DE69813929T2 - Koordinateneingabevorrichtung mit Anzeige und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Koordinateneingabevorrichtung mit Anzeige und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Description

  • FACHGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung und insbesondere auf eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung, die ein transparentes Digitalisiergerät umfaßt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der US 5 541 372 A ist ein kraftbetätigtes Tastfeld beschrieben.
  • Es wurde eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung entwickelt, die mit einer Flüssigkristallanzeige (LCD) als Anzeigeeinheit und einer Digitalisiervorrichtung (Tablett) als Koordinateneingabevorrichtung versehen ist, wobei die Eingabevorrichtung als ein einziges Gehäuse auf der LCD vorgesehen ist.
  • 1 zeigt schematisch eine herkömmliche Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung. Ein transparentes Digitalisiergerät 21 ist mit einem vorbestimmten Abstand 23 über einer Anzeigeeinheit 22, wie z. B. einer LCD oder dergleichen, vorgesehen. Das Digitalisiergerät 21 ist von der Bauart mit Schichtwiderstandsempfindlichkeit. Die Koordinateneingabe erfolgt durch Druck auf das Digitalisiergerät 21 mit einem Koordinateneingabestift 24 oder mit einem Finger des Benutzers.
  • Ein an das Digitalisiergerät 21 angeschlossener Lese-Controller 25 liest die Eingabekoordinaten und sendet die Koordinatendaten an ein Hauptsystem 26. Das Hauptsystem 26 verarbeitet die Koordinatendaten und erzeugt Anzeigedaten, die bei Bedarf auf der Anzeigeeinheit 22 angezeigt werden sollen. Ein Anzeige-Controller 27 führt eine Anzeigesteuerung auf der Anzeigeeinheit 22 mit den Anzeigedaten des Hauptsystems 26 durch. Wenn eine Linie L1 auf dem Digitalisiergerät 21, z. B. durch den Koordinateneingabestift 24, eingegeben wird, liest der Lese-Controller 25 die Koordinaten mehrerer Punkte der Linie L1. Das Hauptsystem 26 erzeugt aus den gelesenen Koordinatendaten Anzeigedaten. Auf Grund der Anzeigedaten stellt der Anzeige-Controller 27 eine Linie L2 dar, die der Linie L1 auf der Anzeigeeinheit 22 entspricht.
  • Das Digitalisiergerät 21 wird durch die Eindrücklast des Koordinateneingabestiftes 24 bewegt oder gebogen. Wenn das Ausmaß der Biegung des Digitalisiergerätes 21 zu groß ist, berührt die Unterseite des Digitalisiergerätes 21 die Anzeigeeinheit 22. In diesem Fall wird die auf das Digitalisiergerät 21 wirkende Eindrücklast auf die Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinheit 22 übertragen und kann die Bilddarstellung auf der Anzeigeeinheit 22 nachteilig beeinflussen.
  • Insbesondere wenn es sich bei der Anzeigeeinheit 22 um eine LCD handelt, verursacht die Berührung der Anzeigeobertläche eine kritische Anzeigestörung, die als Interferenzringe bezeichnet wird. Daher ist grundsätzlich der Abstand 23 vorgesehen, damit das Digitalisiergerät 21 selbst dann, wenn es gebogen wird, die Oberfläche der LCD nicht berührt. Um die Durchbiegung des Digitalisiergerätes 21 zu verringern, wird die Dicke des Digitalisiergerätes 21 groß gewählt.
  • Wenn das Digitalisiergerät 21 dicker ausgebildet oder der große Abstand 23 zwischen dem Digitalisiergerät 21 und der Anzeigeeinheit 22 gegeben ist, erhöht sich die Parallaxe, was Eingaben mittels Stift oder Fingerberührung erschwert. Die Parallaxe ist ein Abstand zwischen der Oberfläche, auf der ein Benutzer tatsächlich Eingaben mit dem Stift 24 durchführt, und der Oberfläche, auf der den Eingaben entsprechende Punkte angezeigt werden. Wenn der schräg auf die Eingabeoberfläche blickende Benutzer eine bestimmte Position auf der Eingabeoberfläche mit dem Stift 24 angibt, wird auf der unmittelbar unter der angegebenen Position liegenden Anzeigeobertläche ein Bild angezeigt, das dieser Eingabe entspricht. Wenn der Benutzer die angegebene Position, wird das Bild jedoch nicht auf der Anzeigeoberäche angezeigt eine sich ausdehnende Linie, welche die Augen des Benutzers mit der angegebenen Position verbindet. Daher bemerkt der Benutzer eine gewisse Abweichung zwischen der Eingabeposition und der Anzeigeposition. Dies bedeutet, daß die Koinzidenz zwischen der Eingabeposition und der Anzeigeposition beeinträchtigt ist.
  • Es ist notwendig, die gegenläufigen, widersprüchlichen Anforderungen einer Vergrößerung der Dicke des Digitalisiergerätes 21 oder des Abstandes 23 zwischen dem Digitalisiergerät 21 und der Anzeigeeinheit 22 und einer Verkleinerung dieser Werte im Hinblick auf ihre Auswirkung auf die Parallaxe zu erfüllen.
  • Bei der herkömmlichen Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung werden die Dicke des Digitalisiergerätes 21 und der Abstand 23 zwischen dem Digitalisiergerät 21 und der Anzeigeeinheit 22 empirisch bestimmt. Der empirischen Bestimmung fehlt es jedoch an Präzision und sie ergibt nicht unbedingt optimale Werte.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung mit optimalen Werten für die Dicke eines Digitalisiergerätes und einen Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und einer Anzeigeeinheit bereitzustellen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Position, die einer eingedrückten Position entspricht, bereitgestellt, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Anzeigeeinheit; ein transparentes Digitalisiergerät, das über der Anzeigeeinheit in einem Abstand zu dieser vorgesehen ist und vorbestimmte physikalische Eigenschaften, wie Youngscher Elastizitätsmodul, Länge, Dicke und Breite, aufweist, wobei das Digitalisiergerät entsprechend einem Wert einer darauf aufgebrachten Eindrücklast zur Anzeigeeinheit hin biegbar ist und eine rechteckige Form mit vier Seiten aufweist, und ein Gehäuse zur Halterung und Befestigung der vier Seiten des Digitalisiergerätes, wobei bei dieser Vorrichtung der Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der Anzeigeeinheit und die Dicke des Digitalisiergerätes so eingestellt sind, daß ein Kontakt zwischen dem Digitalisiergerät und der Anzeigeeinheit in ausreichendem Maße vermieden wird, wenn eine maximale Eindruck-Normalkraft auf das Digitalisiergerät aufgebracht ist, und eine Parallaxe, die durch den Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der Anzeigeeinheit erzeugt wird, minimiert ist, wenn keine Last auf das Digitalisiergerät aufgebracht wird, wobei ein Mindestdickewert für die Dicke des Digitalisiergerätes gemäß einer ersten Gleichung berechnet wird, der Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der Anzeigeeinheit in einem Bereich von bis zu plus 20% eines Abstandswertes d gemäß einer zweiten Gleichung berechnet wird, und die erste und die zweite Gleichung zur Berechnung des Mindestdickewertes und der Abstandswerte folgendermaßen lauten: h = {3·α·P·α2/E}1/4 und d = 3/h, worin α= 0,061 + 0,019(C-1)0,4 oder α = 0,137(C-1)0,346,P die maximale auf das Digitalisiergerät aufzubringende Eindruck-Normallast, "a" eine Breite des Digitalisiergerätes, C ein Verhältnis der Länge des Digitalisiergerätes zu seiner Breite und E der Youngsche Elastizitätsmodul ist.
  • Die Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Position, die einer eingedrückten Position entspricht, umfaßt: eine Anzeigeeinheit und ein transparentes Digitalisiergerät, das über der Anzeigeeinheit in einem Abstand zu dieser vorgesehen ist und eine vorbestimmte Form aufweist, wobei das Digitalisiergerät entsprechend einem Wert einer darauf aufgebrachten Eindrücklast zur Anzeigeeinheit hin biegbar ist, wobei das Ausmaß der Biegung des Digitalisiergerätes maximal ist, wenn eine maximale Normal-Eindrücklast; wobei der Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der Anzeigeeinheit gleich oder um einen vorbestimmten Bereich größer als ein maximales Biegungsausmaß des Digitalisiergerätes eingestellt ist.
  • Um die vorstehenden Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Verfahren zum Konstruieren einer Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung bereit, das folgendes umfaßt: Anordnen eines transparenten Eingabefeldes über einer Anzeigeeinheit in einem Abstand von dieser, wobei eine Dicke h des Eingabefeldes auf einen Mindestdickewert eingestellt ist, so daß das Eingabefeld, wenn es einer maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die Anzeigeeinheit nicht berührt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bestimmen eines Abstandswertes d für den Abstand zwischen der Anzeigeeinheit und dem Eingabefeld, so daß das Eingabefeld, wenn es der maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die Anzeigeeinheit nicht berührt, und Befestigen des Eingabefeldes über der Anzeigeeinheit, wobei der Abstandswert dergestalt ist, daß eine durch den Abstand zwischen dem Eingabefeld und der Anzeigeeinheit erzeugte Parallaxe im wesentlichen minimiert ist, und der Mindestdickewert des Eingabefeldes bestimmt ist durch: h = {3·α·P·α2/E}1/4, worin α = 0,061 + 0,019(C-1)0,4 oder α = 0,137(C-1)0,346, P die maximale vorbestimmte Normalkraft, "a" eine Breite des Eingabefeldes, C ein Verhältnis der Breite des Eingabefeldes zu seiner Länge und E der Youngsche Elastizitätsmodul des Eingabefeldes ist.
  • Das Verfahren zum Konstruieren einer Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung umfaßt: Anordnen eines transparenten Digitalisiergerätes über einer LCD-Anzeigeeinheit, wobei eine Dicke (h) des Digitalisiergerätes auf einen Mindestdickewert eingestellt ist, so daß das Digitalisiergerät, wenn es einer maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die LCD-Anzeigeeinheit nicht berührt; Bestimmen eines optimalen Abstandes (d) zwischen der LCD-Anzeigeeinheit und dem Digitalisiergerät, so daß das Digitalisiergerät, wenn es der maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die LCD-Anzeigeeinheit nicht berührt, und Befestigen des Digitalisiergerätes über der LCD-Anzeigeeinheit in dem vorbestimmten, optimalen Abstand, dergestalt, daß eine durch den Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der LCD-Anzeigeeinheit erzeugte Parallaxe im wesentlichen minimiert ist.
  • Das Verfahren umfaßt: Anordnen eines transparenten Digitalisiergerätes über einer LCD-Anzeigeeinheit, wobei eine Dicke (h) des Digitalisiergerätes auf einen Mindestdickewert eingestellt ist, so daß das Digitalisiergerät, wenn es einer maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die LCD-Anzeigeeinheit nicht berührt; Bestimmen eines optimalen Abstandes (d) zwischen der LCD-Anzeigeeinheit und dem Digitalisiergerät, so daß das Digitalisiergerät, wenn es der maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die LCD-Anzeigeeinheit nicht berührt, und Befestigen des Digitalisiergerätes über der LCD-Anzeigeeinheit in dem optimalen Abstand, dergestalt, daß eine durch den Abstand zwischen dem Digitalisiergerät und der LCD-Anzeigeeinheit erzeugte Parallaxe im wesentlichen minimiert ist, und die Dicke (h) des Digitalisiergerätes bestimmt ist durch: d = (3·α·P·α2)/(E·h3), worin α = 0,061 + 0,019 (C-1)0,4, P die maximale vorbestimmte Normalkraft, a eine Breite des Digitalisiergerätes, C ein Verhältnis der Breite des Digitalisiergerätes zu seiner Länge und E der Youngsche Elastizitätsmodul des Digitalisiergerätes ist, und der Abstand (d) bestimmt ist durch: d = 3/h.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhalber die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit Zielen und Vorteilen derselben, ist am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, zu verstehen.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer üblichen, herkömmlichen Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung, und
  • 2 ist ein Querschnitt durch eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINER BESONDEREN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Eine Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung 10 umfaßt eine Anzeigeeinheit 11 und ein transparentes Digitalisiergerät 12. Wie die herkömmliche Anzeigevorrichtung, umfaßt die Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung 10 zudem einen Lese-Controller 25, ein Hauptsystem 26 und einen Anzeige-Controller 27, wie dies in 1 gezeigt ist, deren Beschreibung nicht wiederholt wird. Die Anzeige 11 umfaßt vorzugsweise eine LCD. Wie zuvor erörtert, wird eine Darstellung auf der Anzeigeeinheit 11 durch eine auf die Anzeigeobertläche aufgebrachte Kraft, eine Verformung der Anzeigeoberfläche oder dergleichen nachteilig beeinflußt.
  • Das Digitalisiergerät 12 ist an der Anzeigeeinheit 11 durch ein Gehäuse 13 befestigt, das dessen Randabschnitt hält. Die Anzeigeeinheit 11 ist mit einem vorbestimmten Abstand 14 zum Digitalisiergerät 12 beabstandet. Das Digitalisiergerät 12 arbeitet vorzugsweise mit einem Koordinatenerfassungssystem, z. B. einem schichtwiderstandsempfindlichen System, einem System mit kapazitiver Kopplung, einem optischen System oder einem Ultraschallsystem. Koordinaten werden durch Eindrücken der Oberfläche des Digitalisiergerätes 12 mit einer Eingabevorrichtung 15, wie z. B. einem Koordinateneingabestift oder einem Finger des Benutzers, eingegeben.
  • Die Dicke des Digitalisiergerätes 12 und der Abstand 14 zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 sind so eingestellt, daß das Digitalisiergerät 12 die Anzeigeeinheit 11 selbst dann nicht berührt, wenn die maximale bei der Eingabe von Koordinaten mögliche Last auf das Digitalisiergerät 12 wirkt. Die maximale Last ist die größtmögliche Last bei der normalen Verwendung der Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung 10 und ist allgemein in einem Katalog, einer Produktspezifikation oder dergleichen angegeben. Bei normaler Verwendung entspricht der Anschlagdruck allgemein einer flächenbezogenen Masse von etwa 40 bis etwa 200 Gramm (gf). Bei dieser Ausführungsform ist die maximale Last z. B. auf eine flächenbezogene Masse von 1 kg (kgf) eingestellt, um eine Last mit einem ausreichend großen Spielraum zu gewährleisten. Wenn eine Last mit einem vorbestimmten Wert, z. B. 20 bis 100 gf oder größer, auf das Digitalisiergerät 12 wirkt, wird eine Eingabe auf dem Digitalisiergerät 12 von dem Lese-Controller 15 gelesen.
  • Die Dicke des Digitalisiergerätes 12 und der Abstand 14 zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 werden, wie nachfolgend beschrieben, präzise bestimmt und eingestellt.
  • Die Durchbiegung des Digitalisiergerätes 12 wird als die Durchbiegung einer dünnen, flachen Platte aufgefaßt. Wenn der Rand des Digitalisiergerätes befestigt ist, wie dies in 2 gezeigt ist, liegt die maximale Durchbiegung in der Mitte. Die maximale Durchbiegung w kann näherungsweise durch die nachfolgende Gleichung (1) bestimmt werden: w = (α·P·α2)/(E·h3) (1) α = 0,061 + 0,019 (C-1)0,4 worin a: die Breite der flachen Platte
    C: die Länge der flachen Platte/
    die Breite der flachen Platte
    h: die Dicke der flachen Platte,
    E: der Youngsche Elastizitätsmodul, und
    P: die maximale, auf die flache Platte aufgebrachte Last ist.
  • Wenn der Abstand 14 zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 auf die sich aus der Gleichung (1) ergebende, maximale Durchbiegung w eingestellt wird, ergibt sich die Parallaxe durch die Summe aus der Dicke h der flachen Platte (Digitalisiergerät 12) und dem Abstand 14 (d. h. der maximalen Durchbiegung w). Mit anderen Worten, die Parallaxe wird durch die folgende Gleichung (2) ausgedrückt: h + w = h + (α·P·α2)/(E·h3) (2)
  • Wenn die einzelnen Parameter α, P, a und E zuvor bestimmt sind, kann die Gleichung (2) wie folgt umgeschrieben werden, wenn (α·P·α2)/E als Konstante A ausgedrückt wird: h + w = h + A· h-3 (3)
  • Ableiten der Gleichung (3) nach h liefert eine Gleichung (4): d(h + w)/dh = 1 + (-3)A·h-4 (4)
  • Ist der Wert der Gleichung (4) Null, hat die Dicke h einen Minimalwert. d(h + w)/dh = 1 + (-3)A·h-4 = 0 1 = 3·A·h-4 h-4 = 1/(3·A) h-4 = 3·A ∴ h = (3·A)1/4 = {3(α·P·a2)/E}1/4 (5)
  • Damit ergibt sich aus der Gleichung (1) die maximale Durchbiegung w als w = h/3 (6).
  • Wenn die maximale Eindrücklast P gegeben ist, werden daher die Dicke h des Digitalisiergerätes 12 aufgrund der Gleichung (5) und der Abstand w zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 aufgrund der Gleichung (6) gewählt. Dies bedeutet, daß der Abstand w auf ein Drittel der Dicke h des Digitalisiergerätes 12 eingestellt ist. Diese Gestaltung verhindert, daß das Digitalisiergerät 12 die Oberfläche der Anzeigeeinheit 11 berührt, und minimiert die Parallaxe selbst dann, wenn das Digitalisiergerät 12 mit der maximalen Last P gebogen wird.
  • Wenn jeder Parameter vorgegeben ist, z. B. die maximale Last P = 1 kgf oder 9,8 N, die Breite des Digitalisiergerätes a = 0,19 m, das Verhältnis Länge zu Breite des Digitalisiergerätes C = 1,21 und der Youngsche Elastizitätsmodul E = 7,5 × 1010 N/m2 ist, errechnet sich die Dicke des Digitalisiergerätes gemäß Gleichung (5) als h = 1,00 mm. Als Abstand 14 erhält man dann gemäß Gleichung (6) 0,333 mm.
  • Wenn andererseits, wie im obigen Fall, jeder Parameter P, a, C und E gegeben ist, wobei die Dicke des Digitalisiergerätes als h = 1,4 mm gegeben ist, ergibt sich der Abstand 14 gemäß Gleichung (1) als 0,122 mm.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich die Dicke h des Digitalisiergerätes 12 und der Wert des Abstandes w, welche die Parallaxe minimieren, aus den Gleichungen (5) und (6). Dadurch entfällt das Erfordernis empirischer Kenntnisse des Fachmanns oder das Ausprobieren in Experimenten, was die Entwicklungskosten für die Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung 10 deutlich senkt.
  • Wenn zusätzlich zum Maximalwert P der auf das Digitalisiergerät 12 aufgebrachten Eindrücklast die Dicke h des Digitalisiergerätes 12 bereits festgelegt wurde, liefert Gleichung (1) die aus der maximalen Last P abgeleitete maximale Durchbiegung w. Dann wird die maximale Durchbiegung w auf den Wert des Abstandes 14 zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 eingestellt.
  • Am besten verwendet man die errechnete Dicke h und den Abstand w für aktuelle Vorrichtungen angewandt. Die tatsächliche Dicke des Digitalisiergerätes 12 oder der tatsächliche Abstand 14 sollten jedoch nicht unbedingt mit dem berechneten Wert h oder w zusammenfallen, oder die Parallaxe kann auf den Wert erhöht werden, der den Benutzern kein merkliches unangenehmes Gefühl gibt. Die Dicke des Digitalisiergerätes 12 kann z. B. um 0 bis 20% gegenüber dem berechneten Wert h vergrößert werden. Der Wert des Abstandes 14 kann z. B. um 0 bis 20% gegenüber dem berechneten Wert w erhöht werden. Entsprechend kann der Wert der Parallaxe auch um z. B. 0 bis 20% gegenüber dem berechneten Wert (h + w) erhöht werden. Eine solche Erhöhung der Parallaxe gibt den Benutzern kein unangenehmes Gefühl bei der Benutzung der Vorrichtung. Diese erhöhte Parallaxe gibt einen großen Spielraum, der verhindert, daß das Digitalisiergerät 12, wenn es gebogen wird, die Anzeigeeinheit 11 berührt. Selbst wenn eine größere Last als die geschätzte maximale Last P auf das Digitalisiergerät 12 aufgebracht ist, wird eine Berührung zwischen dem Digitalisiergerät 12 und der Anzeigeeinheit 11 vermieden.
  • Obwohl der Rand des Digitalisiergerätes 12 bei dieser Ausführungsform von dem Gehäuse 13 gehalten und gesichert wird, kann die Gestaltung so verändert werden, daß der Rand des Digitalisiergerätes 12 einfach auf dem Gehäuse aufliegt oder montiert ist. Selbst in diesem Fall werden die Werte der Dicke h des Digitalisiergerätes 12 und des Abstandes w so bestimmt, daß die Parallaxe minimiert ist. Der maximale Durchbiegung w des Digitalisiergerätes 12 ist in diesem Fall ebenfalls durch die vorstehende Gleichung (1) vorgegeben. Es ist jedoch festzustellen, daß α = 0,137C0,346 ist. Der Grund, warum die Gleichung für alpha sich von der vorstehenden unterscheidet, ist, daß die Gleichung zum Berechnen des Durchbiegunges des Digitalisiergerätes 12 sich entsprechend der Struktur ändert, die das Digitalisiergerät 12 trägt.

Claims (8)

  1. Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Position, die einer eingedrückten Position entspricht, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: eine Anzeigeeinheit (11), ein transparentes Digitalisiergerät (12), das über der Anzeigeeinheit (11) in einem Abstand zu dieser vorgesehen ist und vorbestimmte physikalische Eigenschaften, wie Youngscher Elastizitätsmodul, Länge, Dicke und Breite, aufweist, wobei das Digitalisiergerät (12) entsprechend einem Wert einer darauf aufgebrachten Eindrücklast zur Anzeigeeinheit (11) hin biegbar ist und eine rechteckige Form mit vier Seiten aufweist, und ein Gehäuse (13) zur Abstützung oder Halterung der vier Seiten des Digitalisiergerätes, wobei der Abstand zwischen dem Digitalisiergerät (12) und der Anzeigeeinheit (11) und die Dicke des Digitalisiergerätes (12) so eingestellt sind, daß ein Kontakt zwischen dem Digitalisiergerät (12) und der Anzeigeeinheit (11) in ausreichendem Maße vermieden wird, wenn eine maximale Eindrück-Normalkraft auf das Digitalisiergerät (12) aufgebracht ist, und eine Parallaxe, die durch den Abstand zwischen dem Digitalisiergerät (12) und der Anzeigeeinheit (11) erzeugt wird, minimiert ist, wenn keine Last auf das Digitalisiergerät (12) aufgebracht wird, wobei ein Mindestdickewert h für die Dicke des Digitalisiergerätes (12) gemäß einer ersten Gleichung berechnet wird, der Abstand zwischen dem Digitalisiergerät (12) und der Anzeigeeinheit (11) in einem Bereich von bis zu 20% eines Abstandswertes d gemäß einer zweiten Gleichung berechnet wird, und die erste und die zweite Gleichung zur Berechnung des Mindestdickewertes und der Abstandswerte folgendermaßen lauten: h = {3(α·P·a2)/E}1/4 und d = h/3, worin α = 0,061 + 0,019(C-1)0,4, wenn das Digitalisiergerät gehaltert ist, oder α = 0,137(C-1)0,346, wenn das Digitalisiergerät abgestützt ist, P die maximale auf das Digitalisiergerät (12) aufzubringende Eindrück-Normallast, "a" eine Breite des Digitalisiergerätes (12), C ein Verhältnis der Länge des Digitalisiergerätes (12) zu seiner Breite und E der Youngsche Elastizitätsmodul ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Dickewert in einem Bereich von bis zu plus 20% des Mindestdickewertes h eingestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Dicke des Digitalisiergerätes (12) auf den Mindestdickewert eingestellt ist.
  4. Verfahren zum Konstruieren einer Koordinateneingabe-Anzeigevorrichtung, das folgendes umfaßt: Anordnen eines transparenten Eingabefeldes (12) über einer Anzeigeeinheit (11) in einem Abstand von dieser, wobei eine Dicke h des Eingabefeldes (12) auf einen Mindestdickewert eingestellt ist, so daß das Eingabefeld (12), wenn es einer maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die Anzeigeeinheit (11) nicht berührt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bestimmen eines Abstandswertes für den Abstand zwischen der Anzeigeeinheit (11) und dem Eingabefeld (12), so daß das Eingabefeld (12), wenn es der maximalen vorbestimmten Normalkraft ausgesetzt ist, die Anzeigeeinheit (11) nicht berührt, und Haltern oder Abstützen des Eingabefeldes (12) über der Anzeigeeinheit (11), wobei der Abstandswert dergestalt ist, daß eine durch den Abstand zwischen dem Eingabefeld (12) und der Anzeigeeinheit (11) erzeugte Parallaxe im wesentlichen minimiert ist, und der Mindestdickewert des Eingabefeldes (12) bestimmt ist durch: h = {3(α·P·a2)/E}1/4, worin α = 0,061 + 0,019(C-1)0,4, wenn das Eingabefeld gehaltert ist, oder α = 0,137(C-1)0,346 wenn das Eingabefeld abgestützt ist, P die maximale vorbestimmte Normalkraft, "a" eine Breite des Eingabefeldes (12), C ein Verhältnis der Breite des Eingabefeldes (12) zu seiner Länge und E der Youngsche Elastizitätsmodul des Eingabefeldes ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das transparente Eingabefeld ein transparentes Digitalisiergerät (12) und die Anzeigeeinheit eine LCD-Anzeigeeinheit ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei dem ein optimaler Wert für den Abstandswert bestimmt ist durch: d = h/3.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Dickewert in einem Bereich von bis zu 20% über dem Mindestdickewert liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Abstandswert in einem Bereich von bis zu 20% über dem Optimalwert liegt.
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