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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Steuerungsapparate für
Fahrradgetriebe und insbesondere auf einen Motorsteuerungsapparat
zum Steuern eines Motors, der verwendet wird, um das Fahrradgetriebe
umzuschalten.
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Fahrräder, im Besonderen Freizeitfahrräder, die
als City-Cruiser bezeichnet werden, sind preiswert und leicht zu
fahren. Folglich werden derartige Fahrräder weitläufig verwendet, um zur Arbeit
oder zur Schule zu pendeln. Diese Art eines Freizeitfahrrads ist
manchmal mit einem internen Schaltzahnrad ausgestattet, um mit hohem
Tempo über
ebenes Gelände
zu fahren oder um mit minimaler Anstrengung bergauf zu fahren. Derartige
interne Schaltzahnräder verwenden
gewöhnlich
Planetengetriebemechanismen, die in der Radnabe kompakt untergebracht sind.
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Aufgrund ihrer Nützlichkeit werden diese Fahrräder manchmal
aus Fahrradständern
oder dergleichen vor Zugbahnhöfen
und anderen Plätzen
entwendet. Um diese Art von Diebstahl zu verhindern, können Fahrradschlösser wie
beispielsweise kastenförmige
Schlösser
und hufeisenförmige
Schlösser
an der Vorder- oder Hintergabel angebracht werden, um das Rad abzusperren.
Jedoch macht es die einfache Struktur von Fahrradschlössern leicht,
sie zu öffnen und
zu entfernen. Somit werden manchmal an der Vorder- und Hintergabel
für zusätzlichen
Schutz zwei Fahrradschlösser
angebracht. Zum Beispiel kann ein kastenförmiges Schloss an der Vordergabel
angebracht sein, und ein hufeisenförmiges Schloss oder Kettenschloss
kann an der Hintergabel angebracht sein.
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Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit
eines Diebstahls geringer, weil es für einen möglichen Dieb mehr Umstände bedeutet,
zwei Schlösser
zu öffnen
und abzunehmen, als nur eins. Wenn jedoch zwei Fahrradschlösser verwendet
werden, ist es lästig,
diese zu öffnen
und zu schließen,
insbesondere wenn ein Fahrer in Eile ist. Weiterhin können, selbst wenn
zwei Schlösser
verwendet werden, Fahrräder noch
immer durch das Öffnen
oder Entfernen der Schlösser
weggefahren und gestohlen werden.
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Eine Idee, um zu verhindern, dass
Fahrräder entwendet
werden, ist das Montieren eines Diebstahlsicherungsapparats im inneren
des internen Nabengetriebes, um die Bewegung des Fahrrads einzuschränken, wenn
das Getriebe in eine Diebstahlsicherungsposition gestellt ist. Wenn
die verschiedenen Betriebspositionen des Fahrradgetriebes durch Fernbedienung
von der Lenkstange elektrisch geschaltet werden, dann ist nur ein
einfacher Bedienungsvorgang erforderlich, um Diebstahl zu verhindern.
Ein derartiger Bedienungsvorgang wird weiter erleichtert, wenn die
Betriebspositionen durch einen Motor, der von einem mit angemessener
Software laufenden Mikroprozessor angetrieben wird, gesteuert werden.
Wenn jedoch der Mikroprozessor wegen statischer Elektrizität, Geräuschen oder
anderen derartigen Störungen
während
des Laufens, wenn die Betriebsposition geschaltet wird, fehlerhaft
funktioniert, dann besteht die Gefahr, dass die Betriebsposition
fälschlicherweise
aus einer Gangschaltungsposition in eine Diebstahlsicherungsposition
geschaltet wird, und die Bewegung des Fahrrads wird eingeschränkt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Motorsteuerungsvorrichtung für ein Fahrrad gemäß Anspruch
1. In bevorzugten Ausführungsformen stellt
die Motorsteuerungsvorrichtung sicher, dass das Getriebe nur dann
in den Diebstahlsicherungszustand umgeschaltet werden kann, wenn
es ungefährlich
ist, dies zu tun.
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Genauer gesagt, erlaubt die Motorsteuerung das
Umschalten des Fahrradgetriebes in den Diebstahlsicherungszustand
nur dann, wenn ein Modusschalter in eine Parkposition gestellt ist
und/oder wenn sich das Fahrrad nicht bewegt.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfasst eine Motorsteuerungsvorrichtung für ein Fahrrad mit einem Motor,
der sich zu einer Vielzahl von ersten Positionen (z. B. Gangschaltungspositionen)
und zu einer zweiten Position (z. B. eine Diebstahlsicherungsposition)
hin bewegt, einen Signal bereitstellenden Satz, der ein erstes Signal bereitstellt,
um dem Motor den Befehl zu erteilen, sich von der Vielzahl erster
Positionen zu der zweiten Position hin zu bewegen, und der ein zweites
Signal bereitstellt, um dem Motor den Befehl zu erteilen, sich von
der zweiten Position zu der Vielzahl erster Positionen hin zu bewegen.
Ein Position angebender Satz ist bereitgestellt, um ein Position
angebendes Signal, das angibt, wann sich der Motor in einer gewählten der
Vielzahl erster Positionen befindet, zu erzeugen, und ein Motor
sperrender Satz ist bereitgestellt, um ein Motor sperrendes Signal
zu erzeugen, um den Motor daran zu hindern, sich als Reaktion auf das
erste Signal zur zweiten Position hin au bewegen, wenn das Position
antigebende Signal angibt, dass sich der Motor in der gewählten der
Vielzahl erster Positionen befindet.
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In einer noch spezifischeren Ausführungsform
kann ein Sperrauslösesatz
bereitgestellt sein, um ein Sperrauslösesignal zu erzeugen, um es
dem Motor zu ermöglichen,
sich als Reaktion auf das erste Signal zur zweiten Position hin
zu bewegen, wenn das Position angebende Signal angibt, dass sich
der Motor in der gewählten
der Vielzahl erster Positionen befindet. Ein derartiger Satz kann
in Übereinstimmung
mit einem Modusschalter, der angibt, dass das Fahrrad zum Beispiel
im Parkmodus ist, operieren.
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In noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein Bewegung angebender Satz bereitgestellt
sein, um ein Bewegung angebendes Signal, das angibt, ob sich das
Fahrrad in einem Zustand gewählter
Bewegung, wie beispielsweise Bewegen unterhalb einer spezifizierten Schnelligkeit,
befindet, zu erzeugen. In diesem Fall ist der Sperrauslösesatz mit
dem Bewegung angebenden Satz gekoppelt und steht das Sperrauslösesignal
bereit, wenn das Bewegung angebende Signal angibt, dass sich das
Fahrrad in dem Zustand gewählter
Bewegung befindet, und wenn das die zweite Position übersteuernde
Signal aus dem die zweite Position übersteuernden Satz ausgegeben
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads, in der eine besondere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Motorsteuerung
angewendet werden kann;
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2 ist
eine schräge
Ansicht einer besonderen Ausführungsform
eines mit einer erfindungsgemäßen Motorsteuerung
verwendeten Lenkradsteuerungsmechanismus;
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3 ist
ein Blockdiagramm einer besonderen Ausführungsform eines elektronischen
Steuerungsmechanismus, der mit der erfindungsgemäßen Motorsteuerung verwendet
werden kann;
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4 ist
ein Schaltschema eines elektrischen Schaltkreises, der in der erfindungsgemäßen Motorsteuerung
verwendet wird;
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5 ist
eine Tabelle, die die Betriebszustände der erfindungsgemäßen Motorsteuerung zeigt;
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6 ist
eine Teil-Querschnittsansicht eines Fahrradnabengetriebes, das eine
besondere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparats
umfasst;
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7 ist
ein Schaubild, dass die Beziehung zwischen einem ersten Sonnenrad
und Stoßklinken zeigt,
wenn sich das in 6 gezeigte
Nabengetriebe in einem vierten Gang befindet;
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8 ist
ein Schaubild, dass die Beziehung zwischen Arretierklinken, Stoßklinken
und einem dritten Sonnenrad zeigt, wenn sich das in 6 gezeigte Nabengetriebe in dem vierten
Gang befindet;
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9 ist
ein Schaubild, dass die Beziehung zwischen einem ersten Sonnenrad
und Stoßklinken zeigt,
wenn sich das in 6 gezeigte
Nebengetriebe in einem arretierten Zustand befindet;
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10 ist
ein Schaubild, dass die Beziehung zwischen Arretierktinken, Stoßktinken
und einem dritten Sonnenrad zeigt, wenn sich das in 6 gezeigte Nabengetriebe in dem arretierten
Zustand befindet;
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11 ist
eine detaillierte Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Diebstahlsicherungsapparats,
wenn sich das Fahrrad in Bewegung befindet;
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12 ist
eine detaillierte Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Diebstahlsicherungsapparats,
wenn sich das Fahrrad in einem arretierten Zustand befindet;
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13(a)–13(c) sind Ansichten, die
den Betrieb des Diebstahlsicherungsapparats aus 6 zeigen;
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14 ist
ein Flussdiagramm einer besonderen Ausführungsform einer Hauptroutine
zur Umschaltungsbearbeitung in einem Umschaltsteuerungsapparat,
der eine erfindungsgemäße Motorsteuerung
und einen erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparat
umfasst;
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15 ist
ein Flussdiagramm, das eine gesamte Passwortbearbeitung in einem
Umschaitsteuerungsapparat, der eine erfindungsgemäße Motorsteuerung
und einen erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparat
umfasst, zeigt;
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16 ist
ein Flussdiagramm, das eine Passwortregistrierungsbearbeitung in
einem Umschaltsteuerungsapparat, der eine erfindungsgemäße Motorsteuerung
und einen erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparat
umfasst, zeigt;
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17 ist
ein Flussdiagramm, das eine automatische Umschaltungsbearbeitung
in einem Umschaltsteuerungsapparat, der eine erfindungsgemäße Motorsteuerung
und einen erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparat
umfasst, zeigt;
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18 ist
ein Flussdiagramm, das eine manuelle Umschaltungsbearbeitung in
einem Umschaltsteuerungsapparat, der eine erfindungsgemäße Motorsteuerung
und einen erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparat
umfasst, zeigt;
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19 ist
eine teilweise Querschnittsansicht eines Fahrradnabengetriebes,
das eine alternative Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparats
umfasst;
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20 ist
eine detaillierte (Querschnittsansicht einer besonderen Ausführungsform
des in 19 gezeigten
Diebstahlsicherungsapparats, wenn sich das Fahrrad in Bewegung befindet;
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21 ist
eine detaillierte Querschnittsansicht des in 19 gezeigten Diebstahlsicherungsapparats,
wenn sich das Fahrrad in einem arretierten Zustand befindet;
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22(a)–22(b) sind Ansichten, die
den Betrieb des Diebstahlsicherungsapparats aus 19 zeigen;
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23 ist
eine Vorderansicht eines in dem Diebstahlsicherungsapparat aus 19 verwendeten Klemmrings;
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24 ist
ein Schaltschema einer alternativen Ausführungsform eines elektrischen
Schaltkreises, der in der erfindungsgemäßen Motorsteuerung verwendet
wird; und
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25 ist
ein Taktdiagramm, das die Ausgabe des in 24 gezeigten monostabilen Vibrators zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads, bei dem eine besondere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Diebstahlsicherungsapparats
angewendet werden kann. Das Fahrrad umfasst einen Rahmen 1 mit
einer doppelt geschweiften Art einer Rahmeneinheit 2 und
einer Vordergabel 3; eine Lenkkomponente 4; eine
Antriebskomponente 5; ein Vorderrad 6; ein Hinterrad 7,
in dem eine interne vier-Gang-Schaltungsnabe 10 montiert
ist; Vorder- und Hinterbremsapparate 8 (nur der Vorderbremsapparat
ist in der Figur gezeigt); und ein Umschaltsteuerungselement 9 zum
bequemen Bedienen der internen Schaltungsnabe 10. Die Antriebskomponente 5 weist
eine Zahnradtretkurbel 18, die dem unteren Abschnitt (Tretlagerabschnitt)
des Rahmenkörpers 2 bereitgestellt
ist, eine um die Zahnradtretkurbel 18 gewickelte Kette 19 und
die interne Zahnradnabe 10 auf.
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Verschiedene Komponenten, einschließlich eines
Sattels 11 und einer Lenkkomponente 4, sind an
dem Rahmen 1 angebracht. Ein mit einem Fahrradtempo messenden
Leitschalter ausgestatteter Fahrradtemposensor 12 ist auf
der Vordergabel 3 montiert. Dieser Fahrradtemposensor 12 gibt
ein Fahrradtemposignal aus, indem er einen auf dem Vorderrad 6 montierten
Magnet 13 erfasst. Die Lenkkomponente weist einen Lenkerschaft 14,
der an dem oberen Abschnitt der Vordergabel 3 befestigt
ist, und eine Lenkstange 15, die an dem Lenkerschaft 14 befestigt
ist, auf. Bremshebel 16 und Griffe 17, die einen
Teil der Bremsapparate 8 ausmachen, sind an jeder Seite
der Lenkstange 15 montiert. Ein Umschaltsteuerungselement 9 ist
auf dem rechten Bremshebel 16 montiert.
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Wie in 2 gezeigt,
weist das Umschaltsteuerungselement 9 eine Steuerkonsole 20,
die integral mit dem rechten (Vorderrad-) Bremshebel 16 gebildet
ist, zwei Steuerknöpfe 21 und 22,
die nebeneinander links und rechts auf dem unteren Abschnitt der
Steuerkonsole 20 angeordnet sind, eine Steuerskalenscheibe 23,
die über
den Steuerknöpfen 21 und 22 angeordnet
ist, und eine Flüssigkristallanzeige-Komponente 24,
die links von der Steuerskalenscheibe 23 angeordnet ist,
auf. Das aktuelle Fahrtempo, wie auch die zum Zeitpunkt des Umschalters gewählte Tempostufe,
wird auf der Flüssigkristallanzeige-Komponente 24 angezeigt.
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Die Steuerknöpfe 21 und 22 sind
dreieckige Tastschalter. Der Steuerknopt
21 auf der danken
Seite wird verwendet, um Umschaltungen zu einer höheren Tempostufe
durchzuführen,
während
der Steuerknopf 22 auf der rechten Seite verwendet wird,
um Umschaltungen zu einer niedrigeren Tempostufe durchzuführen. Die
Steuerskalenscheibe 23 wird verwendet, um zwischen zwei
Umschaltmodi und einem Parkmodus (P) umzuschalten, und weist drei
stationäre
Positionen auf: P, A und M. Hierbei beinhaltet der Umschaltungsmodus
einen Modus zur automatischen Umschaltung (A) und einen Modus zur
manuellen Umschaltung (M). Der Modus zur automatischen Umschaltung
dient zum automatischen Umschalten der internen Schaltungsnabe 10 mittels
eines Fahrradtemposignals von dem Fahrradtemposensor 12,
und der Modus zur manuellen Umschaltung dient zum Umschalten der
internen Schaltungsnabe 10 durch die Bedienung der Steuerknöpfe 21 und 22.
Der Parkmodus dient zum Arretieren der internen Schaltungsnabe 10 und
zum Steuern der Drehung des Hinterrads 7.
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Eine Umschaltsteuerungskomponente 25 (3), die zum Steuern des
Umschaltens verwendet wird, ist im Inneren der Steuerkonsole 20 untergebracht.
Die Umschaltsteuerungskomponente 25 beinhaltet einen Mikrocomputer,
der aus einer Zentraleinheit (CPU), einem Direktzugriffsspeicher (RAM),
einem Festwertspeicher (ROM) und einer Ein-/Ausgabe-Schnittstelle
besteht. Wie in 3 gezeigt,
ist die Umschaltsteuerungskomponente 25 mit dem Fahrradtemposensor 12,
einem Betriebspositionssensor 26, der aus einem Potentiometer
(zum Beispiel ein Potentiometer, das die Betätigungsposition der internen
Schaltungsnabe 10 misst) zusammengesetzt ist, der Steuerskalenscheibe 23 und
den Steuerknöpfen 21 und 22 verbunden.
Die Umschaltsteuerungskomponente 25 ist ebenfalls mit einer Stromquelle 27 (die
aus einer Batterie besteht), einem Verriegelungssatz 31,
einem Motortreiber 28, der Flüssigkristallanzeige-Komponente 24,
einer Speicherkomponente 30 und einer anderen Ein-/Ausgabe-Komponente verbunden.
Ein Umschaltmotor 29 ist mit dem Motortreiber 28 verbunden.
Verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise das unten erörterte Passwort
(PW) oder der Reifendurchmesser, werden in der Speicherkomponente 30 gespeichert.
Das Verhältnis
zwischen der Tempostufe und dem Tempo im Modus zur automatischen
Umschaltung wird ebenfalls gespeichert. Die Umschaltsteuerungskomponente 25 steuert
den Motor 29 gemäß den verschiedenen
Modi, und steuert ebenfalls die Anzeige der Flüssigkristallanzeige-Komponente 24.
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Der Verriegelungssatz 31 ist
so bereitgestellt, dass der Lauf nicht eingeschränkt wird, wenn die Umschaltsteuerungskomponente 25 fälschlicherweise
infolge statischer Elektrizität,
Störgeräuschen oder
anderer derartiger Störungen
während
einer Umschalttätigkeit
betrieben wird, während
sich das Fahrrad fortbewegt. Das Signal von der Steuerskalenscheibe 23 wird
dem Verriegelungssatz 31 bereitgestellt. Das Signal von
einem P Schalter (in der Figur mit Psw markiert), der erfasst, wann
sich die Betriebsposition der internen Schaltungsnabe 10 in
der Vierter-Gang-Position, angrenzend an die Arretierposition, befindet,
wird ebenfalls eingegeben. Ein zum Verriegeln verwendetes Signal
wird vom Verriegelungssatz 31 an den Motortreiber 28 übermittelt.
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Wie in 4 gezeigt,
besteht der Verriegelungssatz 31 aus Verknüpfungselementen,
die vier NICHT-Glieder 33a bis 33d, zwei NOR-Glieder 34a und 34b und
ein NAND-Glied 35 umfassen. Die Steuerskalenscheibe 23 ist
elektrisch so konfiguriert, dass sie „L" zeigt, wenn sie sich in der Parkposition
P befindet. Die Steuerskalenscheibe 23 ist mit dem Eingabeterminal
des NICHT-Glieds 33a verbunden, und das Ausgabeterminal
des NICHT-Glieds 33a ist mit einem der Eingabeterminals
des NOR-Glieds 34a verbunden. Das Ausgabeterminal des NOR-Glieds 34a ist
mit dem Eingabeterminal des NICHT-Glieds 33b verbunden,
und das Ausgabeterminal des NICHT-Glieds 33b ist mit einem der
Eingabeterminal des NAND-Glieds 35 verbunden. Das andere
Eingabeterminal des NAND-Glieds 35 ist mit dem Ausgabeterminal
OUT2 der Umschaltsteuerungskomponente 25 verbunden. Das
Ausgabeterminal des NAND-Glieds 35 ist mit dem Eingabeterminal
M2 des Motortreibers 28 über das NICHT-Glied 33c verbunden.
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Wenn eine Umschaltung von der Unterseite zur
Oberseite (von der Erster-Gang-Seite
zu der Vierter-Gang-Seite) vorgenommen wird, gibt die Umschaltsteuerungskomponente 25 ein
Signal „L" von dem Ausgabeterminal
OUT1 und ein Signal „H" von dem Ausgabeterminal
OUT2 aus. Umgekehrt, wenn eine Umschaltung von der Oberseite zur
Unterseite vorgenommen wird, wird ein Signal „H" von dem Ausgabeterminal OUT1 ausgegeben,
und ein Signal „L" wird von dem Ausgaberterminal
OUT2 ausgegeben. Das Ausgabeterminal OUT1 ist mit dem Eingabeterminal
M1 des Motortreibers 28 verbunden. Der P-Schalter 32 gibt
ein Ankunftssignal „L" aus, wenn die Betriebsposition
an der Vierter-Gang-Position neben der Arretierposition ankommt.
Der P-Schalter 32 ist mit einem der Eingabeterminals des
NOR-Glieds 34b verbunden. Das andere Eingabeterminal des NOR-Glieds 34b äst mit dem
Ausgabeterminal OUT1 der Umschaltsteuerungskomponente 25 verbunden. Das
Ausgabeterminal des NOR-Glieds 34b ist mit dem Eingabeterminal
des NICHT-Glieds 33d verbunden. Das Ausgabeterminal dieses
NICHT-Glieds 33d ist mit dem anderen Eingabeterminal des NOR-Glieds 34a verbunden.
Derweil ist der Motor 29 mit den Ausgabeterminals MO1 und
MO2 des Motortreibers 28 verbunden. Die Hauptwelle dieses
Motors 29 wird über
einen Reduktionsmechanismus 95 (6) ausgegeben, und der P-Schalter 32 ist
mit der Hauptwelle dieses Reduktionsmechanismus 95 verbunden.
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5 zeigt
die Änderungen
in den Signalen des Verriegelungssatzes 31 gemäß verschiedenen Befehlen.
Hier werden, in dem Fall einer Bremsbefehlsausgabe gemäß einem
Signal von dem Betriebspositionssensor 26 nach Vollendung
einer Umschaltung, „H"-Signale von OUT1 und OUT2 ausgegeben.
Da ein „H"-Signal in das NOR-Glied 34b eingegeben
wird, ist in diesem Fall dessen Ausgabe „L", unabhängig von dem Signal vom Parkschalter,
das Signal wird durch das NICHT-Glied 33d invertiert, und
ein „H"-Signal wird in das
NOR-Glied 34a eingegeben. Daher ist die Ausgabe des NOR-Glieds 34a ebenfalls „L", unabhängig von
der Ausgabe von der Steuerskalenscheibe 23. Demgemäß wird ein „H"-Signal in beide
Eingabeterminals des NAND-Glieds 35 eingegeben,
und dessen Ausgabe wird zu „L". Infolgedessen wird
ein „H"-Signal in jedes
der Eingabeterminals M1 und M2 des Motortreibers 28 eingegeben,
und der Motor 29 wird gebremst.
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In dem Fall eines Umschaltens von
der Oberseite zur Unterseite wird ein „H"-Signal von OUT1 ausgegeben, und ein „L"-Signal wird von
OUT2 ausgegeben. Hier ist dessen Ausgabe wiederum „L", da „H" in das NOR-Glied 34b eingegeben
wird, das Signal wird durch das NICHT-Glied 33d invertiert,
und ein „H"-Signal wird in das
NOR-Glied 34a eingegeben. Daher wird ein „H"-Signal in eines
der Eingabeterminals des NAND-Glieds 35 eingegeben, ein „L"-Signal wird in das
andere Eingabeterminal des NAND-Glieds 35 eingegeben, und
dessen Ausgabe wird „H". Demgemäß wird „H" in das Eingabeterminal M1
des Motortreibers 28 eingegeben, „L" wird in das Eingabeterminal M2 eingegeben,
und der Motor 29 dreht sich entgegen dem Uhraeigersinn
in 4.
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In dem Fall eines Umschaltens von
der Unterseite zur Oberseite wird ein „L"-Signal von OUT1 ausgegeben, und ein „H"-Signal wird von
OUT2 ausgegeben. Da „L" in das NOR-Glied 34b eingegeben wird, ändert sich
in diesem Fall dessen Ausgabe je nach Eingabesignal vom P-Schalter 32.
Wenn ein „H"-Signal von dem P-Schalter 32 ausgegeben
wird, wird die Ausgabe des NOR-Glieds 34b zu „L". Da ein „H"-Signal in das NOR-Glied
34a eingegeben
wird, wird dessen Ausgabe in diesem Fall zu „L", und "H"-Signale
werden in die beiden Eingabeterminals des NAND-Glieds 35 eingegeben.
Daher wird dessen Ausgabe zu „L", ein „L"-Signal wird in das
Eingabeterminal M1 des Motortreibers 28 eingegeben, ein „H"-Signal wird in das
Eingabeterminal M2 eingegeben, und der Motor 29 dreht sich
im Uhrzeigersinn in 4.
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Wenn ein „L"-Signal von dem P-Schalter 32 ausgegeben
wird, wird die Ausgabe des NOR-Glieds 34b zu „N". Da ein „L"-Signal von dem P-Schalter 32 ausgegeben
wird, wenn eine Umschaltung von der Unterseite zur Oberseite vorgenommen
wird, um die Betriebsposition in die Vierter-Gang-Position zu schalten, ist somit
die Ausgabe des NOR-Glieds 34b nur zu diesem Zeitpunkt „H", und „L" zu jedem anderen
Zeitpunkt. Infolge der Bereitstellung des NOR-Glieds 34b,
das ein sich in Abhängigkeit
vom Signal vom P-Schalter 32 änderndes Signal ausgibt, ist
die Bewegung in die Arretierposition verhindert, selbst wenn die
Umschaltsteuerungskomponente 25 versehentlich während eines
Umschaltens bedient wird. Genauer gesagt, ein „L"-Signal wird in das NOR-Glied 34a eingegeben,
wenn das NOR-Glied 34b ein „H"-Signal ausgibt, und sofern kein „L"-Signal von der Steuerskalenscheibe 23 ausgeben
wird, das heißt,
sofern die Steuerskalenscheibe 23 nicht zur Parkposition
hingedreht ist, werden beide Eingaben des NOR-Glieds 34a „L" sein und die Ausgabe
wird „N" sein. Daher wird
das „L"-Signal in eines
der Eingabeterminals des NAND-Glieds 35 eingegeben. Da ein „H"-Signal in das andere Eingabeterminal
des NAND-Glieds 35 eingegeben wird, wird dessen Ausgabe
an diesem Punkt zu „N", ein „L"-Signal wird in sowohl
das Eingabeterminal M1 als auch das Eingabeterminal M2 des Motortreibers 28 eingegeben
und der Motor 29 dreht sich nicht.
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Da ein „H"-Signal in eines der Eingabeterminals
des NOR-Glieds 34a eingegeben wird, wenn die Steuerskalenscheibe 23 zur
Parkposition hingedreht ist, wird dessen Ausgabe zu „L", unabhängig vom dem
Zustand des anderen Eingabesignals. Demgemäß sind die beiden Eingabesignale
des NAND-Glieds 35 beide „H", dessen Ausgabe ist „L", ein „L"-Signal wird in das
Eingabeterminal M1 des Motortreibers 28 eingegeben, ein „H"-Signal wird in das
Eingabeterminal M2 eingegeben, und der Motor 29 dreht sich
im Uhrzeigersinn in 4,
Mit anderen Worten, wenn die Steuerskalenscheibe 23 durch
das NOR-Glied 34a zur Parkposition hingedreht wird, wird
die Verhinderung der Bewegung in die Arretierposition gelöst, selbst
wenn die Betriebsposition die Vierter-Gang-Position ist.
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Wenn der Motor 29 ausgestellt
ist, werden „L"-Signale von OUT1
und OUT2 ausgegeben. Da ein „L"-Signal in das andere
Eingabeterminal des NAND-Glieds 35 eingegeben wird, ist
dessen Ausgabe in diesem Fall immer „H", unabhängig von der Signaleingabe
in das andere Eingabeterminal, „L"-Signale werden in die Eingabeterminals
M1 und M2 des Motortreibers 28 eingegeben und der Motor 20 dreht sich
nicht.
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Wenn die Umschaltrichtung von der
Unterseite zur Oberseite ist, selbst wenn die Umschaltsteuerkomponente 25 wegen
statischer Elektrizität, Störgeräuschen oder
anderen derartigen äußeren Störungen versehentlich
bedient wird, wird mit dem Verriegelungssatz 31 somit die
Bewegung in die Arretierposition durch die Hardware verhindert,
so dass das normale Fahren des Fahrrads nicht eingeschränkt wird.
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Wie in 5 gezeigt,
weist die interne Zahnradnabe 10 vor allem eine Nabenachse 41,
die an dem hinteren Abschnitt des Fahrradrahmens 1 befestigt
ist, einen Treiber 42, der sich um den Außenumfang
eines Endes der Nabenachse 41 befindet, ein Nabengehäuse 43,
das sich um den Außenumfang
der Nabenachse 41 und des Treibers 42 befindet,
einen Planetengetriebemechanismus 44 zum Übertragen
von Triebkraft zwischen denn Treiber 42 und dem Nabengehäuse 43 und
einen Laut erzeugenden Mechanismus 100 für Diebstahlsicherungszwecke
auf. Der Planetengetriebemechanismus 44 ist aus insgesamt
vier Stufen aufgebaut, einer direkten und drei temposteigernden.
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Der Treiber 42 ist ein ungefähr zylindrisches Element,
dessen eines Ende drehbar durch die Nabenachse 41 über Kugeln 45 und
einen Nabenkonus 46 gestützt ist. Ein Nabenzahnkranz 47 ist
als Eingabeelement an einem Ende um den Außenumfang befestigt. Eine Kerbe 42a,
die sich in der radialen Richtung von dem Raum in der Mitte nach
außen
ausdehnt, ist in dem Treiber 42 gebildet. Drei dieser Kerben 42a sind
in ungefähr
gleichen Winkeln in der Umfangsrichtung gebildet.
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Das Nabengehäuse 43 ist ein zylindrisches Element,
das in der axialen Richtung eine Vielzahl von Stufen aufweist, und
der Treiber 42 ist in einem Gehäuseraum 43a um dessen
Innenumfang untergebracht. Eine Seite des Nabengehäuses 43 ist
um den Außemumfang
des Treibers 42 über
Kugeln 50 drehbar gestützt,
und die andere durch die Nebenachse 41 über die hageln 51 und
einen Nebenkonus 52. Flansche 53 und 54 zum
Stützen
der Speichen 7a (1)
des Hinterrads sind an beiden Enden des Nabengehäuses 43 um den Außenumfang
befestigt. Eine Abdeckung 55 ist an der äußeren Seitenwand an
einer Seite des Treibers 42 befestigt, und das distale
Ende der Abdeckung 55 erstreckt sich, um die Außenumfangsfläche an einem
Ende des Nabengehäuses 43 abzudecken.
Ein Abdichtungsteilelement 56 ist zwischen der Innenumfangsfläche an dem
distalen Ende der Abdeckung 55 und der Außenumfangsfläche des
Nabengehäuses 43 positioniert.
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Der Planetengetriebemechanismus 44 ist
in dem Gehäuseraum 43a im
Inneren des Nabengehäuses 43 untergebracht
und weist ein erstes, zweites und drittes Sonnenrad 60, 61 und 62,
drei Planetenräder 63(a–c) (nur
ein Planetenrad ist in den Figuren gezeigt), die mit diesen ineinander
eingreifen, und ein Hohlrad 64 auf. Die Sonnenräder 60 bis 62 sind
in der axialen Richtung um den Innenumfang des Treibers 42 und
den Außenumfang
der Nabenachse 41 aufgereiht, und weiterhin können sie
sich relativ zur Nabenachse 47 drehen. Die Planetenräder 63 sind über einen
Stützstift 65 innerhalb
der Kerben 42a in dem Treiber 42 drehbar gestützt. Ein
erstes Zahnrad 63a, ein zweites Zahnrad 63b und
ein drittes Zahnrad 63c sind integral mit den Planetenrädern 63 gebildet.
Das erste Zahnrad 63a und das erste Sonnenrad 60 greifen
ineinander ein, das zweite Zahnrad 63b und das zweite Sonnenrad 61 greifen
ineinander ein, Land das dritte Zahnrad 63c und das dritte
Sonnenrad 62 greifen ineinander ein. Das Hohlrad 64 befindet
sich auf der Aueßenumfangsseite
der Planetenräder 63,
und innere Zähne
sind um den Innenumfang gebildet. Dieses Hohlrad 64 und
das zweite Zahnrad 63b der Planetenräder 63 greifen ineinander
ein.
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Wie in 7 bis 10 gezeigt, ist ein Paar
stoppender Vorsprünge 41a an
den Stellen, wo die Sonnenräder 60 bis 62 angeordnet
sind, gebildet. Vier Unterbringungsräume 60a bis 62a sind
voneinander entfernt in der Umfangsrichtung um den Innenumfang der
Sonnenräder 60 bis 62 gebildet.
Das erste Sonnenrad 60 ist in 7 und 9 abgebildet,
wohingegen das dritte Sonnenrad 62 in 6 und 10 abgebildet
ist. Zwischen der Nabenachse 47 und dem Innenumfang der
Sonnenräder 60 bis 62 sind
in selektiver Kupplungsmechanismus 70 (6), um das Durchführen einer relativen Drehung
der Sonnenräder 60 bis 62 in
die Vorwärtsrichtung
zu verhindern oder um ihnen eine Drehung relativ zur Nebenachse 47 zu
ermöglichen,
einen Arretiermechanismus 90, um das Durchführen einer
relativen Drehung des dritten Sonnenrads 62 in die engegensetzte
Richtung von der Vorwärtsrichtung
zu verhindern oder um ihm die Durchführung einer relativen Drehung
zu ermöglichen,
und einen Betätigungsmechanismus 91,
um den selektiven Kupplungsmechanismus
70 und den Arretiermechanismus 90 zu
betätigen.
Diese, Betätigungsrnechanismus 91,
Arretierrnechanismus 90 und Laut erzeugende Mechanismus 100,
machen einen Diebstahlsicherungsapparat aus.
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Der selektive Kupplungsmechanismus 70 übt eine
Funktion aus, wobei er gezielt eines der drei Sonnenräder 60 bis 6 mit
der Nebenachse 41 verknüpft,
und eine Funktion, wobei er keins der Sonnenräder 60 bis 62 mit
der Nebenachse 41 verknüpft. Der
selektive Kupplungsmechanismus 70 weist eine Vielzahl von
Stoßklinken 71, 72 und 73 auf,
die in den Unterbringungsräumen 60a bis 62a der
Sonnenräder 60 bis 62 angeordnet
sind und deren distale Enden mit den stoppenden Vorsprüngen 41a der
Nebenachse 41 ineinander eingreifen können, und weist ringförmige Drahtfedern 74, 75 und 76 zum
Treiben der distalen Enden der Stoßklinken 71 bis 73 zur
Nebenachse 41 hin auf. Die Stoßklinken 71 bis 73 sind
an ihren Basisenden in den Klinkenunterbringunagsräumen 60a bis 62a,
wo sie einander gegenüber
liegen, schwingbar gestützt
und können
an ihren distalen Enden mit den stoppenden Vorsprüngen 4ia ineinander
greifen. Wenn die Stoßklinken 71 bis 73 von
den stoppenden Vorsprüngen 41a der
Nebenachse 41 gestoppt werden und dadurch mit der Nebenachse 41 verknüpft werden,
können
sich die Sonnenräder 60 bis 62 nicht
mehr in die Vorwärtsrichtung
(im Uhrzeigersinn in 7)
in Bezug auf die Nabenachse 41 drehen, aber sie können eine
relative Drehung in die entgegengesetzte Richtung (entgegen dem
Uhrzeigersinn in 7)
durchführen.
Wenn die Stoßklinken gelöst werden,
ist ein relative Drehung in beide Richtungen möglich.
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Der Arretiermechanismus 90,
wie in 8 gezeigt, weist
ein Paar Arretierklinken 92 auf, die in der Lage sind,
an ihren distalen Enden mit den stoppenden Vorsprüngen 41a der
Nebenachse 47 an der Innenfläche des dritten Sonnenrads 62 ineinander einzugreifen,
und die in dem Klinkengehäuseraum 62a des
dritten Sonnenrads 62 positioniert sind. Die distalen Enden
der Arretierktinken 92 werden durch die Drahtfeder 76,
die die Stoßklinken 73 treibt,
in Richtung auf die Nabenachse 4t getrieben. Die Arretierklinken 92 sind
an ihren Basisenden in einem anderen, dem Klinkengehäuseraum 62a,
in dem die Stoßklinke 73 untergebracht
ist, entgegengesetzten Klinkengehäuseraum 62a schwingbar
gestützt
und sind in der Lage, an ihren distalen Enden mit den stoppenden
Vorsprüngen 41a auf
der entgegengesetzten Seite der Stoßklinken 73 ineinander
einzugreifen. Wenn die Arretierklinken 92 von den stoppenden
Vorsprüngen 41a der
Nabenachse 41 gestoppt und dadurch mit der Nabenachse 41 verknüpft werden,
kann sich das dritte Sonnenrad 62 nicht mehr in die entgegengesetzte
Richtung der Vorwärtsrichtung
(entgegen dem Uhrzeigersinn in 8)
relativ drehen, aber es kann sich in die Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn
in 8) relativ drehen.
Wenn die Arretierklinken gelöst
werden, ist eine relative Drehung in beide Dichtungen möglich.
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Der Betätigungsmechanismus 91 weist
eine Hülse 77 auf.
Die Hülse 77 ist über den
Außenumfang
der Nabenachse 41 drehbar gepasst und weist eine Vielzahl
von Antriebsnockenkomponenten 94a und Arretiernockenkomponenten 94b an
den Stellen auf, an denen die Stoßklinken 71 bis 73 und
die Arretierklinken 92 auf dem Außenumfang angeordnet sind.
Wenn diese Antriebsnockenkomponenten 94a eine beliebige
der Stoßklinken 71 bis 73 anschlagen und
die Arretiernockenkomponenten 94b die Arretierklinken 92 anschlagen,
werden die angeschlagenen Klinken angehoben, und die Verknüpfung zwischen
der Nabenachse 41 und den Sonnenrädern 60 bis fit wird
durch diese Klinken gelöst.
Ein Operator 78 ist an einem Ende der Hülse 77 befestigt,
und die Hülse 77 kann
durch die Drehung des Operators 78 gedreht werden. Die
Drehung der Hülse 77 bewirkt dann,
dass die Nockenkomponenten 94 die Stoßklinken 71 bis 73 und
die Arretierklinken
92 gezielt betätigen, so dass die Verknüpfung und
das arretieren der Sonnenräder 60 bis
fit mit der Nebenachse 41 gesteuert werden.
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Wie in 6 gezeigt,
ist ein Reduktionsmechanismus 95 mit dem Operator 78 verknüpft. Der Reduktionsmechanismus 96 reduziert
das Drehtempo des Umschaltmotors 29 und überträgt Drehung auf
den Operator 78. Der Betätigungspositionssensor 26,
der zum Befestigen der Hülse 77 der
internen Schaltungsnabe 10 in einer der Betätigungspositionen
VP (in einer der Umschaltpositionen V1 bis V4 der Tempostufen oder
in der arretierten Position P) verwendet wird, ist im Inneren des
Reduktionsmechanismus 95 angeordnet.
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Mit einer derartigen Struktur wird
ein großer temposteigernder
Kraftübertragungsweg
mit der größten temposteigernden Übersetzung
geschaffen, wenn die Stoßklinke 71 einen
stoppenden Vorsprung 41a der Nebenachse 41 anschlägt und das
erste Sonnenrad 60 gewählt
wird; in mittlerer temposteigernder Kraftübertragungsweg mit der zweitgrößten temposteigernden Übersetzung
wird geschaffen, wenn das zweite Sonnenrad 61 gewählt wird;
und ein kleiner temposteigernder Kraftübertragungsweg mit der kleinsten
temposteigernden Übersetzung
wird geschaffen, wenn das dritte Sonnenrad 62 gewählt wird.
Wenn keins der Sonnenräder
gewählt
worden ist, dann wird ein direkt gekoppelter Kraftübertragungsweg
geschaffen. Wenn die Arretierklinken 92 die stoppenden
Vorsprünge 41a der
Nebenachse 41 anschlagen, wird die Drehung des dritten
Sonnenrads 62 ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung von
der Vorwärtsrichtung
arretiert, und wenn ein anderes Sonnenrad (wie beispielsweise das
erste Sonnenrad 60) mit der Nabenachse 41 durch
die Stoßklinken
verknüpft
wird, wird die interne Schaltungsnabe 10 arretiert.
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eine erste Einwegkupplung 80 ist
zwischen der Innenumfangsfläche
des Nabengehäuses 43 und der
Außenumfangsfläche am anderen
Ende des Treibers 42 bereitgestellt. Eine zweite Einwegkupplung 81 ist
zwischen der Innenumfangsfläche
des Nabengehäuses 43 und
der Außenumfangsfläche des Hohlrads 64 bereitgestellt.
Diese Einwegkupplungen 80 und 81 sind beide von
der Art einer Rollen-Einwegkopplungen,
was im Leerlauf das Geräusch, wenn
eine Umschaltung vorgenommen wird, reduziert, den Stoß, wenn
eine Umschaltung vorgenommen wird, abschwächt und ein weicheres Umschalten
ermöglicht.
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Der Laut erzeugende Mechanismus 100 ist am
linken Ende (in 6) der
Nabenachse 41 innerhalb des Nabengehäuses 43 bereitgestellt.
Wie in 11 bis 13 gezeigt, weist der Laut
erzeugende Mechanismus 100 eine Federscheibe 101,
die sich integral mit der Hülse 77 dreht,
eine Geräusch
emittierende Nocke 102, die auf der Nabenachse 41 so positioniert
ist, dass sie sich in der axialen Richtung bewegen, sich aber nicht
drehen kann, eine Geräusch
emittierende Unterlegscheibe 103, die gegen die Geräusch emittierende
Nocke 102 drückt,
und ein Geräusch
emittierende Feder 104, die in einem komprimierten Zustand
zwischen der Geräusch
emittierenden unterlegscheibe 103 und dem Nabenkonus 52 angeordnet
ist, auf.
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Die Federscheibe 101 ist
ein Element, das nicht drehbar durch die Hülse 77 gestoppt wird,
und sie weist um ihren Außenumfang
einen Eingriffsdorn 105 auf, der die Geräusch emittierende
Nocke 102 anschlägt.
Die Geräusch
emittierende Nocke 102 weist einen zylindrischen Nockenkörper 106 und
eine Stoppscheibe 107, die den Nockenkörper 106 und die Nebenachse 41 stoppt,
so dass sie sich in die axiale Richtung bewegen können, sich
aber nicht drehen können,
auf. Eine Nockenkomponente 108, die den Eingriffsdorn 105 anschlägt, ist
an dem rechten Ende (in 13A)
des Nockenkörpers 106 gebildet. Die Nockenkomponente 108 ist
so gebildet, dass der Nockenkörper 106 durch
die Drehung der Hülse 77 axial
nach links zur arretierten Position P hin bewegt wird. Eine große Zahl
Geräusch
emittierende Rillen 109 sind in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung
an dem linken Ende des Nockenkörpers 106 gebildet.
Die Geräusch
emittierenden Rillen 109 sind in die Vorwärtsrichtung
geneigt.
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Die Geräusch emittierende Unterlegscheibe 103 weist
einen scheibenförmigen
Unterlegscheibenkörper 110 und
eine Sperrklinke 111 auf, die auf dem Unterlegscheibenkörper 110 schwingbar
gestützt
ist. Zahlreiche Geräusch
emittierende Dorne 112, die mit den Geräusch emittierenden Rillen 109 in
Eingriff kommen, sind um den Außenumfang
des Unterlegscheibenkörpers 110 gebildet.
Die Sperrklinke 111 kann mit den Klinkenzähnen 113,
die auf der Innenumfangsfläche
des Nabengehäuses 43 gebildet
sind, ineinander eingreifen, wenn sich das Nabengehäuse 43 in
die Vorwärtsrichtung
dreht. Dieser Laut erzeugende Mechanismus 100 emittiert
Geräusch
durch die Vibration der Geräusch
emittierenden Unterlegscheibe 103, wenn sich die Hülse 77 in
der arretierten Position befindet und wenn sich das Hinterrad 7 in
die Vorwärtsrichtung
dreht.
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Umschalten und Arretieren werden
durch das Betätigen
des Umschaltmotors 29 durch Moduswahl mit der Steuerskalenscheibe 23 des
Umschaltsteuerungselements 9, durch einen Umschaltvorgang
mit den Steuerknöpfen 21 und 22 und
durch das Drehen der Hülse 77 über den
Operator 78 durchgeführt. 14 ist ein Flussdiagramm,
das die Betätigung
und Steuerung der Umschaltsteuerungskomponente 25 illustriert.
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Wenn Energie eingeschaltet wird,
wird in der Stufe S1 die Initialisierung durchgeführt. Hier
werden zur Berechnung des Tempos verwendete Umfangsdaten auf einen
Durchmesser von 26 Inch gestellt, und die Geschwindigkeitsstufe
wird in den zweiten Gang (V2) gestellt, In der Stufe S2 wird entschieden, ob
die Steuerskalenscheibe 23 in den Parkmodus gestellt worden
ist. In der Stufe S3 wird entschieden, ob die Steuerskalenscheibe 23 in
den Modus zur automatischen Umschaltung gestellt worden ist. In
der Stufe S4 wird entschieden, ob die Steuerskalenscheibe 23 in
den Modus zur manuellen Umschaltung gestellt worden ist. In der
Stufe S5 wird entschieden, ob eine andere Bearbeitung, wie beispielsweise
Reifendurchmessereingabe, gewählt
worden ist.
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Wenn die Steuerskalenscheibe 23 zur
Position P hingedreht wird und in den Parkmodus gestellt wird, erfolgt
der Fluss von der Stufe S2 zur Stufe S10. In der Stufe S10 wird
die Skalenscheiben-P-Bearbeitung, die in 15 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn
die Steuerskalenscheibe 23 zur Position A hin gedreht und
in den Modus zur automatischen Umschaltung gestellt wird, erfolgt
der Fluss von der Stufe S3 zur Stufe 511. In der Stufe
S11 wird die automatische Umschaltbearbeitung, die in 17 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn
die Steuerskalenscheibe 23 zur Position M hingedreht und
in den Modus zur manuellen Umschaltung gestellt wird, erfolgt der
Fluss von der Stufe S4 zur Stufe S12. In der Stufe S12 wird die
manuelle Umschaltbearbeitung, die in 18 gezeigt ist,
ausgeführt.
Wenn andere Bearbeitungen gewählt werden,
erfolgt der Fluss von der Stufe S5 zur Stufe S13, und die gewählte Bearbeitung
wird ausgeführt.
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Mit der Skalenscheiben-P-Bearbeitung
in der Stufe S10 wird entschieden, ob seit dem Hindrehen der Skalenscheibe
zur Position P in der Stufe S21 aus 15 30
Sekunden verstrichen sind. In der Stufe S22 wird entschieden, ob
das Passwort PW registriert worden ist. Dies wird auf der Grundlage
entschieden, ob das Passwort PW schon in der Speicherkomponente 30 gespeichert
worden ist. Wenn das Passwort schon registriert worden ist, geht
der Fluss weiter zur Stufe S23.
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In der Stufe S23 wird entschieden,
ob der linke Steuerknopf 21 bedient worden ist. Der Zweck
der Bedienung der Steuerknöpfe 21 und 22 ist
es hier, das Passwort zum Entriegeln der arretierten internen Schaltungsnabe 10 einzugeben.
In der Stufe S24 wird entschieden, ob der rechte Steuerknopf 22 bedient
worden ist. In der Stufe S25 wird entschieden, ob das Passwort LR,
das durch die Bedienung der beiden Steuerknöpfe 21 und 22 eingegeben
wurde, mit dem registrierten Passwort PW übereinstimmt. Wenn es keine Übereinstimmung
gibt, geht der Fluss weiter zur Stufe S26. In der Stufe S26 wird
entschieden, ob das Passwort noch immer nicht übereinstimmt, nachdem es dreimal
eingegeben worden ist. Wenn es noch nicht dreimal eingegeben worden
ist, kehrt der Fluss zur Stufe S23 zurück, und die Wieder-Eingabe
des Passworts wird erlaubt. Wenn das Passwort nach drei Eingaben
nicht mit dem registrierten Passwort PW übereinstimmt, geht der Fluss
weiter zur Stufe S27. In der Stufe S27 wartet das System für 10 Minuten,
und wenn 10 Minuten vergangen sind, kehrt der Fluss zur Stufe S23
zurück,
und die Wieder-Eingabe des Passworts wird erlaubt.
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Nachdem 30 Sekunden vergangen
sind, seitdem die Skalenscheibe zur P-Position hingedreht wurde, geht der
Fluss von der Stufe S21 weiter zur Stufe S34. In der Stufe S30 wird
der Umschaltmotor 29 von dem Motortreiber 28 angetrieben,
und die Betätigungsposition
VP wird zur arretierten Position P gestellt. Infolgedessen wird
die Hülse 77 über den Operator 78 gedreht,
die Stoßklinke 71 wird,
wie in 9 und 10 gezeigt, so angehoben,
dass das erste Sonnenrad 60 und die Nabenachse 41 lediglich
in der Vorwärtsrichtung
arretiert sind, und die Arretierklinken 92 werden so angehoben,
dass das dritte Sonnenrad 82 und die Nabenachse 41 nicht
drehbar in der entgegengesetzten Richtung der Vorwärtsrichtung
arretiert sind. Wenn die beiden Sonnenräder 60 und 62 somit
arretiert sind, wird das System, wenn ein Versuch unternommen wird,
den Treiber 42 durch das Drehen des Tretkurbelrads 18 zu
drehen, versuchen, die größte Hochschaltung
vorzunehmen, da das erste Sonnerad 60 in der Vorwärtsrichtung
arretiert ist, aber da sich das dritte Sonnenrad 62 nicht rückwärts drehen
kann, ist der Planetengetriebemechanismus 44 arretiert
und kann sich nicht bewegen. Demgemäß kann das Fahrrad nicht weggefahren werden,
was den Diebstahl erschwert.
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Wenn an diesem Punkt das Fahrrad
von Hand geschoben wird, wird es die Einwegkupplung 80 ermöglichen,
dass es sich vorwärts
bewegt, selbst wenn der Planetengetriebemechanismus 44 arretiert ist.
Wenn jedoch die Hülse 77 in
die arretierte Position P gedreht wird, wird der Nockenkörper 106 des Laut
erzeugenden Mechanismus 100 durch den Eingriffsdorn 105 der
Federscheibe 101, die sich entlang mit der Hülse 77 dreht,
gedrückt
und wird sich von der in 13 durch
(A) angegebenen Position zu den in 13 durch
(B) und (C) angegebenen Positionen bewegen (das heißt, er wird
sich in der axialen Richtung nach links bewegen). infolgedessen
greift die Sperrklinke 111 der Geräusch emittierenden Unterlegscheibe 103 mit
den Klinkenzähnen 113 des Nabengehäuses 43 ineinander
ein und dreht sich integral mit dem Nebengehäuse 43 nur in der
Vorwärtsrichtung.
An diesem Punkt gehen die Geräusch
emittierenden Dorne 112 der Geräusch emittierenden Unterlegscheibe 103 in
die Geräusch
emittierenden Rillen 109 der Geräusch emittierenden Nocke 102 hinein
und aus diesen heraus und erzeugen dabei einen lauten Einschlaglaut.
Folglich wird ein lautes Geräusch
verursacht, wenn das Fahrrad in einem arretierten Zustand von Hand
geschoben wird, und dies schreckt ebenfalls vom Diebstahl ab.
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Wenn das Password PW noch nicht registriert
worden ist, geht der Fluss von der Stuffe S22 zur Stuffe S31. In
der Stufe S31 wird die in 16 illustrierte
Coderegistrierungsbearbeitung ausgeführt. Hier wird entschieden,
ob der Steuerknopf 21 in der Stufe S4 aus 16 bedient wurde. Wenn der Steuerknopf 21 bedient
wurde, geht der Fluss zur Stufe S42, und die linke Zahl L (eine
zehnstellige Zahl) wird um eins erhöht. In der Stufe S43 wird entschieden,
ob der Steuerknopf 22 bedient wurde. Der Fluss kehrt zur
Stufe S41 zurück,
bis der Steuerknopf 22 gedrückt wird, und die linke Zahl
L wird um eins erhöht. Wenn
der Steuerknopf 22 bedient wird, geht der Fluss zur Stufe
S44, und die rechte Zahl R (eine einstellige Zahl) wird um eins
erhöht.
In der Stufe S45 wird entschieden, ob der Steuerknopf 21 wiederum bedient
wurde. Der Fluss kehrt zur Stufe S43 zurück, bis der Steuerknopf 21 bedient
wird, und die rechte Zahl R wird um eins erhöht. Wenn der Steuerknopf 21 bedient
wird, geht der Fluss zur Stufe S46, und die Eingabezahl LR wird
als Passwort PW in der Speicherkomponente 30 gespeichert.
Ein Passwort PW wird somit registriert, nachdem es aus 100 zweistelligen
Zahlen LR aus dem Bereich von „00" bis „99" gewählt worden
ist.
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Wenn in der Stufe S23 entschieden
wird, dass der Steuerknopf 21 während des Entriegelns bedient
wurde, geht der Fluss zur Stufe S32 weiter. In der Stufe S32 wird
die linke Zahl L um eins erhöht, genau
wie bei der Registrierung des Passworts. Wenn entschieden wird,
dass der Steuerknopf 22 bedient wurde, geht der Fluss von
der Stufe S24 zur Stufe S33. In der Stufe S33 wird die rechte Zahl
R um eins erhöht,
genau wie bei der Registrierung des Passworts. Wenn die Eingabezahl
LR mit dem Passwort PW in der Stufe S25 übereinstimmt, geht der Fluss
zur Stufe S34, und die Betätigungsposition
VP wird in den ersten Gang V1 gestellt. infolgedessen wird die Hülse 77 von
dem Umschaltmotor 29 gedreht und am ersten Gang V1 positioniert,
die Arretierklinke 92 des dritten Sonnenrads 62 kommt
heraus und eile Stoßklinken 71 bis 73 kommen
heraus. Dies bedeutet, dass sich eile Sonnenräder 60 bis 62 in
Bezug auf die Nabenachse 41 drehen können. Infolgedessen wird die
Drehung des Treibers 42 direkt auf das Nabengehäuse 43 über die
erste Einwegkupplung 80 übertragen, wenn das Fahrrad
gefahren wird.
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Mit der automatischen Umschaltbearbeitung von
Stufe S11 wird die Betätigungsposition
VP auf in dem Fahrradtempo SP entsprechende Tempostufe gestellt.
Wenn sich die Position davon unterscheidet, werden Umschaltungen
dorthin einen Gang nach dem anderen vorgenommen. Hier, in der Stufe
S51 in 17, wird auf
der Basis des Temposignals vom Fahrradtemposensor 12 entschieden,
ob das Fahrradtempo SP bei oder unter dem Tempo S1 liegt. In der
Stufe S52 wird entschieden, ob das Fahrradtempo SP über dem
Tempo S1 und bei oder unter dem Tempo S2 liegt. In der Stufe S53
wird entschieden, ob das Fahrradtempo SP über dem Tempo S2 und bei oder
unter dem Tempo S3 liegt. In der Stufe S54 wird entschieden, ob
das Fahrradtempo SP über
dem Tempo S3 liegt.
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Wenn das Fahrradtempo SP gering ist
(bei oder unter dem Tempo S1), geht der Fluss von der Stufe S51
zur Stufe S55. In der Stufe S55 wird entschieden, ob die aktuelle
Betätigungsposition
VP der erste Gang V1 ist. Wenn die Betätigungsposition VP nicht der
erste Gang V1 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S56, und die
Betätigungsposition
VP wird eine Tempostufe nach der anderen zum ersten Gang V1 eingestellt.
Wenn das Fahrradtempo SP relativ Langsam ist (über denn Tempo S1 und bei oder
unter dem Tempo S), geht der Fluss von der Stufe S52 zur Stufe S57.
In der Stufe S57 wird entschieden, ob die aktuelle Betätigungsposition
VP der zweite Gang V2 ist. Wenn die Betätigungsposition VP nicht der
zweite Gang 112 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S58, und
die Betätigungsposition
VP wird eine Tempostufe nach der anderen zum zweiten Gang V2 eingestellt. Wenn
das Fahrradtempo SP relativ schnell ist (über dem Tempo S2 und bei oder
unter dem Tempo S3), geht der Fluss von der Stufe S53 zur Stufe
S59. In der Stufe S59 wird entschieden, ob die aktuelle Betätigungsposition
VP der dritte Gang V3 ist. Wenn die Betätigungsposition VP nicht der
dritte Gang V3 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S60, und die
Betätigungsposition
VP wird in Tempostufe nach der anderen zum dritten Gang V3 eingestellt.
Wenn das Fahrradtempo SP hoch ist (über dem Tempo S3), geht der Fluss
von der Stufe S54 zur Stufe S61. In der Stufe S67 wird entschieden,
ob die aktuelle Betätigungsposition
VP der vierte Gang V4 ist. Wenn die Betätigungsposition VP nicht der
vierte Gang V4 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S62, und die
Betätigungsposition
VP wird eine Tempostufe nach der anderen zum vierten Gang V4 eingestellt.
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Wenn das erste Sonnenrad 60 und
die Nabenachse 41 durch den Umschaltmotor 29 verknüpft sind,
ist das Fahrrad hier im vierten Gang V4, der von dem Kettenrad an
den Treiber 42 eingegebene Drehung ist durch die größte Gangübersetzung,
die von der Zahl der Zähne
auf dem ersten Sonnenrad 60, denn ersten Zahnrad 63a und
dem zweiten Zahnrad 63b der Planetenräder 63 und dem Hohlrad 64 bestimmt
wird, erhöht,
und diese Drehung wird auf das Nabengehäuse 43 über die
zweite Einwegkupplung 81 übertragen. Wenn das zweite
Sonnenrad 61 gewählt
und mit der Nabenachse 41 verknüpft ist, befindet sich das
Fahrrad im dritten Gang V3, die Drehung des Treibers 42 ist
durch eine mittlere (die zweitgrößte) Gangübersetzung,
die durch die Zahl der Zähne auf
dem zweiten Sonnenrad 61, dem zweiten Zahnrad 63b der
Planetenräder 63 und
dem Hohlrad 64 bestimmt wird, erhöht, und diese Drehung wird
auf das Nabengehäuse 43 über die
zweite Einwegkupplung 81 überfragen. Wenn das dritte
Sonnenrad 62 gewählt
und mit der Nabenachse 4 verknüpft ist, befindet sich das
Fahrrad im zweiten Gang V2, die Drehung des Treibers 42 ist
durch die kleinste Gangübersetzung,
die durch die Zahl der Zähne
auf dem dritten Sonnenrad 62, dem zweiten Zahnrad 63b und
denn dritten Zahnrad 63e der Planetenräder 63 und dem Hohlrad 64 bestimmt
wird, erhöht,
und diese Drehung wird auf das Nabengehäuse 43 über die
zweite Einwegkupplung 81 übertragen. Wenn keins der Sonnenräder 60 bis 82 gewählt ist,
wird der erste Gang V1 eingelegt, und die Drehung des Treibers 42 wird, wie
oben, direkt auf das Nabengehäuse 43 übertragen.
Nicht gewählte
Sonnenräder
führen
in Bezug auf die Nebenachse 41 eine relative Drehung in
die entgegengesetzte Richtung von der Vorwärtsrichtung durch. Wenn ein
beliebiges der Sonnenräder
gewählt ist
und das Tempo durch den Planetengetriebemechanismus 44 gesteigert
wird, führen
der Treiber 42 und das Nabengehäuse 43 in relative
Drehung in die Richtung durch, in die in Ineinander-Greifen mit
der ersten Einwegkupplung 80 gelöst wird.
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Mit der manuellen Umschaltbearbeitung
von der Stufe S12 werden Gangschaltungen eine nach der anderen durch
die Bedienung der Steuerknöpfe 21 und 22 vorgenommen.
in der Stufe S71 aus 18 wird
entschieden, ob der Steuerknopf 21 bedient wurde. In der
Stufe S72 wird entschieden, ob der Steuerknopf 22 bedient
wurde. Wenn der Steuerknopf 21 bedient wird, geht der Fluss
von der Stufe S71 zur Stufe S73. In der Stufe S73 wird entschieden,
ob die aktuelle Betätigungsposition
VP der vierte Gang V4 ist. Wenn die aktuelle Betätigungsposition VP der vierte
Gang V4 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S74, und der vierte
Gang V4 wird beibehalten, ohne dass eine Umschaltung vorgenommen
wird. Wenn die aktuelle Betätigungsposition
VP nicht der vierte Gang V4 ist, dann geht der Fluss zur Stufe S75,
und die Betätigungsposition
VP wird um eine Tempostufe nach oben bewegt. Wenn der Steuerknopf 22 bedient
wird, geht der Fluss von der Stufe S71 zur Stufe S76. In der Stufe
S76 wird entschieden, ob die aktuelle Betätigungsposition VP der erste Gang
V1 ist. Wenn die aktuelle Betätigungsposition VP
der erste Gang V1 ist, geht der Fluss weiter zur Stufe S77, und
der erste Gang V1 wird beibehalten, ohne dass eine Umschaltung vorgenommen
wird. Wenn die aktuelle Betätigungsposition
VP nicht der erste Gang V1 ist, geht der Fluss zur Stufe S78, und die
Betätigungsposition
VP wird um eine Tempostufe nach unten bewegt. Während dieser Umschaltungen werden
die Messergebnisse von dem Betätigungspositionssensor 26 mit
den Positionsangaben für
jede Betätigungsposition,
die im voraus in der Speicherkomponente 30 gespeichert
wurden, verglichen, die Ergebnisse werden verwendet, um eine Positionssteuerung
des Umschaltmotors 29 durchzuführen.
-
Bei diesem automatischen und manuellen Umschalten
wird die Betriebsposition sich nicht von der Vierter-Gang-Position
V4 zur Arretierposition P bewegen, selbst wenn die Umschaltsteuerungskomponente 25 wegen
statischer Elektrizität,
Geräuschen
oder anderer derartiger Störungen
während
einer Umschaltung von der unteren Seite (Erster-Gang-Seite) zur
Oberseite (Vierter-Gang-Seite) fälschlicherweise
bedient wird, weil sich der Verriegelungssatz 31 zwischen
der Umschaltsteuerungskomponente 25 und dem Motortreiber 28 befindet.
Demgemäß wird es
keine Einschränkung
des normalen Betriebs der Übertragung
durch den Arretiermechanismus geben, während sich das Fahrrad in Bewegung
befindet.
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Gemäß dieser Ausführungsform
ermöglicht das
Eingeben des Parkmodus mit der Hilfe der Steuerskalenscheibe 23,
diesen Modus beizubehalten, solange das eingegebene Passwort nicht
mit dem registrierten Passwort übereinstimmt,
und damit behindert es das Entriegeln des Diebstahlsicherungsapparats,
das den Arretiermechanismus 90 beinhaltet. zusätzlich ermöglicht das
Eingeben des Parkmodus mit der Hilfe der Steuerskalenscheibe 23 dem
Planetengetriebemechanismus 44, durch den Arretiermechanismus 90 arretiert
zu werden, und dem Laut erzeugenden Mechanismus 100, einen
Laut zu verursachen, wodurch es einer nicht authorisierten Person unmöglich gemacht
wird, das Fahrrad wegzufahren, und ein Laut erzeugt wird, wenn das
Fahrrad geschoben wird. Diese Anlage kann Fahrraddiebstahl minimieren.
-
In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde
ein Arretiermechanismus 90 zwischen einer Nebenachse 41 und
einem Sonnenrad S2, das eine relativ Drehung durchführte, bereitgestellt,
und ein Laut erzeugender Mechanismus 100 wurde separat zwischen
der Nebenachse 41 und dem Nabengehäuse 43 bereitgestellt,
um einen Diebstahl zu verhindern. Es ist jedoch ebenfalls möglich, einen
Diebstahlsicherungsapparat 85, der mit Laut erzeugenden
und Arretierfunktionen ausgestattet ist, zwischen der Nebenachse 41 und
dem Nabengehäuse 43 zu positionieren,
das heißt,
den Apparat einer laufenden Komponente bereitzustellen, die eine
relative Drehung durchführt,
wie in 19 gezeigt.
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Wie in 19 gezeigt,
weist eine interne Schaltungsnabe 10a einen Diebstahlsicherungsapparat 85 auf,
bei dem der Laut erzeugende Mechanismus 100 aus 6 mit einer Arretierfunktion
zusätzlich
zu einer Laut erzeugenden Funktion ausgestattet ist. Das Sonnenrad 62 weist
daher keine Arretierklinken auf. Mit Ausnahme der Anwesenheit des Diebstahlsicherungsapparats 85 weist
diese Ausführungsform
dieselbe Struktur und denselben Betrieb wie die in 6 gezeigte Ausführungsform auf, und eine entsprechende
Beschreibung wird daher weggelassen werden.
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Der Diebstahlsicherungsapparat 85 ist
an dem linken Ende (in 19)
der Nebenachse 41 innerhalb des Nabengehäuses 43 bereitgestellt.
Wie in 20 bis 22 gezeigt, weist der Diebstahlsicherungsapparat 85 eine
Federscheibe 101a, die sich integral mit der Hülse 77 dreht,
eine bewegliche Nocke 102a, ein bewegliches Element 103a,
eine bewegliche Feder 104a und einen Klemmring 114 auf.
Die bewegliche Nocke 102a ist nicht drehbar installiert, kann
sich aber in Bezug auf die Nabenachse 41 axial bewegen.
Das bewegliche Element 103a drückt gegen die bewegliche Nocke 102a,
die bewegliche Feder 104a ist in einem komprimierten Zustand
zwischen denn beweglichen Element 103a und einem Nabenkonus 52 angeordnet,
und der Klemmring 114 ist gegen das bewegliche Teilelement 103a gedrückt.
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Die Federscheibe 101a ist
ein Element, das nicht drehbar durch die Hülse 77 gestoppt wird,
und sie weist um ihren Außenumfang
einen Eingriffsdorn 105a auf, der an die bewegliche Nocke 102a schlägt. Die
bewegliche Nocke 102a weist einen zylindrischen Nockenkörper 106a und
eine Stoppscheibe 107a auf, die den Nockenkörper 106a und
die Nabenachse 41 stoppt, so dass sie sich in die axiale Richtung
bewegen, sich aber nicht drehen können. Eine Nockenkomponente 108a,
die an den Eingriffsdorn 105a schlägt, ist an dem rechten Ende
(in 20) des Nockenkörpers 106a gebildet.
Die Nockenkomponente 108a ist so gebildet, dass der Nockenkörper 106a durch
die Drehung der Hülse 77 axial
nach rechts in die Richtung der arretierten Position P bewegt wird.
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Das bewegliche Element 103a weist
eine scheibenförmige
Flanschkomponente 115 und eine zylindrische Komponente 116,
die integral entlang dem Innenumfang der Flanschkomponente 115 gebildet
ist, auf. Eine Stufe 115a ist auf der Flanschkomponente 115 gebildet,
in ihrem Mittelabschnitt, mit Blick in die radiale Richtung. Ein
Klemmring 114 ist durch die Stufe 115a drehbar
gestützt.
Wie in 23 gezeigt, sind
jeweilige radiale Unregelmäßigkeiten 114a (nur
jene, die sich auf der Seite des Klemmrings 114 befinden,
sind gezeigt) auf der Oberfläche
der Flanschkomponente 115, dem Klemmring 114 gegenüberliegend,
und auf der Oberfläche
des Klemmrings 114, der Flanschkomponente 115 gegenüberliegend,
gebildet. Die Anwesenheit derartiger Unregelmäßigkeiten 114a erhöht die Reibungskraft
zwischen dem Klemmring 114 und den beweglichen Element 103a und
bewirkt, dass diese Komponenten vibrieren und während der relativen Drehung einen
Laut verursachen. Kerbzähne 114b sind
auf dem Außenumfangsabschnitt des
Klemmrings 174 gebildet, wie in 23 gezeigt. Diese Kerbzähne 114b können mit
auf der Innenumfangsfläche
des Nabengehäuses 43 gebildeten
Kerbzähnen 113a in Eingriff
kommen.
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Vier Vorsprünge 116a sind auf
der Innenumfangsfläche
der zylindrischen Komponente 116 gebildet, wie in 23 gezeigt. Die Vorsprünge 116a greifen
in vier Rillen 41c, die in der Außenumfangsfläche der
Nebenachse 41 gebildet sind; ein. Infolge dieser Anordnung
ist das bewegliche Element 103a durch die Nebenachse 41 nicht
drehbar gestützt
, kann sich aber in der axialen Richtung bewegen. Ein Gewinde und
eine Stopprille sind in der Außenumfangsfläche der
zylindrischen Komponente 116 gebildet. Ein Druckring 177 ist
um die Außenseite
der zylindrischen Komponente 116 montiert, wie in 20 gezeigt. Der Druckring 117,
der auf der zylindrischen Komponente 116 nicht drehbar
gestützt
ist, sich aber in der axialen Richtung bewegen kann, kann mit dem Klemmring 714 in
Kontakt kommen. Zusätzlich
ist eine Druckmutter 118 auf den Außenumfang am linken Ende der
zylindrischen Komponente 116 geschraubt. Eine kegelförmige Tellerfeder 119 ist
zwischen der Druckmutter 118 und dem Druckring 117 angeordnet.
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Der von der kegelförmigen Tellerfeder 119 ausgeübte Druck
kann durch das Einstellen der Befestigung der Druckmutter 118 eingestellt
werden; die Reibungskraft zwischen dem Klemmring 114 und
der Flanschkomponente 115 des beweglichen Element 103a kann über den
Druckring 117 eingestellt werden; und die Drehung des Nabengehäuses 43 kann willkürlich gesteuert
werden. Zum Beispiel ermöglicht das
Maximieren der durch die kegelförmige
Tellerfeder 119 verursachten Reibungskraft, das System
mit einer minimalen Drehung des Nabengehäuses 43 in einen arretierten
Zustand zu bringen. Weiterhin schwächt das Reduzieren der Reibungskraft
die Kraft, mit der die Drehung des Nabengehäuses 43 gesteuert
wird, und ermöglicht
es dem Nabengehäuse 43,
sich in Bezug auf die Nebenachse 41 zu drehen. Ebenso wird
in diesem Fall eine Reibungskraft erzeugt, wenn die kegelförmige Tellerfeder 119 getrieben
wird, und die Drehung wird gesteuert, nicht wie in einem Zustand
freier Drehung. Diese Ausführungsform
ermöglicht
es, die Drehung des Nabengehäuses 43 (das
heißt,
die Drehung des Hinterrads 7) durch das Einstellen der
Triebkraft der kegelförmigen Tellerfeder 119 innerhalb
eines Bereichs, der sich im esentlichen von dem arretierten Zustand
zu dem Zustand freier Drehung erstreckt, frei zu steuern.
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In dem so konfigurierten Diebstahlsicherungsapparat 85 bewegt
sich der Eingriffsdorn 105a der Federscheibe 101a,
die sich entlang der Hülse 77 dreht,
in die Nockenkomponente 108a, wenn die Hülse 77 von
einer Unschaltposition in die arretierte Position P gedreht wird.
Wenn sich der Eingriffsdorn 105a in die Nockenkomponente 108a bewegt,
bewegen sich die bewegliche Nocke 102a und das bewegliche
Element 103a, das durch die bewegliche Feder 104a getrieben
wird, nach rechts von der in 20 und 22(A) gezeigten Position
zu der in 21 und 22(B) gezeigten Position.
Infolgedessen kommen die Kerbzähne 114b des
Klemmrings 114 mit den Kerbzähnen 113a des Nabengehäuses 43 in
Eingriff, und die Drehung des Nabengehäuses 43 wird durch
die Kraft der Reibung zwischen dem Klemmring 114 und dem
beweglichen Element 103a gesteuert. Die entsprechende Reeibungskraft
kann nach Bedarf verändert
werden, indem die Triebkraft der kegelförmigen Tellerfeder 119 durch
das Anziehen der Druckmutter 918 eingestellt wird, Daher
kann das Treten der Pedalen das Hinterrad 7 daran nicht
drehen, oder dreht es nur leicht.
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Zu diesem Zeitpunkt resultiert ein
Versuch, das Nabengehäuse 43 mit
Gewalt zu drehen, in der relativen Drehung des beweglichen Element 103a und
des Klemmrings 114, und bewirkt, dass der Klemmring 114 und das
bewegliche Element 103a vibrieren und durch die Aktivität der Unregelmäßigkeiten 114a in
lautes Vibrationsgeräusch
emittieren, Somit wird ein lautes Geräusch verursacht, wenn das Fahrrad
von Hand geschoben wird oder die Pedalen getreten werden und das
Nebengehäuse 43 im
arretierten Zustand gedreht wird, wodurch das Stehlen des Fahrrads
erschwert wird. Ein anderes Merkmal ist, dass, selbst wenn die Mülse 77 durch
eine versehentliche Aktivität
beim Fahren irrtümlicherweise
in die arretierte Position platziert wird, das Hinterrad 7 immer
noch davon abgehalten wird, abrupt arretiert zu werden, weil die
Drehung des Hinterrads i durch Reibung gesteuert wird.
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In der ersten, oben beschriebenen
Ausführungsform
werden die Sonnenräder
arretiert, wenn sich die Hülse 77 in
der arretierten Position befindet, um zu verhindern, dass das Fahrrad
weggefahren wird, Jedoch kann das Fahrrad noch immer durch Schieben
bewegt werden. Im Gegensatz dazu schließt diese Ausführungsform
das direkte Koppeln des Nebengehäuses 43 mit
der Nabenachse 41 ein, um ein Arretieren zu erreichen.
Dies steuert die Drehung des Nebengehäuses 43 (und des Hinterrads 7), selbst
wenn ein Versuch unternommen wird, das Fahrrad zu schieben, wodurch
das Schiebendes Fahrrads erschwert und die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls
reduziert wird.
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In den obigen Ausführungsformen
bewegte sich die Betriebsposition unbedingt in die Arretierposition,
wenn die Steuerskalenscheibe 23 in die Parkposition gebracht
wurde, aber in der Ausführungsform
der in 24 gezeigten
Motorsteuerung bewegt sich die Betriebsposition nicht in die Arretierposition, wenn
die Steuerskalenscheibe 23 im Lauf versehentlich in die
Parkposition gebracht wird. In 24 sind die
Struktur und Aktivität
der Komponenten mit Ausnahme des Verriegelungssatzes 31a dieselben
wie in der ersten Ausführungsform
und werden daher nicht noch einmal beschrieben werden.
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In den in 24 gezeigten Verriegelungssatz 31a ist
ein UND-Glied 36 zwischen ein NICHT-Glied 33a und
ein NOR-Glied 34a in Bezug auf den in 4 gezeigten Verriegelungssatz 31 eingesetzt.
Das Ausgabeterminal des NICHT-Glieds 33a ist mit einem
der Eingabeterminals des UND-Glieds 36 verbunden, und der
invertierte Ausgabeterminalstreifen Q einer monostabilen Kippstufe 37 ist
mit denn anderen Eingabeterminal des UND-Glieds 36 verbunden. Ein Fahrradtenaposensor 2 ist
mit dem negativen Triggereingangsterminal A1 der monostabilen Kippstufe 37 verbunden,
so dass ein impulsförmiges
Fahrradtemposignal von dem Fahrradtemposensor 12 an das
negative Triggereingangsterminal A1 ausgegeben wird. Ein Widerstand
R und ein Kondensator C sind mit der monostabilen Kippstufe 37 verbunden.
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Wie in 25 gezeigt,
wird mit der monostabilen Kippstufe 37 ein laufendes Signal,
dass sich zu „L" ändert, wenn das Fahrradtemposignal
mit einer Periode, die kürzer
als eine Zeitkonstante Tw ist, eingegeben wird, von dem invertierten
Ausgabeterminalstreifen Q an das UND-Glied 36 ausgegeben.
Diese Zeitkonstante Tw wird durch die Werte des Widerstands R und
Kondensators C bestimmt. Zum Beispiel sind die Werte des Widerstands.
R und Kondensators C so gestellt, dass ein Wechsel zu „L" erfolgt, wenn in
Temposignal von 2 km/h oder mehr mit einem 26-Inch Rad eingegeben
wird. Ein Wechsel zu „H" erfolgt, wenn die
Raddrehung abnimmt und ein impulsförmiges Temposignal mit einer
Periode, die kürzer
als die Zeitkonstante Tw ist, ausgegeben wird. Somit gibt die monostabile
Kippstufe 37 ein laufendes Signal „L" aus, wenn das Fahrrad mit einer Geschwindigkeit
von 2 km/h oder mehr läuft.
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Wenn dieses taufende Signal in das UND-Glied 36 eingegeben
wird, selbst wenn die Steuerskalenscheibe 23 zur Parkposition
hingedreht ist, ein „L"-Signal ausgegeben wird und ein „H"-Signal in das andere
Eingabeterminal des UND-Glieds 36 über das NICHT-Glied 33a eingegeben
wird, wird die Ausgabe des UND-Glieds 36 „L", nicht „H", sein. Demgemäß wird ein „L"-Signal in das andere Eingabeterminal
des NOR-Glieds 34a eingegeben. Wenn sich die Betriebsposition
in der Vierter-Gang-Position befindet, ist der P-Schalter 32 ebenfalls
angestellt und ein „L"-Signal wird in das
andere Eingabeterminal eingegeben, wie oben erörtert, und da die beiden Eingaben „L" sind, wird ein „H"-Signal von dem NOR-Glied 34a ausgegeben.
Inzwischen wird, wenn die Steuerskalenscheibe 23 zur Parkposition
hin gedreht ist, „L" von dem Ausgabeterminal
OUT1 der Umschaltsteuerungskomponente 25 ausgegeben, und „H" wird von dem Ausgabeterminal
OUT2 ausgegeben. Infolgedessen wird ein „H"-Signal von dem NAND-Glied 35 ausgegeben,
die Eingabeterminals M1 und M2 des Motortreibers 28 werden
beide „L", und die Bedienung
der Steuerskalenscheibe 23 während des Laufs wird ignoriert,
selbst wenn sie in die Parkposition gebracht wird, so dass die Betriebsposition
in der Vierter-Gang-Position beibehalten wird. Demgemäß wird der
Lauf nicht eingeschränkt,
wenn die Steuerskalenscheibe 23 versehentlich während des
Laufs zur Parkposition hingedreht wird.
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Während
Obengenanntes eine Beschreibung verschiedener Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ist, können weitere Modifikationen vorgenommen
werden, ohne den Sinn und den Bereich der vorliegenden Erfindung
zu verfassen. Zum Beispiel können
die Größe, Form,
Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Wunsch geändert werden.
Die Funktionen eines Elements können
von zweien durchgeführt
werden und umgekehrt.
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Motordrehungsverhinderung und Verhinderungsaufhebung
wurden in den obigen Ausführungsformen
von zwei NOR-Elementen durchgeführt,
aber dies war lediglich ein Beispiel, und jedes beliebige Element
kann verwendet werden, solange es wie in Verknüpfungselement wirkt. Die Steuerung
der internen Schalternabe eines Hinterrads wurde ebenfalls als in
Beispiel in den obigen Ausführungsformen
verwendet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und
kann auf jede beliebige Fahrradmotorsteuerungsvorrichtung, die einen
Motor verwendet, um die Betriebsposition laufender Komponenten,
die eine Vielzahl laufender erlaubter Positionen und eine laufende
eingeschränkte
Position aufweisen, zu schalten, angewendet werden. Daher sollte
der Bereich der Erfindung nicht durch die spezifischen offenbarten
Strukturen begrenzt werden. Der wahre Bereich der Erfindung sollte
vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.