DE69812735T2 - Ternäre Mischung welche Polyisopren, epoxidierten Naturkautschuk und chlorosulfonierten Polyethylen enthält - Google Patents

Ternäre Mischung welche Polyisopren, epoxidierten Naturkautschuk und chlorosulfonierten Polyethylen enthält Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine ternäre Mischung von Polymeren. In einer spezielleren Ausführungsform umfasst die ternäre Mischung Polyisopren, einen epoxidierten Naturkautschuk und chlorsulfoniertes Polyethylen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Luftgummireifen werden gewöhnlich mit einer Gummilauffläche hergestellt, bei der es sich um eine Mischung von verschiedenen Kautschuken handeln kann. Die Kautschuke werden zur Erreichung gewünschter Reifenlaufflächeneigenschaften und insbesondere hinsichtlich eines Gleichgewichts der kennzeichnenden Reifenlaufflächeneigenschaften, hauptsächlich Rollwiderstand, geringer Dehnungsmodul, Traktion und Abrieb, bewertet, ausgewählt und gemischt.
  • US-A-5396940 offenbart eine Schwefel-vulkanisierte Kautschukzusammensetzung, die 15 bis 30 Gew.-Teile eines epoxidierten Naturkautschuks und 70 bis 85 Gew.-Teile cis-1,4-Polyisoprenkautschuk enthält.
  • US-A-5118546 offenbart Mischungen von 25 bis 75 Gew.-% Polychloropren und 75 bis 25 Gew.-% epoxidiertem Naturkautschuk.
  • US-A-3857775 und 4087343 offenbaren eine Elektrolytzelle mit einer flexiblen Plattenabdeckung. Die Platte umfasst eine vulkanisierte Mischung von einem ersten vulkanisierten kautschukartigen, Polymer und einem zweiten vulkanisierten kautschukartigen Polymer. Das erste Polymer ist vorzugsweise Polyisopren und das zweite Polymer kann halogenierter Butylkautschuk, EPDM, ein Copolymer von Butadien und Acrylnitril, ein Copolymer von Butadien und Styrol oder chlorsulfoniertes Polyethylen sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ternäre Polymermischung, die besonders für den Einsatz als Zusammensetzung in einem Luftreifen, wie z. B. als Lauffläche, geeignet ist. Die ternäre Mischung ist, bezogen auf 100 Gew.-Teile der ternären Polymermischung, zusammengesetzt aus einer innigen Mischung von 60 bis 98 Gew.-Teilen Polyisopren, 1 bis 15 Gew.-Teilen epoxidiertem Naturkautschuk und 1 bis 15 Gew.-Teilen chlorsulfoniertem Polyethylen.
  • Die Erfindung betrifft eine ternäre Polymermischung, die, bezogen auf 100 Gew.-Teile ternäre Polymermischung, gekennzeichnet ist durch eine innige Mischung von
    • (a) 76 bis 94 Gew.-Teilen Polyisopren mit bis zu 15% traps-l,4-Struktur,
    • (b) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines chlorsulfonierten Polyethylens mit (1) einem Chlorgehalt von 25 bis 50%, (2) einem Schwefelgehalt von 0,7 bis 3% und (3) einer Rohpolymer-Viskosität von 30 bis 66 (ML-4 bei 100°C) und
    • (c) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines epoxidierten Naturkautschuks mit einer epoxidierten Modifizierung in einem Bereich von 20 bis 50 Mol-%.
  • Eine weitere Ausführungsform ist ein Luftreifen mit einer äußeren Umfangslauffläche, worin die Lauffläche, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer ternären Polymermischung, gekennzeichnet ist durch eine innige Mischung von
    • (a) 76 bis 94 Gew.-Teilen Polyisopren mit bis zu 15% trans-1,4,
    • (b) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines chlorsulfonierten Polyethylens mit (1) einem Chlorgehalt von 25 bis 50%, (2) einem Schwefelgehalt von 0,7 bis 3% und (3) einer Rohpolymer-Viskosität von 30 bis 66 (ML-4 bei 100°C) und
    • (c) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines epoxidierten Naturkautschuks mit einer epoxidierten Modifizierung in einem Bereich von 20 bis 50 Mol-%.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Luftreifen offenbart, der eine Gummikomponente aufweist, die eine Schwefelvulkanisierte Zusammensetzung darstellt, die, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer ternären Polymermischung, zusammengesetzt ist aus einer innigen Mischung von 76 bis 94 Gew.-Teilen Polyisopren, 3 bis 12 Gew.-Teilen eines epoxidierten Naturkautschuks und 3 bis 12 Gew.-Teilen eines chlorsulfonierten Polyethylens.
  • Die erste Komponente der ternären Polymermischung der vorliegenden Erfindung ist Polyisopren. Bei dem Polyisopren kann es sich um Naturkautschuk oder Synthesekautschuke von einem cis-1,4-Polymer von Isopren handeln, die bis zu 15% der traps-1,4-Struktur enthalten können. Bei dem Naturkautschuk kann es sich um irgendeinen der wohlbekannten Sorten handeln, wie z. B. Pale Crepe, Smoked Sheet oder Balata. Das Polyisopren umfasst 76 bis 94 Gew.-% der ternären Mischung. Vorzugsweise umfasst das Polyisopren 80 bis 90 Gew.-% der ternären Mischung.
  • Die zweite Komponente der ternären Polymermischung ist ein epoxidierter Naturkautschuk. Wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist epoxidierter Naturkautschuk eine modifizierte Form von Naturkautschuk, in welchem ein Teil der Ungesättigtheit durch epoxidierte Gruppen ersetzt ist. Epoxidierter Naturkautschuk, welcher in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann einen Gehalt an epoxidierter Modifizierung im Bereich von 15 bis 85 Mol-% aufweisen. Der epoxidierte Gehalt liegt vorzugsweise im Bereich von 20 bis 50%. Ein besonders bevorzugter epoxidierter Gehalt ist 25%. Die ternäre Polymermischung ist besonders dadurch gekennzeichnet, dass der epoxidierte Naturkautschuk einen Gehalt an epoxidierter Modifizierung in einem Bereich von 15 bis 25 Mol-% aufweist. Wie den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt kann epoxidierter Naturkautschuk durch Epoxidieren von Naturkautschuk-Latex erhalten werden. Dieses Material ist im Handel von malaysischen Kautschukherstellern unter der Bezeichnung ENR 50 und ENR 25 in Form von dehydratisierten Ballen erhältlich. Der epoxidierte Kautschuk umfasst 3 bis 12 Gew.-Teile der ternären Polymermischung. Der epoxidierte Naturkautschuk umfasst vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-Teile der ternären Polymermischung.
  • Die dritte wesentliche Komponente in der ternären Polymermischung der vorliegenden Erfindung ist chlorsulfoniertes Polyethylen. Chlorsulfonierte Polyethylene, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind feste Polymere und in der Technik wohlbekannt. Diese besitzen einen Chlorgehalt von 10 bis 50%, vorzugsweise 25 bis 50%, bevorzugter 25 bis 30% und am meisten bevorzugt 28 bis 30%. Sie können hergestellt werden durch Chlorierung von Polyethylen und Umsetzung des Polymers mit Schwefeldioxid zur Einführung der Sulfonylchlorid-Gruppen. Diese Polymere werden in US-A-2212786, 2586363, 2646422, 2862917, 2879261, 2972604 und 2982759 beschrieben. Der Schwefelgehalt der Polymere aufgrund der Sulfonylgruppen beträgt 0,40 bis 3,0%, vorzugsweise 0,70 bis 3,0% und am meisten bevorzugt 1,0 bis 1,5%. Ein typisches Polymer hat ein Molekulargewicht von etwa 20.000, ein spezifisches Gewicht von 1,11 bis 1,28 und eine Rohpolymer-Viskosität von 30 bis 66 (ML-4 bei 100°C). Das chlorsulfonierte Polyethylen umfasst 3 bis 12 Gew.-Teile der ternären Polymermischung. Das chlorsulfonierte Polyethylen umfasst vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-Teile der ternären Polymermischung.
  • Die ternäre Polymermischung der vorliegenden Erfindung kann gegebenenfalls ein Kieselsäure-haltiges Pigment (alternativ hier als Kieselsäure (Silica)-Füllstoff bezeichnet) enthalten. Der einsetzbare Kieselsäurefüllstoff umfasst sowohl pyrogene als auch gefällte, feinteilige Kieselsäuren der Art, die bislang für die Kautschukcompoundierung eingesetzt wurden. Der Kieselsäurefüllstoff ist jedoch vorzugsweise von dem Typ, der durch Ausfällung von einem löslichen Silicat, wie z. B. Natriumsilicat, erhalten wird. Z. B. können Kieselsäurefüllstoffe verwendet werden, die nach dem in US-A-2940830 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Diese gefällten, hydratisierten Kieselsäurepigmente haben einen SiO2-Gehalt von mindestens 50 Gew.-% und gewöhnlich mehr als 80 Gew.-% auf wasserfreier Basis. Der Kieselsäurefüllstoff kann eine grundlegende Teilchengröße im Bereich von 5·10–9 bis 1·10–6 m (50 bis 10.000 Å), vorzugsweise zwischen 5·10–9 und 4·10–8 m (40 und 400 Å) und bevorzugter zwischen 1·10–8 und 3·10–8 m (100 und 300 Å) aufweisen. Man kann erwarten, dass die Kieselsäure eine mittlere grundlegende Teilchengröße im Bereich von 1·10–8 bis 5·10–8 m (0,01 bis 0,05 Mikron) aufweist, wie mit Hilfe des Elektronenmikroskops bestimmt, obwohl die Kieselsäureteilchen sogar kleiner sein können. Die BET-Oberfläche des Füllstoffs, gemessen mit Stickstoffgas, liegt vorzugsweise im Bereich von 40 bis 600 m2 pro g, gewöhnlich 50 bis 300 m2 pro g. Das BET-Verfahren zur Messung der Oberfläche wird im Journal of the American Chemical Society, Bd. 60, S. 304 (1930) beschrieben. Die Kieselsäure weist auch einen Dibutylphthalat (DBP)-Absorptionswert im Bereich von 200 bis 400 auf, wobei ein Bereich von 220 bis 300 bevorzugt ist.
  • Verschiedene, im Handel erhältliche Kieselsäuren können für die Verwendung in der Erfindung berücksichtigt werden, wie, nur als Beispiel und ohne Beschränkung, Kieselsäuren, die von PPG Industries unter der Marke Hi-Sil, wie z. B. solche mit den Bezeichnungen 210 und 243, im Handel erhältlich sind, Kieselsäuren, die von Rhone-Poulenc mit den Bezeichnungen Z1165MP und Z165GR erhältlich sind, und Kieselsäuren, die von Degussa AG mit den Bezeichnungen VN2 und VN3 srhältlich sind. Die Kieselsäure Z1165MP von Rhone-Poulenc ist eine bevorzugte Kieselsäure, von der angegeben wird, dass sie gekennzeichnet ist durch eine BET-Oberfläche von 160 bis 170 und einen DBP-Wert von 250 bis 290 und im wesentlichen eine Kugelform aufweist.
  • Die Menge an Kieselsäurefüllstoff, der als Verstärkungsfüllstoff verwendet wird, kann in weitem Umfang variieren. Allgemein gesagt kann die Menge im Bereich zwischen 5 und 85 Gew.-Teile Kieselsäure-haltiges Pigment pro 100 Gew.-Teile verwendetem Kautschuk insgesamt liegen. Es ist typischer, dass zwischen 10 und 50 Gew.-Teile Kieselsäure-haltiges Pigment pro 100 Teile Kautschuk verwendet werden. Wenn Kieselsäure in der ternären Polymermischung verwendet wird, dann enthält die Mischung im allgemeinen einen Kieselsäure-Haftvermittler. Diese Haftvermittler können z. B. mit den Kieselsäureteilchen vorgemischt oder vorher umgesetzt werden oder zur Kautschukmischung während der Kautschuk/Kieselsäure-Verarbeitungs- oder Mischstufe zugegeben werden. Wenn der Haftvermittler und die Kieselsäure getrennt zur ternären Kautschukmischung während der Kautschuk/Kieselsäure-Misch- oder Verarbeitungsstufe zugegeben werden, wird davon ausgegangen, dass der Haftvermittler sich dann in situ mit der Kieselsäure verbindet.
  • Derartige Haftvermittler sind insbesondere im allgemeinen aus einem Silan zusammengesetzt, das eine Konstituentenkomponente oder Gruppierung (der Silanteil), die in der Lage ist, mit der Kieselsäureoberfläche zu reagieren, und auch eine Konstituentenkomponente oder Gruppierung, die in der Lage ist, mit dem Kautschuk, insbesondere einem Schwefel-vulkanisierbaren Kautschuk, der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen oder Ungesättigtheit enthält, zu reagieren, aufweist. Auf diese Weise wirkt der Haftvermittler dann als Verknüpfungsbrücke zwischen der Kieselsäure und dem Kautschuk und verstärkt dadurch den Kautschukverstärkungsaspekt der Kieselsäure.
  • Nach einem Aspekt bildet das Silan des Haftvermittlers anscheinend eine Bindung zur Kieselsäureoberfläche aus, möglicherweise über Hydrolyse, und die mit Kautschuk reaktive Komponente des Haftvermittlers verbindet sich mit dem Kautschuk selbst. Gewöhnlich ist die mit Kautschuk reaktive Komponente des Haftvermittlers temperaturempfindlich und verbindet sich in der Regel mit dem Kautschuk während der letzten Schwefelvulkanisationsstufe, die eine höhere Temperatur aufweist, und somit im Anschluß an die Kautschuk/Kieselsäure/Haftver mittler-Mischstufe und daher nachdem sich die Silangruppe des Haftvermittlers mit der Kieselsäure verbunden hat. Allerdings kann, teilweise aufgrund der typischen Temperaturempfindlichkeit des Haftvermittlers, ein gewisser Umfang an Kombination oder Bindung zwischen der Kautschuk-reaktiven Komponente des Haftvermittlers und dem Kautschuk während der anfänglichen Kautschuk/Kieselsäure/Haftvermittler-Mischstufen und daher vor der anschließenden Vulkanisationsstufe auftreten.
  • Die Kautschuk-reaktive Gruppenkomponente des Haftvermittlers kann z. B. eine oder mehrere Gruppen, wie Mercapto-, Amino-, Vinyl-, Epoxy- und Schwefelgruppen, vorzugsweise eine Schwefel- oder Mercaptogruppierung und bevorzugt Schwefel, sein. Ein veranschaulichender Haftvermittler kann z. B. ein bifunktionelles, Schwefel enthaltendes Organosilan sein wie z. B. Bis-(3-triethoxysilylpropyl)tetrasulfid, Bis-(3-trimethoxysilylpropyl)tetrasulfid und Bis-(3-triethoxysilylpropyl)tetrasulfid-gepfropfte Kieselsäure von Degussa AG sein. Falls vennrendet, kann die Menge an Kieselsäure-Haftvermittler im Bereich von 0,5 bis 8,5 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile verwendete ternäre Polymermischung liegen. Falls verwendet, liegt die Menge an Kieselsäure-Haftvermittler vorzugsweise im Bereich von 1,0 bis 5,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der verwendeten ternären Polymermischung.
  • Neben den vorstehend genannten vier Komponenten kann die ternäre Polymermischung übliche Additive enthalten, einschließlich Verstärkungsmitteln, Füllstoffen, Peptisiermitteln, Pigmenten, Stearinsäure, Beschleunigern, Schwefel-vul-kanisierenden Mitteln, Ozonschutzmitteln, Antioxidationsmitteln, Verarbeitungsölen, Aktivatoren, Initiatoren, Weichmachern, Wachsen, Anvulkanisationsinhibitoren, Extenderölen usw. Veranschaulichende Beispiele für Verstärkungsmittel umfassen Ruß, der typischerweise in Mengen im Bereich von 5 bis 100 Gew.-Teilen auf Basis von 100 Gew.-Teilen der ternären Polymermischung (ThM) zugegeben wird. Ruß wird vorzugsweise in Mengen im Bereich von 15 bis 85 ThM verwendet. Typische Rußsorten, die verwendet werden, beinhalten N110, N121, N220, N231, N234, N242, N293, N299, N326, N330, M332, N339, N343, N347, N351, N358, N375, N472, N539, N550, N660, N683, N754 und N765. In Abhängigkeit vom speziellen Einsatz des Compounds kann der geeignete Ruß ausgewählt werden. Veranschaulichende Beispiele für herkömmliche Beschleuniger sind Amine, Guanidine, Thioharnstoffe, Thiole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und Xanthate, die typischerweise in Mengen von 0,2 bis 5 ThM zugegeben werden. Veranschaulichende Beispiele für Schwefelvulkanisationsmittel beinhalten elementaren Schwefel (freien Schwefel) oder Schwefel-abgebende Vulkanisiermittel, z. B. ein Amindisulfid, polymeres Polysulfid oder Schwefel-Olefin-Addukte. Die Menge an Schwefelvulkanisationsmittel variiert in Abhängigkeit vom auf das Gewicht bezogenen Prozentgehalt an Kautschuk und der speziellen Art des Schwefelvulkanisationsmittels, liegt aber im allgemeinen im Bereich von 0,1 ThK bis 5 ThK (Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile Gesamtkautschuk), wobei ein Bereich von 0,5 ThK bis 2 ThK bevorzugt ist. Veranschaulichende Beispiele für Antiabbaumittel, die in der Kautschukzusammensetzung vorliegen können, beinhalten Monophenole, Bisphenole, Thiobisphenole, Polyphenole, Hydrochinonderivate, Phosphite, Phosphat-Mischungen, Thioester, Naphthylamine, Diphenolamine ebenso wie andere Dianlaminderivate, para-Phenylendiamine, Chinoline und Amin-Mischungen. Antiabbaumittel werden im allgemeinen in einer Menge im Bereich von 0,1 ThM bis 10 ThM verwendet, wobei ein Bereich von 2 bis 6 ThM bevorzugt ist. Ein veranschaulichendes Beispiel für ein Peptisiermittel, das verwendet werden kann, ist Pentachlorphenol, das in einer Menge im Bereich von 0,1 ThM bis 0,4 ThM verwendet werden kann, wobei ein Bereich von 0,2 bis 0,3 ThM bevorzugt ist. Veranschaulichende Beispiele für Verarbeitungsöle, die in der Kautschukzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, beinhalten aliphatisch-naphthenische aromatische Harze, Polyethylenglycol, mineralische Öle, Ester-Weichmacher, gehärtete pflanzliche Öle, Kiefernteer, Phenolharze, Erdölharze, polymere Ester und Kolophoniumsorten. Diese Verarbeitungsöle können in herkömmlichen Mengen im Bereich von 0 bis 50 ThM verwendet werden, wobei ein Bereich von 5 bis 35 ThM bevorzugt ist. Ein veranschaulichendes Beispiel für einen Initiator, der verwendet werden kann, ist Stearinsäure. Initiatoren werden im allgemeinen in einer herkömmlichen Menge im Bereich von 1 bis 4 ThM verwendet, wobei ein Bereich von 2 bis 3 ThM bevorzugt ist. Beschleuniger können in herkömmlichen Mengen verwendet werden. In Fällen, in denen nur ein Primärbeschleuniger verwendet wird, liegen die Mengen im Bereich von 0,5 bis 4,0 ThM. In Fällen, wo Kombinationen von zwei oder mehr Beschleunigern verwendet werden, wird der Primärbeschleuniger im allgemeinen in Mengen im Bereich von 0,5 bis 3,5 ThM und ein Sekundärbeschleuniger in Mengen im Bereich von 0,1 bis 1,5 ThM verwendet. Es ist bekannt, dass Kombinationen von Beschleunigern eine synergistische Wirkung hervorbringen. Geeignete Arten von herkömmlichen Beschleunigern sind Amine, Disulfide, Guanidine, Thioharnstoffe, Thiazole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und Xanthate. Der Primärbeschleuniger ist vorzugsweise ein Sulfenamid. Wenn ein sekundärer Beschleuniger vennrendet wird, ist er vorzugsweise eine Guanidin-, Dithiocarbamat- oder Thiuramverbindung.
  • Luftreifen umfassen gewöhnlich eine im allgemeinen toroidförmige Karkasse mit einer äußeren Umfangslauffläche, die für den Bodenkontakt angepasst ist, beabstandete Wülste und Seitenwände, die sich radial von der Lauffläche zu den Wülsten erstrecken und diese verbinden. Die Lauffläche kann durch verschiedene Verfahren, die den Fachleuten auf dem Gebiet ohne weiteres ersichtlich sind, gebaut, geformt, formgepresst und vulkanisiert werden. Die Schwefel-vulkanisierten ternären Polymermischungen können verwendet werden, um ein Laufflächengummi zu bilden, das dann beim Aufbau eines unvulkanisierten Reifens angewendet werden kann, worin die unvulkanisierte, geformte Lauffläche auf die Karkasse gebaut wird und anschließend der unvulkanisierte Reifen geformt und vulkanisiert wird. Alternativ kann die Lauffläche auf eine vulkanisierte Reifenkarkasse aufgebracht werden, von der die bisherige Lauffläche abgeschwabbelt oder abgerieben worden ist, und die Lauffläche als Runderneuerung darauf vulkanisiert werden.
  • Die Durchführung der Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert, die vielmehr veranschaulichend als für den Umfang der Erfindung beschränkend sein sollen. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht.
  • Beispiel Kautschukzusammensetzungen, die die in Tabelle 1 aufgeführten Materialien enthalten, wurden in einem BR-Banbury mit 3 getrennten Zugabestufen hergestellt. Tabelle II führt das Vulkanisationsverhalten und die Vulkanisateigenschaften für den Kontrollcompound A und auch für die Compounds B und C, die die ternäre Mischung enthalten, auf. Alle Teile sind Gew.-Teile.
  • Tabelle I
    Figure 00090001
    Tabelle II
    Figure 00100001
  • Bei einem Gehalt von 5 Teilen an epoxidiertem Naturkautschuk und chlorsulfoniertem Polyethylen (Compound B) erreicht man einen höheren Spannungsdehnungsmodul, eine höhere Härte und einen höheren elastischen Modul sowie eine bessere Reißfestigkeit (Strebler-Eigenhaftung) und eine bessere Abriebbeständigkeit im Vergleich zur Kontrolle, Compound A. Die unerwarteten Ergebnisse sind der höhere Modul oder die Steifigkeitseigenschaften ohne eine scharfe Verringerung der Reißfestigkeit, sondern statt dessen ein mäßiger Anstieg ebenso wie eine verbesserte Abriebbeständigkeit. Bei einem Gehalt von 10 Teilen (Compound C) erreicht man immer noch einen höheren Modul und höhere Steifigkeitseigenschaften im Vergleich zum Kontrollcompound A, man erhält aber auch eine etwas geringere Reißfestigkeit und eine leicht schlechtere Abriebbeständigkeit. Diese Ergebnisse zeigen eindeutig das einzigartige Verhalten beim Einsatz von epoxidiertem Naturkautschuk und chlorsulfoniertem Polyethylen in einem Bereich von jeweils 5 bis 10 Teilen kombiniert mit 90 bis 80 Teilen cis-1,4-Polyisopren. Die Eigenschaften für diese Zusammensetzungen sind ein starker Beleg für ihr Potential beim Einsatz bei Reifenlaufflächen-Anwendungen. Die Verbesserungen bezüglich des Abriebs und der Reißfestigkeit sind offensichtliche Vorteile für Laufflächenartwendungen, während die Steigerung der Steifigkeit das Fahrverhalten von Reifen mit den Zusammensetzungen der Erfindung verbessern würde.

Claims (11)

  1. Ternäre Polymermischung, gekennzeichnet durch, bezogen auf 100 Gew.-Teile tenäre Polymermischung, eine innige Mischung von (a) 76 bis 94 Gew.-Teilen Polyisopren mit bis zu 15% traps-1,4-Struktur, (b) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines chlorsulfonierten Polyethylens mit (1) einem Chlorgehalt von 25 bis 50%, (2) einem Schwefelgehalt von 0,7 bis 3% und (3) einer Rohpolymer-Viskosität von 30 bis 66 (ML-4 bei 100°C) und (c) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines epoxidierten Naturkautschuks mit einer-epoxidierten Modifizierung in einem Bereich von 20 bis 50 Mol-%.
  2. Ternäre Polymermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der epoxidierte Naturkautschuk einen Gehalt an epoxidierter Modifizierung im Bereich von 15 bis 25 Mol-% aufweist.
  3. Ternäre Polymermischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwefelgehalt im Bereich von 1,0 bis 1,5% liegt.
  4. Ternäre Polymermischung . nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das chlorsulfonierte Polyethylen ein spezifisches Gewicht von 1,11 bis 1,28 aufweist.
  5. Ternäre Polymermischung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 80 bis 90 Gew.-Teile Polyisopren vorhanden sind.
  6. Ternäre Polymermischung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 10 Gew.-Teile eines chlorsulfonierten Polyethylens vorhanden sind.
  7. Ternäre Polymermischung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 10 Gew.-Teile eines epoxidierten Naturkautschuks vorhanden sind.
  8. Luftreifen mit einer äußeren Umfangslauffläche, worin die Lauffläche, bezogen auf 100 Gew.-Teile einer ternären Polymermischung, gekennzeichnet ist durch eine innige Mischung von (a) 76 bis 94 Gew.-Teilen Polyisopren mit bis zu 15% trans-1,4, (b) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines chlorsulfonierten Polyethylens mit (1) einem Chlorgehalt von 25 bis 50%, (2) einem Schwefelgehalt von 0,7 bis 3% und (3) einer Rohpolymer-Viskosität von 30 bis 66 (ML-4 bei 100°C) und (c) 3 bis 12 Gew.-Teilen eines epoxidierten Naturkautschuks mit einer epoxidierten Modifizierung in einem Bereich von 20 bis 50 Mol-%.
  9. Luftreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass 80 bis 90 Gew.-Teile Polyisopren vorhanden sind.
  10. Luftreifen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 10 Gew.-Teile chlorsulfoniertes Polyethylen vorhanden sind.
  11. Luftreifen nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass 5 bis 10 Gew.-Teile epoxidierter Naturkautschuk vorhanden sind.
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