DE69819355T2 - Gerät zum erstellen und verwenden von mehrlagigen texten - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung entstammt dem allgemeinen Fachgebiet der Texthandhabung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Texte, die von Einrichtungen angezeigt werden, die mit derzeit verfügbaren Techniken arbeiten, sind „flache" Texte. Mit anderen Worten beinhaltet jede beliebige Veränderung des Textes das Löschen eines Buchstaben, eines Worts, eine Satzes oder eines Paragrafen und das Ersetzen derselben durch einen anderen Buchstaben, ein anderes Wort, einen anderen Satz oder einen anderen Paragrafen oder das Hinzufügen von Text und das Einbinden desselben in den ihm zu Grunde liegenden Text. Als Folge daraus wird beim Anzeigen oder Drucken des Ergebnisses im Prinzip ein neuer Text erschaffen. Weder beinhaltet das angezeigte oder gedruckte Ergebnis weiterhin die Änderungen und die Fortentwicklung des zu Grunde liegenden Textes noch werden diese wiedergegeben.
  • Bei vielen Anwendungen ist es erwünscht, Informationen wieder zu geben, die in mehreren Dimensionen ausgedrückt sind, z. B. einen Text, der seine Gültigkeit nur an einem spezifischen Datum oder während einer spezifischen Zeitperiode besitzt. Ein typisches Beispiel hierfür sind Gesetzestexte. Von Zeit zu Zeit unterliegen die Gesetze einer Überarbeitung, und ein Anwalt, der mit einem Verfahren zu tun hat, das sich mit einem Ereignis beschäftigt, das in einer bestimmten Zeit in der Vergangenheit statt fand, sollte möglichst eine praktische Einrichtung zur Verfügung haben, mit der er die Sprache des Gesetzes sowie Veränderungen, die zu den spezifischen Daten relevant waren, begutachten und in Erwägung ziehen kann. An späteren Überarbeitungen ist der Anwalt nicht interessiert. Mit anderen Worten möchte der Nutzer oder Anwalt eine praktische Einrichtung zum Anzeigen einer bestimmten „Ebene" des Textes, der von Interesse ist, zur Verfügung haben.
  • Während das obige Beispiel die Auswahl der Interessensebenen gemäß der Dimension der Zeit darstellt (d. h. das Anzeigen einer Textebene, die für einen bestimmten Zeitraum gültig ist), können, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird, ebenso gut auch andere Dimensionen – einzeln oder in Verbindung – von Interesse sein, wie z. B. in einem Parlamentsprotokoll das Anzeigen von ausschließlich jenen Textebenen, die sich auf eine/n bestimmte/n Sprecher/in beziehen.
  • Folglich ergibt sich aus diesem Grund der Bedarf nach einer Technik zum Bereitstellen einer praktischen Einrichtung zum Einführen und Anzeigen von Textebenen gemäß einer oder mehrerer ausgewählter Dimensionen.
  • GLOSSAR
  • Nun folgt ein Glossar von Ausdrücken, die in der Beschreibung verwendet werden und von denen einige herkömmliche Ausdrücke sind und einige neu geprägt wurden.
  • 1. Dimension – Ein Variable, die auf ein Textsegment angewendet wird, und die Informationen über eine bestimmte, verwandte Stufe enthält. Die Dimensionen sind in ihrer Definition, ihrer Quantität oder ihrer Anzahl an zugewiesenen Werten pro Textsegment nicht beschränkt. Es kann eine unbegrenzte Anzahl an Dimensionen und Werten definiert werden, was bedeutet, dass die Dimensionen einer großen Anzahl an Ausdrücken dienen können. Die Dimensionen müssen nicht für jedes einzelne Textsegment definiert werden. Ein Textsegment, das keine definierte Dimension besitzt, ist ein undimensionales Textsegment.
  • Nun folgen typische, jedoch nicht alle erdenklichen Arten von Dimensionen:
    • A. Dimension der Zeit – die Variable, die die zeitliche Gültigkeit eines bestimmten Textsegments definiert.
    • B. Dimension des Orts – die Variable, die den Ort definiert, wo der Text erschaffen wurde, wo er aufgetaucht ist, auf den er sich bezieht, etc.
    • C. Sprecher-Dimension – die Variable, die den Text einer/s bestimmten Sprechers/in definiert.
    • D. Verweis-Dimension – eine Variable, die die Quelle eines Textes definiert und als Verweis auf das betreffende Textsegment dient. Somit wird, wenn beispielsweise ein bestimmtes Textsegment in einem Patentdokument aus einer bestimmten wissenschaftlichen Veröffentlichung stammt (z. B. einer Veröffentlichung aus der IEEE-Zeitschrift), der Verweis-Dimension, die auf das Textsegment in dem Patent angewendet wird, der Wert der spezifischen wissenschaftlichen Veröffentlichung zugewiesen.
  • Fachleuten wird bereits klar sein, dass die „Dimension" von den obigen Beispielen keinesfalls ganz umrissen wurde, und dass sich die Dimension tatsächlich auf jeden beliebigen gewünschten Bereich oder Begriff beziehen kann. Somit kann sich eine Dimension – hier als nicht-einschränkendes Beispiel beschrieben – ebenso gut in einem Drehbuch z. B. auf Passagen mit, sagen wir, tragischen (erster Wert) oder komischen (zweiter Wert) Nebenbedeutungen beziehen.
  • Wie weiter unten noch detaillierter beschrieben wird, können sich unterschiedliche Dimensionen auf das selbe Textsegment beziehen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Dimension und ihr Wert nicht notwendigerweise einen integralen Teil des Textes bilden müssen. Somit kann beispielsweise das Textsegment „innerstädtischer Fahrpreis beträgt 200 Schekel" dem Wert „Tel Aviv" der Dimension des Orts zugewiesen werden, ohne dass der Wert ein Teil des Textsegments ist.
  • Ein Textsegment kann sich zwischen der kleinsten Einheit (d. h. einem Wort) bis zu einem definierten Textabschnitt (d. h. einem Satz, ein paar Worten, einem Paragraf, etc.) bewegen. Es sollte angemerkt werden, dass ein Textsegment nicht auf eine beliebige bestimmte linguistische Syntaxstruktur beschränkt ist.
    • 2. Dimensionswert – Ein quantitativer Wert innerhalb des Definitionsbereichs, den eine Dimension für ein Textsegment erhält oder, in anderen Worten, der Wert eines bestimmten Textes.
    • 3. Wertebereich – Der Wertebereich, den eine Dimension einnehmen kann. Dieser ist von besonderer Bedeutsamkeit für wiederaufgefundenen Text.
    • 4. Zustand des Dimensionswerts – Der Zustand des bestimmten Werts ist entweder gültig oder ungültig. Anders gesagt: für verschiedene Arten von Dimensionen muss nicht notwendigerweise ein gültiger Wert existieren.
    • 5. Textsegment – Der Textabschnitt, dem eine Dimensionsvariable zugewiesen wird.
    • 6. Text -Information, die in einem bestimmten Format gespeichert ist und die aus Textsegmenten aufgebaut ist.
    • 7. Wort – Eine Kette von Buchstaben, die auf beiden Seiten von Trennzeichen abgetrennt ist (von gültigen Trennzeichen, Punktierungszeichen oder einem Leerzeichen).
    • 8. Typus der Wertkontinuität – Definiert das Verhalten von Werten in der Dimension. Die erlaubten Arten der Kontinuität sind die folgenden:
    • – Erster Typus: Es kann und darf nur einen gültigen Wert geben, der einer bestimmten Dimension zugeordnet wird. Die Anfangszeit (oder das Datum) der Einheit eines neuen Werts lässt den vorherigen Wert am angegebenen Datum minus 1 enden. Die Dimension der Zeit ist ein Beispiel für einen ersten Typus, da das Zuweisen eines Eröffnungsdatums notwendigerweise dazu führt, dass das vorherige Textsegment einen Tag zuvor endet. Die Dimension der Zeit ist natürlich nicht an Datumsangaben gebunden, sondern kann sich auch auf andere Zeiteinheiten beziehen, wie etwa Sekunden, Minuten, Dekaden, etc.
    • – Zweiter Typus: Es gibt verschiedene Dimensionen, die entweder gültige oder ungültige Werte haben.
  • In der Praxis gibt es mehrere Funktionen, die angewendet werden können, wenn ein Text derart bearbeitet wird, dass ein Text mit mehreren Ebenen geschaffen wird. Unter diesen sind:
    • – Einfügung – Eine Funktion, die benutzt wird, um ein Textsegment an einem bestimmten Platz in den Text einzufügen. Dies benötigt die Zuordnung von Dimensionen und Werten für das neu eingefügte Textsegment.
    • – Abschluss – Der Abschluss bezieht sich im Prinzip auf das „Löschen" von Text. Der Text wird nicht wirklich gelöscht, es wird vielmehr die Dimension desselben als ungültig bezeichnet.
    • – Autor-Korrektur – Ermöglicht die Korrektur des Textes (d. h. von redaktionellen Fehlern), ohne die Dimensionen zu beeinflussen. Mit anderen Worten wird der selbe Wert einer bestimmten Dimension vor und nach der Durchführung von Autor-Korrekturen auf den Text angewendet.
  • Fachleute werden bereits bemerkt haben, das die angegebenen Funktionen verändert und/oder durch andere erweitert werden können, je nachdem, wofür genau sie benötigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben angegeben wird Text nach dem Stand der Technik in einer „flachen" Form (d. h. mit einer Ebene) angezeigt und gibt die letzte Aktualisierung wieder. Laut der Erfindung wird die Erzeugung eines Textes mit mehreren Ebenen durch die Zuordnung von Werten einer gewünschten Dimension zu einem Textsegment erreicht. Wie oben definiert steht „Dimension" für beispielsweise die Zeit, einen Sprecher, etc. Ein Textsegment, etwa ein Auszug aus einem Gesetzestext, ist beispielsweise gültig ab dem 1. Januar 1983 und läuft zum 31. Dezember 1992 aus. In diesem Beispiel ist die Dimension des Textes die Dimension der Zeit und der Zeitraum vom 1. Januar 1983 bis zum 31. Dezember 1992 steht für den Wertebereich der besagten Zeitdimension.
  • Die Erfindung stellt demnach ein computerimplementiertes Verfahren zum Erzeugen eines Textes mit mehreren Ebenen bereit, das folgende Schritte umfasst:
    • (a) Bereitstellen eines Textes;
    • (b) Auswählen eines Textsegments;
    • (c) Zuordnen eines Werts oder eines Wertebereichs einer Textdimension zu besagtem Textsegment, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält;
    • (d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) so oft wie gewünscht.
  • Die vorliegende Endung stellt zudem ein System bereit, das eine Anzeigeeinheit zum Erzeugen von Text mit mehreren Ebenen einschließt, wobei dieses umfasst:
    • (i) eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines Textsegments in besagtem Text;
    • (ii) eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen eines Werts einer Textdimension, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält; und
    • (iii) einen Speicher zum Speichern des Textes mit mehreren Ebenen.
  • Wie oben angegeben wird die Textdimension aus der Gruppe ausgewählt, die z. B. die Zeit, den Ort, die/den Sprecher/in und die Verweis-Dimension enthält. Auch andere passende Dimensionen können, je nach Bedarf, verwendet werden.
  • Nach dem Erzeugen des Textes mit mehreren Ebenen kann der Text, falls gewünscht, möglichst (wenn auch nicht notwendigerweise) auf eine Art angezeigt werden, bei der jeder unterschiedliche Wert einer bestimmten Textdimension auf eine einzigartige Weise angezeigt wird, z. B. in einer eigenen Farbe.
  • Nach dem Erzeugen eines Textes mit mehreren Ebenen stellt die Erfindung eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Wiederauffinden und Anzeigen desselben bereit.
  • Zum Einsatz bei einem Text mit mehreren Ebenen, wie er oben spezifiziert wurde, wird demnach ein computerimplementiertes Verfahren zum Anzeigen eines Textes von Interesse bereit gestellt, wobei dieses umfasst:
    • (a) das Bereitstellen wenigstens eines Eingabewerts oder Eingabewert-Bereichs wenigstens eines Textdimension; und
    • (b) das Wiederauffinden und Anzeigen von Textsegmenten, denen ein Wert zugeordnet ist, der dem besagten Eingangswert oder Eingangswert-Bereich entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun, ausschließlich beispielhalber, mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen
  • 1 ein allgemeines Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 ein Flussdiagramm eines allgemeinen Arbeitsablaufs zum Erzeugen eines Textes mit mehreren Ebenen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines allgemeinen Arbeitsablaufs der Erfindung zum Wiederauffinden und Anzeigen eines Textes von Interesse in einem Text mit mehreren Ebenen darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als erstes wird 1 betrachtet, die ein allgemeines Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung darstellt. Wie gezeigt beinhaltet das System (1) einen Prozessor (2), der mit einem Speicher (4) und einer Anzeige (6) verbunden ist. Prozessor, Speicher und Anzeige können beliebige, kommerziell erhältliche Geräte sein, z. B. ein herkömmlicher PC, der mit einem auf einem Intel®-Chip basierenden Prozessor arbeitet und auf dem ein auf Windows® basierendes Betriebssystem läuft. Das ist natürlich nur ein Beispiel, und jedwede Architektur, die einen oder mehrere Prozessoren bereit stellt, die mit wenigstens einem Anzeigegerät und wenigstens einem Speicher verbunden sind, ist für die Erfindung geeignet. Der Prozessor wird vom Speicher mit einem geeigneten Programm und einem Eingabetext mit einem Text mit mehreren Ebenen gemäß der Erfindung geladen.
  • Der allgemeine Arbeitsablauf der Erfindung zum Erzeugen des Textes mit mehreren Ebenen wird im Flussdiagramm aus 2 dargestellt, das im Wesentlichen die folgenden Arbeitsschritte enthält:
    • (a) Bereitstellen eines Textes (21);
    • (b) Auswählen eines Textsegments (23);
    • (c) Zuordnen eines Werts einer Textdimension zu besagtem Textsegment (25);
    • (d) Wiederholen der Schritte (b) und (c) so oft wie gewünscht (27, 29).
  • Nun folgt ein Beispiel (Tabelle 1), das den sich ergebenden Text mit mehreren Ebenen darstellt.
  • Figure 00080001
  • Figure 00090001
    TABELLE I
  • Wie in dem angegebenen Beispiel gezeigt, werden nur zwei Dimensionstypen verwendet, d. h. die Dimension der Zeit und die Dimension des Orts.
  • Figure 00090002
    TABELLE II
  • Nun wird 3 betrachtet, die ein Flussdiagramm eines allgemeinen Arbeitsablaufs der Erfindung zum Wiederauffinden und Anzeigen (33) eines Textes von Interesse in einem Text mit mehreren Ebenen darstellt. Wie gezeigt ermöglicht der Text mit mehreren Ebe nen, so wie er oben spezifiziert wurde, das Wiederauffinden und Anzeigen eines Textes von Interesse im Wesentlichen, indem die folgenden Schritte durchlaufen werden:
    • (a) Bereitstellen wenigstens eines Eingabewerts oder Eingabewert-Bereichs wenigstens einer Textdimension; und
    • (b) Wiederauffinden und Anzeigen von Textsegmenten, denen jeder Wert oder Wertebereich zugeordnet ist, der oder die dem besagten Eingabewert oder Eingabewert-Bereich entsprechen.
  • Bei Betrachtung des Beispiels aus obiger Tabelle II könnte eine veranschaulichende Frage lauten: „Wie viel kostet eine innerstädtische Busfahrt am Tag (03 10 1981) in einer bestimmten Stadt"?
  • Die relevanten Eingabewerte sind natürlich 03 10 1982 (Dimension der Zeit) und Tel Aviv oder London (Dimension des Orts). Nun muss nur noch das Textsegment wieder aufgefunden werden, das den angegebenen Eingabewerten entspricht, d. h. zwei Pfund in London (da 03 10 1981 in den Zeitraum 01 01 1981–31 12 1989 fällt) und einhundert Lira in Tel Aviv (da 03 10 1981 in den Wertebereich 01 01 1980–31 12 1983 fällt).
  • Wie in Tabelle II deutlich gezeigt wird, muss ein Textsegment nicht notwendigerweise einem Wert zugeordnet sein. Daher wird in 2 das selbe Textsegment mit zwei Werten verbunden, die zur Dimension der Zeit beziehungsweise zur Dimension des Orts gehören.
  • Nun folgt ein Beispiel, das zur Verdeutlichung des sogenannten „zweiten Typus" der Kontinuität beiträgt:
    Gibt es nämlich eine Dimension, die nicht die ganze Zeit über einen Wert besitzen soll, und die während eines bestimmten Zeitraums mehr als einen Wert annehmen kann, wie beispielsweise das Arbeitsverhältnis (man hat nicht immer Arbeit), so sollte jeder Gültigkeitszeitraum für jeden beliebigen Wert einen Anfang und ein Ende der Gültigkeit beinhalten; siehe Beispiel.
  • Der nächste Satz ist Teil eines Textes, der die Dimension des Arbeitsverhältnisses hat; die Werte sind wie folgt:
    Figure 00110001
  • Wird nun untersucht, wie sich der Text zu bestimmten Zeiträumen darstellt, so lässt sich erkennen, dass:
    • 1. Der Text für den 01.01.1990 lautet: Ich bin angestellt bei Firma A.
    • 2. Der Text für den 01.01.1996 lautet: Ich bin nicht angestellt.
    • 3. Der Text für den 01.01.1990 lautet: Ich bin angestellt bei Firma A & Firma B.
  • Das Verhalten der Werte der Dimension des Arbeitsverhältnisses ist wie folgt:
    Figure 00110002
  • Wie deutlich gezeigt wird, existiert im Zeitraum vom 21.12.1995 bis zum 25.02.1996 kein Wert, und im Zeitraum zwischen dem 20.10.1998 und dem 20.03.1998 gibt es mehrere Werte.
  • Mit diesem Beispiel wird demonstriert, dass eine Dimension nicht notwendigerweise während der gesamten Zeit einen gültigen Wert besitzen muss.
  • Fachleute werden erkennen, dass es verschiedene Arten gibt, den Text von Interesse anzuzeigen, und drei aus diesen zahlreichen Varianten werden unten besprochen.
  • 1. Einen erfragten Wert (Wertebereich) einer Dimension eines Textsegments definieren
  • Wenn beispielsweise eine Dimension der Zeit in einem aktualisierten Gesetzestext gesucht wird, wird das Gesetz angezeigt, das an einem beliebigen Datum X in Kraft ist beziehungsweise war. Das Programm zum Wiederauffinden wird dann basierend auf den Eingabewerten automatisch alle Textsegmente auswählen, die dem Kriterium „Ablaufdatum = X" entsprechen, und es wird/werden ausschließlich das/die ausgewählten Textsegmente angezeigt.
  • 2. Anzeigen von Textänderungen gemäß der unterschiedlichen Werte der selben Dimension. Wenn alle Änderungen, die während eines Zeitraums Y in einem ausgewählten Textabschnitt vorgenommen wurden, von Interesse sind, wird das Anzeigeprogramm automatisch alle Segmente, die den gewählten Text betreffen, auswählen und diese anzeigen, z. B. als Satz von Fenstern, mit je einem Fenster für jedes Segment. Somit ist es dann möglich, die Veränderungen innerhalb der Information gegenüber der ausgewählten Dimension (in diesem Fall der Dimension der Zeit) zu betrachten. Ist die Dimension die Zeit, so ist es möglich, die Veränderungen auf einer synchronisierten Anzeige zu betrachten und alle Änderungen, die jeweils zu einem spezifischen Datum vorgenommen wurden, über den Text verteilt zu untersuchen. Alternativ ist es auch möglich, eine diachronische Anzeige zu wählen und alle Veränderungen, die an einem bestimmten Textsegment vorgenommen wurden, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu erkennen. Es können natürlich weitere Anwendungen ausgeführt werden.
  • 3. Eine vollständige, visuelle Anzeige. In diesem Fall wird der Text für jede Gültigkeitsperiode mit einer anderen Farbe markiert. Zum Beispiel: ein Wort, das ab dem 1. Januar 1990 gültig ist, wird in Farbe A gedruckt (der Farbe, die dem Datum 1. Januar 1990 zugeordnet ist). Ein Wort, das ab dem 1. Januar 1991 gültig ist, wird in Farbe B gedruckt (der Farbe, die dem Datum 1. Januar 1991 zugeordnet ist). Falls ein Wort, dass in A gedruckt wurde, am 1. Januar 1991 abläuft, wird es mit einer Überstreichung in Farbe B (der Farbe, die für das Datum 1. Januar 1991 ausgewählt wurde) gekennzeichnet. Wird diese Technik weiter verfolgt, kann der Leser das Datum feststellen, an dem jedes Wort gültig wurde, sowie das Datum, an dem seine Gültigkeit endete. Bei Betrachtung des Textes, der keine Überstreichungen enthält, ist der Leser in der Lage, den kompletten Text so zu lesen, wie er am Datum der letzten Aktualisierung lautete.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, ist bis heute keine bekannte Technik in der Lage, einem Text (z. B. in einem einfachen Textformat) weitere Ebenen mit zusätzlicher Information zu verleihen, wenn sie im Wesentlichen, jedoch nicht notwendigerweise, Standard-Wortverarbeitungsfunktionen verwendet.
  • Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, mehrere Ebenen und Dimensionen, die in dem Text ruhen, zu überprüfen.
  • Die Erfindung wird naturgemäß nicht von einer beliebigen spezielle Implementierung zum Erstellen von Texten mit mehreren Ebenen und zum Wiederauffinden der Informationen in diesen Texten mit mehreren Ebenen eingegrenzt. Als Beispiel könnte das System demnach, falls zwei angrenzende Textsegmente den selben Wert besitzen, die zwei Segmente automatisch zu einem Segment mit einem gemeinsamen Wert zusammenfassen. Ein weiteres Beispiel zeigt, dass die Erfindung nicht von einer beliebigen Nutzer-Schnittstelle eingegrenzt wird, die zur Einführung eines Textes mit mehreren Ebenen oder zum Ausführen des Wiederauffindens von Text dient.
  • Ein nicht einschränkendes Beispiel zum Realisieren einer Dimension der Zeit wird unten angegeben (wobei sich Datumswerte zwischen den /* ... */-Zeichen befinden), und wobei B für das Anfangsdatum und E für das Enddatum steht:
    /*B01.07.1976–E01.01.9999*/ kleine Unternehmenseinheit – „Unternehmenseinheit, die nicht mehr als zwei Angestellte einstellt und deren Umsatz im gesamten Geschäftsfeld ... nicht übersteigt"
    350.000/*B01.07.1976–E01.08.1979*/LIRA
    200.000/*B01.08.1976–E01.04.1983*/
    /*B01.04.1983–E01.01.1987*/800.000/*B01.08.1979–E01.01.1987*/ SCHEKEL/*B01.01.1987-E01.08.1988*/50.000
    /*B01.08.1988–E01.04.1989*/60.000/*B01.04.1989–E01.01.1990*/70.000
    /*B01.01.1990–E01.01.1991*/85.000
    /*B01.01.1991–E01.10.1991*/100.000
    /*B01.10.1991–E01.01.1993*/120.000
    /*B01.01.1993–E01.01.1994*/130.000
    /*B01.01.1994–E01.01.1995*/150.000
    /*B01.01.1995–E01.01.1996*/170.000
    /*B01.01.1996–E01.01.9999*/185.000/*B01.01.1987–E01.01.9999*/NEUE SCHEKEU*B01.07.1976-E01.01.9999*/,
  • Das angegebene Beispiel wurde nach den folgenden Informationen (als Tabelle dargestellt) bestimmt:
    Figure 00140001
  • Der für den 1.1.1998 aktualisierte Text lautet wie folgt:
    Kleine Unternehmenseinheit – „Unternehmenseinheit, die nicht mehr als zwei Angestellte einstellt und deren Umsatz aus allen Geschäftsbereichen 185.000 neue Schekel nicht übersteigt."
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Reihenfolge der in den Ansprüchen aufgezählten Schritte nur der besseren Erklärung wegen angegeben wurde und unter keinen Umständen als bindend angesehen werden sollte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zu einem gewissen Grad unter Verwendung von beispielhaften Besonderheiten beschrieben, es sollte jedoch klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne dass der Gültigkeitsbereich der Erfindung, so wie sie in den folgenden Ansprüchen bestimmt wird, verlassen wird.

Claims (21)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Erzeugen eines Textes mit mehreren Ebenen, das umfasst: a) Bereitstellen (21) eines Textes; b) Auswählen (23) eines Textsegmentes; c) Zuordnen (25) eines Wertes einer Text-Dimension zu dem Textsegment, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält; d) Wiederholen (27, 29) der Schritte b) und c) so oft wie gewünscht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Textdimension aus der Gruppe ausgewählt wird, die Zeit, Ort, Sprecher und Bezug einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren den Schritt des Anzeigens des Textes mit mehreren Ebenen umfasst, so dass verschiedene Werte einer Textdimension auf eindeutige Weise angezeigt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jeder der Werte in einer anderen Farbe angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Werte dem Textsegment unter Verwendung wenigstens einer der folgenden Funktionen zugeordnet werden: EINFÜGUNG (INSERT), ABSCHLUSS (END), AUTOR-KORREKTUR (AUTHOR-CORRECTION).
  6. Computerimplementiertes Verfahren zum Anzeigen eines Textes von Interesse zum Einsatz bei einem Text mit mehreren Ebenen, wobei der Text mit mehreren Ebenen Textsegmente aufweist, denen Werte von Textdimensionen zugeordnet sind, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält, wobei es umfasst: a) Bereitstellen (31) wenigstens eines Eingabewertes oder Eingabewert-Bereiches wenigstens einer Textdimension; und b) Wiederauffinden und Anzeigen (33) von Textsegmenten, denen ein Wert zugeordnet ist, der dem Eingabewert oder dem Eingabewert-Bereich entspricht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Textdimension aus der Gruppe ausgewählt wird, die Zeit, Ort, Sprecher und Bezug einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Wiederauffinden das Anzeigen eines angeforderten Wertes oder Wertbereiches einer Textdimension eines Textsegmentes einschließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Wiederauffinden das Anzeigen von Textänderungen entsprechend verschiedenen Werten der gleichen Textdimension einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Wiederauffinden eine vollständige visuelle Anzeige einschließt.
  11. System, das eine Anzeigeeinheit zum Erzeugen von Text mit mehreren Ebenen einschließt, wobei es umfasst: 1. eine Auswähleinrichtung zum Auswählen eines Textsegmentes in dem Text; 2. eine Zuordnungseinrichtung zum Zuordnen eines Wertes einer Textdimension zu dem Textsegment, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält; und 3. einen Speicher zum Speichern des Textes mit mehreren Ebenen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Textdimension aus der Gruppe ausgewählt wird, die Zeit, Ort, Sprecher, Bezug einschließt.
  13. System nach Anspruch 11, wobei die Anzeigevorrichtung in der Lage ist, den Text mit mehreren Ebenen so anzuzeigen, dass verschiedene Werte einer Textdimension auf eindeutige Weise angezeigt werden.
  14. System nach Anspruch 13, wobei jeder der Werte in einer anderen Farbe angezeigt wird.
  15. System nach Anspruch 11, wobei die Werte dem Textsegment unter Verwendung wenigstens einer der folgenden Funktionen zugeordnet werden: EINFÜGUNG (INSERT), ABSCHLUSS (END), AUTOR-KORREKTUR (AUTHOR CORRECTION).
  16. System zum Anzeigen eines Textes von Interesse zum Einsatz bei einem Text mit mehreren Ebenen, der Textsegmente aufweist, denen Werte von Textdimensionen zugeordnet sind, wobei eine Textdimension jeden beliebigen gewünschten Bereich betrifft und Informationen über eine verbundene Textebene enthält, wobei es umfasst: eine Empfangseinrichtung zum Empfangen wenigstens eines Eingabewertes oder Eingabewert-Bereiches wenigstens einer Textdimension; und eine Wiederauffindeinrichtung zum Wiederauffinden und Anzeigen von Textsegmenten, denen ein Wert zugeordnet ist, der dem Eingabewert oder Eingabewert-Bereich entspricht.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Textdimension aus der Gruppe ausgewählt wird, die Zeit, Ort, Sprecher und Bezug einschließt.
  18. System nach Anspruch 16, wobei das Wiederauffinden das Anzeigen eines angeforderten Wertes oder Wertbereiches einer Dimension eines Textsegmentes einschließt.
  19. System nach Anspruch 16, wobei das Wiederauffinden das Anzeigen von Textänderungen entsprechend verschiedenen Werten der gleichen Dimension einschließt.
  20. System nach Anspruch 16, wobei das Wiederauffinden eine vollständige visuelle Anzeige einschließt.
  21. Speichermedium, das eine Datei enthält, die einen Text mit mehreren Ebenen einschließt, der entsprechend dem Verfahren nach Anspruch 1 erzeugt wurde.
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