DE69817779T2 - Einbringung von rauchmodifizierenden mitteln in rauchartikeln - Google Patents

Einbringung von rauchmodifizierenden mitteln in rauchartikeln Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Einbringung von partikelförmigen rauchmodifizierenden Mitteln in Rauchmaterialstränge.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, ein partikelförmiges, rauchmodifizierendes Mittel in einen Tabakstrang einer Zigarette einzubringen. Demnach wurde z. B. in der GB 1 349 537 vorgeschlagen, eingekapselten Aromastoff mit Schnitttabak-Zigaretten-Filler zu vermischen und die dadurch erhaltene Mischung einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine zuzuführen. Es war der Vorschlag der US-A 5,450,863, eine partikelförmige Abbrandraten-Substanz an Klebstoff anzuhaften, der auf ein Zigarettenpapier aufgedruckt ist, so dass die Substanz in Übereinstimmung mit dem aufgedruckten Muster des Klebstoffs an dem Papier haftet. Das in dieser Weise mit einer die Abbrandrate-modifizierenden Substanz befrachtete Zigarettenpapier wird anschließend auf einer den Strang herstellenden Maschine mit dem Ziel der Herstellung eines kontinuierlichen Tabakstrangs verwendet. Wie dies dem Fachmann klar ist, kann das vorgeschlagene Verfahren nach der US-A 5,450,863 bezüglich der Einbringung eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Tabakstrang verwendet werden. Es ist eine Lehre der US-A 4,409,995, dass ein partikelförmiges Material auf einen Tabakstrang über eine Bohrung, welche sich durch die Formatzunge einer Strangherstellungsmaschine erstreckt, eingebracht wird. Letzteres Dokument offenbart ein partikelförmiges, rauchmodifizierendes Mittel, eine Zuführeinrichtung für faserförmiges Rauchmaterial und Zuführungsmittel für rauchmodifizierende Mittel, wie dies im Oberbegriff des Anspruchs 21 beschrieben ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes und kommerziell praktikables Verfahren zur Einbringung eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Rauchmaterialstrang zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Einbringung von partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mitteln in einen Rauchmaterialstrang, wobei das Mittel in einen Strom von faserförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband einer Strangherstellungsmaschine eingebracht wird, wobei der Einbringungsort sich in der Umgebung des Saugbandes der Maschine befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zum Einbringungsort gefördert wird und in den Rauchmaterialstrom durch die Mitführung in einem Strom eines gasförmigen Mediums eingebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das gasförmige Medium Luft.
  • Vorzugsweise befindet sich der Einbringungsort des rauchmodifizierenden Mittels in dem Strom des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband der Strangherstellungsmaschine an den Saugband-Führungsschienen. Geeigneterweise erstreckt sich der Pfad der Einbringung des rauchmodifizierenden Mittels in den Strom des Rauchmaterials durch eine der beiden Führungsschienen. Alternativ erstreckt sich der Pfad der Einbringung des rauchmodifizierenden Mittels durch eine Wandung, welche einen Kamin einer Strangherstellungsmaschine begrenzt, und erstreckt sich vertikal oder im Wesentlichen vertikal innerhalb des Kamins.
  • Vorzugsweise ist der Einbringungsort der rauchmodifizierenden Partikel relativ zur Breite des Vorhanges des zu dem Saugband fließendem faserförmigen Rauchmaterial, derart, dass die Partikel auf Rauchmaterial abgelagert werden, welches auf dem Saugband abgelegt wurde, und stromabwärts dieses Ortes weiteres Rauchmaterial des Vorhangs über den abgelegten Partikeln abgelagert wird, um sicherzustellen, dass die Partikel andere sind als an der Peripherie des Rauchmaterial-Teppichs, wie er letztlich an einem stromabgewandten Ende des unteren Trams des Saugbands geformt wird. Geeigneterweise befindet sich der Ort in einer mittleren Zone des Vorhangs von Rauchmaterial. Entsprechend kann der Ort zum Beispiel zwischen etwa 25% und etwa 60% der Breite des Vorhangs, gemessen von seinem Ende, von dem das Rauchmaterial zuerst auf dem Saugband abgelegt wurde, angeordnet sein und vorzugsweise zwischen etwa 25% und etwa 40%. Die Vorteile der Maßnahme, dass der Einbringungsort der rauchmodifizierenden Partikel sich in einer mittleren Zone des Vorhangs von Rauchmaterial be findet, umfassen die Minimierung von Verlusten bezüglich der rauchmodifizierenden Partikel, die durch das Saugband hindurchtreten, ein besseres Rauchartikelprodukt, bei dem der Verlust von rauchmodifizierendem Mittel zum Nebenstromrauch minimiert ist, und die Erhaltung von rauchmodifizierenden Partikeln im Rauchartikel ohne wesentliche Verluste.
  • Vorteilhafterweise ist die Strömungsrate des rauchmodifizierenden Mittels zum Einbringungsort bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine einstellbar, d. h. mit jeglichen Änderungen in der Strömungsrate des Rauchmaterials zum Saugband, sodass das rauchmodifizierende Mittel mit einer einheitlichen Massenmenge pro Längeneinheit des Rauchmaterialstrangs eingebracht wird. Das rauchmodifizierende Mittel kann, als Ergebnis der Anwendung der vorliegenden Erfindung, im Rauchmaterialstrang z. B. mit 10 bis 20 mg pro Einheitslänge Rauchartikel des Stranges, 16 mg z. B., enthalten sein.
  • Als Alternative dazu, dass der Strom des rauchmodifizierenden Mittels zum Einbringungsort ein kontinuierlicher Fluss ist, kann der Strom intermittierend sein, sodass in Rauchartikelsträngen, dem Produkt der Maschine, das rauchmodifizierende Mittel in einer Zone desselben angeordnet ist, wobei die Zone sich nur über einen Bruchteil der Länge des Strangs erstreckt, z. B. an der Zone, die die letzten wenigen Züge, wie die letzten zwei oder drei, beim Rauchen eines den Strang umfassenden Rauchartikels ausmacht.
  • Das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel kann z. B. Tabakstaub oder eingekapselten Aromastoff, z. B. Menthol, enthalten. Im ersteren Fall kann der Tabakstaub mit einem Aromastoff imprägniert sein.
  • Die Rauchpartikel des rauchmodifizierenden Mittels haben vorzugsweise eine kugelige Form. Die Partikel können z. B. einen Durchmesser von etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm besitzen. Die Partikel, die in jedem einzelnen Fall verwendet werden, haben vorzugsweise einen gleichmäßigen bzw. einheitlichen Durchmesser. Die Partikel sollen nicht untereinander anhaftend sein, im Gegenteil, eine Schüttmasse dieser Partikel soll frei fließen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft zudem eine Rauchmaterialstrang-Herstellungsmaschine, umfassend ein Saugband, eine Zuführungsanordnung für faserförmiges Rauchmaterial und eine Zuführungsanordnung für rauchmodifizierende Mittel, wobei die Zuführanordnung für Rauchmaterial so betätigbar ist, dass sie einen Strom von faserförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband zur Verfügung stellt, die Zuführungsanordnung für die rauchmodifizierenden Mittel so betätigbar ist, dass sie das rauchmodifizierende Mittel in den Strom einbringen, wobei der Einbringungsort in den Strom sich in der Nachbarschaft des Saugbandes befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu diesem Ort gefördert wird und in den Strom von faserförmigem Rauchmaterial durch die Zuführanordnung für die rauchmodifizierenden Mittel eingebracht wird, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in einem Strom eines gasförmigen Mediums mitgeführt wird.
  • Um die vorliegende Erfindung klar zu verstehen und ohne Weiteres auszuführen, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die schematischen Zeichnungen, wobei:
  • 1 einen Teil einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine und angebaute Teile zeigt;
  • 2 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab einer ersten Anordnung an einer Trog- bzw. Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach 1 zeigt;
  • 3 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab bei einer Trog- bzw. Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach 1 bei einer zweiten Anordnung zeigt; und
  • 4 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab an einer Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach 1 einer dritten Anordnung zeigt.
  • In 1 der beigefügten Zeichnungen sind Teile einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Herstellungsmaschine 1 umfasst die an sich bekannten Merkmale eines sich aufwärts erstreckenden Tabakzuführungs-Kamins 2, eines metallischen, kleine Öffnungen aufweisendes Saugbandes 3, welches über Rollen 4 und 5 geführt ist (wobei eine eine Antriebsrolle ist), eine Trog- bzw. Durchgangsführung 6 und Trimmeinrichtungen 7 und 8.
  • Bei Betrieb der Herstellungsmaschine 1 wird faserförmiger, geschnittener Tabakfüller kontinuierlich zu dem unteren Ende des Kamins 2 durch konventionelle Zuführmittel (nicht gezeigt) der Maschine 1 geführt und fließt innerhalb des Kamins 2 (wie dies mit dem Pfeil T gezeigt ist) in einem Luftstrom aufwärts, welcher durch die Wirkung eines Vakuums aufrecht erhalten wird, welches oberhalb des kleine Öffnungen aufweisenden Saugbandes 3 aufrecht erhalten wird. An der Durchgangsführung 6 wird der Füller auf der Unterseite des Untertrumms des Saugbandes 3 abgelagert und als Teppich an dem Band 3 vorwärts transportiert (nach links bei Betrachtung von 1, d. h. in der Richtung des Pfeils A) zu dem Ort der Trimmeinrichtungen 7 und 8, welche dazu dienen, Füller von dem Teppich abzunehmen. Wie dies dem Fachmann im Bereich des Tabaks bekannt ist, wird der Tabakteppich stromabwärts der Trimmeinrichtungen 7 und 8 zu einem Format (nicht gezeigt) der Herstellungsmaschine durch die Tätigkeit eines Format-Transportbandes (ebenfalls nicht gezeigt) zugeführt, welches zusätzlich dazu dient, eine kontinuierliche Bahn von Zigarettenpapier in das Format zuzuführen. Das Format dient dazu, den Tabak in das Zigarettenpapier einzuschlagen, um einen kontinuierlichen Tabakstrang zu liefern. Signale von Strangdichte-Überwachungsmitteln (ebenfalls nicht gezeigt) stromabwärts des Formats verursachen Positionsänderungen der Trimmeinrichtungen 7 und 8 derart, dass die Menge des Tabaks, der von dem Teppich auf dem Saugband 3 abgenommen wird, dem Erfordernis entspricht, die Dichte des Zigarettenstrangs innerhalb spezifischer Toleranzgrenzen zu halten.
  • Wie dies durch 2 und 3 gezeigt ist, kann die Durchgangsführung 6 erste und zweite Saugband-Führungsschienen 9 und 10 umfassen. Durch eine Führungsschiene 9 oder 10 erstreckt sich eine Bohrung 11, wobei die Bohrung 11 sich in Luftströmungsverbindung mit einer Zuführungsröhre 12 einer Kapselzuführungseinheit befindet, welche in 1 generell mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Die Bohrung 11 kann sich durch die Führungsschiene 9 oder 10 jeweils horizontal oder im Wesentlichen horizontal (wie in 2 gezeigt ist) erstrecken, oder die Bohrung 11 kann sich durch die Schiene 9 mit einem Winkel θ zur Horizontalen (wie in 3 gezeigt) erstrecken. Der Winkel θ kann z. B. etwa 30° betragen. Der vertikale Abstand zwischen der Achse der Bohrung 11, wenn die Bohrung 11 sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal durch die Führungsschiene 9 oder 10 erstreckt, und der Unterfläche des Saugbandes 3 beträgt 20 mm (in 2 mit "x" bezeichnet). Der vertikale Abstand zwischen der oberen Fläche der Bohrung 11, wenn sich die Bohrung 11 durch die Führungsschiene 9 oder 10 mit einem Winkel von etwa 30° erstreckt, und der Unterfläche des Saugbandes 3 beträgt 6 mm (in 3 mit "y" bezeichnet).
  • 4 zeigt, dass die Trogführung 6 alternativ eine Zuführungsröhre 12 umfassen kann, welche sich vertikal oder im Wesentlichen vertikal (wie in 4 gezeigt) innerhalb des Kamins 2 und der Durchgangsführung 6 erstreckt. Der vertikale Abstand zwischen dem Ausgangsende der Zuführungsröhre 12 und der Unterfläche des Saugbandes 3 beträgt 10 mm (in 4 als "z" bezeichnet). Um Gas/Tabak-Strömungsunterbrechungen im Kamin zu verhindern, ist ein geeignet geformter Deflektor 50 oberhalb des unteren Endes der Zuführungsröhre 12 angeordnet. Wie dies dem Fachmann ersichtlich ist, sind Übertragungsmittel, z. B. ein Bürstenradzuführer (nicht gezeigt) am unteren Ende der Zuführungsröhre 12 angeordnet, um die Beschleunigung von Kapseln mit rauchmodifizierenden Mittel entlang der vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Röhre 12 zu unterstützen.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 14 generell eine Kapselzuführungseinheit, umfassend einen gravimetrischen Vibrationsförderer 15 (welcher ein K-Tron (Handelsname) KCL24-KV1-Förderer sein kann) und eine Nachfülleinrichtung 16. Die Einrichtung 16 umfasst einen Einfülltrichter 17 und ein pneumatisches Ventil 18, wobei das Ventil 18 durch die Tätigkeit eines Steuerventils 19 betätigbar ist über eine Luftleitung 39, um Kapseln mit rauchmodifizierende Mittel aus dem Zuführtrichter 17 zu einem Einlauftrichter 20 des Vibrationsförderers 15 zu führen. Das Steuerventil 19 wird mit Luft über eine Luftzuführungsleitung 40 versorgt.
  • Die Kapselzuführungseinheit 13 umfasst eine Pressluftquelle 21, eine Luftleitung 22, welche sich von der Luftquelle 21 zu einer pneumatischen Materialübergabeeinheit 23 erstreckt, und die bereits beschriebene Zuführungsröhre 12. Die Zuführungsröhre 12 verbindet die Übertragungseinheit 23 und die Bohrung 11 in der Saugbandführungsschiene 9 oder 10. Die pneumatische Materialübergabeeinheit 23 kann alternativ ein Venturi-Kapselinjektor sein.
  • In der Luftleitung 22 befinden sich zwei Druckregulatoren 24a und 24b, zwei Druckanzeigen 25a und 25b und ein einstellbarer Flussbegrenzer 26. Der Druckregulierer 24a ist zur Steuerung des Luftdrucks zur Übertragungseinheit 23 betätigbar, und der Druckregulator 24b ist zur Steuerung des Luftdrucks, der in das System eintritt, steuerbar. Zudem ist ein Filter 36 in der Luftleitung 22 angeordnet, um Luftverunreinigungen aus der einströmenden Luft zu entfernen. Ein Ventil 37, welches in der Luftleitung 22 angeordnet ist, ist betätigbar, um einen Luftstrom innerhalb der Luftleitung 22 zu der pneumatischen Materialübertragungseinheit 23 zuzulassen oder zu verhindern.
  • Das Bezugszeichen 42 bezeichnet einen programmierbaren "Logic Controller" (PLC), z. B. einen PLC, wie er von Allen Bradley Modell Nr. SLC500 hergestellt wird. Der PCL ist durch Signalübertragungsleitungen 41, 43, 28, 45, 46, 58 und 51 mit einem Mikroprozessor 27, einem Vakuumschalter 44, betätigbar zur Ermittlung einer Blockierung innerhalb der Kapselzuführungseinheit 13, einem Codierer bzw. Geber 31, einem Luftdruck-Detektor 38, betätigbar zur Erkennung des Luftdrucks in der Luftleitung 22, einer "Mensch-Maschine-Interface"-(MMI)Einheit, betätigbar, um es einem Bediener zu ermöglichen, Eingaben in das System zu tätigen und den Systemstatus anzuzeigen, einem Füllstandssensor 49 des Einlasstrichters 17 der Nachfülleinrichtung 16 und den bereits benannten Ventils 37 verbunden ist.
  • Der Mikroprozessor 27 ist durch die Signalübertragungsleitungen 41, 29 und 30 jeweils mit dem PLC 42, Antriebsmitteln 32, welche zum Antrieb des Vibrationsförderers 15 betreibbar sind, und einer Wiegebrücke 33 der Kapselfördereinheit, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 14, verbunden. Der Mikroprozessor 27 ist zudem über eine Signalübertragungsleitung 34 mit dem Steuerventil 19 des Förderers 18 der Nachfülleinrichtung 16 verbunden.
  • Der Codierer 31, welcher mit der Antriebswelle 52 der Strangherstellungsmaschine 1 verbunden ist, dient zur Generierung eines Signals, das die augenblickliche Betriebs-Geschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine 1 darstellt.
  • Wenn die Strangherstellungsmaschine 1 in Betrieb ist, sind die Kapselzuliefereinrichtung 13 und die Kapselzuführungseinheit 14 im Zusammenhang betätigbar, um eine einheitliche, kontinuierliche und nicht gepulste Zuführung von Kapseln mit rauchmodifizierenden Mitteln durch die Zuführungsleitung 12 in den Aufwärtsstrom des geschnittenen Tabakfüllmaterials zum Saugband 3 zu gewährleisten.
  • Beim Betrieb der Kapselzuführungseinheit 13 wird ein einheitlicher Luftstrom aus der Pressluftquelle 21 über die Leitung 22 und die Übertragungseinheit 23 zu und durch die Zuführleitung 12 eingerichtet. Kapseln mit rauchmodifizierenden Mitteln. werden mit einer Rate, welche genau durch die Kapselfördereinheit 14 gesteuert wird, zu der Übertragungseinheit 23 über ihren Trichter 35 geführt, wo die Kapseln in den Luftstrom eingesaugt werden und hierdurch zu und durch die Zuführleitung 12 geführt werden. Beim Austreten aus der Zuführleitung 12 (und der Bohrung 11, wenn dies anwendbar ist) werden die Kapseln in dem aufwärts gerichteten, Tabak führenden Luftstrom mitgerissen und mit dem Tabakfüller zum sich bewegenden Saugband 3 geführt.
  • Wie dies in 1 gezeigt wird, ist der Einbringungsort der Kapseln in einer mittleren Zone des Kamins 2. Dies stellt sicher, dass die Kapseln auf Tabakfüller abgelagert werden, welches sich auf dem Saugband 3 stromaufwärts von diesem Ort der Kapseleinbringung schon aufgebaut hat. Wenn die aufgebrachten Kapseln sich mit dem Band 3 vorwärtsbewegen, führt die weitere Ablagerung von aufwärts fließendem Füller dazu, dass die Kapseln im Wesentlichen zentral bezüglich der Tiefe des Füllerteppichs angeordnet sind, welcher sich vorwärts zu dem bereits genannten Format der Strangherstellungsmaschine 1 bewegt. Dies wiederum bedeutet, dass die Kapseln im Wesentlichen zentral innerhalb des Stranges, der in dem Format geformt wird, angeordnet sind. Die Kapseln sind zudem der Länge nach gleichförmig in dem Strang angeordnet.
  • Der PLC 42 ist so betätigbar, dass sichergestellt ist, dass die Kapselfördereinheit 14 Kapseln zur Kapselzuführungseinheit 13 mit einer Zuführrate fördert, welche – relativ zu der Betriebs-Geschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine 1 – notwendig ist, das spezifizierte Gewicht der Kapseln pro Längeneinheit des Stranges zu erreichen, wobei das spezifizierte Gewicht ausgewählt wird durch den Bediener über die MMI-Einheit 47.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Einbringen eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Rauchmaterialstrang, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einen Strom von faser- bzw. fadenförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband (3) einer Strangherstellungsmaschine (1) eingeführt wird, wobei sich die Einführungsstelle in der Nähe des Saugbandes (3) der Maschine (1) befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu dieser Stelle transportiert und in den Strom aus dem faserförmigen Rauchmaterial über das Mitreißen in einem Strom aus gasförmigem Medium eingeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einführungsstelle sich an der Führungsschiene (9, 10) des Saugbandes der Maschine (1) befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Einführungsbahn des rauchmodifizierenden Mittels sich durch eine der Führungsschienen (9, 10) erstreckt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einführungsbahn des rauchmodifizierenden Mittels sich durch eine Wand, die einen. Kamin (2) der Strangherstellungsmaschine (1) begrenzt, und vertikal oder im Wesentlichen vertikal in dem Kamin (2) erstreckt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Stelle zwischen ungefähr 25% und ungefähr 60% der Ablagerungslänge des Rauchmaterials auf dem Saugband (3) in Ausrichtung mit dem Strom des Rauchmaterials zu dem Band (3) befindet, genommen von dem stromaufwärts liegenden Ende der Ablagerung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei sich die Stelle zwischen ungefähr 25% und ungefähr 40% dieser Länge befindet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle relativ zu der Betriebsgeschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine (1) einstellbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle entsprechend irgendwelcher Änderungen in der Strömungsrate des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband (3) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle so ist, dass das rauchmodifizierende Mittel mit einer gleichmäßigen Massenmenge pro Einheitslänge des Rauchmaterialstrangs eingebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die gleichmäßige Massenmenge pro Einheitslänge des Rauchmaterialstrangs 10 bis 20 mg pro Rauchartikel-Einheitslänge des Strangs ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Strömung des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels intermittierend ist, so dass in jedem Rauchartikelstrang, dem Produkt der Maschine, das rauchmodifizierende Mittel sich an einer Zone hiervon befindet, die sich nur über einen Bruchteil der Länge des Strangs erstreckt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei diese Zone des Strangs die Zone ist, die für die letzten wenigen Züge beim Abrauchen eines Rauchartikels mit dem Strang verantwortlich ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel ein eingekapseltes Flavour-Mittel aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das eingekapselte Flavour-Mittel Menthol ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel Tabakstaub aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Mittel weiterhin ein Flavour-Mittel aufweist.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels kugelförmig sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels einen Durchmesser von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 1,0 mm haben.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels einen gleichförmigen Durchmesser haben.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels lose aufgehäuft ("in Bulk") frei strömend sind.
  21. Rauchmaterial-Strangherstellungsmaschine mit einem Saugband (3), mit einer Zuführeinrichtung für faden- bzw. faserförmiges Rauchmaterial und mit einer Zuführeinrichtung (13) für ein rauchmodifizierendes Mittel, wobei die Zuführeinrichtung für das Rauchmaterial dazu dient, einen Strom des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband (3) zur Verfügung zu stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung für das rauchmodifizierende Mittel betreibbar ist, um das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in den Strom einzubringen und sich die Stelle der Einführung in den Strom in der Nähe des Saugbandes (3) befindet, und dass das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu der Stelle transportiert und in den Strom des faserförmigen Rauchmaterials durch die Zuführeinrichtung für das rauchmodifizierende Mittel dadurch eingeführt wird, dass das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in einem Strom aus einem gasförmigen Medium mitgerissen bzw. mitgenommen wird.
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