DE69812321T2 - Mobiles Funkgerät und Verfahren zür Kurznachrichtenübertragung - Google Patents

Mobiles Funkgerät und Verfahren zür Kurznachrichtenübertragung

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunkendgerät und ein Verfahren zum Kommunizieren von Kurznachrichten unter Benutzung eines Mobilfunkendgeräts.
  • Die Funktion eines Kurznachrichtenservice (SMS) besteht im allgemeinen darin, eine Nachrichtenkommunikation zwischen Mobilfunkendgeräten zu ermöglichen oder eine Nachricht aus einem festen Netzwerk temporär in einem Prozessor in einem mobilen Netzwerk zu speichern, um die gespeicherte Nachricht in eine digitale Nachrichtenform zu konvertieren und diese zu einem mobilen Endgerät zu übertragen. Im letztgenannten Fall kann das feste Netzwerk ein Öffentliches Telefonnetz (PSTN) oder ein digitales Netz mit integrierten Diensten (ISDN) sein.
  • Ein konventionelles Mobilfunkendgerät, wie z. B. im globalen System für mobile Kommunikation (GSM), speichert die Kurznachricht, nach dem sie übertragen wurde. Der Benutzer kann jedoch nicht den Übertragungszustand erkennen. Das ist für den Benutzer lästig.
  • Die EP 0748139 A2 bezieht sich auf ein Funktelefontextübertragungssystem, bei dem Textnachrichten zu einem entfernten mobilen Endgerät in einem Funktelefonnetzwerk übertragen werden oder von einem entfernten mobilen Endgerät in einem Funktelefonnetzwerk empfangen werden. Ein lokales mobiles Endgerät ist an einen externen Computer angeschlossen, um einen Datenaustausch zwischen diesen zu ermöglichen. Der Computer zeigt ein die SMS-Seite zeigendes Fenster an, das ein Bild einer Postkarte zum Verfassen einer schriftlichen Nachricht, die zu einem bestimmten Empfänger gesendet werden soll, umfasst. Es wird ein weiteres Fenster gezeigt, das einen Button enthält, der sich auf die Option zum Empfangen einer Bestätigung bezieht, wenn ein Empfänger die gesendete Nachricht sogar gelesen hat.
  • Die EP 0751627 A2 offenbart eine Kommunikationsendgeräteausrüstung zum Empfangen und Senden von Nachrichteninformationen. Nach dem Eingeben einer Nachricht und einer Telefonnummer wird die Nachricht gesendet und die Mitteilung "SC empfangen" oder "SC nicht empfangen" wird abhängig von einer erfolgreichen Übertragung angezeigt.
  • GSM 03.40 Version 5.4.1 gibt einen GSM-Spezifikationsauszug an, der die Statusberichtfähigkeiten, die durch SMS eröffnet werden, beschreibt. Ein Statusbericht kann von einer Statusberichtanforderung innerhalb der im Mobiltelefon erzeugten Kurznachricht initiiert werden. Die Statusberichtfähigkeiten der SMS werden als optional beschrieben, z. B. die Auswahl, ob ein Statusbericht angeboten wird oder nicht, wird dem SC Operator überlassen. Für den Zweck der Initiierung eines Statusberichts wird ein spezieller Statusbericht PDU bereitgestellt, der SMS-STATUS-REPORT genannt wird. Ein anderer PDU ist der SMS-DELIVER-REPORT. Kurznachrichten werden unter Nutzung des TPDU (Transfer-PDU) übermittelt. Eine Kurznachricht wird von dem Servicecenter zu der Kurznachrichteneinheit weitergeleitet, wobei das Servicecenter nicht in der Lage ist, die Lieferung zu bestätigen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung ein Mobilfunkendgerät und ein Verfahren anzugeben, die dem Benutzer ermöglichen, ohne weiteres den Nachrichtenübertragungszustand zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gelöst. Die Erfindung gibt ein Verfahren zum Betreiben eines Mobilfunkendgerätes zum Kommunizieren von Kurznachrichten an. Eine erste Kurznachricht wird zusammen mit einer zugeordneten Übertragungsoption übertragen. Ein Übertragungserfolg oder eine Fehlermitteilung werden angezeigt. Eine zweite Kurznachricht, die für das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption kennzeichnend ist, wird empfangen und Informationen, die das Ergebnis betreffen, werden angezeigt.
  • Die Erfindung gibt weiter ein Mobilfunkendgerät an, das Einrichtungen zur Übertragung einer ersten Kurznachricht zusammen mit einer zugeordneten Übertragungsoption, Einrichtungen zum Empfang einer zweiten Kurznachricht, die für das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption kennzeichnend ist, und Einrichtungen zur Anzeige eines Übertragungserfolges oder einer Fehlermitteilung und das Ergebnis betreffende Informationen umfasst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen klarer verstanden werden, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines erfindungsgemäßen Mobilfunkendgerät- SMS-Systems ist; und
  • Fig. 2a und 2b Flussdiagramme sind, die ein Verfahren zur Anzeige des Übertragungszustandes der Kurznachricht auf einem Mobilfunkendgerät in Fig. 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen.
  • In der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemacht ist, wird eine Vielzahl von speziellen Elementen, bspw. konkrete Nachrichteninhalte, gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass die Erfindung ohne diese speziellen Elemente implementiert werden kann. Weiterhin wird in der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf eine detaillierte Beschreibung von einigen Funktionen und Konfigurationen aus Klarheitsgründen verzichtet.
  • Fig. 1a ist ein schematisches Diagramm eines Mobilfunkendgerät-SMS-Systems, auf das sich die Erfindung bezieht. Referenznummer 100 bezeichnet ein Mobilfunkendgerät. Es wird vorausgesetzt, dass das Mobilfunkendgerät 100 eine Kurznachricht überträgt. Die Kurznachricht wird zu einer mobilen Vermittlung 400 über eine Basisstation 200 gesendet. Die mobile Vermittlung 400 informiert das Endgerät 100 über die Tatsache, dass die Kurznachricht empfangen wurde und überträgt die empfangene Kurznachricht zu dem anderen Endgerät, das von dem Endgerät 100 angerufen wurde. Ein SMS- Servicecenter 300 ist mit der mobilen Vermittlung 400 und anderen mobile Vermittlungen, einem öffentlichen Telefonnetz oder einem nicht dargestellten, digitalen Netzwerk mit integrierten Diensten (ISDN), verbunden, um die Nachricht von einem von diesen zu empfangen und die empfangene Nachricht in digitaler Form zu speichern und sie zu dem anderen zu übertragen.
  • Fig. 2a und 2b sind Flussdiagramme, die Verfahren zur Anzeige des Überträgungszustandes der Kurznachricht in dem Mobilfunkendgerät 100 von Fig. 1 gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen. Dieses Ausführungsbeispiel wird im folgenden beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2a überprüft ein Controller des Endgeräts 100, der in einem Ruhezustand bei Schritt 210 war, bei Schritt 211, ob ein Nachrichtentastensignal eingegangen ist. In dem bei Schritt 211 überprüften Fall, dass ein Nachrichtentastensignal eingegangen ist, geht der Endgerätcontroller weiter zu Schritt 212, um ein Nachrichtenmenü in einer Zeichenform auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen. Das Nachrichtenmenü umfasst mehrere auswählbare Punkte, bspw. Übertragung, Empfang und andere Funktionen. Die Übertragungsfunktion kann beispielsweise einen Funkrufsendeempfänger, einen Funknachrichtensendeempfänger, etc. umfassen.
  • Der Endgeratecontroller überprüft bei Schritt 213, ob die Nachrichtenübertragungsfunktion in dem angezeigten Nachrichtenmenü vom Benutzer ausgewählt wurde. Wenn die Nachrichtenübertragungsfunktion von dem Benutzer bei Schritt 213 nicht ausgewählt wurde, geht der Endgerätecontroller zu Schritt 220, um eine entsprechende Tastenfunktion auszuführen und kehrt dann zu dem obigen Schritt 210 zurück. In dem bei Schritt 213 überprüften Fall, dass ein Nachrichtenmenü vom Benutzer ausgewählt wurde, geht der Endgerätecontroller jedoch zu Schritt 214 weiter, um eine Nachrichteneditierfunktion auszuführen.
  • Die Nachrichteneditierfunktion dient der Eingabe einer Zieladresse, einer Rückrufnummer, von Benutzerdaten und von anderen gewünschten Nachrichtenfeldern durch ein Benutzerinterface (z. B. Tasten auf der Frontplatte) und erzeugt eine Kurznachricht auf der Basis der eingegebenen Adresse, Nummer und Daten. Die eigentlichen Inhalte der Kurznachricht können durch selektives Benutzen von verschiedenen, vom Endgerät bereitgestellten Sätzen gebildet werden, oder durch das Auswählen von Konsonanten und Vokalen, oder mittels eines Alphabets. Die bereitgestellten Sätze sind vorzugsweise verschiedener Art und sie sind vorher gebildet und gespeichert worden. Durch die Benutzung der Konsonanten und Vokale oder des Alphabets können Sätze frei nach der Intention des Benutzers gebildet werden.
  • Bei Schritt 215 überträgt das Endgerät 100 die editierte Nachricht über die Basisstation 200 zu der mobilen Vermittlung 400. Auf den Empfang der editierten Nachricht von dem Endgerät 100 überträgt die mobile Vermittlung 400 eine Bestätigungsnachricht zu dem Endgerät 100, die auch in Form einer SMS-Nachricht ist. Der Endgerätecontroller überprüft bei Schritt 216, ob eine SMS-Nachricht empfangen wurde. Wenn es bei Schritt 216 überprüft wurde, dass eine SMS-Nachricht empfangen wurde, analysiert der Endgeratecontroller die empfange SMS-Nachricht bei Schritt 217, um zu überprüfen, ob es eine Bestätigungsnachricht SMS-ACK ist. Wenn die SMS-Nachricht eine Bestätigungsnachricht SMS-ACK ist, untersucht der Endgerätecontroller bei Schritt 218 ein spezielles Feld der Bestätigungsnachricht SMS-ACK, um das Vorhandensein eines Übertragungsfehlers zu überprüfen. Wenn das spezielle Feld z. B. eine '1' enthält, wird ein Übertragungsfehler auftreten. Wenn das spezielle Feld im Gegensatz dazu eine '0' enthält, wird die Übertragung der SMS-Nachricht normalerweise ohne einen Fehler vorgenommen werden.
  • In dem bei Schritt 218 überprüften Fall, dass die Übertragung der SMS-Nachricht normal ist, geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 219, um die Information über die Übertragungsbestätigungsoption oder die den Übertragungserfolg kennzeichnende Zeit, zusammen mit der editierten und übertragenen Kurznachricht zu speichern. Wenn jedoch ein Übertragungsfehler bei Schritt 218 aufgetreten ist, geht der Endgeratecontroller zu Schritt 230 weiter, um zu überprüfen, ob eine Rückübertragungsfunktion ausgewählt wurde. Wenn die Rückübertragungsfunktion bei Schritt 230 ausgewählt wurde, geht der Endgerätecontroller zu Schritt 231, um die Übertragungsfehlerinformation zusammen mit der editierten und übertragenen Kurznachricht zu speichern.
  • Die Rückübertragungsfunktion kann durch Erfassen einer entsprechenden Tasteneingabe in Echtzeit ausgewählt werden. Alternativ kann die Rückübertragungsfunktion vorher ausgewählt worden sein. In diesem Fall wird die zugeordnete Information in einem Speicher gespeichert und dann nur festgestellt.
  • Außerdem, wenn die SMS-Nachricht bei dem obigen Schritt 216 nicht empfangen wurde oder wenn bei Schritt 217 die empfangene SMS-Nachricht nicht die Bestätigungsnachricht SMS-ACK ist, geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 232, um zu überprü fen, ob die Nachrichtenübertragung ausgesetzt ist. Wenn die Nachrichtenübertragung bei Schritt 232 nicht ausgesetzt ist, kehrt der Endgerätecontroller zu dem oben erwähnten Schritt 216 zurück. In dem Fall, dass die Nachrichtenübertragung bei Schritt 232 ausgesetzt ist, geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 230.
  • Nach dem Ausführen der obigen Schritte 219 bis 231 kehrt der Endgerätecontroller zu Schritt 210 zurück, um in dem Ruhezustand zu sein.
  • Wenn eine Kurznachricht übertragen wurde, kann ein Übertragungsfehler in Abhängigkeit ob eine allgemeine Bestätigungsnachricht, eine Lieferungsbestätigungsnachricht oder einer Benutzerbestätigungsnachricht empfangen wurde, festgestellt werden. Die Lieferbestätigungsnachricht und die Benutzerbestätigungsnachricht werden vom Übertragen an durch ein Setzen von Optionen in einer Kurznachricht ermöglicht. In dem ersten Fallwird die Option Lieferbestätigungsoption genannt und in dem letzteren Fall wird es Benutzerbestätigungsoption genannt.
  • Vom Empfangen einer Kurznachricht an, in der die Lieferbestätigungsoption gesetzt ist, überträgt das SMS-Center zuerst seinen Nachrichtenempfang zurück zu dem sendenden Endgerät. Das SMS-Center überträgt dann die empfangene Kurznachricht zu einem empfangenden Endgerät, wenn dieses empfangsbereit ist und überträgt über die mobile Vermittlung wieder eine Lieferbestätigungsnachricht, die das übertragene Ergebnis kennzeichnet, zu dem sendenden Endgerät. Andererseits überträgt das empfangende Endgerät auf den Empfang einer Kurznachricht, in der die Benutzerbestätigungsoption gesetzt ist, eine vom Benutzer vorgenommene Benutzerbestätigungsnachricht zu dem SMS-Center, das sie dann zu dem sendenden Endgerät über die mobilen Vermittlung überträgt.
  • In dem bei Schritt 211 überprüften Fall, dass keine Nachrichtentastensignale eingegeben wurden, wird überprüft, ob eine SMS-Nachricht empfangen wurde. Bezugnehmend auf Fig. 2b, wenn es bei Schritt 221 überprüft wurde, das die SMS-Nachricht empfangen wurde, überprüft der Endgerätecontroller bei Schritt 222, ob die empfangene SMS- Nachricht eine Lieferbestätigungsnachricht ist. In diesem Fall, geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 223, um auf dem Display einen Empfang der Lieferbestätigungsnachricht anzuzeigen, um den Benutzer darüber zu informieren. Ebenso bei Schritt 223 erkennt der Endgerätecontroller auch eine Kurznachricht im Speicher, die mit anderen Kurznachrichten nach dem Editieren und Senden gespeichert wurde und die die gleiche Zieladresse wie die Adresse des empfangenden Endgerätes der Nachricht hat, die durch die Lieferbestätigungsnachricht erkannt wurde. Der Controller zeichnet dann den Lieferbestätigungszustand in einem Übertragungszustandsspeicherbereich der erkannten Kurznachricht auf. Letztlich speichert der Endgerätecontroller die Lieferbestätigungsnachricht zusammen mit der Kurznachricht.
  • Wenn die empfangene SMS-Nachricht bei Schritt 222 keine Leiferbestätigungsnachricht ist, überprüft der Endgeratecontroller bei Schritt 224, ob die empfangene SMS-Nachricht eine Benutzerbestätigungsnachricht ist. In diesem Fall geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 225, um den Empfang einer Benutzerbestätigungsnachricht auf der Anzeigeeinheit zur Information des Benutzers anzuzeigen. Ebenso bei Schritt 225 erkennt der Endgerätecontroller auch eine Kurznachricht im Speicher, die die gleiche Zieladresse hat, wie die Adresse des empfangenden Endgeräts, zu dem die Benutzerbestätigungsnachricht korrespondiert und zeichnet den Benutzerbestätigungszustand in dem Übertragungszustandsaufzeichungsbereich der erkannten Kurznachricht auf. Dann speichert der Endgerätecontroller die Benutzerbestätigungsnachricht zusammen mit der Kurznachricht.
  • Wenn jedoch bei Schritt 224, die empfangene SMS-Nachricht nicht die Benutzerbestätigungsnachricht ist, überprüft der Endgeratecontroller bei Schritt 226, ob die empfangene SMS-Nachricht eine neue Transfernachricht ist. In diesem Fall, geht der Endgerätecontroller weiter zu Schritt 227, um die neue Transfernachricht zu speichern. Ebenso bei Schritt 227 zeigt der Endgerätecontroller den Typus der neuen Transfernachricht, bspw. eine Sprachnachricht, einen Zeichensatz oder einen Funkruf, auf der Anzeigeeinheit zur Information des Benutzers an. Nach dem Durchführen der oben beschriebenen Schritte 223, 225 und 227 kehrt der Endgerätecontroller zu Schritt 210 zurück, um im Ruhezustand zu sein.
  • Wie aus der obigen Beschreibung gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgeht, zeigt ein Mobilfunkendgerät nach dem Übertragen einer Kurznachricht eine Übertragungszustandsinformation, bspw. einen Übertragungsfehler, einen Liefererfolg oder Benutzer bestätigungsinformation an, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, ohne weiteres den Nachrichtenübertragungszustand zu erkennen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Betreiben eines Mobilfunkendgeräts (100) zum Kommunizieren von Kurznachrichten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Übertragen (215) einer ersten Kurznachricht zusammen mit einer zugeordneten Übertragungsoption;
Empfangen einer zweiten Kurznachricht, die für ein verarbeitetes Ergebnis der Übertragungsoption kennzeichnend ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst:
Empfangen und Anzeigen eines Übertragungserfolgs oder einer Fehlermitteilung, die kennzeichnend dafür sind, ob die Übertragung der ersten Kurznachricht zusammen mit der zugeordneten Übertragungsoption erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist,
Anzeigen (223, 225, 227) von Information, die das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption betrifft,
wobei die zugeordnete Übertragungsoption eine Lieferbestätigungsoption oder eine Benutzerbestätigungsoption ist, und das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption den Empfang der ersten Kurznachricht in einem Kurznachrichtenservicecenter darstellt, wenn der ersten Kurznachricht die Lieferbestätigungsoption zugeordnet ist, oder den Empfang der ersten Kurznachricht in einem Empfangsgerät, wenn der ersten Kurznachricht die Benutzerbestätigungsoption zugeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin den Schritt umfassend: Empfangen einer Empfangsbestätigungskurznachricht, und wobei der Schritt des Anzeigens des Übertragungserfolges oder der Fehlermitteilung abhängig vom Inhalt der Empfangsbestätigungskurznachricht durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Empfangsbestätigungskurznachricht von einer mobilen Vermittlung (400) empfangen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin den Schritt umfassend: Editieren (214) der ersten Kurznachricht vor ihrer Übertragung.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Kurznachricht von einem Kurznachrichtenservicecenter (300) empfangen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter den Schritt umfassend: Speichern (219) der ersten Kurznachricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, weiter den Schritt umfassend: Speichern (219) der Übertragungsoption.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, weiterhin die Schritte umfassend:
Extrahieren der Adresse des Empfangsendgerätes aus der zweiten Kurznachricht, Erkennen einer Kurznachricht mit derselben Zieladresse, wie die der extrahierten Adresse, unter den gespeicherten Kurznachrichten und
Aufzeichnen des verarbeiteten Ergebnisses in einem Bereich der erkannten Kurznachricht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter den Schritt umfassend: Speichern (223, 225, 227) der zweiten Kurznachricht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter den Schritt umfassend: Speichern (227) einen neuen Transfernachricht und von Informationen, die den Typus davon betreffen.
11. Mobilfunkendgerät, umfassend:
Einrichtungen zur Übertragung (215) einer ersten Kurznachricht zusammen mit einer zugeordneten Übertragungsoption.
Einrichtungen zum Empfangen einer zweiten Kurznachricht, die für ein verarbeitetes Ergebnis der Übertragungsoption kennzeichnend ist;
dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät weiter umfasst:
Einrichtungen zum Empfang und zur Anzeige (223, 225, 227) eines Übertragungserfolges und einer Fehlermitteilung, die dafür kennzeichnend ist, ob eine Übertragung der ersten Kurznachricht zusammen mit der zugeordneten Übeitragungsoption erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist und von Informationen, die das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption betreffen;
wobei die zugeordnete Übertragungsoption eine Lieferbestätigungsoption oder eine Benutzerbestätigungsoption ist, und das verarbeitete Ergebnis der Übertragungsoption den Empfang der ersten Kurznachricht in einem Kurznachrichtenservicecenter darstellt, wenn der ersten Kurznachricht die Lieferbestätigungsoption zugeordnet ist, oder den Empfang der ersten Kurznachricht in einem Empfangsgerät, wenn der ersten Kurznachricht die Benutzerbestätigungsoption zugeordnet ist.
12. Endgerät nach Anspruch 11, weiter umfassend: Einrichtungen zum Empfangen einer Empfangsbestätigungskurznachricht, und bei dem der Übertragungserfolg oder die Fehlermitteilung vom Inhalt der Empfangsbestätigungskurznachricht abhängig ist.
13. Endgerät nach Anspruch 12, bei dem die Empfangsbestätigungskurznachricht von einer mobilen Vermittlung (400) empfangen wird.
14. Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiterhin umfassend Einrichtungen zum Editieren (214) der ersten Kurznachricht vor ihrer Übertragung.
15. Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die zweite Kurznachricht von einem Kurznachrichtenservicecenter (300) empfangen wird.
16. Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, weiterhin umfassend: einen Speicher zur Speicherung (219) der ersten Kurznachricht.
17. Endgerät nach Anspruch 16, bei der Speicher zur Speicherung (219) der Übertragungsoption angeordnet ist.
18. Endgerät nach Anspruch 16 oder 17, weiterhin umfassend: Einrichtungen zum Extrahieren der Adresse des empfangenden Endgeräts aus der zweiten Kurznachricht, zur Detektion einer Kurznachricht mit derselben Zieladresse, wie die der extrahierten Adresse, unter den gespeicherten Kurznachrichten und zur Aufzeichnung des verarbeiteten Ergebnisses in einem Bereich des Speichers.
19. Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, weiter umfassend: einen Speicherbereich zum Speichern (223, 225, 227) der zweiten Kurznachricht.
20. Endgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, weiter umfassend: einen Speicherbereich zum Speichern (227) einer neuen Transfernachricht und von Informationen, die den Typus davon betreffend.
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