DE69818509T2 - Verfahren und system zur ortsbestimmung von mobilfunkendgeräten - Google Patents

Verfahren und system zur ortsbestimmung von mobilfunkendgeräten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der mobilen Funkkommunikationen, und insbesondere auf ein Verfahren und System, welches beim Bestimmen der geographischen Position von einem Mobilgerät verwendet wird.
  • Die gemeinsam übertragene US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/894,466 von Hagermann et al. beschreibt ein Verfahren zum Bestimmen der Position eines Mobilgerätes (im folgenden Mobilstation oder MS), welches von Uplink-Ankunftszeitpunkt (Time of Arrival TOA) und Ankunftsrichtung (Direction of Arrival DOA) Messungen Verwendung macht. Es wird in dieser Offenbarung leicht angedeutet, dass dasselbe Uplink-Signal mehrere Male wiederholt wird, um die Genauigkeit der TOA-Bestimmungen zu verbessern. Jedoch stellt die Offenbarung keinerlei Details darüber bereit, wie diese Verbesserung erreicht werden kann.
  • Die gemeinsam übertragene US-Patentanmeldung mit der Serial-Nr. (Attorney Docket No. 27946-00354), welche am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde, offenbart ein Verfahren und System zum Verarbeiten eines wiederholt übertragenen Uplink-Signals, um die Position einer MS zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vom Gegenstand her auf die oben beschriebenen Patentanmeldungen und lehrt wie das von der MS übertragene Uplink-Signal in einer vorteilhaften Weise bereitgestellt wird. Mit anderen Worten lehrt die vorliegende Erfindung wie ein „primäres" Uplink-Signal bereitgestellt wird.
  • In WO 92/05672 ist ein als „Handover Timing Advance" (HTA) bekanntes Positionierungsverfahren offenbart. Der Ort der Mobilstation wird berechnet, indem Entfernungsinformation erhalten wird. Jede Mobilstation horcht kontinuierlich nach Steuerkanälen von umgebenden Basisstationen ab und wählt mindestens drei von ihnen aus und ruft sie. Die Basisstationen berechnen jeweils ihre Entfernung zu der Mobilstation. Die berechnete Entfernungsinformation und eine Mobilstation- und ausgewählte Basisstation-Identifikationsinformation wird an eine Ortseinheit übertragen, welche den Ort der Mobilstation bestimmt.
  • Es ist ein durch die vorliegende Erfindung zugewiesenes Problem, wie in einem Mobilfunksystem eine Anzahl an identischen „primären" Digitalsignale bereitgestellt werden, um sie wiederholt auf dem Uplink von einem Funkübertrager (TX) in einer MS zu übertragen, deren Position zu bestimmen ist. Ein Funkempfänger (RX) in jeder der mindestens drei Basisstationen (BSs) ist in der Lage, die wiederholten „primären" digitalen Signale auf dem Uplink zu empfangen und somit eine TOA relativ zu einer Zeitreferenz oder eine Ankunftszeitdifferenz (Time Difference of Arrival TDOA) relativ zu einem unterschiedlichen empfangenen Signal zu bestimmen. Zumindest geht die vorliegende Erfindung dieses und andere damit in Verbindung stehende Probleme für Time Division Multiple Access (TDMR) und Frequency Division Multiple Access (FDMA) Systeme an.
  • Ein weiteres Problem, welches durch die vorliegende Erfindung angegangen wird, ist wie die oben beschriebenen „primären" Signale bereitgestellt werden, wenn die MS, deren Position zu bestimmen ist, eine herkömmliche MS ist, welche gemäß bestehender technischer Standards betrieben wird, eine neue MS ist, welche gemäß einem neuen oder aufkommenden technischen Standard betrieben wird, eine MS ist, welche entwickelt wurde, um die Positionsbestimmungsprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung zu verbessern und/oder mindestens zwei dieser drei Typen an MS koexistieren können und in demselben System betrieben werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung in mindestens einem TDMA- oder FDMA-System zum Erzeugen von „primären" Signalen in einer MS bereitzustellen, deren Position zu bestimmen ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung in mindestens einem TDMA- oder FDMA-System zum Erzeugen von „primären" Signalen in einer MS bereitzustellen, deren Position zu bestimmen ist, wenn die MS gemäß eines bestehenden technischen Standards betrieben wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung in mindestens einem TDMAoder FDMA-System zum Erzeugen von „primären" Signalen in einer MS bereitzustellen, deren Position zu bestimmen ist, wenn die MS gemäß eines neuen oder aufkommenden technischen Standards betrieben wird.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung in mindestens einem TDMAoder FDMA-System zum Erzeugen von „primären" Signalen in einer MS bereitzustellen, deren Position zu bestimmen ist, wenn die MS zur Verbesserung der Positionsbestimmungsprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt worden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zur Verwendung beim Bestimmen einer geographischen Position von einem Mobilgerät zumindest in einem TDMA oder FDMA Mobilfunksystem, welches eine Mehrzahl von Basisstationen enthält, mit den Schritten:
    Empfangen einer Anforderung in dem Mobilfunksystem, zum Bestimmen der geographischen Position;
    Bestimmen, welche Basisstation der Mehrzahl die Basisstation ist, welche das Mobilgerät bedient, und Identifizieren mindestens zwei weiterer Basisstationen der Mehrzahl, welche teilnehmen bei der geographischen Positionsbestimmung, zusammen mit der bedienenden Basisstation;
    Anordnen, durch die bedienende Basisstation, jeder der zwei weiteren Basisstationen, nach einer Übertragung von einem Uplinksignal, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation zugewiesen ist, von dem Mobilgerät zu horchen, und eine entsprechende Messung im Zusammenhang mit der geographischen Positionsbestimmung nach Empfang davon durchzuführen;
    Senden einer Anordnung von der dienenden Basisstation an das Mobilgerät, mindestens ein Uplinksignal zu übertragen, wobei jedes des mindestens einen Uplinksignals ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung in den Messungen dient, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen;
    wobei das Mobilgerät das mindestens eine Uplinksignal auf der Frequenz überträgt;
    die dienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals alle entsprechende Messungen durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen; und
    Verarbeiten der Messungen, um dadurch die geographische Position des Mobilgeräts zu bestimmen.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt zur Verwendung beim Bestimmen einer geographischen Position von einem Mobilgerät in einem Mobilfunksystem, welches eine Mehrzahl von Basisstationen enthält, mit:
    Mittel zum Empfangen einer Anforderung, um die geographische Position zu bestimmen;
    Mittel zum Bestimmen, welche Basisstation der Mehrzahl die Basisstation ist, die das Mobilgerät bedient, und Identifizieren von mindestens zwei weiteren Basisstationen der Mehrzahl, welche bei der geographischen Positionsbestimmung teilnehmen, zusammen mit der bedienenden Basisstation;
    Mittel zum Anordnen jeder der zwei anderen Basisstationen, nach einer Übertragung von einem Uplinksignal, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation zugewiesen ist, von dem Mobilgerät zu horchen, und eine entsprechende Messung nach Empfang davon durchzuführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht;
    wobei die dienende Basisstation betriebsbereit ist, um eine Anordnung an das Mobilgerät zu senden, das mindestens eine Uplinksignal zu übertragen, das mindestens eine Uplinksignal ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung bei den Messungen dient, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen, das Mobilgerät betriebsbereit ist, das mindestens eine Uplinksignal auf der Frequenz zu übertragen, und die bedienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen jeweils entsprechende Empfangsmittel enthalten, welche, bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals, darauf jeweils eine entsprechende Messung durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht, wodurch mindestens drei der Messungen bereitgestellt werden.
  • Bei dem Verfahren und System der oben erwähnten Erfindung kann die Messung eine Zeitmessung enthalten, und das Uplinksignal kann ausschließlich zum Gebrauch für die Messung dienen, welche im Zusammenhang steht mit der Bestimmung der geographischen Position. Das mindestens eine Uplinksignal kann eine zellinterne Handover-Zugriffsmeldung enthalten, beispielsweise eine zellinterne Handover-Meldung, welche einen Handover an einen bereits verwendeten Kanal spezifiziert.
  • Speziell kann das Uplinksignal mindestens zwei zellinterne Handover-Zugriffsmeldungen enthalten, welche ansprechen auf eine zweckmäßig verzögerte Bestätigung auf das Uplinksignal von der bedienenden Basisstation an das Mobilgerät, wobei die Bestätigung zweckmäßig verzögert ist, damit die Basisstationen zusätzliche Uplinksignale empfangen können, zum Gebrauch beim Durchführen von Messungen, welche im Zusammenhang stehen mit der Bestimmung der geographischen Position. Die zweckmäßige Verzögerung kann lang genug für das Mobilgerät sein, um eine spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen zu übertragen, und nach einer Unterbrechungsperiode kann das Mobilgerät betriebsbereit sein, um zu einem Verkehrskanal zurückzukehren, welcher vor dem Handover verwendet wurde. Die spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen kann als eine maximale Anzahl an Uplinksignalen durch eine GSM-Funk Luftschnittstelle-Spezifikation spezifiziert sein.
  • Das Mobilfunksystem kann ein TDMA-System enthalten, und das mindestens eine Uplinksignal kann während eines Zeitschlitzes übertragen werden, welcher durch das Mobilgerät nicht zum Verkehr verwendet wird. Das mindestens eine Uplinksignal kann während eines Zweitschlitzes übertragen werden, welcher nicht durch ein zweites Mobilgerät belegt ist, und das mindestens eine Uplinksignal kann auf jeglicher Frequenz übertragen werden, welche der bedienenden Basisstation zugewiesen ist.
  • Eine Startzeit und eine Stoppzeit für das mindestens eine Uplinksignal und eine entsprechende Messung können vorbestimmt sein, um eine Systembelastung zu minimieren, und die Startzeit und die Stoppzeit können durch zugehörige Rahmennummern definiert werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Mobilgerät für ein Mobilfunksystem bereitgestellt, welches eine Mehrzahl von Basisstationen enthält, wobei das Mobilgerät umfasst:
    Mittel zum Übertragen und Empfangen von Signalen;
    Verarbeitungsmittel, zumindest zum Durchführen von Sprachverarbeitungsfunktionen, und wobei das Mittel zum Übertragen zur Übertragung von mindestens einem Uplinksignal dient, und zwar in Ansprechen auf einen Empfang einer Anforderung, ein Signal zu übertragen, welches zu Messungen verwendet wird, welche mit einer Bestimmung der geographischen Position der Mobilstation innerhalb des Mobilfunksystems im Zusammenhang stehen, wobei jedes des mindestens einen Uplinksignals einen Burst auf einer vorbestimmten Frequenz umfasst, und wobei die geographische Position bestimmt wird durch Bestimmen, welche Basisstation der mehreren die Basisstation ist, welche das Mobilgerät bedient, und Identifizieren mindestens zwei weiterer Basisstationen der Mehrzahl, welche an der geographischen Positionsbestimmung teilnehmen, zusammen mit der bedienenden Basisstation;
    Anordnen, durch die bedienende Basisstation, jeder der zwei anderen Basisstationen, nach einer Übertragung des Uplinksignals, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation zugeordnet ist und die vorbestimmte Frequenz umfasst, von dem Mobilgerät zu horchen, und um eine entsprechende Messung nach Empfang davon durchzuführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht;
    Senden der Anordnung von der dienenden Basisstation an das Mobilgerät, das mindestens eine Uplinksignal zu übertragen, wobei jedes mindestens eine Uplinksignal ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung in den Messungen dient, welche im Zusammenhang mit der geographischen Positionsbestimmung stehen;
    wobei die dienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen alle bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals entsprechende Messungen durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen; und
    Verarbeiten der Messungen, wobei die geographische Position von dem Mobilgerät bestimmt wird.
  • Jedes mindestens eine Uplinksignal kann einen zellinternen Handover-Zugriffsburst enthalten, welcher hauptsächlich zur Verwendung bei den Messungen bereitgestellt ist, und das Uplinksignal kann eine Mehrzahl von zellinternen Handover-Zugriffsbursts enthalten.
  • Gemäß eines noch weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine Basisstation für ein mobiles Funksystem bereitgestellt, welches eine Mehrzahl von den Basisstationen und ein Mobilgerät enthält, dessen geographische Position innerhalb des mobilen Funksystems zu bestimmen ist, wobei jede Basisstation enthält:
    Mittel, welche in der Lage sind, dem Mobilgerät anzuordnen, mindestens ein Uplinksignal zu übertragen, welches einen Burst auf einer vorbestimmten Frequenz enthält;
    Mittel, welche in der Lage sind, nach einer Übertragung des mindestens einen Uplinksignals zu horchen;
    Mittel, welche in der Lage sind, eine Messung durchzuführen, welche im Zusammenhang steht mit der geographischen Positionsbestimmung auf dem mindestens einen Uplinksignal, nach Empfang dessen; und
    Mittel, welche in der Lage sind, die Messung an Mittel zum Bestimmen der geographischen Position zu melden;
    und wobei zur Bestimmung der geographischen Position des Mobilgeräts eine der Basisstation, welche die Basisstation ist, die das Mobilgerät bedient, mindestens zwei anderen Basisstationen anordnet, nach einer Übertragung des mindestens einen Uplinksignals auf einer Frequenz zu horchen, welche der bedienenden Basisstation zugeordnet ist und die vorbestimmte Frequenz umfasst, und eine entsprechende Messung nach Empfang eines solchen Uplinksignals durchzuführen, und die eine Basisstation dem Mobilgerät anordnet, das mindestens eine Uplinksignal zu übertragen, und die eine Basisstation und die mindestens zwei anderen Basisstationen alle entsprechende Messungen durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen, und die entsprechenden Messungen an das Mittel zur Bestimmung der geographischen Position melden.
  • Das mindestens eine Uplinksignal kann ein zellinterner Handover-Zugriffsburst sein, welcher hauptsächlich für die Messungen bereitgestellt ist.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das für Zeitmessungen verwendete Uplink-Signal im Falle eines bestehenden TDMA-Standards ein Zugriffsburst ist, welcher während eines zellinternen Handovers übertragen wird. Beispielsweise ist unter dem GSM-Standard dieser Zugriffsburst der bevorzugte Uplink-Burst, welcher zu Zwecken einer Zeitmessung verwendet wird, da dieser Zugriffsburst mit maximaler Leistung übertragen werden kann, ist er immer kontinuierlich, er enthält nur Referenzinformation, welche eine ausgedehnte Trainingssequenz enthält, und er bedarf nicht der Verwendung von irgendwelchen zuvor unzugewiesenen Frequenzen.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Uplink-Signal, welches für Zeitmessungen im Falle eines neuen oder aufkommenden TDMA-Standards (beispielsweise eine modifizierte Version des GSM) ein Burst ist, welcher von einer MS in einem ungenutzten Zeitschlitz (TS) während eines Rufes auf einer jeglichen Frequenz übertragen werden kann, welche der dienenden BS zugewiesen wird. Daraus folgend wird dieses Uplink-Signal keinen Uplink-Verkehr von der einbezogenen MS unterbrechen und ebenfalls keine weitere MSs in dem System stören.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Mobilfunksystems ist, welches betriebsfähig ist um die Position eines Mobilfunkgerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen;
  • 2 Rahmenzeitpunkte in einer MS darstellt, deren Position gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, welches zur Implementierung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, welches zur Implementierung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile werden am besten unter Bezugnahme von 14 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der unterschiedlichen Zeichnungen verwendet werden.
  • Im wesentlichen stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erstellen von Zeitmessungen bereit, welche zum Bestimmen der geographischen Position eines Mobilfunkgerätes verwendet werden können. So können zum Beispiel die einbezogenen Zeitmessungen TOA-Messungen oder TDOA-Messungen sein. Die folgende Beschreibung offenbart eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher vorzugsweise TOA-Messungen verwendet werden.
  • Im Speziellen ist 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Mobilfunksystems, welches betriebsbereit ist, die Position eines Mobilfunkgerätes (MS) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen. Das beispielhafte System 100 enthält eine Vielzahl von Funkbasisstationen (beispielsweise BS1, BS2, BS3) 130, 135 und 136. Obwohl nur drei BSs gezeigt sind, kann System 100 mehr als drei solcher BSs enthalten. System 100 enthält ebenfalls ein Mobildienstvermittlungscenter (MSC) 104, welches mit den BSs verbunden ist, und mindestens eine MS 105, deren geographische Position zu bestimmen ist. 1 zeigt ebenfalls einen beispielhaften Satelliten 120, welcher ein absolutes Zeitreferenzsignal übertragen kann, beispielsweise ein Satellit von dem bekannten Global Positioning System (GPS).
  • Bei dieser Ausführungsform wirkt die Funkbasisstation BS1 (130) vorzugsweise als die dienende BS für die MS 105. Mit anderen Worten kommuniziert die dienende Basisstation BS1 über einen Verkehrskanal (TCH) über eine Funkverbindung 131 mit der MS 150. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die nicht dienenden Basisstationen BS2 und BS3 (135, 136) an dem Positionsbestimmungsprozess teilnehmen, indem sie nach den vorweg erwähnten speziellen Bursts „horchen", welche von der MS 105 aus Gründen der Positionsbestimmung übertragen werden. Diese „Horchen"-Funktion wird durch die unidirektionalen Pfeile 132 und 133 dargestellt.
  • Jede Funk-BS 130, 135 und 136 enthält vorzugsweise einen jeweiligen Satz an Empfangsantennen (141ac), welche über einen Splitter 144 mit einem entsprechenden Empfangsabschnitt 143 verbunden sind, und eine Übertragungsantenne (142ac), welche über einen Kombinierer 146 mit einem jeweiligen Übertragerabschnitt 145 verbunden ist. Jede BS enthält ebenfalls einen Steuererabschnitt 147, welcher mit dem MSC 104, dem Übertragerabschnitt 145, dem Empfangsabschnitt 143 und einem modifizierten Empfänger (ModRX) 148 verbunden ist, welcher die Messungen (beispielsweise TOA) durchführt, welche mit der durchgeführten Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen. Der ModRX 148 ist mit einer Zeitreferenzeinheit 149 verbunden, welche über eine Antenne (121a) Zeitsignale vom Satelliten 120 empfängt. Der ModRX 148, dessen Funktion und Betrieb in der oben erwähnten US-Patentanmeldung Serial No. 08/894,466 von Hagermann et al. beschrieben ist, wirkt zum Messen der TOA (oder TDOA) der von der MS 105 empfangenen Signale, und zeigt die Ergebnisse dieser Messungen über eine Verbindung zum Steuerabschnitt 147 dem MSC 104 an.
  • Die MS 105 enthält einen Empfangsabschnitt 151 und einen Übertragerabschnitt 152, welche mit einem ersten Prozessor 153 verbunden sind. Vorzugsweise führt der Prozessor 153 Sprachverarbeitungsfunktionen in der MS 105 aus. Der Prozessor 153 ist mit einem Audioabschnitt 154 verbunden, welcher ein Mikrofon und einen Lautsprecher enthalten kann. Der Prozessor 153 ist ebenfalls mit einem zweiten Prozessor 155 verbunden, welcher eine Applikation ausführen kann (beispielsweise ein Software-Programm) 156, welche zur Implementierung mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (beispielsweise für eine modifizierte MS) verwendet werden kann. Eine Tastatur und ein Display 157 für die MS sind mit einem Eingabe/Ausgabe(I/O)-Abschnitt 158 verbunden, welcher als eine Benutzerschnittstelle für die MS 105, vorzugsweise über Prozessor 155, wirkt.
  • 2 stellt Rahmenzeitpunkte der MS 105 dar, deren Position gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu bestimmen ist. Das in 1 gezeigte beispielhafte System 100 kann gemäß dem GSM-Standard betrieben werden, bei welchem ein Rahmen acht Zeitschlitze umfasst. Die MS 105, deren Position zu bestimmen ist, befindet sich vorzugsweise (aus Gründen der Beschreibung des Timings von 2) nahe ihrer dienenden BS (130), so dass der verwendete Zeitvorteil (TA) gleich Null ist. Unter diesen Umständen empfängt die MS 105 den Zeitschlitz ihrer TCH auf dem Downlink, welcher in 2 als Schlitz Nr. 2 angenommen werden kann, oder drei Zeitschlitze vor Durchführen einer Uplink-Übertragung. Auf der in 2 gezeigten Zeitachse werden Zeitschlitze angezeigt, während derer Zeiten die MS 105 tätig empfängt oder überträgt. Mit anderen Worten zeigen diese Anzeigen die Zeitschlitze an, welche zu Positionsbestimmungsübertragungen auf dem Uplink nicht erhältlich sind, wenn ein laufender Ruf nicht gestört werden soll.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches zur Implementierung einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. 3 beschreibt ein Verfahren, welches mit einem bestehenden Luft-Schnittstelle-Standard (beispielsweise der bestehende GSM-Standard) verwendet werden kann, um vorteilhafter Weise „primäre" Uplink-Signale aus Gründen einer TOA (oder TDOA) Messung zu verwenden. Daraus folgend wendet die Positionsbestimmungsfunktion bei dieser Ausführungsform vorzugsweise TOA-Messungen basierend auf Uplink-Signalen an, welche durch den bestehenden GSM-Standard vorgeschrieben sind, nämlich die Uplink-Zugriffs-Bursts, welche durch die MS 105 übertragen werden, um eine zellinterne Handover-Aufforderung zu bestätigen. So kann als Beispiel das in 2 gezeigte Verfahren zur Implementierung der vorliegenden Erfindung gemäß dem bestehenden Luft-Schnittstelle-Standard und dem in 1 gezeigten System 100 verwendet werden.
  • Bei Schritt 301 empfängt das System 100 (beispielsweise der Netzwerkabschnitt) eine Aufforderung, die Position einer spezifischen (bestehender Standard) MS (MS 105 in diesem Beispiel) zu bestimmen. Wenn die MS 105 nicht bereits im „herkömmlichen" Modus betrieben wird, setzt das Netzwerk einen Ruf an die MS ab, identifiziert die dienende BS (130) und bestimmt, welche der anderen BSs (beispielsweise 135, 136) an den TOA-Messungen teilzunehmen zu haben. Bei Schritt 304 sendet die dienende BS (130) eine Aufforderungsmeldung über MSC 104 an die anderen in der Positionsbestimmung einbezogenen BSs (beispielsweise BS2-135, BS3-136), welche BS2 und BS3 auffordert, nach den Zugriffs-Bursts zu „horchen", welche von MS 105 übertragen wurden. Diese Aufforderungsmeldung zeigt ebenfalls die TCH (Trägerfrequenz und Zeitschlitz) an, auf der diese BSs annehmen können, diese Zugriffs-Bursts von MS105 zu „hören" .
  • Bei Schritt 305 überträgt die dienende BS (130) eine zellinterne Handover-Aufforderungsmeldung an die MS 105, welche eine neue zu verwendende TCH identifiziert. Dieser neue TCH kann einer der der dienenden BS (130) zugewiesenen Kanäle sein oder er kann sogar der „alte" TCH sein, welcher bereits verwendet wird. Mit anderen Worten, kann jeglicher erhältliche Kanal für den neuen TCH verwendet werden. Bei Schritt 306 überträgt die MS 105 die Zugriffs-Bursts („primäre" Uplink-Signale) in Ansprechen auf die zellinterne Handover-Aufforderung, gemäß der bestehenden Luft-Schnittstellen-Spezifikation (beispielsweise bis zu 70 spezielle Bursts bei maximaler Leistung bei GSM). Nach Empfangen dieser Zugriffs-Bursts führen die ModRXs 148 in jeder der BSs 130, 135 und 136 ihre jeweiligen TOA-Messungen gemäß den Verfahren und Vorrichtungen aus, welche in dem oben erwähnten, allgemein zugewiesenen US-Patent beschrieben sind.
  • Die Anmeldung mit der Serial-Nr. 08/894,466 (08/917,577) von Hagermann et al. bezieht sich auf ein Verfahren zur Verwendung beim Bestimmen der geographischen Position eines Mobilfunkgerätes, und insbesondere eines, welches ein TDOA (Time Difference of Arrival) Positionsbestimmungsverfahren verwendet. Bei einem solchen Verfahren werden die absoluten TOA's einer über ein Mobilfunkgerät übertragenen Uplink-Meldung in mindestens drei fixierten Funkbasisstationen registriert, und diese Information wird durch einen zentral lokalisierten Prozessor verarbeitet, welcher die Position des Gerätes berechnet. Hagermann et al. bezieht sich insbesondere auf das Problem, dass Mobilgeräte, welche in herkömmlichen Moden auf Verkehrskanälen betrieben werden, normalerweise nicht ihre Identitäten auf dem Uplink übertragen. In Hagermann et al. sind die Positionierungsfunktionen in dem Landnetzwerk des Mobilfunksystems integriert, insbesondere werden die TOA-Messungsbestimmungen auf Anforderung in den Funkbasisstationen durchgeführt, welche einen modifizierten Empfänger ModRX verwenden. Messaufforderungen werden durch einen Netzwerksteuerer, beispielsweise ein MSC, an eine oder mehrere Basisstationen gesendet und die Aufforderungen identifizieren den Funkkanal, auf welchen die Messungen gemacht werden. Es werden Messungen durchgeführt und zurück zum Netzwerksteuerer angezeigt, und von da zusammen mit der Identität des mit dem Funkkanal zu der bestimmten Zeit in Verbindung stehenden Mobilgerätes an einen Prozessor in einem Dienstknoten gesendet, welcher die Position des Mobilfunkgerätes berechnet.
  • An Schritt 307 werden die in Schritt 308 durchgeführten TOA-Messungen verarbeitet, um zu ermöglichen, dass die Position von MS 105 gemäß den Verfahren und Vorrichtungen bestimmt wird, welche in der allgemein zugewiesenen anhängenden US-Patentanmeldung Serial-Nr. (Attorney Docket No. 27946-00354), ( EP 1034677 ) beschrieben sind. Dieses Dokument beschreibt, wie ein wiederholtes Uplink-Signal verarbeitet wird, um die Bestimmungsergebnisse zu verbessern. Insbesondere erlaubt es ein minimales zu bestimmendes TOA, welches dann verwendet werden kann, um den Ort zu bestimmen. Die Ankunftszeit (TOA) des empfangenen Funksignals wird unter Verwendung von Kanalleistungsprofilen wiederholt geschätzt. Es wird ein TOA-Wert nahe dem minimalen auftretenden TOA ausgewählt. Jedes abgeschätzte TOA wird aus einer inkohärenten Integration von einer zufällig ausgewählten Anzahl der empfangenden Bursts hergeleitet, welche die gleiche bekannte Sequenz an Bits haben, um den Rauscheinfluss zu beseitigen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches zur Implementierung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. 4 beschreibt ein Verfahren, welches mit einem aufkommenden oder noch zu spezifizierenden Luft-Schnittstellenstandard (beispielsweise ein neuer GSM-Standard, welcher vom Datum, an welchem diese Anmeldung eingereicht wurde, noch zu spezifizieren ist) verwendet werden kann, um vorteilhafter Weise „primäre" Uplink-Signale für TOA (oder TDOA) Messzwecke zu verwenden. Als Beispiel hat das in 4 gezeigte Verfahren zusätzliche Vorteile gegenüber denen des in 3 gezeigten Verfahrens, da das Verfahren von 4 eine Bestimmung der Position einer MS ohne sich zuziehende Unterbrechungen ermöglicht, welche durch einen zellinternen Handover verursacht werden können.
  • Bezugnehmend auf 1 und 4 empfängt das System 100 (beispielsweise der Netzwerkabschnitt) bei Schritt 401 eine Anforderung, die Position einer spezifizierten MS (MS 105 in diesem Beispiel) zu bestimmen. Eine spezifizierte Positionsbestimmungsgenauigkeit kann die Positionsbestimmungsanforderung begleiten. Bei dieser Ausführungsform ist die spezifizierte MS vorzugsweise eine neue MS, welche erweiterte Funktionen und Fähigkeiten hat, welche mit dem aufkommenden oder noch zu spezifizierenden Luft-Schnittstellen-Standard (ein neuer oder modifizierter GSM-Standard) kompatibel sind. Wenn die MS 105 noch nicht bereits im „herkömmlichen" Modus betrieben wird, setzt das Netzwerk einen Ruf an die MS 105 ab, identifiziert die dienende BS (130) und bestimmt, welche der anderen BSs (beispielsweise 135, 136) an den TOA-Messungen teilzunehmen haben.
  • An Schritt 402 analysiert das Netzwerk (beispielsweise MSC 104) die Anforderung und betrieblichen Bedingungen und bestimmt eine Anzahl an Zugriffs-Bursts und BSs, welche benötigt werden um die Positionsbestimmung mit einer wie angeforderten Genauigkeit durchzuführen. Das Netzwerk führt vorzugsweise diese Analyse durch, um die Systemlast zu schonen. Jedoch dient dieser Schritt nicht dazu, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen und kann beispielsweise ausgeschlossen oder modifiziert werden, um eines von beiden, nämlich eine minimale Anzahl an Zugriffs-Bursts oder minimale Anzahl an benötigten BSs zu enthalten (beispielsweise eine betriebliche Abwägung).
  • An Schritt 403 wählt das Netzwerk (beispielsweise MSC 104) einen nicht durch MS 105 verwendeten Zeitschlitz (TS) aus und wählt ebenfalls eine Trägerfrequenz unter den der dienenden BS 130 zugewiesenen Trägerfrequenzen aus. Vorzugsweise ist die ausgewählte TS auf der ausgewählten Trägerfrequenz im Leerlauf. In besonderem Maß kann die MS 105, um diesen Schritt auszuführen, Mobile Assisted Handover (MAHO) Messungen unterbrechen, wenn sie durchgeführt werden. Als Beispiel werden diese MAHO-Messungen nicht als Hürde für das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Übertragen von Uplink-Zugriffs-Bursts für TOA (TDOA) Messungen betrachtet.
  • An Schritt 404 sendet die dienende BS (130) eine Aufforderungsmeldung über MSC 104 (welcher an dieser Aufforderung mitwirkt) an die anderen bei der Positionsbestimmung einzubeziehenden BSs (beispielsweise BS2-135, BS3-136), welche BS2 und BS3 auffordert nach von MS2 übertragenen Zugriffs-Bursts zu „horchen". Diese Aufforderungsmeldung zeigt vorzugsweise ebenfalls den TCH (Trägerfrequenz und Zeitschlitz) an, auf welchem diese BSs annehmen können, diese Zugriffs-Bursts von MS 105, die Rahmennummer, welche den ersten dieser Zugriffs-Bursts enthält, und die Anzahl an zu vermutenden/messenden Zugriffs-Bursts zu „hören".
  • An Schritt 405 überträgt die dienende BS (130) eine (neue) Positionierungsaufforderungsmeldung an die MS 105, welche vorzugsweise einen Uplink-TCH (Zeitschlitz und Trägerfrequenz) identifiziert, auf welchem eine spezifische Anzahl an Zugriffs-Bursts (mit Bezug auf Schritt 402) übertragen wird. Diese Aufforderungsmeldung enthält eine Rahmennummer, welche mit der Zeit in Verbindung steht, an welcher die Übertragung der Bursts zu beginnen hat. Alternativ kann eine Vielzahl an Bursts, welche für diese Positionsbestimmungszwecke optimiert sind, anstelle der oben beschriebenen Zugriffs-Bursts zur Übertragung durch die MS aufgefordert werden.
  • An Schritt 406 überträgt die MS 105 die Bursts (gemäß dem aufgeforderten Typ und Anzahl), und zwar beginnend an der aufgeforderten Zeit (Rahmennummer). Nach Empfang dieser Bursts führen die ModRXs 148 in jeder der BSs 130, 135 und 136 ihre jeweiligen TOA-Messungen gemäß den Verfahren und Vorrichtungen aus, welche in der oben erwähnten, allgemein zugewiesenen US-Patentanmeldung Serien-Nummer 08/894,466 von Hagermann et al. beschrieben sind.
  • An Schritt 407 werden die in Schritt 406 durchgeführten TOA-Messungen verarbeitet, um die Position von MS 105 gemäß den Verfahren und Vorrichtungen zu bestimmen, welche in der allgemein zugewiesenen anhängenden US-Patentanmeldung Serial-Nr. (Attorney Docket No. 27946-00354) beschrieben sind.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen dargestellt wurden und in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, sollte es verständlich sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern zahlreichen Umänderungen, Modifikationen und Substitutionen, welche durch die folgenden Ansprüche dargelegt und bestimmt werden, unterliegen.

Claims (31)

  1. Verfahren zur Verwendung beim Bestimmen einer geographischen Position von einem Mobilgerät (105) zumindest in einem TDMA oder FDMA Mobilfunksystem, welches eine Mehrzahl von Basisstationen (130, 135, 136; BS1, BS2, BS3) enthält, mit den Schritten: Empfangen einer Anforderung (301; 401) in dem Mobilfunksystem, zum Bestimmen der geographischen Position; Bestimmen, welche Basisstation der Mehrzahl die Basisstation (BS1) ist, welche das Mobilgerät bedient, und Identifizieren mindestens zwei weiterer Basisstationen (BS2, BS3) der Mehrzahl, welche teilnehmen bei der geographischen Positionsbestimmung, zusammen mit der bedienenden Basisstation (BS1); Anordnen, durch die bedienende Basisstation, jeder der zwei weiteren Basisstationen, nach einer Übertragung von einem Uplinksignal, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation zugewiesen ist, von dem Mobilgerät zu horchen (304; 404), und eine entsprechende Messung im Zusammenhang mit der geographischen Positionsbestimmung nach Empfang davon durchzuführen; Senden einer Anordnung von der dienenden Basisstation an das Mobilgerät, mindestens ein Uplinksignal (305; 405) zu übertragen, wobei jedes des mindestens einen Uplinksignals ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung in den Messungen dient, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen; wobei das Mobilgerät das mindestens eine Uplinksignal auf der Frequenz überträgt; die dienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals alle entsprechende Messungen (306; 406) durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen; und Verarbeiten der Messungen (307; 407), um dadurch die geographische Position des Mobilgeräts zu bestimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Messung eine Zeitmessung enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Uplinksignal ausschließlich zum Gebrauch für der Messung dient, welche mit der Bestimmung der geographischen Position im Zusammenhang steht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Uplinksignal eine zellinterne Handover-Zugriffsmeldung enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die zellinterne Handover-Meldung einen Handover an einen bereits verwendeten Kanal spezifiziert.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Uplinksignal mindestens zwei zellinterne Handover-Zugriffsmeldungen enthält, welche ansprechen auf eine zweckmäßig verzögerte Bestätigung auf das Uplinksignal von der bedienenden Basisstation (BS1) an das Mobilgerät (105), wobei die Bestätigung zweckmäßig verzögert ist, damit die Basisstationen zusätzliche Uplinksignale empfangen kann, zum Gebrauch beim Durchführen von Messungen, welche im Zusammenhang stehen mit der Bestimmung der geographischen Position.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die zweckmäßige Verzögerung lang genug ist für das Mobilgerät (105), um eine spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen zu übertragen, und nach einer Unterbrechungsperiode das Mobilgerät zu einem Verkehrskanal zurückkehrt, welcher vor dem Handover verwendet wurde.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen spezifiziert wird als eine maximale Anzahl an Uplinksignalen, durch eine GSM-Funk Luftschnittstelle-Spezifikation.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Mobilfunksystem ein TDMA-System enthält und das mindestens eine Uplinksignal während eines Zeitschlitzes übertragen wird, welcher durch das Mobilgerät (105) nicht zum Verkehr verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das mindestens eine Uplinksignal übertragen wird während eines Zeitschlitzes, welcher nicht durch ein zweites Mobilgerät besetzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das mindestens eine Uplinksignal auf jeglicher Frequenz übertragen wird, welche der bedienenden Basisstation (BSl) zugewiesen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Startzeit und eine Stoppzeit für das mindestens eine Uplinksignal und eine entsprechende Messung vorbestimmt werden, um eine Systembelastung zu minimieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Startzeit und die Stoppzeit durch zugewiesene Rahmennummern definiert werden.
  14. System zur Verwendung beim Bestimmen einer geographischen Position von einem Mobilgerät (105) in einem Mobilfunksystem, welches eine Mehrzahl von Basisstationen (130, 135, 136; BS1, BS2, BS3) enthält, mit. Mittel (100) zum Empfangen einer Anforderung, um die geographische Position zu bestimmen; Mittel zum Bestimmen, welche Basisstation der Mehrzahl die Basisstation (130; BS1) ist, die das Mobilgerät bedient, und Identifizieren von mindestens zwei weiteren Basisstationen (BS2, BS3) der Mehrzahl, welche bei der geographischen Positionsbestimmung teilnehmen, zusammen mit der bedienenden Basisstation (BS1); Mittel (130) zum Anordnen jeder der zwei anderen Basisstationen (BS2, BS3), nach einer Übertragung von einem Uplinksignal, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation (BS1) zugewiesen ist, von dem Mobilgerät (105) zu horchen, und eine entsprechende Messung nach Empfang davon durchzuführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht; wobei die dienende Basisstation (BS1) betriebsbereit ist, um eine Anordnung an das Mobilgerät (105) zu senden, das mindestens eine Uplinksignal zu übertragen, das mindestens eine Uplinksignal ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung bei den Messungen dient, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen, das Mobilgerät betriebsbereit ist, das mindestens eine Uplinksignal auf der Frequenz zu übertragen, und die bedienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen jeweils entsprechende Empfangsmittel (148) enthalten, welche, bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals, darauf jeweils eine entsprechende Messung durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht, wodurch mindestens drei der Messungen bereitgestellt werden.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die Messung eine Zeitmessung enthält.
  16. System nach Anspruch 14, wobei das mindestens eine Uplinksignal ausschließlich zum Gebrauch für die Messung dient, welche im Zusammenhang steht mit der Bestimmung der geographischen Position.
  17. System nach Anspruch 14, wobei das mindestens eine Uplinksignal eine zellinterne Handover-Zugriffsmeldung enthält.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die zellinterne Handover-Meldung einen Handover an einen bereits verwendeten Kanal spezifiziert.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18, wobei das Uplinksignal mindestens zwei zellinterne Handover-Zugriffsmeldungen enthält, welche ansprechen auf eine zweckmäßig verzögerte Bestätigung auf das Uplinksignal von der bedienenden Basisstation (130; BS1) an das Mobilgerät (105), wobei die Bestätigung zweckmäßig verzögert ist, damit die Basisstationen zusätzliche Uplinksignale empfangen kann, zum Gebrauch beim Durchführen von Messungen, welche im Zusammenhang stehen mit der Bestimmung der geographischen Position.
  20. System nach Anspruch 19, wobei die zweckmäßige Verzögerung lang genug ist für das Mobilgerät, um eine spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen zu übertragen, und nach einer Unterbrechungsperiode ist das Mobilgerät (105) betriebsbereit, um zu einem Verkehrskanal zurückzukehren, welcher vor dem Handover verwendet wurde.
  21. System nach Anspruch 20, wobei die spezifizierte Anzahl an Uplinksignalen spezifiziert ist als eine maximale Anzahl an Uplinksignalen, durch eine GSM-Funk Luftschnittstelle-Spezifikation.
  22. System nach Anspruch 14, wobei das Mobilfunksystem ein TDMA-System enthält und das mindestens eine Uplinksignal während eines Zeitschlitzes übertragen wird, welcher durch das Mobilgerät (105) nicht zum Verkehr verwendet wird.
  23. System nach Anspruch 22, wobei das mindestens eine Uplinksignal während eines Zweitschlitzes übertragen wird, welcher nicht durch ein zweites Mobilgerät belegt ist.
  24. System nach Anspruch 23, wobei das mindestens eine Uplinksignal auf jeglicher Frequenz übertragen wird, welche der bedienenden Basisstation (130; BS1) zugewiesen ist.
  25. System nach Anspruch 14, wobei eine Startzeit und eine Stoppzeit für das mindestens eine Uplinksignal und eine entsprechende Messung vorbestimmt sind, um eine Systembelastung zu minimieren.
  26. System nach Anspruch 25, wobei die Startzeit und die Stoppzeit definiert werden durch zugehörige Rahmennummern.
  27. Mobilgerät für ein Mobilfunksystem, welches eine Mehrzahl von Basisstationen enthält, wobei das Mobilgerät (105) umfasst: Mittel zum Übertragen und Empfangen von Signalen (152, 151); Verarbeitungsmittel (153), zumindest zum Durchführen von Sprachverarbeitungsfunktionen, und wobei das Mittel zum Übertragen zur Übertragung von mindestens einem Uplinksignal dient, in Ansprechen auf Empfang einer Anforderung, ein Signal zu übertragen, welches zu Messungen verwendet wird, welche mit einer Bestimmung der geographischen Position der Mobilstation innerhalb des Mobilfunksystems im Zusammenhang stehen, wobei jedes des mindestens einen Uplinksignals einen Burst auf einer vorbestimmten Frequenz umfasst, und wobei die geographische Position bestimmt wird durch Bestimmen, welche Basisstation der mehreren die Basisstation (BS1) ist, welche das Mobilgerät bedient, und Identifizieren mindestens zwei weiterer Basisstationen (BS2, BS3) der Mehrzahl, welche an der geographischen Positionsbestimmung teilnehmen, zusammen mit der bedienenden Basisstation (BS1); Anordnen, durch die bedienende Basisstation, jeder der zwei anderen Basisstationen, nach einer Übertragung des Uplinksignals, auf einer Frequenz, welche der bedienenden Basisstation zugeordnet ist und die vorbestimmte Frequenz umfasst, von dem Mobilgerät zu horchen, und um eine entsprechende Messung nach Empfang davon durchzuführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang steht; Senden der Anordnung von der dienenden Basisstation an das Mobilgerät, das mindestens eine Uplinksignal (305; 405) zu übertragen, wobei jedes mindestens eine Uplinksignal ein Burst ist und hauptsächlich zur Verwendung in den Messungen dient, welche im Zusammenhang stehen mit der geographischen Positionsbestimmung; wobei die dienende Basisstation und die mindestens zwei weiteren Basisstationen alle bei Empfang des mindestens einen Uplinksignals entsprechende Messungen (306; 406) durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen; und Verarbeiten der Messungen (307; 407), wobei die geographische Position von dem Mobilgerät bestimmt wird.
  28. Mobilgerät nach Anspruch 27, wobei jedes mindestens eine Uplinksignal einen zellinternen Handover-Zugriffsburst enthält, welcher hauptsächlich zur Verwendung bei den Messungen bereitgestellt ist.
  29. Mobilgerät nach Anspruch 27, wobei das Uplinksignal eine Mehrzahl von zellinternen Handover-Zugriffsbursts enthält.
  30. Basisstation (130) für ein mobiles Funksystem, welches eine Mehrzahl von den Basisstationen (130, 135, 136) und ein Mobilgerät (105) enthält, dessen geographische Position innerhalb des mobilen Funksystems zu bestimmen ist, wobei jede Basisstation (130) enthält: Mittel (147, 145), welche in der Lage sind, dem Mobilgerät (105) anzuordnen, mindestens ein Uplinksignal zu übertragen, welches einen Burst auf einer vorbestimmten Frequenz enthält; Mittel, welche in der Lage sind, nach einer Übertragung des mindestens einen Uplinksignals zu horchen (141a, 143, 144); Mittel, welche in der Lage sind, eine Messung durchzuführen (148), welche im Zusammenhang steht mit der geographischen Positionsbestimmung auf dem mindestens einen Uplinksignal, nach Empfang dessen; und Mittel, welche in der Lage sind, die Messung an Mittel zum Bestimmen der geographischen Position zu melden (147, 104); und wobei zur Bestimmung der geographischen Position des Mobilgeräts (105) eine der Basisstation (BS1), welche die Basisstation ist, die das Mobilgerät bedient, mindestens zwei anderen Basisstationen (BS2, BS3) anordnet, nach einer Übertragung des mindestens einen Uplinksignals auf einer Frequenz zu horchen, welche der bedienenden Basisstation zugeordnet ist und die vorbestimmte Frequenz umfasst, und eine entsprechende Messung nach Empfang eines solchen Uplinksignals durchzuführen, und die eine Basisstation dem Mobilgerät anordnet, das mindestens eine Uplinksignal zu übertragen, und die eine Basisstation und die mindestens zwei anderen Basisstationen alle entsprechende Messungen durchführen, welche mit der geographischen Positionsbestimmung im Zusammenhang stehen, und die entsprechenden Messungen an das Mittel (147, 104) zur Bestimmung der geographischen Position melden.
  31. Basisstation nach Anspruch 30, wobei das mindestens eine Uplinksignal ein zellinterner Handover-Zugriffsburst ist, welcher hauptsächlich für die Messungen bereitgestellt ist.
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