DE69838443T2 - Verteiltes Netzwerkrechnersystem - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem zum Verbinden einer Vielzahl von Endgeräten und insbesondere ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem mit einer Sicherheitsfunktion zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes, wie zum Beispiel einem Inventursteuerdienst, für verschiedene Endgeräte, wie zum Beispiel PDAs, Personalcomputer (PCs) und tragbare PCs mit verschiedenen Verarbeitungsfähigkeiten und verbunden mit einer Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken einschließlich einem öffentlichen Netzwerk, einem verdrahteten LAN (lokalen Bereichsnetzwerk) und einem drahtlosen LAN.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Datenaustauschvorrichtung bzw. Datenvermittlungsvorrichtung mit einer Sicherheitsfunktion.
  • Ein zentralisiertes Verarbeitungssystem ist das Hauptteil der konventionellen Datenverarbeitung, die Computer verwendet, wobei eine Vielzahl von Endgeräten verbunden sind mit einem Hauptcomputer. Im Gegensatz dazu sind in einem verteilten Verarbeitungssystem eine Vielzahl von Computer miteinander verbunden, um ein Netzwerk zu bilden, so dass Computer ihre Ressourcen miteinander teilen können, um eine effiziente Verarbeitung auszuführen. Eine Umgebung zum Erlauben einer verteilten Verarbeitung einer Anwendung unter Computern verschiedener Arten wird eine Verteilte-Rechenumgebung genannt.
  • In der Verteilten-Rechenumgebung muss ein Ort eines Programms oder Daten einem Benutzer nicht bewusst sein.
  • Logischerweise kann, da das gesamte Netzwerk agiert, als ob es ein Computersystem wäre, der Benutzer gewünschte Daten oder eine Funktion in dem Netzwerk verwenden.
  • Ein System sei angenommen zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes, wie zum Beispiel eines Inventursteuerdienstes, für jedes Endgerät in dem Netzwerk. Die Benutzerendgeräte haben verschiedene Verarbeitungsfähigkeiten, was hier im Folgenden ein Endgerätattribut genannt wird, wobei die Bedeutung dessen die Fähigkeit der CPU, die Anzeigenschirmgröße und die Speicherkapazität enthält. Zum Anpassen und Absorbieren des Unterschieds muss eine manuelle Verarbeitung von Daten ausgeführt werden auf der Endgerätseite oder auf der Serverseite.
  • Jedes Endgerät ist verbunden mit verschiedenen Kommunikationsnetzwerken, wie zum Beispiel einem öffentlichen Telefon- oder Datennetzwerk und einem verdrahteten oder drahtlosen LAN (lokalem Bereichsnetzwerk). Deshalb variiert die Datenübertragungsrate, das Übertragungsvolumen und die Übertragungsqualität bei jedem Kommunikationsnetzwerk als eine Kommunikationsinfrastruktur.
  • Im Allgemeinen sei angenommen, dass ein Personalcomputer (PC) eine Verarbeitungsfähigkeit eines hohen Niveaus als ein Gerät für einen allgemeinen Zweck aufweist, ein PDA eine Verarbeitungsfähigkeit eines Zwischenniveaus aufweist und andere Endgeräte eine Verarbeitungsfähigkeit eines unteren Niveaus aufweisen. Mit Bezug auf die Kommunikationsinfrastrukturen werden das Übertragungsvolumen und Qualität eines verdrahteten oder drahtlosen LANs auf einem hohen Niveau aufrechterhalten. Diese von einem ISDN (dienstintegrierendem digitalem Fernmeldenetz) werde aufrechterhalten auf einem Zwischenniveau und diese eines analogverdrahteten Netzwerks oder eines analogen oder digitalen drahtlosen Netzwerks werden aufrechterhalten auf einem niedrigen Niveau.
  • In der Netzwerkumgebung variiert die Verarbeitungsfähigkeit von einem Endgerät zu Endgerät und die Kommunikationsfähigkeit variiert unter Kommunikationsinfrastrukturen. Deshalb ist es sehr schwierig, einen Anwendungsdienst für verschiedene Endgeräte in solch einer Umgebung gleichförmig bereitzustellen.
  • Im Allgemeinen wird das Attribut von jedem Endgerät, das verwendet wird in dem System, bestimmt zu einer Zeit des Systementwurfs, und der Anwendungsdienst wird bereitgestellt gemäß dem Attribut. Aus diesem Grund kann, selbst wenn ein Endgerät mit einem neuen Attribut entworfen wurde, das Endgerät schwerlich in das System zur Verwendung eingebracht werden.
  • Zum Bereitstellen eines Dienstes, während einem Anpassen des Unterschieds in der Verarbeitungsfähigkeit unter den Endgeräten oder des Unterschieds in der Kommunikationsfähigkeit unter den Kommunikationsinfrastrukturen, muss eine mühsame Verarbeitung ausgeführt werden. Demgemäß wird ein großer Servercomputer mit einer adäquaten Fähigkeit benötigt.
  • Eine Einrichtung, wie zum Beispiel eine Firma oder eine Fabrik, muss mit einem Vermittlungssystem zum Ausführen einer Vermittlung/Verbindung zwischen Nebenstellentelefonen und zwischen einem Nebenstellentelefon und einer Teilnehmertelefonleitung (Hauptdraht) ausgestattet sein. Im Allgemeinen wird ein privates Austauschsystem bzw. privates Vermittlungssystem oder privates Vermittlungsgerät bezeichnet als ein PBX (Private Branch Exchange bzw. private Vermittlungsanlage) und insbesondere wird ein digitales privates Vermittlungssystem eine digitale PBX genannt. Die digitale PBX wandelt ein analoges Sprachsignal in ein digitales Sprachsignal um und verarbeitet das umgewandelte digitale Sprachsignal. Wenn OA-Geräte, wie zum Beispiel ein Personalcomputer, ein Textverarbeitungssystem und andere Arten von Computern, die in dem Büro verwendet werden, verbunden werden mit der digitalen PBX, können Daten und Sprachsignale eindeutig und effizient verarbeitet werden. Zusätzlich kann, wenn verschiedene zwei Funktionen hinzugefügt werden an die digitale PBX, ein Weitbereichsnetzwerk aufgebaut werden durch ein Intra-Bürokommunikationsnetzwerk.
  • Wenn ein LAN aufgebaut wird zum ersten Mal, werden mehrere Rechengerät verbunden mit einem Ethernet-Kabel (Koaxialkabel) in vielen Fällen. Jedoch erreicht, sobald das Netzwerk erweitert wird und die Anzahl der verbundenen Geräte sich erhöht, die physikalische Länge des Kabels die Grenze. Ein Router wird verwendet als eine Einrichtung zum physikalischen und logischen Erweitern des Netzwerks über die Grenze des Kabels.
  • Der Router kann ein Netzwerk mit einer geschlossenen Schleife aufbauen. Der Router bestimmt eine optimale Route (Routing bzw. Umleiten) und erlaubt nur notwendigen Paketen da hindurch zu gehen. Der Router bestimmt die Route bzw. Weg durch eine Netzwerkzahl in einem Internet-Protokoll (Netzwerkschicht) und bestimmt dann die Route durch eine Knotenzahl durch Bestimmen des Endziels.
  • Da das Internet-Protokoll in der Netzwerkschicht unterschiedlich durch unterschiedliche Protokolle, wie zum Beispiel TCP/IP, OSI etc., definiert wird, unterstützt der Router grundlegend ein Protokoll. In anderen Worten kann der Router nur ein Netzwerk entsprechend dem ausgewählten Protokoll von Backbone-Netzwerken auswählen, einschließlich einer Vielzahl von Protokollen. Aus diesem Grund kann der Router effektiv verwendet werden, um ein Erfordernis für eine Verringerung im Lastfaktor von dem Ethernet zu der öffentlichen Leitung aufgrund der Geschwindigkeit zu erfüllen.
  • Herkömmlich wurde jedoch kein System schon vorgeschlagen, um den Dienst bereitzustellen, während einem Anpassen des Unterschieds in der Verarbeitungsfähigkeit unter den Endgeräten oder des Unterschieds in der Kommunikationsfähigkeit unter den Kommunikationsinfrastrukturen auf einer Netzwerkverbindungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem Vermittlungssystem oder einem Router.
  • Über dies hinaus ist es notwendig, verschiedene Arten von Sicherheitsfunktionen in der Netzwerkrechenumgebung zu vervollständigen. Herkömmlich wurde eine Forschung und Entwicklung hinsichtlich Verschlüsselungstechnologie mit Bezug auf die Sicherheit von Daten ausgeführt. Beispielsweise wurden Forschung und Entwicklung hinsichtlich Verschlüsselung von Daten auf einer Kommunikationsleitung herkömmlich durchgeführt, sowie hinsichtlich Verifizierungstechnologie. Unterbetrachtziehen der Netzwerkrechenumgebung, in der Endgeräte, wie zum Beispiel tragbare PCs (Clients) verwendet werden, müssen jegliche Maßnahmen, spezifisch zu solch einer Umgebung ergriffen werden gegen ein zufälliges Liegenlassen oder Stehlen der tragbaren PCs. Die Probleme werden jedoch nicht gelöst durch die einfache Verschlüsselungstechnologie auf der Kommunikationsleitung. Es war deshalb sehr unbequem, dass kein effektives Mittel herkömmlich vorgeschlagen wurde.
  • Andererseits ist ein System zum Verwalten einer großen Quantität von Daten notwendig. In dem WWW (World Wide Web), das immer populärer auf dem Internet wird, wird eine strukturierte Sprache (Tag-Sprache), genannt HTML (Hyper Text Markup Language) verwendet. Da eine strukturierte Sprache, abgesehen von HTML, SGML (Standard Generalized Markup Language) weitläufig verwendet werden kann mit der Ausbreitung von CALS (Continuous Acquisition and Lifecycle Support).
  • Zum Anzeigen eines Dokuments, das in der strukturierten Sprache geschrieben wird, wird eine Funktion (Browser) eines Analysierens und Anzeigens der strukturierten Sprache auf der Endgeräteseite benötigt. In anderen Worten können Daten, beschrieben in der strukturierten Sprache, nicht bereitgestellt werden bei einem Endgerät ohne die Browser-Funktion.
  • Wenn Daten, die in der strukturierten Sprache beschrieben werden, direkt auf dem Netzwerk übertragen werden, wird eine große Quantität der Daten selbst durch eine Leitung mit einer geringen Übertragungsfähigkeit übertragen, und diese Übertragung nimmt eine lange Zeit in Anspruch. Diese Probleme treffen auch auf ein Komponentendatenformat zu, wie zum Beispiel OLE (Object Linking and Embedding) zusätzlich zu HTML.
  • US 5,577,209 offenbart eine Mehrfach-Niveau-Sicherheitsvorrichtung und Verfahren für ein Netzwerk, verwendet eine sichere Netzwerkschnittstelleneinheit (SNIU), gekoppelt zwischen jedem Host oder Benutzercomputereinheit und einem Netzwerk, und einer Sicherheitsmanagement-(SM)-Architektur, einschließlich einem Sicherheitsmanager (SM), gekoppelt mit dem Netzwerk zum Steuern des Betriebs und Konfiguration der SNIUs, gekoppelt mit dem Netzwerk. Jede SNIU ist betriebsfähig auf einem Session-Niveau einer Miteinanderverbindung, was auftritt, wenn ein Benutzer auf dem Netzwerk identifiziert wird, und eine Kommunikations-Session wird weitergeführt. Wenn eine SNIU implementiert wird bei jeder Computereinheit auf dem Netzwerk, wird ein globaler Sicherheitsperimeter bereitgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die SNIU konfiguriert zum Ausführen eines definierten Session-Niveau-Protokolls (SLP), einschließlich den Kernfunktionen der Benutzerschnittstelle, Session-Manager, Dialogmanager, Assoziierungsmanager und Datenverschließer und Netzwerkschnittstelle. Die SM-Architektur wird implementiert zum Sicherstellen einer Benutzerverantwortlichkeit, Konfigurationsmanager, Sicherheitsadministration und Validierungsschlüsselmanagement auf dem Netzwerk. Die SM-Funktionen werden über drei Plattformen verteilt, d.h. einem SNIU-Sicherheitsmanager (SSM), einem Bereichssicherheitsmanager (SSM) und einem Netzwerksicherheitsmanager (NSM).
  • Gemäß EP 0 596 648 A1 wird eine Unterstützung für eine gemischte Netzwerkumgebung bereitgestellt, die mehrere synchrone und/oder nicht-synchrone LAN-Protokolle enthalten kann, wie zum Beispiel Synchrones-Ethernet, Ethernet, Synchroner-Token-Ring, Token-Ring, andere Synchrone-LAN oder andere LAN-Systeme. Eine Unterstützung für eine gemischte Umgebung enthält einen Protokolldetektionsmechanismus, der verkörpert wird in einem Handschlag-Schema. Dieses Handschlag-Schema bzw. Handshaking-Schema bestimmt die Signalisierungsfähigkeit an den Endpunkten der Verbindung und implementiert das korrekte Protokoll. Dies ermöglicht synchronen Knoten und Hubs, die Anwesenheit von Ethernet, Token-Ring oder einem anderen LAN-Gerät an dem anderen Ende des Netzwerkkabels automatisch zu detektieren. Falls diese Detektion auftritt, wird das Synchrone-LAN-Gerät zurückfallen in einen LAN-Beschwerdemodus des Betriebs. Typischerweise wird nur der Hub die Fähigkeit eines Betreibens in verschiedenen Netzwerkmodi aufweisen, wie zum Beispiel Ethernet, Token-Ring-Synchronmodi. Der Hub wird sich nach irgendeiner Form einer Identifizierung von den angebrachten Knoten umhören, hinsichtlich des Typs des Dienstes, zum Bereitstellen eines Synchron- oder Nicht-Synchron-Ethernet, Token-Ring oder anderen LAN-Dienst.
  • Bezug wird auch genommen auf EP-A-0 860 966 , eine Bezugnahme unter Artikel 54(3) EPÜ, was nicht das Grundkonzept eines Bereitstellens einer wesentlichen Sicherheitsfunktion unter den Umständen eines Netzwerkberechnens durch Verwendung von Chiffrieren vorschlägt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen Endgeräten einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät bereitzustellen, und selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen existiert, einen Anwendungsdienst entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist und verwendet wird in diesem System.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen Endgeräten, einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät bereitzustellen, ohne ein Verwenden eines großen Server-Computers, und selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen existiert, einen Anwendungsdienst entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist und verwendet wird in diesem System.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen Endgeräten einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät bereitzustellen, wenn Daten, die durch ein Komponentendatenformat geschrieben werden, wie zum Beispiel einem strukturierten Dokument, bereitgestellt werden als der Anwendungsdienst, und selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen existiert, einen Anwendungsdienst entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist, und verwendet wird in diesem System.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen Endgeräten einen Dienst bereitzustellen, während einem Anpassen von Unterschieden in der Verarbeitungsfähigkeit unter Endgeräten oder Unterschieden in Kommunikationsfähigkeit unter Kommunikationsinfrastrukturen auf einem Netzwerk, das eine Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Vermittlungssystem oder einen Router verbindet, und eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist, und verwendet wird in diesem System.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem mit einer vollständigen Sicherheitsfunktion in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen Endgeräten bereitzustellen, sowie eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist, und verwendet wird in diesem System.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitgestellt, sowie ein Datenvermittlungsverfahren und eine Datenvermittlungsvorrichtung, wie in den angehängten unabhängigen Ansprüchen definiert. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Datenvermittlungsprozessabschnitts in einer Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Endgerätdatenmanagementabschnitts in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur, eines Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitts in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Benutzerdatenverwaltungsabschnitts in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitts in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das einen allgemeinen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb zeigt;
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb zeigt, der die Datenvermittlungsvorrichtung verwendet;
  • 9 zeigt eine Ansicht, die eine Protokollsequenz zum Bestimmen eines Endgerätattributs zeigt;
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenvermittlungsprozessbetrieb entsprechend dem Endgerätattribut zeigt;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenvermittlungsprozessbetrieb entsprechend einer Kommunikationsinfrastruktur zeigt;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenverschlüsselungsverarbeitungsbetrieb zeigt;
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenkompressionsverarbeitungsbetrieb zeigt;
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb in Verwendung des Anwendungsdienstes zeigt, der eine I/O-Einheit verwendet;
  • 15 zeigt eine Ansicht, die das Konzept eines gesamten Systems einschließlich eines Anwendungsdienstes hinsichtlich der Vermutung eines strukturierten Dokuments zeigt;
  • 16 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel des in 15 gezeigten strukturierten Dokuments zeigt;
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend einem Endgerätattribut in der Verwendung des strukturierten Dokuments zeigt;
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend einem Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung des strukturierten Dokuments zeigt;
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend dem Endgerätattribut und Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung des strukturierten Dokuments zeigt;
  • 20 zeigt ein Flussdiagram, das einen Verarbeitungsbetrieb für Dienstdaten, anders als das strukturierte Dokumentformat zeigt;
  • 21 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer aktuellen Anzeige des in 16 gezeigten strukturierten Dokuments zeigt;
  • 22 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenerneuerungsverarbeitungsbetrieb auf dem Server zeigt;
  • 23 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess eines Anforderns und Empfangens einer Kopie von Daten zeigt;
  • 24 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess für ein Datenkopieren auf dem Endgerät zeigt;
  • 25 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Übertragen von Symboldaten zeigt;
  • 26 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess für Datenwiederübertragen von Daten zeigt;
  • 27 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Extrahieren von Attributdaten von einer empfangenen Mail zeigt;
  • 28 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Austauschen bzw. Vermitteln von Daten mit einem tragbaren persönlichen Telefon zeigt;
  • 29 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess des Servers zeigt, wenn ein Drucken von Papier nicht verfügbar ist;
  • 30 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Ändern von Originaldaten zeigt;
  • 31 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zum Übertragen einer Nachricht der Datenänderung zeigt;
  • 32 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess zeigt zum Übertragen einer Nachricht einer Datenänderung in Beziehung zu 31 zeigt;
  • 33 zeigt eine Zeichnung, die den Strukturumriss von Ressourcen auf der Endgerätseite zeigt;
  • 34 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sicherheitsfunktion zeigt;
  • 35 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Änderung eines Verifizierungsschlüssels auf der Seite der Datenvermittlungseinheit zeigt;
  • 36 zeigt ein Diagramm zum Erklären des Verschlüsselungssystems;
  • 37 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Decodierprozess zeigt;
  • 38 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur eines Systems von Servern mit verteilter Datenvermittlungsfunktion zeigt, die verbunden werden durch Netzwerke;
  • 39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 40 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Dienst zeigt, der einen Prozessbetrieb bereitstellt durch verteiltes Verarbeiten in der in 39 gezeigten zweiten Ausführungsform;
  • 41 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines integrierten Servers in einem Fall zeigt, wo eine Datenvermittlungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert wird auf einem Vermittlungssystem;
  • 42 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Vermittlungsfunktionsabschnitts eines Leitungsvermittlungssystems in der in 41 gezeigten dritten Ausführungsform zeigt;
  • 43 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 44A und 44B sind Blockdiagramme zum Erklären von Verarbeitungsbetrieben, die ausgeführt werden, wenn eine PBX in der dritten Ausführungsform eine Datenvermittlungsfunktion aufweist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
    • (1) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Datenvermittlungseinheit ist angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
  • Diese Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erfassen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und Umwandeln der Servicedaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
  • Ferner weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein Endgerät steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, und es fordert Zugang zu den bestimmten Daten.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in einem Netzwerk vorliegt, die Servicedaten bzw. Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit eines Endgeräts als ein Kommunikationspartner. Beispielsweise werden beim Übertragen von Bilddaten (Bild), falls das Partnerendgerät keine Bildverarbeitungsfähigkeit aufweist, die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und übertragen.
  • Bei dieser Verarbeitung kann ein Endgerät (beispielsweise ein PDA (persönlicher digitaler Assistent)), der hinsichtlich der Tragbarkeit exzellent ist, aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit) oder Schirmanzeige/Benutzerschnittstellenbereitstellungsfähigkeit relativ zu anderen Endgeräten (beispielsweise PCs) verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
  • Insbesondere können, wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch eine Netzwerkverbindungseinrichtung (beispielsweise ein Endgerätattributsdatenvermittlungssystem oder ein Router), die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Spezieller gesagt, kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist aus Unternetzwerken, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden entsprechend dem Unternetzwerk bzw. Teilnetzwerk.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Endgerätattributsdaten, notwendig für eine Datenvermittlung, verteilt wird zu einer zweiten Datenverarbeitungseinheit (Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit reduziert werden, wodurch ein ausfallsicheres System realisiert wird und eine Sicherheitssituation verbessert werden kann.
    • (2) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes für die Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Datenvermittlungseinheit ist angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
  • Diese Datenvermittlungseinheit umfasst eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung und Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
  • Ferner weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein Endgerät steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, und sie fordert an, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des Formats von gewissen Daten entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von einem Kommunikationsnetzwerk, verbunden mit einem Endgerät als Kommunikationspartner. Beispielsweise werden, falls die Datenübertragungsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks hoch ist, die Daten chiffriert und übertragen. Falls die Datenübertragungsfähigkeit gering ist, wird die Übertragungsdatengröße geändert durch Umwandeln binärer Daten in Textdaten, Umwandeln von Formatdaten, wie zum Beispiel Zentrieren in ein Leerzeichen, oder Vernachlässigen von Vordaten, und danach werden die Daten übertragen. Wenn die Datenübertragungsfähigkeit gering ist, und die Endgerätseite eine passende arithmetische Fähigkeit aufweist, können die Daten komprimiert und übertragen werden.
  • In dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität und den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät verbessert werden in seiner Sicherheitsfunktion.
    • (3) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares, kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Datenvermittlungseinheit wird angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
  • Diese Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts repräsentieren, eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und simultanes Erfassen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung und Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
  • Ferner weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein Endgerät steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Netzwerk vorliegt, Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät und der Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten einer Änderung des Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von einem Endgerät als Kommunikationspartner und der Kommunikationsfähigkeit eines Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät.
  • In dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät in seiner Sicherheitsfunktion verbessert werden.
    • (4) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer ersten Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes kann ein Endgerät bereitgestellt werden zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die erste Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, sowie eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, und angeordnet ist in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, verbunden mit dem Kommunikationsnetzwerk, unabhängig von der ersten Datenverarbeitungseinheit.
  • Die erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung von einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten in der zweiten Datenverarbeitungseinheit, zurückgeholt durch die Zurückholeinrichtung, eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die erste Datenverarbeitungseinheit (Haupt-Server-Computer zum Bereitstellen des Anwendungsdienstes), umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des Formats von gewissen Daten entsprechend der Kommunikationsfähigkeit eines Kommunikationsnetzwerks, das verbunden ist mit einem Endgerät als Kommunikationspartner.
  • Wenn Bilddaten übertragen werden, werden sie übertragen an ein Endgerät durch Umwandeln derselben in Symboldaten, falls das Endgerät, an das die Daten übertragen werden, keine Fähigkeit eines Bildverarbeitens aufweist.
  • Das Verteilte-Netzwerk-Rechensystem kann daher aufgebaut werden, unter Verwendung solcher Endgeräte wie persönliche digitale Assistenten (PDA, Personal Digital Assistent), was besser ist beim Tragen, aber schlechter in der Fähigkeit einer Informationsverarbeitung oder Berechnung und Bereitstellen einer Anzeige oder Benutzerschnittstelle zu solch einem anderen Typ der Endgeräte als persönliche Computer (PCs). Endgeräte können daher ähnliche Dienste empfangen, die eine andere Art von Endgeräten empfangen kann, selbst wenn das Datenformat unterschiedlich ist voneinander.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig für die Datenvermittlung, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Unter-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit reduziert werden, wodurch ein ausfallsicheres System realisiert wird. Über dies hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst wird durch Hindernisse und verbessert wird in der Sicherheitsfunktion.
    • (5) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer ersten Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit der ersten Datenverarbeitungseinheit und dem Endgerät, eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, wird angeordnet in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, die verbunden ist mit dem Kommunikationsnetzwerk, unabhängig von der ersten Datenverarbeitungseinheit.
  • Die erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung von einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten, entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung und Umwandlungsdienstdaten, bereitgestellt als der Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten in der zweiten Datenverarbeitungseinheit, zurückgeholt durch die Zurückholeinrichtung, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das verbunden wird mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es Zugang auf die bestimmten Daten anfordert.
  • Mit dieser Anordnung werden Dienstdaten, bereitgestellt von der ersten Datenverarbeitungseinheit, die ein Haupt-Server-Computer ist, der Anwendungsdienste bereitstellt, umgewandelt in Dienstdaten mit einem unterschiedlichen Format entsprechend einer Kommunikationsfähigkeit von jedem einer Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Netzwerken, die ein Netzwerk bilden. Das Umwandeln eines Formats der Dienstdaten bedeutet in diesem Fall, dass ein Format von Daten umgewandelt wird in ein anderes Format gemäß der Fähigkeit des Netzwerks, mit dem ein Endgerät auf der anderen Seite verbunden ist. Beispielsweise werden Daten übertragen, nachdem sie komprimiert oder codiert sind, falls das Kommunikationsnetzwerk eine hohe Datenübertragungsfähigkeit aufweist, und Daten werden übertragen, nachdem sie umgewandelt sind von binären Daten zu Textdaten, nachdem sie geändert werden von solchen Formatdaten als "Zentrieren" in ein Freizeichen oder nachdem sie geändert werden in der Größe durch Ignorieren einer Font-Information und ähnlichem, falls das Kommunikationsnetzwerk eine geringe Datenübertragungsfähigkeit aufweist. Zusätzlich können Daten komprimiert und übertragen werden an das Endgerät, das verbunden ist mit dem Kommunikationsnetzwerk mit einer geringen Datenübertragungsfähigkeit, falls das Endgerät eine ausreichende Berechnungsfähigkeit aufweist.
  • Selbst das Verteilte-Netzwerk-Rechensystem, in dem verschiedene Arten von Kommunikationsinfrastrukturen koexistieren, kann einen relativen Unterschied der Datenübertragungsgeschwindigkeit, Quantität oder Qualität unter den Kommunikationsinfrastrukturen anpassen.
  • Auf den Endgerätseiten kann jedes Endgerät ähnliche Dienste empfangen, zu denen, die empfangen werden durch andere Endgeräte, obwohl ihr Format unterschiedlich voneinander ist.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig für Datenaustausch, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Teil-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit verringert werden, was ein ausfallsicheres System realisiert. Über dies hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst wird durch Hindernisse und verbessert wird in der Sicherheitsfunktion.
  • Mit dieser Anordnung kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Endgerätattributsdaten oder Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig für eine Datenvermittlung, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Teil-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit verringert werden, was ein ausfallsicheres System realisiert.
    • (6) In einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit einer ersten Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die erste Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten der Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts repräsentieren, und eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit eines Kommunikationsnetzwerks repräsentieren und angeordnet sind in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, verbunden mit dem Kommunikationsnetzwerk, unabhängig von der ersten Datenverarbeitungseinheit.
  • Die erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung von einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und simultanes Erlangen bzw. Erfassen der Kommunikationsinfrastrukturdaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung, und Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten in der zweiten Datenverarbeitungseinheit, die zurückgeholt wird durch die Zurückholeinrichtung, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung, und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das verbunden wird mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es Zugang zu den bestimmten Daten anfordert.
  • Mit dieser Anordnung werden Dienstdaten, bereitgestellt durch die erste Datenverarbeitungseinheit, die ein Hauptservercomputer ist, der Anwendungsdienste bereitstellt, umgewandelt in Dienstdaten mit einem unterschiedlichen Format entsprechend einer Datenverarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät eine Kommunikationsfähigkeit von jeder einer Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Netzwerken, die ein Netzwerk bilden. Die Umwandlung des Formats der Dienstdaten bedeutet in diesem Fall, dass ein Format von Daten umgewandelt wird in ein anderes Format gemäß der Fähigkeit des Netzwerks, mit dem ein Endgerät auf der anderen Seite verbunden ist.
  • Das Verteilte-Netzwerk-Rechensystem kann deshalb aufgebaut werden, unter Verwendung solcher Endgeräte wie persönlichen digitalen Assistenten (PDA, Personal Digital Assistent), die besser sind im Ausführen, aber schlechter in der Fähigkeit einer Informationsverarbeitung oder Berechnung und eines Bereitstellens einer Anzeige oder Benutzerschnittstelle, zu solch einem anderen Typ von Endgeräten, wie Personalcomputern (PCs). Endgeräte können daher ähnliche Dienste empfangen, die andere Arten von Endgeräten empfangen können, selbst wenn das Datenformat unterschiedlich voneinander ist. Mit dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist. Die Umwandlung des Formats der Servicedaten bedeutet in diesem Fall, dass ein Format von Daten umgewandelt wird in ein anderes Format gemäß der Fähigkeit des Netzwerks, mit dem ein Endgerät auf der anderen Seite verbunden ist.
  • Zusätzlich kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig für die Datenvermittlung, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Teil-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit reduziert bzw. verringert werden, wodurch ein ausfallsicheres System realisiert wird. Über dies hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst wird durch Hindernisse, und wird verbessert in der Sicherheitsfunktion.
    • (7) In einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Software kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden wird mit der Datenverarbeitungseinheit und dem Endgerät, eine Datenvermittlungseinheit ist angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
  • Diese Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als ein Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten, eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es Zugang zu den bestimmten Daten anfordert.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in einem Netzwerk vorliegen, Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit eines Endgeräts als Kommunikationspartner. Beispielsweise werden beim Übertragen von Bilddaten (Bild), falls das Partnerendgerät keine Bildverarbeitungsfähigkeit aufweist, die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und übertragen.
  • Bei dieser Verarbeitung kann ein Endgerät, das exzellent in der Tragbarkeit, aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit) oder Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstelle, bereitstellend Fähigkeiten relativ zu anderen Endgeräten (beispielsweise PCs), verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
  • Insbesondere können, wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung (beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router), die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere kann, wenn ein Netzwerk dargestellt wird durch Teilnetzwerke, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden entsprechend dem Teilnetzwerk.
    • (8) In einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares, kann ein Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Datenvermittlungseinheit wird angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
  • Die Datenvermittlungseinheit umfasst eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung, und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als der Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken in einem Netzwerk vorliegt, Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des Formats von gewissen Daten in Ansprechen auf die Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit einem Endgerät als Kommunikationspartner. Beispielsweise werden, falls die Datenübertragungsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks hoch ist, die Daten chiffriert bzw. verschlüsselt und übertragen. Falls die Datenübertragungsfähigkeit gering ist, wird die Übertragungsdatengröße verändert durch Umwandeln binärer Daten in Textdaten, Umwandeln von Formatdaten, wie zum Beispiel Zentrieren in einem Freizeichen oder Vernachlässigen der Fontdaten, und danach werden die Daten übertragen. Wenn die Datenübertragungsfähigkeit gering ist, und die Endgerätsseite eine passende arithmetische Fähigkeit aufweist, können die Daten komprimiert und übertragen werden.
  • Bei dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter den Kommunikationsinfrastrukturdaten absorbiert werden. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät verbessert werden in seiner Sicherheitsfunktion.
  • Insbesondere können, wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung (beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router), die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt wird bzw. dargestellt wird durch Teilnetzwerke, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden entsprechend dem Teilnetzwerk, wobei die Sicherheitsfunktion verbessert wird.
    • (9) Eine Datenverarbeitungseinheit kann angeordnet sein in der Netzwerkverbindungseinrichtung, die Netzwerke miteinander in einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem verbindet, einschließlich einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares, einem Endgerät zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit und einem Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet.
  • Diese Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten der Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts repräsentieren, Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren, eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner für die Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung und simultanes Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung, und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
  • Ferner weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein Endgerät steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
  • Gemäß dieser Anordnung werden, wenn eine Veilzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät und der Kommunikationsfähigkeit von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess eine Verarbeitung eines Änderns des Formats von gewissen Daten, entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit eines Endgeräts als Kommunikationspartner, und der Kommunikationsfähigkeit von einem Kommunikationsnetzwerk, das verbunden wird mit dem Endgerät.
  • Bei dieser Verarbeitung kann ein Endgerät, das exzellent in der Tragbarkeit, aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit) oder Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstelle, bereitstellend eine Fähigkeit relativ zu anderen Endgeräten (beispielsweise PCs), verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
  • Insbesondere, wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung (beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router), die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden gemäß dem Teilnetzwerk.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Server, zusammengesetzt durch einen Computer für einen allgemeinen Zweck mit einer hohen Verarbeitungsfähigkeit.
  • Der Server 1 ist in einem Büro. Der Server 1 hat einen Anwendungsdienstabschnitt 20 zum Bereitstellen verschiedener Anwendungsdienste (Anwendungs-Software), wie zum Beispiel einem Inventursteuerdienst für jedes Endgerät. Die Dienste, bereitgestellt durch den Anwendungsdienstabschnitt 20, können verwendet werden durch Verwenden eines Bildlesers 43 oder eines Druckers 42 (die später zu beschreiben sind) als eine I/O-Einheit.
  • Der Server 1 ist verbunden mit drei Kommunikationsnetzwerken (hier im Folgenden zu bezeichnen als Kommunikationsinfrastrukturen) mit verschiedenen Kommunikationsfähigkeiten, das heißt, einem öffentlichen Netzwerk 30, einem verdrahteten LAN (lokales Bereichsnetzwerk) 40 und einem drahtlosen LAN 50.
  • Das öffentliche Netzwerk 30 ist verbunden mit einem persönlichen digitalen Assistenten (PDS) 31, einem Handy-Phone 32, einem Pager 33, einem Faxgerät (FAX) 34. Das öffentliche Netzwerk 30 ist ein analoges oder digitales Kommunikationsnetzwerk. Das Datenübertragungsvolumen eines analogen Kommunikationsnetzwerks ist im Allgemeinen kleiner als das eines digitalen Kommunikationsnetzwerks. Der PDA 31 ist verbunden mit dem Server 1 durch ein Mobilkommunikationsnetzwerk, enthalten in dem öffentlichen Netzwerk 30. Die Qualität der Mobilkommunikation ist gering, nicht nur weil das Datenübertragungsvolumen klein ist, aber auch weil die Leitungstrennung oder ein Datenübertragungsfehler sofort auftritt, aufgrund der Mobilität. In dieser Ausführungsform gibt der PDA 31 der Tragbarkeit Bedeutung. Demgemäß ist die Bildgröße/Steuerfunktion gering, und nur Textdaten können verwendet werden. Die Verarbeitungsfähigkeit der CPU ist geringer, als die von einem Personalcomputer. Zusätzlich hat der PDA 31 keine externe Speichereinheit.
  • Das verdrahtete LAN 40 ist verbunden mit einem Personalcomputer (hier im Folgenden als ein PC bezeichnet) 41, dem Drucker 42 und dem Bildleser 43. Das verdrahtete LAN 40 hat im Allgemeinen ein großes Übertragungsdatenvolumen und eine Stabile Leitungsqualität relativ zu der Funkkommunikation, wie zum Beispiel einem Handy-Phone-Service. Ein gegenwärtiger verteilter Netzwerkanwendungsdienst für ein herkömmliches Büro ist oft entworfen entsprechend dem verdrahteten LAN 40.
  • Der Drucker 42 und der Bildleser 43 werden eingestellt als Ausgabe/Eingabe-Geräte in dem Bürogebäude. Für beispielsweise einen Inventursteuerdienst wird ein Inventurzettel gelesen durch den Bildleser 43, die ausgelesenen Daten werden an den Server 1 durch das verdrahtete LAN 40 gesendet und das Spreadsheet-Ergebnis bzw. Tabellenblattergebnis wird ausgegeben von dem Drucker 42.
  • Ein tragbarer PC 51 ist verbunden mit dem drahtlosen LAN 50. Das drahtlose LAN 50 hat fast die gleiche Verarbeitungsfähigkeit, wie das des verdrahteten LANs 40. Jedoch ist die Verarbeitungsfähigkeit des tragbaren PC 51, verbunden mit dem drahtlosen LAN 50, geringer als die von dem PC 41, verbunden mit dem verdrahteten LAN 40.
  • Wie oben beschrieben, ändert in der Netzwerkumgebung die Verarbeitungsfähigkeit sich in Einheiten der Endgeräte, und die Kommunikationsfähigkeit ändert sich auch in Einheiten der Kommunikationsinfrastrukturen.
  • In dieser Ausführungsform wird eine Datenvermittlungseinheit 10 angeordnet in dem Server 1, so dass die Attribute (der Unterschied in Verarbeitungsfähigkeit und der Unterschied in Kommunikationsfähigkeit) der verschiedenen Endgeräte und Kommunikationsinfrastrukturen auf dem Netzwerk absorbiert werden.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 ist zusammengesetzt aus einem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11, einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12, einem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13, eines Anwendungsdienstes, einem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 und einem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15.
  • Ferner ist der Server 1 verbunden mit einem Floppy-Disk-Laufwerk (FSS, Floppy Disk Drive) 181, einem Festplattenlaufwerk (HDD) 185, einem opto-elektronischen Disk-Speicherlaufwerk (CD-ROM-Laufwerk) 183 mittels eines Busses. Die Programme, die in den Flussdiagrammen in 7, 8, 10-14, 17-31, sowie 33 und 34 gezeigt werden, können in der Diskette 182 des FDD 181, der magnetischen Disk des HDD 185 und CD 184 des CD-ROM-Geräts 183 gespeichert werden.
  • Die Strukturen der verschiedenen Abschnitte der Datenvermittlungseinheit 10 werden unten mit Bezug auf 2 bis 8 beschrieben.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Datenvermittlungsprozessabschnitts 11 zeigt. Der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 führt eine Serie von Verarbeitungsoperationen aus, um Daten als Anwendungsdienst in andere Daten entsprechend dem Attribut von jedem Endgerät oder Kommunikationsinfrastruktur umzuwandeln. Der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 ist zusammengesetzt durch eine Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit, einem Endgerättypbestimmungsabschnitt 112, einem Datenvermittlungsausführabschnitt 113, einem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114, einem Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115, einer Kommunikationsschnittstelle 118 für außerhalb der Datenvermittlungseinheit, einem Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1101, einem Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102, einem Wiederübertragungsverwaltungsabschnitt, einem Prioritätsverwaltungsabschnitt 1104 und einem Endgerätsteuerabschnitt 1105.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10. Der Endgerättypbestimmungsabschnitt 112 bestimmt den Typ eines Benutzerendgeräts (beispielsweise einem Desktop-PC mit großem Bildschirm, einem tragbaren Teil-Notebook-PC mit kleinem Bildschirm, einem PDA). Der Datenvermittlungsausführabschnitt 113 führt einen aktuellen Datenvermittlungsprozess aus (Auflösen, Zurückholen, Extrahieren und Wiederverarbeiten von Daten). Der Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 verwaltet Benutzerdaten, registriert in dem Server 1. Der Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115 komprimiert oder verschlüsselt Kommunikationsdaten gemäß dem Bestimmungsergebnis des Endgerättypbestimmungsabschnitts 112, kommunizierend mit einem externen Gerät außerhalb der Datenvermittlungseinheit 10. Die Kommunikationsschnittstelle 116 für außerhalb der Datenvermittlungseinheit ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem externen Gerät außerhalb der Datenvermittlungseinheit 10.
  • Ein Datenänderungsverwaltungsabschnitt dient zum Informieren eines Endgeräts, das sich auf die Daten bezieht, über eine Datenänderung, wenn die in dem Server 1 gespeicherten Daten geändert wurden, und weist eine Funktion auf zum Vornehmen einer Gegenmaßnahme für die Datenänderung. Ein Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102 ist verbunden mit einer inneren Kommunikationsschnittstelle einer Datenvermittlungseinheit und einem Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115 und führt eine Steuerung und Verarbeitung aus zum Übertragen der Datenerneuerungsinformation hinsichtlich der Dokumentendaten/Benutzerdaten, die gespeichert werden bei dem Server 1 unter Verwendung der strukturierten Sprache und den Bilddaten, umgewandelt zu Symboldaten, sowie zum Ausführen der Steuerung einer Übertragung der anderen oben erwähnten Daten nach Außen. Der Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 zusammen mit einem Neuübertragungstrennungsbehandlungsabschnitt 153 führt die Neuübertragungssteuerung von den Daten aus, wenn die Datenübertragung an das Endgerät misslingt. In anderen Worten ist der Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 derart konstruiert, dass das Intervall für Neuübertragung bzw. Wiederübertragung nach einigen Minuten gesetzt wird, in dem Fall, dass die Leitung für den Empfänger besetzt ist, sowie zum Verkürzen der Übertragungszeit durch Wiederverarbeiten der Daten oder durch Hervorrufen, dass die Datengröße kompakt wird, durch Komprimieren unter der Steuerung eines Datenvermittlungsausführabschnitts 113 und/oder eines Kommpressions-/Verschlüsselungsverarbeitungsabschnitts 115, in dem Fall, dass eine Neuübertragung durchgeführt werden soll aufgrund eines Paketfehlers in der Paketkommunikation. Ein Prioritätsverwaltungsabschnitt führt die Steuerung und Ausführung der Übertragungseinrichtung durch, basierend auf der Bestimmung der Prioritätsrate der Übertragung. Ferner ist ein Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 ausgestattet mit einem Endgerätsteuerabschnitt 1105, der derart funktioniert, um eine Fortsetzung des Dienstes möglich zu machen durch Überwachen des Status der Endgeräte, selbst wenn ein Problem auftritt auf der Seite der Endgeräte.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Endgerätsdatenverwaltungsabschnitts 12 zeigt. Der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 verwaltet Attributsdaten, die die Verarbeitungsfähigkeit repräsentieren, wie zum Beispiel eine CPU-Fähigkeit, eine Anzeigefähigkeit und eine Speicherfähigkeit von jedem Endgerät, das verbunden ist mit dem Server 1. Der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 ist zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 121 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit, einem Endgerätattributsverhandlungsabschnitt 122 und einem Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 121 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10. Der Endgerätattributsverhandlungsabschnitt 122 ist eine Schnittstelle für verschiedene Kombinationen, das heißt, Verhandlungen über das Endgerätattribut zwischen dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und dem Endgerät. Der Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123 verwaltet/betreibt eine Endgerätattributstabelle, in der Endgerätattributsdaten von jedem Endgerät registriert werden.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitts 13 zeigt. Wenn der Benutzer den Anwendungsdienst verwendet, ändert sich das Verfahren des Betreibens des Anwendungsdienstes, abhängig von dem Endgerät, beispielsweise wird ein Zeichen oder ein Knopf betrieben, oder ein Befehl wird eingegeben bei dem Endgerät. Der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 verwaltet Benutzerschnittstellendaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für jedes Endgerät für den Anwendungsdienst. Der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 ist zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 131 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit und einem Anwendungsdienstschnittstellentabellenverwaltungsabschnitt 132.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 131 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10. Der Anwendungsdienstschnittstellentabellenverwaltungsabschnitt 132 verwaltet Daten (beispielsweise ein Betriebsverfahren für jedes Endgerät), die assoziiert sind mit der Benutzerschnittstelle von jedem Anwendungsdienst.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm, das die interne Struktur von dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 zeigt. In Verwendung von einem Anwendungsdienst ändern sich die Präferenzen für beispielsweise eine Bildschirmanzeige, abhängig von dem Benutzer. Beispielsweise wird ein Anzeigeobjekt, wie zum Beispiel ein Graph, willkürlich auf eine Position mit einer besseren Sicht auf dem Endgerät bewegt. Der Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 verwaltet Benutzerdaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für jeden Benutzer, einschließlich der Präferenz für eine Bildschirmanzeige bei der Verwendung des Anwendungsdienstes (in diesem Fall werden die Benutzerdaten registriert in dem Server im Voraus). Der Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 ist zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 141 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit, einem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 und einem Benutzerzertifizierungsabschnitt 143.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 141 ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10. Der Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 verwaltet assoziierte Daten einschließlich dem Benutzernamen, dem Benutzer und dem Endgerätnamen, der Adresse und dem Typ der Kommunikationsinfrastruktur. Der Benutzerzertifizierungsabschnitt 143 arbeitet, wenn eine Benutzerzertifizierung benötigt wird in der Datenvermittlungseinheit 10.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitts 15 zeigt. Der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 verwaltet Attributsdaten, die die Kommunikationsfähigkeit repräsentieren, wie zum Beispiel die Datenübertragungsrate, das Übertragungsvolumen und die Qualität von jedem Kommunikationsnetzwerk. Der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 ist zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 151 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit, einem Kommunikationsinfrastrukturmerkmalsverwaltungsabschnitt 152 und einem Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlungsverwaltungsabschnitt 153.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 151 ist eine Schnittstelle für eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10. Der Kommunikationsinfrastrukturmerkmalsverwaltungsabschnitt 152 verwaltet Merkmalsdaten mit der Übertragungsqualität und der Übertragungsrate der Kommunikationsstruktur. Der Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlungsverwaltungsabschnitt 153 hat eine Funktion eines Ausführens einer Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlung entsprechend der Kommunikationsinfrastruktur in Verwendung.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • Ein allgemeiner Verarbeitungsbetrieb eines Anwendungsdienstes, beispielsweise ein Inventursteuerdienst ohne Verwendung der Datenvermittlungseinheit 10, wird zuerst beschrieben.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das einen allgemeinen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb zeigt. Der Server 1 empfängt Daten von dem Bildleser 43 durch das verdrahtete LAN 40 und transferiert Daten, beispielsweise eines Inventurzettels, an den Anwendungsdienstabschnitt 20 (Schritt A11). In dem Server 1 extrahiert der Anwendungsdienstabschnitt 20 einen benötigten Inventurbetrag von den Zetteldaten, die gelesen werden von dem Bildleser 43 und zeigt die Inhalte auf dem Anzeigebildschirm von beispielsweise dem PC 41 für den Benutzer des PCs 41 an (Schritt A12).
  • Bei dieser Anzeige verarbeitet der Benutzer die Daten, beispielsweise aktualisiert den Inventurbetrag der letzten Daten, unter Verwendung des PCs 41, der verbunden ist mit dem Server 1 (Schritt A13). Beim Empfangen der korrigierten Daten von dem Benutzer gibt der Anwendungsdienst 28 den letzten Inventurzettel aus, der das Korrekturergebnis reflektiert, an den Drucker 42 (Schritt A14). Bei dieser Verarbeitung kann der Benutzer die letzten Inventurzettel von dem Ausgabeergebnis des Druckers 42 erhalten.
  • Solch ein allgemeiner Anwendungsdienst nimmt an, dass der Benutzer den PC 41, den Drucker 42 und den Bildleser 43 in der Nähe verwenden kann. In diesem Beispiel, gezeigt in 1, sind der PC 41, der Drucker 42 und der Bildleser 43 verbunden mit dem Server 1 durch das verdrahtete LAN 40 in dem Büro.
  • Ein Fall, wo der Anwendungsdienst bereitgestellt wird für den Benutzer des PDA 31 oder tragbaren PCs 51 außerhalb des Büros, wird als Nächstes beschrieben.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb unter Verwendung der Datenvermittlungseinheit 10 zeigt. Die Datenvermittlungseinheit 10 wird als Nächstes auf die externe Schnittstelle des Anwendungsdienstabschnittes 20 in dem Server 1 gesetzt.
  • Wenn eine Anforderung ausgegeben wird von einem Endgerät, empfängt die Datenvermittlungseinheit 10 die Daten des Endgeräts von dem Anwendungsdienstabschnitts 20 (Schritt B11). Wenn das Endgerät als ein Übertragungsziel der PC in dem Büro ist, muss die Datenvermittlungseinheit 10 nicht verwendet werden ("nicht zu verwenden" bei Schritt B12). Der Server 1 führt eine normale Verarbeitung durch, die in 7 beschrieben wird (Schritt B13).
  • Wenn das Übertragungsziel der PDA 31 oder der tragbare PC 51 außerhalb des Büros ist, startet eine Routine zum Ausführen des Datenvermittlungsprozesses durch die Datenvermittlungseinheit 10 ("zu verwenden" bei Schritt B12).
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 erfasst Endgerätattributsdaten des Endgeräts von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt B14) und führt den Datenvermittlungsprozess für die Daten aus, die empfangen werden von dem Anwendungsdienstabschnitt 20, basierend auf den Endgerätattributsdaten (Schritte B15 und B16). In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Absorbierens des Endgerätattributs durch Umwandeln des Formats von gewissen Daten ansprechend auf die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts.
  • Beispielsweise werden, wenn Bilddaten (Bild) zu übertragen sind an ein Endgerät ohne Bildverarbeitungsfähigkeit, die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und gesendet. Bei dieser Verarbeitung kann das Endgerät den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist. Nachdem der Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Endgerätattribut ausgeführt wird, sendet die Datenvermittlungseinheit 10 die umgewandelten Daten an das Endgerät als Dienstdaten (Schritt B17).
  • Der Betrieb eines Lesens des Endgerätattributs von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 wird unten beschrieben. Das Endgerätattribut enthält eine Bildschirmgröße, Bildschirmsteuerdaten und einen Datentyp, der angezeigt werden kann auf dem Bildschirm.
  • Zwei Techniken sind verfügbar zum Lesen des Endgerätattributs.
    • (A) Die Endgerätattributstabelle wird erstellt in dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12.
    • (B) Die Endgerätattributsdaten werden erfasst von dem Endgerät.
  • In dieser Ausführungsform wird die erstere Technik (A) verwendet, wenn das Endgerät der PDA 31 ist. Die spätere Technik (B) wird verwendet, wenn das Endgerät der tragbare PC 51 ist. Auswahl der Technik (A) oder (B) wird bestimmt durch den Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123 beim Erlangen der Entsprechung zwischen Benutzername, der Endgerätadresse und der Kommunikationsinfrastruktur von dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 in dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14. Wenn die Endgerätseite eine ausreichende CPU-Fähigkeit aufweist, und die Qualität der Kommunikationsleitung hoch ist, wird die spätere Technik (B) verwendet zum Verhandeln mit der Endgerätseite über das Endgerätattribut.
  • Für die Technik (B) wird ein Protokoll zum Bestimmen des Endgerätattributs definiert zwischen dem Endgerät und dem Server (Datenvermittlungseinheit 10). 9 zeigt das Konzept der Protokollsequenz. Wie in dieser Protokollsequenz gezeigt, bestätigt das Endgerät und der Server (Datenvermittlungseinheit 10) das Steuercodesystem (der Leitungszuführcode, den Tab und ähnliches), das Bitmap, die Bildschirmgröße, den verwendbaren Fonttyp (einschließlich der entsprechenden Sprache) und ähnliches.
  • Das Datenvermittlungsverfahren wird als Nächstes beschrieben. Der Datenvermittlungsprozess wird ausgeführt, wenn die Endgerätseite keine Anzeigefähigkeit aufweist, oder die Kommunikationsinfrastruktur keine ausreichende Datenübertragungsfähigkeit aufweist, und der Server quantitativ/qualitativ die Daten ändern muss.
  • Insbesondere enthält der Datenvermittlungsprozess die folgenden Prozessbetriebe.
    • – Umwandlung von binären Daten zu Textdaten
    • – Umwandlung von Bilddaten zu Symboldaten
    • – Umwandlung von Zeichendaten zu Symboldaten
    • – Umwandlung von Sprachdaten zu Textdaten
    • – Umwandlung von Farbbild zu einem monochromatischen Bild
  • Umwandlung von binären Daten zu Textdaten wird beschrieben. In einem Dokument, das die Anwendung bildet, das heißt, Wortprozessor-Software, die verwendet wird in einem PC oder ähnlichem, werden erstellte Dokumentendaten oft als binäre Daten gespeichert. dies rührt daher, dass nicht nur die Textdaten, aber auch verschiedene zusätzliche Daten einschließlich einem Dokumentenformat und dem Font gespeichert werden müssen.
  • Im Allgemeinen wird die Größe der binären Daten größer als die von einfachen Textdaten. Zum Anzeigen der binären Daten werden nicht nur die Textanzeigefähigkeit, aber auch verschiedene Bildanzeigefähigkeiten benötigt auf der Endgerätseite. Zusätzlich wird die Bildschirmgröße des Endgeräts oft so entworfen, dass sie klein ist hinsichtlich der Tragbarkeit. Aus diesem Grund müssen die Dokumentendaten auf der Serverseite zuerst verarbeitet werden und dann in vielen Fällen angezeigt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird der Datenvermittlungsprozess effektiv ausgeführt. Das bedeutet, dass die binären Daten umgewandelt werden in Textdaten und gesendet werden an das Endgerät. Bei dieser Verarbeitung kann das Endgerät eine Verarbeitung entsprechend seiner Verarbeitungsfähigkeit ausführen. Der Datenvermittlungsprozessbetrieb zu dieser Zeit wird in 10 gezeigt.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenvermittlungsprozessbetrieb entsprechend dem Endgerätattribut zeigt. Wortprozessor-Software wird beispielhaft verwendet als der Anwendungsdienst. Der Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 in der Datenvermittlungseinheit 10 holt Dokumentendaten zurück und überprüft das Format der gespeicherten Dokumentendaten (Schritt C11).
  • Falls die Dokumentendaten binäre Daten sind (Ja in Schritt C12), löst der Datenvermittlungsausführabschnitt 113 in der Datenvermittlungseinheit 10 die binären Dokumentendaten in Komponenten auf, wie zum Beispiel ein Text, ein Format und ein Font (Schritt C13). Notwendige Daten werden zurückgeholt und extrahiert von den Komponenten (Schritte C14 und C15), wodurch die Daten zu einem Datenformat entsprechend dem Endgerätbildschirm (Schritt C16) wiederverarbeitet werden. Die wiederverarbeiteten Daten, das heißt, die Wortprozessor-Software-Dienstdaten, die dem Datenvermittlungsprozess ausgesetzt wurden, werden dem Endgerät bereitgestellt durch die Kommunikationsschnittstelle 116 für Außen von der Datenvermittlungseinheit.
  • Dies trifft auch auf die übrigbleibenden Datenvermittlungsprozessbetriebe zu. Beispielsweise wird, wenn das Endgerät keine Bildverarbeitungsfähigkeit aufweist, ein Bilddatenteil umgewandelt in Symboldaten oder ein Zeichen wird umgewandelt in Symboldaten. Wenn das Endgerät keine Sprachverarbeitungsfähigkeit aufweist, werden Sprachdaten umgewandelt in Textdaten. Bei dieser Verarbeitung kann der Dienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts bereitgestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in dem Netzwerk vorliegen, Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst, umgewandelt in ein Format entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. Bei dieser Verarbeitung kann ein Endgerät (beispielsweise ein PDA), der exzellent in der Tragbarkeit ist, aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit) oder der Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstellenbereistellfähigkeit relativ zu anderen Endgeräten (beispielsweise PCs) verwendet werden, um ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem darzustellen. Das Endgerät kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
  • Solch ein Datenvermittlungsprozess kann ausgeführt werden gemäß dem Arbeitsverfahren von jedem Endgerät, unabhängig von der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts selbst.
  • Insbesondere ändert sich, wenn der Benutzer den Anwendungsdienst verwendet, das Verfahren des Bearbeitens des Anwendungsdienstes abhängig von dem Endgerät, beispielsweise wird ein Ikon bzw. Zeichen oder ein Knopf betrieben, oder ein Befehl wird eingegeben in das Endgerät. Wenn das Arbeitsverfahren von dem Endgerät registriert wird in dem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 im Voraus als Benutzerschnittstellendaten, und der Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird in Einheiten von Endgeräten, basierend auf den Benutzerschnittstellendaten, kann der Dienst immer bereitgestellt werden entsprechend dem Arbeitsverfahren von jedem Endgerät.
  • Alternativ kann der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden gemäß den Präferenzen des Endgerätbenutzers. Bei der Verwendung des Anwendungsdienstes ändert sich die Präferenz für die Anzeigeposition abhängig von dem Benutzer. Beispielsweise wird ein Graph zu der Zentralposition bewegt, oder ein Text wird angezeigt bei der ursprünglichen Position. Wenn solch eine Präferenz für eine Bildschirmanzeige (Bildschirmanzeigepräferenzdaten) registriert wird in dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 im Voraus als Benutzerdaten, und der Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird in Einheiten von Benutzern, basierend auf den Benutzerdaten, kann der Dienst immer entsprechend der Anzeigeposition der Präferenzen des Benutzers bereitgestellt werden.
  • Ein Datenvermittlungsprozess entsprechend einer Kommunikationsinfrastruktur wird als Nächstes beschrieben. Die Datenvermittlungseinheit 10 nimmt Daten, die im Zusammenhang stehen mit der Kommunikationsinfrastruktur, die verwendet wird von dem Endgerätbenutzer durch den Kommunikationsinfrastrukturmerkmalverwaltungsabschnitt 152 in dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 oder dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 in dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14. Datenwiederübertragungsverarbeitungssteuerung wird auch ausgeführt, basierend auf diesen Daten. Der Datenvermittlungsprozessbetrieb zu dieser Zeit wird in 11 gezeigt.
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenvermittlungsprozessbetrieb entsprechend der Kommunikationsinfrastruktur zeigt. Wenn der Benutzer den tragbaren PC 51 verwendet, kann die CPU-Fähigkeit des Endgeräts als hoch bestimmt werden (Nein in Schritt D11). Falls die Datenübertragungsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur hoch ist (Nein in Schritt D16), komprimiert/verschlüsselt der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 in der Datenvermittlungseinheit 10, Daten unter Verwendung des Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitts 115 wie benötigt und überträgt die Daten (Schritt D17). Falls die Datenübertragungsfähigkeit (Übertragungsgeschwindigkeit, Leitungsqualität (Übertragungsfehler), etc.) der Kommunikationsinfrastruktur gering ist (Ja in Schritt D16), wird der Datenvermittlungsprozess ausgeführt, um binäre Daten in Textdaten umzuwandeln, Formatdaten, wie zum Beispiel Zentrieren in einen Blank-Charakter bzw. Freizeichen, oder Ignorierformatdaten. Bei dieser Verarbeitung wird die Übertragungsdatengröße verändert, und danach werden die Daten übertragen (Schritt D18).
  • Wenn der PDA 31 mit einer geringen CPI-Fähigkeit verwendet wird (Ja in Schritt D11), wird der Datenvermittlungsprozess ausgeführt unabhängig von der Kommunikationsinfrastruktur, wie in 10 (Schritte D12 bis D15).
  • Wie oben beschrieben, wird die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts zuerst überprüft. Falls die Fähigkeit hoch ist, wird die Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur überprüft, und der Datenvermittlungsprozess entsprechend der Kommunikationsfähigkeit wird ausgeführt. Andererseits sei angenommen, dass das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit aufweist. In diesem Fall kann, selbst wenn die Kommunikationsinfrastruktur eine hohe Kommunikationsfähigkeit aufweist, das Endgerät selbst nicht fertig werden mit den übertragenen Daten. Deshalb wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts ausgeführt.
  • Bei dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Deshalb kann das Endgerät den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl sich das Datenformat ändert.
  • Indessen wurde in den Ausführungsformen dieses Patents die Erklärung durchgeführt unter der Annahme, dass PCs, tragbare PCs, tragbare Endgeräte, Pager, Faxgeräte, tragbare persönliche Telefone, Drucker etc., verwendet werden als Endgerät, aber jede andere Art von Server, die verbunden ist mit dem Netzwerk, ist auch akzeptierbar. Ferner können in dem Datenvermittlungsverfahren, das oben erwähnt wurde, Programmierungsdaten, die die Verarbeitungseinrichtung beschreiben, in dem Speicher gespeichert werden, der in dem Server 1 aktiviert wird.
  • Der oben beschriebene Datenvermittlungsprozess kann realisiert werden, unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, auf dem Programmdaten, die das Verarbeitungsverfahren beschreiben, aufgezeichnet werden. Insbesondere kann das in der obigen Ausführungsform beschriebene Verfahren in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, wie zum Beispiel eine magnetische Disk (beispielsweise eine Floppy-Disk oder eine Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder einen Halbleiterspeicher als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch den Computer, und angewendet werden kann auf verschiedene Vorrichtungen, oder übertragen durch ein Kommunikationsmedium, und angewendet auf verschiedene Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung lädt das Programm, aufgezeichnet auf dem Aufzeichnungsmedium, und wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Die Datenverschlüsselungsverarbeitung wird unten beschrieben. In der Verwendung des Anwendungsdienstes außerhalb des Büros ist ein Verschlüsseln von Daten wichtig zum Sicherstellen der Sicherheit des Anwendungsdienstes. In diesem Fall muss das Endgerät eine Fähigkeit eines Entschlüsselns aufweisen, so dass die verschlüsselten nicht übertragen werden können an alle Endgeräte. Zusätzlich muss, da Verschlüsseln das Datenvolumen erhöht, die Kommunikationsinfrastruktur eine hohe Datenübertragungsfähigkeit aufweisen. Der Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 12 gezeigt.
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenverschlüsselungsverarbeitungsbetrieb zeigt. Beim Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares durch den Anwendungsdienstabschnitt 20 erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten von einem Endgerät als ein Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt E11) und bestimmt die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, basierend auf den Attributdaten (Schritt E12).
  • Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine hohe Verarbeitungsfähigkeit aufweist, und eine Fähigkeit eines Entschlüsselns verschlüsselter Daten (Ja in Schritt E12), erhält die Datenvermittlungseinheit 10 von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 Daten der Kommunikationsinfrastruktur, mit der das Endgerät verbunden ist (Schritt E13), und bestimmt die Kommunikationsfähigkeit, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten (Schritt E14). Falls die Kommunikationsfähigkeit hoch ist (Ja in Schritt E14), entschlüsselt die Datenvermittlungseinheit 10 die Anwendungsdienstdaten durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 (Schritt E15) und überträgt die verschlüsselten bzw. chiffrierten Dienstdaten an das Endgerät (Schritt E16). Das Endgerät entschlüsselt die verschlüsselten Daten und verwendet dann den Dienst.
  • Falls das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit und keine Fähigkeit eines Entschlüsselns der verschlüsselten Daten aufweist (Nein in Schritt E12), überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 die Anwendungsdienstdaten direkt (Schritt E16) ohne Verschlüsseln der Daten (Schritt E17). Zu dieser Zeit kann der Benutzer über eine Nachricht informiert werden, die repräsentiert, dass keine Verschlüsselung ausgeführt wird. Alternativ kann, falls das Endgerät keine Fähigkeit eines Entschlüsselns der verschlüsselten Daten aufweist (Nein in Schritt E12), die Endgerätseite angefordert werden, zu bestimmen, ob eine Übertragung ermöglicht wird vor einer Datenübertragung und eine Übertragungsverarbeitung kann ausgeführt werden gemäß der Antwort.
  • Falls das Endgerät eine hohe Verarbeitungsfähigkeit aufweist, und das Kommunikationsnetzwerk verbunden mit dem Endgerät eine niedrige Kommunikationsfähigkeit aufweist (Nein in Schritt E14), überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 direkt die Anwendungsdienstdaten (Schritt E16) ohne Verschlüsseln der Daten (Schritt E17). Falls das Kommunikationsnetzwerk eine niedrige Kommunikationsfähigkeit aufweist (Nein in Schritt E14), kann die Endgerätseite angefordert werden, zu b bestimmen, ob eine Übertragung vor der Datenübertragung ermöglicht wird, und eine Übertragungsverarbeitung kann ausgeführt werden gemäß der Antwort.
  • Indessen kann hinsichtlich des Verschlüsselungsprozesses die Option für die Verschlüsselung dem Benutzer überlassen werden, selbst wenn das Endgerät ein Gerät eines hohen Niveaus ist, das in der Lage ist, Verschlüsselungscode zu verarbeiten.
  • Es gibt verschiedene Niveaus bzw. Höhen der Datenverschlüsselung, die sich vom einfachen Verwürfeln zum fortschrittlichen Verschlüsselungsverarbeiten erstrecken. Die Last auf dem Endgerät oder Kommunikationsinfrastruktur ändert sich auch abhängig von dem Verschlüsselungsniveau. Das Niveau der Verschlüsselung kann passend geändert werden in Ansprechen mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts oder der Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur.
  • Bei der Datenverschlüsselungsfunktion kann die Sicherheit des Anwendungsdienstes selbst außerhalb des Büros sichergestellt werden. In diesem Fall kann eine Verschlüsselung passend ausgeführt werden durch Bestimmen der Art der verfügbaren Verschlüsselung oder des verschlüsselten Datenvolumens, das übertragen werden kann durch die Kommunikationsinfrastruktur in Verwendung, basierend auf dem Endgerätattribut oder Kommunikationsinfrastrukturattribut.
  • Die Datenkompressionsverarbeitung wird als Nächstes beschrieben. Die Datenkompression wird bewirkt beim Übertragen von Daten einer großen Quantität (zum Beispiel Bilddaten). In diesem Fall wird eine Fähigkeit eines Expandierens von komprimierten Daten auf der Endgerätseite benötigt, wie in der oben beschriebenen Datenverschlüsselungsverarbeitung. Die Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur braucht nicht betrachtet werden, da komprimierte Daten übertragen werden können, obwohl es eine längere Zeit dauert. Der Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 13 gezeigt.
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das die Datenkompressionsverarbeitungsoperation zeigt. Im Bereitstellen des Anwendungsdienstes durch den Anwendungsdienstabschnitt 20 erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten eines Endgeräts als einen Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt F11), und bestimmt die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, basierend auf den Attributsdaten (Schritt F12).
  • Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine hohe Verarbeitungsfähigkeit und eine Fähigkeit eines Expandierens der komprimierten Daten (Ja in Schritt F12) hat, komprimiert die Datenvermittlungseinheit 10 die Anwendungsdienstdaten durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 (Schritt F13) und überträgt die komprimierten Dienstdaten an das Endgerät (Schritt F14). Das Endgerät expandiert die komprimierten Daten und verwendet dann den Dienst.
  • Falls das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit und keine Fähigkeit eines Expandierens der komprimierten Daten (Nein in Schritt F12) besitzt, überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 direkt die Anwendungsdienstdaten (Schritt F14) ohne Komprimieren der Daten (Schritt F15). Zu dieser Zeit kann der Benutzer über eine Nachricht informiert werden, die repräsentiert, dass keine Kompression ausgeführt wird.
  • Mit der Datenkompressionsfunktion kann eine Datenübertragung effizient ausgeführt werden. In diesem Fall kann eine Kompression passend ausgeführt werden durch Bestimmen der Art von einer verfügbaren Datenkompression, basierend auf dem Endgerätattribut.
  • In dem in 13 gezeigten Fall wird bestimmt, ob eine Datenkompression ermöglich ist, nur basierend auf der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts. Jedoch kann, ob eine Datenkompression ermöglich ist, bestimmt werden, nicht nur basierend auf der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, aber auch basierend auf der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks, das verbunden ist mit dem Endgerät.
  • Die Höhe der Kompression kann passend verändert werden in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, oder der Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur.
  • Die Verwendung Anwendungsdienstes unter Verwendung einer I/O-Einheit wird als Nächstes beschrieben. I/O-Einheiten bedeuten Einheiten, die anders sind als ein Computer und entsprechen einem Handy-Phone 32, dem Pager 33, dem Fax 34, dem Drucker 42 und dem Bildleser 43 in dem Beispiel, das in 1 gezeigt ist.
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb bzw. Verarbeitungsoperation zeigt, die den Anwendungsdienst verwendet, unter Verwendung einer I/O-Einheit. Beim Empfangen eines Signals, das eine Verwendung des Anwendungsdienstes von dem Benutzer (Schritt G11) repräsentiert, zertifiziert die Datenvermittlungseinheit 10 den Benutzer durch den Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 (Schritt G12) und bestimmt den Typ der Einheit des Benutzers (Schritt G13).
  • Falls der Benutzer eine I/O-Einheit verwendet (Ja in Schritt G13), führt die Datenvermittlungseinheit 10 den Datenvermittlungsprozess aus, entsprechend der I/O-Einheit (Schritt G14) und überträgt die umgewandelten Dienstdaten (Schritt G15).
  • Insbesondere wandelt, wenn die I/O-Einheit das Handy-Phone 32 ist, die Datenvermittlungseinheit 10 beispielsweise Textdaten in Sprachdaten um, unter Verwendung der Sprachverarbeitungsfunktion, und stellt den Dienst als eine Sprachnachricht bereit.
  • Für den Pager 33 werden Textdaten umgewandelt in Nachrichtendaten, entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Zeichen und übertragen. Für das Fax 34 werden Textdaten in Bilddaten umgewandelt und übertragen. Auf diese Art und Weise wird der Dienst bereitgestellt innerhalb der spezifischen Begrenzung, entsprechend jeder I/O-Einheit.
  • Falls die Einheit des Benutzers nicht eine I/O-Einheit, aber ein Endgerät mit einer CPU-Fähigkeit ist (Nein in Schritt G13), führt die Datenvermittlungseinheit 10 einen normalen Anwendungsdienst aus (Schritt G16). Dies bedeutet, dass die Datenvermittlungseinheit 10 den Datenvermittlungsprozess ausführt, entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät und den Dienst bereitstellt.
  • Bei dem Datenvermittlungsprozess entsprechend der I/O-Einheit kann, selbst wenn der Benutzer ein Fax oder ähnliches verwendet, der Anwendungsdienst bereitgestellt werden in Übereinstimmung mit dem Fax.
  • Die Dienstdaten von dem Server können auch dem Datenvermittlungsprozess unterzogen werden, entsprechend zu beidem, dem Attribut der I/O-Einheit und dem Attribut der Kommunikationsinfrastruktur.
  • Das in der obigen Ausführungsform beschriebene Verfahren kann in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, wie zum Beispiel eine magnetische Disk (beispielsweise eine Floppy-Disk oder eine Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD), oder einen Halbleiterspeicher, als ein Programm, das durch den Computer ausgeführt werden kann und auf verschiedene Vorrichtungen angewendet, oder übertragen durch ein Kommunikationsmedium und angewendet auf verschiedene Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung lädt das Programm, das aufgezeichnet ist auf dem Aufzeichnungsmedium, und wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Hier im Folgenden werden Fälle, wo ein Datendienst als Anwendungsdienst mittels einer strukturierten Sprache, wie zum Beispiel HTML (Hypertext Markup Language) und SGML (Standard Generalized Markup Language) beschrieben ist, erklärt. Als Referenz dafür, HTML ist eine strukturierte Sprache, die verwendet wird für WWW (World Wide Web), das weitläufig verwendet wird. SGML ist eine strukturierte Sprache, von der erwartet wird, dass sie eine breite Verwendung in der Zukunft parallel mit der Ausbreitung von CALS (Continuous Acquisition and Lifecycle Support) erfährt.
  • Allgemein gesprochen wird als eines der Verwaltungsverfahren der Dokumentdaten einschließlich der Multimediadaten, ein Verfahren mittels einer strukturierten Sprache betrachtet. In diesem Fall wird jede Komponente, die Dokumentendaten, wie zum Beispiel Textdaten, Bilddaten, Animationsdaten, ein Programm umfasst, verwaltet durch ein Tag und ein Lesegerät (Browser) dient zum Kennzeichnen der Dokumentendaten auf dem Bildschirm, basierend auf dem Tag. Demgemäß kann, wenn die Dienstdaten, beschrieben mittels der Tag-Sprache, präsentiert werden, jemand wissen, welche Art des Teils bereitgestellt wird durch Dokumentationsdaten, die als Dienstdaten präsentiert werden, falls jemand das Tag auf der Seite des Servers analysiert.
  • Deshalb wird, vor einer tatsächlichen Verarbeitung der Datenübertragung, das strukturierte Dokument analysiert, basierend auf Tag-Daten, und dem Attribut der entsprechenden Teile, wie zum Beispiel der Datengröße, zusätzlichen Daten (Daten, die nicht gekennzeichnet werden können durch nur Tag-Daten) werden genommen, und das Datenvermittlungsgerät wird in dem Server installiert zum Nehmen der Art entsprechend dem Attribut der Endgeräteinrichtung und Kommunikationsinfrastruktur. In diesem Fall werden die Tags für eine Datenvermittlung eingefügt in das strukturierte Dokument, das von dem Datenvermittlungsgerät erstellt wird.
  • Durch Verwalten der Daten mittels des strukturierten Dokuments, wird die Verwaltung der Daten leicht, und auch die Analyse der Dokumententeile wird leicht bei dem Datenvermittlungsbetrieb. Falls das Datenvermittlungssystem zusammengesetzt ist, basierend auf der Regulierung der strukturierten Sprache, die weit verbreitet ist, wie zum Beispiel HTML, kann die Änderung des Systems zu dem weitverbreiteten WWW-System und sein Einfluss minimiert werden.
  • 15 zeigt eine Ansicht, die das Konzept eines gesamten Systems zeigt, einschließlich eines Anwendungsdienstes mit der Annahme eines strukturierten Dokuments. Unter Bezugnahme auf 15 bezeichnet das Bezugszeichen 61 einen Strukturierten-Dokument-Verwaltungsabschnitt zum Verwalten von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als ein Anwendungsdienst von verschiedenen Anwendungs-Softwares in einem strukturierten Datenformat. Der Strukturierte-Dokument-Verwaltungsabschnitt 61 wird angeordnet in einem Anwendungsdienstabschnitt 20, der in 1 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 Dienstdaten, die beschrieben wurden in dem Strukturierten-Dokument-Format im Voraus. Jedoch können die Dienstdaten in einem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format beschrieben werden (20).
  • Das Bezugszeichen 162 bezeichnet einen Datenvermittlungsabschnitt zum Ausführen des Datenvermittlungsprozesses entsprechend einem Endgerätattribut oder einem Kommunikationsinfrastrukturattribut. Der Datenvermittlungsabschnitt 162 entspricht einer Datenvermittlungseinheit 10, die in 1 gezeigt ist. Bezugszeichen 163 bezeichnet einen Netzwerkabschnitt entsprechend verschiedener Kommunikationsnetzwerke zum Verbinden des Servers und der Endgeräte. Der Netzwerkabschnitt 163 entspricht dem öffentlichen Netzwerk 30, dem verdrahteten LAN 40 und dem drahtlosen LAN 50, die in 1 gezeigt sind. Die Bezugszeichen 64a bis 64c bezeichnen Endgeräte, die den Dienst von dem Server empfangen, und beispielsweise einem PC (Personalcomputer), einem NC (Netzwerkcomputer) oder einem PDA (Personal Digital Assistent) entsprechen. Die Endgeräte 64a bis 64c sind verbunden mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen und haben verschiedene Verarbeitungsfähigkeiten. Die Endgeräte 64a bis 164c entsprechen dem PDA 31, dem PC 41 oder dem tragbaren PC 51, die in 1 gezeigt sind.
  • Bei dieser Struktur werden die Anwendungsdienste der verschiedenen Anwendungs-Softwares in dem Strukturierten-Dokument-Format verwaltet (beispielsweise einem HTML-Dokument) durch den Strukturierten-Dokument-Verwaltungsabschnitt 61. 16 zeigt ein Beispiel des strukturierten Dokuments zur Anzeige einer Anzeige, wie in 21 gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 16 kennzeichnet ein Tag 66, dass Textdaten folgen. Ein Tag 67 repräsentiert Dokumentenformatdaten und in diesem Fall wird ein Zentrieren definiert. Ein Tag 68 repräsentiert Fontdaten, und in diesem Fall wird ein großer Font definiert. Ein Tag 69 kennzeichnet Bilddaten (Dateiname einer Datei, in der Bilddaten gespeichert werden).
  • Der Datenvermittlungsabschnitt 162 analysiert dieses strukturierte Dokument und überprüft die Typen und Datengrößen der Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten, die eingefügt werden in das Dokument. Beim Übertragen von Komponentendaten überprüft der Datenvermittlungsabschnitt 162 die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts oder die Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur und führt den Datenvermittlungsprozess entsprechend der Fähigkeit aus.
  • Falls bestimmt wird, dass die Datenübertragungsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur gering ist, wird das Übertragungsdatenvolumen reduziert durch Ausführen des Datenvermittlungsprozesses (oder Datenkompression) für eine Dokumentenkomponente in einem großen Datenvolumen. Falls bestimmt wird, basierend auf dem Endgerätattribut, dass das Endgerät als Kommunikationspartner keine Dokumentenanzeigefähigkeit aufweist (für ein Endgerät ohne irgendeinen Browser), werden die Daten umgewandelt in eine Format, das das Endgerät anzeigen und übertragen kann.
  • In dem Datenvermittlungsprozess werden die Daten so umgewandelt, dass das Dokument angezeigt wird entsprechend der Präferenz des Benutzers (Datenvermittlungsprozess, basierend auf Benutzerdaten).
  • Der Verarbeitungsbetrieb wird als Nächstes im Detail beschrieben.
  • Ein Betrieb, der ausgeführt wird, wenn Dienstdaten in dem Strukturierten-Dokument-Format verwaltet werden durch den Anwendungsdienstabschnitt 20, wird unten beschrieben. Ein Betrieb, der ausgeführt wird, wenn der Anwendungsserviceabschnitt bzw. Anwendungsdienstabschnitt 20 Dienstdaten in dem Nicht-Strukturierten-Dokumentenformat verwaltet, wird später mit Bezug auf 20 beschrieben. Eine Verarbeitung entsprechend dem Endgerätattribut wird zuerst beschrieben.
  • 17 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend einem Endgerätattribut beim Verwenden des strukturierten Dokuments zeigt. In 1 verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten, die beschrieben werden in einem Strukturierten-Dokument-Format. Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion) ausgegeben wird von einem Endgerät an den Server 1, werden die Dienstdaten, die beschrieben werden in dem Strukturierten-Dokument-Format, transferiert von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an die Datenvermittlungseinheit 10. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess aus, der unten beschrieben wird.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte Dokument, das die Dienstdaten (Schritt H11) darstellt. In diesem Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert durch eine Syntax, die durch Tag-Daten repräsentiert ist. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen und Datengrößen der Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten (Schritt H12). Spezieller gesagt, werden die Quantität und der Ort der Bilddaten oder ein Programm überprüft.
  • Eine Folge von Verarbeitungsbetrieben einschließlich Analyse, Zurückholen, Extrahierung und Datenvermittlung (die später zu beschreiben sind, von jeder Komponente in der Dokumentenanalyse, wir ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2) in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
  • Nach einem Analysieren des strukturierten Dokuments, erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und überprüft die Verarbeitungsfähigkeit (Schritt H13). Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit aufweist, und keine Fähigkeit eines Anzeigens des strukturierten Dokuments, wandelt die Datenvermittlungseinheit 10 jede Komponentendaten des strukturierten Dokuments um in ein Format, das das Endgerät anzeigen kann (Schritt H14).
  • Spezieller ausgedrückt, werden, für ein Endgerät mit einer geringen Bildsteuerfunktion (Endgerät ohne irgendeine Browserfunktion), Bilddaten und insbesondere bewegende Bilddaten, bereitgestellt als Dienstdaten, umgewandelt in Symboldaten (Bilddaten, die vereinfacht werden durch eine Technik) und gesendet. Dokumentenformatdaten werden umgewandelt in Freizeichen bzw. Leerzeichen oder einen Linienzuführcode. Ein Zeichentyp wird vernachlässigt, da das Endgerät ihn nicht handhaben kann. Ein Programm, wie zum Beispiel "Java" oder "ActiveX", das auf einem Client (Endgerätseite) läuft, wird außer Acht gelassen, weil das Endgerät es nicht handhaben kann. Zu dieser Zeit wird der Benutzer über eine Nachricht informiert, die repräsentiert, dass das Programm nicht gehandhabt werden kann.
  • Auf diese Art und Weise wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts ausgeführt. Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt H15). Bei dieser Verarbeitung können, selbst wenn ein Endgerät ohne die Fähigkeit eines Anzeigens des strukturierten Dokuments verwendet wird, die Dienstdaten umgewandelt werden in ein Format, passend für das Endgerät, und bereitgestellt werden.
  • Eine Verarbeitung entsprechend dem Kommunikationsinfrastrukturattribut wird unten beschrieben. Für den Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Kommunikationsinfrastrukturattribut ist nur die Datengröße von jeder Komponente wichtig.
  • 18 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend einem Kommunikationsinfrastrukturattribut bei Verwendung des strukturierten Dokuments zeigt. In 1 verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten, die beschrieben werden in einem strukturierten Dokumentenformat. Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion) ausgegeben wird von einem Endgerät an den Server 1, werden die Dienstdaten, die in dem Strukturierten-Dokument-Format beschrieben werden, transferiert von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an die Datenvermittlungseinheit 10. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess aus, der unten beschrieben wird.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte Dokument, das die Dienstdaten darstellt (Schritt I11). In diesem Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert durch eine Syntax, die repräsentiert wird durch Tag-Daten. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen bzw. Arten und Datengrößen der Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten (Schritt I12). Spezieller gesagt, werden die Quantität und der Ort von Bilddaten oder einem Programm überprüft.
  • Eine Folge von Verarbeitungsbetrieben, einschließlich einer Analyse, einem Zurückholen, einem Extrahieren und einer Datenvermittlung (später zu beschreiben) von jeder Komponente in der Dokumentenanalyse, werden ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2) in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
  • Nach der Analyse des strukturierten Dokuments erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten der Kommunikationsinfrastruktur, die verbunden ist mit dem Endgerät, als Kommunikationspartner, von einem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15, und überprüft die Kommunikationsfähigkeit (Schritt I13). Falls bestimmt wird, dass die Kommunikationsinfrastruktur eine geringe Datenübertragungsfähigkeit aufweist, wandelt die Datenvermittlungseinheit jede Komponentendaten des strukturierten Dokuments um in ein Format entsprechend der Datenübertragungsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur (Schritt I14).
  • Spezieller gesagt werden, für eine Kommunikationsinfrastruktur, wie zum Beispiel ein PHS-(Personal Handy-Phone System)-Datenkommunikationsnetzwerk mit einer geringen Datenübertragungsfähigkeit, Bilddaten und insbesondere bewegende Bilddaten, die bereitgestellt werden als Dienstdaten, umgewandelt zum Reduzieren des Datenvolumens durch Zeitraffungsreproduktion oder ähnlichem und gesendet.
  • Auf diese Art und Weise wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend der Datenübertragungsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur ausgeführt. Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt I15). Bei dieser Verarbeitung können, selbst wenn eine Kommunikationsinfrastruktur mit einer geringen Datenübertragungsfähigkeit verwendet wird, die Dienstdaten umgewandelt werden in ein Format, das passend ist für die Kommunikationsinfrastruktur und bereitgestellt werden. Eine Verarbeitung entsprechend dem Endgerätattribut und dem Kommunikationsinfrastrukturattribut wird als Nächstes beschrieben.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb entsprechend dem Endgerätattribut und dem Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung mit dem strukturierten Dokument zeigt. In 1 verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten, die in einem strukturierten Dokumentenformat beschrieben werden. Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion) ausgegeben wird von einem Endgerät an den Server 1, werden die Dienstdaten, die in dem strukturierten Dokumentenformat beschrieben werden, von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an die Datenvermittlungseinheit 10 transferiert. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess, der unten zu beschreiben ist, aus.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte Dokument, das die Dienstdaten darstellt (Schritt J11). In diesem Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert durch eine Syntax, die repräsentiert wird durch Tag-Daten. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen und Datengrößen der Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten (Schritt J12). Spezieller gesagt, wird die Quantität und der Ort der Bilddaten oder eines Programms überprüft.
  • Eine Folge von Verarbeitungsbetrieben, einschließlich einer Analyse, eines Zurückholens, einer Extraktion und Datenvermittlung (später zu beschreiben) von jeder Komponente in der Dokumentenanalyse, wird ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2) in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
  • Nach einer Analyse des strukturierten Dokuments erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und überprüft die Verarbeitungsfähigkeit (Schritt J13). Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit und keine Fähigkeit eines Anzeigens des strukturierten Dokuments (Ja in Schritt J14) hat, wandelt die Datenvermittlungseinheit 10 jede Komponentendaten des strukturierten Dokuments in ein Format um, das das Endgerät anzeigen kann (Schritt J15) und überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt J16).
  • Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine hohe Verarbeitungsfähigkeit aufweist, und die Fähigkeit eines Anzeigens des strukturierten Dokuments (Nein in Schritt J14), erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten der Kommunikationsinfrastruktur, die verbunden ist mit dem Endgerät als Kommunikationspartner von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 (Schritt J17). Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess entsprechend der Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur aus, basierend auf den Attributsdaten (Schritt J18) und überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt J16).
  • Wie oben beschrieben kann, selbst wenn Dienstdaten, beschrieben in dem Strukturierten-Dokument-Format, bereitzustellen sind, der Dienst umgewandelt werden entsprechend dem Endgerätattribut oder Kommunikationsinfrastrukturattribut, so dass der Dienst bereitgestellt werden kann entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts oder Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur.
  • Anstatt eines Bezugnehmens auf das Endgerätattribut oder das Kommunikationsinfrastrukturattribut, kann ein Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13, gezeigt in 1, verwendet werden zum Ausführen des Datenvermittlungsprozesses, basierend auf Benutzerschnittstellendaten, die das Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für das Endgerät. Alternativ kann ein Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 verwendet werden zum Ausführen des Datenvermittlungsprozesses, basierend auf Benutzerdaten, die das Betriebsverfahren repräsentieren, das eindeutig ist für den Benutzer.
  • Ferner kann das Datenverschlüsseln oder Datenkomprimieren ausgeführt werden. Wenn eine I/O-Einheit, wie zum Beispiel ein Fax verwendet wird, kann der Datenvermittlungsprozess entsprechend der I/O-Einheit ausgeführt werden. Das heißt, dass alle der oben beschriebenen Verfahren angewendet werden können zum Bereitstellen von Dienstdaten, die in dem Strukturierten-Dokument-Format beschrieben sind.
  • In der obigen Beschreibung werden Dienstdaten, die beschrieben wurden in dem strukturierten Dokument im Voraus, bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf dies. Die Technik kann auch angewendet werden auf Dienstdaten, die beschrieben werden in einem Format (binäre Daten), was unterschiedlich ist von dem Strukturierten-Dokument-Format. Der Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 20 gezeigt.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb für Dienstdaten, abgesehen von dem Strukturierten-Dokument-Format, zeigt. Ein Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Endgerätattribut wird unten beschrieben. Diese Beschreibung trifft auch auf den Datenvermittlungsprozess zu, basierend auf dem Kommunikationsinfrastrukturattribut, Benutzerschnittstellendaten oder Benutzerdaten.
  • Diese Verarbeitung ist unterschiedlich von der in 17, dadurch dass ein Strukturierter-Dokument-Umwandlungsprozess in Schritten K11 und K12 hinzugefügt wird. In dieser Verarbeitung werden Daten in beispielsweise einem binären Format umgewandelt in ein Strukturiertes-Dokument-Format, wie zum Beispiel HTML. dieser Strukturierte-Dokument-Umwandlungsprozess wird auch ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2) in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11. In diesem Fall verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1, gezeigt in 1, Dienstdaten, die beschrieben werden in einem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format, und diese Dienstdaten werden umgewandelt in ein Strukturiertes-Dokument-Format.
  • Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion) ausgegeben wird von einem Endgerät an den Server 1, werden die Dienstdaten, beschrieben in dem Format, das unterschiedlich ist von dem Strukturierten-Dokument-Format, transferiert von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an die Datenvermittlungseinheit 10. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess aus, der unten zu beschreiben ist.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 extrahiert Komponenten, die Dienstdaten darstellen (Schritt K11). Für binäre Dokumentendaten werden Text, Font, Format und andere Attribute (beispielsweise Datum und Name des Schreibers) werden verwaltet mit Token. Deshalb kann jede Komponente extrahiert werden durch Überprüfen des Token. Nach Extrahierung der Komponenten stellt die Datenvermittlungseinheit 10 ein strukturiertes Dokument her, in dem die Komponenten ausgedrückt werden in einer strukturierenden Sprache, wie zum Beispiel HTML (Schritt K12).
  • Nach Erstellung des strukturierten Dokuments wird das strukturierte Dokument einer Verarbeitung unterzogen, die beschrieben wird in 23. Die Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte Dokument (Schritt K13), und überprüft die Typen bzw. Arten und die Datengrößen der Komponenten, die das Dokument darstellen (Schritt K14). Die Datenvermittlungseinheit 10 erhält die Attributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt K15), und wandelt jeden Komponentendatenwert um, basierend auf den Attributsdaten (Schritt K16). Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt K17).
  • Wie oben beschrieben, können selbst die Dienstdaten, die in dem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format beschrieben werden, umgewandelt werden in das Strukturierte-Dokument-Format, und der gleiche Effekt wie oben beschrieben kann erhalten werden. Indessen zeigt 21 das Ergebnis, ausgegeben von dem obigen Datenvermittlungsgerät entsprechend dem strukturierten Dokument, das in 16 gezeigt ist.
  • In der obigen Beschreibung wurde ein strukturiertes Dokument, wie zum Beispiel ein HTML als Beispiel gebracht. Jedoch kann die vorliegende Erfindung angewendet werden auf irgendein Dokument, das dargestellt wird durch Komponentendaten, einschließlich OLE (Object Linking and Embedding).
  • Das in der obigen Ausführungsform beschriebene Verfahren kann in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, wie zum Beispiel eine magnetische Disk bzw. magnetische Platte (beispielsweise eine Floppy-Disk oder eine Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM, oder eine DVD) oder ein Halbleiterspeicher als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch den Computer, und angewendet werden kann auf verschiedene Vorrichtungen, oder übertragen durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung lädt das Programm, das aufgenommen ist auf dem Aufzeichnungsmedium und wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch ein Ausführen der oben beschriebenen Verarbeitung stattfindet.
  • Hier im Folgenden wird der Fall erklärt werden, dass der Datenübertragungsprozess, wie zum Beispiel Dokumentdaten, die gespeichert werden mittels der strukturierten Sprache in dem Server 1, herausgegeben werden, wie zum Beispiel Korrektur, Löschen und Hinzufügen, und übertragen werden durch eine Schaltung der Niedrigdatenübertragungskapazität an das Endgerät.
  • Hier wird angenommen, dass die oben erwähnten Daten, die nicht schon herausgegeben werden, kopiert und gespeichert werden in einem großen Volumen auf der Endgerätseite, während das Endgerät verbunden wird mit einem Hochgeschwindigkeits-LAN in dem Büro, wo der Server installiert ist. Ferner werden die Dokumentdaten/Benutzerdaten, die gespeichert werden in dem Server, herausgegeben, wie zum Beispiel Korrektur, Löschen und Hinzufügen, ein Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1102 wird angeordnet, so dass die Versions-Tag-Daten als die Information der höheren Version zum Kennzeichnen, dass die Daten herausgegeben wurden, automatisch eingefügt und/oder erneuert werden.
  • Dann wird der Herausgabeprozess, wie zum Beispiel Korrektur, Löschen und Hinzufügen der Dokumentdaten/Benutzerdaten, gespeichert mittels der strukturierten Sprache, gemäß 22 erklärt, die den Fluss der Daten, die sich auf dem Server 1 ändern, zeigt.
  • Der Benutzer öffnet die Datei, die zu erneuern ist, die in dem Server 1 gespeichert ist (Schritt L11). Wenn die gewünschte Datei offen ist, führt der Benutzer die Ausgabearbeit bzw. Herausgabearbeit aus, wie zum Beispiel eine Korrektur, ein Löschen und Hinzufügen und erneuert die Dokumentdaten und Bilddaten etc. (Schritt L12). Wenn das Erneuern beendet ist, erneuert ein Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1102 oder fügt hinzu Versions-Tag-Daten automatisch an jeden überarbeiteten Teil als die Information der höheren Version/Erneuerung (Schritt L13). Wenn die Erneuerung beendet ist, wird die geöffnete Datei geschlossen, und die Datei wird gespeichert in der spezifizierten Speicherposition (Schritt L14). Indessen können für den Tag für das gemeinsame Dokument zusätzliche Daten hinzugefügt werden für die entsprechenden Benutzer bei dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14.
  • Die Erneuerung der Dokumentdaten, wie erneuert in dem Obigen, wird erklärt durch Bezugnahme auf 23, als ein Beispiel, das den Fluss der Daten zeigt, die am Endgerät gehandhabt werden (Flussdiagramm hauptsächlich zeigend die Bewegungen auf der Seite des Endgeräts).
  • Wenn eine Übertragung der Datenkopie der spezifizierten Datei angefordert wird von der Endgerätseite (Schritt N11), akzeptiert der Server diese Anforderung (Schritt M11) und öffnet die spezifische Datei. Dann werden, wenn die Datei geöffnet wird, die Tag-Daten einschließlich der Teile der Korrektur, des Löschens und des Hinzufügens übertragen von dem Server 1 an die Seite des Endgeräts (Schritt M12).
  • Auf der Seite des Endgeräts werden Tag-Daten empfangen (Schritt N12), und der Unterschied zwischen den Server-1-Daten und den Endgerätdaten wird verifiziert (Schritt N13), und die Anforderung für nur den Unterschied (das heißt, die Anforderung für die Datenkopie für die Teile der Versions-Tag-Daten, die erneuert wurden, wird zurückgegeben an den Server 1 (Schritt N14).
  • Der Server 1 akzeptiert die zurückgegebene Anforderung (Schritt M13) und überträgt den notwendigen Teil an das Endgerät (Schritt M14). In diesem Fall können die Daten zurückgegeben werden, nachdem die Datenvermittlung oder Datenkompression durchgeführt wird. Das Endgerät empfängt die Daten, die von dem Server 1 gesendet werden, und erneuert den in Frage kommenden Teil (Schritt N15) und erneuert die Versions-Tag-Daten (Schritt N16). Daher wird es möglich, nur den notwendigen Teil (Daten von nur einer unterschiedlichen Version) schnell und mit hoher Genauigkeit zu kopieren.
  • Das oben erwähnte Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann angewandt werden auf verschiedene Geräte, als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch einen Computer, während das Verfahren in ein Speichermodul geschrieben wird, wie zum Beispiel magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher, und können übertragen werden durch eine Kommunikationsleitung und können angewendet werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess aus, während in dem Programm gelesen wird, das in einem Speichermodul gespeichert ist, und der Betrieb durch das Programm gesteuert wird.
  • Dann wird die Datenübertragungsverarbeitung der Daten der relativ großen Größe, wie zum Beispiel Animationsdaten, statische Bilder oder Sprachdaten, Multimediadaten etc., die nie übertragen wurden in der Vergangenheit, aber neu übertragen werden in der Zukunft (beispielsweise ein Zeichen bzw. Ikon, Sprachnachricht) erklärt durch Bezugnehmen auf 25. Es wird so angeordnet, dass die oben erwähnten großen Daten allokiert werden mit Symboldaten einer kleinen Größe (ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführungsabschnitt 113), wobei die Symboldaten übertragen werden von dem Server 1 von jetzt an und die ursprünglichen Daten, die den Symboldaten entsprechen, sind gekennzeichnet auf der Seite des Endgeräts, wenn die Symboldaten empfangen werden.
  • Wenn der Server 1 die Anforderung für Dokumentdaten empfängt, was Multimediadaten involviert, von der Seite des Endgeräts einer Niedrigverarbeitungskapazität (Schritt P11), öffnet der Server die gewünschte Datei, und bestimmt, ob oder ob nicht das Symbol entsprechend der Multimediadaten registriert wird (Schritt P12).
  • In dem Fall, dass das Symbol nicht registriert wird (Nein bei Schritt P12), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob eine Datenübertragung notwendig ist oder nicht (Schritt P13). Wenn die Datenübertragung nicht ausgeführt wird (Nein bei Schritt 13), wird der Prozess beendet.
  • Andererseits wird, wenn die Datenübertragung ausgeführt wird (Ja bei Schritt P13), die Datenübertragung einschließlich der Versions-Tag-Daten, erwähnt in dem obigen, ausgeführt, und zur gleichen Zeit wird die Symbolverhandlung (Allokation des Symbols) durchgeführt bei dem Server 1 und der Endgerätseite (Schritt P15), und die Registrierung des Symbols wird durchgeführt (Schritt P16). Dieser Prozess wird durchgeführt bei dem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114.
  • Wenn das Symbol entsprechend zu dem Multimedia registriert wird bei dem obigen Schritt P12 (Ja bei Schritt P12), wird also die Verifizierung der Korrektur und Änderung ausgeführt (Schritt P17). In diesem Fall, dass es irgendeine Korrektur oder Änderung der Daten gibt (Ja bei Schritt P17), wird der Prozess weitergeführt zu Schritt P13. Indessen werden, wenn es keine Korrektur der Änderungen in den Daten gibt (Nein bei Schritt P17), die Symboldaten entsprechend zu dem Multimedia übertragen (Schritt P18).
  • Wie oben erwähnt kann, durch Verwenden dieses Datenübertragungsprozesses, dass die Daten kopiert werden in ein großes Volumen in dem Office bzw. Büro durch ein Hochgeschwindigkeits-LAN und der Unterschied nur automatisch danach außerhalb des Büros kopiert wird, die Zeit für die Datenübertragung verkürzt werden, die Kommunikationsgebühr kann reduziert werden, und die Daten können ohne Fehler übertragen werden.
  • Der Wiederübertragungsprozess in dem Fall, dass ein Schaltungsfehler stattfindet, wie in dem Fall, dass der Schaltungsfehler hervorgerufen wird durch die Paketkollision bei der Schaltung des verdrahteten LAN oder der Fall, dass das Endgerät des Empfängers besetzt ist oder der Fall, dass die gegenwärtige Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschnitten wird, obwohl die Daten übertragen wurden, wird erklärt mit Bezug auf 26. Dabei wird der Schaltungsfehler klar durch die Betriebs-Software/Kommunikationssteuer-Software.
  • Wenn der Fehler der Datenübertragung detektiert wird bei dem Neuübertragungs-/Trennungsbehandlungsverwaltungsabschnitt 153 (Schritt Q11), wird die Information des Fehlers übertragen an den Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 und eine Bestimmung wird durchgeführt, hinsichtlich wie der Schaltungsfehler abgeleitet wurde, das heißt, ob das Endgerät des Empfängers besetzt ist oder ob die gegenwärtige Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschnitten ist (Schritt Q12).
  • In dem Fall des Schaltungsfehlers, dass das Endgerät des Empfängers besetzt ist, oder dass die gegenwärtige Quelle bzw. Ursprung des Endgeräts des Empfängers abgeschnitten ist (Ja bei Schritt Q12), wird die Datenneuübertragung ausgeführt nach einer gewissen Zeit, die spezifiziert ist bei dem Neuübertragungs-/Trennungsbehandlungsverwaltungsabschnitt 153 (Schritt Q13). Und dann wird die Datenübertragung ausgeführt ohne Fehler, der Datenneuübertragungsprozess wird wiederholt ausgeführt nach dem spezifizierten Zeitintervall. Hier kann das spezifizierte Zeitintervall derart angeordnet werden, dass es freiwillig gesetzt wird.
  • Andererseits, in dem Fall des Schaltungsfehlers, dass weder das Endgerät des Empfängers besetzt ist, noch das die gegenwärtige Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschnitten ist (Nein bei Schritt Q12), wird eine Bestimmung durchgeführt, dass es einen Fehler in dem Kommunikationsnetzwerk der Niedrigübertragungskapazität gibt, der viele Paketfehler hervorrufen kann (Schritt Q14).
  • In dem Fall, dass es keinen Fehler gibt, wie in dem Obigen erwähnt (Nein bei Schritt Q14), wird der Prozess beendet ohne Ausführen eines Neuübertragens. In solch einem Fall ist es besser, es zu arrangieren, dass eine Nachricht, die über den Übertragungsfehler informiert, gesendet wird zu einer späteren Zeit an das Endgerät. Indessen werden, in dem Fall des Fehlers, aufgrund von einem Paketfehler (Ja bei Schritt Q14), die Daten neu übertragen, während die Datengröße komprimiert wird durch Datenvermittlungs-(Nacharbeiten)/Datenkompression unter der Steuerung eines Datenvermittlungsausführabschnitts 113 und/oder eines Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitts 115 (Schritt Q15).
  • Deshalb kann, sobald die Datengröße reduziert wird, die Zeit, die für eine Übertragung benötigt wird, verkürzt werden, und die Datenübertragung wird ausgeführt ohne Fehler und effizient. Indessen wird die Datenvermittlungs-/Neuübertragungs-Timing gesteuert kurz vor der Übertragung durch Betrachten des Kommunikationsnetzwerks gemäß der Netzwerkinformation von der obigen OS-Kommunikationssteuer-Software.
  • Das oben erwähnte Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann angewandt werden auf verschiedene Geräte als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch einen Computer, während das Verfahren in ein Speichermodul geschrieben ist, wie zum Beispiel magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher und kann übertragen werden durch eine Kommunikationsleitung und kann angewandt werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess aus, während in dem Programm gelesen wird, das in einem Speichermodul gespeichert ist, und dessen Betrieb gesteuert wird durch das Programm.
  • Dann wird die Übertragungssteuerung der Daten der hohen Priorität, wie zum Beispiel wichtige Information in dem System, wie in dem Obigen beschrieben, erklärt, unter Inbetrachtziehen des Falls eines elektronischen Postsystems als ein Beispiel unter Bezugnahme auf 27 und 28.
  • 27 ist eine Zeichnung, die den Fluss der Postdaten zeigt, die produziert werden durch das elektronische Postsystem zu dem strukturierten Dokument, und die Datenvermittlungseinheit empfängt die wichtige bzw. dringende Information durch den Betrieb. Ferner zeigt 28 eine Zeichnung, die den Fluss der Übertragung der wichtigen Nachricht zeigt, die erhalten wurde durch den obigen Betrieb.
  • Die Datenvermittlungseinheit 10 empfängt die Postdaten, die erstellt wurden, und sendet sie durch das elektronische Postsystem als Anwendungsdienst (Schritt R11). Dann wird bestimmt, ob der Datenvermittlungsdienst notwendig ist für die Postdaten oder nicht (Schritt R12). Der Fall, in dem der Datenvermittlungsbetrieb nicht benötigt wird, entspricht hier dem Fall, dass der Server, bereitgestellt mit einem Datenvermittlungsgerät, nur den Übertragungsbetrieb der elektronischen Post ausführt. Wenn es bestimmt wird, dass der Datenvermittlungsbetrieb nicht verwendet wird (Nein bei Schritt R12), wird eine normale elektronische Postverarbeitung ausgeführt (Schritt R13).
  • Andererseits wird in dem Fall, dass der Datenvermittlungsbetrieb ausgeführt wird, das Attribut der empfangenen elektronischen Post ausgelesen, das heißt, das Attribut wird beurteilt (Schritt R14). Das Attribut der elektronischen Post ist speziell wie folgt:
    • – Datum der elektronischen Post,
    • – Name des Schreibers bzw. Verfassers,
    • – Position des Schreibers,
    • – Gegenstand,
    • – das Attribut des Texts der elektronischen Post, der gesendet wurde, wie zum Beispiel Textdaten, Multimediadaten etc.,
    • – Prioritätsrate (Rate der Wichtigkeit), etc.
  • Diese Daten werden in der Arbeitsdatei des Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitts 114 gespeichert, und sind unterschiedlich von dem Posttext. Und dann werden, wenn der Sender der elektronischen Post mit dem Empfänger dringend kommunizieren will, die Daten, die die Prioritätsrate zeigen, getrennt von dem anderen Attribut durch diesen Prozess. Ferner wandelt die Datenvermittlungseinheit 10 die entsprechenden Teile um zu der Form des strukturierten Dokuments (Schritt R15). Mit welcher Prioritätsrate die akzeptierte elektronische Post tatsächlich übertragen wurde als Verifizierung des Datenattributs, wird dann erfasst durch den Prioritätsverwaltungsabschnitt 1104 (Schritt R16). In diesem Fall wird nicht nur der Fall, dass die Prioritätsrate spezifiziert wird in dem Umschlag der elektronischen Post gehandhabt, aber auch der Fall, dass Wortdaten, wie zum Beispiel wichtig vor den Gegenstand gesetzt wird, gehandhabt wird als eine der hohen Priorität. Durch Ausführen der Prozesse in dem Obigen kann die Datenvermittlungseinheit 10 die elektronische Post steuern und ihre Prioritätsrate erlangen.
  • Der nachfolgende Prozess wird erklärt durch Bezugnahme auf 28. 28 zeigt den Fluss der Wichtig-Datenvermittlung/Übertragung für den Benutzer des tragbaren persönlichen Telefons. In dieser Erklärung wird der Fall, dass das Attribut der elektronischen Post gescant und dringend übertragen wird, erklärt.
  • Zuerst wird es versucht, die elektronischen Postdaten an die Adresse (Schritt S11) zu senden. Jedoch wird die elektrische Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschalten oder die Schaltung wird unterbrochen. Oder das Endgerät wird verbunden mit der Telefonschaltung, das bedeutet, dass die Schaltung besetzt ist (Nein bei Schritt S12). In solch einem Fall wird die Prioritätsrate der elektronischen Post, die abzusenden ist, bestimmt (Schritt S13).
  • Falls die Priorität sehr hoch ist, da eine Dringlichkeit benötigt wird (Ja bei Schritt S14), und in dem Fall, dass der Empfänger ein tragbares persönliches Telefon 32 oder Pager 33 besitzt (Ja bei Schritt S14), wird eine Übertragung zu dem tragbaren persönlichen Telefon 32 oder Pager 33 versucht. In dieser Verbindung, ob oder ob nicht der Empfänger ein tragbares persönliches Telefon besitzt, wird es klar durch Nachfragen bei einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14. Wenn der Empfänger ein tragbares persönliches Telefon besitzt (Ja bei Schritt 14), werden die dringenden Informationen, wie zum Beispiel der Gegenstand und der erste Satz des Textes, sowie das Attribut ausgelesen (Schritt S15) und ein Datenvermittlungsprozess wird ausgeführt unter Betrachtung des Sprachsynthesesystems (Schritt S16). Danach werden die Daten an den Empfänger abgesandt, nämlich ein Anruf wird durchgeführt an das tragbare persönliche Telefon (Schritt S17). Indessen kann in solch einem Fall eine Anordnung vorliegen, dass der Sender informiert wird über die Umwandlung durch Datenvermittlung/Dringlichkeitsinformation. Auch nachdem die Übertragung durchgeführt wird, können die Daten gespeichert werden, wie es der Fall sein kann. Deshalb kann die Information einer hohen Prioritätsrate schnell übertragen werden, es ist bequem und die Verwendbarkeit der Datenvermittlung der Erfindung wird erhöht. Auch kann die Sammlung der Post minimiert werden bei dem Server, und die Information kann übertragen werden so früh wie möglich.
  • Das oben erwähnte Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann angewandt werden auf verschiedene Geräte als Programm, das ausgeführt werden kann durch einen Computer, während das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum Beispiel ein magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs etc.), Halbleiterspeicher und kann übertragen werden durch eine Kommunikationsleitung und kann angewandt werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess durch, während in dem in einem Speichermodul gespeicherten Programm gelesen wird, und der Betrieb gesteuert wird durch das Programm.
  • Indessen kann es in dem System der Erfindung, wie oben beschrieben, passieren, dass es unmöglich wird, den Anwendungsdienst zu empfangen durch irgendeinen Unfall auf der Seite des Endgeräts. In anderen Worten verwaltet die Datenvermittlungseinheit 10 die verschiedenen Attribute statisch. Jedoch kann das Attribut innerhalb des Systems dynamisch sich verändern. Beispielsweise kann es passieren, wie in dem Fall des drahtlosen LAN, obwohl die Kommunikationsinfrastruktur eine hohe Geschwindigkeit und eine stabile Qualität aufweist, dass der normale Prozess nicht ausgeführt werden kann, da der Klient des Anwendungsdienstes auf der Seite des Endgeräts nicht in einer Position ist, den Speicher zu halten. Es kann auch passieren, dass der Anwendungsdienst nicht ausgeführt werden kann in der erlaubten Zeit, weil die Last für die CPU der anderen Server auf der Seite des Endgeräts hoch ist. Ein Datenvermittlungsprozess, der in der Lage ist, solche dynamischen Ursachen zu erfüllen, ist notwendig. Hier im Folgenden wird, als Beispiel, der Fall erklärt durch Bezugnahme auf 29, dass die Aufforderung für die Ausgabe (Aufforderung zum Drucken) von dem Server 1 nicht ausgeführt werden kann auf der Seite des Klienten, da das Drucken von Papier des tragbaren Druckers ausgeschöpft ist auf der Seite des Endgeräts.
  • 29 zeigt eine Zeichnung, die den Verarbeitungsbetrieb des Servers 1 zeigt, wenn das Druckpapier aufgebraucht ist. Beispielsweise wurde der Zustand, dass der Drucker 42 ausgedruckt hat, während der Dienst empfangen wird, dessen Daten ausgetauscht wurden, gesteuert und überwacht durch den Endgerätsteuerabschnitt 1105. Falls das Druckpapier aufgebraucht ist, und die Ausgabe von dem Drucker unterbrochen wird, detektiert der Endgerätsteuerabschnitt 1105 den Zustand (Schritt T11). Der Server 1 bestimmt, ob oder ob nicht ein passendes Ausgabegerät außer dem Drucker 42 verfügbar ist, aus der Information von dem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 (Schritt T12).
  • In dem Fall, dass ein passendes Ausgabegerät verfügbar ist (Ja bei Schritt T12), bestimmt der Endgerätsteuerabschnitt 1105, ob oder ob nicht es möglich ist, das Ausgabegerät zu verwenden (Schritt T13). Wenn es möglich ist (Ja bei Schritt T13), führt das ersetzte Gerät die Ausgabe des unterbrochenen Dienstes bei dem Drucker aus (Schritt T14). In diesem Fall wird die Ausgabe ausgeführt, nachdem die Daten vermittelt werden, um das Attribut des ersetzten Geräts zu erfüllen. Falls das ersetzte Gerät bzw. Substitutionsgerät nicht verwendet werden kann (Nein bei Schritt T13), wird der Prozess dazu gezwungen, zu enden. In solch einem Fall kann es so angeordnet sein, dass der Effekt dem Benutzer später übermittelt wird.
  • Andererseits wird es bestimmt, in dem Fall, dass kein ersetzbares Gerät verfügbar ist (Nein bei Schritt T12), ob die Datendatei, für die der Dienst unterbrochen ist, übertragen werden soll oder kopiert werden soll an den PC 41, der verbunden ist mit dem Drucker 42.
  • Wenn der Endgerätsteuerabschnitt 1105 die Instruktionseingabe der Dateikopie (Ja bei Schritt T15) detektiert, wird der Übertragungs-/Kopier-Prozess der Datei ausgeführt (Schritt T16). In diesem Fall wird die Datei übertragen oder kopiert, nachdem der Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird, wie es der Fall sein kann. Falls die Datei nicht kopiert werden soll (Nein bei Schritt T15), wird es bestimmt, ob oder ob nicht die Daten neu übertragen werden sollen (Schritt T17). Diese Bestimmung wird durchgeführt durch Bezugnehmen auf den Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und/oder den Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 oder abhängig von der Instruktionseingabe von dem Benutzer.
  • In dem Fall, dass die Daten neu übertragen werden sollen (Ja bei Schritt T17, wird eine Zeit für die Übertragung voreingestellt bei dem Timer durch Bezugnehmen auf den Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und/oder den Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 oder abhängig von der Instruktionseingabe von dem Benutzer (Schritt T18), und die Neuübertragung wird ausgeführt (Schritt T19). In dem Fall, dass die Neuübertragung bzw. Wiederübertragung nicht ausgeführt werden soll (Nein bei Schritt T17), wird der obige Dienst, der unterbrochen wurde, innerhalb des Servers 1 gehalten. Und eine Nachricht dieses Effekts wird vermittelt an den Benutzer (Schritt T21). Bei diesem Moment können die Daten gespeichert werden, nachdem die Daten ausgetauscht werden, wie es der Fall sein kann.
  • Es ist sehr bequem, dass der Dienst weitergeführt werden kann durch Überwachen des Status bzw. Zustands des Endgeräts von der Seite des Servers, wie im Obigen beschrieben, selbst wenn irgendein Problem auftritt bei dem Endgerät.
  • Das oben erwähnte Verfahren, wie beschrieben in der Form einer Ausführungsform, kann angewandt werden auf verschiedene Geräte als Programm, das ausgeführt werden kann durch einen Computer, während das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum Beispiel magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMs, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher und können übertragen werden durch eine Kommunikationsleitung und können angewandt werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess aus, während in das Programm, gespeichert in einem Speichermodul, gelesen wird, und der durch das Programm gesteuerte Betrieb vorliegt.
  • Indessen wird es in den Netzwerkrechenumständen einen Fall geben, dass ein Server die Originaldaten und ein anderer Server die Kopien der Originaldaten innerhalb eines Netzwerks steuert. Auch gibt es oft einen Fall, dass der Benutzer eine Kopie der Daten bei dem Server auf das Endgerät macht, und die kopierten Daten auf dem Endgerät verwendet. In solch einem Fall ist es notwendig, wenn die ursprünglichen Daten auf dem Server erneuert werden, den anderen Server oder das Endgerät über die Erneuerung so schnell wie möglich zu informieren. Jedoch kann, wenn der andere Server gewartet wird, oder wenn die gegenwärtige Quelle des Endgeräts abgeschaltet wird, entweder Information hinsichtlich der Datenänderung oder Übertragung der Daten nicht ausgeführt werden. Auch gibt es eine Möglichkeit, in dem Fall, dass die Übertragungskapazität gering ist, wie in dem Fall eines Mobilkommunikationsnetzwerks, und die Kommunikationsqualität schlechter ist als die von verdrahtetem LAN, dass das Datenkopieren nicht beendet werden kann, da die Schaltung unterbrochen ist, während der Übertragung der Daten, selbst wenn die Kommunikation mit dem Empfänger vorläufig möglich ist.
  • Deshalb ist gemäß der Ausführungsform der Erfindung das System derart konstruiert, dass es in der Lage ist, mit solchen Problemen fertig zu werden. Unter Bezugnahme auf 30-32 wird die Übertragung der erneuerten Daten/Übertragung der Daten erklärt.
  • Zuerst wird eine Erklärung durchgeführt gemäß 30, die ein Flussdiagramm zeigt, das die ursprünglichen Daten, die in dem Server 1 gespeichert sind, geändert. In diesem Fall wird zu der Zeit der Datenerneuerung ein Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102 gestartet, um über die Erneuerung der Datenteile zu informieren, nachdem die Tagdaten, die die Dokumententeile in dem Server 1 steuern, erneuert sind. Kurz gesagt, wird die Datei, die zu erneuern ist, geöffnet (Schritt U11) und das Dokument wird geändert (Schritt U12) und zur gleichen Zeit werden die Tag-Daten verändert (Schritt U13). Wenn die Erneuerung der Datei beendet ist, wird die Datei geschlossen (Schritt U14), und die Information der Datenänderung wird gestartet (Schritt U15).
  • Wenn die Datenänderung ausgeführt wird, wie im Obigen, wird eine Routine für die Information der Datenänderung eingerichtet. Der Fluss des Prozesses wird erklärt gemäß 31. Zuerst wird der Status der gegenwärtigen Quelle AN/AUS oder Schaltungsunterbrechung ermittelt unter der Steuerung des Datenänderungssteuerabschnitts 1101 (Schritt V11). Falls beispielsweise die gegenwärtige Quelle des Endgeräts AN ist (Ja bei Schritt V11), wird die Übertragungskapazität der Schaltung überprüft (Schritt V12). Falls die Schaltung verlässlich auf einer hohen Übertragungskapazität ist (Ja bei Schritt V12), wird eine Vorbereitung für die Datenübertragung und den Datenvermittlungsverarbeitungsbetrieb ausgeführt, wie es der Fall sein kann, und die Daten werden übertragen (Schritte V13 und V14). Andererseits schreitet, falls die gegenwärtige Quelle des Endgeräts AUS ist (Nein bei Schritt V12), oder falls die Übertragungskapazität der Kommunikationsschaltung niedrig ist (Nein bei Schritt V12), es fort zu dem Prozess, der in 32 gezeigt ist (Schritt V15)
  • In anderen Worten wird der Benutzer auf der Seite des Empfängers informiert über die Datenänderung (Schritt W11), und die Instruktion wird von dem Benutzer abgewartet (Schritt W12). Falls die Instruktion von dem Benutzer die eine ist zum Ausführen von Information/Übertragung (Ja bei Schritt W13), wird die Informationsübertragung der erneuerten Daten ausgeführt. Falls die Instruktion von dem Benutzer nicht die Information/Übertragung auszuführen ist, oder keine Antwort gegeben wird, oder falls die Information unmöglich ist (Nein bei Schritt W13), wird der Effekt an den Controller des Servers 1 übermittelt (Schritt W14), die Instruktion für die Gegenmaßnahme wird abgewartet von dem Controller (Schritt W15) und der Prozess wird gemäß dieser Instruktion ausgeführt.
  • Das oben erwähnte Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann angewandt werden auf verschiedene Geräte, als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch einen Computer, während das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum Beispiel magnetische Disks (Floppy Disks 182, Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS 183, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher und kann übertragen werden über Kommunikationsleitungen, und kann angewandt werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess aus, während in dem Programm, das in einem Speichermodul gespeichert ist, gelesen wird, und der Betrieb durch das Programm gesteuert wird.
  • Indessen sind unter den Umständen der Netzwerkrechnung wesentliche Sicherheitsfunktionen notwendig. Hinsichtlich der Sicherheit der Daten wurden die Forschung und Entwicklung der Verschlüsselungstechnologie bis jetzt ausgeführt. Jedoch ist es notwendig, wenn Netzwerkrechnungsumstände betrachtet werden, mit dem Endgeräte, wie zum Beispiel tragbare PCs (Client) verbunden sind, Gegenmaßnahmen bereitzustellen für sonderbare Netzwerkrechnungsumstände, wie zum Beispiel für den Fall, dass der PC unvorsichtig irreleitet, oder für den Fall, dass der PC gestohlen wird. Hinsichtlich der Daten der hohen Sicherheit für eine Firma bzw. Geschäftliches, die verwendet werden in dem System, was solche Umstände vorsetzt, gibt es den Fall, dass solche Daten auf der Seite des Servers existieren und den Fall, dass solche Daten auf der Seite des Endgeräts existieren. Für den Fall, dass der Benutzer das Endgerät verliert, ist es notwendig, dass vermieden wird, dass die Daten von der Firma, die existieren auf der Seite des Endgeräts, verbreitet werden oder unerlaubt verwendet werden.
  • Deshalb wird in der Form zur Verwendung des Endgeräts in der Ausführungsform der Erfindung die Materialressource, die sich auf die Firma des Endgeräts bezieht, verfügbar gemacht, nur wenn das Endgerät verbunden ist mit dem Netzwerk. In diesem Fall kann entweder der Server oder das Endgerät auf die Ressourcen des Materials (Daten und Programme) zugreifen, wenn das tragbare Endgerät verbunden ist mit dem Netzwerk, und wenn die Verbindung des Endgeräts abgeschnitten wird von dem Netzwerk, ein Sicherheitsmechanismus wird bereitgestellt zum Vermeiden, dass das Material für Business bzw. die Firma, das in dem Endgerät gehalten wird, zugänglich wird, wenn die Verbindung des Endgeräts von dem Netzwerk abgeschnitten ist. In anderen Worten kann gemäß der Sicherheitsfunktion der Ausführungsform der Erfindung entweder der Server oder das Endgerät Zugriff bekommen auf die Firmenmaterialien der hohen Sicherheit, wenn das Endgerät verbunden ist mit dem Netzwerk und das Geschäftsmaterial bzw. Firmenmaterial, das in dem Endgerät gehalten wird, wird verschlüsselt, wenn das Endgerät getrennt wird von dem Netzwerk, so dass der Zugang (Entschlüsseln) unmöglich gemacht wird.
  • 33 zeigt eine Zeichnung, die den Entwurf der Struktur der Materialressourcen auf der Endgerätseite zeigt, und 34 zeigt ein Flussdiagramm, das Sicherheitsfunktionen zeigt. In anderen Worten, unter der Annahme, dass beispielsweise ein tragbarer PC 51 verwendet wird als Endgerät, ist dieser tragbare PC 51 ausgestattet mit einer Materialressource für das Geschäft mit hoher Sicherheit 511 und dem entsprechenden Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512, wie in 33 gezeigt. Die Materialressourcen für das Geschäft bzw. die Firma 511 werden normal verschlüsselt.
  • Der Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 fordert eine Genehmigung von der Datenvermittlungseinheit 10 an (Schritt Y13), wenn der Benutzer zugreift auf die Materialressourcen für das Geschäft (Schritt Y11 und Ja bei Schritt Y12). Die Datenvermittlungseinheit 10 sendet einen Entschlüsselungsschlüssel an den tragbaren PC 51, wenn der Benutzer bestimmt, dass dem Benutzer die Erlaubnis erteilt ist, auf die Materialressourcen zuzugreifen, durch Bezugnahme auf den Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14, den Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13, und/oder den Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12. Der tragbare PC 51 entschlüsselt die Materialressourcen für Geschäftliches, die verschlüsselt sind (Schritt Y15), mit diesem gesendeten Schlüssel und ermöglicht dem Benutzer, auf die Materialressourcen für Geschäftliches zuzugreifen (Schritt Y16), die entschlüsselt werden (Schritt Y17). Die obige Bestimmung wird durchgeführt durch die Kommunikation zwischen dem Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 und der Datenvermittlungseinheit 10. Kurz gesagt, adressiert, wenn eine Anforderung für den Zugriff auf die Materialressourcen für Geschäftliches geltend gemacht wird durch einen Benutzer (Schritt Y11 der 34), der Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 eine Nachfrage an die Datenvermittlungseinheit 10 durch das Netzwerk für eine Genehmigung für den Zugriff (Schritt Y14). Die Datenvermittlungseinheit 10 ist ausgestattet mit dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14 und ist in einer Position zum Ausführen der Genehmigung für den Benutzer. Durch Verwenden solch eines Mechanismus ist es möglich, die Materialressourcen bereitzustellen, auf die zugegriffen werden kann durch spezifizierte Benutzer, und die Materialressourcen, auf die nicht zugegriffen werden kann durch spezifizierte Benutzer, in dem Fall, dass es eine Vielzahl von Materialressourcen in dem Endgerät gibt.
  • Auch gibt es in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 der Datenvermittlungseinheit 10 den Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115. Deshalb kann der Schlüssel für eine Genehmigung geändert werden (jedes Mal, wenn das Netzwerk getrennt wird) gemäß dem Bedarf. 35 zeigt dieses Flussdiagramm. Wenn die Anforderung für die Genehmigung geltend gemacht wird durch ein Endgerät, beispielsweise durch einen tragbaren PC 51 (Schritt Z11), und die Datenvermittlungseinheit auf die Anforderung antwortet (Schritt Z12), wird der Entschlüsselungsprozess, wie oben erwähnt, ausgeführt. Wenn die Kommunikation mit der Datenvermittlungseinheit langsam zu Ende geht, nachdem der Entschlüsselungsprozess beendet ist, und ein gewisses Geschäft ausgeführt ist, wird eine Anforderung für die Änderung des Genehmigungsschlüssels durch den Endgerät-Tragbaren-PC 51 bei der Vermittlungseinheit 10 geltend gemacht. Auf diese Anforderung gibt die Datenvermittlungseinheit 10 einen neuen Genehmigungsschlüssel an den tragbaren PC 51 aus (Schritt Z14). Wenn der tragbare PC 51 den neuen Genehmigungsschlüssel empfängt, antwortet der tragbare PC 51 der Datenvermittlungseinheit 10 mit der Wirkung, dass der neue Genehmigungsschlüssel empfangen wird (Schritt Z15). Wenn der Schlüssel als der Genehmigungsschlüssel angenommen wird (Ja bei Schritt Z16), wird der Prozess für die Änderung des Genehmigungsschlüssels beendet. Indessen kann für die Änderung des Genehmigungsschlüssels eine Zeitstempelfunktion angewandt werden.
  • Indessen können die oben erwähnten verschiedenen Verarbeitungsverfahren, wie in der form einer Ausführungsform beschrieben, derart angeordnet werden, dass die Programmierungsdaten, in denen solch ein Verarbeitungsverfahren geschrieben ist, gespeichert werden in dem Speichermodul, wie zum Beispiel einem Festplattengerät (HDD, Hard Disk Drive) 185 oder Floppy-Disk-Gerät (FDD) 181 oder CD-ROM-Gerät 183, und dann kann der Server den oben erwähnten Prozess ausführen, basierend auf den gespeicherten Programmierungsdaten. Die Sicherheit der Materialressourcen der Geheimhaltung kann verbessert werden durch Verwenden solch eines Mechanismus, sobald der Genehmigungsschlüssel im Laufe der Zeit überarbeitet wird, beispielsweise durch eine Verbindung mit dem Netzwerk oder Trennung, selbst wenn der Genehmigungsschlüssel gestohlen wurde.
  • In der Zwischenzeit kann eine Vielzahl von Servern oder Datenvermittlungseinheiten, die bereitgestellt werden mit Sicherheitsfunktionen, wie in dem Obigen erwähnt, in einem Netzwerksystem existieren. In dem Fall der verteilten Server oder Datenvermittlungseinheiten, wie im Obigen beschrieben, kann der Server, der am Nächsten zu dem Endgerät liegt, eine Schlüsselgenehmigung ausführen. In anderen Worten kann diese Funktion beispielsweise realisiert werden durch Verwenden des Servers, der zuerst antwortet, wenn das Endgerät eine Steuernachricht ausgibt zum Suchen des Servers, der eine Genehmigung ausgeben kann. In dem Fall, dass die Daten der Genehmigungen für die Benutzer in solch verteilten Umständen existieren, gibt es eine Möglichkeit, dass die Daten der entsprechenden Server nicht miteinander übereinstimmen. Solche Umstände können wie folgt gelöst werden.
  • Hier erklären wir einen Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 durch Bezugnahme auf 36. Der Verschlüsselungsmechanismusabschnitt umfasst einen Verschlüsselungsabschnitt 512a, einen Client-Bestimmungsabschnitt 512b und einen Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c. Der Verschlüsselungsabschnitt 512a führt die Steuerung des Verschlüsselungsmechanismus 512 aus und wird bereitgestellt mit einem tatsächlichen Verschlüsselungsprozess, einer Verwaltung der Materialressourcen, die zu verschlüsseln sind, einem Timer zum Steuern der Zeit für die Ausführung der Verschlüsselung und Entschlüsselung. Die Client-Bestimmung bzw. Klientenbestimmung 512b realisiert beispielsweise die Funktion der Endgerätseite zum Verarbeiten der Genehmigung in Kombination mit Genehmigungsserver oder Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14. Der Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c ist zum Bestätigen, ob der Client und der Server verbunden sind durch das Netzwerk, basierend auf dem Ergebnis des Genehmigungsprozesses. Indessen bestimmt der Verschlüsselungsabschnitt 512a, ob der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozess ausgeführt werden soll für die speziellen Materialressourcen, basierend auf dem obigen Ergebnis, und führt auch den Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozess aus.
  • Als Nächstes wird der Fluss der Entschlüsselung erklärt durch Bezugnahme auf 37. Zuerst bestimmt, wenn der Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c die Anforderung für den Zugang auf die Materialressourcen von dem Treiber empfängt, der in dem Betriebssystem ist (Schritt Z101), der Verbindungsverifizierungsabschnitt 521c, ob der Genehmigungs-Client den Schlüssel hat, der zu verwenden ist zum Entschlüsseln (Schritt Z102). Indessen kann die Akzeptanz der Anforderung für den Zugriff auf die Materialressourcen realisiert werden durch Realisieren des Mechanismus, der die Anforderung von der Grund-Software übermittelt, ohne ein Ändern der Anwendung.
  • Falls der Client keinen Schlüssel hat (Ja bei Schritt Z102), wird die Steuerung transferiert an die Client-Verifizierung Z103 (Schritt 103). Bei diesem Punkt wird der Benutzer, wenn der Client-Verifizierungsabschnitt 512a bestimmt, dass der Zugriff gerechtfertigt ist, gebeten, in den Server einzulogen bzw. einzuwählen (Schritt Z105).
  • In dem Fall, dass der Benutzer nicht den Schlüssel hat, obwohl Login durchgeführt wird, kommunizieren der genehmigende Server und ein genehmigter Client miteinander zum Ausführen einer Verifizierung des Benutzers (Schritt Z106). Wenn die Verifizierung normal beendet ist, wird der Schlüssel verschlüsselt und dem Client übergeben (Schritt Z107). Auf der Seite des Endgeräts wird der Schlüssel entschlüsselt (Schritt Z108) und die Entschlüsselung des Gegenstands wird ausgeführt mit diesem Schlüssel (Schritt Z109 und Z110) und die Entschlüsselung des Subjekts bzw. Gegenstands wird gespeichert (Z111). Indessen wird die Verschlüsselung des Materials automatisch ausgeführt zu der Zeit eines Schreibens der Daten und die Sicherheitshöhe kann verbessert werden durch Speichern, welche Daten verschlüsselt wurden, ohne den Benutzer über dieselben zu informieren. Auch wenn das Netzwerk abgetrennt wird, wird der Schlüssel gesteuert durch den Client für eine gewisse Zeit (der Schlüssel wird aufrechterhalten bei dem genehmigten Client). Dies ist zum Vermeiden des Fehlers des Zugriffs auf den Gegenstand (Material) durch ein Unterbrechen der Schaltung. In der Zwischenzeit bei Schritt Z102 wird, wenn es bestimmt wird durch den Verbindungsverifizierungsabschnitt 512a, dass der genehmigte Client einen Schlüssel hat, der zum Entschlüsseln verwendet wird, der Prozess transferiert zu Schritten Z109-Z111.
  • Auch wird bei dem Schritt Z105, wo der Benutzer gebeten wird, in den Server einzulocken, der Prozess Z106 zum Ausführen der Verifizierung des Benutzers transferiert an den Schritt Z106, der diese Prozesse der Schritte Z107-111 ausführt, wenn der Login eingegeben wird (Ja bei Schritt Z112).
  • 38 zeigt eine Anordnung, dass eine Vielzahl von Servern mit den Funktionen der Datenvermittlungseinheit verbunden sind mit einem Netzwerksystem. In diesem Fall gibt es den Server 200, der die ursprünglichen Daten aufweist in den variablen Daten der Benutzerdaten bei dem Endgerät tragbaren PC 51, und der zweite Server 300, der eine Kopie der Originaldaten bzw. ursprünglichen Daten des ersten Servers aufweist, und der äquivalent ist zu dem ersten Server und der dritte Server 400, der äquivalent ist zu dem ersten Server. Wenn die variablen Daten, abhängig von dem Endgerät und/oder dem Benutzer, wie zum Beispiel Benutzerdaten, die dem Server 200 gehören, geändert werden, müssen die Daten des ersten Servers 200 verändert werden.
  • Falls verschiedene Anforderungen ausgegeben werden von dem Endgerät-PC 51, startet der nächste dritte Server 400 die Verhandlung (Kommunikation) mit dem PC 51. Zu dieser Zeit führt, wenn eine Unstimmigkeit auftritt zwischen dem PC 51 und dem dritten Server 400, der dritte Server 400 eine Anfrage bei dem ersten Server 200 aus. In diesem Fall können, falls es in dem zweiten Server 300 zwischen dem ersten Server 200 und dem dritten Server 400 gibt, die variablen Daten bei dem zweiten Server 300 automatisch geändert werden als optionale Funktion. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass das System effizient funktioniert durch Kommunizieren mit dem zweiten Server 300, in dem Fall, dass der dritte Server 400, der der Kommunikationspartner des PCs 51 ist, ausfällt beim Kommunizieren mit dem PC 51 oder weil die aktualisierten variablen Daten verfügbar sind bei dem zweiten Server 300, eher als bei dem dritten Server 400 wegen der Verarbeitungskapazität, etc. Ferner kann der dritte Server 400 wieder mit dem PC 51 kommunizieren, basierend auf den aktualisierten Daten.
  • In diesem Fall ist es ratsam, eine Anordnung derart zu treffen, dass die variablen Daten bei dem zweiten Server 300 optional gelöscht werden können, wenn die variablen Daten bei dem dritten Server 400 ankommen. Dies kann ausgeführt werden, wenn bestimmt wird, dass es nicht erwünscht ist, dass die Daten der Sicherheit, wie zum Beispiel Benutzerverifizierungsdaten, verteilt werden in dem Netzwerk.
  • Nun wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. Obwohl wir erklärten, dass die Datenvermittlungseinheit bereitgestellt wird innerhalb des Servercomputers, der die Dienste ausführt, in der vorherigen Form der Ausführungsform, erklären wird den Fall, dass die Funktionen notwendig für Datenänderung bereitgestellt werden, getrennt in einem anderen Servercomputer als der zweiten Ausführungsform.
  • 39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines verteilten Netzwerksrechensystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnen die gleichen Teile in 15, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen. 39 ist unterschiedlich von 1 dadurch, dass eine Vielzahl von Servern 1a bis 1e auf einem Netzwerk existiert. In dieser Ausführungsform sind die Server 1a bis 1e verbunden miteinander über ein verdrahtetes LAN 2 in einem Büro.
  • Der Server 1a ist ein Hauptservercomputer zum Bereitstellen eines Dienstes und hat einen Anwendungsdienstabschnitt 20. Der Server 1 hat einen Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 und arbeitet als ein Datenvermittlungssteuerserver zum Steuern des gesamten Datenvermittlungsprozesses.
  • Die Server 1b bis 1e sind Teilservercomputer. Der Server 1b hat einen Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 zum Verwalten von Endgerätattributsdaten und arbeitet als Endgerätdatenverwaltungsserver unter der Steuerung des Servers 1a. Der Server 1c hat einen Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 zum Verwalten von Benutzerschnittstellendaten und arbeitet als ein Benutzerschnittstellendatenverwaltungsserver unter der Steuerung des Servers 1a. Der Server 1d hat einen Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 und arbeitet als ein Benutzerdatenverwaltungsserver unter der Steuerung des Servers 1a. Der Server 1e hat einen Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 und arbeitet als ein Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsserver unter der Steuerung des Servers 1a.
  • Diese Server 1a bis 1e sind verbunden mit verschiedenen Endgeräten (beispielsweise einen PDA 31, einen PC 41 und einem tragbaren PC 51) durch verschiedene Kommunikationsnetzwerke (beispielsweise einem öffentlichen Netzwerk 30, einem verdrahteten LAN 40 und einem drahtlosen LAN 50).
  • In der zweiten Ausführungsform werden der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt, der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13, der Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14, und der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt in den Servern 1b bis 1e entsprechend angeordnet, wodurch das verteilte Verarbeitungssystem dargestellt wird. Da der Server 1a mit dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 verschiedene Verarbeitungsbetriebe steuert, wird eine integrierte Datenvermittlungsprozessfunktion realisiert.
  • Eine Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit, gezeigt in 2, steuert eine Kommunikation zwischen den Servern. Eine Kommunikationsschnittstelle 116 für außerhalb der Datenvermittlungseinheit steuert eine Kommunikation mit dem Anwendungsdienst oder verschiedenen Endgeräten.
  • In 39 werden für den Datenvermittlungsprozess notwendige Funktionen auf die Server 1b bis 1e verteilt. Ein Server kann zwei oder mehr Funktionen aufweisen, oder eine Vielzahl von Servern kann die gleiche Funktion aufweisen. Der Betrieb der zweiten Ausführungsform wird unten beschrieben.
  • 40 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Dienst zeigt, der den Prozessbetrieb durch verteilte Verarbeitung in der zweiten Ausführungsform bereitstellt. Beim Bereitstellen des Anwendungsdienstes für ein Endgerät überprüft der Server 1a die notwendige Funktion für den Datenvermittlungsprozess zuerst (Schritt X11). In diesem Fall ist die notwendige Funktion für den Datenvermittlungsprozess eine Funktion eines Verwaltens der Endgerätattributsdaten oder Kommunikationsinfrastrukturdaten oder einer Funktion eines Verwaltens von Benutzerschnittstellendaten oder Benutzerdaten.
  • Wenn der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung mit dem Endgerätattribut, ist die Endgerätattributdatenverwaltungsfunktion notwendig. Der Server 1a greift auf die Server 1b bis 1e zu, um zu überprüfen, ob der Server diese Verwaltungsfunktion aufweist (Schritt X12). In einigen Fällen hat eine Vielzahl von Servern die gleiche Funktion. Deshalb bestätigt der Server 1a jeden der entsprechenden Server und wählt einen verwendbaren Server mit der gewünschten Funktion aus (Schritte X13 und X14).
  • In dem in 39 gezeigten Beispiel entspricht der Server 1b dem verwendbaren Server. In diesem Fall richtet, da nur der Server 1b die Endgerätattributsdatenverwaltungsfunktion aufweist, der Server 1a einen Kontakt mit dem Server 1b ein und wartet auf eine Verwendungserlaubnis von dem Server 1b.
  • Wenn die Verwendungserlaubnis empfangen wird von dem Server 1b (Ja in Schritt X14), erhält der Server 1a die Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 in dem Server 1b, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess durch den Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben (Schritt X15).
  • Insbesondere wandelt der Server 1a die Dienstdaten, die zu bereitstellen sind, um als ein Anwendungsdienst in ein spezifisches Format, basierend auf den Endgerätattributdaten durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 und überträgt die umgewandelten Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts als Kommunikationspartner.
  • Der Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Endgerätattribut wurde oben beschrieben. Wenn der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung mit dem Attribut einer Kommunikationsinfrastruktur, wird auf die Server 1b bis 1e zugegriffen, um zu überprüfen, ob der Server die Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsfunktion aufweist. Der Server 1a erhält die Kommunikationsinfrastrukturdaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 in dem Server 1e, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess ausgeführt wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie beschrieben in der ersten Ausführungsform. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung mit der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks, das verbunden ist mit dem Endgerät als Kommunikationspartner.
  • Wenn der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung mit dem Attribut der Benutzerschnittstelle, wird auf die Server 1b bis 1e zugegriffen, um zu überprüfen, ob der Server die Benutzerschnittstellendatenverwaltungsfunktion aufweist. Der Server 1a erhält die Benutzerschnittstellendaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von dem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 in dem Server 1c, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess ausgeführt wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. In diesem Fall bedeutet der Vermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Umwandelns des Formats der gewissen Daten in Übereinstimmung mit dem Betriebsverfahren (Betriebsverfahren eines Empfangens des Anwendungsdienstes unter Verwendung eines Ikons, eines Knopfes bzw. Taste oder eines Befehls) des Endgeräts als Kommunikationspartner.
  • Wenn der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung mit dem Attribut des Benutzers, wird auf die Server 1b bis 1e zugegriffen, um zu überprüfen, ob der Server die Benutzerdatenverwaltungsfunktion aufweist. Der Server 1a erhält die Benutzerdaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner von dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 in dem Server 1d, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess ausgeführt wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung mit dem Betriebsverfahren (Betriebsverfahren der Vorzüge des Benutzers für beispielsweise eine Schirmanzeige) des Benutzers des Endgeräts als Kommunikationspartner.
  • Wie oben beschrieben, kann, selbst wenn verschiedene Funktionen der Datenvermittlungseinheit verteilt werden, der gleiche Effekt, wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden. Durch Verteilen der Funktionen kann eine Vielzahl von Servern, jeder mit einer relativ geringen Verarbeitungsfähigkeit, kombiniert werden zu Realisieren einer fortschrittlichen Datenvermittlungsprozessfunktion. In diesem Fall kann, da die Verarbeitungslast auf dem Server (Server 1a in 39) zum Bereitstellen des Dienstes reduziert wird, selbst ein kompakter Computer mit der Verarbeitung fertig werden. Zusätzlich kann das Datenvermittlungsprozesssystem, realisiert durch Kombinieren der Vielzahl der Server, flexibler mit einem Systemfehler fertig werden als ein zentralisiertes System.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Funktionen an die Vielzahl der Server gemeinsam verteilt, die mit dem drahtlosen LAN 2 in dem Büro verbunden sind. Jedoch können die Funktionen auf eine Vielzahl von Servern verteilt werden, die verbunden sind mit verschiedenen Kommunikationsnetzwerken einschließlich des öffentlichen Netzwerks 30.
  • In der zweiten Ausführungsform wird auf jeden Server zugegriffen, um einen Server mit einer gewünschten Funktion zu finden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf dieses und die entsprechenden Server können gefunden werden mit Bezug auf eine Tabelle, die die Funktionen der entsprechenden Server repräsentiert.
  • Die Datenverschlüsselungsfunktion oder Datenkompressionsfunktion kann verteilt werden auf andere Server. Für Datenverschlüsselung bestimmt ein Server mit der Datenverschlüsselungsfunktion, basierend auf den Endgerätattributsdaten oder Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob Datenverschlüsselung ermöglicht ist. Falls Datenverschlüsselung ermöglicht ist, werden die Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst, verschlüsselt. Der Server zum Bereitstellen des Anwendungsdienstes empfängt die verschlüsselten Dienstdaten und überträgt die Daten an das Endgerät als Kommunikationspartner.
  • Für Datenkompression bestimmt ein Server mit der Datenkompressionsfunktion, basierend auf den Endgerätattributsdaten oder Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob Datenkompression ermöglicht ist. Falls Datenkompression ermöglicht ist, werden die Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, komprimiert. Der Server zum Bereitstellen des Anwendungsdienstes empfängt die komprimierten Dienstdaten und überträgt die Daten an das Endgerät als Kommunikationspartner.
  • Das Verfahren, das in der obigen Ausführungsform beschrieben wird, kann in ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine magnetische Disk (beispielsweise eine Floppy Disk oder Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder einen Halbleiterspeicher als Programm geschrieben werden, das ausgeführt werden kann durch den Computer und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen oder Übertragen durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung lädt das Programm, das auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes beschrieben. In der dritten Ausführungsform wird eine Datenvermittlungsvorrichtung realisiert auf einem Vermittlungssystem.
  • 41 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines integrierten Servers 60 zeigt, wenn eine Datenvermittlungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform realisiert wird auf einem Vermittlungssystem. In dieser Ausführungsform wird eine Einheit, in der ein Leitungsvermittlungssystem und ein Servercomputer integriert sind, als ein integrierter Server bezeichnet.
  • Wie in 41 gezeigt, weist der integrierte Server 70 eine Datenvermittlungseinheit 71 auf. Die Datenvermittlungseinheit 71 führt den Datenvermittlungsprozess in Übereinstimmung mit dem Attribut eines Endgeräts oder einer Kommunikationsinfrastruktur aus. Die detaillierte Struktur der Datenvermittlungseinheit 71 ist die gleiche, wie die der Datenvermittlungseinheit 10, gezeigt in 1, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Der integrierte Server 70 hat auch einen Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72a als Servercomputer. Der Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72a führt verschiedene Bürosystemanwendungsdienste (Anwendungs-Software) aus, wie zum Beispiel einen Inventursteuerdienst. Gegenwärtig wird, da der Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 62a nicht direkt angebracht werden kann an einem Echtzeitbetriebssystem, (als ein Echtzeit-OS im Folgenden bezeichnet) 77 ohne Modifizierung, ein virtueller Computer 74 dargestellt. Das Echtzeit-OS 77 ist ein OS für eine Echtzeitverarbeitungsanwendung und legt Wert auf die Antwortgeschwindigkeit, ungleich zu einem allgemeinen OS (beispielsweise UNIX oder MS-DOS).
  • Ein Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72b, der das Echtzeit-OS 77 starten kann, kann direkt angebracht werden an dem Echtzeit-OS 77, ohne Zwischenschalten des virtuellen Computers 74. Der virtuelle Computer 74 ist ein virtuell gebildeter Computer und hat die gleiche Funktion, wie die eines Computers (reeller Computer). Ein OS kann auf einem virtuellen Computer ablaufen. In dieser Ausführungsform wird der virtuelle Computer 64 eingefügt in ein Leitungsvermittlungssystem 73.
  • Das Leitungsvermittlungssystem 73 ist zusammengesetzt aus dem virtuellen Computer 74, einem Echtzeitsystemanwendungsdienstabschnitt 65 und einem Vermittlungsfunktionsabschnitt 76. Der Echtzeitsystemanwendungsdienstabschnitt 75 führt allgemeine Telefonsystemdienste aus, wie zum Beispiel verzögerte Lieferung (Antwortdienst) oder einen Nachrichtentransfer (Pager). Der Vermittlungsfunktionsabschnitt 66 hat die Funktion eines Vermittlungssystems, beispielsweise eine Leitungsverbindung oder Telefonnummerverwaltung. 42 zeigt die Struktur des Vermittlungsfunktionsabschnitts 76.
  • Wie in 42 gezeigt, ist der Vermittlungsfunktionsabschnitt 76 zusammengesetzt aus einem Endgerätsteuerabschnitt 761, einem Dienststeuerabschnitt 762 und einem Wartungsanwendungsabschnitt 763. Der Endgerätsteuerabschnitt 761 führt eine Steuerung zum Empfangen eines Signals von einem Endgerät aus und transferiert das Signal an ein anderes Endgerät. Der Dienststeuerabschnitt 762 bestimmt einen Dienst, der bereitzustellen ist gemäß einem Signal. Der Wartungsanwendungsabschnitt 763 verwaltet nicht nur Leitungsfehlerdaten, aber auch Telefonnummerdaten.
  • Hardware 68 repräsentiert ein physikalisches Schaltungsteil, wie zum Beispiel ein CPU und eine Leitungsschaltung. Mit dieser Struktur kann eine Vorrichtung, die als Leitungsvermittlungssystem dient, und Datenvermittlungseinheit auf einem Telefonnetzwerk, realisiert werden. In diesem Fall können durch Umsetzen des integrierten Servers in die Praxis, Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere können, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke, Daten umgewandelt werden in ein Format, das passend für das Teilnetzwerk ist.
  • Daten werden in dem endintegrierten Server gespeichert. Letztendlich wird der integrierte Server als ein Cache verwendet. Nur vereinfachte Datenübertragung wird ausgeführt für das Endgerät als Kommunikationspartner, das heißt, das Endgerät wird über eine Registrierung der Daten in dem Cache informiert. Mit dieser Verarbeitung kann der Verlust im Datenvolumen minimiert werden, und die Eigenschaften von jedem Teilnetzwerk können kompensiert werden.
  • Wenn eine Vermittlungsfunktion hinzugefügt wird, kann das System auch als ein Büroserver verwendet werden. In vielen Fällen wird eine Anzahl von Vermittlungssystemen angeordnet in dem Netzwerk. Aus diesem Grund kann die verteilte Verarbeitung, wie in der zweiten Ausführungsform beschrieben, effektiv ausgeführt werden.
  • In dem in 41, 42 gezeigten Beispiel wird die Datenvermittlungseinheit eingefügt in den integrierten Server, in dem der Servercomputer und das Vermittlungssystem integriert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf dies. Beispielsweise kann die Datenvermittlungseinheit unabhängig von dem integrierten Server (Servercomputer + Vermittlungssystem) angeordnet werden, und der Anwendungsdienst, bereitgestellt von dem integrierten Server, kann in ein vorbestimmtes Format durch die Datenvermittlungseinheit umgewandelt werden. Alternativ können verschiedene Funktionen der Datenvermittlungseinheit verteilt werden auf eine Vielzahl von Vermittlungssystemen. Dies bedeutet, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Erfindung. Ein Fall, wo die Datenvermittlungseinheit angeordnet ist in dem Vermittlungssystem, wird unten beschrieben.
  • 43 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines verteilten Netzwerkcomputersystems bzw. verteilten Netzwerkrechensystems gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. 44A und 44B sind Diagramme, die einen Fluss einer Verarbeitung der Ausführungsform, die in 43 gezeigt ist, erklären. Es sei angenommen, dass ein PC 82, ein PC 83 und ein integrierter Server 85, verbunden mit den PCs 82 und 83, über ein verdrahtetes LAN 84 angeordnet sind in einem Büro 81. Der integrierte Server 85 ist ein Computer, in dem ein Servercomputer und ein PBX (private Zweigvermittlung) integriert sind. Der integrierte Server 85 arbeitet als ein Vermittlungssystem und stellt auch einen Anwendungsdienst als Servercomputer bereit. Andererseits sei angenommen, dass ein PC 92 und ein integrierter Server 94, verbunden mit dem PC 92 über ein verdrahtetes LAN 93, angeordnet werden in einem Büro 91. Der integrierte Server 94 ist ein Computer, in dem ein Servercomputer und ein PBX (private Zweigvermittlung) integriert werden, ähnlich dem integrierten Server 85.
  • Bezugszeichen 100 bezeichnet ein öffentliches Netzwerk; 101 ein privates Vermittlungssystem 101 vorliegend auf dem öffentlichen Netzwerk; und 102 ein tragbares Endgerät 102, das einen Dienst empfängt. Das tragbare Endgerät 102 ist verbunden mit dem integrierten Server 94 über ein privates Funksystem 95 in dem Büro 91. Mit dieser Struktur kann der Anwendungsdienst, der bereitgestellt wird von dem privaten Funksystem 95 in dem Büro 81, verwendet werden bei den Endgeräten (dem PC82 und dem PC 83), eingerichtet in dem gleichen Büro, und auch bei den Endgeräten (dem PC 92 und dem tragbaren Endgerät 102) verwendet, eingerichtet in dem anderen Büro 91.
  • Wenn ein PBX 85a in dem integrierten Server 85 eine Datenvermittlungsfunktion aufweist, werden die Dienstdaten, die bereitgestellt werden von dem integrierten Server 85, gesendet an den integrierten Server 94 durch den PBX 85a, und das öffentliche Netzwerk 100, wie in 20A gezeigt. Falls zu dieser Zeit der Benutzer das tragbare Endgerät 102 verwendet, empfängt der Benutzer die Dienstdaten von dem integrierten Server 94 durch das private Funksystem 95. Jedoch müssen, wenn das tragbare Endgerät 102 nicht die Dienstdaten empfangen kann, wegen des großen Datenvolumens, die Dienstdaten umgewandelt werden durch den PBX 85a in dem integrierten Server 85 und dann neu übertragen.
  • Die Datenvermittlungsfunktion kann verteilt werden auf den PBX 85a in dem integrierten Server 85 und ein PBX 94a in dem integrierten Server 94. In diesem Fall bestimmt der PBX 85a nur das Benutzerendgerät, und die Dienstdaten können direkt übertragen werden an den endintegrierten Server 94, wie in 20B gezeigt. Die Dienstdaten werden übertragen an den integrierten Server 84 durch den PBX 85a und das öffentliche Netzwerk 100. Der PBX 94a in dem integrierten Server 94 bestimmt die Kommunikationsinfrastruktur entsprechend dem Benutzerendgerät. Der PBX 94a wandelt die Dienstdaten um in Übereinstimmung mit der Datenübertragungsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur und überträgt die Daten.
  • Falls das Dienstdatenvolumen groß ist, und der Benutzer das tragbare Endgerät 102 verwendet, wird das tragbare Endgerät 102 nur über ein Dienstbereitstellen informiert, und die Dienstdaten werden direkt heruntergeladen von dem PC 92. In diesem Fall kann, wenn der Benutzer direkt Bezug nimmt auf den PC 92 oder wenn das tragbare Endgerät 102 verbunden ist mit dem verdrahteten LAN 93, der Dienst bereitgestellt werden ohne Neuübertragen der Dienstdaten von dem integrierten Server 85. Dies bedeutet, dass der endintegrierte Server, verbunden mit dem Endgerät, das den Dienst empfängt, als Cache benutzt werden kann. Deshalb kann Zeit gespart werden, und die Gebühr für die Leitung kann auch gespart werden.
  • Wie oben beschrieben, können, wenn das Leitungsvermittlungssystem eine Datenvermittlungsfunktion aufweist, die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere können, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke, die Daten umgewandelt werden in ein Format, das passend ist für das Teilnetzwerk.
  • In der dritten Ausführungsform wurde das Leitungsvermittlungssystem beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf dies und ein Router zum Verbinden von LANs miteinander kann verwendet werden. In einer Netzwerkwerkverbindungsvorrichtung zum Verbinden von Netzwerken (öffentliche Netzwerke für ein Leitungsvermittlungssystem und LANs für einen Router) miteinander, kann der gleiche Effekt, wie oben beschrieben, erhalten werden durch Anbringen der Datenvermittlungseinheit in der Netzwerkverbindungsvorrichtung. In der obigen Ausführungsform kann das Endgerät, das den Dienst empfängt, als Servercomputer arbeiten.
  • Das in der obigen Ausführungsform beschriebene Verfahren kann geschrieben werden in ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine magnetische Disk bzw. Magnetplatte (beispielsweise eine Floppy Disk oder eine Festplatte, eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder ein Halbleiterspeicher als ein Programm, das ausgeführt werden kann durch den Computer und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen oder Übertragen durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung lädt das Programm, das aufgezeichnet ist auf dem Aufzeichnungsmedium, und wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird.
  • Gemäß dieser Erfindung kann, wie oben dargelegt, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem, das ermöglicht, Anwendungsdienste bereitzustellen, um die Verarbeitungskapazität eines entsprechenden Endgeräts in den Netzwerkumständen zu erfüllen, wo verschiedene Endgerätgeräte existieren, und ferner ermöglicht, den Anwendungsdienst so zu liefern, dass die Kommunikationsinfrastruktur erfüllt wird, selbst wenn die Vielzahl der Kommunikationsinfrastrukturen gemischt werden in den Netzwerkumständen und eine Datenvermittlungseinheit, bereitgestellt mit einem Sicherheitssystem, das verwendet werden kann für das System, das Verfahren der Datenvermittlung mit einer Sicherheitsfunktion, die zu verwenden ist für das System, sowie das Speichermodul, in dem das Verfahren gespeichert ist, können präsentiert werden.
  • Gemäß der Erfindung können auch Datenvermittlungsverarbeitungsfunktionen eines hohen Niveaus realisiert werden durch Verteilen der entsprechenden Funktionen als Datenvermittlungseinheit und durch Kombinieren einer Vielzahl von Servern von relativ geringer Verarbeitungskapazität. Es wird möglich, einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit der Endgeräte zu liefern, ohne irgendeinen Servercomputer einer großen Kapazität in den Netzwerkumständen, wo verschiedene Endgerätgeräte existieren, und ferner wird es möglich, auch Anwendungsdienste entsprechend der Kommunikationsfähigkeiten für die Kommunikationsinfrastrukturen bereitzustellen, selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen gemischt wird.
  • Ferner können gemäß der Erfindung solche Probleme, dass der Server ausfällt, weil die Funktionen lokal wie vorher konzentriert werden, oder dass das gesamte System nicht verwendet werden kann, sobald das Kommunikationsnetzwerk nicht verwendet werden kann, gelöst werden, und der Anwendungsdienst, der tolerant ist hinsichtlich Hindernissen, kann bereitgestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, in dem Fall, dass es eine Vielzahl von Arten von Endgerätgeräten gibt, durch Senden der Daten nach einem Vermitteln von Daten in der Form entsprechend der Vermittlungskapazität des Endgerätgeräts, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem aufzubauen, durch Verwenden der Endgerätgeräte, wie zum Beispiel einem PDA, der exzellent ist hinsichtlich eines Tragens, aber relativ schlecht ist hinsichtlich der Datenverarbeitungskapazität, Anzeige und Fähigkeit eines Bereitstellens einer Benutzerschnittstelle im Vergleich mit anderen Arten von Endgerätgeräten, wie zum Beispiel einem Pc, und es ist möglich, fast den gleichen Dienst auf der Seite der Endgeräte zu empfangen, wie in dem Fall von anderen Geräten, obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
  • Ferner ist es möglich in dem Fall, wo es eine Vielzahl von Arten von Kommunikationsnetzwerken gibt, die relativen Unterschiede hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit, Volumen, Qualität, etc. zu absorbieren durch Senden der Dienstinformation, die bereitgestellt wird als Anwendungsdienst, nach einem Umwandeln der Information in das Format entsprechend der Fähigkeit der entsprechenden Kommunikationsnetzwerke, und auf der anderen Seite wird es möglich, gleiche Dienste auf der Seite des Endgeräts zu empfangen, wie in dem Fall von anderen Arten von Endgerätgeräten. Speziell wird des möglich, die Daten in das Endformat nahe dem Endgerätgerät des Benutzers umzuwandeln, durch Bereitstellen der Schaltungsvermittlung, und/oder dem Router mit solchen Datenvermittlungsfunktionen. In anderen Worten können, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist aus verschiedenen Teilnetzwerken, Daten ausgetauscht bzw. vermittelt werden in den Formaten, die passend sind für entsprechende Teilnetzwerke.
  • Ferner können die Daten verwendet werden für einen Cache-Speicher. Beispielsweise kann, durch Senden von nur den einfachen Daten an das Endgerät des Empfängers, in anderen Worten durch Informieren, dass die Daten registriert werden in dem Cache-Speicher, der Verlust des Datenvolumens im Netzwerk kompensiert werden.
  • Ferner kann durch Verteilen der Datenvermittlungsfunktionen an jede Vermittlung und jeden Router, die Last für jedes Gerät reduziert werden.
  • Gemäß der Erfindung können auch die Sicherheitsfunktionen aufgefüllt werden, und die Sicherheit für die praktische Verwendung kann verbessert werden.

Claims (46)

  1. Ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem enthaltend: eine Datenverarbeitungseinheit (20) zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Software; ein Endgerät (31, 32, 33, 34, 51) zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit; ein Kommunikationsnetzwerk (30, 50) zum Verbinden der Datenverarbeitungseinheit mit dem Endgerät; eine Netzwerkverbindungseinrichtung (70) zum Verbinden von Netzwerken miteinander; und eine Datenaustauscheinheit bzw. eine Datenvermittlungseinheit (10, 71), bereitgestellt bei der Netzwerkverbindungseinrichtung, wobei die Datenaustauscheinheit ferner umfasst: eine Kommunikationsinfrastrukturdaten-Verwaltungseinrichtung (12) zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren; eine Umwandlungseinrichtung (11) zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten von dem Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät als Kommunikationspartner, von der Kommunikationsinfrastrukturdaten-Verwaltungseinrichtung und zum Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf der Kommunikationsinfrastruktur; und eine Kommunikationseinrichtung (116) zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt sind durch die Umwandlungseinrichtung, wobei das Endgerät (41, 51) umfasst: eine Entschlüsselungseinrichtung (41, 51) in der Endgerätanlage zum Ermöglichen, dass die Endgerätanlage verschlüsselte geheime Daten entschlüsselt, nur wenn die Datenaustauscheinheit verbunden ist mit dem Endgerät durch das Netzwerk und die Endgerätanlage einen Zugang bzw. Zugriff auf spezifische Daten durch Erfüllen spezifischer Bedingungen anfordert; wobei die Datenverarbeitungseinheit (20) betriebsfähig ist zum Speichern eines Entschlüsselungsschlüssels; die Datenverarbeitungseinheit (20) betriebsfähig ist, den Entschlüsselungsschlüssel an das Endgerät (41, 51) zu kommunizieren; und das Endgerät (41, 51) betriebsfähig ist, den kommunizierten Entschlüsselungsschlüssel von der Datenverarbeitungseinheit (20) zu empfangen; und das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Entschlüsselungseinrichtung (41, 51) betriebsfähig ist zum Entschlüsseln verschlüsselter geheimer Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels, der in dem Endgerät (41, 51) gehalten wird, so dass die Datenverarbeitungseinheit (20) und/oder das Endgerät (31-34, 41, 51) Zugang haben auf die entschlüsselten geheimen Daten, die in dem Endgerät (31-34, 41, 51) gehalten werden, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20); das Endgerät (41, 51) ferner umfassend eine Verschlüsselungseinrichtung, die betriebsfähig ist zum Schützen der sensitiven Daten gegen Zugriff, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20) durch Verschlüsseln der geheimen Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels, und zum Speichern der verschlüsselten geheimen Daten in dem Endgerät (41, 51) anstatt der entschlüsselten geheimen Daten, sobald das Endgerät (41, 51) nicht verbunden wird mit der Datenverarbeitungseinheit (20); und der kommunizierte Entschlüsselungsschlüssel nicht länger für das Endgerät (41, 45) verfügbar ist, wenn das Endgerät (41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20).
  2. Ein System nach Anspruch 1, wobei das Endgerät eine Vielzahl von Endgeräten umfasst, die in dem Netzwerk vorliegen.
  3. Ein System nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationsnetzwerk eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken umfasst, die in einem Netzwerk vorliegen.
  4. Ein System nach Anspruch 1, wobei das Endgerät bzw. das Kommunikationsnetzwerk eine Vielzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Kommunikationsendgeräten umfassen, die in einem Netzwerk vorliegen.
  5. Ein System nach Anspruch 1, wobei das Endgerät auch als ein Server-Computer funktioniert.
  6. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkverbindungseinrichtung eine Vielzahl von Netzwerkverbindungseinrichtungen umfasst, die in dem Netzwerk vorliegen, und Funktionen der Datenaustauscheinheit verteilt sind an die Vielzahl der Netzwerkverbindungseinrichtungen.
  7. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Netzwerkverbindungseinrichtung integral angeordnet ist in der Datenverarbeitungseinheit, um einen integrierten Server zusammen mit der Datenverarbeitungseinheit darzustellen.
  8. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit in dem Netzwerk angeordnet ist unabhängig von der Datenverarbeitungseinheit und der Netzwerkverbindungseinrichtung.
  9. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit eine Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung umfasst zum Verwalten von Benutzerschnittstellendaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig für jedes Endgerät ist und betriebsbereit ist zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt sind als der Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerschnittstellendaten.
  10. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit eine Benutzerdatenverwaltungseinheit umfasst für ein Verwalten von Benutzerdaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig für jeden Benutzer ist, und die Umwandlungseinrichtung betriebsfähig ist zum Erhalten von Benutzerdaten, entsprechend dem Endgerät als der Kommunikationspartner, von der Benutzerdatenverwaltungseinrichtung und zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerdaten.
  11. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen auf der Grundlage der Endgerätattributsdaten, ob Datenverschlüsselung möglich ist; und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass ein Datenverschlüsseln möglich ist.
  12. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit eine Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung umfasst zum Verwalten von Benutzerschnittstellendaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für jedes Endgerät, die Zurückholeinrichtung angeordnet ist zum Zurückholen der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung, und die Umwandlungseinrichtung angeordnet ist zum Erhalten von Benutzerschnittstellendaten, entsprechend dem Endgerät als der Kommunikationspartner, von der Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung und zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerschnittstellendaten, in die zweite Datenverarbeitungseinheit, die zurückgeholt wird durch die Zurückholeinrichtung.
  13. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit eine Benutzerdatenverwaltungseinrichtung umfasst zum Verwalten von Benutzerdaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für jeden Benutzer, die Zurückholeinrichtung angeordnet ist zum Zurückholen der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Benutzerdatenverwaltungseinrichtung, und die Umwandlungseinrichtung angeordnet ist zum Erhalten von Benutzerdaten, entsprechend dem Endgerät, als Kommunikationspartner, von der Benutzerdatenverwaltungseinrichtung und zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerdaten in die zweite Datenverarbeitungseinheit, die zurückgeholt wird durch die Zurückholeinrichtung.
  14. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen auf der Grundlage der Endgerätattributdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist; und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass ein Datenverschlüsseln möglich ist.
  15. Ein System nach Anspruch 11 oder 14, wobei die Verschlüsselungseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Verschlüsselungsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts.
  16. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Datenverschlüsselung möglich ist.
  17. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob die Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenverschlüsselung möglich ist.
  18. Ein System nach Anspruch 17, wobei die Verschlüsselungseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Verschlüsselungsniveaus in Übereinstimmung mit der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
  19. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass ein Datenverschlüsseln möglich ist.
  20. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenverschlüsselung möglich ist.
  21. Ein System nach Anspruch 19 oder 20, wobei die Verschlüsselungseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Verschlüsselungsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts und der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
  22. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, ob Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass Datenkompression möglich ist.
  23. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass die Datenkompression möglich ist.
  24. Ein System nach Anspruch 22 oder 23, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts.
  25. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass Datenkompression möglich ist.
  26. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  27. Ein System nach Anspruch 25 oder 26, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Kommunikationsfähigkeit des Endgeräts.
  28. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  29. Ein System nach Anspruch 1, umfassend eine zweite Datenverarbeitungseinheit, wobei die zweite Datenverarbeitungseinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  30. Ein System nach Anspruch 28 oder 29, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts und der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
  31. Ein Datenaustauschverfahren mit einer Datenaustauschfunktion in einer Netzwerkverbindungseinheit (70) zum Verbinden von Netzwerken miteinander, wobei das Datenaustauschverfahren die Schritte umfasst: Bestimmen einer Verarbeitungsfähigkeit eines Endgeräts der Netzwerkverbindungseinheit (70), wenn Dienstdaten bereitgestellt sind, als Anwendungsdienst, von einer Datenverarbeitungseinheit an das Endgerät; Umwandeln der Dienstdaten in ein spezifisches Format in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, und Steuern der Endgerätanlage zum Ermöglichen eines Entschlüsselns von geheimen verschlüsselten Daten, die gespeichert sind in dem Endgerät, nur wenn die Datenaustauscheinheit verbunden ist mit dem Endgerät durch das Netzwerk und die Endgerätanlage einen Zugang bzw. Zugriff auf spezifischen Daten durch Erfüllen spezifizierter Bedingungen anfordert, das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinheit (20) einen Entschlüsselungsschlüssel speichert; die Datenverarbeitungseinheit (20) den Entschlüsselungsschlüssel an das Endgerät (41, 51) kommuniziert; das Endgerät (41, 51) den kommunizierten Entschlüsselungsschlüssel von der Datenverarbeitungseinheit (20) empfängt; und durch Verwenden der Entschlüsselungseinrichtung (41, 51) zum Entschlüsseln verschlüsselter geheimer Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels, wobei die geheimen Daten in dem Endgerät (41, 51) gehalten werden, so dass die Datenverarbeitungseinheit (20) und/oder das Endgerät (31-34, 41, 51) Zugang bzw. Zugriff haben auf die entschlüsselten geheimen Daten, die in dem Endgerät (31-34, 41, 51) gehalten werden, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20), Bereitstellen, in dem Endgerät (41, 51), einer Verschlüsselungseinrichtung, die betriebsfähig ist zum Schützen der sensitiven Daten gegen Zugriff, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20), Verwenden des Endgeräts (41, 51) zum Verschlüsseln der geheimen Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels; sobald das Endgerät (41, 51) nicht verbunden wird mit der Datenverarbeitungseinheit (20); Speichern der verschlüsselten geheimen Daten, in dem Endgerät (41, 51) anstatt der entschlüsselten geheimen Daten, sobald das Endgerät (41, 51) nicht verbunden wird mit der Datenverarbeitungseinheit; und Aufhören, den kommunizierten Entschlüsselungsschlüssel in dem Endgerät (41, 51) zu halten, wenn das Endgerät (41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20).
  32. Ein Verfahren nach Anspruch 31, ferner umfassend, Umwandeln von Dienstdaten, die beschrieben sind in einem Nicht-Komponentendatenformat, in das Komponentendatenformat, Analysieren der Dienstdaten, die beschrieben sind in dem Komponentendatenformat, und Ausführen eines Datenaustausches.
  33. Eine Datenaustauschvorrichtung, angeordnet in einer Datenverarbeitungseinheit (20) zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes für ein Endgerät, das verbunden ist durch ein Kommunikationsnetzwerk, wobei die Datenaustauschvorrichtung umfasst: eine Endgerätattributsdaten-Verwaltungseinrichtung zum Verwalten von Endgerätattributsdaten, die eine Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit repräsentieren; eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdaten-Verwaltungseinrichtung und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst in ein spezifisches Format, basierend auf Endgerätattributsdaten; eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung; und eine Entschlüsselungseinrichtung (1) zum Ermöglichen der Endgerätanlage, verschlüsselte geheime Daten zu entschlüsseln, wenn die Datenaustauscheinheit verbunden ist mit dem Endgerät durch das Netzwerk und die Endgerätanlage einen Zugang bzw. Zugriff auf spezifische Daten durch Erfüllen spezifischer Bedingungen anfordert; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Datenverarbeitungseinheit (20) betriebsfähig ist zum Speichern eines Entschlüsselungsschlüssels; die Datenverarbeitungseinheit (20) betriebsfähig ist zum Kommunizieren des Entschlüsselungsschlüssels an das Endgerät (41, 51); das Endgerät (41, 51) betriebsfähig ist, zum Empfangen des kommunizierten Verschlüsselungsschlüssels von der Datenverarbeitungseinheit (20); die Entschlüsselungseinrichtung (41, 51) betriebsfähig ist zum Entschlüsseln verschlüsselter geheimer Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels, der in dem Endgerät (41, 51) gehalten wird, so dass die Datenverarbeitungseinheit (20) und/oder das Endgerät (31-34, 41, 51) Zugriff bzw. Zugang haben auf die entschlüsselten geheimen Daten, die in dem Endgerät (31-34, 41, 51) gehalten werden, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20); das Endgerät (41, 51) ferner umfassend eine Verschlüsselungseinrichtung, die betriebsfähig ist zum Schützen der sensitiven Daten gegen Zugriff, wenn das Endgerät (31-34, 41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20) durch Verschlüsseln der geheimen Daten, unter Verwendung des kommunizierten Entschlüsselungsschlüssels, und Speichern der verschlüsselten geheimen Daten in dem Endgerät (41, 51) anstatt der entschlüsselten geheimen Daten, sobald das Endgerät (41, 51) nicht verbunden wird mit der Datenverarbeitungseinheit (20); und wobei der kommunizierte Entschlüsselungsschlüssel nicht länger für das Endgerät (41, 45) verfügbar ist, wenn das Endgerät (41, 51) nicht verbunden ist mit der Datenverarbeitungseinheit (20).
  34. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit eine Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung umfasst zum Verwalten von Benutzerschnittstellendaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren, das einzigartig ist für jedes Endgerät, und die Umwandlungseinrichtung angeordnet ist zum Erhalten von Benutzerschnittstellendaten, entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner, von der Benutzerschnittstellendaten-Verwaltungseinrichtung und zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerschnittstellendaten.
  35. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit eine Benutzerdatenverwaltungseinrichtung umfasst zum Verwalten von Benutzerdaten darstellend ein Betriebsverfahren, das einzigartig ist für jeden Benutzer, und die Umwandlungseinrichtung angeordnet ist zum Erhalten von Benutzerdaten, entsprechend dem Endgerät, als Kommunikationspartner, von der Benutzerdatenverwaltungseinrichtung und zum Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, in ein spezifisches Format, basierend auf den Benutzerdaten.
  36. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist; und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenverschlüsselung möglich ist.
  37. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 36, wobei die Verschlüsselungseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Verschlüsselungsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts.
  38. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenverschlüsselung möglich ist.
  39. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Verschlüsselungseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Verschlüsselungsniveaus in Übereinstimmung mit der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
  40. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenverschlüsselung möglich ist, und eine Verschlüsselungseinrichtung zum Verschlüsseln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Verschlüsselungsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenverschlüsselung möglich ist.
  41. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  42. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 41, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts.
  43. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  44. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 43, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
  45. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 44, wobei die Datenaustauscheinheit umfasst: eine Kompressionsbestimmungseinrichtung zum Bestimmen, basierend auf den Endgerätattributsdaten, und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob eine Datenkompression möglich ist, und eine Kompressionseinrichtung zum Komprimieren der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst, wenn die Kompressionsbestimmungseinrichtung bestimmt, dass eine Datenkompression möglich ist.
  46. Eine Datenaustauschvorrichtung nach Anspruch 45, wobei die Kompressionseinrichtung angeordnet ist zum Ändern eines Kompressionsniveaus in Übereinstimmung mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts und der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks.
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