DE69813563T2 - Protokoll zur selektiven automatischen Sendewiederholungsanforderung über virtuelle Verbindungen - Google Patents

Protokoll zur selektiven automatischen Sendewiederholungsanforderung über virtuelle Verbindungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Fehlern in Paketen, die auf wenigstens einer Übertragungsverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger übertragen werden. Die vorliegende Erfindung findet insbesondere in den Fällen Anwendung, in welchen die Verbindung eine Vielzahl von virtuellen Schaltungen unterstützen kann.
  • Ein solches Verfahren ist im Stand der Technik wohlbekannt und ist beispielsweise in einem Dokument mit dem Titel "Performance Evaluation of the ASR-ARQ Protocol dor Wireless ATM" im Namen von D. Petras und A. Hellich und veröffentlicht in "PROCEEDINGS OF THE 1995 IEEE WIRELESS COMMUNICATION SYSTEM SYMPOSIUM" gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei einem Übertragungssystem von dem in 1 gezeigten Typ. In dieser Figur kann ein Sender 10, gesehen werden, der von einem Eingangsmultiplexer 11 Pakete empfängt, die zu mehreren unterschiedlichen virtuellen Schaltungen gehören können. Dieser Sender 10 sendet zu einem Empfänger 30 über eine Übertragungsleitung 20 die Pakete, die er vom Multiplexer 11 empfängt, in der Form von Sequenzen von Paketen. Auf ein Empfangen der Pakete von der Übertragungsleitung 20 hin implementiert der Empfänger 30 ein Verfahren zum Steuern von Fehlern, die während der Übertragung auftreten. Genauer gesagt werden die in der Reihenfolge der Sequenz empfangenen Pakete zu einem Ausgangsmultiplexer 31 geliefert. Aber dann, wenn das empfangene Paket aufgrund eines Verlustes von einem oder mehreren Paketen merklich nicht die empfangene Sequenznummer hat, wird es nicht zum Ausgangsmultiplexer 31 geliefert, solange das verlorene Paket oder die verlorenen Pakete nicht empfangen worden ist oder sind oder solange die maximale Wartezeit nicht verstrichen ist.
  • Eine Implementierung eines solchen Verfahrens ist in 2 dargestellt. Der linksseitige Teil dieser 2 ist ein Diagramm, das bei dem Sender die Übertragung von Paketen als Funktion der Zeit zeigt (die Zeit verstreicht in Richtung nach unten), und der rechtsseitige Teil ist ein Diagramm, das bei dem Empfänger den Empfang von übertragenen Paketen auch als Funktion der Zeit zeigt. Wie für den zentralen Teil zeigt dies die Übertragung der Pakete über die Übertragungsleitung.
  • Zwei virtuelle Schaltungen VC-α und VC-β werden auf der Übertragungsleitung zwischen denn Sender und dem Empfänger multiplext. Jedes über die Übertragungsleitung übertragene Paket trägt eine Sequenznummer, die es in der Sequenz von übertragenen Paketen in Bezug auf die vorangehenden und die folgenden identifiziert.
  • Wie es in diesem Diagramm gezeigt ist, ist das Paket I0 (das erste Paket in einer Sequenz von Paketen), das zu der zweiten virtuellen Schaltung VC-β gehört, richtig empfangen worden. Dieses Paket I0 wird dann zum Ausgangsmultiplexer 31 geliefert.
  • Andererseits ist das Paket I1 verloren worden und wird daher nicht durch den Empfänger 30 empfangen. Auf einen Empfang des Pakets I2 hin bemerkt der Empfänger 30, dass die Sequenznummer in der Sequenz nicht die erforderliche ist. Sie ist tatsächlich 2, wohingegen es das Paket I1 ist, und daher mit der Sequenznummer 1, welche erwartet wird. Der Empfänger 30 sendet daher zum Sender 10 eine negative Bestätigung NAK1, um dadurch den Sender 10 aufzufordern, das Paket I1 erneut zu übertragen.
  • Die Pakete I2 bis I4 sind durch den Empfänger richtig empfangen worden. Jedoch deshalb, weil das Paket I1 nicht richtig empfangen worden ist, werden sie nicht geliefert, und werden dann gespeichert, während auf ihre Lieferung gewartet wird. Es wird auch gesagt, dass sie zurückgehalten werden.
  • Nach der Übertragung des Pakets I4 empfängt der Sender 10 die negative Bestätigung NAK1 in Bezug auf das Paket I1 und überträgt folglich dieses Paket I1 erneut, welches später beim Empfänger empfangen wird. Wie es bemerkt werden kann, liefert der Empfänger zum Ausgangsmultiplexer nicht nur das Paket I1 sondern auch die Pakete I2 bis I4, die bis jetzt zurückgehalten worden waren.
  • Somit werden gemäß diesem bekannten Verfahren, die Pakete, die nach dem Verlust eines Pakets empfangen worden sind, nicht geliefert bzw. abgegeben bzw. ausgegeben und werden zurückgehalten, bis das Paket richtig empfangen ist.
  • Es ist möglich, dass das Paket I1 durch den Empfänger 30 nicht immer richtig empfangen werden kann. Herkömmlicherweise werden die Pakete I2, I3 und I4 dann nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit geliefert, die maximale Wartezeit genannt wird.
  • Es wird bemerkt werden, dass ein solcher Prozess nur die Sequenznummer zum Senden der Pakete in der aktuellen Sequenz erfordert, um richtig zu funktionieren.
  • Jedoch dann, wenn mehrere virtuelle Schaltungen auf ein und derselben Übertragungsverbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger multiplext sind, kann es passieren, dass Pakete, die zu einer virtuellen Schaltung gehören, aufgrund dessen zurückgehalten werden, dass ein Paket, das zu einer anderen virtuellen Schaltung gehört, verloren worden ist. Diese Möglichkeit ist auch in 2 dargestellt, wo gesehen werden kann, dass die Pakete I1 und I4 zur selben virtuellen Schaltung VC-α gehören und dass die Pakete I0, I2 und I3 zu der anderen virtuellen Schaltung VC-β gehören. Die Pakete I2 und I3 der virtuellen Schaltung VC-β werden zurückgehalten, wohingegen in Bezug auf diese Schaltung VC-α kein Paket verloren worden ist. Somit blockiert das verlorene Paket I1, das zu der virtuellen Schaltung VC-α gehört, die Lieferung der Pakete der virtuellen Schaltung VC-β.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher im Lösen dieses Problems in dem Fall eines Multiplexens von mehreren virtuellen Schaltungen auf der Übertragungsverbindung.
  • Zum Erreichen dieses Ziels ist ein Fehlersteuerverfahren gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass auf der Senderseite jedem über die Übertragungsleitung zu übertragenden bzw. zu sendenden Paket zwei Indizes zugeteilt sind, wobei ein Index die Sequenznummer des zu übertragenden Pakets anzeigt und der andere Index einen Wert unter wenigstens zwei spezifischen Werten hat, wobei ein Wert bedeutet, dass keine neue Sequenzbildung nötig ist und der andere (oder die anderen) jeweils bedeutet bzw. bedeuten, dass die Differenz zwischen der Sequenznummer des zu übertragenden Pakets und des vorherigen Pakets derselben virtuellen Schaltung größer als ein vorbestimmter Wert (oder vorbestimmte Werte) ist, und auf der Empfängerseite auf einen Empfang eines Pakets entsprechend dem erwarteten hin, einem Paket, auf das gezeigt wird, bestimmt wird, welche Sequenznummer durch die Differenz zwischen der Sequenznummer des empfangenen Pakets und dem vorbestimmten Wert gegeben ist, der durch den zweiten Index dargestellt wird, der durch das empfangene Paket getragen wird, und dann, wenn das Paket, auf das gezeigt wird, und alle Pakete, die durch den Sender gesendet sind, bevor sie durch den Empfänger richtig empfangen und zum Ausgangsmultiplexer ausgegeben worden sind oder durch die Lebensdauer fallengelassen worden sind, das empfangene Paket zum Ausgangsmultiplexer ausgegeben wird, und wenn dies nicht der Fall ist, das empfangene Paket behalten bzw. zurückgehalten werden wird, bis das Paket, auf das gezeigt wird, und alle Pakete davor ausgegeben oder durch die Lebensdauer fallengelassen sein werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der vorbestimmte Wert oder der niedrigste vorbestimmte Wert entsprechend dem durch den Sender zugeteilten spezifischen Wert gleich 1.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die durch den Sender zugeteilten Werte weiterhin Zwischenwerte annehmen, die jeweils auf das Paket derselben virtuellen Schaltung zeigen, das vor dem zu sendenden bzw. zu übertragenden Paket ist, und, auf der Empfängerseite dann, wenn ein Paket, das einen Zwischenwert empfängt, empfangen wird, das vorherige Paket derselben Schaltung, auf das durch den Zwischenwert gezeigt wird, bestimmt wird, und dann, wenn das vorherige Paket bereits geliefert bzw. abgegeben bzw. ausgegeben worden ist, das empfangene Paket ausgegeben wird, und wenn dies nicht der Fall ist, das empfangene Paket zurückgehalten wird, bis das Paket, auf das gezeigt wird, ausgegeben oder durch die Lebensdauer fallengelassen sein wird.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal ist der vorbestimmte Wert oder der niedrigste vorbestimmte Wert entsprechend dem durch den Sender zugeteilten spezifischen Wert gleich dem größten Wert, der durch die Zwischenwerte angenommen werden kann, plus 1.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung stellen die Zwischenwerte, die durch den Sender zugeteilt sind, die Differenz zwischen der Sequenznummer des zu übertragenden Pakets und der Sequenznummer des vorherigen Pakets in derselben virtuellen Schaltung dar, und auf der Empfängerseite wird das vorherige Paket des empfangenen Pakets durch die Differenz zwischen der Sequenznummer des empfangenen Pakets und dem Wert, der durch den zweiten Index dargestellt wird, der durch das empfangene Paket getragen wird, bestimmt.
  • Die oben angegebenen Merkmale der Erfindung werden, zusammen mit anderen, beim Lesen der folgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung klarer erscheinen, wobei die Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, unter welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems ist, auf welches die vorliegende Erfindung angewendet werden kann,
  • 2 ein Diagramm ist, das ein Fehlersteuervertahren gemäß einem Verfahren des Standes der Technik darstellt,
  • 3 ein Diagramm ist, das eine erste Implementierung eines Fehlersteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 4 ein Diagramm ist, das eine zweite Implementierung eines Fehlersteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 5 ein weiteres Diagramm ist, das einen weiteren Aspekt eines Fehlersteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 6 ein Diagramm ist, das eine vierte Implementierung eines Fehlersteuerverfahrens gemäß der Erfindung darstellt, und
  • 7 ein Diagramm ist, das eine fünfte Implementierung eines Fehlersteuerverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welche eine Kombination aus den in den 5 und 6 gezeigten Verfahren ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auf der Senderseite 10 zwei Indizes i und j zu jedem über die Übertragungsleitung zu übertragenden Paket zugeteilt. Der erste Index i stellt die Sequenznummer des zu übertragenden Pakets dar. Der zweite Index j hat wenigstens zwei spezifische Werte. Ein Wert, wie beispielsweise 0, bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist. Dies ist allgemein der Fall für das erste Paket einer virtuellen Schaltung. Der andere spezifische Wert bzw. die anderen spezifischen Werte bedeutet bzw. bedeuten, dass die Differenz zwischen der Sequenznummer i des zu übertragenden Pakets und des vorherigen Pakets derselben virtuellen Schaltung größer als ein vorbestimmter Wert a ist oder gleich diesem ist.
  • Auf der Empfängerseite wird auf einen Empfang eines Pakets Iij, welches nachfolgend das gerade empfangene Paket genannt werden wird, eine Prüfung diesbezüglich durchgeführt, ob seine Sequenznummer i der erwarteten entspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, bedeutet dies, dass wenigstens ein Paket verloren worden ist. Dann wird eine negative Bestätigung zum Sender 10 gesendet, um zu veranlassen, dass es erneut übertragen wird.
  • Weiterhin wird dann, wenn seine Sequenznummer i der erwarteten entspricht, ein vorheriges Paket bestimmt, welche Sequenznummer durch die Differenz (i – a) zwischen der Sequenznummer i des gerade empfangenen Pakets und dem vorbestimmten Wert a, der durch den zweiten Index j dargestellt wird, gegeben ist.
  • Dann wird bestimmt, ob alle durch den Sender vor dem vorherigen Paket Ii–a,x (einschließlich des Pakets Ij–a,x) gesendeten Pakete bereits durch den Empfänger richtig empfangen worden sind und zum Ausgangsmultiplexer ausgegeben worden sind oder durch die Lebensdauer fallengelassen worden sind.
  • Wenn dies der Fall ist, wird das gerade empfangene Paket Ii,j zum Ausgangsmultiplexer 31 ausgegeben. Aber dann, wenn dies nicht der Fall ist, wird das Paket Ii,j zurückgehalten werden, bis alle diese Pakete (I0,0 bis Ij–a,x) ausgegeben sind oder durch die Lebensdauer fallengelassen worden sind.
  • Zusätzlich wird dann, wenn das gerade empfangene Paket Ii,j ein Paket ist, auf dessen Empfang gewartet wird, es zum Ausgangsmultiplexer 31 ausgegeben. Dann werden unter allen zurückgehaltenen Paketen diejenigen Pakete, die ausgegeben werden können, wenn nur dieses eine Ii,j ist, ausgegeben.
  • Es sollte beachtet werden, dass dann, wenn nur ein spezifischer Wert vorgesehen ist, der entsprechende vorbestimmte Wert a gleich 1 sein muss. Wenn mehr als ein spezifischer Wert vorgesehen sind, muss der niedrigste vorbestimmte Werta 1 sein.
  • 3 stellt ein Beispiel einer Implementierung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung dar. Es kann insbesondere gesehen werden, dass Pakete zu virtuellen Schaltungen VC-α und VC-β des Eingangsmultiplexers 11 gehören und über eine Übertragungsleitung übertragen werden. Der erste Index i von jedem neuen Paket, das über die Übertragungsleitung übertragen wird, ist um eine Einheit in Bezug auf den vorherigen der Sequenz inkrementiert. Dieser Index ist Null für das erste Paket.
  • Der zweite Index ist Null für das erste Paket in der Sequenz einer jeweiligen virtuellen Schaltung, wie beispielsweise die Pakete I0,0 der virtuellen Schaltung VC-α und I1,0 der virtuellen Schaltung VC-β.
  • In den anderen Fällen stellt der zweite Index einen Wert dar, der zulässt, auf ein vorheriges Paket zu zeigen. Beispielsweise zeigt das Paket I5,3 auf das Paket I5–3,x = I2,1.
  • Es sollte beachtet werden, dass der zweite Index j und sein Wert a hier wechselseitig vertauscht sind.
  • Das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung wie das gerade empfangene Paket ist entweder das Paket, auf das gezeigt wird, oder ein Paket vor dem Paket, auf das gezeigt wird.
  • Beispielsweise dann, wenn wir annehmen, dass I5,3 das gerade empfangene Paket ist, ist das Paket, auf das gezeigt wird, I2,1, und wir können bemerken, dass das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung VC-β, welches das Paket I0,0 ist, vor dem Paket I2,1 ist. Gemäß diesem Beispiel wird das Paket I5,3 auch ausgegeben, da das Paket I2,1, auf das gezeigt wird, und alle Pakete davor, d. h. die Pakete I2,1, I1,0 und I0,0 bereits zum Ausgangsmultiplexer ausgegeben sind.
  • Wenn wir nun annehmen, dass I4,1 das gerade empfangene Paket ist, dann ist das Paket, auf das gezeigt wird, I3,1, und wir können bemerken, dass das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung VC-α auch das Paket I3,1 ist, auf das gezeigt wird. Da das Paket I3,1 noch nicht richtig empfangen ist und dann nicht ausgegeben ist, wird das Paket I4,1 zurückgehalten. Es wird dann ausgegeben werden, wenn das Paket I3,0 richtig empfangen sein wird.
  • In 4 werden die Pakete I0,0 und I2,1 nicht richtig empfangen. Wenn wir annehmen, dass das Paket I3,1 das gerade empfangene Paket ist, dann ist das Paket, auf das gezeigt wird, I2,1, das auch das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung VC-β ist. Da das Paket I2,1 und auch das Paket I0,0 noch nicht richtig empfangen sind und dann nicht ausgegeben sind, wird das Paket I3,1 zurückgehalten. Es wird ausgegeben werden, wenn diese Pakete I0,0 und I2,0 nach einer erneuten Übertragung richtig empfangen sein werden. Es ist zu beachten, dass der zweite Index nun Null und nicht Eins ist.
  • Dasselbe gilt für die Pakete I3,1, I4,1 und I5,3. Es sollte beachtet werden, dass das Paket I5,3 zurückgehalten wird, obwohl das Paket I0,0, das zur selben virtuellen Schaltung VC-α gehört, ausgegeben wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der zweite Index ein Einzel-Bit-Index sein kann. Wenn er Null ist, wird auf kein Paket gezeigt. Wenn er Eins ist, wie es oben erklärt ist, stellt er notwendigerweise einen Wert a = 1 dar, und das Paket, auf das gezeigt wird, hat eine Sequenznummer gleich i – 1, wobei i die Sequenznummer des gerade empfangenen Pakets ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat der zweite Index j mehr als zwei spezifische Werte. Eins bedeutet, dass auf kein Paket gezeigt wird. Ein weiterer stellt einen Wert a dar, und die anderen, die Zwischenwerte, stellen einen Wert dar, der zwischen 1 bis a – 1 liegt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss der vorbestimmte Wert a entsprechend dem zweiten spezifischen Wert gleich dem größten Wert (a – 1) sein, der durch die Zwischenwerte angenommen werden kann, plus 1.
  • Bei dem Beispiel der 4 kann der zweite Index Null, 1 bis 14 (a – 1 = 14) sein, und ein spezifischer Wert ist 15 (a = 15).
  • Null bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist. Dies ist allgemein der Fall für das erste Paket einer virtuellen Schaltung. Zwischenwerte lassen zu, das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung zu bestimmen. Die Sequenznummer von diesem vorherigen Paket ist die Differenz zwischen der Sequenznummer des gerade empfangenen Pakets und dem zweiten Index (i – j).
  • Wenn ein Paket Ii,j gerade empfangen ist, wird das vorherige Paket Ii–j,X bestimmt. Wenn das vorherige Paket Ii–j,X bereits ausgegeben ist, dann wird auch das gerade empfangene Paket Ii,j ausgegeben. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Paket Ii,j zurückgehalten.
  • Der spezifische Wert hat dieselbe Bedeutung wie für das vorangehende Ausführungsbeispiel. Er lässt zu, ein Paket, auf das gezeigt wird, zu bestimmen, und das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung ist dasjenige Paket, auf das gezeigt wird, oder ein Paket vor dem Paket, auf das gezeigt wird. Wenn ein Paket Ii,a gerade empfangen wird, wird das vorherige Paket Ii–a,x bestimmt. Wenn alle Pakete vor diesem Paket Ii–a,x auf das gezeigt wird, bereits ausgegeben sind, dann wird auch das gerade empfangene Paket Ii,a ausgegeben. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Paket Ii,a zurückgehalten.
  • Ein Beispiel für ein solches Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Bei diesem Beispiel ist das Paket I0,0 zweimal nicht richtig empfangen. Dies ist auch der Fall für das Paket I17,1. Beispielsweise zeigt das Paket I2,1 auf das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung, d. h. das Paket I2–1,x = I1,0. Ebenso zeigt das Paket I17,1 beispielsweise auf das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung, d. h. das Paket I17–1,x = I16,1.
  • In 5 ist angenommen, dass 15 der spezifische Wert ist, was bedeutet, dass das vorherige Paket in derselben virtuellen Schaltung des Pakets, von welchem der zweite Index 15 ist, das Paket ist, auf das gezeigt wird, oder vor dem Paket ist, auf das gezeigt wird.
  • Wenn das Paket I18,15 richtig empfangen wird, wird das Paket, auf das gezeigt wird, bestimmt. Es ist das Paket I18–15,x = I3,1. Das vorherige Paket in derselben virtuellen Schaltung des Pakets I18,15 ist vor I3,1, da es das Paket I0,0 ist. In dem in 5 dargestellten Fall wird das Paket I18,15 ausgegeben, da dann, wenn es empfangen wird, alle Pakete vor dem Paket I3,1, auf das gezeigt wird, ausgegeben sind.
  • Ein Beispiel eines weiteren Ausführungsbeispiels ist unter Bezugnahme auf Fig. 6 gezeigt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann der zweite Index mehr als zwei Werte haben. Der erste ist Null, was bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist. Die anderen stellen unterschiedliche vorbestimmte Werte a1 bis an dar. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss der niedrigste vorbestimmte Wert gleich 1 sein. Wie oben bedeutet der zweite Index, dass das vorherige Paket in derselben virtuellen Schaltung eines betrachteten Pakets eine Sequenznummer hat, die niedriger als die Sequenznummer eines Pakets ist, auf das gezeigt wird, oder gleich dieser, welche Sequenznummer gleich der Differenz zwischen der Sequenznummer des betrachteten Pakets und dem Wert ist, der durch den zweiten Index dieses Pakets dargestellt wird. Anders ausgedrückt ist die Differenz zwischen der Sequenznummer des betrachteten Pakets und des vorherigen Pakets in derselben virtuellen Schaltung größer als der durch den zweiten Index dargestellte Wert oder gleich diesem.
  • Aber gemäß diesem Beispiel können mehr als ein Wert verwendet werden.
  • In 6 kann der zweite Index vier Werte annehmen. Der erste ist Null, was bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist. Der zweite bedeutet, dass die Differenz zwischen den Sequenznummern des betrachteten Pakets und des vorherigen Pakets in derselben virtuellen Schaltung größer als Eins oder gleich Eins ist. Der dritte bedeutet, dass die Differenz größer oder gleich 17 ist, und der vierte, dass die Differenz größer als oder gleich 65 ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein solcher zweiter Index ein Zwei-Bit-Code sein kann.
  • In dieser 6 wird das Paket I1,0 ohne eine Verzögerung für eine erneute Sequenzbildung ausgegeben, da sein zweiter Index Null ist. Auch für die Pakete I2,1 bis I15,1 stellt ihr zweiter Index einen Wert 1 dar (es ist zu beachten, dass der zweite Index und sein dargestellter Wert hier vertauscht sind). Sie werden ohne irgendeine erneute Sequenzbildung ausgegeben, da alle vorherigen Pakete ausgegeben worden sind. Das Paket I16,1 wird verloren und erneut übertragen, und die Pakete I17,1 und I18,1, die jeweils auf das Paket I16,1 und das Paket I17,1 zeigen, werden durch den Empfänger zurückgehalten, um auf den richtigen Empfang des erneut übertragenen Pakets I16,x zu warten.
  • In Bezug auf das Paket I19–17,x zeigt es zu dem Paket I19–17,x = I2,1, was bedeutet, dass das vorherige Paket in derselben virtuellen Schaltung dasjenige Paket ist, auf das gezeigt wird, oder eines davor. In diesem Fall ist es das Paket I2,1, auf das gezeigt wird. Da dieses Paket I2,1, auf das gezeigt wird, und alle Pakete davor (hier nur das Paket I1,0) ausgegeben werden, wenn das Paket I19,2 empfangen wird, wird das Paket I19,2 ausgegeben.
  • Die Pakete I20,1 bis I23,1, einschließlich des Pakets I21,1 (das nicht zur selben virtuellen Schaltung gehört), werden durch den Empfänger zurückgehalten, um auf den richtigen Empfang des erneut übertragenen Pakets I16,x zu warten.
  • Das Paket I24,1 wird ausgegeben, da alle vorherigen Pakete in der Sequenz ausgegeben worden sind.
  • 7 ist ein weiteres Beispiel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches die Ausführungsbeispiele der 5 und dasjenige der 6 kombiniert.
  • Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann der zweite Index n Werte haben. Zuerst bedeutet beispielsweise Null, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist. (n – m – 1) Werte werden zum Zeigen auf das vorherige Paket in derselben virtuellen Schaltung wie das betrachtete Paket verwendet. Jeder Wert stellt die Differenz der Sequenznummern des betrachteten Pakets und des vorherigen Pakets in derselben virtuellen Schaltung dar. Die letzten m Werte stellen vorbestimmte Werte a1 bis am dar, wobei die Differenz zwischen der Sequenznummer des betrachteten Pakets und der Sequenznummer des vorherigen Paktes in derselben virtuellen Schaltung größer als der Wert ai ist, der durch den zweiten Index dargestellt wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss der niedrigste vorbestimmte Wert a1 gleich dem größten Wert sein, der durch die Zwischenwerte angenommen werden kann, plus 1.
  • Gemäß dem in 7 gezeigten Beispiel kann der zweite Index die folgenden Werte annehmen:
    • – 0, was bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist,
    • – 1 bis 12, was den Offset zum vorherigen Paket derselben virtuellen Schaltung darstellt,
    • – 13, was bedeutet, dass die Differenz zwischen den Sequenznummern des betrachteten Pakets und des vorherigen derselben virtuellen Schaltung größer als 13 ist,
    • – 14, was bedeutet, dass die Differenz größer als 31 ist, und
    • – 15, was bedeutet, dass die Differenz größer als 63 ist.
  • Es sollte beachtet werden, dass diese Werte 4-Bit-Werte sein können und auf 7-Bit-Sequenznummern angewendet werden können.
  • In 7 wird das Paket I1,0 ausgegeben, da sein zweiter Index Null ist. Die Pakete I2,1 bis I5,1 zeigen auf das direkt vorangehende Paket. Da jedes vorangehende Paket ausgegeben worden ist, werden auch diese Pakete I2,1 bis I15,1 ausgegeben. Das Paket I16,1 ist verloren, und wird erneut übertragen werden. Die Pakete I17,1 und I18,1 werden zurückgehalten, da das Paket I16,1 nicht richtig empfangen worden ist.
  • Das vorherige Paket des Paketes I19,13 in derselben virtuellen Schaltung ist das Paket I2,1. Der Offset der Sequenznummern ist 17, was größer als 13, aber niedriger als 31 ist. Somit ist sein zweiter Index, der auf der Emitterseite bzw. Senderseite zugeteilt ist, 13. Da auf der Empfängerseite alle Pakete (hier nur die Pakete I2,1 und I1,0) vor dem Paket I2,1 (einschließlich dieses Pakets) ausgegeben sind, wird auch das Paket I19,13 ausgegeben.
  • Das Paket I20,2 wird zurückgehalten, da das vorherige Paket I18,1 in derselben virtuellen Schaltung zurückgehalten worden ist.
  • Das Paket I21,2 wird ausgegeben, da das Paket I19,x ausgegeben worden ist. Die Pakete I22,2 und I23,1 werden aufgrund der erneuten Sequenzbildung zurückgehalten.
  • Wenn das Paket I16,0, das erneut übertragen worden ist, richtig empfangen ist, werden alle zurückgehaltenen Pakete, die entweder direkt oder indirekt auf dieses zeigen, ausgegeben.
  • Das Paket I24,3 wird ausgegeben, da das Paket I21,x, auf das gezeigt wird, zuvor ausgegeben worden ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Steuern von Fehlern in Paketen, die über wenigstens eine Übertragungsverbindung (20) zwischen einem Sender (10) und einem Empfänger (30) übertragen werden, wobei der Sender (10) von einem Eingangsmultiplexer (11) Pakete empfängt, die zu einer Vielzahl von virtuellen Schaltungen gehören, und sie in der Form von Sequenzen von Paketen über die wenigstens eine Übertragungsverbindung (20) sendet, wobei der Empfänger (30) auf einen Empfang eines Pakets hin prüft, ob es in der Reihenfolge der Sequenz oder außerhalb einer Lebensdauer ist, und wenn es so ist, es zu einem Ausgangsmultiplexer (31) ausgibt, und wenn es nicht so ist, zum Sender (10) eine negative Bestätigung (NAK) des Pakets oder der Pakete sendet, das oder die verloren worden ist oder sind, um zu veranlassen, dass es oder sie erneut gesendet wird oder werden, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Senders (10) jedem über die Übertragungsleitung (20) zu sendenden Paket zwei Indizes zugeordnet werden, wobei ein Index die Sequenznummer des zu sendenden Pakets anzeigt und der andere Index einen Wert unter wenigstens zwei spezifischen Werten hat, wobei ein Wert bedeutet, dass keine erneute Sequenzbildung nötig ist, und der andere oder die anderen jeweils bedeutet oder bedeuten, dass die Differenz zwischen den Sequenznummern des zu sendenden Pakets und des vorherigen Pakets derselben virtuellen Schaltung größer als ein vorbestimmter Wert oder vorbestimmte Werte ist, und auf der Seite des Empfängers (30) auf einen-Empfang eines Pakets entsprechend dem erwarteten hin, einem Paket, auf das gezeigt wird, bestimmt wird, welche Sequenznummer durch die Differenz zwischen der Sequenznummer des empfangenen Pakets und dem vorbestimmten Wert gegeben ist, der durch den zweiten Index dargestellt wird, der durch das empfangene Paket getragen wird, und dann, wenn das Paket, auf das gezeigt wird, und alle Pakete, die durch den Sender gesendet sind, bevor sie durch den Empfänger (30) richtig empfangen und zum Ausgangsmultiplexer (31) ausgegeben worden sind oder durch die Lebensdauer fallengelassen worden sind, das empfangene Paket zum Ausgangsmultiplexer (31) ausgegeben wird, und wenn dies nicht der Fall ist, das empfangene Paket behalten werden wird, bis das Paket, auf das gezeigt wird, und alle Pakete davor ausgegeben oder durch die Lebensdauer fallengelassen sein werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Wert oder der niedrigste vorbestimmte Wert entsprechend dem durch den Sender zugeteilten spezifischen Wert gleich 1 ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die durch den Sender zugeteilten Werte weiterhin Zwischenwerte annehmen können, die jeweils zu dem Paket derselben virtuellen Schaltung zeigen, das vor dem zu sendenden Paket ist, und, auf der Seite des Empfängers (30) dann, wenn ein einen Zwischenwert tragendes Paket empfangen wird, das vorherige Paket derselben virtuellen Schaltung, auf das durch den Zwischenwert gezeigt wird, bestimmt wird, und dann, wenn das vorherige Paket bereits ausgegeben worden ist, das empfangene Paket ausgegeben wird, und dann, wenn dies nicht der Falb ist, das empfangene Paket behalten wird, bis das Paket, auf das gezeigt wird, ausgegeben oder durch die Lebensdauer fallengelassen sein wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der vorbestimmte Wert oder der niedrigste vorbestimmte Wert entsprechend dem durch den Sender zugeteilten spezifischen Wert gleich dem größten Wert, der durch den Zwischenwert angenommen werden kann, plus 1 ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei die durch den Sender zugeteilten Zwischenwerte die Differenz zwischen der Sequenznummer des zu sendenden Pakets und der Sequenznummer des vorherigen Pakets in derselben virtuellen Schaltung darstellen, und, auf der Seite des Empfängers, das vorherige Paket des empfangenen Pakets durch die Differenz zwischen der Sequenznummer des empfangenen Pakets und dem durch den durch das empfangene Paket getragenen zweiten Index dargestellten Wert bestimmt wird.
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