DE69812501T2 - Fungizide Zusammensetzungen - Google Patents

Fungizide Zusammensetzungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/647Triazoles; Hydrogenated triazoles
    • A01N43/6531,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue fungizide Zusammensetzungen und auf ihre Verwendung zur Behandlung von Pflanzen. Von besonderem Interesse ist das bekannte Fungizid α-(2-(4-Chlorphenyl)ethyl)-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-1,2,4-triazol-1-ethanol (hier auch als "Tebuconazol" bezeichnet). Siehe zum Beispiel US-Patent 4,723,984.
  • Es ist bekannt, bestimmte Tenside in Fungizidzubereitungen mitzuverwenden, um die Dispersion des Wirkstoffs in einem flüssigen Medium zu fördern. Zu den am häufigsten verwendeten Tensiden in Fungizidzubereitungen gehören Ligninsulfonate, sulfoniertes Naphthalin und Formaldehyd-Kondensate. Diese Tenside werden typischerweise in Mengen von weniger als 5 Gew.-% mitverwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
  • Andere bekannte Tenside sind Ester von Sulfodicarbonsäuren und Salze davon (siehe zum Beispiel US-Patente 2,176,426 und 2,028,091) und die kommerziell erhältlichen Alkalimetalldialkylsulfosuccinate von der Cytec-Firmengruppe der American Cyanamid (vertrieben unter dem Warenzeichen Aerosol). Diese Ester haben in verschiedenen wässrigen Emulsionen und Suspensionen eine außergewöhnliche Netzkraft.
  • Aus FR-A-2 218 831 ist bereits bekannt, dass Dialkylsulfosuccinate, wie Natriumdioctylsulfosuccinat, als Additive eingesetzt werden können, um die Aktivität von Fungiziden zu erhöhen. FR-A-2 636 503 lehrt insbesondere die Verwendung von Natriumdioctylsulfosuccinat zur Verbesserung der fungiziden Eigenschaften des bekannten Fungizids namens Bitertanol. Weiterhin bezieht sich JP-A 62-029 503 auf Suspensionskonzentrate, die (E)-1-(2,4-Dichlorphenyl)-4,4-dimethyl-2- (1,2,4-triazol-1-yl)-1-penten-3-ol (= Diniconazol) und Natriumdioctylsulfosucci nat umfassen. Jedoch offenbart keine dieser Literaturstellen Zusammensetzungen, die Tebuconazol als Fungizid und Natriumdioctylsulfosuccinat als Additiv umfassen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, fungizide Zusammensetzungen mit verbesserter Wirksamkeit bereitzustellen. Es ist außerdem ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Behandlung von Pflanzen mit fungiziden Zusammensetzungen bereitzustellen, die weniger Wirkstoffe enthalten, ohne Zugeständnisse bei ihrer Wirksamkeit bei der Laubbehandlung zu machen.
  • Es wurden jetzt fungizide Zusammensetzungen in Form von Suspensionen gefunden, die folgendes umfassen:
  • a) 20 bis 30 Gew.-% α-(2-(4-Chlorphenyl)ethyl)-α-(1,1-dimethylethyl)-1H- 1,2,4-triazol-1-ethanol;
  • b) 10 bis 40 Gew.-% eines Alkalimetallsulfosuccinats der Formel
  • wobei
  • R Tridecyl, Octyl, Hexyl, Amyl, Isobutyl oder Cyclohexyl ist und
  • X ein Natriumatom ist;
  • c) 15 bis 45 Gew.-% eines inerten flüssigen Verdünnungsmittels;
  • d) 8 bis 12 Gew.-% einen nichtionischen Tensids; und
  • e) 0,5 bis 1 Gew.-% eines Schaumverhütungsmittels;
  • wobei die Summe dieser Prozentanteile 100% beträgt.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, dass die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung als Fungizide in Konzentratform verwendet werden können. Vorzugsweise jedoch werden die Zusammensetzungen in verdünnter Form als zubereitete Suspensionen angewendet, die dann auf die besonderen zu schützenden Pflanzen aufgesprüht werden.
  • Der in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendete Wirkstoff ist α-(2-(4-Chlorphenyl)ethyl)-α-(1,1-dimethylethyl)-1H-1,2,4-triazol- 1-ethanol, das gewöhnlich Tebuconazol genannt wird. Verfahren zur Herstellung dieses Wirkstoffs sind bekannt. Siehe zum Beispiel US-Patent 4,723,984.
  • Die andere entscheidende Komponente der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist ein Alkalimetallsulfosuccinat der Formel (I).
  • Spezielle Beispiele für geeignete Alkalimetallsulfosuccinate sind: Natriumbis(tridecyl)sulfosuccinat, Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdihexylsulfosuccinat, Natriumdicyclohexylsulfosuccinat, Natriumdiamylsulfosuccinat, Natriumdiisobutylsulfosuccinat.
  • Die Alkalimetallsulfosuccinate der Formel (I) sind bekannt und sind in den US-Patenten 2,028,091 und 2,176,423 beschrieben.
  • Die inerten flüssigen Verdünnungsmittel, die hier geeignet sind, sind bekannt und werden in der Technik verwendet; dazu gehören aromatische Kohlenwasserstoffe (wie Benzol, Xylol, Toluol oder Alkylnaphthaline), chlorierte aromatische oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe (wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylenchlorid), aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffe (wie Cyclohexan oder Paraffine), Alkohole (wie Methanol, Butanol, Ethylenglycol, Propylenglycol oder Glycerin), Ether, Etheralkohole, Ketone (wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon), stark polare Lösungsmittel (wie Dimethylsulfoxid) und Wasser. Es ist auch möglich, Gemische der obigen Verdünnungsmittel zu verwenden. In der am meisten bevorzugten Ausführungsform wird ein Gemisch von Propylenglycol und Wasser verwendet.
  • Die hier geeigneten nichtionischen Tenside sind ebenfalls bekannt und werden in der Technik verwendet. Spezielle Beispiele für geeignete nichtionische Tenside sind Polyethylenoxidether von Fettalkoholen, Alkylarylpolyglycolether, ethoxylierte Alkohole, ethoxylierte/propoxylierte Blockpolymere und ethoxyliertes Sorbitan oder Zucker. Ein besonders bevorzugtes Tensid ist von Union Carbide unter dem Namen Triton X-100 kommerziell erhältlich, ein ethoxyliertes Octylphenol.
  • Wie in der Technik bekannt ist, sind Copolymere von Polydimethylsiloxanen und Polydimethyl/diphenylsiloxanen geeignete Schaumverhütungsmittel.
  • Um die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden die einzelnen Komponenten im Allgemeinen gemischt, indem man zuerst das Tebuconazol hinzufügt und dann in dieser Reihenfolge das Alkalimetallsulfosuccinat, das nichtionische Tensid, das Verdünnungsmittel und das Schaumverhütungsmittel hinzufügt.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung werden die Zusammensetzungen typischerweise in Mengen von etwa 20 bis etwa 300 g Wirkstoff pro Hektar, vorzugsweise etwa 60 bis etwa 250 g pro Hektar, mit Techniken, die in der Technik bekannt sind, aufgetragen.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind besonders effektiv bei der Bekämpfung von Mehltau auf Rasen und Körnern, Weintrauben und anderen Feldfrüchten, Spätpocken, Erdnussrost, Dollarfleckenkrankheit auf Rasen, Kupferfleckenkrankheit auf Rasen und verschiedene Patch-, Brand- und Schneeschimmelkrankheiten auf Rasen.
  • Nachdem die Erfindung somit beschrieben wurde, werden die folgenden Beispiele angegeben, die dieselbe veranschaulichen. Alle in diesen Beispielen angegebe nen Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiele Beispiele 1-8
  • Tebuconazol, ein Alkalimetallsulfosuccinat, Wasser, Propylenglycol, Octylphenolethoxylat [Triton X-100] und Dimethylpolysiloxan [Sag 10] von Osi Specialties wurden in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen miteinander kombiniert. Die resultierenden Zusammensetzungen wurden dann jeweils in einer Konzentration von 63 g Wirkstoff/Hektar, 125 g Wirkstoff/Hektar und 250 g Wirkstoff/Hektar in einem Treibhaus als Blattspray auf Weizenpflanzen im Dreiblattstadium gesprüht, wobei ein Förderband-Sprühgerät verwendet wurde. Die so behandelten Pflanzen wurden dann auf ihre Wirksamkeit bei der Bekämpfung von Mehltau über einen Zeitraum von 28 Tagen bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. Um zu den angegebenen Ergebnissen zu gelangen, wurde die Wirkung visuell überprüft und mit einer Zahl von 0 bis 100% bewertet. Die visuelle Überprüfung/Bewertung wurde dreimal wiederholt, und der Mittelwert der drei Untersuchungen wurde angegeben.
  • Die in den folgenden Beispielen verwendeten Alkalimetallsulfosuccinate waren die folgenden:
  • Sulfosuccinat A
  • Natriumbis(tridecyl)sulfosuccinat anionisch 70% flüssig, das von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol TR-70 kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat B
  • Natriumdioctylsulfosuccinat in Form eines anionischen 85% aktiven Pulvers, das von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol OT-B kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat C
  • Natriumdioctylsulfosuccinat in Form eines anionischen 100% Wachses, das von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol OT-100 kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat D
  • Natriumdioctylsulfosuccinat in Form einer anionischen 70% Flüssigkeit in Propylenglycol und Wasser, die von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol OT-70PG kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat E
  • Natriumdihexylsulfosuccinat in Form einer 80% anionischen Flüssigkeit, die von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol MA-80 kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat F
  • Natriumdicyclohexylsulfosuccinat in Form eines anionischen 85% Granulats, das von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol A-196 kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat G
  • Natriumdiamylsulfosuccinat in Form eines anionischen wachsartigen Feststoffs, der von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol AY-100 kommerziell erhältlich ist.
  • Sulfosuccinat H
  • Natriumdiisobutylsulfosuccinat in Form einer 45% anionischen Flüssigkeit, die von American Cyanamid unter der Bezeichnung Aerosol IB-45 kommerziell erhältlich ist. Tabelle 1
  • % = Gewichtsprozent Tabelle 2

Claims (4)

1. Fungizide Zusammensetzungen in Form von Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfassen:
a) 20 bis 30 Gew.-% α-(2-(4-Chlorphenyl)ethyl)-α-(1,1-dimethyl- ethyl)-1H-1,2,4-triazol-1-ethanol;
b) 10 bis 40 Gew.-% eines Alkalimetallsulfosuccinats der Formel
wobei
R Tridecyl, Octyl, Hexyl, Amyl, Isobutyl oder Cyclohexyl ist und
X ein Natriumatom ist;
c) 15 bis 45 Gew.-% eines inerten flüssigen Verdünnungsmittels;
d) 8 bis 12 Gew.-% einen nichtionischen Tensids; und
e) 0,5 bis 1 Gew.-% eines Schaumverhütungsmittels;
wobei die Summe dieser Prozentanteile 100% beträgt.
2. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen auf Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1 auf die Pilze und/oder ihren Lebensraum aufgetragen werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzungen durch Sprühen auf die Pflanzen aufgetragen werden.
4. Verwendung von Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Pilzen auf Pflanzen.
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