DE69818902T2 - Kette, mit Zähnen aufweisenden, geformten Hülsen - Google Patents

Kette, mit Zähnen aufweisenden, geformten Hülsen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Leistungsübertragungsketten. Die Erfindung findet spezielle Anwendung bei Leistungsübertragungsketten in der Variante Zahnkette oder Rollenkette, die im Anwendungsbereich für Motoreinstellungen wie auch in industriellen Anwendungsbereichen verwendet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Leistungsübertragungsketten sind in der Kraftfahrzeugindustrie weithin in Gebrauch. Diese Ketten werden bei Motoreinstellantrieben sowie für die Übertragung von Leistung von dem Motor auf das Getriebe oder für die Übertragung von Leistung in einem Verteilergetriebe verwendet. Leistungsübertragungsketten sind auch in industriellen Anwendungsbereichen weithin in Gebrauch.
  • Eine Kettenart ist als "Zahnkette" bekannt. Eine typische Zahnkette besteht aus einander überlappenden Gruppen von hängenden Zahnverbindungsgliedern. Eine Gruppe oder Reihe von Verbindungsgliedern wird aus mehreren Verbindungsgliedern zusammengefügt, die längsseits voneinander oder benachbart zueinander positioniert sind. Die Verbindungsglieder sind durch schwenkbare Mittel verbunden, die typischerweise runde Stifte sind, die in zwei Öffnungen aufgenommen sind. Ein Beispiel für eine Zahnkette ist in dem USA-Patent Nr. 4,342,560 zu finden.
  • Eine herkömmliche Zahnkette umfaßt typischerweise sowohl führende Verbindungsglieder als auch hängende Zahnverbindungsglieder. Die führenden Verbindungsglieder sind an den Außenrändern von sich abwechselnden Gruppen von Verbindungsgliedern positioniert. Die führenden Verbindungsglieder wirken typischerweise so, daß sie die Kette seitlich auf dem Kettenrad positionieren. Führende Verbindungsglieder kämmen typischerweise nicht mit dem Kettenrad.
  • Die hängenden Zahnverbindungsglieder – oder "in die Kettenräder eingreifenden" Verbindungsglieder – sorgen für die Übertragung von Leistung zwischen Kette und Kettenrad. Jedes hängende Zahnverbindungsglied umfaßt typischerweise zwei Öffnungen und zwei herabhängende Nasen. Jede Nase wird von einer Innen flanke und einer Außenflanke gebildet. Die Innenflanken sind an einer Gabelung verbunden. Die hängenden Zahnverbindungsglieder sind typischerweise so ausgelegt, daß die Verbindungsglieder mit den Kettenradzähnen in Kontakt kommen, um Leistung zwischen der Kettenanordnung und dem Kettenrad zu übertragen. Die hängenden Zahnverbindungsglieder oder antreibenden Verbindungsglieder kommen mit den Kettenradzähnen längs deren Innenflanken oder deren Außenflanken oder längs Kombinationen beider Flanken in Kontakt. Die Kontakte zwischen den Verbindungsgliedern und den Kettenradzähnen können von der Art sein, die für eine Leistungsübertragung sorgen, oder können von der Beschaffenheit eines zufälligen Kontakts sein oder können einen Fußkontakt oder Seitenkontakt umfassen.
  • Eine herkömmliche Zahnkette umfaßt eine endlose Zahnkette, die um mindestens zwei auf Wellen gelagerte Kettenräder herum gelegt wird. Durch Drehung eines antreibenden Kettenrads wird eine Leistungsübertragung durch die Kette und eine folgliche Bewegung eines angetriebenen Kettenrads bewirkt. Bei einer Anwendung für Motoreinstellungsantriebe ist das antreibende Kettenrad auf der Motorkurbelwelle angebracht, und das angetriebene Kettenrad ist auf der Nockenwelle angebracht. Mithin wird die Drehung einer Nockenwelle durch und abhängig von der Drehung der Kurbelwelle durch die Kette gesteuert. Eine Kette für eine Anwendung für Motoreinstellungsantriebe ist in dem USA-Patent Nr. 4,758,210 gezeigt.
  • Eine andere Kettenart ist als "Rollenkette" bekannt. Eine typische Rollenkette besteht aus abwechselnden inneren Verbindungsgliedern und äußeren Verbindungsgliedern. Die inneren Verbindungsglieder, die auch als "buchsenförmige" Verbindungsglieder bekannt sind, bestehen aus beabstandeten Laschen, die an jedem Ende der Laschen fest in Öffnungen aufgenommen sind. Die äußeren Verbindungsglieder, die auch als "führende" Verbindungsglieder bekannt sind, bestehen aus beabstandeten Laschen mit Stiften, die an jedem Ende der Laschen fest in Öffnungen aufgenommen sind. Die Buchsen drehen sich frei um die Stifte, um die äußeren Verbindungsglieder in abwechselnder Anordnung schwenkbar mit den inneren Ver bindungsgliedern zu verbinden. Um die Buchsen herum können Rollen vorgesehen sein, und wenn die Rollenkette um ein Kettenrad herum gelegt wird, werden die Zähne des Kettenrads zwischen den seitlich beabstandeten Laschen und den in Längsrichtung beabstandeten Rollen aufgenommen. Beispiele für Rollenketten sind in den USA-Patenten Nr. 4,186,617 und 5,226,856 zu finden.
  • Ein herkömmlicher Rollenkettenantrieb umfaßt eine endlose Rollenkette, die um mindestens zwei auf Wellen gelagerte Kettenräder herum gelegt wird. Durch Drehung eines antreibenden Kettenrads wird eine Leistungsübertragung durch die Kette und eine folgliche Bewegung eines angetriebenen Kettenrads bewirkt. Bei einer Anwendung für Motoreinstellungsantriebe ist das antreibende Kettenrad auf der Motorkurbelwelle angebracht, und das angetriebene Kettenrad ist auf der Nockenwelle angebracht. Mithin wird die Drehung einer Nockenwelle durch und abhängig von der Drehung der Kurbelwelle durch die Kette gesteuert. In dem USA-Patent Nr. 5,427,580 sind verschiedene Arten von Motoreinstellungssystemen und -konfigurationen gezeigt, die sich für Rollenkettenanordnungen und Kettenanordnungen mit hängenden Zähnen eignen.
  • Bei Kettentrieben entstehen Geräusche, die durch eine Vielzahl von Quellen erzeugt werden. Bei Rollenkettenantrieben können Geräusche durch den Schlag bei der Kollision zwischen der Kette und dem Kettenrad zu Beginn des Kämmvorgangs erzeugt werden. Die Lautstärke des Schlagtons wird unter anderem durch die Schlaggeschwindigkeit zwischen Kette und Kettenrad und dem Schlagen der Stahlrollen oder -buchsen gegen die Kettenräder aus Stahl oder Pulvermetall beeinflußt.
  • Rollenketten können für Anwendungsbereiche bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, beschränken sich jedoch gewöhnlich auf Anwendungsbereiche, wo die Lärmerzeugung keine erstrangige Sorge ist. Rollenketten sind durch Teile mit erhöhter Verschleißfestigkeit gekennzeichnet Eine Zahnkette ist einer Rollenkette hinsichtlich Lärm- und Vibrationseigenschaften überlegen. Jedoch leidet eine typische Zahnkette an inhärenter Konstruk tionsschwäche, die durch Masse, Kosten, Stift- und Verbindungsgliedverschleiß, Führungsverschleiß und -wirkungsgrad und durch Kettenradverschleiß entsteht. Zahnketten weisen typischerweise eine größere Masse als Rollenketten auf und sind deshalb typischerweise teurer herzustellen. Die Stifte und die Verbindungsglieder kommen unterbrochen in Kontakt und sorgen für eine ungleichmäßige Lagerfläche, die in abschleifenden Milieus stark verschleißanfällig ist. Ähnlich wie die Lagerfläche von Stiften und Verbindungsgliedern werden auch die in das Kettenrad eingreifenden Flächen der Verbindungsglieder unterbrochen. Dadurch werden hohe Anpreßdrücke beim Eingreifen geschaffen, und es entsteht Verschleiß durch Absplittern.
  • Die sich überlappende Konstruktion einer typischen Zahnkette führt zu einer festen seitlichen Passung zwischen den Laschen. Infolgedessen ist es schwierig, einen Ölfilm auf der Rückseite der Kette zu entwickeln, wo Kontakt mit Führungsverschleißflächen vorhanden ist. Öl kann nur schwer in die Kette eindringen und die Kontaktflächen schmieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine neue Rollenkettenanordnung bereitgestellt, die auf Grund einer Buchse mit einem Zahnkettenlaschenprofil die Eingriffseigenschaften einer Zahnkette aufweist. Die Hybridkette gemäß der vorliegenden Erfindung schließt in sich die überlegenen Geräusch- und Vibrationseigenschaften einer typischen Zahnkette wie auch Vorteile einer typischen Rollenkette einschließlich von hoher Steifigkeit und geringer Masse.
  • Insbesondere wird mit der vorliegenden Erfindung eine Kettenanordnung bereitgestellt, mit: einer Vielzahl von einander überlappenden äußeren und inneren Verbindungsgliedern, wobei die äußeren Verbindungsglieder jeweils von zwei äußeren Laschen gebildet werden und die inneren Verbindungsglieder jeweils von zwei inneren Laschen gebildet werden; zwei fest an den jeweils zwei äußeren Laschen angebrachten Stiftgliedern; und zwei Buchsen einer fest an den jeweils zwei inneren Laschen angebrachten ersten Art, wobei die Buchsen der ersten Art um die Stiftglieder herum gelagert und frei drehbar sind. Eine solche Kettenanordnung ist aus US-A-5 226 856 bekannt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse einer zweiten Art jeweils um die zwei Buchsen der ersten Art herum gelagert ist, wobei die Buchse der zweiten Art einen oberen Rand und zwei beabstandete Nasen umfaßt, die sich von dem oberen Rand nach unten erstrecken und eine Öffnung bilden, und eine Gabelung zwischen den zwei beabstandeten Nasen bilden, wobei die Gabelung die Öffnung in zwei getrennte Abschnitte teilt, wobei jede der Buchsen der ersten Art in einer der Öffnungsabschnitte sitzt.
  • Die Buchsen der zweiten Art sind Buchsen, die jeweils zwei herabhängende Zähne oder Nasen umfassen, die in die Kettenradzähne eingreifen, um für eine Leistungsübertragung zu sorgen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht auch in einer Kette-Kettenrad-Anordnung mit einer Kettenanordnung gemäß der Erfindung und mit einer Mehrzahl von Kettenrädern, die jeweils eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, die so konstruiert sind, daß sie mit den herabhängenden Nasen der Formbuchse der Kettenanordnung kämmen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird für das hohe Festigkeits-Masse-Verhältnis und für das hohe Steifigkeits-Masse-Verhältnis gesorgt, das bei Rollenketten auftritt. Die vorliegende Erfindung ist auch durch ihre geringe Masse gekennzeichnet, wodurch für verbesserte Eignung für Anwendungsbereiche mit hoher Geschwindigkeit gesorgt wird. Ferner werden für die vorliegende Erfindung weniger Teile benötigt, so daß eine typische Rollenkette in Verbindung mit ihrer geringen Masse zu niedrigeren Kosten führt.
  • Die Art und Weise, in der die Kette bei der vorliegenden Erfindung in das Kettenrad eingreift, führt zu dem geringen Geräusch und der geringen Vibration, die bei Zahnketten gewöhnlich auftreten. Da die vorliegende Erfindung eine durchgehende Eingriffsfläche umfaßt und nicht mehrere Flächen mit sich ändernden Abmes sungen, unterliegt sie geringerem Anpreßdruck mit der Kettenradfläche als typische Zahnketten. Durch die entstehenden Schlagvektoren wird es auch die Wahrscheinlichkeit von Schlagversagen geringer, das bei den Rollenketten auftritt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird auch für mehr Platz auf der Rückseite der Kette gesorgt, so daß Schmieröl in die Kette eindringen und einen Ölfilm gegen Führungsflächenabnutzung schaffen kann. Da Schmieröl leichter in die Kette eindringen kann, kann das zu einem besseren Wirkungsgrad gegenüber typischen Zahnketten mit eng miteinander verknüpften Laschen führen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum vollständigeren Verständnis der Erfindung soll auf die Ausführungen verwiesen werden, die ausführlicher in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen, die nicht maßstabsgerecht sind, ist
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rollenkette nach dem Stand der Technik, die zum Teil in auseinandergezogener Ansicht gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Zahnkette nach dem Stand der Technik, die zum Teil in auseinandergezogener Ansicht gezeigt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Zahnkette mit dem Merkmal der Formbuchse, die zum Teil in auseinandergezogener Ansicht gezeigt ist;
  • 4 eine perspektivische Seitenansicht einer Formbuchse bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine längs der Linie 5-5 von 3 geführte Schnittansicht eines Abschnitts einer Kette mit dem Merkmal der Formbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine zum Teil ausgebrochene Seitenansicht eines Abschnitts einer Kette und eines Kettenrads mit dem Merkmal der Formbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung, die in eine Kettenradanordnung eingreift;
  • 7 eine perspektivische Seitenansicht einer Formbuchse bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Seitenansicht einer Formbuchse bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 eine seitliche Schnittansicht einer Formbuchse und einer inneren Lasche bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen stellt nunmehr 1 einen Abschnitt einer Rollenkette nach dem Stand der Technik im allgemeinen bei 20 dar. Die Kette 20 ist mit einer Reihe von Verbindungsgliedern, Stiften, Buchsen und Rollen konstruiert. Die Kette umfaßt eine Reihe von einander überlappenden äußeren Verbindungsgliedern 22 und inneren Verbindungsgliedern 24. Die äußeren Verbindungsglieder werden von zwei äußeren Laschen 26 und 27 gebildet. Die inneren Verbindungsglieder von zwei inneren Laschen 28 und 29 gebildet.
  • Die äußeren Laschen 26 und 27 sind an zwei Stiftgliedern 30 und 32 befestigt. Die Stiftglieder sind voneinander beabstandet und durch Öffnungen 31 hindurch in die äußeren Laschen 26 und 27 eingepaßt. Die inneren Laschen 28 und 29 sind an zwei Buchsen 34 und 36 befestigt. Die Buchsen 34 und 36 weisen im allgemeinen eine zylindrische Form auf. Die Buchsen 34 und 36 sind voneinander beabstandet und durch Öffnungen 38 hindurch in die inneren Laschen 28 und 29 eingepaßt. Die Buchsen 34 und 36 sind typischerweise durch eine Preßpassung oder durch Anschweißen, Verstemmen oder durch ein anderes in der Technik bekannte Mittel in den inneren Laschen 28 und 29 gesichert.
  • Die Buchsen 34 und 36 sind um die Stiftglieder 30 und 32 herum gelagert und um die Stiftglieder 30 und 32 herum frei drehbar. Wenn die Buchsen 34 und 36 um die Stiftglieder 30 und 32 herum gedreht werden, können die äußeren Verbindungsglieder 22 in bezug auf die inneren Verbindungsglieder 24 geschwenkt werden. Bei der in 1 gezeigten Kette nach dem Stand der Technik sind Rollen 39 um die Buchsen 34 und 36 herum gelagert und sind um die Buchsen 34 und 36 herum frei drehbar. Die Rollen 39 weisen eine im allgemeinen zylindrische Form auf und stehen mit den Kettenradzähnen der (nicht gezeigten) Kettenradanordnung in Kontakt.
  • Mithin wird die Kette gemäß 1 durch Einsetzen des Stiftglieds in die Buchse und das der Buchse in die Rolle konstruiert. Die Buchsen sind an zwei inneren Laschen gesichert, und dann werden die Stifte an zwei äußeren Laschen gesichert. Die inneren Verbindungsglieder und die äußeren Verbindungsglieder wechseln in Reihe miteinander ab, um eine Endloskette zu bilden. Die Länge der Kette und die genaue Anzahl der Verbindungsglieder werden unter anderem durch den Anwendungszweck und den Mittenabstand zwischen den Kettenrädern bestimmt.
  • 2 stellt eine Zahnkette nach dem Stande der Technik allgemein bei 40 dar. Die Kette 40 ist mit einer Reihe von Verbindungsgliedern und Schwenkgliedern konstruiert. Die Kette umfaßt eine Reihe von einander überlappenden führenden Verbindungsgliedreihen 42 und inneren Verbindungsgliederreihen 44. Die führenden Verbindungsgliedreihen 42 werden von zwei Führungslaschen 46 und 47 gebildet. Die inneren Verbindungsgliedreihen 44 werden von einer Reihe von inneren Laschen 48 gebildet. Die inneren Verbindungsgliedreihen 44 überlappen sich jeweils mit einer Gruppe von inneren Laschen 48 in der Verbindungsgliedreihe 44 und mit einer weiteren Gruppe von inneren Laschen 48 in der nichtführenden Verbindungsgliedreihe.
  • Die Führungslaschen 46 und 47 sind auf zwei Schwenkglieder 50 preßgepaßt. Die Schwenkglieder 50 sind typischerweise durch eine Preßpassung in den Öffnungen 54 der Führungslaschen 46 und 47 in den Führungslaschen 46 und 47 gesichert. Die Schwenkglieder 50 sind drehbar in Öffnungen 56 der inneren Laschen 48 gelagert. Die inneren Laschen 48 werden jeweils von zwei beabstandeten Nasen 58 und 59 gebildet. Die beabstandeten Nasen 58 und 59 kommen mit den Kettenradzähnen der (nicht gezeigten) Kettenradanordnung in Kontakt und greifen in diese ein.
  • Mithin wird die Kette von 2 durch Einsetzen der Schwenkglieder in die Öffnungen der inneren Laschen und Sichern der Schwenkglieder in den Öffnungen der Führungslaschen konstruiert. Die Führungslaschen erhalten die seitliche Ausrichtung der Kette auf dem Kettenrad aufrecht, während die inneren Laschen in die Kettenradzähne eingreifen. Die führenden Verbindungsgliedreihen wechseln mit den inneren Verbindungsgliedreihen ab, und die inneren Verbindungsgliedreihen wechseln miteinander ab, um eine Endloskette zu bilden. Die Länge der Kette und die genaue Anzahl der Verbindungsglieder werden unter anderem durch den Anwendungszweck und den Mittenabstand zwischen den Kettenrädern bestimmt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Kettenanordnung geschaffen werden, welche die Vorteile aufweist, daß weniger Lärm erzeugt wird, wie das gewöhnlich bei Zahnketten auftritt, und welche Teile mit größerer Verschleißbeständigkeit aufweist, die gewöhnlich bei Zahnketten auftritt. 3 stellt allgemein bei 60 eine Kettenanordnung mit dem Merkmal der Formbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Kette 60 wird durch eine Reihe von Verbindungsgliedern, Stiften und Buchsen konstruiert.
  • Die (nicht gezeigte) vollständige Kette-Kettenrad-Anordnung umfaßt eine endlos verbundene Kette 60, die um mindestens zwei Kettenradanordnungen herum gelegt ist. Die Kettenradanordnungen sind auf Wellen angebracht, beispielsweise auf einer Motorkurbelwelle oder Motorkurbelwelle. Die Kettenradanordnungen können ungleiche Durchmesser aufweisen und können eine ungleiche Anzahl von Zähnen mit verschiedenen Formen besitzen. Die Kette-Kettenrad-Anordnung kann auch ein mitlaufendes Kettenrad umfassen.
  • Die Kette 60 umfaßt eine Reihe von einander überlappenden äußeren Verbindungsgliedern 62 und inneren Verbindungsgliedern 64. Die äußeren Verbindungsglieder 62 werden von zwei äußeren Laschen 66 und 67 gebildet. Die inneren Verbindungsglieder 64 werden von zwei inneren Laschen 69 und 69 gebildet.
  • Die äußeren Laschen 66 und 67 sind durch Preßpassung oder durch Anschweißen, Verstemmen oder ein anderes in der Technik bekanntes Mittel an zwei Stiftgliedern 70 und 72 befestigt. Die Stiftglieder 70 und 72 sind voneinander beabstandet und durch Öffnungen 78 hindurch in den äußeren Laschen 66 und 67 eingepaßt.
  • Die inneren Laschen 68 und 69 sind durch Preßpassung oder durch Anschweißen, Verstemmen oder ein anderes in der Technik bekanntes Mittel an zwei gerundeten Buchsen 74 und 76 befestigt. Die gerundeten Buchsen 74 und 76 sind voneinander beabstandet und durch Öffnungen 79 hindurch in den inneren Laschen 68 und 69 eingepaßt.
  • Die gerundeten Buchsen 74 und 76 sind um die Stiftglieder 70 und 72 herum gelagert und sind um die Stiftglieder 70 und 72 herum frei drehbar. Mithin können durch Drehung der gerundeten Buchsen 74 und 76 um die Stiftglieder 70 und 72 die äußeren Verbindungsglieder 62 in bezug auf die inneren Verbindungsglieder 64 geschwenkt werden.
  • Die Formbuchsen 80 sind um die gerundeten Buchsen 74 und 76 herum gelagert und können um die gerundeten Buchsen 74 und 76 herum frei drehbar sein. Die gerundeten Buchsen 74 und 76 können auch fest mit den Formbuchsen 80 zusammenpassen. Wie in 4 gezeigt ist, umfassen die Formbuchsen 80 jeweils einen durchgehenden oberen Rand 84 und zwei hängende Zähne oder herabhängende Nasen 86 und 87. Die herabhängenden Nasen 86 und 87 erstrecken sich von dem oberen Rand 84 der Formbuchse 80 nach unten. Die herabhängenden Nasen 86 und 87 und der obere Rand 84 bilden eine Öffnung 82, in der die gerundeten Buchsen 74 und 76 angebracht sind. Die herabhängenden Nasen 86 und 87 bilden zwischen sich eine Gabelung 88. Die Gabelung 88 teilt die Öffnung 82 in mindestens zwei Abschnitte 90 und 92. Die gerundeten Buchsen 74 und 76 sind jeweils drehbar in einem der zwei Abschnitte 90 und 92 angebracht.
  • 4 stellt auch die herabhängenden Nasen 86 und 87 dar, die jeweils von einer Innenflanke 94 und einer Außenflanke 96 gebildet werden. Die Innenflanken 94 sind etwas gebogen, und die Außenflanken 96 sind allgemein über die größeren Abschnitte ihrer Erstreckungen gebogen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Innenflanken 94 und die Außenflanken 96 gebogen oder gerade oder in einer Kombination oder Proportion derselben vorhanden sein.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bei der die Formbuchsen 120 jeweils einen oberen Rand 124 mit einer durch einen Spalt 125 getrennten, geteilten Fläche umfassen. Wie in 8 gezeigt ist, umfassen die Formbuchsen 120 zwei hängende Zähne oder herabhängende Nasen 126 und 127. Die herabhängenden Nasen 126 und 127 erstrecken sich von dem mit der geteilten Fläche versehenen oberen Rand 124 der Formbuchse 120 nach unten. Die herabhängenden Nasen 126 und 127 bilden zwischen sich eine Gabelung 128, und die Gabelung 128 teilt die Öffnung 122 in mindestens zwei Abschnitte 130 und 132. Wie in 9 gezeigt ist, sind die Formbuchsen 120 mit einer inneren Lasche 68 ausgerichtet und daran gesichert. Die gerundeten Buchsen 114 und 116 sind jeweils drehbar in einem der zwei Abschnitte 130 und 132 angebracht. Die gerundeten Buchsen 114 und 116 können auch fest mit den Formbuchsen 120 zusammenpassen.
  • Mithin ist die Kettenanordnung 60 in der in 5 gezeigten Weise dadurch konstruiert, daß die gerundeten Buchsen 74 und 76 an zwei inneren Laschen 68 und 69 gesichert sind. Die Stiftglieder 70 und 72 sind in die gerundeten Buchsen 74 und 76 eingesetzt und sind an zwei äußeren Laschen 66 und 67 gesichert. Die gerundeten Buchsen 74 und 76 sind in der Öffnung 82 der Formbuchse 80 drehbar gelagert und aufgenommen. Die äußeren Verbindungsglieder 62 und die inneren Verbindungsglieder 64 wechseln in Reihe miteinander ab, um eine Endloskette zu bilden. Die Länge der Kette und die genaue Anzahl der Verbindungsglieder werden unter anderem durch den Anwendungszweck und den Mittenabstand zwischen den Kettenrädern bestimmt.
  • 6 stellt eine Zahnketten-Kettenrad-Anordnung 100 dar, die eine Kettenradanordnung 102 und die Kette 60 mit dem Merkmal der Formbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt. In Betrieb kommen die Formbuchsen 80 der Kette 60 mit den Kettenradzähnen 104 der Kettenradanordnung 102 in Kontakt und greifen in diese ein. Bei einer Ausführungsform umfassen die Formbuchsen 80 zwei herabhängende Nasen 86 und 87, die eine Gabelung 88 bilden. Die Gabelung 88 der Formbuchsen 80 nimmt die Kettenradzähne 104 der Kettenradanordnung 102 auf.

Claims (3)

  1. Kettenanordnung, mit: einer Vielzahl von einander überlappenden äußeren Verbindungsgliedern (62) und inneren Verbindungsgliedern (64), wobei die äußeren Verbindungsglieder jeweils von zwei äußeren Laschen (66, 67) gebildet werden und die inneren Verbindungsglieder jeweils von zwei inneren Laschen (68, 69) gebildet werden; zwei fest an den jeweils zwei äußeren Laschen angebrachten Stiftgliedern (70, 72); und zwei Buchsen (74, 76; 114, 116) einer fest an den jeweils zwei inneren Laschen angebrachten ersten Art, wobei die Buchsen der ersten Art um die Stiftglieder herum gelagert und frei drehbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß: eine Buchse (80; 120) einer zweiten Art jeweils um die zwei Buchsen der ersten Art (74, 76; 114, 116) herum gelagert ist, wobei die Buchse (80; 120) der zweiten Art einen oberen Rand (84; 124) und zwei beabstandete Nasen (86, 87; 126, 127} umfaßt, die sich von dem oberen Rand nach unten erstrecken und eine Öffnung (82; 122) bilden, und eine Gabelung (88; 128) zwischen den zwei beabstandeten Nasen bilden, wobei die Gabelung die Öffnung (82; 122) in zwei getrennte Abschnitte (90, 92; 120, 132) teilt, wobei jede der Buchsen der ersten Art (74, 76) in einer der Öffnungsabschnitte (90, 92; 120, 132) sitzt.
  2. Kettenanordnung nach Anspruch 1, wobei: der obere Rand (124) jeder Buchse (120) der zweiten Art zwei obere Flächen aufweist, wobei die zwei oberen Flächen voneinander beabstandet sind und jede obere Fläche eine sich nach unten erstreckende Nase (126, 127) aufweist.
  3. Kette-Kettenrad-Anordnung, mit: einer Kettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2; und einer Mehrzahl von Kettenrädern (102), wobei die Kettenräder jeweils eine Vielzahl von Zähnen (104) aufweisen und die Kettenradzähne mit den Buchsennasen (86, 87; 126, 127) in Kontakt stehen, um für eine Leistungsübertragung dazwischen zu sorgen.
DE69818902T 1997-05-09 1998-04-09 Kette, mit Zähnen aufweisenden, geformten Hülsen Expired - Fee Related DE69818902T2 (de)

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