DE69807190T2 - Kompensation von mehrwegeschwund in einem am-funksignal - Google Patents

Kompensation von mehrwegeschwund in einem am-funksignal

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B7/005Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Transmitters (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet des Funkverkehrs und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren welche Schwund (fading) in analog amplitudenmodulierten (AM) Funksignalen kompensieren.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • Ein Hauptproblem das in der Übertragung von Funksignalen zu mobilen Empfängern (oder von mobilen Sendern) auftritt, ist als "Schwund" bekannt. Schwund kann in einem gesendeten Funksignal auf zwei Wegen auftreten: (1) das gesendete Signal wird absorbiert oder geblockt durch Hindernisse (d. h.. Gebäude, Metalltürme etc.), die sich zwischen dem Funksender und Empfänger befinden, oder (2) das gesendete Signal wird reflektiert und zerstreut durch mehrere Hindernisse, die sich entlang des Sendepfades befinden. Die absorbierende oder blockierende Art von Schwundes ist als "Funkschatten"- oder "Lognormal"-Schwund bekannt. Die reflektierte oder zerstreute Art ist als "Mehrweg"- oder "Rayleigh"-Schwund bekannt.
  • Beim Rayleigh-Schwund nehmen die reflektierten Signale unterschiedliche Pfade zu dem Receiver ein und kommen daher außer Phase an. Das bedeutet, daß das empfangene Signal die Summe der reflektierten Signale ist, die sich in der Phase (und im gewissen Umfang in der Amplitude) unterscheiden. Diese Phasendifferenzsignale werden vektoriell addiert, so daß zu bestimmten Zeitpunkten die Vektorsumme der Signale beinahe Null sein kann. Infolgedessen ist die Stärke des empfangenen Signals zu diesem Zeitpunkt auch beinahe Null.
  • Analogsignale werden über Funkkanäle unter Verwendung von AM oder Frequenzmodulation (FM) gesendet. Beispielsweise werden analoge Sprachsignale in mobilen Kommunikationssystemen, beispielsweise dem Airphone System von GTE, unter Verwendung von AM gesendet. Kommerziell- und amateurbasierte Rundfunksysteme senden auch analoge Sprachsignale unter Verwendung von AM. Diese AM analogen Sprachübertragungen können konventionelle AM, Einseitenband (single sideband SSB), Zweiseitenband (double sideband DSB) oder Restseitenband (vestigial sideband VSB) Übertragungen enthalten.
  • FM wird typischerweise für viele zellulare Mobilfunkübertragungen verwendet. Ein Vorteil in der Verwendung von FM gegenüber AM für zellulare Übertragungen ist, daß FM weitaus weniger empfindlich gegenüber Schwund ist als AM, weil die darin getragene Sprachinformation in der FM-Übertragung als Phasenänderung codiert ist, die Modulationshüllkurve jedoch konstant verbleibt. Da in der Amplitude des Signals keine Information vorliegt, kann die Information sogar dann rekonstruiert werden, wenn der Schwund einen Verlust in der Amplitudeninformation verursacht.
  • Andererseits liegt ein Vorteil in der Verwendung von AM gegenüber FM darin, daß AM-Übertragungen einen kleineren Abschnitt des Frequenzspektrums belegen als FM-Übertragungen. Jedoch sind SSB und VSB AM-Übertragungen sehr empfindlich gegenüber Schwund, weil die Sprachinformation zugleich in der Phase und Amplitude des übertragenen AM-Signals steckt.
  • Es wurden unterschiedliche Verfahren angewendet, um SSB und VSB AM-Signale weniger empfindlich auf Rayleigh-Schwund zu erweisen. Eines dieser Verfahren fügt einen "Pilotton", der eine vorbestimmte Größe hat, in das übertragene AM-Trägersignal ein. Beim AM-Empfänger werden die Größe und Phase des empfangenen Pilottones erfasst und zur Abschätzung und Kompensation der Effekte des Schwundkanals verwendet. Pilottöne verursachen jedoch relativ hohe Trägersignal Schwankungen und erweitern Signalbandbreite Bedürfnisse.
  • Pilotsymbole (im Gegensatz zu Tönen), die in digitalen Signalübertragungen eingefügt werden, werden zur Kompensation von Rayleigh-Schwund verwendet. Eine Technik, die verwendet wird um Pilotsymbole in digitale Signalübertragungen einzufügen, um Rayleigh-Schwund zu kompensieren, wurde im U.S. Patent No. 5,414,734 von Marchetto et al ("Marchetto") offenbart. Marchetto offenbart die Verwendung von Pilotsymbolen, die an eine Mehrzahl von Datensymbolen angehängt werden, um aufeinanderfolgende Rahmen zu bilden, die bei einem Sender moduliert werden. Die empfangenen Rahmen werden verarbeitet, um ein Datensignal und Pilotsignal zu erzeugen. Das Datensignal ist aus den Datensymbolen zusammengesetzt, und das Pilotsignal ist aus den Pilotsymbolen zusammengesetzt. Kanalimpuls-Ansprechabschätzungen werden aus aufeinanderfolgenden Blöcke der Pilotsymbole erstellt. Diese Abschätzungen werden interpoliert und in aufeinanderfolgende Datensymbole in dem (verzögerten) Datensignal eingespeist, wodurch der Empfänger in der Lage ist, die Daten zu decodieren und die Effekte des Schwundes zu kompensieren. Marchetto's Verwendung von Pilotsymbolen zur Schwundkompensation wird jedoch nur für digitale Signale und nicht für analoge Signale offenbart.
  • Aus der EP-A.-5,605,955 ist ein Verfahren zur Schwundkompensation bekannt, in dem ein digitaler Pilot und ein digitales Datensignal zusammen bei einem Sender, vor der Modulation, gemultiplext werden, und dann beim Empfänger demoduliert und demultiplext werden, wobei das Pilotsignal dann verwendet wird, um eine Schwundabschätzung zu erzeugen, während das Datensignal, vor der Decodierung unter Verwendung der Schwundabschätzung, in einem Puffer gehalten wird. Die US-A-4,899,367 offenbart ein Verfahren zur Kompensation von Schwundfehlern, ähnlich dem Verfahren in der EP-A-0,605,955. Pilotsignale werden dem Datenstrom mit einer vorbestimmten Rate hinzufügt, wodurch die Übertragungsrate erhöht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß gibt es in der mobilen Funktelefon-Industrie einen Bedarf für eine Technik, die verwendet werden kann, um Schwund eines analogen AM-Signals zu kompensieren. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Schwundkompensation- Vorrichtung und ein Verfahren dazu bereitgestellt, in denen Blöcke des analogen AM-Signals (d. h. Sprache) bei einem Sender komprimiert werden. Spalten in dem zeitkomprimierten Signal werden mit Pilotsymbolen (oder ähnlich komplexen Wellenformen) gefüllt, die bekannte Charakteristiken haben, beispielsweise vorbestimmte Amplituden und Phasen. Das zweitkomprimierte analoge AM-Signal (d. h. SSB oder VSB) wird über den Schwundkanal gesendet. Bei einem analogen AM-Empfänger wird eine Abschätzung des Schwundes der in dem Sendekanal auftrat, durch Überwachen der Amplitude der empfangenen Pilotsymbole bei diskreten Zeitpunkten und Interpolieren zur Bestimmung der Größe von Schwund, der über den gesamten gesendeten Signal auftrat, gemacht. Ein Schwundkompensator vergleicht das empfangene mit Schwund behaftete (faded) zeitkomprimierte Signal mit den Interpolationsergebnissen und stellt die Amplitude und Phase des empfangenen Signals entsprechend ein, um den Schwund, der in dem Sendekanal auftrat, zu kompensieren. Das kompensierte analoge AM-Signal wird zeitlich ausgedehnt und an einen Benutzer ausgegeben.
  • Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Verwendung von Pilotsymbolen gegenüber Pilottönen zur Schwundkompensation in einem analogen AM-Signal ist, daß Pilotsymbole zu wesentlich geringeren gesendeten Signalhüllkurvenschwankungen führen und weniger Sendebandbreite als Pilottöne benötigen.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Qualität der empfangenen analogen AM- Sprachsignale bei dem Empfänger wesentlich verbessert ist, gegenüber der bei den empfangenen Signalen, die nicht unter Verwendung von Pilotsymbolen schwundkompensiert sind.
  • Ein noch weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist außerdem, daß die Verwendung von Pilotsymbolen zur Schwundkompensation von analogen AM-Signalen, anstelle von Pilottönen, die Verwendung von signalverschlüsselten Schemata ermöglicht, die eine gemeinsame Zeitbasis zwischen dem verwendeten Sender und Empfänger benötigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein noch besseres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, worin:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines analogen AM-Senders ist, der Pilotsymbole verwendet um Schwund zu kompensieren, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm eines analogen AM-Senders ist, der Pilotsymbole verwendet um Schwund zu kompensieren, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 2 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines analogen AM- Senders, der Pilotsymbole verwendet um Schwund zu kompensieren, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein analoger AM- Sender 10 gezeigt. Bei dieser anschaulichen Ausführungsform enthält ein Sender 10 eine Signalprozessoreinheit 12, die ein eingehendes Analogsignal, wie beispielsweise analoge Sprachsignale aus einem Mikrofon (nicht ausdrücklich gezeigt), verarbeitet und ein SSB oder VSB-Signal erzeugt. Jedoch dient das grundlegende Konzept der vorliegenden Erfindung nicht dazu, um darauf begrenzt zu werden, und es kann beispielsweise eine Schwundkompensation unter Verwendung von Pilotsymbolen für standardisierte analoge AM oder DSB Funksignale oder den analogen AM (Video) Abschnitt einer Fernsehübertragung enthalten. Der Ausgang des Signalprozessors 12 ist über eine Leitung 13 (beispielsweise ein coaxiales Übertragungskabel) mit einem Eingang einer Zeitkompressionseinheit 14 verbunden, die das verarbeitete analoge Signal zeitkomprimiert. Daher werden Zeitspalten zwischen aufeinanderfolgenden Blöcken des zeitkomprimierten Analogsignals gebildet. Das Signal ist hauptsächlich zeitkomprimiert, um Platz für die Einführung von Pilotsymbolen zu ermöglichen.
  • Der Ausgang der Zeitkompressionseinheit 14 ist über eine Leitung 15 (beispielsweise ein Coaxialkabel) mit einem Eingang eines Signalmultiplexers 16 verbunden. Ein Ausgang eines Pilotsymbolgenerators 17 ist über eine Leitung 18 (beispielsweise ein Coaxialkabel) mit einem zweiten Eingang des Signalmultiplexers 16 verbunden, der die Blöcke von zeitkomprimierten Signalen mit einem oder mehreren aus einer Mehrzahl von Eingangspilotsymbolen (oder komplexen Wellenformen, die eine ähnliche Funktion ausführen) multiplext. Die Pilotsymbole werden dabei in die Analogsignale eingefügt, um gesendet zu werden. Ein Ausgang des Signalmultiplexers 16 ist über eine herkömmliche Übertragungsleitung mit einer herkömmlichen Ausgangsleitungssektion (nicht ausdrücklich gezeigt) des analogen AM-Senders 10 verbunden. Die gemultiplexten analogen SSB- oder VSB-Signale, die Pilotsymbole enthalten, werden dann über eine herkömmliche Antenne gesendet.
  • In einer beispielhafte Anwendung können, anstelle einer Kopplung des zeitkomprimierten Signals von der Zeitkompressionseinheit 14 direkt an einen Eingang des Signalmultiplexers 16, die zeitkomprimierten Signale abgetastet (sampled), verarbeitet und gefiltert werden, um ein analoges Signal zu erzeugen, das dann in den Eingang des Signalmultiplexers 16 eingekoppelt werden kann und zusammen mit den Pilötsymbolen gesendet werden kann. Diese Signalabtastungen können beispielsweise als eine Art Signalverschlüsselung angeordnet werden.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm eines analogen AM- Empfängers, der Pilotsymbole zur Kompensation von Schwund verwendet, gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein analoger AM-Empfänger 20 gezeigt. Bei dieser anschaulichen Ausführungsform enthält ein Empfängerabschnitt 20 einen Demultiplexer 22, der die empfangenen analogen SSB- oder VSB- Signale aus dem Empfänger Frontend Abschnitt (nicht ausdrücklich gezeigt) demultiplext und dadurch die empfangenen Signale in ein oder mehrere aus einer Mehrzahl von Pilotsymbolen an einem Ausgang und ein zeitkomprimiertes Analogsignal an einem zweiten Ausgang separiert. Das (oder die) von dem Demultiplexer 22 ausgegebene Symbol(e) wird (oder werden) über eine Übertragungsleitung 23 (beispielsweise ein Coaxialkabel) an einen Eingang einer Schwundabschätzungseinheit 24 eingekoppelt. Das (oder die) von der Demultiplexeinheit 22 ausgegebene analoge Signal(e) wird (oder werden) über eine Übertragungsleitung 28 an einen Eingang einer Schwundkompensationseinheit 30 eingekuppelt. Der Ausgang der Schwundabschätzungseinheit 30 ist über eine Übertragungsleitung 25 mit einem Eingang einer Interpolationseinheit 26 verbunden. Der Ausgang der Interpolationseinheit 26 ist über eine Übertragungsleitung 27 mit einem zweiten Eingang der Schwundkompensationseinheit 28 verbunden. Die Ausgabe der Schwundkompensationseinheit 28 wird in einen Eingang einer Zeitausdehnungseinheit 30 eingekuppelt. Der Ausgang der Zeitausdehnungeinheit 30 ist mit dem Ausgabeabschnitt (nicht ausdrücklich gezeigt) des Empfängers 20 verbunden.
  • Im Betrieb wird das eingegebene Analogsignal (umgangssprachlich gesprochen) zum Sender 20 verarbeitet, um ein analoges SSB- oder VSB-Signal zu erzeugen. Das SSB- oder VSB-Signal ist vorzugsweise zeitkomprimiert, wodurch aufeinanderfolgende Signalblöcke erzeugt werden. Pilotsymbole aus dem Pilotsymbolerzeuger 18 werden in die analogen Signalblöcke beim Multiplexer 16 eingefügt, wobei die zeitkomprimierten Signale und die Pilotsymbole gemultiplext werden. Die sich daraus ergebenen zeitkomprimierten SSB oder VSB analogen Signalblöcke, die Pilotsymbole enthalten (oder komplexe Wellenformen, die eine äquivalente Funktion ausführen), werden dann übertragen.
  • Vor einem Empfangen der gemultiplexten zeitkomprimierten SSB- oder VSB-Analogsignale extrahiert der Demultiplexer 22 die Pilotsymbole (oder äquivalenten Wellenformen), durch Demultiplexen der empfangenen Analogsignale. Die Schwundabschätzungseinheit 24 analysiert die extrahierten Pilotsymbole zu diskreten Zeitpunkten auf Schwund. Die Interpolationseinheit 26 interpoliert zwischen den diskreten Werten durch Berechnung einer Abschätzung des Schwundes, der zu jeder Zeit auftrat. Diese Interpolation kann vollbracht werden, weil der Schwundvorgang eine relativ niedrige Bandbreite hat. Allerdings sollte die Auftretungsfrequenz des analysierten Schwundes größer sein als das doppelte der maximalen Frequenz des aufgetretenen Schwundes.
  • Hauptsächlich sollte, um die Schwundabschätzung zu verbessern, die Amplitude der eingefügten Pilotsymbole auf dem maximal möglichen Amplitudenlevel, der für das empfangene Analogsignal zugelassen ist, sein. Beim Vergleich der mit aufgetretenen Schwund behafteten (faded) interpolierten Abschätzung mit dem mit Schwund behafteten zeitkomprimierten Signal, stellt die Schwundkompensationseinheit 30 die Amplitude und Phase des empfangenen Signals dementsprechend ein, daß der aufgetretene Schwund kompensieren wird. Das zeitkomprimierte, schwundkompensierte Signal wird dann in der Zeit ausgedehnt und an einen Benutzer ausgegeben.
  • Damit die oben beschriebene Schwundkompensationseinrichtung effizient arbeitet, sollten die Sender- und Empfängerbetriebe synchronisiert sein, so daß der Empfänger weiß, zu welchem Zeitpunkt jedes Pilotsymbol in das Analogsignal eingefügt wurde. Die Pilotsymbole (oder komplexen Wellenformen) könnten verwendet werden, um diese Synchronisation fein abzustimmen.
  • Ein hauptsächlicher Vorteil in der Verwendung von Pilotsymbolen zur Kompensation von Schwund in einer analogen AM-Sprachübertragung ist, daß die Qualität der empfangenen Sprachinformation wesentlich verbessert ist gegenüber herkömmlichen Techniken. Auch könnten, da der Sender und Empfänger synchronisiert sind, bestimmte Verschlüsselungsschemata für das Analogsignal verwendet werden, wobei angewiesener Maßen der Sender und Empfänger eine gemeinsame Zeitbasis haben. Demzufolge ermöglicht die vorliegende Erfindung die Verwendung von auf einen rollenden Schlüssel (rolling-key) basierenden Verschlüsselungsschemata, die nicht möglich sind mit Systemen verwendet zu werden, die Pilottöne zur Schwundkompensation benutzen.
  • Ein Beispiel eines solchen auf einen rollenden Schlüssel basierenden Verschlüsselungsschemas ist ein sogenannter "RSA- Algorithmus", der verwendet werden kann um öffentlicher- Schlüssel/privater-Schlüssel Paare, zur Verwendung in verschlüsselten übertragenen Mitteilungen, zu erzeugen. Durch Wissen des privaten Schlüssels in dem Paar kann jede mit dem öffentlicher-Schlüssel verschlüsselte Mitteilung entschlüsselt werden. Alternativ kann, anstelle der Verwendung des RSA- Algorithmus zur Erzeugung eines öffentlicher-/privater- Schlüssel Paares, ein sogenannter Diffie-Hellman "Exponentialschlüssel-Austausch"-Algorithmus verwendet werden, damit sich der Sender und Empfänger auf einen geheimen Session- Schlüssel einigen, der verwendet wird, um die übertragenen Mitteilungen zu verschlüsseln. Da die Verwendung von Pilotsymbolen eine Synchronisation der Sender- und Empfängerbetriebe zulässt, können diese Arten von Verschlüsselungsschemata effektiv verwendet werden.

Claims (32)

1. Verfahren zum Kompensieren eines Schwunds eines analogen AM-Signals, umfassend die folgenden Schritte:
Zeitkomprimieren des analogen AM-Signals;
Einfügen einer Vielzahl von Pilot-Symbolen in das zeitkomprimierte analoge AM Signal, um ein zusammengesetztes Signal zu bilden, und Senden des zusammengesetzten Signals;
Empfangen des gesendeten zusammengesetzten Signals;
Trennen des empfangenen Signals in ein erstes mit Schwund behaftetes Signal, welches die Vielzahl von Pilotsymbolen umfasst, und ein zweites mit Schwund behaftetes Signal, das das zeitkomprimierte analoge AM-Signal umfasst; und
Kompensieren des Schwunds unter Verwendung des ersten schwundbehafteten Signals und des zweiten schwundbehafteten Signals, um ein bezüglich Schwund kompensiertes Signal zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Kompensierungsschritt ferner die folgenden Schritte umfasst:
Abschätzen des Schwunds des analogen AM-Signals unter Verwendung des ersten mit Schwund behafteten Signals;
Interpolieren der Abschätzung des Schwunds; und
Verändern einer Amplitude und Phase des zweiten schwundbehafteten Signals im Ansprechen auf ein Ergebnis des Interpolationsschritts.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt zur Zeitausdehnung des Schwund-kompensierten Signals.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das analoge AM-Signal ein Sprachsignal umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das analoge AM-Signal ein SSB Signal umfasst.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das analoge AM-Signal ein VSB Signal umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das analoge AM-Signal ein verschlüsseltes Signal umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zeitkompression des analogen AM Signals ferner die folgenden Schritte umfasst:
Abtasten des analogen AM-Signals, um eine Vielzahl von Signalabtastwerten zu erzeugen;
Bearbeiten der Vielzahl von Abtastwerten, um eine Vielzahl von verarbeiteten Abtastwerten zu erzeugen;
Filtern der Vielzahl von verarbeiteten Signalabtastwerten, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen;
Trennen des empfangenen zusammengesetzten Signals in ein erstes mit Schwund behaftetes Signal, umfassend die Vielzahl von Pilotsymbolen, und ein zweites mit Schwund behaftetes Signal, das das gefilterte Signal umfasst; und
Ausführen einer Kompensation für einen Schwund unter Verwendung des ersten schwundbehafteten Signals und des zweiten schwundbehafteten Signals, um ein bezüglich Schwund kompensiertes Signal zu bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Vielzahl von Signalabtastwerten ein verschlüsseltes Signal umfassen.
10. Analoger AM-Signalsender (10) zur Verwendung bei der Schwundkompensation, umfassend:
einen Pilotsymbolgenerator (17);
einen Signalzeitkompressor (14); und
einen Signalmultiplexer (16) zum Multiplexieren eines Ausgangs des Pilotsymbolgenerators (17) und eines Ausgangs des Signalzeitkompressors (14).
11. Analoger AM-Sender (10) nach Anspruch 10, wobei der Pilotsymbolgenerator (17) betreibbar ist, um eine Vielzahl von Pilotsymbolen zu erzeugen, wobei jedes der Vielzahl von Pilotsymbolen eine vorgegebene Amplitude und Phase aufweist.
12. Analoger AM-Signalsender nach Anspruch 10, wobei der Signalzeitkompressor (14) betreibbar ist, um ein analoges AM Eingangssignal zeitlich zu komprimieren, so dass Spalte in dem analogen AM-Eingangssignal erzeugt werden.
13. Analoger AM-Signalsender nach Anspruch 12, wobei der Pilotsymbolgenerator (17) betreibbar ist, um eine Vielzahl von Pilotsymbolen zu erzeugen und der Signalmultiplexer (16) betreibbar ist, um wenigstens eines der Vielzahl von Pilotsymbolen in wenigstens einen der Spalte einzufügen.
14. Analoger AM-Signalsender nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Signalprozessor (12) zum Umwandeln eines analogen Eingangssignal in ein analoges AM-Signal, wobei ein Ausgang des Signalprozessors (12) mit einem Eingang des Signal- Zeitkompressors (14) verbunden ist.
15. Sender (10) nach Anspruch 10, wobei der analoge AM Sender (10) ferner einen Signalprozessor (12) zum Umwandeln eines analogen Eingangssignals in ein analoges AM-Signal umfasst, wobei ein Ausgang des Signalprozessors mit einem Eingang des Signal-Zeitkompressors (14) gekoppelt ist.
16. Sender nach Anspruch 10, wobei das analoge Eingangssignal ein Sprachsignal umfasst.
17. Sender nach Anspruch 15, wobei das analoge AM-Signal ein SSB-Signal umfasst.
18. Sender nach Anspruch 15, wobei das analoge AM-Signal ein VSB-Signal umfasst.
19. Sender nach Anspruch 10, wobei der Pilotsymbolgenerator (17) betreibbar ist, um eine Vielzahl von komplexen Wellenformen zu erzeugen.
20. Sender nach Anspruch 10, wobei das analoge AM Signal ein verschlüsseltes Signal umfasst.
21. Sender nach Anspruch 20, wobei das verschlüsselte Signal ein Verschlüsselungsschema des Typs mit einem rollenden Schlüssel ist.
22. Sender nach Anspruch 20, wobei das verschlüsselte Signal von einem RSA Algorithmus abgeleitet wird.
23. Sender nach Anspruch 26, wobei das verschlüsselte Signal von einem Diffie-Hellman-Exponential-Schlüssel- Austauschalgorithmus abgeleitet wird.
24. Analoger AM-Signalempfänger (20) zur Verwendung zur Schwundkompensation, umfassend:
einen Signaldemultiplexer (22) zum Demultiplexieren eines empfangenen zusammengesetzten Signals mit einer Vielzahl von Pilotsymbolen, die in einem zeitkomponierten analogen Signal eingefügt sind, in die Pilotsymbole an einem ersten Demultiplexerausgang (23) und das zeitkomprimierte analoge Signal an einem zweiten Demultiplexerausgang (28);
eine Schwundabschätzungsvorrichtung (24);
eine Interpolationsvorrichtung (26); und
eine Schwundkompensatonsvorrichtung (30), wobei ein Ausgang der Schwundabschätzungsvorrichtung (24) mit einem Eingang der Interpolationsvorrichtung (26) gekoppelt ist, wobei der erste Ausgang des Signaldemultiplexors (22) mit einem Eingang der Schwundabschätzungsvorrichtung (24) gekoppelt ist, wobei der zweite Ausgang der Signaldemultiplexors (22) mit einem ersten Eingang der Schwundkompensationsvorrichtung (30) gekoppelt ist, und wobei ein Ausgang der Interpolationsvorrichtung (26) mit einem zweiten Eingang der Schwundkompensationsvorrichtung (30) gekoppelt ist.
25. Analoger AM-Signalempfänger nach Anspruch 24, ferner umfassend eine Signalzeitausdehnungsvorrichtung (32), wobei ein Ausgang der Schwundkompensationsvorrichtung (30) mit einem Eingang der Signalzeitausdehnungsvorrichtung (32) gekoppelt ist.
26. Analoger AM-Signalempfänger nach Anspruch 24, wobei der Signaldemultiplexer (22) betreibbar ist, um ein empfangenes analoges AM-Eingangssignal in ein erstes Signal, welches eine Vielzahl von mit Schwund behafteteten Pilotsymbolen umfasst, und ein zweites. Signal, welches eine Vielzahl von mit Schwund behafteten analogen AM Eingangssignalen umfasst, betreibbar ist, wobei das erste Signal mit der Schwundabschätzungsvorrichtung (24) gekoppelt ist und das zweite Signal mit der Schwundkompensationsvorrichtung (30) gekoppelt ist.
27. Empfänger (20) nach Anspruch 26, wobei das analoge Eingangssignal ein Sprachsignal umfasst.
28. Empfänger nach Anspruch 24, wobei das analoge AM-Signal ein verschlüsseltes Signal umfasst.
29. Empfänger nach Anspruch 24, wobei das verschlüsselte Signal auf einem Verschlüsselungsschema des Typs mit einem rollenden Schlüssel basiert.
30. Empfänger nach Anspruch 24, wobei das verschlüsselte Signal von einem RSA-Algorithmus abgeleitet wird.
31. Empfänger nach Anspruch 24, wobei das verschlüsselte Signal von einem Diffie-Hellman-Exponentialschlüssel- Austauschalgorithmus abgeleitet wird.
32. System zur Verwendung bei der Kompensation eines Schwunds eines analogen AM-Signals, umfassend:
einen Sender in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 10 bis 23, und
einen Empfänger in Übereinstimmung mit einem der Ansprüche 24 bis 31.
DE69807190T 1997-02-19 1998-02-17 Kompensation von mehrwegeschwund in einem am-funksignal Expired - Lifetime DE69807190T2 (de)

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