DE69806372T2 - Apparat zum auswählen und zur automatischen ausgabe von waren, wie nahrungsmittel - Google Patents
Apparat zum auswählen und zur automatischen ausgabe von waren, wie nahrungsmittelInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- US-A-4.638.312 beschreibt ein Auftragseingangssystem, welches ein Display besitzt, das bildlich die Elemente oder Gegenstände darstellt, welche aus einem Menü auswählbar sind. Das Auswählen wird mit einem Zielselektor vorgenommen, welcher verwendet wird, um einen Lichtstrahl auf einen lichtempfindlichen Sensor zu richten, welcher den Gegenständen aus dem Menü entspricht.
- US-A-5.499.707 beschreibt einen Selbstbedienungskiosk für eine Vielzahl von Waren mit einer begehbaren Absperrung und einer interaktiven Auswahltafel, einer beleuchteten Warenauslage und einem eingebauten Getränkedispenser sowie einem modularen Texilwarendispenser, welcher ein Lagerregal mit vielen Fächern besitzt. Die Käufe werden über audiovisuelle Befehle ausgewählt, die über ein interaktives Touchpaneel mit graphischen Zeichen und einen Monitor eingegeben werden, der ein Menü mit einer überlagerten Matrix aus Infrarotsendern und -empfängern aufweist.
- EP-A-0 092 368 beschreibt eine Getränkeausgabevorrichtung mit Tasten zur Getränkeauswahl und einer visuellen Anzeigeeinrichtung, um den Funktionsablauf der Vorrichtung anzuzei gen.
- Eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Vorrichtung ist aus EP 0 470 673 bekannt. Die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung wird zum Abschneiden von Fleischprodukten verwendet, die in einer gekühlten Atmosphäre oder in einer Schutzgasatmosphäre aufbewahrt werden, wobei der Benutzer seine Bestellung in das Steuerungssystem mittels eines Bedienpaneels eingibt. Die Praxis hat gezeigt, dass die Vorrichtung die Bestellung in sehr kurzer Zeit ausführt und das Fleischprodukt schneidet, wobei jedoch die Funktion der Vorrichtung durch die Zeit beschränkt wird, welche erforderlich ist, um die Bestellung zum Steuerungssystem zu übertragen. Eine solche Vorrichtung wird z. B. in einem Geschäft von zahlreichen verschiedenen Personen benutzt, die mit der Bedienung des Paneels nicht vertraut und hinsichtlich der Nutzung nicht geübt sind. Die Eingabe einer Bestellung über das Steuerungssystem verursacht erkennbar eine große Verzögerung, wodurch der Anwendung der Vorrichtung Grenzen gesetzt sind.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, umfasst die Auswahleinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erste Selektoren, welche für jede Ware individuell gestaltet sind, sowie zweite Selektoren, welche vorbestimmte freizusetzende Mengen von einer aus den gelagerten Waren ausgewählten verkörpern, und es sind Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, um anzuzeigen, welche Auswahl getroffen wurde.
- Durch die Möglichkeit der Wahl von Auswahlpositionen für alle möglichen Entscheidungen wird der Anwender in die Lage versetzt, eine schnelle Auswahl zu treffen, und unmittelbar nachdem die Auswahl getroffen wurde, zeigen Anzeigeeinrichtungen seine Auswahl an, so dass er sofort in der Lage ist, Änderungen vorzunehmen, falls dies notwendig ist. Dies ermöglicht es dem Anwender, seine Auswahl schneller zu treffen und irgendwelche Fehler schnell zu korrigieren. Die Tatsache, dass ein geringerer Zeitverlust eintritt, ermöglicht es, die Vorrichtung effektiver zu nutzen.
- In einer Weiterentwicklung der Erfindung sind die Steuerungseinrichtungen so gestaltet, dass nach Auswahl einer Ware die Anzeigeeinrichtungen einen gespeicherten Normalwert von den Möglichkeiten anzeigen, die mit einer auf dem Bedienpaneel angegebenen Ware in Zusammenhang stehen.
- Dies hilft dem Anwender, seine Wahl zu treffen, und die Auswahl aus dem gespeicherten Normalwert ist diejenige, welche für die Mehrzahl der Bestellungen verwendet wird. Im Ergebnis erfolgt die Auswahl schneller, und die Bestellung kann rascher umgesetzt werden.
- Eine andere Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass die Steuerungseinrichtungen einen Zähler zur Registrierung der Auswahlvorgänge umfassen, welche pro Ware getroffen wurden, sowie eine Anpassungseinrichtung, welche im Zusammenwirken mit dem Zähler die mit der Ware in Verbindung stehenden Normalwerte anpasst. In dieser Weise kann der gespeicherte Normalwert an die Auswahl angepasst werden, welche am häufigsten erfolgte.
- Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung sind die Auswahleinrichtungen Druckknöpfe, welche Lampen als Anzeigeeinrichtungen besitzen. Die Verwendung von Lampen zusammen mit Druckknöpfen ermöglicht es, den direkten Zusammenhang in Bezug auf die getroffene Auswahl leicht zu erkennen.
- Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher verschiedene Arten von Waren in dem Lagergehäuse sichtbar sind, werden die Anzeigeeinrichtungen in der Nähe der auswählbaren Waren vorgesehen, um eine vorläufig ausgewählte Ware anzuzeigen. Dies ermöglicht es dem Verbraucher, die auf dem Bedienpaneel ausgewählte Ware mit der Ware zu vergleichen, welche abgeschnitten werden soll. Dieser Vergleich erleichtert die Anwendung des Bedienpaneels für Menschen, die mit der Benutzung solcher Paneele nicht vertraut sind.
- Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, welche so gestaltet ist, dass die Freisetzungseinrichtung eine Schneideinrichtung zum Aufteilen der Nahrungsmittel, z. B. von Fleischwaren umfasst und bei der die Auswahleinrichtungen für die Menge eine erste Untergruppe für die Wahl der Gewichte und eine zweite Untergruppe für die Wahl der Anzahl von Scheiben umfasst.
- Dies ermöglicht es, günstige Mengenentscheidungen treffen zu können, weil es bei der einen Sache möglich ist, ein bestimmtes Gewicht zu wählen, und bei einer anderen Sache, bei welcher das Gewicht für den Kunden nicht so wichtig ist, die Anzahl der Scheiben.
- In noch einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung liegt die Temperatur in dem Lagergehäuse einige Grade unterhalb des Gefrierpunktes. Infolge des Umstandes, dass die Fleischwaren und die Schneideinrichtung eine Temperatur von einigen Graden unterhalb des Gefrierpunktes aufweisen, können sogar Fleischwaren, welche z. B. schwierig zu schneiden sind, weil sie einen hohen Fettanteil aufweisen, dünn geschnitten werden. Die Temperatur an der Unterseite des Lagergehäuses beträgt dann vorzugsweise etwa 8 Grad unterhalb des Gefrierpunktes, und an der Oberseite des Gehäuses mindestens 2 Grad unterhalb des Gefrierpunktes. Die Fleischwaren, welche infolge ihres Fettabteiles am schwierigsten zu schneiden sind, werden an der Unterseite aufbewahrt.
- Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf eine dargestellte Ausführungsform in Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, in welchen
- Fig. 1 ein Lagergehäuse und
- Fig. 2 ein Bedienpaneel zeigt.
- Fig. 1 zeigt ein Lagergehäuse 2, welches mit einer Tür 5 versehen ist, in welcher ein Fenster 6 angeordnet ist. In dem Lagergehäuse 2 ist ein Lagerregal 7 angeordnet, welches mit Präsentationsplatten 4 für Fleischwaren versehen ist. Das Lagergehäuse 2 ist mit einer Kühlung zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, in diesem Fall von Fleischwaren, bei einigen Grad unterhalb des Gefrierpunktes ausgestattet. Wahlweise ist eine Gasmesseinrichtung zur Feststellung von Gasen installiert, welche die Konservierung der gelagerten Fleischwaren unterstützen. Um eine Kondensation am Fenster 6 zu verhindern, kann das Fenster in üblicher Weise mit einer Heizung versehen sein.
- Im unteren Bereich des Lagergehäuses 2 ist eine Schneideinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet. Dort befindet sich eine Fördereinrichtung zum Transport der Präsentationsplatten 4 mit den Fleischwaren zur Schneideinrichtung, an welcher die bestellte Menge Fleisch abgeschnitten werden kann.
- Infolge des Umstandes, dass die Fleischwaren nahe oder leicht unterhalb des Gefrierpunktes aufbewahrt werden, können selbst Fleischwaren, welche schwierig zu schneiden sind, wie z. B. fetter Schinken und andere Fleischwaren mit einem hohen Fettanteil, ganz leicht geschnitten werden. Es hat sich gezeigt, dass bei einer Durchschnittstemperatur von 4 Grad unterhalb des Gefrierpunktes die gelagerten Fleischwaren nicht gefroren sind, und dass es immer möglich ist, Fleischwaren bei dieser Temperatur dünn zu schneiden.
- Es hat sich auch gezeigt, dass die Temperatur im Lagergehäuse nicht überall gleich ist, weil dies eine beträchtliche Luftzirkulation erfordern würde. In der Praxis kann eine Temperatur von 8º unterhalb des Gefrierpunktes im unteren Bereich des Lagergehäuses aufrecht erhalten werden, während im oberen Bereich des Gehäuses die Temperatur bei mindestens 2º unterhalb des Gefrierpunktes liegt. Indem fette Fleischsorten und solche, welche schwierig zu schneiden sind, im unteren Bereich des Gehäuses aufbewahrt werden, wird ihre Schneidfähigkeit aufrechterhalten. Fleischsorten mit einem etwas niedrigeren Fettgehalt werden im oberen Teil des Lagergehäuses angeordnet.
- Weil die Fleischwaren bei diesen Temperaturen aufbewahrt werden, durchdringen diese Temperaturen das Fleisch vollkommen. Die Schneideinrichtung ist in dem selben Lagergehäuse angeordnet und weist ebenfalls diese Temperatur auf, so dass sogar Fleischwaren, welche schwierig zu schneiden sind, dünn geschnitten werden können, ohne dass das Messer das Fleisch während des Schneidens örtlich erwärmt.
- Die geschnittenen Fleischwaren werden gewogen, eingewickelt, und der Preis wird auf die Verpackung gedruckt, nachdem ein Förderband 9 diese durch eine Ausgabeöffnung 8 auf eine Ausgabeplatte 10 befördert hat. Der Verbraucher entnimmt seine Bestellung von der Ausgabeplatte 10.
- Um seine Bestellung aufzugeben, verwendet der Verbraucher ein Bedienpaneel 1, welches an der Vorderseite des Lagergehäuses 2 angeordnet ist, und die Auswahl der Fleischware ist durch das Fenster 6 erkennbar. Auf oder in der Nähe jeder Platte, auf welcher die Fleischware liegt, ist eine Anzeigelampe 3 vorgesehen und durch das Fenster 6 erkennbar. Wenn eine Fleischware ausgewählt wurde, leuchtet die Anzeigelampe 3 auf der Platte auf und ermöglicht es dem Verbraucher zu prüfen, ob er die richtige Wahl getroffen hat. Um zu vermeiden, dass das Fenster 6 durch Zufrieren oder durch Kondensation undurchsichtig wird, kann es in bekannter Weise mit Heizdrähten versehen sein.
- Das Bedienpaneel 1 ist mit einem Steuerungssystem (nicht dargestellt) in oder in der Nähe des Lagergehäuses 2 versehen, welches die verschiedenen Baugruppen der Vorrichtung steuert. Das Steuerungssystem ist mit einem Speicher versehen, in welchem die ver schiedenen Daten, welche die Fleischwaren betreffen, gespeichert sind. Zur Eingabe dieser und anderer Daten existieren getrennte Einrichtungen, z. B. ein getrenntes Bedienpaneel, welches jedoch in der Weise angeordnet ist, dass es für den Verbraucher nicht sichtbar oder nicht bedienbar ist.
- Neben der Ausführungsform, welche ein einziges Fenster 6 besitzt, wie in Fig. 1 dargestellt, ist es auch möglich, das Lagergehäuse 2 mit verschiedenen Fenstern 6, z. B. auf beiden Seiten der Ausgabeplatten 10 oder nahe beieinander sowie auch mit verschiedenen Bedienpaneelen 1 zu versehen.
- Fig. 2 zeigt ein Bedienpaneel 1, auf welchem die verschiedenen Knöpfe schematisch dargestellt sind. Unter jedem Knopf befindet sich eine Lampe, welche aufleuchtet oder blinkt, wenn ein Knopf gedrückt und die Eingabe durch die Steuerungseinheit angenommen wurde. Wenn die Steuerungseinheit eine Ware als nicht mehr verfügbar erkennt, leuchtet eine Anzeigelampe 14 auf.
- Eine erste Gruppe von Knöpfen A umfasst eine Anzahl von Warenauswahlknöpfen 11. Jeder Auswahlknopf 11 trägt eine Beschreibung des Produktes, z. B. "Schinken", sowie den Preis pro Mengeneinheit. Die Knöpfe für Waren mit ähnlichen Eigenschaften sind soweit wie möglich beieinander angeordnet.
- Eine zweite Gruppe von Knöpfen B dient dazu, die Menge der abzuschneidenden Fleischware anzuzeigen. Dies kann mittels eines Gewichtswahlknopfes 12 zur Auswahl eines bestimmten Gewichtes, mittels eines Dickscheiben-Wahlknopfes 15 zur Wahl einer dicken Scheibe oder mittels eines Scheibenanzahl-Wahlknopfes 18 zur Wahl der Anzahl von Scheiben, die abgeschnitten werden sollen, erfolgen.
- Eine dritte Gruppe von Knöpfen C umfasst einen Scheibendicken-Auswahlknopf 13, welcher die Wahlmöglichkeit zwischen einer normalen Scheibendicke sowie einer dünnen oder einer dicken Scheibendicke bietet.
- Wenn eine Ware durch Drücken eines Warenauswahlknopfes 11 gewählt wurde, leuchtet der entsprechende Knopf als auch die Anzeigelampe 3 in dem Lagergehäuse 2 auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigelampen leuchtet auch ein Knopf der zweiten Gruppe B und ein Knopf der dritten Gruppe C auf, nämlich diejenigen, die am häufigsten gewählt werden oder die eine Standardauswahl darstellen. Wenn ein Verbraucher etwas anderes wünscht, kann er den entsprechenden Auswahlknopf drücken, und nachdem das Steuerungssystem diese Auswahl angenommen hat, leuchtet der jeweilige Knopf auf.
- Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Auswahlfolge, d. h. der vorrangigen Auswahl der Ware, ist es auch möglich, eine andere Auswahlfolge zu wählen, indem z. B. zuerst das Gewicht oder die Dicke der Scheibe eingegeben wird.
- Wenn alle Auswahlmöglichkeiten zur Zufriedenheit des Verbrauchers eingegeben wurden, drückt dieser den Bestellknopf 17, und danach schneidet die Vorrichtung die Fleischware entsprechend der Bestellung ab. Unmittelbar nachdem eine Bestellung eingegeben wurde, kann eine folgende Bestellung eingegeben werden, weil die erste Bestellung in der Steuerungseinrichtung solange gespeichert wird, bis der Auftrag ausgeführt wurde.
- Die Steuerungseinrichtung der Vorrichtung ist mit einem Speicher versehen, in welchen die verschiedenen Eingaben festgehalten werden. Weil eine Anzahl von Eingaben von der lokalen Anwendung der Vorrichtung abhängen, ist die Steuerungseinrichtung so gestaltet, dass sie die Anwendungen speichert und die Eingaben anpasst. Zu diesem Zweck hält der Speicher fest, welche Aufträge eingegeben wurden, und welche Anpassungen in Bezug auf die Normalwerte vorgenommen wurden. Auf der Basis dieser Daten können die Normalwerte automatisch angepasst werden, oder die Ergebnisse können zugänglich gemacht werden, und auf deren Basis können die Werte des Steuerungssystems angepasst werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auswählen und zur automatischen Ausgabe von Waren,
z. B. von Nahrungsmitteln, umfassend zumindest ein Lagergehäuse (2) zur
unverpackten Lagerung von Waren, Freisetzungseinrichtungen zum
Ausbringen von gelagerten Waren in einer ausgebbaren Form,
Steuereinrichtungen, welche unter anderem einen Speicher und ein
Bedienungspanel (1) umfassen, die mit den Steuerungseinrichtungen
verbunden sind, und welche mit Auswahleinrichtungen (A, B, C)
verbunden sind, um, neben anderen Dingen, die Auswahl der
auszugebenden Warenart, der gewünschten Menge und wahlweise der
Form, in welcher die Ware ausgegeben werden soll, vorzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtungen erste
Selektoren (11) umfassen, welche für jede Ware individuell gestaltet sind,
sowie zweite Selektoren (12, 15, 18), welche vorbestimmte freizusetzende
Mengen von einer aus den gelagerten Waren ausgewählten verkörpern, und
dass Anzeigeeinrichtungen (3) vorgesehen sind, um anzuzeigen, welche
Auswahl getroffen wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuereinrichtungen so gestaltet sind, dass nach der Auswahl einer Ware
die Anzeigeeinrichtungen einen gespeicherten Normalwert von den
Möglichkeiten anzeigen, die mit einer auf dem Bedienungspanel
angegebenen Ware im Zusammenhang stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuereinrichtungen einen Zähler zur Registrierung der Auswahlvorgänge
umfassen, welche pro Ware getroffen wurden, sowie eine
Anpassungseinrichtung, welche im Zusammenwirken mit dem Zähler die
mit der Ware in Verbindung stehenden Normalwerte anpasst.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auswahleinrichtungen Druckknöpfe sind, welche Lampen (3) als
Anzeigeeinrichtungen besitzen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in
welcher verschiedene Arten von Waren in dem Lagergehäuse sichtbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtungen in der Nähe
der auswählbaren Waren vorgesehen sind, um eine vorläufig ausgewählte
Ware anzuzeigen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Freisetzungseinrichtungen eine Schneideinrichtung zum
Aufteilen der Nahrungsmittel, z. B. von Fleischwaren umfassen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auswahleinrichtungen für die Menge eine erste
Untergruppe (12) für die Wahl der Gewichte und eine zweite Untergruppe
(13) für die Wahl der Anzahl von Scheiben umfassen.
7 Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchschnittstemperatur in dem Lagergehäuse einige Grade unterhalb des
Gefrierpunktes liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Temperatur am Boden des Lagergehäuses etwa 8 Grad unterhalb des
Gefrierpunktes und an der Oberseite des Lagergehäuses mehr als 2 Grad
unterhalb des Gefrierpunktes liegt.
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DE20315208U1 (de) | Geschäftslokal |
Legal Events
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Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
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Owner name: R.F.A. PATENT B.V., VIJFHUIZEN, NL |
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