DE69803756T2 - Wasserkreislauf eines kombinierten Gaswandkessels - Google Patents

Wasserkreislauf eines kombinierten Gaswandkessels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Wasserkreislauf für einen gasgeheizten Wandkessel für kombinierten Betrieb d. h. denRaumheizungs- und Heißwasserdienst für den Haushalt.
  • Wie bekannt besteht der Wasserkreislauf der gasgeheizten Wandkessel für kombinierten Betrieb aus einem primären Kreislauf, der an die Raumheizelemente angeschlossen ist, in denen man Heißwasser zur Raumheizung umlaufen läßt, und aus einem sekundären Kreislauf zur Erzeugung von Heißwasser für den Haushalt.
  • Der sekundäre Kreislauf wird normalerweise an eine Wasserzufuhrleitung angeschlossen, die vom Wasserleitungsnetz abgezweigt wird.
  • Bevor man den Heizkessel in Betrieb setzt, müssen der Wasserkreislauf und die Raumheizkörper, die über Leitungen daran angeschlossen sind, mit Wasser gefüllt werden, um den Heizkessel zu prüfen und in Betrieb zu setzen.
  • Der Wasserkreislauf ist zu diesem Zweck im allgemeinen mit Wasserfüllmitteln versehen.
  • In einem herkömmlichen wie in EP-A-0568 122 betätigten Heizkessel sind die Wasserfüllmittel im allgemeinen aus einer Leitung gebildet, die vom sekundären Kreislauf abgezweigt und an den primären Kreislauf des Heizkessels angeschlossen wird. Ein EIN-AUS-Ventil ist in dieser Leitung vorgesehen, das in seiner geöffneten Stellung das Füllen mit Wasser des primären Kreislaufs gestattet und in seiner geschlossen Stellung den primären Kreislauf vom sekundären Kreislauf trennt.
  • Das Anordnen dieser Leitung mit einem EIN-AUS-Ventil macht den Wasserkreislauf ziemlich komplex, dies auch wegen der schwierigen Zugängigkeit zu dem EIN-AUS-Ventil selbst.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wandgasheizkessel für kombinierten Betrieb zu schaffen, bei dem der Wasserkreislauf aus Wasserfüllmitteln besteht, die imstande sind, eine bessere Zugängigkeit und geringere Instandhaltung mit geringeren Kosten als für solche der herkömmlichen Wasserfüllmitteln, die in der Technik bekannt sind, zu bieten.
  • Mehr im einzelnen, umfaßt der Wasserkreislauf des Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb gemäß der Erfindung einen primären Kreislauf, in dem Heißwasser zum Raumbeheizen umläuft und einen sekundären Kreislauf, in dem Heißwasser für den Haushalt umläuft und ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem derart angeordneten Dreiwegeventil besteht, daß der primäre Kreislauf oder der sekundäre Kreislauf an das Leitungsnetz angeschlossen wird oder beide davon getrennt werden.
  • Entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung trennt das Dreiwegeventil in seiner ersten Stellung den primären und den sekundären Kreislauf vom Leitungsnetz, in seiner zweiten Stellung schließt es nur den primären Kreislauf für die Raumbeheizung an das Leitungsnetz an, um dessen Füllen mit Wasser zu ermöglichen und in seiner dritten Stellung schließt es den sekundären Kreislauf an das Leitungsnetz an.
  • Während der Heizkessel in Betrieb ist, wird das Dreiwegeventil in seine dritte Stellung gebracht, d. h. mit dem sekundären Kreislauf an das Leitungsnetz angeschlossen.
  • Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mit den anliegenden Zeichnungen klar verständlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen bekannten Wasserkreislaufs eines Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Verbindungsstücke des in Fig. 2 gezeigten Heizkessels, und
  • Fig. 4 eine Ansicht in Perspektive des Dreiwegeventils, das im Wasserkreislauf des in Fig. 2 gezeigten Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb verwendet wird.
  • Der Einfachheit halber sind in der folgenden Beschreibung alle in der Form und/oder in der Funktion entsprechenden Teile mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 1 ist der Wasserkreislauf eines Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb entsprechend einer bekannten Ausbildungsform im allgemeinen mit 10 bezeichnet.
  • Der Wasserkreislauf des Wandgasheizkessels besteht aus einem primären Kreislauf 11, in dem das Heißwasser zur Raumbeheizung umläuft, und aus einem sekundären Kreislauf 12, in dem Heißwasser für den Haushaltsgebrauch umläuft.
  • Der primäre Kreislauf 11 besteht aus einem primären Wärmeaustauscher 13, einem Wirkdruck-Dreiwege-Wechselventil 14, einem Überdruckventil 15, einem By-pass-Rohr 16 mit By-pass-Ventil 17, einer mit einem Luftseparator versehene Umlaufpumpe 18, einem federgespannten Sicherheitsventil 19, das auf den maximalen Überdruck des primären Kreislaufs eingestellt ist, ein Ausdehnungsgefäß 20, einer Wasserzufuhrleitung M und einer Wasserrücklaufleitung R für die Raumheizkörper beispielsweise Radiatoren.
  • Unterhalb dem primären Wärmeaustauscher 13 sind ein Gasbrenner 21, der über ein EIN-AUS-Ventil 22 mit einer Gaszufuhrleitung 20 und einem Modulationsventil 23 verbunden ist, angeordnet.
  • Der sekundäre Kreislauf 12 besteht aus einem sekundären Wärmeaustauscher, 24, einem Strömungsbegrenzer 26 für das Haushaltswasser, einer Haushaltswasser-Einlaufleitung E und einer Auslaufleitung U. Die Haushaltswasser-Einlaufleitung E ist über ein EIN-AUS-Ventil 27 an das Leitungsnetz D angeschlossen.
  • Das Haushaltswasser wird im sekundären Wärmeaustauscher 24 bereitet. Wenn der Benutzer Heißwasser benötigt, wird das im primären Wärmeaustauscher 13 erhitzte Wasser über das Dreiwege-Wechselventil 14 in eine mit dem sekundären Wärmeaustauscher 24 verbundene Leitung 28 geleitet, um durch diese zu fließen und das Haushaltswasser zu erhitzen. Das Heißwasser fließt dann zurück zum primären Kreislauf 11 auf der Ansaugseite der Umlaufpumpe 18 und stromaufwärts des Ausdehnungsgefäßes 20. Ein Rückschlagventil 29 ist in geeigneter Weise in der Leitung 28 vorgesehen.
  • In Fig. 1 ist ebenso das Wasserfüllmittel gezeigt zum Füllen des primären Kreislaufs 11 und die damit, über die Leitungen M, R verbundenen Raumheizkörper. Das Wasserfüllmittel besteht aus einer Leitung 30, die von dem sekundären Kreislauf 12 abgezweigt und mit dem primären Kreislauf 11 verbunden ist. Ein Rückschlagventil 25 und ein manuell betätigbares EIN-AUS- Ventil 31 sind in der Leitung 30 vorgesehen. Das EIN-AUS-Ventil 31 ermöglicht in seiner geöffneten Stellung, daß der primäre Kreislauf 11 mit Wasser gefüllt wird, und in geschlossener Stellung der primäre Kreislauf 11 von dem sekundären Kreislauf 12 getrennt wird.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 2 wird darin der Wasserkreislauf des erfindungsgemäßen Wandgasheizkessels für kombinierten Betrieb veranschaulicht. Wie ersichtlich ist der Wasserkreislauf von dem in Fig. 1 gezeigten darin unterschiedlich, daß das Wasserfüllmittel des primären Kreislaufs 11 nur aus einem Dreiwegeventil 32 besteht. Das Dreiwegeventil 32 ist mit dem Leitungsnetz D, der Haushaltswasser-Einlaufleitung E und der Rücklaufleitung R der Raumheizkörper verbunden. Das Rückschlagventil 25 ist zwischen dem Dreiwegeventil 32 und der Rücklaufleitung R angeordnet. Das Ventilglied des Dreiwegeventils 32 kann drei Arbeitsstellungen einnehmen, d. h. eine erste Stellung, in der es sowohl den primären Kreislauf 11 als auch den sekundären Kreislauf 12 vom Leitungsnetz D trennt, eine zweite Stellung, in der es nur den primären Kreislauf an das Leitungsnetz D anschließt und eine dritte Stellung, in der es nur den sekundären Kreislauf 12 an das Leitungsnetz D anschließt.
  • Wie in Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich, ist das Dreiwegeventil 32 auf einer Anschlußplatte P des Kesselstützrahmens T angeordnet. Die Anschlußplatte P dient normalerweise als unteres Querelement des Kesselstützrahmens T der hier beschriebenen Art und nimmt die verschiedenen Verbindungsstücke des Wasserkreislaufs auf.
  • Abseits des Dreiwegeventils 32 sind Zufuhr- und Rücklaufverbindungsstücke 33, 34 für den Umlauf des Raumheizwassers, das Haushaltswasser- Auslaufverbindungsstück 35 und das Gaszufuhrverbindungsstück 36 an die Anschlußplatte P angebracht.
  • Das Dreiwegeventil 32 ist mittels der Verbindungsleitung 37 an das Heizwasser-Rücklaufverbindungsstück angeschlossen.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Perspektive des Dreiwegeventils 32. Darin sind ersichtlich die Anschlüsse 32D, 32E, 32R zum Anschluß an das Wasserleitungsnetz D, an die Haushaltswasser-Einlaufleitung E und an die Wasserrücklaufleitung R der Raumheizkörper. Ein Ventilsteuerhebel L ist zur Betätigung des Dreiwegeventils 32 vorgesehen.
  • Der Vorteil ein Dreiwegeventil 32 als Wasserfüllmittel zu verwenden zum Füllen des Kesselkreislaufs anstelle des bekannten Wasserfüllmittels ist klar verständlich, wenn man die Wasserkreisläufe in Fig. 1 und 2 vergleicht. Es läßt sich in der Tat daraus ersehen, daß der erfindungsgemäße Wasserkreislauf eine geringere Anzahl Bestandteile hat, da das Dreiwegeventil 32 die Funktionen der EIN-AUS-Ventile 27, 31 und der Leitung 30, das den primären Kreislauf 11 mit dem sekundären Kreislauf 12 des Kessels verbindet, ausführt, so daß solche Komponenten unnötig werden. Der Wasserkreislauf des Kessels gemäß der Erfindung hat also eine rationeller Gestaltung und ist mit einem geringeren Aufwand zu fertigen. Des weiteren sind auch die Füllarbeiten des Wasserkreislaufs einfacher auszuführen, insofern als der Bediener lediglich ein Ventil zu schalten hat.

Claims (3)

1. Wasserkreislauf (10) für einen Wandgasheizkessel für kombinierten Betrieb mit einem primären Kreislauf (11), in dem das Heißwasser zum Raumheizen umläuft und einem sekundären Kreislauf (12), in dem Heißwasser für den Haushalt umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkreislauf ein derart angeordnetes Dreiwegeventil (32) aufweist, daß der primäre Kreislauf (11) oder der sekundäre Kreislauf (12) an das Leitungsnetz. (D) angeschlossen wird oder beide davon getrennt werden.
2. Wasserkreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreiwegeventil (32) in seiner ersten Arbeitsstellung sowohl den primären (11) als auch den sekundären Kreislauf (12) vom Wassernetz (D) trennt, in seiner zweiten Arbeitsstellung nur den primären Kreislauf (11) an das Leitungsnetz (D) anschließt und in seiner dritten Arbeitsstellung nur den sekundären Kreislauf (12) an das Leitungsnetz (D) anschließt, um auf Verlangen des Benutzers Heißwasser für den Haushalt zu bereiten.
3. Wasserkreislauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während dem Heizkesselbetrieb das Dreiwegeventil (32) auf seine dritte Arbeitsstellung, d. h. mit dem sekundären Kreislauf (12) an das Leitungsnetz (D), angeschlossen, eingestellt wird.
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