DE69815101T2 - Montagestruktur für fahrradlenkstange - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine Stoßdämpferanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Immer wenn ein Radfahrer über ein Hindernis oder über einen rauen Untergrund fährt, werden Stöße von den Rädern über den Fahrradrahmen an die Füße, die Hände und das Gesäß des Fahrers, überall, wo der Fahrer und der Rahmen in gegenseitigem Kontakt sind, übertragen.
  • Um sich vor Verletzungen zu schützen, erheben sich Fahrer unwillkürlich vom Sitz, sobald sie auf ein Hindernis treffen, insbesondere dann, wenn ein starker Höhenunterschied wie etwa ein Gehsteig oder eine Bordkante bevorsteht. Dies bewirkt unvermeidlich eine höhere Beanspruchung der Handgelenke des Fahrers, da ein größerer Teil des Stofles an der Lenkstange absorbiert werden muß. Wenn das Hindernis oder der Höhenunterschied unvorhergesehen sind, hat der Fahrer keine Chance, eine vorbeugende Maßnahme zu treffen, so daß oftmals Verletzungen entstehen.
  • Die EP-A-0 703 138 schafft eine Stoßdämpferanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Genauer zeigt dieses Dokument eine Montagestruktur für eine Fahrradlenkstange, die einen Stoßdämpfer umfaßt, der aus vulkanisier tem Gummi hergestellt und zwischen einem Lenkstangenschaft und einem Lenkrohr angeordnet ist. Der Stoßdämpfer kann vorbelastet sein und arbeitet nur in einer Richtung. Die Anordnung bietet nur einen begrenzten Bewegungsbereich zum Einstellen der Position der Lenkstange.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine raumsparende Anordnung des Dämpfers bei verringerter Beanspruchung auf seinen beiden Seiten zu schaffen, um eine Größenzunahme zu verhindern, wenn er für eine Montagestruktur für eine Fahrradlenkstange verwendet wird, wobei eine bessere Stoßabsorption an der Lenkstange erzielt wird, um Verletzungen zu minimieren, und wobei der Komfort des Fahrers verbessert ist, indem Mittel zum Einstellen der Position der Lenkstange vorgesehen sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schafft eine Stoßdämpferanordnung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Die unregelmäßige Oberfläche an wenigstens einer der Komponenten ist so beschaffen, daß der Dämpfer vor Ort (in situ) gegossen und verformt wird. Alternativ kann der Dämpfer im voraus mit einer gezahnten Oberfläche, die mit den zugeordneten Komponenten in Eingriff gelangen kann, gegossen werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden detailliert mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die Erfindung zeigt,
  • 2 ein schematischer Seitenaufriß der Erfindung ist, und
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht (im größeren Maßstab) längs der Linie 3–3 der 1 ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die Montageanordnung ist in 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet und an einem Ende mit einer Lenkstange 22 und an dem anderen Ende mit einem Lenkrohrverbinder 23 verbunden, der in der Ausführungsform der 1 so dargestellt ist, daß er in einem Lenkrohr 24 axial aufgenommen ist . Das Lenkrohr 24 ist in einem sich nach oben erstreckenden Hohlschaft oder -rohr 28, das einen Teil des Fahrradrahmens bildet, aufgenommen. Ein Abschnitt der horizontal verlaufenden Querstange 30, die einen Teil des Fahrradrahmens bildet, ist in 1 ebenfalls gezeigt.
  • Die Montageanordnung 20 umfaßt eine gabelförmige Klammer 32, die an dem Lenkrohrverbinder 23 mit einem herkömmlichen Lenkrohrverbindungsbolzen 34, der durch eine in der Klammer vorgesehene Öffnung aufgenommen ist, angebracht ist. Ein Paar beabstandeter, paralleler Arme 36, die einen Teil der Klammer 32 bilden, erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten des Lenkrohrverbinders 23 nach oben und begrenzen mit dem Lenkrohrverbinder einen stumpfen Winkel, so daß in der in 1 gezeigten Konfiguration die Arme nach vorn zu der Lenkstange 22 gerichtet sind. Wie mit Bezug auf 2 genauer beschrieben wird, kann der Lenkrohrverbinder 23 im Lenkrohr 24 um 180° gedreht sein, um die Lenkstange hinter das Lenkrohr 24 und dadurch näher zum Fahrer zu bringen, wobei in diesem Fall die Arme 36 nach hinten gerichtet sind.
  • Ein Schaft 38 ist zweiteilig bereitgestellt und umfaßt einen oberen Abschnitt 40 sowie einen unteren Abschnitt 42, die in einer horizontalen Trennfläche (wie gezeichnet) zusammenpassen und durch ein Paar Bolzen 44, die mit Muttern 46 (wovon in 1 nur eine gezeigt ist) zusammenwirken, zusammengehalten werden.
  • In dem Schaft 38 sind Durchgangslöcher 48 vorgesehen, die die Bolzen 44 aufnehmen.
  • Ein inneres Ende 50 des unteren Abschnitts 42 hat die Form eines Halbzylinders mit einer Achse, die zu den Armen 36 quer verläuft, wobei die innere Oberfläche des Zylinders beabstandete, parallele Zähne 52 aufweist, die sich in Längsrichtung parallel zu der Zylinderachse erstrecken und eine gezahnte Oberfläche definieren. Ein ähnlicher Halbzylinder definiert ein äußeres Ende 54 für den unteren Abschnitt 42 und trägt in ähnlicher Weise beabstandete, parallele Zähne 56, die sich in Längsrichtung parallel zu der Zylinderachse erstrecken. Das Profil der Zähne ist quadratisch gezeichnet, es können jedoch viele andere Konfigurationen der Zähne verwendet werden, wie aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
  • Der obere Abschnitt 40 (wie in 1 gezeichnet) des Schafts 38 umfaßt in ähnlicher Weise Halbzylinderabschnitte mit gezahnten inneren Oberflächen an einem inneren Ende 58, das von dem äußeren Ende 60 beabstandet ist. Die Lenkstange 22 ist in einer Buchse aufgenommen, die zwischen den äußeren Enden 54, 60 des unteren bzw. des oberen Abschnitts 42, 40 definiert ist. Auf die Lenkstange 22 können an der Grenzfläche zwischen der Lenkstange und dem Schaft 38 Dichtungsringe geschraubt sein.
  • Die Länge des Schafts 38 wird in Übereinstimmung mit der Einstellbarkeit bezüglich des gewünschten Rahmens ausgewählt. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Lenkstange 22 von dem Lenkrohrverbinder 23 um eine erhebliche Strecke, typischerweise sechs Zoll (15 cm) beabstandet, was dem Fahrer ermöglicht, seine Vorwärtsreichweite zu erweitern, so daß das Fahrrad in einer nach vorn gebückten Stellung verwendet werden kann, was dem Radfahrer jedoch auch ermöglicht, aufrecht zu sitzen, indem sich die Lenkstange näher beim Körper des Radfahrers befindet, wie durch die gestrichelt gezeichnete Position rechts in 2 gezeigt ist, was durch eine durch den Pfeil 64 gezeigte 180°-Drehung des Lenkrohrverbinders 23 erhalten wird.
  • Das innere Ende des Schafts 38 ist zwischen den Armen 36 angeordnet und mit einer zylindrischen Welle 66 drehbar verbunden, wobei die Welle 66 so bemessen ist, daß sie den Abstand zwischen den Armen 36 überbrückt, und an den Armen in gegenüberliegenden Öffnungen 68, 70, die an dem freien Ende der Arme ausgebildet sind, unterstützt ist. Eine Öffnung 68 ist rund, während die andere Öffnung 70 quadratisch ist. Die Achse der Welle 66 ist von dem freien oberen Ende des Lenkrohrverbinders 23 nach oben beabstandet und von der Achse des Lenkrohrverbinders seitlich beabstandet, so daß sie in der in 1 gezeigten Konfiguration zwischen dem Lenkrohrverbinder 23 und der Lenkstange 22 liegt.
  • Die Welle 66 weist zwischen ihren Enden eine mit Zähnen versehene oder gezahnte Oberfläche 72 und an einem Ende eine Umfangsnut 74 auf, die im Gebrauch einen CirclipTM 76 aufnimmt, der an dem Arm 36 anliegt, der die runde Öffnung 68 trägt. Das andere Ende der Welle 66 hat zahlreiche Abflachungen, die in der quadratischen Öffnung 70 angeordnet werden können und eine Relativbewegung zwischen der Welle und der Klammer 32 verhindern.
  • Ein Stoßdämpfer 80 in Form eines Zylinders aus Polyurethan ist an der gezahnten Oberfläche 72 der Welle 66 angeordnet und nimmt den Raum zwischen der Welle 66 und den inneren Enden 50, 58 des Schafts 38 ein.
  • Der Schaft 38 kann an der Welle 66 in verschiedenen radialen Positionen, wie in 2 durch gestrichelte Positionen angegeben ist, angeordnet sein. Solche Positionsänderungen, die durch Umpositionieren des Schafts 38 an der Welle 66 bewerkstelligt werden, sind statisch und werden vom Fahrer entsprechend den persönlichen Vorlieben ausgewählt.
  • Es ist klar, daß eine solche Drehung des Schafts 38 um die Welle 66 eine entsprechende Änderung der Höhe der Lenkstange 22 über der Querstange 30 und eine wirksame Trennung zwischen der Lenkstange 22 und dem Lenkrohrverbinder 23 zur Folge hat. Solche Höhenänderungen können gegebenenfalls durch Bewegen des Lenkrohrverbinders 23 in axialer Richtung wie durch den Pfeil 94 gezeigt in das bzw. aus dem Lenkrohr 24 (1) ausgeglichen werden.
  • Durch Drehen des Schafts 38 um die Welle 66 wie durch die Pfeile 96 gezeigt und durch Bewegen der Welle oder des Drehzentrums nach vorn (wie gezeichnet) oder nach hinten (wie durch die Strichlinie gezeigt) durch Drehen des Lenkrohrverbinders 23 um 180° in dem Lenkrohr 24 (wie durch den Pfeil 64 gezeigt) kann die Lenkstange 22 in nahezu jede Position bewegt werden, die erforderlich ist, um die jeweiligen Vorlieben zu befriedigen.
  • Es ist klar, daß der Schaft 38 einen großen Bewegungsbereich besitzt, der durch den Lenkrohrverbinder 23 nahezu nicht behindert wird, da die Welle 66 von ihm sowohl nach oben als auch seitlich ausreichend weit beabstandet ist, um dem oberen Abschnitt 40 und dem unteren Abschnitt 42 zu ermöglichen, das freie Ende des Lenkrohrverbinders freizugeben. Der Betriebsbereich des Schafts 38 erstreckt sich über 180° sowohl dann, wenn das Drehzentrum vorn liegt, als auch dann, wenn es hinten liegt, so daß der vol-le Bewegungsbereich nur durch die Länge der Arme 32 und durch die Winkelanordnung der Arme 32 relativ zu dem Lenkrohrverbinder begrenzt wird. Weiterhin gibt es keine Behinderungen im Betriebsbereich zwischen dem Schaft 38 und dem Lenkrohrverbinder 23, die die Bewegung begrenzen, wobei der Stoßdämpfer am Drehzentrum in Form des Dämpfers 80 angeordnet ist.
  • In der gezeichneten Ausführungsform beträgt der resultierende effektive Bewegungsbereich etwa 270° und umfaßt den Betriebsbereich, der in 2 durch den Winkel α angegeben ist. Dieses Merkmal der Erfindung ermöglicht außerdem, daß ein Fahrrad so eingestellt werden kann, daß es Fahrer mit unterschiedlichen Armlängen aufnehmen kann, so daß das Fahrrad mit einem Kind "mitwachsen" kann und von verschiedenen Familienmitgliedern verwendet werden kann.
  • Kleinere Änderungen der radialen Position der Schaftverlängerung 38 werden in dynamischer Weise erzielt, wann immer der Radfahrer eine Last auf die Lenkstange 22 ausübt, die durch den Schaft 38 an der Klammer 32 effektiv einseitig unterstützt ist.
  • Im Gebrauch sind der obere und der untere Abschnitt 40 bzw. 42 bei den Bolzen 44 sehr eng festgeklemmt, wobei der Polyurethanwerkstoff, den der Dämpfer 80 aufweist, in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 52 des Schafts 38 und der gezahnten Oberfläche 72 der Welle 66 eingequetscht ist. Der Dämpfer 80 wird effektiv vor Ort (in situ) gegossen, damit er an die angrenzenden gezahnten Oberflächen angepaßt ist, und definiert zwischen der Welle 66 und dem Schaft 38 ein Zwischenzahnrad.
  • Um den Dämpfer 80 zwischen den Armen 36 zu halten und um zu verhindern, daß der Polyurethanwerkstoff, den der Dämpfer enthält, in die Öffnungen 68, 70 extrudiert wird, ist in den inneren Enden 50, 58 eine transversale Sperre in Form eines Paars von Spaltringen 82, 84, die an gegenüberliegenden Enden der Welle 66 angeordnet sind, angeordnet. Die Ringe 82, 84 befinden sich in damit zusammenwirkenden Umfangsnuten 86, 88 (3), die an der inneren Oberfläche der zylindrischen Abschnitte ausgebildet sind, die das innere Ende des Schafts 38 bilden, wobei die Nuten 86, 88 die gleiche Tiefe wie die Zähne 52 besitzen. Es ist klar, daß die inneren Enden 50, 58 mit transversalen Stirnwänden in der Nähe der Nuten 86, 88 ausgebildet sind, um dadurch die Ringe 82, 84. zu halten.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, können die gezahnten Oberflächen an den inneren Enden 50, 58 des Schafts 38 auf Einsätzen vorgesehen sein, die getrennt hergestellt und beispielsweise mittels einer Keil-Schlitz-Kopplung zu Zylindern zusammengefügt sind.
  • Die Ringe 82, 84 weisen bequemerweise einen Lförmigen Querschnitt mit sechs Seiten auf, wovon jede Lageroberflächen definiert und zylindrische Lageroberflächen 90, 92 aufweist, die sich an der Welle 66 frei drehen können. Äußere Lageroberflächen 98, 100 stellen einen Gleitkontakt mit den Armen 36 der Klammer 32 her, um die Reibung dazwischen minimal zu machen, während innere Lageroberflächen 102, 104 in der Nähe des Dämpfers 80 für den Schaft 38 eine maximale Drehfreiheit gewährleisten. Die verbleibenden Lageroberflächen ermöglichen in ähnlicher Weise dem inneren Ende des Schafts 38 eine freie Drehung um die Welle 66, sofern die zylindrischen Lageroberflächen 90, 92 wegen Schmutz und dergleichen funktionslos geworden sein sollten.
  • Es sei angemerkt, daß das Volumen des Polyurethandämpfers 80 so gewählt ist, daß der zwischen den Zähnen 52 und der gezahnten Oberfläche 72 definierte Hohlraum ausgefüllt wird, wobei der Dämpfer 80 wie gezeigt etwas größer ist, um die Höhe der Ringe 82, 84 zu übersteigen (wie am besten in 3 ersichtlich ist), um dadurch einen Drehspielraum an den Lagerringen 82, 84 am inneren Ende des Schafts 38 und der Welle 66 zu definieren. Wie aus 3 hervorgeht, belegt das Polyurethan, das der Dämpfer 80 enthält, die gesamte Tiefe der Zähne im unteren Abschnitt 42 des Schafts und der Zähne der gezahnten Oberfläche 72 der Welle 66.
  • Der für den Dämpfer 80 gewählte Werkstoff ist Polyurethan, ein verhältnismäßig inkompressibler, viskoelastischer Werkstoff mit sehr hohem Kompressionsmodul, der gegossen und wiederholt gegossen werden kann, um den vorgesehenen Raum einzunehmen und um als elastisches Zahnrad zwischen den Zähnen 52 und der gezahnten Oberfläche 72 zu wirken. Selbstverständlich ist der Dämpfer 80 zwischen dem inneren Ende des Schafts 38 und der Welle 66 und zwischen den Lagerringen 82, 84, die sämtlich präzise bearbeitet sind, um einen Hohlraum für den Dämpfer zu definieren, der ein Volumen besitzt, das dem Volumen des Polyurethandämpfers entspricht, eingeschlossen. Zwischen den Ringen 82, 84 und der Welle 66 ist nur ein kleiner Spielraum vorhanden, ferner ist die Viskosität des Polyurethans ausrei chend hoch, so daß es im Normalbetrieb nicht in den Spielraum entweicht.
  • Im Gegensatz zu Dämpfern, die aus Gummi hergestellt sind und vulkanisiert oder in anderer Weise an benachbarte Unterstützungsoberflächen geklebt sind, ist der Polyurethandämpfer diskret und kann je nach Anforderung entfernt, ersetzt oder umgeformt werden. Gummidämpfer können, wenn sie einmal beschädigt sind, insbesondere dann, wenn sie vulkanisiert sind, nicht einfach von der umgebenden Struktur entfernt werden, um ersetzt zu werden.
  • In der betrachteten Anwendung muß der Dämpfer 80 eine strukturelle Einheit besitzen. Es wird erwartet, daß eine minimale Shore-Härte erforderlich ist. Bei solchen relativ hohen Härten ist Gummi ein stärker kompressives Elastomer als Polyurethan, wobei ein Ankleben an die umgebende Struktur erforderlich ist, um einen aus Gummi hergestellten Dämpfer in seiner Funktionsorientierung anzuordnen. Wenn andernfalls ein Gummidämpfer mit Scherkraftbeaufschlagung angeordnet ist, wird er von der zugeordneten Oberfläche weggezogen. Da die auf einen Dämpfer aus Gummi ausgeübten Beanspruchungen den Gummi zu einer Volumenänderung veranlassen, wenn seine Form verzerrt wird, wird ein aus Gummi hergestellter Dämpfer gewöhnlich nicht eingeschlossen. Der Raum ist gewöhnlich in einer Struktur vorgesehen, die aus Gummi hergestellten Dämpfern ermöglicht, ihr Volumen zu vergrößern. Alternativ können aus Gummi hergestellte Dämpfer teilweise der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt werden, um eine solche Ausdehnung zu ermöglichen.
  • Wenn Lasten ein vorgegebenes Minimum übersteigen, blättert ein Gummidämpfer von der umgebenden Struktur ab und fällt herunter. Bei einem Polyurethandämpfer, der in Bezug auf die umgebenden Struktur ein diskretes Element bleibt, ist das Abblättern kein Faktor, der die Leistungsfähigkeit des Dämpfers oder die Last, die der Dämpfer aushalten kann, bestimmt.
  • In der Erfindung des Anmelders wird jede Last, die auf die Lenkstange 22 ausgeübt wird, an den Polyurethandämpfer 80 übertragen, der sich in Winkelrichtung verbiegt und in Reaktion auf das Drehmoment mit einer radialen Scherkraft beaufschlagt wird, wobei er von der umgebenden Struktur wie oben beschrieben eingeschlossen ist. Der Dämpfer kehrt – geführt durch die Spaltringe 86, 88, die in der Weise arbeiten, daß die Ausrichtung zwischen den Komponenten aufrechterhalten wird – in eine Neutralstellung zurück. Wegen seiner inhärenten Elastizität erfordert der Polyurethandämpfer 80 keine Vorbeanspruchung vor der Ausübung einer Last, ferner arbeitet der Dämpfer in jeder beliebigen Richtung. Der Polyurethandämpfer 80 antwortet daher auf abgeschwächte Stöße, die an die Lenkstange aus irgendeiner Richtung übertragen werden, unabhängig davon, ob der Radfahrer ein Hindernis hochfährt oder von dem Hindernis herunterfährt.
  • Kraft seiner Beschaffenheit stellt der Polyurethandämpfer 80 einen engen Kontakt mit den benachbarten gezahnten Oberflächen her und ist unbegrenzt einstellbar, so daß er in jeder relativen Zwischenposition zwischen den zugeordneten Komponenten arbeiten kann. In einigen Anwendungen könnte ein solcher Einstellbarkeitsbereich nicht erforderlich oder wünschenswert sein, wobei selbstverständlich ein vorgeformter oder im voraus gegossener Dämpfer aus einem elastischen Werkstoff mit unregelmäßiger oder gezahnter Oberfläche, die mit den gezahnten Oberflächen der zugeordneten Komponenten zusammenwirken kann, eine zufrieden stellende Alternative für einen Dämpfer ist, der vor Ort gegossen wird. Ein solcher im voraus gegossener Dämpfer ermög licht dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt 40 bzw. 42 eine Anbringung mit einer geringeren Klemmkraft als bei dem Dämpfer, der vor Ort gegossen wird, der Dämpfer muß jedoch auf allen Seiten eng eingeschlossen sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Polyurethandämpfer schafft ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften und vermeidet den Bedarf an einer Abwandlung des Fahrradrahmens, um hydraulische oder Druckluftvorrichtungen, Torsionsstäbe und Federn einzubauen, wodurch die Integrität des Rahmens beibehalten wird. Durch weiteres Einbauen des Polyurethandämpfers in einer Montagestruktur, bei der die Position der Lenkstange einfach eingestellt wird, wird der Komfort des Radfahrers stark verbessert.
  • Selbstverständlich können die Vorteile der Erfindung durch andere Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht werden und begrenzt die oben genannte Beschreibung die Konstruktion der Ansprüche nicht. Außerdem ist beabsichtigt, daß der Dämpfer gemäß der Erfindung in anderen Strukturen, in denen eine Stoßabsorption erforderlich oder wünschenswert ist, ohne Einschränkung Anwendung findet.

Claims (3)

  1. Stoßdämpferanordnung mit: einem Dämpfer (80) in Form eines Zylinders aus elastischem Material, der einen vorbestimmten Außendurchmesser und eine sich in Längsrichtung erstreckende Öffnung besitzt, einer ersten Komponente (66), die eine Längsachse definiert und in der sich in Längsrichtung erstreckenden Öffnung aufgenommen ist, und einer zweiten Komponente (38), die mit der ersten Komponente drehbar verbunden ist, wobei der Dämpfer (80) zwischen der ersten und der zweiten Komponente (66, 38) angeordnet ist, wobei die Längsachse eine Achse einer relativen Drehung der ersten und der zweiten Komponente (66, 38) definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer aus Polyurethan-Material besteht, der Dämpfer und eine in Umfangsrichtung unregelmäßige Oberfläche (72, 52) an wenigstens einer der Komponenten (50, 66) miteinander in Eingriff stehen, wobei die zweite Komponente (38) erste und zweite Abschnitte (40, 42) aufweist, die voneinander getrennt werden können, um den Dämpfer (80) dazwischen aufzunehmen, daß ein Paar Lager (82, 84) quer zu der Längsachse angeordnet ist und zwischen den Kompo nenten und für beide mit den Lagern (82, 84) in Kontakt befindliche Seiten des zylindrischen Dämpfers (80) Lageroberflächen (90, 92, 98, 100, 102, 104) definiert, wobei die Lager (82, 84) dazu ausgelegt sind, den Dämpfer (80) axial einzuschließen und eine axiale Verlagerung und eine axiale Verformung des Dämpfers (80) zu verhindern, wobei der Dämpfer (80) den Hohlraum, der zwischen der ersten und der zweiten Komponente (50, 66) und zwischen den beiden Lagern (82, 84) definiert ist, vollständig ausfüllt, und daß Klemmittel (44, 46) den ersten Abschnitt (40) mit dem zweiten Abschnitt (42) koppeln und dazu ausgelegt ist, die zweite Komponente (38) in Eingriff mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche des Dämpfers (80) zu treiben, so daß der Dämpfer (80) in einen engen Kontakt mit der ersten und der zweiten Komponente (66, 38) und mit den Lagern (82, 84) gelangt.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem die erste Komponente (66) eine Welle ist, die eine gezahnte äußere Oberfläche (72) aufweist, die eine Gießformung des Dämpfers (80) vor Ort ermöglicht.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Abschnitt der zweiten Komponente eine innere zylindrische Oberfläche aufweisen, die Zähne (52) aufweist, die eine Gießformung des Dämpfers (80) vor Ort ermöglichen.
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