DE69803261T2 - Wegwerfwindel versehen mit länglichen Barrieren als Auslaufschutz - Google Patents

Wegwerfwindel versehen mit länglichen Barrieren als Auslaufschutz

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Description

    WEGWERFWINDEL MIT ABDICHTENDEN WÄNDEN
  • Diese Erfindung betrifft Wegwerfwindeln und insbesondere solche Windeln, die mit einem Paar abdichtender Wände versehen sind, welche einen guten Sitz am Körper des Trägers bieten.
  • In der EP-A-0 346 477 entsprechenden japanischen Patentanmeldung (Kokai) Sho64-68503 ist eine Wegwerfwindel offenbart, die einen vorderen Hüftbereich, einen hinteren Hüftbereich und einen sich in Längsrichtung der Windel zwischen diesen Hüftbereichen erstreckenden Schrittbereich aufweist, wobei die Windel eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern sowie ein Paar abdichtender Wände, die an einer Innenfläche der Windel ansteigen können, wenn die Windel getragen wird, aufweist. Die abdichtenden Wände weisen durch langgestreckte Abdichtungspolster definierte Oberseiten auf. Die Innenseiten der Polster sind im Schrittbereich der Windel um die ganze Breite des flüssigkeitsabsorbierenden Kerns getrennt. Zum Erreichen einer hohen Dichtwirkung mit den in diesem Dokument aus dem Stand der Technik offenbarten Mitteln muß die Dehnungsspannung des Polsters hoch genug sein, um einen gewünschten Sitz am Körper des Trägers zu gewährleisten. Dies liegt daran, daß die jeweiligen verzweigten Abschnitte der abdichtenden Wände als verhältnismäßig flach konfiguriert sind. Eine übermäßig hohe Dehnungsspannung kann jedoch häufig die Blutzirkulation unterbrechen und/oder die Haut des Trägers reizen und folglich für den Träger ein unangenehmes Gefühl erzeugen. Bei dieser bekannten Windel kann weiterhin keine technische Idee gefunden werden, die darin besteht, daß die abdichtenden Mittel zum Bilden einer Ausscheidungen aufnehmenden Tasche und damit zum Schützen der Haut des Trägers vor einem Kontakt mit in der Tasche enthaltenen Ausscheidungen verwendet werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht angesichts des oben beschriebenen Problems darin, eine Wegwerfwindel bereitzustellen, die ein Paar abdichtender Wände aufweist, die um den Körper des Trägers gepaßt werden können und eine hohe Dichtwirkung bereitstellen können, ohne daß ein übermäßig enger Sitz erforderlich wäre. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die abdichtenden Wände zu verwenden, um einen Ausscheidungen aufnehmenden Raum oder eine Ausscheidungen aufnehmende Tasche zu bilden, so daß die Haut des Trägers wirksam davor geschützt werden kann, daß sie mit im Raum oder in der Tasche enthaltenen Ausscheidungen beschmutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Wegwerfwindel vorgesehen, die einen vorderen Hüftbereich, einen hinteren Hüftbereich und einen Schrittbereich, der sich in Längsrichtung der Windel zwischen den Hüftbereichen erstreckt, aufweist, wobei die Windel eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht, einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern und ein Paar abdichtender Wände, die an einer Innenfläche der Windel ansteigen, wenn die Windel getragen wird, aufweist, wobei das Paar abdichtender Wände Oberseiten aufweist, die durch ein Paar 20 bis 100 mm breiter Polster definiert sind, wobei die Polster jeweils eine elastische Dehnbarkeit in Längsrichtung und eine elastische Komprimierbarkeit in Richtung der Dicke der Windel aufweisen, wobei die Innenseiten der Polster im Schrittbereich um 0 bis 20 mm voneinander getrennt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt jedes der Polster ein röhrenartiges Mantelelement aus hydrophobem Vlies, ein in Längsrichtung unter Zug an einer Innenfläche des Mantelelements befestigtes elastisches Element und ein Polsterelement aus einer im Inneren des Mantelelements so angeordneten Vielzahl gepreßter Fasern, daß sich diese parallel zueinander in Längsrichtung erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Polsterelement Fasern mit einer Feinheit von 0,55 bis 11 d tex (0,5-10 Deniers) und belegt 30-80% einer durch das Mantelelement bestimmten Querschnittsfläche.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist weiter ein Paar elastischer Flügel vorgesehen, die sich von quer gegenüberliegenden. Seiten des hinteren Hüftbereichs auswärts erstrecken, wobei jeder eine elastische Dehnbarkeit in Querrichtung der Windel aufweist und einen ersten und einen zweiten auf der Innenseite bzw. der Außenseite der Windel liegenden elastischen Flügel umfaßt, wobei die distalen Enden des ersten und des zweiten elastischen Flügels miteinander verklebt sind und wobei an den benachbarten Enden des ersten und des zweiten elastischen Flügels der erste elastische Flügel zumindest teilweise mit dem zugehörigen Polster verklebt ist und der zweite elastische Flügel mit einer äußeren Oberfläche des hinteren Hüftbereichs entlang der dazugehörigen Seite verklebt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden weiter unten mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer teilweise abgetrennten Wegwerfwindel gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der teilweise abgetrennten Windel in einem entlang einer Linie II-II in Fig. 1 vorgenommenen Schnitt ist und
  • Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der teilweise abgetrennten Windel in einem entlang einer Linie III-III in Fig. 1 vorgenommenen Schnitt ist.
  • Einzelheiten einer Wegwerfwindel gemäß der Erfindung · werden beim Lesen der weiter unten angegebenen Beschreibung zusammen mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich werden.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Windel gemäß der Erfindung in einer teilweise abgetrennten perspektivischen Ansicht und in perspektivischen Teilansichten der teilweise abgetrennten Windel in entlang Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1 vorgenommenen Schnitten. Es sei bemerkt, daß Fig. 2 die Windel als entlang ihrer Längsrichtung nach innen gekrümmt zeigt, wobei die Polster 14 zusammengezogen sind.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt ist, besteht die Windel aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht 2, einer flüssigkeitsundurchlässigen Unterschicht 3 und einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4. Die Windel hat einen vorderen Hüftbereich 6, einen hinteren Hüftbereich 7 und einen Schrittbereich 8, der sich bei Betrachtung längs der Windel zwischen diesen Hüftbereichen 6, 7 erstreckt. Der vordere Hüftbereich 6 bzw. der hintere Hüftbereich 7 hat ein Paar von vorderen Flügeln 36, 36 und ein Paar von hinteren Flügeln 37, 37, die sich über quer gegenüberliegende Seiten 8A, 8A des Schrittbereichs 8 hinaus nach außen erstrecken. Die Windel weist in ihrem ungefalteten Zustand im wesentlichen die Form eines Stundenglases auf, das durch längs gegenüberliegende Enden 11, 12 und quer gegenüberliegende Seiten 13, 13 definiert ist. Die Windel ist auf ihrer Innenseite mit einem Paar von Polstern 14, 14 versehen, die sich parallel und symmetrisch zur Längsmittellinie C - C zwischen den längs gegenüberliegenden Enden 11, 12 erstrecken. Das Paar von Polstern 14, 14 ist in Längsrichtung elastisch dehnbar und kann so dimensioniert werden, daß der größte Teil der Innenseite der Windel mit Ausnahme der vorderen und hinteren Flügel 36, 36, 37, 37 bedeckt wird. Die Innenseiten 14A, 14A der Polster 14, 14 können so angeordnet sein, daß sie einander berühren oder leicht voneinander getrennt sind. Im vorderen Hüftbereich 6 erstreckt sich ein aus Urethan-Schaumgummi hergestelltes elastisches Element 15 entlang dem vorderen Ende 11 und ist unter geeignetem Zug mit der Innenfläche der Oberschicht 2 und/oder der Unterschicht 3 verbunden.
  • Wie bei Betrachtung von Fig. 2 ersichtlich ist, ist der absorbierende Kern 4 zwischen der Oberschicht 2 und der Unterschicht 3 angeordnet, die sich über den Umfangsrand des absorbierenden Kerns 4 hinaus nach außen erstrecken. Entlang diesen Vorsprüngen sind die Oberschicht 2 und die Unterschicht 3 aufeinander angeordnet und durch einen warmschmelzenden Klebstoff (nicht dargestellt) miteinander verklebt. Die Unterschicht 3 erstreckt sich weiterhin über quer gegenüberliegende Seiten der Oberschicht 2 hinaus nach außen, wodurch zumindest im Schrittbereich 8 ein Paar seitlicher Klappen 16 gebildet ist.
  • Jedes der Polster 14 besteht aus einem röhrenartigen Mantelelement 18, das aus einer hydrophoben Schicht 17, einem dehnbaren elastischen Element 21, das durch einen warmschmelzenden Klebstoff 19 auf halbem Wege mit der ganzen Innenfläche des Mantelelements 18 verklebt ist, und einem aus Fasern, vorzugsweise gepreßten Fasern bestehenden Polsterelement 22 besteht. Das Polster 14 hat im Schrittbereich 8 und in seiner Nähe eine Breite von 20-100 mm. Die hydrophobe Schicht 17 erstreckt sich vom Mantelelement 18 zur Innenfläche der Faser, und ihr distales Ende 23 ist von der Windel nach außen gefaltet. Das distale Ende 23 ist durch einen warmschmelzenden Klebstoff (nicht dargestellt) mit der Oberfläche der Oberschicht 2 verklebt. Das distale Ende 23 erstreckt sich weiter nach außen und ist auch mit der Oberfläche der seitlichen Klappe 16 verklebt. Ein Abschnitt der hydrophoben Schicht 17, der sich zwischen dem Mantelelement 18 und der Oberfläche der Oberschicht 2 erstreckt, bildet eine abdichtende Wand 24, die eine Menge an Körperflüssigkeiten eindämmen kann, die andernfalls seitlich abfließen und herauslecken würden.
  • Die hydrophobe Schicht 17 besteht aus einem verhältnismäßig voluminösen und bequem weichen Vlies aus thermoplastischen Kunstfasern, vorzugsweise aus gepreßten und gepaarten Fasern. Die hydrophobe Schicht 17 besteht bevorzugter aus einem verhältnismäßig voluminösen Vlies, das längs der Windel elastisch dehnbar ist.
  • Das dehnbare elastische Element 21 besteht aus einem Material, das aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Elastomerschichten, Gummischichten und Gummigarn enthält. Das dehnbare elastische Element 21 ist unter einem geeigneten Zug, der längs der Windel gerichtet ist, um das Mantelelement 18 in der entsprechenden Richtung elastisch dehnbar bzw. zusammenziehbar zu machen, am Mantelelement 18 gehalten. Wenn eine Urethanschicht als ein spezielles Beispiel der Gummischicht verwendet wird, wird vorzugsweise die Schicht mit einer Dicke von 15-40 um, die eine Spannung von 400-800 g je Breiteneinheit von 25 mm aufweist, wenn die Schicht um 100% gedehnt wird, bei einer Dehnung von 60-100% am Mantelelement 18 gehalten.
  • Die das Polsterelement 22 bildenden Fasern haben vorzugsweise eine Feinheit von 0,55-11 d tex (0,5-10 d), und die zu verwendende Menge ist vorzugsweise so eingestellt, daß 30-80% der maximalen Schnittfläche des Mantelelements 18 eingenommen werden. Die Fasern erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander längs der Windel, und ihre Länge ist so eingestellt, daß die vorderen und hinteren Enden der jeweiligen Fasern um 10-50 mm vom vorderen Ende 11 bzw. hinteren Ende 12 der Windel getrennt sein können. Einige der in Kontakt mit der Innenfläche des Mantelelements 18 gebrachten Fasern können zumindest teilweise mit der Innenfläche verklebt sein. Weiterhin können die vorderen und/oder hinteren Enden der Fasern mit der Innenfläche des Mantelelements 18 oder dem elastischen Element 21 verklebt sein.
  • Jeder der sich aus dem hinteren Hüftbereich 7 nach außen erstreckenden hinteren Flügel 37 besteht aus einem Innenflügel 37A und einem Außenflügel 37B, die beide in Umfangsrichtung entlang der Hüfte des Trägers elastisch dehnbar sind. Die distalen Enden 26, 27 dieser Innenflügel 37A und Außenflügel 37B sind flach aufgelegt und durch einen warmschmelzenden Klebstoff 30 miteinander verklebt. Die Innenfläche eines proximalen Endes 28 des Innenflügels 37A gegenüber dem distalen Ende 26 ist durch einen Klebstoff (nicht dargestellt) zumindest teilweise mit einer Oberfläche des Polsters 14 verklebt, während die Innenfläche eines proximalen Endes 29 des Außenflügels 37B mit einer Außenfläche der Windel verklebt ist. Dieser Innenflügel 36A und dieser Außenflügel 37B sind mit Ausnahme ihrer distalen Enden 26, 27 voneinander getrennt. Die Innenfläche des distalen Endes 26 des Außenflügels 37B ist mit einem männlichen Element 31 der beispielsweise gemeinhin unter dem Warenzeichen VELCRO bekannten mechanischen. Befestigungseinrichtung versehen.
  • Wie anhand von. Fig. 3 leicht verständlich wird, enthält das Mantelelement 18 nicht das Polsterelement 22 in der Umgebung des hinteren Endes 12 des hinteren Hüftbereichs 7, und das Mantelelement 18, das elastische Element 21 und die Oberschicht 2 sind flach aufgelegt und durch einen Klebstoff (nicht dargestellt) miteinander verklebt. Die Innenseiten 14A der ein Paar bildenden Polster 14 stehen entlang der Mittellinie in Kontakt miteinander oder sind leicht voneinander beabstandet. Der Zustand des Polsters 14 im vorderen Hüftbereich 6 ähnelt im wesentlichen demjenigen im hinteren Hüftbereich 7. Es ist jedoch zu verstehen, daß die Konfiguration des vorderen Flügels 36 im vorderen Hüftbereich 6 derjenigen der Klappe 16 im Schrittbereich ähnelt, wobei der vordere Flügel 36 aus der Unterschicht 3 und der damit verklebten hydrophoben Schicht 17 besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Die wie oben beschrieben aufgebaute Windel wird auf den Körper des Trägers gelegt, indem die hinteren Flügel 37 in Umfangsrichtung entlang der Hüfte des Trägers gezogen werden, indem diese hinteren Flügel 37 gegenüber den Außenseiten der jeweiligen vorderen Flügel 36 angeordnet werden und indem die männlichen Elemente 31 an den jeweiligen weiblichen Elementen (nicht dargestellt) befestigt werden, die an einer Außenfläche des vorderen Hüftbereichs 6 bereitgestellt sind. Durch Ziehen der hinteren Flügel 37 in der oben beschriebenen Art wird bewirkt, daß die ein Paar bildenden Polster 14 seitwärts bewegt werden und dadurch so voneinander getrennt werden, daß ein Zwischenraum 41 gebildet wird, der auf die Windel abgelassene Ausscheidungen aufnimmt. Durch Krümmen der Windel in Längsrichtung nach innen, also entlang dem Schrittbereich des Trägers, wobei die Oberschicht 2 innen liegt, wird bewirkt, daß die Polster 14 durch die zusammenziehende Wirkung des elastischen Elements 21 nach oben hin von der Innenfläche der Windel getrennt werden. Wenn die Polster 14 zu ihren Positionen oberhalb der Oberschicht 2 nach oben bewegt werden, steigen die abdichtenden Wände 24 an der Innenfläche der Windel nach oben. Die abdichtenden Wände 24 wirken mit den jeweiligen Polstern 14 zusammen, um einen Raum oder eine Tasche 42 auf der Innenfläche der Windel zu bilden, um Ausscheidungen aufzunehmen und zu halten (siehe Fig. 2). Die Polster 14 bedecken den Raum oder die Tasche 42 mit Ausnahme des Zwischenraums 41 im wesentlichen, um der Befürchtung entgegenzutreten, daß die Haut des Trägers durch im Raum oder in der Tasche 42 aufgenommene Ausscheidungen befleckt wird. Diese Anordnung der Polster 14 ist nicht nur im Hinblick auf die Hygiene sondern auch auf das Erscheinungsbild bevorzugt, weil das Innere des Ausscheidungen aufnehmenden Raums 42 im wesentlichen mit den Polstern 14 bedeckt ist.
  • Jedes der Polster 14 ist verhältnismäßig breit und weich. Weiterhin sind die das Polsterelement 22 bildenden Fasern so verformbar, daß sie den Körperformen des Trägers folgen und zumindest quer zum Mantelelement 18 beweglich sind. Diese Faktoren ermöglichen es selbst dann, wenn die Polster 14 nicht eng an der Haut anliegen, daß die Polster 14 über eine verhältnismäßig große Fläche auf die Haut des Trägers passen und daß dadurch verhindert wird, daß Urin oder weiche Exkremente infolge eines erheblichen Spalts zwischen den Polstern 14 und der Haut auslaufen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt sondern kann auf verschiedene andere Arten verwirklicht werden, ohne vom durch die Ansprüche definierten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der vordere Flügel 36 wie der hintere Flügel 37 aus einem Paar dehnbarer Flügel bestehen. Falls die hinteren Flügel in Umfangsrichtung um die Hüfte des Trägers verhältnismäßig groß ausgelegt sind, können die vorderen Flügel 36 fortgelassen werden. Die Innenseiten 14A der jeweiligen Polster 14 können mehr oder weniger voneinander getrennt sein, wenn sich die Windel in ihrem entfalteten Zustand befindet, wie in Fig. 1 dargestellt ist, es sei jedoch bemerkt, daß die Innenseiten 14A im Schrittbereich 8 um 0-20 mm voneinander getrennt sind. Das Verkleben der Windelbestandteile kann durch einen geeigneten Klebstoff in der Art eines warmschmelzenden Klebstoffs oder durch Warmsiegeln, sofern die zu verklebenden Bestandteile warm versiegelbar sind, erreicht werden.
  • Bei den von der Erfindung vorgesehenen Wegwerfwindeln sind die Oberseiten der jeweiligen abdichtenden Wände durch ein Paar der Polster definiert, die jeweils eine verhältnismäßig große Breite aufweisen. Diese Polster sind einerseits in Längsrichtung der Windel elastisch dehnbar und andererseits in Richtung ihrer Dicke elastisch komprimierbar. Dementsprechend passen die Oberseiten der jeweiligen abdichtenden Wände über eine große Fläche zur Haut des Trägers und verhindern selbst dann das Herauslecken von Körperflüssigkeiten, wenn die Oberseiten der jeweiligen abdichtenden Wände nicht eng an der Haut anliegen.
  • Das Polsterelement der Polster besteht aus mehreren sich in Längsrichtung der Windel parallel zueinander erstreckenden Fasern. Die einzelnen Fasern sind so verformbar und beweglich, daß sie einer gekrümmten Fläche des Trägers folgen, wenn die Polster an der Haut des Trägers anliegen. Dieses Merkmal gewährleistet den Vorteil eines guten Sitzes der Polster an der Haut des Trägers.
  • Ein Paar der Polster wirkt mit den zugeordneten abdichtenden Wänden zusammen, um den Ausscheidungen aufnehmenden Raum oder die Ausscheidungen aufnehmende Tasche zu bilden. Insbesondere sind diese Polster voneinander getrennt, um eine Öffnung des Raums oder der Tasche zu bilden, wenn ein Paar von Flügeln im hinteren Hüftbereich in Umfangsrichtung um die Hüfte des Trägers in entgegengesetzte Richtungen gezogen wird. Durch einstellbares Ziehen der Polster abhängig von den Körperabmessungen des Trägers kann die Breite der Öffnung entsprechend den Körperabmessungen eingestellt werden und kann die Haut des Trägers vor einer Verschmutzung durch im Raum oder in der Tasche enthaltene Ausscheidungen geschützt werden.

Claims (5)

1. Wegwerfwindel mit einem vorderen Hüftbereich (6), einem hinteren Hüftbereich (7) und einem Schrittbereich (8), der sich iri Längsrichtung der Windel zwischen den Hüftbereichen erstreckt, wobei die Windel eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht (2), eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht (3), einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4) und ein Paar abdichtende Wände, die an einer inneren Oberfläche der Windel ansteigen, wenn die Windel getragen wird, umfaßt, wobei
das Paar abdichtender Wände Oberseiten aufweist, die durch ein Paar 20 bis 100 mm breiter Polster (14) definiert sind, wobei die Polster jeweils eine elastische Dehnbarkeit in Längsrichtung und eine elastische Kompressibilität in Richtung der Dicke der Windel aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seiten der Polster in dem Schrittbereich um 0 bis 20 mm voneinander getrennt sind.
2. Windel nach Anspruch 1, wobei die Polster (14) jeweils ein röhrenartiges Mantelelement (18), ein in Längsrichtung unter Zug an einer inneren Oberfläche des Mantelelements befestigtes elastisches Element (21) und ein Polsterelement (22) aus einer im Inneren des Mantelelements so angeordneten Vielzahl gepreßter Fasern, daß diese sich parallel zueinander in der Längsrichtung erstrecken, umfassen.
3. Windel nach Anspruch 2, wobei das Polsterelement Fasern mit einer Feinheit von 0,55 bis 11 d tex (0,5-10 deniers) umfaßt und 30 bis 80% einer durch das Mantelelement bestimmten Querschnittsfläche belegt.
4. Windel nach Anspruch 1, weiterhin beinhaltend ein Paar elastischer Flügel (37), die sich von den quer gegenüberliegenden Seiten des hinteren Hüftbereichs (7) auswärts erstrecken, wobei jeder eine elastische Dehnbarkeit in Querrichtung der Windel aufweist und einen ersten und einen zweiten entsprechenderweise auf der inneren und der äußeren Seite der Windel liegenden elastischen Flügel (37A, 37B) umfaßt; wobei die distalen Enden des ersten und des zweiten elastischen Flügels miteinander verklebt sind; und wobei an den benachbarten Enden (28, 29) des ersten und des zweiten elastischen Flügels der erste elastische Flügel zumindest teilweise mit dem zugehörigen Polster (14) verklebt ist und der zweite elastische Flügel mit einer äußeren Oberfläche des hinteren Hüftbereichs entlang der dazugehörigen Seite verklebt ist.
5. Windel nach Anspruch 2, wobei das Mantelelement aus einem hydrophoben Vließ ausgebildet ist.
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