DE69801449T2 - Verfahren und system zur konfiguration von rechnern zur verbindung mit netzwerken durch netzwerksverbindungsobjekte - Google Patents

Verfahren und system zur konfiguration von rechnern zur verbindung mit netzwerken durch netzwerksverbindungsobjekte

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Konfigurieren eines Computers zur Verbindung mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Netzen, ebenso wie auf ein entsprechendes System und ein computerlesbares Medium.
  • Computerbenutzer arbeiten mit Netzwerken auf einer ständig zunehmenden Basis zusammen. Allerdings kann ein Einstellen eines Computers, um sich mit einem Netzwerk bzw. Netz zu verbinden, eine entmutigende Aufgabe sein, wie beispielsweise Herstellen einer Verbindung, wobei ein Benutzer derzeit mit einer hoch technischen Benutzerschnittstelle zusammenarbeiten muß, die erfordert, daß der Benutzer ein ein Netzwerk umsetzendes Modell verstehen muß. Allgemein muß ein Computerbenutzer, um einen Computer für eine Netzwerkbildung zu konfigurieren, manuell diskrete Netzwerkkonflgurationsoptionen modifizieren, typischerweise installieren, einbinden und geeignete Werte eines Protokollstapels von auf einem Netzwerk arbeitenden Komponenten einstellen. Gleichzeitig schlagen Ausführungskonstruktionsteile, wie beispielsweise "Adapter", "Protokolle", "Servicedienste" und "Einbindungen", dahingehend fehl, den Benutzer darüber zu informieren, zu welchem Zweck sie dienen, und sie sind daher höchst unverständlich oder zumindest extrem einschüchternd für einen durchschnittlichen Benutzer.
  • Allerdings muß, um geeignet einen Computer zum Verbinden mit einem Netzwerk zu konfigurieren, ein Benutzer die korrekte Option für jedes auswählen, was manchmal sehr von der Einstellung einer anderen Option abhängen kann. Zum Beispiel muß ein bestimmtes Protokoll mit einem bestimmten Typ einer Client-Software verwendet werden. Als eine Folge ist die manuelle, direkte Konfiguration von Netzwerkparametern in einem wesentlichen Umfang von einem Benutzerfehler anfällig und Support-Cafls zur Unterstützung bei der Netzwerkkonfiguration sind viele und fang.
  • Weiterhin nimmt ein derzeitiger Netzwerkaufbau eine statische Netzwerkkonfiguration an, die einmal eingerichtet wird und danach ohne Änderung verwendet wird. Allerdings besitzt dieses Modell ihm eigene Nachteile, da es Computer zunehmend erfordern, unterschiedlich mit Netzwerken basierend auf einer Änderung von Netzwerktopologien, einer Änderung von Computer-Locations, Änderungen in den Benutzeranforderungen, usw., miteinander zu arbeiten. Zum Beispiel kann sich ein Benutzer mit einem Local Area Network (LAN) im Büro und mit einem Wide Area Network (WAN) zu Hause verbinden. Falls derselbe, physikalische Computer an beiden Stellen verwendet wird, muß der Benutzer diesen Computer zu jedem Zeitpunkt rekonfigurieren, zu dem der andere Typ einer Verbindung vorgenommen wird. Gerade wenn derselbe, physikalische Computer nicht verwendet wird, werden dem Benutzer völlig unabhängige und einzigartige Benutzerschnittstellen für jeden Typ einer Verbindung präsentiert, was weiterhin zu dem bereits schwierigen Konfigurationsprozeß hinzukommt.
  • Red Hat Software, Inc. "Red Hat Linux 5.0, The Official Red Hat Linux Installation Guide", Oktober 1997, offenbart ein Verfahren und ein System zum Konfigurieren eines Computers zum Verbinden mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Netzwerken, aufweisend die Schritte von Vorsehen einer Benutzerschnittstelle, Aufnehmen einer Eingabe von dem Benutzer über die Benutzerschnittstelle, die ein erstes Netzwerk identifiziert, und von Konfigurationsinformationen entsprechend dazu.
  • Die EP-A-0 281 102 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, durch die ein Benutzer Kommunikationskonfigurationsparameter eingeben und editieren kann. Eine Bildschirmanzeige umfaßt eine Darstellung einer Kommunikationsverbindung und eine lauffähige Liste von Kommunikätionsparametersätzen. Die Beschreibung der Verbindung umfaßt ein lokales System-Bildzeichen, ein Bildzeichen, das ein bestimmtes, entferntes System identifiziert, und eine visuelle Anzeige von anderen Kommunikationsparametern. Die Darstellung wird aktualisiert, um die momentanen Werte des momentan ausgewählten Satzes von Kommunikationsparametern darzustellen. Um unmittelbar beim Eingeben und Ändern zu unterstützen, werden diese Parameter in dem Zusammenhang der Anzeige der Verbindung und der Anzeige der Kommunikations-Parametereinstelliste dargestellt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zu schaffen, die dem Benutzer ermöglichen, eine Verbindung mit einem ausgewählten Netzwerk in einer im wesentlichen weniger komplexen Art und Weise auszuwählen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1, 11, 16 und 23 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Andere Aufgaben und Vorteile werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Computersystem darstellt, in dem die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm, das beispielhaft eine Anzahl von Arten und Weisen angibt, um einen Computer mit Netzwerken zu verbinden;
  • Fig. 3 zeigt eine konzeptmäßige Darstellung von Verbindungsobjekten zum Beibehalten von Konfigurationsinformationen entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung eines Verbindungsobjekts, das Konfigurationsinformationen darin zum Verbinden mit einem Netzwerk entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das verschiedene Komponenten zum Arbeiten auf den Verbindungsobjekten der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 zeigt eine Darstellung einer Benutzerschnittstelle, die einem Benutzer durch einen Verbindungsordner dargestellt wird;
  • Fig. 7 zeigt eine Darstellung einer Benutzerschnittstelle zum Aufnehmen von Konfigurationsinformationen von einem Benutzer über ein Eigenschaftsblatt;
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm, das einen Ausgleichsprozeß darstellt, der dann stattfindet, wenn eine Verbindung in den Verbindungsordner übertragen wird;
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm, das allgemein einen Ausgleichsprozeß darstellt, der dann stattfindet, wenn eine Systemvorrichtung dahingehend erfaßt wird daß sie entfernt worden ist oder ausgefallen ist;
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm, das allgemein einen Ausgleichsprozeß darstellt, der dann stattfindet, wenn eine Systemvorrichtung dahingehend erfaßt wird, daß sie freigegeben oder installiert worden ist;
  • Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm, das allgemein einen Ausgleichsprozeß darstellt, der stattfindet, bevor eine Verbindung aktiviert worden ist; und
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm, das allgemein einen Ausgleichsprozeß darstellt, der dann stattfindet, wenn mehr als ein Verbindungsobjekt einen verbundenen LAN-Adapter spezifiziert.
  • Fig. 1 und die nachfolgende Diskussion sind dazu vorgesehen, eine kurze, allgemeine Beschreibung einer geeigneten Rechenumgebung zu liefern, in der die Erfindung ausgeführt werden kann. Obwohl es nicht erforderlich ist, wird die Erfindung in dem allgemeinen Zusammenhang von mittels Computer ausführbaren Instruktionen, wie beispielsweise Programmodulen, die durch einen Personalcomputer ausgeführt werden, beschrieben werden. Allgemein umfassen Programmodule Routines, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen und dergleichen, die bestimmte Aufgaben durchführen oder bestimmte, abstrakte Datentypen implementieren. Weiterhin werden Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet erkennen, daß die Erfindung in Verbindung mit anderen Computersystemkonfigurationen praktiziert werden kann, einschließlich in der Hand haltbaren Vorrichtungen, Mehrfachprozessorsystemen, auf einem Mikroprozessor basierenden oder programmierbaren Verbraucher-Elektroniken, Netzwerk PCs, Minicomputern, Großrechnern, und dergleichen. Die Erfindung kann auch bei verteilten Berechnungsumgebungen praktiziert werden, wo Aufgaben durch Fernverarbeitungsvorrichtungen durchgeführt werden können, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verknüpft sind. In einer verteilten Berechnungsumgebung können Programmodule in sowohl lokalen als auch Fernspeichervorrichtungen angeordnet sein.
  • Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt ein beispielhaftes System zum Ausführen der Erfindung eine Rechenvorrichtung für allgemeine Zwecke in der Form eines herkömmlichen Personalcomputers 20 oder dergleichen, umfassend eine Verarbeitungseinheit 21, einen Systemspeicher 22 und einen Systembus 23, der verschiedene Systemkomponenten, einschließlich des Systemspeichers, mit der Verarbeitungseinheit 21 verbindet. Der Systembus 23 kann irgendeiner von verschiedenen Typen von Busstrukturen sein, einschließlich eines Speicherbusses oder einer Speichersteuereinheit, eines peripheren Busses und eines lokalen Busses, unter Verwendung irgendeiner einer Vielzahl von Busarchitekturen. Der Systemspeicher umfaßt einen Read-Only-Memory (ROM) 24 und einen Random- Access-Memory (RAM) 25. Ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System 26 (BIOS), das die Basis- Routines enthält, die beim Übertragen von Informationen zwischen Elementen innerhalb des Personalcomputers 20 unterstützen, wie beispielsweise während der Start-Up-Phase, sind in dem ROM 24 gespeichert. Der Personalcomputer 20 kann weiterhin ein Festplattenlaufwerk 27 zum Lesen von einer Festplatte oder zum Schreiben darauf, die nicht dargestellt ist, ein Magnetplattenlaufwerk 28 zum Lesen von einer entnehmbaren Magnetplatte 29 oder zum Schreiben darauf, und ein Laufwerk 30 für eine optische Platte zum Lesen von einer entfernbaren, optischen Platte 31 oder zum Schreiben darauf, wie beispielsweise eine CD-ROM oder anderen, optischen Medien, umfassen. Das Festplattenlaufwerk 27, das Magnetplattenlaufwerk 28 und das Laufwerk 30 für die optische Platte sind mit dem Systembus 23 durch eine Festplattenlaufwerkschnittstelle 32, eine Magnetplattenlaufwerkschnittstelle 33 und eine Schnittstelle 34 für die optische Platte jeweils verbunden. Die Laufwerke und deren zugeordnete, mit Computern lesbare Medien liefern einen Permanentspeicher durch über den Computer lesbare Instruktionen, Datenstrukturen und Programmodule und andere Daten für den Personalcomputer 20. Obwohl die beispielhafte Umgebung, die hier beschrieben ist, eine Festplatte, eine entfernbare Magnetplatte 29 und eine entfernbare, optische Platte 31 einsetzt, sollte für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß andere Typen von mittels Computer lesbaren Medien, die Daten speichern können, die durch einen Computer zugänglich sind, wie beispielsweise magnetische Kassetten, Flash-Memory-Karten, digitale Videoplatten, Bernoulli-Kassetten, Random-Access-Memories (RAMs), Read-Only-Memories (ROMs), und dergleichen, zugreifbar sind, ebenso in der beispielhaften Betriebsumgebung verwendet werden können.
  • Eine Anzahl von Programmodulen kann auf der Festplatte, der magnetischen Platte 29, der optischen Platte 31, dem ROM 24 oder dem RAM 25 gespeichert werden, umfassend ein Betriebssystem 35 (das dahingehend angesehen werden kann, daß es ein Dateisystem darin umfaßt), ein oder mehrere Anwendungsprogramm(e) 36, andere Programmodule 37 und Programmdaten 38. Ein Benutzer kann Befehle und Informationen in den Personalcamputer 20 über Eingabevorrichtungen, wie beispielsweise ein Tastenfeld 40 und eine Hinweisvorrichtung 42, eingeben. Andere Eingabevorrichtungen (nicht dargestellt) können ein Mikrophon, einen Joystick, ein Game-Pad, eine Satellitenschüssel, einen Scanner bzw. eine Abtasteinrichtung, oder dergleichen, umfassen. Diese und andere Eingabevorrichtungen sind oftmals mit der Verarbeitungseinheit 21 über eine Seriell-Port- Schnittstelle 46 verbunden, die mit dem Systembus gekoppelt ist, kann allerdings mit anderen Schnittstellen, wie beispielsweise einem Parallelport, einem Game-Port oder einem Universal-Seriell-Bus (USB) verbunden sein. Ein Monitor 47 oder ein anderer Typ einer Anzeigevorrichtung ist auch mit dem Systembus 23 über eine Schnittstelle, wie beispielsweise einen Videoadapter 48, verbunden. Zusätzlich zu dem Monitor 47 umfassen Personalcomputer typischerweise andere, periphere Ausgabevorrichtungen (nicht dargestellt), wie beispielsweise Lautsprecher und Drucker.
  • Der Personalcomputer 20 muß so konfiguriert sein, um in einer netzwerkmäßigen Umgebung zu arbeiten, unter Verwendung von logischen Verbindungen mit einem oder mehreren, entfernten Computern, über beispielsweise einen entfernten Computer 49. Der Ferncomputer 49 kann ein anderer Personalcomputer, ein Server, ein Router, ein Netzwerk- PC, eine Peer-Vorrichtung oder ein anderer, üblicher Netzwerkknoten sein, und umfaßt typischerweise viele oder alle der Elemente, die vorstehend beschrieben sind, relativ zu dem Personalcomputer 20, obwohl nur eine Memory-Speichervorrichtung 50 in Fig. 1 dargestellt worden ist. Die logischen Verbindungen, die in Fig. 1 gezeigt sind, umfassen ein Local Area Network (LAN) 51 und ein Wide Area Network (WAN) 52. Solche Netzwerkumgebungen sind in Büros, Enterprise-Wide-Computernetzwerken, lntranets und dem Internet üblich.
  • Wenn der Personalcomputer 20 in einer LAN-Netzwerkumgebung verwendet wird, wird er mit dem lokalen Netzwerk 51 über eine Netzwerkschnittstelle oder einen Adapter 53 verbunden. Wenn der Personalcomputer 20 in einer WAN-Netzwerkumgebung verwendet wird, umfaßt der Personalcomputer 20 typischerweise ein Modem 54 oder eine andere Einrichtung zum Einrichten von Kommunikationen über das Wide Area Network 52, wie beispielsweise das Internet. Das Modem 54, das intern oder extern sein kann, ist mit dem Systembus 23 über die Schnittstelle 46 in Form eines seriellen Ports verbunden. In einer netzwerkmäßigen Umgebung können Programmodule, die relativ zu dem Personalcomputer 20, oder Bereichen davon, dargestellt sind, in der Fern-Memory-Speichervorrichtung gespeichert werden. Es wird ersichtlich werden, daß die Netzwerkverbindungen, die dargestellt sind, beispielhaft sind, und andere Mittel zum Einrichten einer Kommunikationsverbindung zwischen den Computern können verwendet werden. Zu Zwecken der vorliegenden Erfindung kann das vorstehend identifizierte Computersystem 20 als eine lokale Vorrichtung dienen, in Bezug auf die es ein Benutzer wünscht, sie mit einem anderen Computersystem, insbesondere einem Netzwerk, zu verbinden.
  • Fig. 2 stellt beispielhaft eine Anzahl von Arten dar, in denen sich ein Computer mit verschiedenen Netzwerken 60, 62 verbinden kann. Wie durch die Komponenten, die innerhalb der unterbrochenen Linie der Fig. 2 umschlossen sind, dargestellt ist, kann ein Benutzer das System 20 über eine Netzwerkkarte 64 mit einem Netzwerk 60 (z. B. ein Corporate-Network) als ein Netware Client 66 unter Verwendung von IPX als das Protokoll 68 verbinden. Alternativ kann, wie durch die Komponenten, die innerhalb der gepunkteten Linie der Fig. 2 umschlossen sind, dargestellt ist, ein Benutzer das System 20 mit demselben Corporate-Network 60 unter Verwendung derselben Netzwerkkarte 64, allerdings als ein Microsoft Networking Client 70 über das TCP/IP Protokoll 72, verbinden.
  • Weiterhin kann sich das System 20 des Benutzers über das Modem 54 mit dem Internet 62 über einen Remote Access Server (RAS) 74 und das TCP/IP Protokoll 72 verbinden. Alternativ kann sich der Benutzer mit dem Internet 62 über das Modem 54 und entweder den Microsoft Networking Client 70 oder das TCP/IP Protokoll 72 oder den Netware Client 66 und das IPX Protokoll 68 verbinden. Wie leicht ersichtlich wird, können viele andere Vorrichtungen, Protokolle, Services und Netzwerksoftware, usw., miteinander zum Verbinden mit einem Netzwerk eingebunden werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, und wie konzeptmäßig in Fig. 3 dargestellt ist, erzeugt ein Benutzer, anstelle von modifizierenden Netzwerkeinstellungen, ein Verbindungsobjekt 761 - 76n für jede Kombination von Netzwerkkomponenten (z. B. Vorrichtungen, Protokolle, einbindende Informationen, usw.), die einer Verbindung mit einem anderen Computer entsprechen, d. h. für jede Netzwerkverbindung. Allgemein stellt ein Verbindungsobjekt eine Verbindung unterstützende Merkmale zwischen dem Computer des Benutzers und einer anderen Entität dar, d. h. jedes Verbindungsobjekt 761 - 76n weist eine selbstenthaltene Beschreibung der Netzwerkkonfiguration auf, die erforderlich ist, um mit einem bestimmten Netzwerk zu verbinden. Zum Beispiel identifiziert das Verbindungsobjekt 761 Client Software Informationen 80, Adapterinformationen 82, Protokollinformationen 84 und Einbindungsinformationen 86.
  • Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, können die verschiedenen Netzwerkinformationen von einer Benutzerschnittstelle erhalten werden, wie beispielsweise einer Benutzerschnittstelle, die als ein Assistent (Wizard) Prozeß 88 und/oder eines oder mehrere Eigenschaftsblätter 90, die modifizierbare Werte darauf haben, präsentiert ist. Der Assistent (Wizard) Prozeß bietet die Optionen, die in der folgenden Tabelle angegeben sind:
  • Zusätzlich zu Assistent (Wizard) und Eigenschaftsblättern sind andere Verfahren zum Erzielen von Verbindungsinformationen für ein bestimmtes Netzwerk durchführbar und können auch verwendet werden. Ungeachtet davon, wie die Informationen erhalten sind, umfaßt das Verbindungsobjekt Informationen, auf die eine bestimmte Benutzerverbindung zu einem bestimmten Netzwerk Bezug nimmt. Zum Beispiel identifiziert, wie in Fig. 4 dargestellt ist, das Verbindungsobjekt 762, das die Verbindung, eine bestimmte Art einer LAN Netzwerkadapterkarte 64, zusammen mit dem TCP/IP Protokoll 72 verwendet und sich mit einem Microsoft Client 70 verbindet. Parameterdaten und einbindende Informationen 86 sind auch darin gespeichert (z. B. der LAN Adapter 64 ist in das TCP/IP Protokoll 72 eingebunden.) Es ist anzumerken, daß jeder Teil von Informationen in einem Verbindungsobjekt selbst ein Objekt und/oder Parameterwerte, die dazu zugeordnet sind, aufweisen kann.
  • Die Verbindungsobjekte 76&sub1; - 76n, weisen vorzugsweise eine Datenstruktur auf, die Verfahren und Daten, die darin eingeschlossen sind, umfaßt. Basisverfahren, die für die Verbindungsobjekte üblich sind, umfassen eine Verbindung mit einem Netzwerk über die Konfigurationsinformationen in dem Objekt, oder unterbrechen, falls verbunden ist. Es ist anzumerken, daß, um ein Netzwerk zu verbinden, die geeigneten Konfigurationsinformationen auf die laufende Konfiguration des Systems angewandt werden, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Fünf Klassen von Objekten sind derzeit definiert, umfassend LAN, Dial-Up, direkte Verbindung, Virtual Private Network und Inbound Classes. Virtual Private Networks bezieht sich auf die sichere Verbindung mit einem privaten Netzwerk über ein öffentliches Netzwerk, wie beispielsweise das Internet. Als ein wesentlicher Vorteil können zusätzliche Verfahren Regeln für jede Klasse eines Objekts umfassen, was viele der oftmals verwirrenden Einstellungen von einem Benutzer verdecken kann. Zum Beispiel muß Netware Client Software 66 mit dem IPX Protokoll 68 verwendet werden, und die Verfahren für die Objektklassen, die Netware (z. B. LAN oder Dial-Up) zulassen, können verhindern, daß der Benutzer irgendwelche in Konflikt tretenden Komponenten auswählt. Weiterhin ist ein Komponenten-Einbinden besonders mühsam für Benutzer und kann so wesentlich von dem Benutzer abgehalten werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hält, da eine Zahl von Verbindungsobjekten unabhängig auf einem System existieren kann, jedes Verbindungsobjekt einzigartige Elemente einer Netzwerkkonfiguration unabhängig von irgendeiner momentanen, laufenden Konfiguration bei. Als Folge kann, wenn es der Benutzer wünscht, die Netzwerkkonfiguration zu ändern, der Benutzer entweder ein neues Verbindungsobjekt auswählen oder die Eigenschaften eines anderen Verbindungsobjekts modifizieren und dann dieses Verbindungsobjekt auf die momentan laufende Konfiguration anwenden. Wie bekannt ist (wie beispielsweise bei Windows NT und auf Windows 95 basierenden Systemen), entspricht die laufende Konfiguration zu denjenigen Netzwerkverbindungskomponenteninformationen, die innerhalb eines Registers des Systems vorhanden sind. Demzufolge werden, um mit einem anderen Netzwerk zu verbinden, die Komponenten und Parameterinformationen in einem Verbindungsobjekt auf die laufende Konfiguration durch Schreiben der Informationen darin in das Register angewandt. Gewöhnlich muß der Computer nicht erneut gestartet werden, um eine Netzwerkkonfiguration zu ändern. Weiterhin können Verbindungsobjektinformationen in einem nicht flüchtigen bzw. Permanentspeicher gesichert werden (z. B. das Festplattenlaufwerk 27 der Fig. 1). Genauer gesagt kann eine einzigartig benannte Datei, die die Informationen umfaßt (z. B. Klassen- und Parameterdaten), die notwendig sind, um ein Verbindungsobjekt darzustellen, in einem Dateisystem oder dergleichen für jedes Verbindungsobjekt gesichert werden. Zu Zwecken der Vereinfachung hier können allerdings die Verbindungsobjekte selbst dahingehend angesehen werden, daß sie benannt sind. Weiterhin ist dabei keine Absicht vorhanden, die vorliegende Erfindung darauf einzuschränken, daß sie Objekte und/oder Dateien erfordert. Vielmehr sieht die Erfindung die Verwendung irgendeiner Zusammenstellung von Daten, die beibehalten werden, vor, so daß die Konfigurationsinformationen für eines der Netzwerke erzeugt, gespeichert, aufgesucht und damit gearbeitet und/oder diese angewandt werden können, und zwar unabhängig von den Konfigurationsinformationen für andere Netzwerke. Um die Verwendung der Verbindungsobjekte zu erleichtern, verbindet sich, wie in Fig. 5 dargestellt ist, ein Verbindungsmanager 78 schnittstellenmäßig mit dem Benutzer über einen Ordner 96 und managt die Verbindungsobjekte 76n - 76n. Netzwerkverbindungen erscheinen allgemein als Icons bzw. Bildzeichen in dem Verbindungsordner 96 (wie in Fig. 6 dargestellt ist, die eine beispielhafte Ansicht zeigt, die die Details der Verbindungsobjekte umfaßt). Der Verbindungsordner 96 zeigt demzufolge den Satz von Verbindungsobjekten an, wobei jede einzigartig durch den Benutzer entweder während seiner ursprünglichen Erzeugung (über den neuen Verbindungs-Wizard bzw. -Assistent) oder nach einer Umbenennung benannt ist. Anhand eines Beispiels könnte Verbindung 1 (761> als "MSN" durch den Benutzer benannt sein, um die "RAS 74 - TCPIIP 72 - Modem 54 - Internet 62" Verbindungsoption der Fig. 2 darzustellen, während Verbindung 2 (762) als "Office" benannt werden könnte und den "Microsoft Networking Client 70 - TCP/IP 72 - Netzwerkkarte 64 - Corporate Network 60" Verbindung von Fig. 2 darstellt.
  • Zusammenfassend läßt, um die Netzwerkverbindungskonfiguration für jedes Netzwerk vorzunehmen, der Benutzer ein Wizard bzw. einen Assistent 88 laufen oder modifiziert Eigenschaftsblätter 90, um eine Verbindung zu konfigurieren, um die erwünschten Serviceleistungen und das Kommunikationsverfahren zu unterstützen. Die netzwerkmäßigen Konfigurationen des Computers werden demzufolge in seinem Satz von Verbindungsobjekten 76, - 76n und deren Eigenschaften wiedergegeben. Jedes Verbindungsobjekt 761 - 76n stellt die Fähigkeit des Computers dar, sich mit einem einzelnen Netzwerk zu verbinden, ungeachtet von irgendwelchen anderen Verbindungsobjekten, die auf dem Computer vorhanden sind oder darauf laufen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt jedes Verbindungsobjekt 76n - 76n eine heterogene Benutzerschnittstelle ungeachtet des Typs einer Verbindung (z. B. WAN oder LAN) dar. Hierbei setzen die Objekte heterogene Mehrfachverbindungspunkte als Benutzerschnittstellenobjekte ein, die als Vollmacht- und Eintrittspunkte zu deren hinterlegenden Verbindungsverfahren wirken. Die Mehrfachverbindungspunkte ermöglichen, daß die Verbindungsobjekte gespeichert werden, auf diese zugegriffen wird, diese manipuliert, übertragen, erzeugt und in derselben Art und Weise zerstört werden, ungeachtet der Art eines Netzwerkaufbaus, den sie unterstützen.
  • Ähnlich existieren die vorstehend identifizierten Verbindungsobjektklassen, um die funktionalen und Benutzerschnittstellenerfordernisse zu erfüllen. Jedes Verbindungsobjekt unterstützt denselben Satz von Basisverfahren, stimmt mit demselben Übertragungsmodell überein (d. h. Dateiübertragungen) und dessen Eigenschaften teilen gemeinsam Attribute. Zum Beispiel besitzt jede Verbindung in dem System ein entsprechendes Verbindungsobjekt in dem Verbindungsordner. Das Verbindungsobjekt ist der primäre Benutzereintrittspunkt in die Konfigurationseigenschaften und die Verfahren für jede Verbindung. Wie in dem Eigenschaftsblatt 90 der Fig. 7 dargestellt ist, besitzt jede Verbindung auch eine "General" Lasche, die die grundsätzlichsten Parameter enthält, die dafür erforderlich sind, um zu verbinden. Der Zweck der General-Lasche (general tab) ist derjenige, einen Zugriff zu den grundsätzlichen Eigenschaften der Verbindung zu kommunizieren und zu liefern, d. h. die Eigenschaften anzugeben, ohne die eine Verbindung ansonsten nicht auftreten würde. Beispiele von General-Laschen-Parametern umfassen eine Vorrichtung/ein Medium (alle Verfahrensklassen), Telefonnummer (Dial-Up) und IP-Adressen/Hostname (Tunnel).
  • Ein Verbindungsobjekt stellt auch eine "Options" Lasche in seinem Eigenschaftsblatt 90 dar. Die "Options" Lasche liefert eine Benutzerkontrolle über die Merkmale mit hohem Niveau, die in diese Verbindung eingebunden sind. Die Options-Lasche, Clients und Services werden vorab installiert, müssen allerdings nicht für eine gegebene Verbindung aktiviert werden.
  • Wenn Verbindungen erfordern, gewisse technische Eigenschaften freizugeben, wie beispielsweise Protokollkonfigurationen, Verschlüsselung, Authentifikation, usw., liefert eine "Advanced" Lasche ein Mittel einer Konsistenz zwischen Verbindungsschnittstellen. Die Advanced Lasche liegt dort vor, wo eine Protokollkonfiguration vorhanden ist, wie dies eine andere Netzwerkstapelkonfiguration vornimmt.
  • Zuletzt gibt eine "Permissions" Lasche Administratoren und anderen Power-Usern die Fähigkeit, die Rechte zu benennen, die Benutzer für eine Verbindung haben, und managt ansonsten die Sicherheit für Verbindungen.
  • Um bei der vorliegenden Erfindung zu bleiben, wird ein Merkmal geliefert, um automatisch die Informationen, die in den Verbindungsobjekten in Bezug auf die tatsächliche Vorrichtung oder die Vorrichtungen, die für eine gegebene Maschine verfügbar sind, vorhanden sind, automatisch anzupassen. Allgemein ist der Zweck einer Vorrichtungsanpassung derjenige, eine Vorrichtungsunabhängigkeit beizubehalten, während gleichzeitig Vorrichtungsreferenzen basierend auf Benutzererfordernissen bewahrt werden.
  • Als Beispiel kann es, wenn eine Anzahl von Computern, administriert durch einen Systemadministrator, ein bestimmtes Erfordernis eines LAN-Adapters 53 hat, der Administrator wünschen, ein entsprechendes Verbindungsobjekt zu entwickeln, das diesen Adapter verwenden wird. Gleichzeitig wird, wenn ein bestimmtes System anstelle davon eine andere Vornahme eines LAN-Adapters verwendet, eine Anpassung automatisch versuchen, die andere Vornahme zu versuchen.
  • Bei der Vornahme einer Anpassung verwendet das System global einzigartige Identifizierer (Globally Unique Identifiers - GUIDs). Wie bekannt ist, sind GUIDs 128-Bit-Integer- Werte, die dazu verwendet werden, weltweite, einzigartige Identifizierer für COM- Schnittstellen und COClasses zuzuordnen. GUIDs können zu Fällen der GUID Klasse aufgelistet werden.
  • Um anzupassen, sieht das System einen Anpassungsprozeß 92 (Fig. 5) vor, der die Vorrichtungs-Fall-GUIDs und Vorrichtungsmedien-Typen, gespeichert, wenn Verbindungen angewandt werden, analysiert. Eine Speicherung von GUIDs für die Vorrichtungen, verwendet in einer Verbindung, stellt sicher, daß zum nächsten Zeitpunkt, zu dem die Verbindung aktiviert wird, deren Operation identisch zu dem vorherigen, verbundenen Zustand sein wird, ohne daß eine Vorrichtungshardware in Bezug auf das System geändert worden ist. Dies stellt auch sicher, daß, unter Vorgabe eines Hardwareprofils, irgendwelche Anpassungs- bzw. Reconziliations-Prozeduren erforderlich sind, um die Verbindung zu aktivieren, ob sie nun eine Fragestellung an den Benutzer umfassen oder nicht, nur einmal durchgeführt werden wird.
  • Ein Speichern des Medientyps ermöglicht dem System in Bezug auf Target-Vorrichtungen, daß sie wahrscheinlich kompatibel mit der Konfiguration der Verbindung sein werden, sogar obwohl die Vorrichtung von einer unterschiedlichen Machart sein wird oder unterschiedliche Fähigkeiten besitzt. Beispiele eines Medientyps umfassen Ethernet, Fast Ethernet, Token Ring, FDDI, ATM, ISDN, Modem, Serial Port und Parallel Port.
  • Allgemein werden zwei Stufen einer Anpassung vorgenommen, um zwei bestimmte Zwekke zu erreichen. Ein erster Zweck ist derjenige, anzuzeigen, wenn eine Verbindung nicht verfügbar ist, als Folge davon, daß es dem System an einer kompatiblen Vorrichtung fehlt. Ein zweiter Zweck ist derjenige, eine Vorrichtungsverbindung nach der Bestimmung, daß die originale Vorrichtung der Verbindung nicht verfügbar ist, zurückzusetzen.
  • Wenn eine kompatible Vorrichtung nicht verfügbar ist, als Folge davon, daß solche Vorrichtungen entfernt sind oder von dem System installiert sind, wird eine Nichtverfügbarkeit erfaßt, um so dem Benutzer über den Verbindungsordner, eine Task-Leiste oder eine andere Benutzerschnittstelle anzuzeigen, daß die Verbindung nicht zur Verwendung verfügbar ist. Zum Beispiel zeigt, wenn eine netzwerkmäßige Vorrichtung in einer Docking- Station eines Benutzers existiert und der portable Computer nicht installiert ist (und keine andere, kompatible Vorrichtung verfügbar ist), das Verbindungsobjekt an, daß dort keine Möglichkeit vorhanden ist, daß sie verwendet werden kann.
  • Alternativ bietet, wenn eine Originalvorrichtung einer Verbindung nicht vorhanden ist, allerdings eine kompatible Vorrichtung existiert, eine Anpassung die Möglichkeit eines Rücksetzens der Vorrichtung, spezifiziert durch die Verbindung, auf die neu erfaßte Vorrichtung. Zum Beispiel dient, wenn ein Benutzer das Modem oder eine LAN-Karte in dem Computer ersetzt, irgendeine Verbindung, die auf die originale Vorrichtung Bezug nimmt, zum Zurücksetzen der originalen Referenz zu derjenigen der neu verfügbaren Vorrichtung. Als ein anderes Beispiel dient, wenn ein Systemadministrator ein Verbindungsobjekt aufstellt, das bei mehrfachen Systemen verwendet werden soll, das Verbindungsobjekt zum Zurücksetzen einer Vorrichtung, auf die in dem verteilten Verbindungsobjekt Bezug genommen ist, auf eine Vorrichtungsreferenz, die mit einer in dem System des Endbenutzers kompatibel ist.
  • Ein Ereignis, das eine Anpassung triggert, ist dasjenige, wenn ein Verbindungsobjekt in dem Verbindungsordner 96 plaziert ist. Zum Beispiel kann ein Systemadministrator ein neues Verbindungsobjekt zu verschiedenen Systembenutzern hin verteilen, d. h. ein Benutzer erhält ein Verbindungsobjekt von einer unterschiedlichen Maschine, um die Konfigurationsinformationen darin auf der Maschine des Benutzers zu verwenden.
  • Fig. 8 stellt allgemein die Schritte dar, die durch den Anpassungsprozeß 92 vorgenommen werden, wenn ein Verbindungsobjekt dahingehend erfaßt wird, daß es in den Verbindungsordner übertragen worden ist. Zuerst wird am Schritt 800 ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Vorrichtung der Verbindung (GUID) als eine solche erkannt ist, die bereits auf dem vorliegenden System 20 existiert. Es ist anzumerken, daß typischerweise Vorrichtungs-Status-Informationen automatisch für das System über eine Vorrichtungs- Status-Erfassungseinrichtung 94 verfügbar sind, wie beispielsweise bei der bekannten Plug and-Play-Technologie. Falls die Vorrichtung vorhanden ist, verzweigt Schritt 800 zu Schritt 802, wo die Vorrichtungsinformationen, beibehalten innerhalb des Verbindungsobjekts, so eingestellt werden, um die Vorrichtung an die Maschine anzupassen (was sich gewöhnlich nicht ändert, obwohl irgendeine Aktualisierung möglich ist). Allerdings wird, wenn der Vorrichtungsfall GUID nicht auf der Maschine existiert, ein Test am Schritt 804 durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendeine Arbeitsvorrichtung an dem System den Medientyp anpaßt (d. h. damit kompatibel ist). Falls dort keine Anpassung vorhanden ist, verzweigt Schritt 804 zu Schritt 806, wo die Benutzerschnittstelle modifiziert wird, wie dies notwendig ist, um anzuzeigen, daß diese Verbindung nicht verfügbar ist. Umgekehrt verzweigt, wenn dort eine Anpassung vorhanden ist, Schritt 804 zu Schritt 808, wo die Benutzerschnittstelle anzeigt, daß die Verbindung verfügbar ist, allerdings auch intern markiert, daß die Verbindung nicht angepaßt ist. Zum Beispiel erfaßt, wenn eine unterschiedliche Ethernet-Karte an der Vorrichtung vorhanden ist, Schritt 804 die Anpassung, zeigt an, daß die Verbindung verfügbar ist, markiert allerdings intern die Verbindung als nicht angepaßt. Nicht angepaßte Verbindungen können dazu verwendet werden, den Benutzer nach einer Bestätigung zu fragen oder um weitere Informationen zu erhalten.
  • Fig. 9 stellt die allgemeinen Schritte dar, die durch den Anpassungsprozeß 92 vorgenommen werden, wenn eine Vorrichtung, die in einem Verbindungsobjekt spezifiziert sein kann, getrennt ist (entfernt ist oder ausgefallen ist), und dieses Ereignis wird durch die Vorrichtungsstatuserfassungskomponente (z. B. Plug and Play) 94 erfaßt. Am Schritt 900 wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob irgendeine der Verbindungen diesen Vorrichtungsfall, wie er in dem GUID Feld innerhalb des Verbindungsobjekts identifiziert ist, vewendet. Falls nicht, beendet Schritt 900 den Prozeß dahingehend, daß keine Maßnahme vorgenommen werden muß, um die getrennte Vorrichtung wiederzugeben.
  • Falls allerdings eine Verbindung diesen Fall GUID verwendet, verzweigt Schritt 900 zu Schritt 904, wo der Medientyp in dem Verbindungsobjekt gegenüber den Arbeitsvorrichtungen auf dem System verglichen wird, um zu sehen, ob eine kompatible Vorrichtung existiert. Falls dies nicht der Fall ist, verzweigt der Schritt 904 zu Schritt 906, wo das Verbindungsobjekt dem Benutzer anzeigt, daß die Verbindung nicht verfügbar ist, und der Anpassungsprozeß endet. Umgekehrt verzweigt, wenn eine kompatible Anpassung vorgefunden wird, Schritt 904 zu Schritt 908, wo die Verbindung als verfügbar dem Benutzer angezeigt wird, allerdings wird sie intern als nicht angepaßt markiert.
  • Fig. 10 stellt die allgemeinen Schritte dar, die durch den Anpassungsprozeß 92 vorgenommen werden, wenn eine Vorrichtung dahingehend erfaßt wird (durch die Vorrichtungsstatuserfassungskomponente 94), daß sie neu freigegeben wird oder in dem System installiert ist. Die Schritte 1000-1002 tasten die verschiedenen Verbindungsobjekte in dem Verbindungsordner 96 ab, um zu bestimmen, ob irgendwelche einen Fall GUID spezifizieren, der derselbe wie derjenige der Vorrichtung ist, und falls dies der Fall ist, anzeigen, daß diese Verbindungen verfügbar sind. Ähnlich tasten die Schritte 1004-1008 diese Verbindungen ab, die als nicht verfügbar markiert sind, um zu bestimmen, ob irgendeine Verwendung der Vorrichtung dieselbe des Medientyps, wie die installierte oder freigegebene Vorrichtung, ist, wobei solche desselben Typs als verfügbar dem Benutzer angezeigt und intern als nicht angepaßt markiert werden. Auf diese Art und Weise werden geeignete Verbindungsobjekte immer dann aktualisiert, wenn eine neu verfügbare Vorrichtung erfaßt wird.
  • Fig. 11 stellt die Anpassungsschritte dar, die dann vorgenommen werden, wenn die Verbindung aktiviert ist (d. h. wenn das Verbindungsverfahren getriggert wird). Am Schritt 1100 wird derVorrichtungsfall GUID, spezifiziert in der Verbindung, geprüft, um festzustellen, ob eine solche Vorrichtung vorhanden ist und in dem System arbeitet. Falls dies der Fall ist, verzweigt der Prozeß zu Schritt 1102 und die Verbindung wird vorgenommen, wonach der Anpassungsprozeß endet. Falls dies nicht der Fall ist, verzweigt Schritt 1100 zu Schritt 1107, wo andere Vorrichtungen in dem System geprüft werden, um zu bestimmen, ob irgendeine Anpassung des Medientyps, identifiziert in dem Verbindungsobjekt, vorhanden ist. Falls keine Anpassung vorgefunden wird, gibt Schritt 1106 eine geeignete Fehlernachricht aus und der Prozeß endet, einer Benutzerbestätigung, oder dergleichen, folgend.
  • Wenn allerdings im Schritt 1104 eine Vorrichtung nicht paßte, wird ein Test am Schritt 1108 durchgeführt, um zu bestimmen, ob mehr als eine Arbeitsvorrichtung den Medientyp, identifiziert in dem Verbindungsobjekt, anpaßt. Falls dies der Fall ist, wird Schritt 1110 durchgeführt, um den Benutzer zu fragen, welche Vorrichtung zu verwenden ist. Der Benutzer kann entweder eine Vorrichtung auswählen oder die Verbindung aufheben (wobei in einem solchen Fall die Verbindung am Schritt 1114 ausgesondert wird). Ob durch Benutzerauswahl oder falls nur eine solche Vorrichtung vorhanden war, wenn nur eine spezifizierte Vorrichtung den Medientyp anpaßt, wird Schritt 1112 ausgeführt, wodurch die Vorrichtung in der Verbindung zu der passenden Vorrichtung zurückgesetzt wird und eine Verbindung vorgenommen wird.
  • Fig. 12 stellt einen Netzwerkanpassungsprozeß dar, der dann auftritt, wenn ein System mit einem LAN verbunden ist und eine Verbindung angefordert wird. Am Schritt 1200 wird eine Prüfung vorgenommen, um zu bestimmen, ob mehr als ein Verbindungsobjekt für den verbundenen LAN-Adapter spezifiziert ist. Falls dies nicht der Fall ist, verzweigt Schritt 1200 zu Schritt 1208, wo das eine Verbindungsobjekt, das den verbundenen LAN-Adapter spezifizierte, aktiviert wird.
  • Falls allerdings mehr als ein Adapter spezifiziert ist, verzweigt Schritt 1200 zu Schritt 1202, um ein oder mehrere Verbindungsobjekt(e) zu finden, die automatisch den LAN Adapter, wenn er angewandt wird, verbinden. Wenn nur eine spezifizierte für eine Autoverbindung vorhanden ist, wie durch Schritt 1204 erkannt wird, wird dieses Verbindungsobjekt am Schritt 1208 aktiviert werden. Alternativ fragt, falls mehr als eine am Schritt 1204 vorhanden ist, Schritt 1206 den Benutzer, welches Verbindungsobjekt zu verwenden ist. Falls der Benutzer eines auswählt, wird dieses Verbindungsobjekt am Schritt 1208 aktiviert; ansonsten beendet der Benutzer den Vorgang und die Verbindung wird am Schritt 1210 ausgesondert.
  • Schließlich dient die vorliegende Erfindung für ein dynamisches Netzwerk-Komponenten- Einbinden. Dies liefert die Fähigkeit, die laufenden Netzwerkkomponenten und deren Konfiguration zu irgendeinem Zeitpunkt nach einem Systemstart zu rekonfigurieren, indem die Fähigkeit geschaffen wird, ein Verbindungsobjekt und dessen entsprechende Netzwerkkonfigurationsflexibilität und in verschiedenen Kombinationen ohne erneutes Starten des Computers anzuwenden. Hierzu geht, wenn ein Verbindungsobjekt zum Anwenden bei der laufenden Konfiguration ausgewählt worden ist, ein dynamischer Netzwerkkomponenteneinbindungsprozeß 98 durch die verschiedenen Komponenten, identifiziert in dem ausgewählten Verbindungsobjekt, um zu sehen, ob diese Komponenten für das System verfügbar sind. Zum Beispiel prüft, wenn eine bestimmte Netzkarte identifiziert ist, der Prozeß, um zu sehen, ob die Karte (oder eine kompatible Karte) auf dem System vorhanden ist.
  • Ähnlich wird, wenn ein Fall eines Protokolls und/oder einer Client Software identifiziert ist, der Prozeß bestimmen, ob der Fall geladen ist, und falls nicht, wird er ihn laden (falls möglich) und den Fall starten. Auch werden Einbindungen dynamisch ausgewählt, um die Komponenten zu verbinden. Auf diese Art und Weise kann eine ausgewählte Konfiguration mit einem minimalen Benutzereingriff angewandt werden.
  • Wie anhand der vorstehenden, detaillierten Beschreibung gesehen werden kann, werden ein System und ein Verfahren geschaffen, die eine Netzwerkkonfiguration vereinfachen, das statische Netzwerkkonfigurationsmodell gegen ein Modell eines netzwerkmäßigen Aufbaus ersetzen, das auf einer Verbindung basierend ist. Das Verfahren und das System ermöglichen dem Benutzer, eine Verbindung in Bezug auf ein ausgewähltes Netzwerk in einer im wesentlichen weniger komplexen Art und Weise zu konfigurieren, und schaffen eine Benutzerschnittstelle, die unterschiedliche Netzwerkaufbauverfahren in einer heterogenen Art und Weise liefert.
  • Das Verfahren und das System ermöglichen dem Benutzer, einfach eine Netzwerkkonfiguration eines Computers mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit eines Fehlers zu ändern und automatisch ausgewählte Konfigurationsoptionen an tatsächliche Komponenten, die bei dem bestimmten Computersystem verfügbar sind, anzupassen.

Claims (27)

1. Verfahren des Konfigurierens eines Computers zur Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener Netze, das die Schritte des Bereitstellens einer Benutzerschnittstelle, des Empfangs von Eingäben von dem Benutzer über die Benutzerschnittstelle, die ein erstes Netz und diesem entsprechende Konfigurationsinformationen identifizieren, sowie des Schreibens der Konfigurationsinformationen für das erste Netz in eine erste Datenstruktur in einem nicht flüchtigen Speicher sowie des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer, die ein zweites Netz und diesem entsprechende Konfigurationsinformationen identifizieren, und des Schreibens der Konfigurationsinformationen für das zweite Netz in eine zweite Datenstruktur in dem nicht flüchtigen Speicher einschließt, wobei die erste und die zweite Datenstruktur Netzverbindungsobjekte umfassen, und der Schritt des Schreibens das Schreiben von Objektklasseninformationen, die sich auf diese Netzverbindungsobjekte beziehen, einschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Datenstruktur Dateien sind, und das des weiteren den Schritt des Zuweisens eines eindeutigen Namens zu jeder der Dateien umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfanges von Eingaben von dem Benutzer die Schritte des Empfangens von Informationen einschließt, die anzeigen, dass das Netz ein lokales Netz ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer die Schritte des Empfangens von Informationen einschließt, die anzeigen, dass das Netz ein weiträumiges Netz ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer die Schritte des Empfangens von Informationen einschließt, die anzeigen, dass das Netz ein virtuelles privates Netz ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer die Schritte des Empfangens von Informationen einschließt, die anzeigen, dass das Netz eine Direktverbindung mit einem anderen Computer ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, das des weiteren die Schritte des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer, die die erste Datenstruktur identifizieren, des Extrahierens der Konfigurationsinformationen aus der ersten Datenstruktur und des Verbindens mit dem ersten Netz durch Anwenden der Konfigurationsinformationen auf eine laufende Konfiguration des Systems umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Empfangens von Eingaben von dem Benutzer den Schritt des Empfangens von Informationen einschließt, die eine bestimmte Systemvorrichtung identifizieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, das des weiteren den Schritt des Erfassens einer Vorrichtung in dem Computer umfasst, die der bestimmten angegebenen Systemvorrichtung entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, das des weiteren die Schritte des Erfassens wenigstens einer Vorrichtung in dem Computer, des Vergleichens der Vorrichtung mit der speziellen identifizierten Systemvorrichtung und, falls keine genaue Übereinstimmung vorliegt, des Auswählens einer kompatiblen Vorrichtung umfasst.
11. Verfahren zum Verbinden eines Computers mit einem einer Vielzahl verschiedener Netze, das die Schritte des Gewinnens von Konfigurationsinformationen über jedes der verschiedenen Netze, des Beibehaltens der Konfigurationsinformationen für jedes Netz in einer zu diesem Netz gehörenden Datenstruktur, des Empfangens einer Anforderung von einem Benutzer zur Verbindung mit einem bestimmten der Netze, des Abrufens der Konfigurationsinformationen aus der Datenstruktur für dieses Netz, des Setzens von Netzverbindungs-Parameterwerten, die auf den abgerufenen Konfigurationsinformationen basieren, sowie des Verbindens mit dem netz über die parameterwerte umfasst, wobei die Datenstruktur ein Netzverbindungsobjekt umfasst und der Schritt des Beibehaltens das Speichern von Objektklasseninformationen umfasst, die sich auf das Netzverbindungsobjekt beziehen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Konfigurationsinformationen Daten enthalten, die einen Vorrichtungsadapter und ein Protokoll identifizieren.
13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Konfigurationsinformationen Daten enthalten, die eine Vorrichtung identifizieren, und das des weiteren die Schritte des Anpassens der Vorrichtungsinformationen an eine in dem System freigegebene Vorrichtung umfasst.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Anpassens den Schritt des Lokalisierens einer kompatiblen Vorrichtung in dem System einschließt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt des Anpassens den Schritt des Erfassens einer neu freigegebenen bzw. installierten Vorrichtung in dem System einschließt.
16. System zum Konfigurieren eines Computersystems zur Verbindung mit einer Vielzahl verschiedener Netze, das eine Benutzerschnittstelle zum Gewinnen von Konfigurationsinformationen über jedes der verschiedenen Netze, einen nicht flüchtigen Speicher sowie eine Einrichtung zum Speichern der Konfigurationsinformationen für jedes Netz in dem nicht flüchtigen Speicher umfasst, so dass die Konfigurationsinformationen für eines der Netze unabhängig von den Konfigurationsinformationen für alle anderen Netze abgerufen werden können, wobei die Konfigurationsinformationen in eine Datenstruktur geschrieben werden, die ein Netzverbindungsobjekt umfasst, und die Konfigurationsinformationen Objektklasseninformationen umfassen, die sich auf das Netzverbindungsobjekt beziehen.
17. . System nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Speichern der Konfigurationsinformationen ein Dateiensystem enthält.
18. System nach Anspruch 16, das des weiteren eine Einrichtung zum Auswählen eines Netzes als ein ausgewähltes Netz, eine Einrichtung zum Abrufen der für das ausgewählte Netz gespeicherten Konfigurationsinformationen sowie eine Einrichtung zum Anwenden der Konfigurationsinformationen umfasst, um das Computersystem mit dem ausgewählten Netz zu verbinden.
19. System nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Speichern der Konfigurationsinformationen ein Dateiensystem enthält, und wobei die Einrichtung zum Abrufen der Konfigurationsinformationen eine Einrichtung zum Empfangen eines Dateinamens enthält.
20. System nach Anspruch 16, wobei die Konfigurationsinformationen Vorrichtungsinformationen enthält, und das des weiteren eine Einrichtung zum Anpassen der Vorrichtungsinformationen an eine Vorrichtung in dem System umfasst.
21. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtungsinformationen eine global eindeutige Kennung enthält.
22. System nach Anspruch 20, wobei die Vorrichtungsinformationen eine Medientypidentifizierung enthalten.
23. Computerlesbares Medium, auf dem eine Vielzahl von Datenstrukturen gespeichert ist, wobei jede Datenstruktur ein erstes Datenfeld umfasst, das die Datenstruktur gegenüber anderen Datenstrukturen auf dem Medium eindeutig identifiziert, ein zweites Datenfeld, das Daten enthält, die eine eindeutige Kennung eines Vorrichtungsereignisses zum Verbinden eines Computers mit einem Netz darstellen, sowie ein drittes Datenfeld, das einen Vorrichtungsmedientyp darstellt, der dem Vorrichtungsereignis entspricht.
24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei das erste Datenfeld einem Dateinamen entspricht.
25. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei das zweite Datenfeld eine global eindeutige Kennung enthält.
26. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei der Vorrichtungsmedientyp eine LAN-Karte identifiziert.
27. Computerlesbares Medium nach Anspruch 23, wobei der Vorrichtungsmedientyp ein Modem identifiziert.
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