DE1216170B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer TabakmischungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/12—Polymerisation in non-solvents
- C08F2/16—Aqueous medium
- C08F2/22—Emulsion polymerisation
- C08F2/24—Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
- C08F2/26—Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents anionic
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. α.:
A24c
Deutsche KL: 79 b-12/10
Nummer: 1216170
Aktenzeichen: H47034III/79b
Anmeldetag: 28. September 1962
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Tabakmischung aus Schnittabak von Naturtabakblättern und geschnittenen Tabakfolienteilen
und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Beim bekannten Verfahren wird die Tabakfolie, nachdem sie in Reißgutgröße zerteilt worden ist, in
den Mischboxen auf die Rohtabakmischung aufgestreut und mit der gesamten Mischung geschnitten,
geröstet und häufig noch mehrfach pneumatisch ge- ίο fördert. Die Folie, deren Tabakgehalt bereits allen
Rost- und sonstigen Behandlungen unterworfen ist, wird diesen Behandlungen unnötigerweise ein zweites
Mal unterworfen. Dies erweist sich as nachteilig, weil die Tabakfolie dabei einen wesentlichen Teil ihrer
Füllkraft einbüßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die besonderen Füllkrafteigenschaften
der Tabakfolie für die herzustellende Tabakmischung möglichst zu erhalten.
Das erfinderische Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Folienteile erst dem
verarbeitungsfertigen Schnittabak zugesetzt werden. Nach der Erfindung werden die geschnittenen Folienteile
dem Schnittabak erst zugesetzt, nachdem dieser allen Behandlungsstufen unterworfen wurde, die auf
den Folientabak nicht mehr angewendet werden sollen. Diese Behandlungen können sich daher auch
nicht mehr schädlich auf die Tabakfolie auswirken.
Im Interesse einer gleichmäßigen Tabakmischung wird gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der
Erfindung die Folie auf die übliche Schnittbreite von Naturtabak gebracht.
Während aus Naturtabak — bedingt durch die Blattgröße — nur Schnittfasern begrenzter Länge
hergestellt werden können, kann man aus Tabakfolie sehr viel längere Fasern herstellen. Diesen Umstand
macht sich die Erfindung im Rahmen einer bevorzugten Weiterbildung zunutze, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß aus der Tabakfolie Streifen mit vielfacher Länge der verarbeitungsfertigen Tabakteile geformt
werden, die zu einem Gewirk zusammengefaßt werden, in «dessen Hohlräume die Tabakteilchen eingefügt
werden. Die sehr langen Folienstreifen haben eine größere Füllkraft als kurze Folienstreifen, und
die Einfügung der Tabakteilchen in die Hohlräume des Gewirks gestattet eine gleichmäßige Untermischung,
ohne daß dabei die langen Folienstreifen in nennenswertem Umfang zerbrochen oder zerrissen
werden.
Der Folientabak steht im allgemeinen in Form eines breiten Folienbandes zur Verfügung. Für die
endgültige Mischung benötigt man den Folientabak Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer
Tabakmischung
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ulrich Riegger,
Wentorf (Bez. Hamburg)
Dipl.-Ing. Ulrich Riegger,
Wentorf (Bez. Hamburg)
bei diesem Verfahren in schmalen Streifen, die wesentlich schmäler sind als die üblichen Folienbänder.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, ein Folienband von einem Vorrat abzuziehen und dabei
in Längsrichtung in mehreren Streifen zu zertrennen. Diese Streifen können dann gemeinsam zu dem Gewirk
verdrallt werden.
Man kann die Naturtabakteilchen in die Hohlräume des Gewirks hineinfallen lassen. Dann unterliegen
sie nur der Kraftwirkung der Erdbeschleunigung. Damit sie tief in das Gewirk eindringen, empfiehlt
es sich jedoch, sie zusätzlich zu der Erdbeschleunigung zu beschleunigen, z. B. dur,ch einen
Luftstrom oder eine mechanische Wurfeinrichtung, z. B. eine Abschlagwalze.
Während bei den eben beschriebenen Verfahren der Naturtabak auf den Folientabak gestreut wird,
kann man nach der Erfindung auch umgekehrt den Folientabak auf den Naturtabak streuen, z. B. indem
man den Naturtabak zu einem Naturtabakvlies ausbreitet, auf das dann der Folientabak gestreut wird.
Dieses letztgenannte Verfahren erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn man es mit den üblichen
vorhandenen tabakverarbeitenden Strangmaschinen ausüben will. Es genügt dann bei diesen bekannten
Maschinen, dem dort vorhandenen Vliesförderer einen zusätzlichen Zuförderer für den Folientabak
zuzuordnen, durch den der Folientabak auf das Vlies des Vliesförderers aufgestreut wird. Bei den üblichen
nachfolgenden Verarbeitungsstufen, bei denen aus dem Vlies der Tabakstrang gebildet wird, untermischt
sich der Folientabak dem Naturtabak, so daß ohne besonderes Zutun dann bei den bekannten
Strangmaschinen an Stelle eines Tabakstranges aus Naturtabak ein solcher aus Mischtabak entsteht.
609 567/83
In einer Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung zum Durchführen des erfinderischen Verfahrens
mit Tabakzuführmitteln für verarbeitungsfertig geschnittene Tabakteile aus Naturtabakblättern
und Fördermitteln zur Aufnahme derselben ist erfindungsgemäß den Fördermitteln für diese Tabakteile
ein Folienzuführmitteln für Folienstreifen, die auf eine Breite in der Größenordnung der Breite der verarbeitungsfertigen
Tabakteile geschnitten sind, zugeordnet.
Eine besonders intensive Untermischung des Naturtabaks mit dem Folientabak erzielt man mit einer
zweckmäßigen Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
den Fördermitteln für die Tabakteile ein Folienzuführmittel für mindestens einen Folienstreifen und
ein Verformungsmittel zur Verwirkung des oder der Folienstreifen zu einem Gewirk mit Vorzugsrichtung
des beziehungsweise der Folienstreifen in Förderrichtung vorgeordnet sind.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung kann man bekannte Strangmaschinen direkt mit Folie beschikken,
ohne daß diese Folie erst die Behandlungsvorgänge der Naturtabakblätter durchlaufen muß, so daß
eine so ergänzte Strangmaschine zur Ausübung des erfinderischen Verfahrens geeignet ist.
Eine besonders einfache Ausgestaltung einer Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß als Verformungsmittel für den Längsstreifen ein in Zuführrichtung desselben sich verjüngender,
nach beiden Enden offener, bekannter Trichter vorgesehen ist (USA.-Patentschrift 3 018 791), den der
oder die Folienstreif en unter Verwindung durchlaufen und dessen Auslaßöffnung von kleinerem Durchmesser
auf einen durch die Fördermittel für die Tabakteile gebildeten Förderkanal gerichtet ist.
Der erwähnte bekannte Trichter weist eine spiralige Führung auf und ist feststehend angeordnet. Da nach
der Erfindung der Folientabak verdrallt werden soll, empfiehlt es sich, den Trichter rotierend zu lagern.
Die Auslaßöffnung des Trichters liegt vorteilhaft in dem durch die Fördermittel gebildeten Förderkanal,
so daß das dort austretende Gewirk im wesentlichen die Kontur des fertigen Tabakstranges hat und wie
dieser abtransportiert wird. Der Einlaßöffnung des Trichters kann eine mit ineinandergreifenden Kreismessern
versehene Schneidvorrichtung vorgeschaltet sein, der von einer Folienbobine ein breites Folienband
zuläuft, so daß dieses in schmale Streifen zerteilt in den Trichter gelangt und dort z. B. infolge der
Drehbewegung des Trichters zu dem angestrebten Gewirk aufgedrallt wird.
Die Zuführgeschwindigkeit des beziehungsweise der Folienstreifen ist um so größer, je stärker die
Ausformung des Gewirks ist, weil sie durch die Länge des Streifens bestimmt ist, die zur Belegung
einer Längeneinheit des Fördermittels benötigt wird. Sie beträgt in den meisten Fällen ein Mehrfaches der
Geschwindigkeit, mit der der fertige Tabakstrom abtransportiert wird. Bei gleicher Breite des Tabakfolienbandes
kann man durch Veränderung ihrer Zuführgeschwindigkeit den gewünschten Anteil an
Tabakfolie im Tabakstrom bestimmen. Bei gleichbleibender Zuführgeschwindigkeit kann dieser Anteil
auch durch Veränderung der Breite des Tabakfolienbandes geändert werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mit jeder bekannten Tabakstrangmaschine ausgeübt werden.
Wird es bei Zigarettenstrangmaschinen angewendet, vereinigt man den Längsstreifen aus Tabakfolie
mit den Schnittabakfasern. Wird es bei Tabakstrangmaschinen angewendet, die für die Herstellung
von Zigarrenwickeln gerissenes Blattgut verarbeiten, wird der Längsstreifen aus Tabakfolie mit diesem
gerissenen Blattgut vereinigt. Die Erfindung kann aber auch bei nicht kontinuierlich arbeitenden
Maschinen benutzt werden, wenn die Bildung des
ίο Tabakstromes beziehungsweise von Einzellängen
einer Tabakstange in der vorbeschriebenen Weise erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt einen Teil einer Strangzigarettenmaschine, und zwar
einen Tabakausbreiter 1 als Tabakzuführmittel für Schnittabakfasern, unter dem ein Tabakförderband 2
als Fördermittel zur Aufnahme dieser Schnittabakfasern umläuft. Dieses Tabakförderband 2 ist in einem
Tabakkanal 3 geführt und läuft über Antriebs- und Umlenkrollen, gezeigt ist die Umlenkrolle 4, um.
Oberhalb des Tabakförderbandes 2, dem Tabakausbreiters 1 vorgeschaltet, ist ein rotierend angetriebener
Trichter 5 angeordnet, dessen Auslaßöffnung 6 kleineren Durchmesser als die Einlaßöffnung 10 hat
und in den Tabakkanal 3 ragt. Der Trichter S hat einen Außenzahnkranz 7, an dem ein Antriebszahnrad
8 angreift, das auf einer Antriebswelle 9 sitzt.
Der Einlaßöffnung 10 des Trichters 5 ist eine mit ineinandergreifenden
Kreismessern 11 und 12 versehene Schneidvorrichtung 13 vorgeschaltet. Die Kreismesser 11 und 12 sind im Abstand voneinander
auf Antriebswellen 14 und 15 befestigt. Vor der Schneidvorrichtung 13 ist als Folienzuführmittel eine
angetriebene Bobinenhalterung 16 vorgesehen, auf der eine Folienbobine 17 befestigt ist und die auf
einer Antriebswelle 18 sitzt. Auf der Folienbobine 17 ist Tabakfolie in Form eines Folienbandes 19 aufgewickelt.
Die Antriebswelle 18 wickelt von der Folienbobine 17 das Folienband 19 mit einer Geschwindigkeit ab,
die wesentlich größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Tabakförderbandes 2. Das Folienband 19
wird durch die Kreismesser 11 und 12 in schmale Längsstreifen 20 von 0,6 bis 0,8 mm zerschnitten und
gleichzeitig weitergefördert. Die schmalen Längsstreifen
20 laufen durch die Einlaßöffnung 10 in den Trichter 5 ein, der sich vergleichsweise langsam dreht
und hierdurch die Längsstreifen 20 in Drehung versetzt, wodurch sie sich zu einem spiralförmigen Gewirk
21 formen. Dieses Gewirk tritt aus der Auslaßöffnung 6 des Trichters 5 fortlaufend aus und wird
hierbei auf das Tabakförderband 2 abgelegt. Beim Durchlauf des Tabakförderbandes 2 unter dem
Tabakausbreiter 1 fallen die Schnittabakfasern 22 zwischen und auf das Gewirk 21 aus Längsstreifen
20 von Tabakfolie. Hierdurch werden die Zwischenräume zwischen den Längsstreifen 20 ausgefüllt und
ein geschlossener Tabakstrom 23 gebildet, der nachfolgend in üblicher Weise zum Tabakstrang geformt
wird.
Bei der Ablage des Gewirks 21 auf dem Tabakförderband 2 kann dieses Gewirk 21 anders verformt
werden, als es auf der Zeichnung schematisch gezeigt ist. Da die Drehbewegung der Längsstreifen auf dem
Tabakförderband unterbrochen wird, reißen oder brechen die Streifen des Gewirks, insbesondere bei
leichten Folien, in Stücke, die jedoch viel langer sind als die Fasern des Naturtabaks, so daß die gezeichnete
Struktur des Gewirks und die Füllkraft der Tabakfolie auch in solchen Fällen im wesentlichen
erhalten bleibt.
Die Antriebe der Antriebswellen 9, 14 und 15 sowie 18 sind vorteilhafterweise mit dem Antrieb des
Tabakausbreiters 1 verbunden, damit sie bei Veränderung der Geschwindigkeit des Antriebes des
Tabakausbreiters 1 zur Vergrößerung oder Verringerung der Tabakzufuhr entsprechend angetrieben werden
und so die Tabakfolie in einem gleichbleibenden Anteil zu dem Tabakförderband 2 gefördert wird.
Durch Veränderung der Zwischentriebe kann dann eine Veränderung der gewünschten Zuführmenge erreicht
werden.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen einer Tabakmischung aus Schnittabak von Naturtabakblättern
und geschnittenen Tabakfolienteilen, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschnittenen Folienteile erst dem verarbeitungsfertigen Schnitttabak
zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf die übliche
Schnittbreite von Naturtabak gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tabakfolie (19)
Streifen (20) mit vielfacher Länge- der verarbeitungsfertigen Tabakteile geformt werden, die zu
einem Gewirk (21) zusammengefaßt werden, in ' dessen Hohlräume die Tabakteilchen eingefügt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Streifen (20) gemeinsam
zum Gewirk verdrallt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vergleichsweise breites
Folienband (19) von einem Vorrat (17) abgezogen und dabei in Längsrichtung in Streifen (20) zertrennt
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tabakteile (22) zum Einfügen in das Gewirk (21) zusätzlich zur Erdbeschleunigung
beschleunigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Folientabak auf den so
Naturtabak aufgestreut wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturtabak zu einem
Naturtabakvlies ausgebreitet wird, auf das dann der Folientabak gestreut wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Folienteile in
einem vorbestimmbaren verstellbaren Mengenverhältnis zur Zufuhr der Naturtabakteile erfolgt.
10. Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit Tabakzuführmitteln für verarbeitungsfertig geschnittene
Tabakteile aus Naturtabakblättern und Fördermitteln zur Aufnahme derselben, dadurch
gekennzeichnet, daß den Fördermitteln (2) für diese Tabakteile (22) ein Folienzuführmittel (16)
für Folienstreifen (20), die auf eine Breite in der Größenordnung der Breite der verarbeitungsfertigen
Tabakteile geschnitten sind, zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 zur Herstellung eines Tabakstromes, dadurch gekennzeichnet,
daß den Fördermitteln (2). für die Tabakteile ein Folienzuführmittel (16) für mindestens
einen Folienstreifen (20) und ein Verformungsmittel (5) zur Verwirkung des oder der
Folienstreifen (20) zu einem Gewirk (21) mit Vorzugsrichtung des beziehungsweise der Folienstreifen
(20) in Förderrichtung vorgeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verformungsmittel für
den Längsstreifen (20) ein in Zuführrichtung desselben sich verjüngender, nach beiden Enden
offener, bekannter Trichter (5) vorgesehen ist, den der oder die Folienstreifen (20) unter Verwindung
durchlaufen und dessen Auslaßöffnung (16) von kleinerem Durchmesser auf einen durch
die Fördermittel (2) für die Tabakteile (22) gebildeten Förderkanal gerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (6) des
Trichters (5) in dem durch die Fördermittel (2) gebildeten Förderkanal liegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einlaßöffnung (10) des Trichters (5) eine mit ineinandergreifenden Kreismessern (11, 12) versehene
Schneidvorrichtung (13) vorgeschaltet ist, der von einer Folienbobine (17) ein breites
Folienband (19) zuläuft.
'
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (5) rotierend
gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 018 781.
USA.-Patentschrift Nr. 3 018 781.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/83 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH47034A DE1216170B (de) | 1958-11-14 | 1962-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1227039X | 1958-11-14 | ||
DEH47034A DE1216170B (de) | 1958-11-14 | 1962-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1216170B true DE1216170B (de) | 1966-05-05 |
Family
ID=25979945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH47034A Pending DE1216170B (de) | 1958-11-14 | 1962-09-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Tabakmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1216170B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6273093B1 (en) * | 1997-02-18 | 2001-08-14 | British American Tobacco (Investments) Limited | Incorporating smoke-modifying agents in smoking material rods |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3018781A (en) * | 1958-12-22 | 1962-01-30 | American Mach & Foundry | Method and apparatus for cigarette rod forming |
-
1962
- 1962-09-28 DE DEH47034A patent/DE1216170B/de active Pending
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