DE60202124T2 - Verfahren und Netzwerkelement zum sicheren Transport von Ethernet-Rahmen über ein SDH/SONET Transport-Netzwerk - Google Patents

Verfahren und Netzwerkelement zum sicheren Transport von Ethernet-Rahmen über ein SDH/SONET Transport-Netzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fernmeldetechnik und insbesondere ein Verfahren und ein Netzwerkelement zum Befördern von Ethernet-Rahmen auf einem SDH/SONET-Beförderungsnetzwerk. Noch genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Verfahren und ein Netzwerkelement, das die Neuübertragung von Ethernet-Rahmen auf einem SDH/SONET-Netzwerk erlaubt.
  • Bekanntlich ist von einem Ethernet-Gerät erzeugter Verkehr gekennzeichnet durch Diskontinuitäten, das heißt, es gibt Perioden mit einer mehr oder weniger konstanten Senderate von Ethernet-Paketen und Perioden, in denen eine ziemlich lange Zeit zwischen einem empfangenen Ethernet-Rahmen und dem nächsten vorgesehen ist. Ein solcher instabiler/ungleichmäßiger Verkehr wird allgemein als "salvenartig" (bursty) bezeichnet. SDH- oder SONET-Verkehr hingegen ist gekennzeichnet durch eine konstante Sende-/Empfangsrate. Mit anderen Worten sendet jedes Netzwerkelement eines SDH-/SONET-Beförderungsnetzwerkes entsprechende Rahmen mit einer regelmäßigen und konstanten Rate. Außerdem haben Ethernet-Rahmen keine feste Länge/Größe, sondern nur eine maximale Größe (1518 Bytes).
  • Es ist leicht zu verstehen, dass diese Unterschiede die Verknüpfung von zwei Technologien mit unterschiedlichem Wesen/Eigenschaften sehr schwierig machen.
  • Eine bereits verfügbare Lösung für das obige Problem erlaubt die Abbildung von Ethernet-Rahmen in virtuelle SDH/SONET-Container als transparenter Zustrom; alle eintreffenden Bits werden mit zugehöriger Zeitsteuerungsinformation (Frequenz zum Wiederherstellen der richtigen Bitrate auf der Empfängerseite) zur Ausgangsschnittstelle befördert. In der SDH/SONET-Nutzlast sind auch die Totzeiten zwischen einem empfangenen Ethernet-Rahmen und dem nächsten abgebildet.
  • Das allgemeine Problem des Beförderns von Ethernet-Rahmen in einem SONET/SDH-Beförderungsnetzwerk wird gegenwärtig gelöst durch virtuelle SONET/SDH-Verkettung.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung, die diesen Typ von Anpassung durchführt, ist in dem Dokument US 2001/043603 (Yu Shaohua), veröffentlicht am 22.11.2001, "Interfacing apparatus and method for adapting Ethernet directly to a physical channel" offenbart, welches ein Verfahren zum Bereitstellen eines bidirektionalen Punkt-zu-Punkt-Systems zum Verbinden einer Vorrichtung auf Seiten der physikalischen Schicht und einer Vorrichtung auf Seiten der Netzwerkschicht wie zum Beispiel Ethernet-Vermittlern und einem SDH-Netzwerk vorschlägt.
  • Manchmal können Ethernet-Rahmen in dem Netzwerk aus verschiedenen Gründen verlorengehen, zum Beispiel aufgrund einer Störung in dem Netzwerk. Gegenwärtig wird der Schritt der Ethernet-Neuübertragung auf einer höheren Schichtebene verwaltet, doch aufgrund dieser Verwaltung in hoher Schicht ist die Neuübertragung von Ethernet-Rahmen eine ziemlich langwierige Prozedur und kann nicht effizient durchgeführt werden.
  • Es bleibt also das Problem, wie eine schnelle Neuübertragung von Ethernet-Rahmen, die bei ihrer Beförderung auf dem SDH/SONET-Netzwerk verlorengegangen sind, auf niedriger Ebene durchgeführt werden kann.
  • In Anbetracht des obigen Hauptproblems ist das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung, es auf effiziente Weise zu lösen.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist, ein Verfahren und ein Netzwerkelement zum Bereitstellen des Merkmals einer Neuübertragung von Ethernet-Rahmen auf einem SDH/SONET-Beförderungsnetzwerk auf niedriger Schichtebene in effizienter und schnellerer Weise als die bekannten Lösungen bereitzustellen.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist, ein solches Verfahren bereitzustellen, das in Hardware implementierbar ist.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden gelöst durch ein Verfahren und ein Netzwerkelement gemäß Anspruch 1 bzw. 5. Weitere vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen dargelegt. Alle Ansprüche sind als integraler Bestandteil der vorliegenden Beschreibung zu verstehen.
  • Die Grundidee der vorgeschlagenen Lösung ist, am Übertragungsstreckensender des Startnetzwerkelementes eine Kopie der empfangenen, an ein Empfängernetzwerkelement zu sendenden Rahmen zu speichern. Die Rahmen werden gespeichert, bis der Übertragungsstreckenempfänger des empfangenden Netzwerkelementes die Bestätigung liefert, dass die Rahmen auf dem SDH-Netzwerk erfolgreich befördert worden sind.
  • Die vorliegende Erfindung arbeitet über eine neue Schicht/Netzwerk, die über dem SDH/SONET-Netzwerk bereitgestellt wird, um die Beförderung von Ethernet-Verkehr auf dem SDH/SONET-Netzwerk zu verwalten; diese neue Schicht/Netzwerk verwendet die Ressourcen des SDH/SONET-Netzwerks in einer Weise, die die bereitgestellten Dienste und die Leistungen mit Bezug auf diesen speziellen Typ von Beförderung optimiert. Eine solche neue Schicht ist in einer früheren Patentanmeldung ( EP 02 290 445.2 ) von der gleichen Anmelderin wie die vorliegende offenbart und beansprucht worden.
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu lesen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsblätter.
  • 1 zeigt die Struktur eines VPN und darauf bezogener Schaltungen und ist ähnlich zu 1 von EP 02 290 445.2 ; und
  • 2 zeigt detaillierter eine Verbindungsstrecke, die AP#0 von NE#0 und AP#1 von NE#1 verbindet.
  • Wie oben gesagt, arbeitet die vorliegende Erfindung in einer Schicht/einem Netzwerk, das als NETS (d. h. Network of Ethernet over SDH/SONET) bezeichnet ist und in EP 02 290 445.2 offenbart ist. Das NETS umfasst Grundelemente, die nachfolgend zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung aufgeführt sind.
  • Das NETS-Modell umfasst fünf Grundelemente: Zugangspunkt, Verbindungsstrecke, Schaltung, Leitung und Pfad. Ein Zugangspunkt (AP) ist eine Ethernet-Schnittstelle an der Grenze eines SDH/SONET-Netzwerks; es ist der Punkt, wo der Ethemet-Verkehr in das SDH/SONET-Netzwerk eintreten bzw. es verlassen kann. 1 zeigt ein einfaches Beispiel eines Netzwerks mit fünf Netzwerkelementen (NE#0 bis NE#4), wobei jedes Netzwerkelement einen Zugangspunkt hat: NE#0 hat AP#0, NE#1 hat AP#1, NE#2 hat AP#2, NE#3 hat AP#4 und schließlich hat NE#4 AP#3. Natürlich kann ein Netzwerkelement mehr als einen Zugangspunkt beherbergen.
  • Ein Paar von Ethernet-Zugangspunkten definiert eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung; diese Punkt-zu-Punkt-Verbindung wird Verbindungsstrecke genannt. Zum Beispiel identifiziert mit Bezug auf 1 das Paar AP#0 und AP#1 eine Verbindungsstrecke, das Paar AP#2 und AP#4 definiert eine andere Verbindungsstrecke, usw.
  • Ein SDH/SONET-Netzwerk könnte die Verbindung von zwei Zugangspunkten (das heißt die Herstellung einer Übertragungsverbindung) auf unterschiedlichen Routen erlauben. Jede Route wird als Schaltung bezeichnet. Eine Schaltung wird erhalten durch eine Verkettung von Leitungen und könnte als eine Reihenschaltung von N Leitungen betrachtet werden.
  • Jede Schaltung/Route, die zwei Zugangspunkte verbindet, kann wiederum in eine Folge von kleineren Segmenten unterteilt werden, die jeweils als Leitung (Pipe) bezeichnet werden. Die Grundpipeline ist der virtuelle Container, der zwei Netzwerkelemente verbindet, er wird als Pfad bezeichnet.
  • 2 zeigt eine Verbindungsstrecke, die Zugangspunkte AP#0 und AP#1 (an NE#0 bzw. NE#1) verbindet, mit zwei zugeordneten Schaltungen, Schaltung a und Schaltung b. Schaltung a umfasst in dem Beispiel fünf VC12, während Schaltung b einen einzelnen VC-3 umfasst. Der Einfachheit halber sei die Richtung von NE#0 nach NE#1 betrachtet; natürlich wird die erfindungsgemäße Lösung auf beide Richtungen angewendet.
  • Bei NE#0 werden die über AP#0 eintreffenden Ethernet-Rahmen in einem Warteschlangenpuffer QIN des Verbindungsstrecken-Senders LTX0 von NE#0 gespeichert; es wird eine Folge von (nicht gezeigten), als A, B, C, D, E, F etc. bezeichneten Rahmen betrachtet.
  • Die Ausgabe des Eingangs-Ethernet-Rahmen-Warteschlangenpuffers QIN des Verbindungsstreckensenders LTX0 von NE#0 wird einem Rahmendispatcher FD zugeführt, der jedem virtuellen Container von Schaltung a oder Schaltung b einen Rahmen zuweist. Zum Beispiel wird Rahmen A zu VC-12#1, Rahmen B zu VC-12#2, Rahmen C zu VC-12#3, ..., und Rahmen F zu VC-3 zugewiesen. Während einer solchen Zuweisungsoperation wird ein entsprechendes Folgenetikett/Nummer durch einen Etikettzuweiser LA angehängt, um am Endpunkt die Neuordnung (FR) der Rahmen zu ermöglichen. Die Rahmen werden über Sender Txa und Txb der Schaltungen a bzw. b abgebildet und gesendet.
  • An NE#1 werden die Rahmen von jeweiligen Empfängern RXa und RXb empfangen und dem LRX1 bereitgestellt. Der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 von NE#1 empfängt Ethernet-Rahmen von beiden Schaltungen a und b; aufgrund des Zeitversatzes zwischen den zwei verschiedenen Routen kann die Folge der empfangenen Ethernet-Rahmen von der Rahmenfolge an AP#0 (dem Startpunkt) abweichen.
  • Eine Rahmenneuordnungsoperation, durchgeführt von dem Rahmenneuordnungsblock FR, ist erforderlich, bevor die empfangenen Rahmen zum Ausgeben an AP#1 bereitgestellt werden.
  • Über einen schnellen Kommunikationskanal COM, in 2 gezeigt, wird der Status der Neuordnungsoperation im Verbindungsstreckenempfänger LRX1 von NE#1 dem Verbindungsstreckensender LTX0 von NE#0 bereitgestellt. Anhand von Statusinformation kann der Verbindungsstreckensender den Verlust von einem oder mehreren Rahmen erfassen und, wenn nötig, die Neuübertragung des oder der verlorenen Rahmen bewerkstelligen.
  • Die Grundidee ist, dass der Verbindungsstreckensender LTX0 von NE#0 in der Eingangswarteschlange QIN die empfangenen Rahmen speichert und hält, bis der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 von NE#1 die Bestätigung liefert, dass die Rahmen erfolgreich auf dem SDH/SONET-Netzwerk befördert worden sind. Wenn diese Bestätigung empfangen worden ist, werden die betreffenden Rahmen aus der Eingangswarteschlange beseitigt; anderenfalls werden die Rahmen neu übertragen.
  • Vorteilhafterweise werden Informationsaustausch und Neuübertragung vollständig auf Hardware-Ebene verwaltet und sind ziemlich schnell.
  • Es folgt eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung könnten zwei verschiedene Typen von Neuübertragung verwaltet werden, nämlich Neuübertragung von mehreren Rahmen und Neuübertragung eines einzelnen Rahmens. Die Neuübertragung von mehreren Rahmen wird zuerst betrachtet.
  • Mit Bezug auf 2 wird die Verbindungsstrecke AP#0–AP#1 mit den zwei zugehörigen Schaltungen a und b betrachtet. Die Mehrfach-Neuübertragung wird mit folgenden Schritten verwaltet:
    jeder Rahmen der Eingangwarteschlange wird entweder Schaltung a oder Schaltung b zugewiesen.
  • Die ausgewählte Schaltung führt die Beförderung des Rahmens zu NE#1 durch. Die von NE#1 empfangene Reihenfolge der Rahmen sei A, E, D, B, C, F etc.
  • Wegen des Zeitversatzes zwischen den zwei verschiedenen Routen kann die Reihenfolge der empfangenen Ethernet-Rahmen von der ursprünglichen Rahmenreihenfolge bei AP#0 abweichen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist an jedem Netzwerkelement ein Zeiger auf den letzten neugeordneten Rahmen vorgesehen, um die Reihenfolge der empfangenen Rahmen neu zu ordnen. Der Verbindungsstreckenempfänger von NE#1 sollte die empfangenen Rahmen nach den folgenden Schritten neu ordnen:
    Empfang von Rahmen A: der Zeiger des letzten neugeordneten Rahmens wird auf A gesetzt, und der Rahmen A wird AP#1 bereitgestellt;
    Empfang von Rahmen E: Rahmen F wird gespeichert, aber der Neuordnungszeiger wird auf A gehalten;
    Empfang von Rahmen D: Rahmen D wird gespeichert, aber der Neuordnungszeiger wird auf A gehalten;
    Empfang von Rahmen B: Rahmen B wird gespeichert, der Neuordnungszeiger wird auf B gesetzt, und der Rahmen wird AP#1 bereitgestellt;
    Empfang von Rahmen C: Rahmen C wird gespeichert, der Neuordnungszeiger wird auf E gesetzt, und Rahmen C, D und E werden AP#1 bereitgestellt;
    Empfang von Rahmen F: Der Neuordnungszeiger wird auf F gesetzt, und der Rahmen wird AP#1 bereitgestellt, usw.
  • Über den Kommunikationskanal COM wird der Neuordnungszeigerwert dem Verbindungsstreckensender LTX0 von NE#0 bereitgestellt.
  • Der Verbindungsstreckensender LTX0 von NE#0 entlädt den gespeicherten Rahmen A bei Empfang eines Wertes A des Neuordnungszeigers.
  • Ein Neuordnungszeiger mit Wert A bedeutet nämlich, dass NE#1 den Rahmen A erfolgreich empfangen und gespeichert hat, und dass es nicht notwendig ist, eine Kopie von diesem weiter in der Warteschlange des Verbindungsstreckensenders zu halten.
  • Das gleiche geschieht für den Rahmen B, der bei NE#0 in LTX0 gespeichert ist: Bei Empfang eines Wertes des Neuordnungszeigers von B wird der Rahmen B verworfen.
  • Der Verbindungsstreckensender LTX0 entlädt die Rahmen C, D und E, wenn der Neuordnungszeigerwert gleich E wird: Wiederum garantiert der neue Wert des Neuordnungszeigers, dass alle diese Rahmen erfolgreich bis zum Endpunkt befördert worden sind.
  • Schließlich entlädt der Verbindungsstreckensender LTX0 den gespeicherten Rahmen F, wenn der empfangene Neuordnungszeigerwert F ist.
  • Oben ist also die Weise offenbart, wie der Verbindungsstreckensender LTX und der Verbindungsstreckenempfänger LRX die Ethernet-Warteschlange verwalten, wenn kein Rahmen verlorengegangen ist.
  • Nehmen wir nun an, dass die Rahmen C und D zwischen NE#0 und NE#1 verlorengegangen sind; die neue Folge von Ereignissen ist im Folgenden angegeben:
  • Jeder Rahmen der Eingangswarteschlange wird entweder Schaltung a oder b zugewiesen. Die ausgewählte Schaltung führt die Beförderung des Rahmens nach NE#1 durch.
  • Es wird angenommen, dass die Reihenfolge der von NE#1 empfangenen Rahmen A, E, B, F etc. ist, und dass Rahmen C und D verlorengegangen sind.
  • Der Verbindungsempfänger LRX1 von NE#1 ordnet die empfangenen Rahmen nach den folgenden Schritten neu:
    Empfang von Rahmen A: der Zeiger des letzten neugeordneten Rahmens wird auf A gesetzt, und der Rahmen A wird AP#1 bereitgestellt;
    Empfang von Rahmen E: der Rahmen E wird gespeichert, aber der Neuordnungszeigerwert wird gleich A gehalten;
    Empfang von Rahmen B: der Rahmen wird gespeichert, der Neuordnungszeiger wird auf B gesetzt, und der Rahmen B wird AP#1 bereitgestellt;
    Empfang von Rahmen F: der Rahmen wird gespeichert, aber der Neuordnungszeiger wird auf B gehalten, etc.
  • Mit Hilfe des Kommunikationskanals COM wird der Neuordnungszeigerwert dem Verbindungsstreckensender LTX0 von NE#0 bereitgestellt.
  • Wie bei dem obigen Beispiel (bei dem keine Rahmen verlorengegangen waren), entlädt der Verbindungssteckensender LTX0 von NE#0 den gespeicherten Rahmen A bei Empfang des Neuordnungszeigerwertes A. Ein Neuordnungszeiger von A bedeutet, dass NE#1 den Rahmen erfolgreich empfangen und gespeichert hat, und dass es nicht notwendig ist, eine Kopie desselben weiter in der Warteschlange des Verbindungsstreckensenders zu behalten.
  • Das gleiche gilt für den Rahmen B, der in NE#0 bei LTX0 gespeichert ist: Bei Empfang eines Wertes des Neuordnungszeigers von B wird der Rahmen B verworfen.
  • Aufgrund des Verlustes der Rahmen C und D ändert sich der Neuordnungszeigerwert bei LRX1 nicht mehr: Der Verbindungsstreckensender LTX0 kann keinen Rahmen entladen, und der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 kann keinen weiteren Rahmen nach dem Rahmen B an AP#1 liefern.
  • Vorteilhafterweise erfasst ein Zeitzähler TC im Verbindungsstreckensender LTX0 diesen Sperrzustand: Der Zähler läuft ab, wenn der gleiche Wert des Neuordnungszeigers für eine bestimmte festgelegte Zeit empfangen wird.
  • Als eine Folge des Zeigerablaufes sendet der Verbindungsstreckensender LTX0 alle gespeicherten Rahmen ab C neu (das heißt C, D, E, F etc.). Der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 überprüft die empfangenen Rahmen: Er speichert die (zuvor nicht empfangenen) Rahmen C und D und verwirft die Rahmen E, F, etc., weil bereits gespeichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Neuordnungszeiger auf F (oder einen nachfolgenden/höheren Wert) gesetzt. Bei Empfang des Neuordnungszeigers F (oder eines nachfolgenden Wertes) entlädt der Verbindungsstreckensender die Rahmen C, D, E, F, etc.
  • Der reguläre Betriebszustand ist wiederhergestellt, und die Schritte der Übertragung, Empfang und Entladung von Rahmen gehen weiter wie üblich.
  • Die gleiche Folge von Rahmen wie bei AP#0 empfangen wird so bei AP#1 bereitgestellt; eine Verkehrsüberwachungseinrichtung an AP#0 erfasst lediglich eine kurze Pause zwischen der Übertragung des Rahmens B und den nachfolgenden aufgrund der Erholungszeit der Neuübertragungsfunktion.
  • Ein anderer Typ von Ansatz könnte die Neuübertragung eines einzelnen Rahmens nach dem Zeitablaufereignis sein. Nehmen wir zum Beispiel an, dass bei dem vorherigen Beispiel nur Rahmen C neu übertragen werden sollte.
  • Aufgrund der Tatsache, dass auch Rahmen D verlorengegangen ist, wird wieder ein Sperrzustand erfasst, und nach einem zweiten Zeitablaufereignis wird auch Rahmen D neu übertragen, und der reguläre Zustand ist wiederhergestellt.
  • Die Wiederherstellungsoperation erfordert ein Zeitablaufereignis für jeden verlorengegangenen Rahmen und ist im Prinzip weniger effizient. Allerdings schafft die vorgeschlagene Lösung die Möglichkeit, auch einen einzelnen Rahmen neu zu übertragen.
  • Dieses Ereignis kann auftreten, wenn der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 von NE#1 einen Rahmen mit einem korrekten Reihenfolgenetikett aber mit fehlerbehaftetem Informationsfeld empfängt; dies ist zum Beispiel möglich, wenn ein Ethernet-Rahmen in ein GFP-Format gekapselt ist, das unterschiedliche CRCs für den Header und das Informationsfeld bereitstellt.
  • Der Verbindungsstreckenempfänger (zum Beispiel LRX1), der einen solchen Zustand erfasst, könnte den Rahmen (zum Beispiel Rahmen C) entladen, so dass fehlerhafte Daten nicht weitergeleitet werden; Rahmen C wird nicht in der Warteschlange gespeichert, und der resultierende Zustand ist der gleiche, wie wenn der Rahmen auf dem Pfad von NE#0 zu NE#1 verlorengegangen wäre.
  • Dieses Ereignis führt zu einem Sperrzustand wie oben beschrieben; der Neuordnungszeiger ist fest auf dem Wert B, und der Rahmen C und die nachfolgenden würden nach Zeitablauf neu übertragen.
  • Der Hauptunterschied zu dem vorhergehenden Beispiel ist, dass NE#1 weiß, dass ein Rahmen entladen/verlorengegangen ist und auch das Reihenfolgenetikett des Rahmens kennt.
  • Um die Erholungszeit zu optimieren, wird die Rahmen-Neuübertragung mit den folgenden Schritten verwaltet.
  • Sobald der Verbindungsstreckenempfänger LRX1 den Rahmen C entladen hat, gibt er eine Anforderung zur Neuübertragung eines einzelnen Rahmens (das heißt des Rahmens C) an den Verbindungsstreckensender LTX0 mit Hilfe des Kommunikationskanals COM.
  • Bei Empfang dieser Anforderung überträgt der Verbindungsstreckensender LTX0 den Rahmen C neu.
  • Der reguläre Betriebszustand ist wieder hergestellt, und die Schritte von Senden, Empfang und Entladung der Rahmen gehen wie üblich weiter.
  • Im Hinblick auf die Neuübertragung von mehreren Rahmen hat diese Lösung zwei Hauptvorteile:
  • Die Neuübertragung wird so bald wie möglich durchgeführt, ohne ein Zeitablaufereignis abzuwarten.
  • Keine Bandbreite wird belegt, um Rahmen neu zu übertragen, die bereits in der Warteschlange des Verbindungsstreckenempfängers gespeichert sind.
  • Beide Typen von Neuübertragung werden auf Hardware-Ebene verwaltet, so dass dieses Merkmal effizient und schnell implementiert ist.
  • Es sind ein neues Verfahren und ein neues Netzwerkelement beschrieben worden, welche alle Ziele und gesuchten Vorteile aufweisen. Viele Änderungen, Abwandlungen, Abweichungen, andere Verwendungen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung werden jedoch für Fachleute nach Kenntnis der Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen, die bevorzugte Ausgestaltungen davon offenbaren, offensichtlich sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum sicheren Befördern eines Ethernet-Signals durch eine Leitung von einem Sendepunkt (AP#0) zu einem Empfangspunkt (AP#1) über wenigstens ein SDH/SONET-Netzwerk, wobei das wenigstens eine SDH/SONET-Netzwerk Netzwerkelemente oder Knoten (NE#0, NE#1,..., NE#4), Faserverbindungen, die die Netzwerkelemente verbinden, und virtuelle SDH/SONET-Container (VC-X#) umfasst, wobei die Beförderung durch eine neue Schicht über der physikalischen SDH/SONET-Netzwerkschicht verwaltet wird, wobei die neue Schicht Zugangspunkte (AP#), Verbindungen von Zugangspunkten und Schaltungen, nämlich die möglichen Wege zum Verbinden eines Paars von Zugangspunkten, umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: am Sendepunkt (AP#0) das Empfangen von zu befördernden Ethernet-Rahmen über einen Zugangspunkt (AP#0); das Abbilden der Ethernet-Rahmen in virtuelle Container (VC-X#); das Zuordnen (LA) eines Etiketts zu jedem Rahmen gemäß einer Reihenfolge; das Speichern einer Kopie der gesendeten etikettierten Rahmen; und am Empfangspunkt (AP#1) das Empfangen der gesendeten etikettierten Rahmen; das Umordnen (FR) der empfangenen Rahmen gemäß dem zugeordneten Reihenfolge-Etikett; das Aktualisieren des Wertes eines Zeigers gemäß dem Etikett des letzten korrekten Rahmens der Folge; und das Ausgeben der Rahmen über einen Zugangspunkt (AP# 1).
  2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt des Übertragens (COM) des aktualisierten Zeigerwertes zu dem Übertragungspunkt (AP#0) und den Schritt: am Sendepunkt (AP#0), des Verwerfens der Kopie derjenigen gesendeten etikettierten Rahmen, die am Empfangspunkt (AP#1) korrekt empfangen worden sind, am Empfangspunkt (AP#1), des Beibehaltens nur derjenigen etikettierten Rahmen, deren Etikett höher als der Zeigerwert ist, wobei der Rest der etikettierten Rahmen über den Zugangspunkt (AP#1) ausgegeben wird, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte des Aktivierens eines Zeitzählers nach Aktualisierung des Zeigers und, falls der Zeitzähler abläuft, des erneuten Sendens wenigstens desjenigen Rahmens, dessen Etikett das nächste zu demjenigen ist, das dem Zeigerwert entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte des Verwerfens, am Empfangspunkt (AP#1), eines fehlerhaften Rahmens und des Anforderns (COM) des erneuten Sendens der verworfenen Rahmen vom Sendepunkt (AP#0).
  5. Netzwerkelement (NE#0, NE#1, ..., NE#4) eines SDH/SONET-Netzwerks, das in der Lage ist, ein Ethernet-Signal über eine Leitung von einem Sendepunkt (AP#0) zu einem Empfangspunkt (AP#1) über wenigstens ein SDH/SONET-Netzwerk zu befördern, wobei das wenigstens eine SDH/SONET-Netzwerk weitere Netzwerkelemente oder Knoten (NE#0, NE#1, ..., NE#4), Faserverbindungen, die die Netzwerkelemente verbinden, und virtuelle SDH/SONET-Container (VC-X #) umfasst, wobei die Beförderung durch eine neue Schicht über der physikalischen SDH/SONET-Netzwerkschicht verwaltet wird, die neue Schicht Zugangspunkte (AP #), Verbindungen von Zugangspunktpaaren und Schaltungen, nämlich die möglichen Wege zum Verbinden eines Paars von Zugangspunkten, umfasst, wobei das Netzwerkelement dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: einen Zugangspunkt (AP#0), der zu befördernde Ethernet-Rahmen empfängt; Abbildungsmittel zum Abbilden der Ethernet-Rahmen in virtuelle Container (VC-X #); einen Etikettzuordner (LA), der ein Etikett jedem Rahmen gemäß einer Reihenfolge zuordnet; einen Speicher zum Speichern einer Kopie der gesendeten etikettierten Rahmen; und einen Empfänger (RXA, RXB) zum Empfangen der gesendeten etikettierten Rahmen; Mittel zum Umordnen (FR) der empfangenen Rahmen gemäß dem zugeordneten Reihenfolge-Etikett; einen Zeiger und Mittel zum Aktualisieren von dessen Wert gemäß dem Etikett des letzten korrekten Rahmens der Reihenfolge; und einen Zugangspunkt (AP# 1) zum Ausgeben der Rahmen.
  6. Netzwerkelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Zeigerstatus-Kommunikationskanal (COM) zum Übertragen des aktualisierten Zeigerwerts zum Übertragungspunkt (AP#0) und: am Sendepunkt (AP#0) Mittel zum Verwerfen der Kopie derjenigen gesendeten etikettierten Rahmen, die korrekt am Empfangspunkt (AP#1) empfangen worden sind, am Empfangspunkt (AP# 1) einen Speicher zum Aufbewahren nur derjenigen etikettierten Rahmen, deren Etikett höher als der Zeigerwert ist, wobei der Rest der etikettierten Rahmen über den Zugangspunkt (AP#1) ausgegeben wird, umfasst.
  7. Netzwerkelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner einen Zeitzähler, der bei Aktualisierung des Zeigers aktiviert wird, und Mittel umfasst, um, falls der Zeitzähler abläuft, wenigstens denjenigen Rahmen neu zu senden, dessen Etikett das nächste zu demjenigen ist, das dem Zeigerwert entspricht.
  8. Netzwerkelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner Mittel umfasst, um am Empfangspunkt (AP#1) einen fehlerhaften Rahmen zu verwerfen und den Sendepunkt (AP#0) aufzufordern (COM), die verworfenen Rahmen erneut zu senden.
DE60202124T 2002-02-22 2002-03-20 Verfahren und Netzwerkelement zum sicheren Transport von Ethernet-Rahmen über ein SDH/SONET Transport-Netzwerk Expired - Fee Related DE60202124T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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