DE69817779T2 - Einbringung von rauchmodifizierenden mitteln in rauchartikeln - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Einbringung von partikelförmigen rauchmodifizierenden Mitteln in Rauchmaterialstränge.
- Es wurde bereits vorgeschlagen, ein partikelförmiges, rauchmodifizierendes Mittel in einen Tabakstrang einer Zigarette einzubringen. Demnach wurde z. B. in der GB 1 349 537 vorgeschlagen, eingekapselten Aromastoff mit Schnitttabak-Zigaretten-Filler zu vermischen und die dadurch erhaltene Mischung einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine zuzuführen. Es war der Vorschlag der US-A 5,450,863, eine partikelförmige Abbrandraten-Substanz an Klebstoff anzuhaften, der auf ein Zigarettenpapier aufgedruckt ist, so dass die Substanz in Übereinstimmung mit dem aufgedruckten Muster des Klebstoffs an dem Papier haftet. Das in dieser Weise mit einer die Abbrandrate-modifizierenden Substanz befrachtete Zigarettenpapier wird anschließend auf einer den Strang herstellenden Maschine mit dem Ziel der Herstellung eines kontinuierlichen Tabakstrangs verwendet. Wie dies dem Fachmann klar ist, kann das vorgeschlagene Verfahren nach der US-A 5,450,863 bezüglich der Einbringung eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Tabakstrang verwendet werden. Es ist eine Lehre der US-A 4,409,995, dass ein partikelförmiges Material auf einen Tabakstrang über eine Bohrung, welche sich durch die Formatzunge einer Strangherstellungsmaschine erstreckt, eingebracht wird. Letzteres Dokument offenbart ein partikelförmiges, rauchmodifizierendes Mittel, eine Zuführeinrichtung für faserförmiges Rauchmaterial und Zuführungsmittel für rauchmodifizierende Mittel, wie dies im Oberbegriff des Anspruchs 21 beschrieben ist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes und kommerziell praktikables Verfahren zur Einbringung eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Rauchmaterialstrang zu schaffen.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Einbringung von partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mitteln in einen Rauchmaterialstrang, wobei das Mittel in einen Strom von faserförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband einer Strangherstellungsmaschine eingebracht wird, wobei der Einbringungsort sich in der Umgebung des Saugbandes der Maschine befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zum Einbringungsort gefördert wird und in den Rauchmaterialstrom durch die Mitführung in einem Strom eines gasförmigen Mediums eingebracht wird.
- Vorzugsweise ist das gasförmige Medium Luft.
- Vorzugsweise befindet sich der Einbringungsort des rauchmodifizierenden Mittels in dem Strom des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband der Strangherstellungsmaschine an den Saugband-Führungsschienen. Geeigneterweise erstreckt sich der Pfad der Einbringung des rauchmodifizierenden Mittels in den Strom des Rauchmaterials durch eine der beiden Führungsschienen. Alternativ erstreckt sich der Pfad der Einbringung des rauchmodifizierenden Mittels durch eine Wandung, welche einen Kamin einer Strangherstellungsmaschine begrenzt, und erstreckt sich vertikal oder im Wesentlichen vertikal innerhalb des Kamins.
- Vorzugsweise ist der Einbringungsort der rauchmodifizierenden Partikel relativ zur Breite des Vorhanges des zu dem Saugband fließendem faserförmigen Rauchmaterial, derart, dass die Partikel auf Rauchmaterial abgelagert werden, welches auf dem Saugband abgelegt wurde, und stromabwärts dieses Ortes weiteres Rauchmaterial des Vorhangs über den abgelegten Partikeln abgelagert wird, um sicherzustellen, dass die Partikel andere sind als an der Peripherie des Rauchmaterial-Teppichs, wie er letztlich an einem stromabgewandten Ende des unteren Trams des Saugbands geformt wird. Geeigneterweise befindet sich der Ort in einer mittleren Zone des Vorhangs von Rauchmaterial. Entsprechend kann der Ort zum Beispiel zwischen etwa 25% und etwa 60% der Breite des Vorhangs, gemessen von seinem Ende, von dem das Rauchmaterial zuerst auf dem Saugband abgelegt wurde, angeordnet sein und vorzugsweise zwischen etwa 25% und etwa 40%. Die Vorteile der Maßnahme, dass der Einbringungsort der rauchmodifizierenden Partikel sich in einer mittleren Zone des Vorhangs von Rauchmaterial be findet, umfassen die Minimierung von Verlusten bezüglich der rauchmodifizierenden Partikel, die durch das Saugband hindurchtreten, ein besseres Rauchartikelprodukt, bei dem der Verlust von rauchmodifizierendem Mittel zum Nebenstromrauch minimiert ist, und die Erhaltung von rauchmodifizierenden Partikeln im Rauchartikel ohne wesentliche Verluste.
- Vorteilhafterweise ist die Strömungsrate des rauchmodifizierenden Mittels zum Einbringungsort bezüglich der Arbeitsgeschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine einstellbar, d. h. mit jeglichen Änderungen in der Strömungsrate des Rauchmaterials zum Saugband, sodass das rauchmodifizierende Mittel mit einer einheitlichen Massenmenge pro Längeneinheit des Rauchmaterialstrangs eingebracht wird. Das rauchmodifizierende Mittel kann, als Ergebnis der Anwendung der vorliegenden Erfindung, im Rauchmaterialstrang z. B. mit 10 bis 20 mg pro Einheitslänge Rauchartikel des Stranges, 16 mg z. B., enthalten sein.
- Als Alternative dazu, dass der Strom des rauchmodifizierenden Mittels zum Einbringungsort ein kontinuierlicher Fluss ist, kann der Strom intermittierend sein, sodass in Rauchartikelsträngen, dem Produkt der Maschine, das rauchmodifizierende Mittel in einer Zone desselben angeordnet ist, wobei die Zone sich nur über einen Bruchteil der Länge des Strangs erstreckt, z. B. an der Zone, die die letzten wenigen Züge, wie die letzten zwei oder drei, beim Rauchen eines den Strang umfassenden Rauchartikels ausmacht.
- Das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel kann z. B. Tabakstaub oder eingekapselten Aromastoff, z. B. Menthol, enthalten. Im ersteren Fall kann der Tabakstaub mit einem Aromastoff imprägniert sein.
- Die Rauchpartikel des rauchmodifizierenden Mittels haben vorzugsweise eine kugelige Form. Die Partikel können z. B. einen Durchmesser von etwa 0,5 mm bis etwa 1 mm besitzen. Die Partikel, die in jedem einzelnen Fall verwendet werden, haben vorzugsweise einen gleichmäßigen bzw. einheitlichen Durchmesser. Die Partikel sollen nicht untereinander anhaftend sein, im Gegenteil, eine Schüttmasse dieser Partikel soll frei fließen.
- Die vorliegende Erfindung schafft zudem eine Rauchmaterialstrang-Herstellungsmaschine, umfassend ein Saugband, eine Zuführungsanordnung für faserförmiges Rauchmaterial und eine Zuführungsanordnung für rauchmodifizierende Mittel, wobei die Zuführanordnung für Rauchmaterial so betätigbar ist, dass sie einen Strom von faserförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband zur Verfügung stellt, die Zuführungsanordnung für die rauchmodifizierenden Mittel so betätigbar ist, dass sie das rauchmodifizierende Mittel in den Strom einbringen, wobei der Einbringungsort in den Strom sich in der Nachbarschaft des Saugbandes befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu diesem Ort gefördert wird und in den Strom von faserförmigem Rauchmaterial durch die Zuführanordnung für die rauchmodifizierenden Mittel eingebracht wird, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in einem Strom eines gasförmigen Mediums mitgeführt wird.
- Um die vorliegende Erfindung klar zu verstehen und ohne Weiteres auszuführen, wird nun beispielhaft Bezug genommen auf die schematischen Zeichnungen, wobei:
-
1 einen Teil einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine und angebaute Teile zeigt; -
2 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab einer ersten Anordnung an einer Trog- bzw. Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach1 zeigt; -
3 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab bei einer Trog- bzw. Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach1 bei einer zweiten Anordnung zeigt; und -
4 einen Querschnitt in einem vergrößerten Maßstab an einer Durchgangsführung der Herstellungsmaschine nach1 einer dritten Anordnung zeigt. - In
1 der beigefügten Zeichnungen sind Teile einer Zigarettenstrang-Herstellungsmaschine generell mit dem Bezugszeichen1 bezeichnet. Die Herstellungsmaschine1 umfasst die an sich bekannten Merkmale eines sich aufwärts erstreckenden Tabakzuführungs-Kamins2 , eines metallischen, kleine Öffnungen aufweisendes Saugbandes3 , welches über Rollen4 und5 geführt ist (wobei eine eine Antriebsrolle ist), eine Trog- bzw. Durchgangsführung6 und Trimmeinrichtungen7 und8 . - Bei Betrieb der Herstellungsmaschine
1 wird faserförmiger, geschnittener Tabakfüller kontinuierlich zu dem unteren Ende des Kamins2 durch konventionelle Zuführmittel (nicht gezeigt) der Maschine1 geführt und fließt innerhalb des Kamins2 (wie dies mit dem Pfeil T gezeigt ist) in einem Luftstrom aufwärts, welcher durch die Wirkung eines Vakuums aufrecht erhalten wird, welches oberhalb des kleine Öffnungen aufweisenden Saugbandes3 aufrecht erhalten wird. An der Durchgangsführung6 wird der Füller auf der Unterseite des Untertrumms des Saugbandes3 abgelagert und als Teppich an dem Band 3 vorwärts transportiert (nach links bei Betrachtung von1 , d. h. in der Richtung des Pfeils A) zu dem Ort der Trimmeinrichtungen7 und8 , welche dazu dienen, Füller von dem Teppich abzunehmen. Wie dies dem Fachmann im Bereich des Tabaks bekannt ist, wird der Tabakteppich stromabwärts der Trimmeinrichtungen7 und8 zu einem Format (nicht gezeigt) der Herstellungsmaschine durch die Tätigkeit eines Format-Transportbandes (ebenfalls nicht gezeigt) zugeführt, welches zusätzlich dazu dient, eine kontinuierliche Bahn von Zigarettenpapier in das Format zuzuführen. Das Format dient dazu, den Tabak in das Zigarettenpapier einzuschlagen, um einen kontinuierlichen Tabakstrang zu liefern. Signale von Strangdichte-Überwachungsmitteln (ebenfalls nicht gezeigt) stromabwärts des Formats verursachen Positionsänderungen der Trimmeinrichtungen7 und8 derart, dass die Menge des Tabaks, der von dem Teppich auf dem Saugband3 abgenommen wird, dem Erfordernis entspricht, die Dichte des Zigarettenstrangs innerhalb spezifischer Toleranzgrenzen zu halten. - Wie dies durch
2 und3 gezeigt ist, kann die Durchgangsführung6 erste und zweite Saugband-Führungsschienen9 und10 umfassen. Durch eine Führungsschiene9 oder10 erstreckt sich eine Bohrung11 , wobei die Bohrung11 sich in Luftströmungsverbindung mit einer Zuführungsröhre12 einer Kapselzuführungseinheit befindet, welche in1 generell mit dem Bezugszeichen13 bezeichnet ist. Die Bohrung11 kann sich durch die Führungsschiene9 oder10 jeweils horizontal oder im Wesentlichen horizontal (wie in2 gezeigt ist) erstrecken, oder die Bohrung11 kann sich durch die Schiene9 mit einem Winkel θ zur Horizontalen (wie in3 gezeigt) erstrecken. Der Winkel θ kann z. B. etwa 30° betragen. Der vertikale Abstand zwischen der Achse der Bohrung11 , wenn die Bohrung11 sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal durch die Führungsschiene9 oder10 erstreckt, und der Unterfläche des Saugbandes3 beträgt 20 mm (in2 mit "x" bezeichnet). Der vertikale Abstand zwischen der oberen Fläche der Bohrung11 , wenn sich die Bohrung11 durch die Führungsschiene9 oder10 mit einem Winkel von etwa 30° erstreckt, und der Unterfläche des Saugbandes3 beträgt6 mm (in3 mit "y" bezeichnet). -
4 zeigt, dass die Trogführung6 alternativ eine Zuführungsröhre12 umfassen kann, welche sich vertikal oder im Wesentlichen vertikal (wie in4 gezeigt) innerhalb des Kamins2 und der Durchgangsführung6 erstreckt. Der vertikale Abstand zwischen dem Ausgangsende der Zuführungsröhre12 und der Unterfläche des Saugbandes3 beträgt 10 mm (in4 als "z" bezeichnet). Um Gas/Tabak-Strömungsunterbrechungen im Kamin zu verhindern, ist ein geeignet geformter Deflektor50 oberhalb des unteren Endes der Zuführungsröhre12 angeordnet. Wie dies dem Fachmann ersichtlich ist, sind Übertragungsmittel, z. B. ein Bürstenradzuführer (nicht gezeigt) am unteren Ende der Zuführungsröhre12 angeordnet, um die Beschleunigung von Kapseln mit rauchmodifizierenden Mittel entlang der vertikalen oder im Wesentlichen vertikalen Röhre12 zu unterstützen. - In
1 bezeichnet das Bezugszeichen14 generell eine Kapselzuführungseinheit, umfassend einen gravimetrischen Vibrationsförderer15 (welcher ein K-Tron (Handelsname) KCL24-KV1-Förderer sein kann) und eine Nachfülleinrichtung16 . Die Einrichtung16 umfasst einen Einfülltrichter17 und ein pneumatisches Ventil18 , wobei das Ventil18 durch die Tätigkeit eines Steuerventils19 betätigbar ist über eine Luftleitung39 , um Kapseln mit rauchmodifizierende Mittel aus dem Zuführtrichter17 zu einem Einlauftrichter20 des Vibrationsförderers15 zu führen. Das Steuerventil19 wird mit Luft über eine Luftzuführungsleitung40 versorgt. - Die Kapselzuführungseinheit
13 umfasst eine Pressluftquelle21 , eine Luftleitung22 , welche sich von der Luftquelle21 zu einer pneumatischen Materialübergabeeinheit23 erstreckt, und die bereits beschriebene Zuführungsröhre12 . Die Zuführungsröhre12 verbindet die Übertragungseinheit23 und die Bohrung11 in der Saugbandführungsschiene9 oder10 . Die pneumatische Materialübergabeeinheit23 kann alternativ ein Venturi-Kapselinjektor sein. - In der Luftleitung
22 befinden sich zwei Druckregulatoren24a und24b , zwei Druckanzeigen25a und25b und ein einstellbarer Flussbegrenzer26 . Der Druckregulierer24a ist zur Steuerung des Luftdrucks zur Übertragungseinheit23 betätigbar, und der Druckregulator24b ist zur Steuerung des Luftdrucks, der in das System eintritt, steuerbar. Zudem ist ein Filter36 in der Luftleitung22 angeordnet, um Luftverunreinigungen aus der einströmenden Luft zu entfernen. Ein Ventil37 , welches in der Luftleitung22 angeordnet ist, ist betätigbar, um einen Luftstrom innerhalb der Luftleitung22 zu der pneumatischen Materialübertragungseinheit23 zuzulassen oder zu verhindern. - Das Bezugszeichen
42 bezeichnet einen programmierbaren "Logic Controller" (PLC), z. B. einen PLC, wie er von Allen Bradley Modell Nr. SLC500 hergestellt wird. Der PCL ist durch Signalübertragungsleitungen41 ,43 ,28 ,45 ,46 ,58 und51 mit einem Mikroprozessor27 , einem Vakuumschalter44 , betätigbar zur Ermittlung einer Blockierung innerhalb der Kapselzuführungseinheit13 , einem Codierer bzw. Geber31 , einem Luftdruck-Detektor38 , betätigbar zur Erkennung des Luftdrucks in der Luftleitung22 , einer "Mensch-Maschine-Interface"-(MMI)Einheit, betätigbar, um es einem Bediener zu ermöglichen, Eingaben in das System zu tätigen und den Systemstatus anzuzeigen, einem Füllstandssensor49 des Einlasstrichters17 der Nachfülleinrichtung16 und den bereits benannten Ventils37 verbunden ist. - Der Mikroprozessor
27 ist durch die Signalübertragungsleitungen41 ,29 und30 jeweils mit dem PLC42 , Antriebsmitteln32 , welche zum Antrieb des Vibrationsförderers15 betreibbar sind, und einer Wiegebrücke33 der Kapselfördereinheit, bezeichnet mit dem Bezugszeichen14 , verbunden. Der Mikroprozessor27 ist zudem über eine Signalübertragungsleitung34 mit dem Steuerventil19 des Förderers18 der Nachfülleinrichtung16 verbunden. - Der Codierer
31 , welcher mit der Antriebswelle52 der Strangherstellungsmaschine1 verbunden ist, dient zur Generierung eines Signals, das die augenblickliche Betriebs-Geschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine1 darstellt. - Wenn die Strangherstellungsmaschine
1 in Betrieb ist, sind die Kapselzuliefereinrichtung13 und die Kapselzuführungseinheit14 im Zusammenhang betätigbar, um eine einheitliche, kontinuierliche und nicht gepulste Zuführung von Kapseln mit rauchmodifizierenden Mitteln durch die Zuführungsleitung12 in den Aufwärtsstrom des geschnittenen Tabakfüllmaterials zum Saugband3 zu gewährleisten. - Beim Betrieb der Kapselzuführungseinheit
13 wird ein einheitlicher Luftstrom aus der Pressluftquelle21 über die Leitung22 und die Übertragungseinheit23 zu und durch die Zuführleitung12 eingerichtet. Kapseln mit rauchmodifizierenden Mitteln. werden mit einer Rate, welche genau durch die Kapselfördereinheit14 gesteuert wird, zu der Übertragungseinheit23 über ihren Trichter35 geführt, wo die Kapseln in den Luftstrom eingesaugt werden und hierdurch zu und durch die Zuführleitung12 geführt werden. Beim Austreten aus der Zuführleitung12 (und der Bohrung11 , wenn dies anwendbar ist) werden die Kapseln in dem aufwärts gerichteten, Tabak führenden Luftstrom mitgerissen und mit dem Tabakfüller zum sich bewegenden Saugband3 geführt. - Wie dies in
1 gezeigt wird, ist der Einbringungsort der Kapseln in einer mittleren Zone des Kamins2 . Dies stellt sicher, dass die Kapseln auf Tabakfüller abgelagert werden, welches sich auf dem Saugband3 stromaufwärts von diesem Ort der Kapseleinbringung schon aufgebaut hat. Wenn die aufgebrachten Kapseln sich mit dem Band 3 vorwärtsbewegen, führt die weitere Ablagerung von aufwärts fließendem Füller dazu, dass die Kapseln im Wesentlichen zentral bezüglich der Tiefe des Füllerteppichs angeordnet sind, welcher sich vorwärts zu dem bereits genannten Format der Strangherstellungsmaschine1 bewegt. Dies wiederum bedeutet, dass die Kapseln im Wesentlichen zentral innerhalb des Stranges, der in dem Format geformt wird, angeordnet sind. Die Kapseln sind zudem der Länge nach gleichförmig in dem Strang angeordnet. - Der PLC
42 ist so betätigbar, dass sichergestellt ist, dass die Kapselfördereinheit14 Kapseln zur Kapselzuführungseinheit13 mit einer Zuführrate fördert, welche – relativ zu der Betriebs-Geschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine1 – notwendig ist, das spezifizierte Gewicht der Kapseln pro Längeneinheit des Stranges zu erreichen, wobei das spezifizierte Gewicht ausgewählt wird durch den Bediener über die MMI-Einheit47 .
Claims (21)
- Verfahren zum Einbringen eines partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels in einen Rauchmaterialstrang, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in einen Strom von faser- bzw. fadenförmigem Rauchmaterial zu dem Saugband (
3 ) einer Strangherstellungsmaschine (1 ) eingeführt wird, wobei sich die Einführungsstelle in der Nähe des Saugbandes (3 ) der Maschine (1 ) befindet und das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu dieser Stelle transportiert und in den Strom aus dem faserförmigen Rauchmaterial über das Mitreißen in einem Strom aus gasförmigem Medium eingeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einführungsstelle sich an der Führungsschiene (
9 ,10 ) des Saugbandes der Maschine (1 ) befindet. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Einführungsbahn des rauchmodifizierenden Mittels sich durch eine der Führungsschienen (
9 ,10 ) erstreckt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einführungsbahn des rauchmodifizierenden Mittels sich durch eine Wand, die einen. Kamin (
2 ) der Strangherstellungsmaschine (1 ) begrenzt, und vertikal oder im Wesentlichen vertikal in dem Kamin (2 ) erstreckt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Stelle zwischen ungefähr 25% und ungefähr 60% der Ablagerungslänge des Rauchmaterials auf dem Saugband (
3 ) in Ausrichtung mit dem Strom des Rauchmaterials zu dem Band (3 ) befindet, genommen von dem stromaufwärts liegenden Ende der Ablagerung. - Verfahren nach Anspruch 5, wobei sich die Stelle zwischen ungefähr 25% und ungefähr 40% dieser Länge befindet.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle relativ zu der Betriebsgeschwindigkeit der Strangherstellungsmaschine (
1 ) einstellbar ist. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle entsprechend irgendwelcher Änderungen in der Strömungsrate des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband (
3 ) eingestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Strömungsrate des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels zu der Stelle so ist, dass das rauchmodifizierende Mittel mit einer gleichmäßigen Massenmenge pro Einheitslänge des Rauchmaterialstrangs eingebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei die gleichmäßige Massenmenge pro Einheitslänge des Rauchmaterialstrangs
10 bis 20 mg pro Rauchartikel-Einheitslänge des Strangs ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Strömung des partikelförmigen, rauchmodifizierenden Mittels intermittierend ist, so dass in jedem Rauchartikelstrang, dem Produkt der Maschine, das rauchmodifizierende Mittel sich an einer Zone hiervon befindet, die sich nur über einen Bruchteil der Länge des Strangs erstreckt.
- Verfahren nach Anspruch 11, wobei diese Zone des Strangs die Zone ist, die für die letzten wenigen Züge beim Abrauchen eines Rauchartikels mit dem Strang verantwortlich ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel ein eingekapseltes Flavour-Mittel aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 13, wobei das eingekapselte Flavour-Mittel Menthol ist.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel Tabakstaub aufweist.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Mittel weiterhin ein Flavour-Mittel aufweist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels kugelförmig sind.
- Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels einen Durchmesser von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 1,0 mm haben.
- Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels einen gleichförmigen Durchmesser haben.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Partikel des rauchmodifizierenden Mittels lose aufgehäuft ("in Bulk") frei strömend sind.
- Rauchmaterial-Strangherstellungsmaschine mit einem Saugband (
3 ), mit einer Zuführeinrichtung für faden- bzw. faserförmiges Rauchmaterial und mit einer Zuführeinrichtung (13 ) für ein rauchmodifizierendes Mittel, wobei die Zuführeinrichtung für das Rauchmaterial dazu dient, einen Strom des faserförmigen Rauchmaterials zu dem Saugband (3 ) zur Verfügung zu stellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung für das rauchmodifizierende Mittel betreibbar ist, um das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in den Strom einzubringen und sich die Stelle der Einführung in den Strom in der Nähe des Saugbandes (3 ) befindet, und dass das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel zu der Stelle transportiert und in den Strom des faserförmigen Rauchmaterials durch die Zuführeinrichtung für das rauchmodifizierende Mittel dadurch eingeführt wird, dass das partikelförmige, rauchmodifizierende Mittel in einem Strom aus einem gasförmigen Medium mitgerissen bzw. mitgenommen wird.
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