DE69814376T2 - Elektronisches Endgerät - Google Patents

Elektronisches Endgerät

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DE69814376T2
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Didier Parisot
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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    • G07F19/201Accessories of ATMs

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Terminal-Vorrichtungen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf ein öffentliches Informationsterminal in Laden- oder Bürobereichen.
  • Im öffentlichen Gebrauch gibt es eine breite Vielfalt elektronischer Selbstbedienungsterminals, die von Informationskiosken, die öffentliche Informationen über Computerbildschirme abgeben, über Verkaufsmaschinen und die weitverbreiteten Geldautomaten reichen. Während. Verkaufsmaschinen und Informationskioske gewöhnlich nur innerhalb eines Gebäudes während der Öffnungszeiten zugänglich sind, sind Geldautomaten oft so befestigt, daß sie außerhalb eines Gebäudes genutzt werden können, was die Zweckmäßigkeit eines 24-Stunden-Dienstes schafft. Es wäre wünschenswert, diese Zweckmäßigkeit in bezug auf Informationskioske und andere Terminalarten zu schaffen. Allerdings besteht das Problem wie bei Geldautomaten darin, daß die Betriebsteile des Terminals hauptsächlich aus Sicherheitsgründen in dem Gebäude gehalten werden müssen, während ermöglicht werden muß, daß ein Benutzer außerhalb des Gebäudes auf das Terminal zugreift.
  • Die traditionelle Lösung für dieses Problem ist zugleich teuer. Sie umfaßt allgemein einen Einbau des Terminals direkt in das Gebäude zum Zeitpunkt des Baus oder das Abändern der bestehenden Bauart des Gebäudes, so daß ein Eingabemodul an der Außenseite vorhanden ist, während der Großteil des Terminals an der Innenseite des Gebäudes verbleibt. Im Fall von Büros und Läden mit einer Glasfassade umfaßt dies das Schneiden eines Lochs in das Glas, um die relevanten Teile des Terminals, z. B. einen Kartenleser zur Aufnahme einer Kreditkarte oder anderen Karte, unterzubringen. Dies ist nicht nur ein teures Verfahren, sondern kann auch den Ort des Terminals sowie zukünftige Änderungen, die der Eigentümer an der Laden- oder Bürogestaltung vornehmen möchte, beschränken.
  • US-A-4954823 beschreibt ein Berührungstastatursystem zur Verwendung in einem Geschäftsfenster.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektronische Terminalvorrichtung geschaffen, die umfaßt: ein elektronisches Transaktionsterminal, das sich auf einer ersten Seite einer Trennwand befindet, wobei das Terminal eine Dateneingabeeinrichtung besitzt, die einen Berührungsschirm oder eine Fernsehkamera mit Erkennungssoftware für die Erkennung der Bewegung des Fingers eines Benutzers enthält, wobei ein Benutzer von einer zweiten Seite der Trennwand auf die Dateneingabeeinrichtung zugreifen kann, wobei die Trennwand zwischen der Dateneingabeeinrichtung und dem Benutzer angeordnet ist, während die Dateneingabeeinrichtung von dem Benutzer genutzt wird, wobei die Dateneingabeeinrichtung ferner einen kontaktlosen Kartenleser enthält.
  • Die Verwendung eines kontaktlosen Kartenlesers zur Eingabe von Daten in das Terminal von einer Karte ohne die Notwendigkeit, die Karte in das Terminal einzuführen, beseitigt die Notwendigkeit, bauliche Veränderungen wie etwa Löcher an der existierenden Fassade des Ladens oder Büros vorzunehmen.
  • Vorteilhaft trennt die Trennwand das gesamte Terminal von dem Benutzer.
  • Ferner kann die Vorrichtung einen kontaktlosen Kartenschreiber enthalten.
  • Wo ein Benutzer wie beispielsweise in einem Geldautomaten Güter einschließlich Informationen oder Bargeld von dem Terminal empfangen muß, braucht anstelle eines Befestigungslochs für das gesamte Terminal, wie es herkömmlich erfolgt, lediglich ein Befestigungsloch für ein Außenteil des Terminals wie etwa für einen Drucker oder für eine Ausgabe angebracht zu sein. Da der Kartenleser und andere Eingabeeinheiten im Ergebnis hinter einer Trennwand wie etwa hinter einem widerstandsfähigen Glasbildschirm gehalten werden können, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung außerdem die Sicherheit von Geldautomaten und anderen öffentlich nutzbaren Terminals erhöhen.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines elektronischen Terminals gemäß der Erfindung ist, das in ein Ladenfenster eingebaut ist;
  • Fig. 2 ein Stromlaufplan ist, der die Hauptkomponenten des Terminals einschließlich eines Steuermoduls zeigt;
  • Fig. 3 ein Stromlaufplan des Steuermoduls in Fig. 2 ist; und
  • Fig. 4 ein schematischer Ablaufplan einer möglichen Transaktion unter Verwendung der Vorrichtung aus Fig. 1 ist.
  • Anhand von Fig. 1 ist ein Terminal 1 in einem Laden an einem Glasfenster oder in der Nähe eines Glasfensters 2 eingebaut, welches als Trennwand wirkt, die die Innenseite des Ladens gegenüber der Außenseite abtrennt. Ein Benutzer 3 besitzt eine Karte 4, zum Beispiel in der Größe einer herkömmlichen Kreditkarte, die zum Datenaustausch mit dem Terminal 1 an einem Kartenkommunikationsbereich 5 des Terminals 1 angeordnet werden kann.
  • Anhand von Fig. 2 umfaßt das Terminal 1 ein Steuermodul 6, welches eine Schnittstelle mit einem kontaktlosen Kartenleser 7 bildet, der sich hinter dem in Fig. 1 gezeigten Kommunikationsbereich 5 befindet. Der berührungslose Kartenleser 7 erfaßt die Anwesenheit einer Karte 4 und liest zum Beispiel unter Verwendung einer bekannten Technik wie etwa des Abtastens eines Strichcodes auf der Karte 4 die Informationen in ihr wie etwa die Identität des Benutzers 3. Außerdem kann der Kartenleser 7 Techniken wie etwa das Abtasten eines Magnetstreifens auf der Karte 4 nutzen. Alternativ ist die Karte 4 unter Verwendung der Niederleistungs-Dünnfilmtechnologie realisiert, wobei sie eine mikroprozessorgesteuerte Funk-Sender/Empfänger-Schaltung enthält, die mit einer Funk-/Serider-Empfänger-Schaltung in dem Kartenleser 7 kommunizieren kann. Der Kartenleser 7 kann ein Karten-Leser/Schreiber sein, der, wiederum über eine Funkverbindung, außerdem Informationen in die Karte 4 schreiben kann. Zu diesem Zweck enthält die Karte 4 einen Flash-Speicher, der Daten speichern kann, ohne daß er eine ununterbrochene Stromquelle benötigt. Die Kartenschaltungsanordnung kann durch die Energie der Funksenderschaltung in dem Karten-Leser/Schreiber 7 betrieben werden. Für weitere Informationen über die Implementierung des berührungslosen Karten-Leser/Schreiber-Systems wird. Bezug genommen auf US-A-5 562 550 und EP-A-0 810 540.
  • Das Steuermodul 6 bildet außerdem eine Schnittstelle mit einer CRT- oder LCD- Anzeige 8, über der ein Berührungsschirmfeld 9 angebracht ist, und steuert diese. Das Berührungsschirmfeld 9 kann durch das Glasfenster 2 bedient werden, solange es in Kontakt mit dem Fenster 2 angebracht ist. Das Berührungsschirmfeld 9 kann z. B. ein Microtouch-Berührungsschirm sein, welcher durch eine einzelne zwischen 8 mm bis 20 mm dicke Glasschicht bedient werden kann.
  • Alternativen zu einem Berührungsschirm umfassen die Verwendung einer Fernsehkamera mit Erkennungssoftware, die einer Fingerbewegung folgt, ohne einen tatsächlichen Kontakt zu benötigen. In diesem Fall kann sich das Terminal 1 weiter hinter der Trennwand 2 befinden.
  • Das Steuermodul 6 ist ferner mit einem LAN oder mit einem anderen Netz 10, z. B. mit einem Ladennetz, das eine Anzahl von Läden miteinander verbindet und Kundendatenbanken 11 einschließlich z. B. Kontoinformationen unterhält, verbunden.
  • Anhand von Fig. 3 umfaßt das Steuermodul 6 einen Mikroprozessor 12, einen Speicher 13 und eine Schnittstellen-Schaltungsanordnung 14, wie sie in einem herkömmlichen Computer zu finden sind. Die Funktionen des Steuerns der verschiedenen Module einschließlich des Kartenlesers 7 und der Anzeige 8 sind in einem in dem Speicher 13 gespeicherten Steuerprogramm realisiert.
  • Wenn sich der Benutzer 3, wieder anhand der Fig. 1 und 2, zunächst dem Terminal 1 nähert, drückt er auf das Glas 2, das mit dem an der Anzeige 8 angebrachten Berührungsschirmfeld 9 in Kontakt ist, um aus einer Anzahl von Optionen, die auf der Anzeige 8 angezeigt werden, eine auszuwählen. Beispielsweise kann die Anzeige 8 unter der Annahme, daß das Terminal 1 so beschaffen ist, daß es mit einer Ladenkarte 4 arbeitet, die ermöglicht, daß der Kunde des Ladens Einkäufe in dem Laden vornimmt, die Option "Prüfe Kontostand" geben. Wenn über dieser Option auf das Glas 2 gedrückt wird, entsteht ein Kontakt mit dem Berührungsschirm 9, wobei eine Nachricht "Ordnen Sie die Karte an dem Kartenleser an" angezeigt wird. Daraufhin hält der Kunde 3 seine Karte 4 wie zuvor gegen den Kommunikationsbereich 5. Nachdem die Kundendaten überprüft worden sind, zeigt das Terminal 1 auf der Anzeige 8 den Kontostand zusammen mit weiteren Optionen, die davon abhängen, wie das Terminal 1 verwendet wird, an.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel des Betriebs der Terminalvorrichtung dargestellt. Das Terminal 1 kann zur Verwendung einer Guthabenkarte 4, die an geeigneten Terminals periodisch mit Bargeld aufgeladen werden kann, oder zur direkten Überweisung vom Bankkonto des Kunden konfiguriert sein. Daraufhin kann die Karte dazu verwendet werden, Artikel aus irgendeinem Laden, der mit einem geeigneten Terminal 1 ausgestattet ist, zur direkten Lieferung in die Kundenwohnung, deren Daten in der Karte 4 gespeichert sind, zu kaufen. Somit wählt der Kunde 3 auf dem Berührungsschirm 9 "Zeige Katalog an" aus (s1). Daraufhin wählt der Kunde 4 einen Artikel aus (s2). Daraufhin weist die Anzeige 8 den Kunden 3 an, seine Karte 4 im Karten-Leser/Schreiber-Kommunikationsbereich 5 anzuordnen (s3). Der Kunde 3 ordnet seine Karte in dem Bereich 5 (s4) an, wobei das Steuermodul 6 den Karten-Leser/Schreiber 7 anweist, den Namen und die Adresse des Kunden sowie Daten über den verfügbaren Kredit zu lesen (s5). Daraufhin subtrahiert das Steuermodul 6 den Preis des ausgewählten Artikels von dem verfügbaren Kredit und berechnet den verbleibenden Kredit (s6). Wenn der verbleibende Kredit kleiner als null ist (s7), was unzureichende Geldmittel für den Kauf des ausgewählten Artikels angibt, weist das Steuermodul 6 die Anzeige 8 an, eine Nachricht "Unzureichende Geldmittel" anzuzeigen (s8), und schließt daraufhin die Transaktion (s9) ohne weitere Aktion ab. Wenn festgestellt wird, daß die verbleibenden Geldmittel ausreichen (s7), weist das Steuermodul 6 den Karten- Leser/Schreiber 7 an, den verbleibenden Kredit, bereit für eine weitere Transaktion, in die Karte 4 zurückzuschreiben (s10). Außerdem sendet das Steuermodul 6 die geeigneten Anweisungen über das Ladennetz 10 zu einer (nicht gezeigten) Zentrallagereinrichtung, um die Güter an den Kunden 3 abzuschicken (s11).
  • Es ist klar, daß die wie in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung auf eine Vielzahl von Terminal- und Transaktionstypen angewendet werden kann und nicht auf die Anwendung in Handelsbereichen beschränkt ist.

Claims (13)

1. Elektronische Terminal-Vorrichtung, die umfaßt:
ein elektronisches Transaktionsterminal (1), das sich auf einer ersten Seite einer Trennwand (2) befindet, wobei das Terminal (1) eine Dateneingabeeinrichtung (7, 9) besitzt, die einen Berührungsschirm (9) oder eine Fernsehkamera mit Erkennungssoftware für die Erkennung der Bewegung des Fingers eines Benutzers enthält, wobei ein Benutzer (3) auf die Dateneingabeeinrichtung von einer zweiten Seite der Trennwand (2) zugreifen kann, wobei die Trennwand (2) zwischen der Dateneingabeeinrichtung (7, 9) und dem Benutzer (3) angeordnet ist, während die Dateneingabeeinrichtung (7, 9) von dem Benutzer (3) benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabeeinrichtung (7, 9) ferner einen kontaktlosen Kartenleser (7) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trennwand (2) das Terminal (1) von dem Benutzer (3) trennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Terminal (1) einen kontaktlosen Kartenschreiber (7) enthält.
4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die eine Einrichtung (6) zum Steuern des Kartenlesers und/oder des Kartenschreibers (7) enthält.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Trennwand (2) die Innenseite eines Gebäudes von der Außenseite trennt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Trennwand ein Fenster (2) indem Gebäude umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das Terminal (1) eine Anzeige (8) zum Anzeigen von Informationen für den Benutzer (3) enthält.
8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, die einen Informationskiosk enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Terminal (1) eine Einrichtung für die Ausgabe von Gütern an einen Benutzer (3) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Einrichtung zum Betreiben des Terminals (1) von der zweiten Seite der Trennwand (2) enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Terminalbetriebseinrichtung eine Karte (4) für die Verwendung mit einem kontaktlosen Kartenleser und/oder -schreiber (7) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Karte (4) mit dem Kartenleser (7) durch Funkkommunikation kommuniziert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei der die Karte (4) Leistung von dem Kartenleser (7) empfängt.
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