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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem zum Verbinden
einer Vielzahl von Endgeräten
und insbesondere ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem mit einer Sicherheitsfunktion
zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes, wie zum Beispiel einem
Inventursteuerdienst, für
verschiedene Endgeräte,
wie zum Beispiel PDAs, Personalcomputer (PCs) und tragbare PCs mit
verschiedenen Verarbeitungsfähigkeiten
und verbunden mit einer Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken einschließlich einem öffentlichen
Netzwerk, einem verdrahteten LAN (lokalen Bereichsnetzwerk) und
einem drahtlosen LAN.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch eine Datenaustauschvorrichtung
bzw. Datenvermittlungsvorrichtung mit einer Sicherheitsfunktion.
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Ein
zentralisiertes Verarbeitungssystem ist das Hauptteil der konventionellen
Datenverarbeitung, die Computer verwendet, wobei eine Vielzahl von
Endgeräten
verbunden sind mit einem Hauptcomputer. Im Gegensatz dazu sind in
einem verteilten Verarbeitungssystem eine Vielzahl von Computer miteinander
verbunden, um ein Netzwerk zu bilden, so dass Computer ihre Ressourcen
miteinander teilen können,
um eine effiziente Verarbeitung auszuführen. Eine Umgebung zum Erlauben
einer verteilten Verarbeitung einer Anwendung unter Computern verschiedener
Arten wird eine Verteilte-Rechenumgebung genannt.
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In
der Verteilten-Rechenumgebung muss ein Ort eines Programms oder
Daten einem Benutzer nicht bewusst sein.
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Logischerweise
kann, da das gesamte Netzwerk agiert, als ob es ein Computersystem
wäre, der Benutzer
gewünschte
Daten oder eine Funktion in dem Netzwerk verwenden.
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Ein
System sei angenommen zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes,
wie zum Beispiel eines Inventursteuerdienstes, für jedes Endgerät in dem
Netzwerk. Die Benutzerendgeräte
haben verschiedene Verarbeitungsfähigkeiten, was hier im Folgenden
ein Endgerätattribut
genannt wird, wobei die Bedeutung dessen die Fähigkeit der CPU, die Anzeigenschirmgröße und die
Speicherkapazität
enthält. Zum
Anpassen und Absorbieren des Unterschieds muss eine manuelle Verarbeitung
von Daten ausgeführt
werden auf der Endgerätseite
oder auf der Serverseite.
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Jedes
Endgerät
ist verbunden mit verschiedenen Kommunikationsnetzwerken, wie zum
Beispiel einem öffentlichen
Telefon- oder Datennetzwerk und einem verdrahteten oder drahtlosen
LAN (lokalem Bereichsnetzwerk). Deshalb variiert die Datenübertragungsrate,
das Übertragungsvolumen
und die Übertragungsqualität bei jedem
Kommunikationsnetzwerk als eine Kommunikationsinfrastruktur.
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Im
Allgemeinen sei angenommen, dass ein Personalcomputer (PC) eine
Verarbeitungsfähigkeit eines
hohen Niveaus als ein Gerät
für einen
allgemeinen Zweck aufweist, ein PDA eine Verarbeitungsfähigkeit
eines Zwischenniveaus aufweist und andere Endgeräte eine Verarbeitungsfähigkeit
eines unteren Niveaus aufweisen. Mit Bezug auf die Kommunikationsinfrastrukturen
werden das Übertragungsvolumen
und Qualität
eines verdrahteten oder drahtlosen LANs auf einem hohen Niveau aufrechterhalten.
Diese von einem ISDN (dienstintegrierendem digitalem Fernmeldenetz)
werde aufrechterhalten auf einem Zwischenniveau und diese eines
analogverdrahteten Netzwerks oder eines analogen oder digitalen
drahtlosen Netzwerks werden aufrechterhalten auf einem niedrigen
Niveau.
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In
der Netzwerkumgebung variiert die Verarbeitungsfähigkeit von einem Endgerät zu Endgerät und die
Kommunikationsfähigkeit
variiert unter Kommunikationsinfrastrukturen. Deshalb ist es sehr schwierig,
einen Anwendungsdienst für
verschiedene Endgeräte
in solch einer Umgebung gleichförmig bereitzustellen.
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Im
Allgemeinen wird das Attribut von jedem Endgerät, das verwendet wird in dem
System, bestimmt zu einer Zeit des Systementwurfs, und der Anwendungsdienst
wird bereitgestellt gemäß dem Attribut.
Aus diesem Grund kann, selbst wenn ein Endgerät mit einem neuen Attribut
entworfen wurde, das Endgerät
schwerlich in das System zur Verwendung eingebracht werden.
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Zum
Bereitstellen eines Dienstes, während einem
Anpassen des Unterschieds in der Verarbeitungsfähigkeit unter den Endgeräten oder
des Unterschieds in der Kommunikationsfähigkeit unter den Kommunikationsinfrastrukturen,
muss eine mühsame
Verarbeitung ausgeführt
werden. Demgemäß wird ein
großer
Servercomputer mit einer adäquaten Fähigkeit
benötigt.
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Eine
Einrichtung, wie zum Beispiel eine Firma oder eine Fabrik, muss
mit einem Vermittlungssystem zum Ausführen einer Vermittlung/Verbindung zwischen
Nebenstellentelefonen und zwischen einem Nebenstellentelefon und
einer Teilnehmertelefonleitung (Hauptdraht) ausgestattet sein. Im
Allgemeinen wird ein privates Austauschsystem bzw. privates Vermittlungssystem
oder privates Vermittlungsgerät
bezeichnet als ein PBX (Private Branch Exchange bzw. private Vermittlungsanlage)
und insbesondere wird ein digitales privates Vermittlungssystem
eine digitale PBX genannt. Die digitale PBX wandelt ein analoges
Sprachsignal in ein digitales Sprachsignal um und verarbeitet das
umgewandelte digitale Sprachsignal. Wenn OA-Geräte, wie zum Beispiel ein Personalcomputer,
ein Textverarbeitungssystem und andere Arten von Computern, die
in dem Büro
verwendet werden, verbunden werden mit der digitalen PBX, können Daten
und Sprachsignale eindeutig und effizient verarbeitet werden. Zusätzlich kann,
wenn verschiedene zwei Funktionen hinzugefügt werden an die digitale PBX,
ein Weitbereichsnetzwerk aufgebaut werden durch ein Intra-Bürokommunikationsnetzwerk.
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Wenn
ein LAN aufgebaut wird zum ersten Mal, werden mehrere Rechengerät verbunden
mit einem Ethernet-Kabel (Koaxialkabel) in vielen Fällen. Jedoch
erreicht, sobald das Netzwerk erweitert wird und die Anzahl der
verbundenen Geräte
sich erhöht, die
physikalische Länge
des Kabels die Grenze. Ein Router wird verwendet als eine Einrichtung
zum physikalischen und logischen Erweitern des Netzwerks über die
Grenze des Kabels.
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Der
Router kann ein Netzwerk mit einer geschlossenen Schleife aufbauen.
Der Router bestimmt eine optimale Route (Routing bzw. Umleiten) und
erlaubt nur notwendigen Paketen da hindurch zu gehen. Der Router
bestimmt die Route bzw. Weg durch eine Netzwerkzahl in einem Internet-Protokoll (Netzwerkschicht)
und bestimmt dann die Route durch eine Knotenzahl durch Bestimmen
des Endziels.
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Da
das Internet-Protokoll in der Netzwerkschicht unterschiedlich durch
unterschiedliche Protokolle, wie zum Beispiel TCP/IP, OSI etc.,
definiert wird, unterstützt
der Router grundlegend ein Protokoll. In anderen Worten kann der
Router nur ein Netzwerk entsprechend dem ausgewählten Protokoll von Backbone-Netzwerken auswählen, einschließlich einer
Vielzahl von Protokollen. Aus diesem Grund kann der Router effektiv
verwendet werden, um ein Erfordernis für eine Verringerung im Lastfaktor
von dem Ethernet zu der öffentlichen
Leitung aufgrund der Geschwindigkeit zu erfüllen.
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Herkömmlich wurde
jedoch kein System schon vorgeschlagen, um den Dienst bereitzustellen, während einem
Anpassen des Unterschieds in der Verarbeitungsfähigkeit unter den Endgeräten oder des
Unterschieds in der Kommunikationsfähigkeit unter den Kommunikationsinfrastrukturen
auf einer Netzwerkverbindungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem
Vermittlungssystem oder einem Router.
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Über dies
hinaus ist es notwendig, verschiedene Arten von Sicherheitsfunktionen
in der Netzwerkrechenumgebung zu vervollständigen. Herkömmlich wurde
eine Forschung und Entwicklung hinsichtlich Verschlüsselungstechnologie
mit Bezug auf die Sicherheit von Daten ausgeführt. Beispielsweise wurden
Forschung und Entwicklung hinsichtlich Verschlüsselung von Daten auf einer
Kommunikationsleitung herkömmlich
durchgeführt,
sowie hinsichtlich Verifizierungstechnologie. Unterbetrachtziehen
der Netzwerkrechenumgebung, in der Endgeräte, wie zum Beispiel tragbare
PCs (Clients) verwendet werden, müssen jegliche Maßnahmen,
spezifisch zu solch einer Umgebung ergriffen werden gegen ein zufälliges Liegenlassen
oder Stehlen der tragbaren PCs. Die Probleme werden jedoch nicht
gelöst
durch die einfache Verschlüsselungstechnologie
auf der Kommunikationsleitung. Es war deshalb sehr unbequem, dass
kein effektives Mittel herkömmlich
vorgeschlagen wurde.
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Andererseits
ist ein System zum Verwalten einer großen Quantität von Daten notwendig. In dem WWW
(World Wide Web), das immer populärer auf dem Internet wird,
wird eine strukturierte Sprache (Tag-Sprache), genannt HTML (Hyper
Text Markup Language) verwendet. Da eine strukturierte Sprache, abgesehen
von HTML, SGML (Standard Generalized Markup Language) weitläufig verwendet
werden kann mit der Ausbreitung von CALS (Continuous Acquisition
and Lifecycle Support).
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Zum
Anzeigen eines Dokuments, das in der strukturierten Sprache geschrieben
wird, wird eine Funktion (Browser) eines Analysierens und Anzeigens
der strukturierten Sprache auf der Endgeräteseite benötigt. In anderen Worten können Daten,
beschrieben in der strukturierten Sprache, nicht bereitgestellt
werden bei einem Endgerät
ohne die Browser-Funktion.
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Wenn
Daten, die in der strukturierten Sprache beschrieben werden, direkt
auf dem Netzwerk übertragen
werden, wird eine große
Quantität
der Daten selbst durch eine Leitung mit einer geringen Übertragungsfähigkeit übertragen,
und diese Übertragung
nimmt eine lange Zeit in Anspruch. Diese Probleme treffen auch auf
ein Komponentendatenformat zu, wie zum Beispiel OLE (Object Linking
and Embedding) zusätzlich
zu HTML.
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US 5,577,209 offenbart eine
Mehrfach-Niveau-Sicherheitsvorrichtung
und Verfahren für
ein Netzwerk, verwendet eine sichere Netzwerkschnittstelleneinheit
(SNIU), gekoppelt zwischen jedem Host oder Benutzercomputereinheit
und einem Netzwerk, und einer Sicherheitsmanagement-(SM)-Architektur,
einschließlich
einem Sicherheitsmanager (SM), gekoppelt mit dem Netzwerk zum Steuern
des Betriebs und Konfiguration der SNIUs, gekoppelt mit dem Netzwerk.
Jede SNIU ist betriebsfähig
auf einem Session-Niveau einer Miteinanderverbindung, was auftritt,
wenn ein Benutzer auf dem Netzwerk identifiziert wird, und eine
Kommunikations-Session wird weitergeführt. Wenn eine SNIU implementiert
wird bei jeder Computereinheit auf dem Netzwerk, wird ein globaler
Sicherheitsperimeter bereitgestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird die SNIU konfiguriert zum Ausführen eines definierten Session-Niveau-Protokolls
(SLP), einschließlich
den Kernfunktionen der Benutzerschnittstelle, Session-Manager, Dialogmanager,
Assoziierungsmanager und Datenverschließer und Netzwerkschnittstelle.
Die SM-Architektur wird implementiert zum Sicherstellen einer Benutzerverantwortlichkeit,
Konfigurationsmanager, Sicherheitsadministration und Validierungsschlüsselmanagement
auf dem Netzwerk. Die SM-Funktionen
werden über
drei Plattformen verteilt, d.h. einem SNIU-Sicherheitsmanager (SSM),
einem Bereichssicherheitsmanager (SSM) und einem Netzwerksicherheitsmanager
(NSM).
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Gemäß
EP 0 596 648 A1 wird
eine Unterstützung
für eine
gemischte Netzwerkumgebung bereitgestellt, die mehrere synchrone
und/oder nicht-synchrone LAN-Protokolle enthalten kann, wie zum
Beispiel Synchrones-Ethernet, Ethernet, Synchroner-Token-Ring, Token-Ring,
andere Synchrone-LAN oder andere LAN-Systeme. Eine Unterstützung für eine gemischte
Umgebung enthält
einen Protokolldetektionsmechanismus, der verkörpert wird in einem Handschlag-Schema.
Dieses Handschlag-Schema bzw. Handshaking-Schema bestimmt die Signalisierungsfähigkeit
an den Endpunkten der Verbindung und implementiert das korrekte
Protokoll. Dies ermöglicht
synchronen Knoten und Hubs, die Anwesenheit von Ethernet, Token-Ring
oder einem anderen LAN-Gerät
an dem anderen Ende des Netzwerkkabels automatisch zu detektieren.
Falls diese Detektion auftritt, wird das Synchrone-LAN-Gerät zurückfallen
in einen LAN-Beschwerdemodus des Betriebs. Typischerweise wird nur
der Hub die Fähigkeit eines
Betreibens in verschiedenen Netzwerkmodi aufweisen, wie zum Beispiel
Ethernet, Token-Ring-Synchronmodi. Der Hub wird sich nach irgendeiner
Form einer Identifizierung von den angebrachten Knoten umhören, hinsichtlich
des Typs des Dienstes, zum Bereitstellen eines Synchron- oder Nicht-Synchron-Ethernet,
Token-Ring oder anderen LAN-Dienst.
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Bezug
wird auch genommen auf
EP-A-0
860 966 , eine Bezugnahme unter Artikel 54(3) EPÜ, was nicht
das Grundkonzept eines Bereitstellens einer wesentlichen Sicherheitsfunktion
unter den Umständen
eines Netzwerkberechnens durch Verwendung von Chiffrieren vorschlägt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung
mit verschiedenen Endgeräten
einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von jedem Endgerät
bereitzustellen, und selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen
existiert, einen Anwendungsdienst entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine
Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium,
wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist und verwendet
wird in diesem System.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung
mit verschiedenen Endgeräten,
einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von jedem Endgerät
bereitzustellen, ohne ein Verwenden eines großen Server-Computers, und selbst wenn eine Vielzahl
von Kommunikationsinfrastrukturen existiert, einen Anwendungsdienst
entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine
Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium,
wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist und verwendet
wird in diesem System.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem bereitzustellen,
das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen
Endgeräten einen
Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät bereitzustellen,
wenn Daten, die durch ein Komponentendatenformat geschrieben werden,
wie zum Beispiel einem strukturierten Dokument, bereitgestellt werden
als der Anwendungsdienst, und selbst wenn eine Vielzahl von Kommunikationsinfrastrukturen
existiert, einen Anwendungsdienst entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jeder Kommunikationsinfrastruktur bereitzustellen, und eine
Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren und ein Speichermedium,
wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion aufweist, und verwendet
wird in diesem System.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
bereitzustellen, das in der Lage ist, in einer Netzwerkumgebung
mit verschiedenen Endgeräten einen
Dienst bereitzustellen, während
einem Anpassen von Unterschieden in der Verarbeitungsfähigkeit unter
Endgeräten
oder Unterschieden in Kommunikationsfähigkeit unter Kommunikationsinfrastrukturen
auf einem Netzwerk, das eine Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Vermittlungssystem
oder einen Router verbindet, und eine Datenvermittlungsvorrichtung,
ein Verfahren und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine
Sicherheitsfunktion aufweist, und verwendet wird in diesem System.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
mit einer vollständigen
Sicherheitsfunktion in einer Netzwerkumgebung mit verschiedenen
Endgeräten
bereitzustellen, sowie eine Datenvermittlungsvorrichtung, ein Verfahren
und ein Speichermedium, wobei jedes von diesen eine Sicherheitsfunktion
aufweist, und verwendet wird in diesem System.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
bereitgestellt, sowie ein Datenvermittlungsverfahren und eine Datenvermittlungsvorrichtung,
wie in den angehängten unabhängigen Ansprüchen definiert.
Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN
ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Datenvermittlungsprozessabschnitts
in einer Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Endgerätdatenmanagementabschnitts
in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
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4 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur, eines Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitts
in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
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5 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Benutzerdatenverwaltungsabschnitts
in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
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6 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur eines Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitts
in der Datenvermittlungsvorrichtung zeigt;
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7 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen allgemeinen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb zeigt;
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb
zeigt, der die Datenvermittlungsvorrichtung verwendet;
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9 zeigt
eine Ansicht, die eine Protokollsequenz zum Bestimmen eines Endgerätattributs zeigt;
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10 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenvermittlungsprozessbetrieb
entsprechend dem Endgerätattribut
zeigt;
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11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenvermittlungsprozessbetrieb
entsprechend einer Kommunikationsinfrastruktur zeigt;
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12 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenverschlüsselungsverarbeitungsbetrieb
zeigt;
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13 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenkompressionsverarbeitungsbetrieb
zeigt;
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14 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
in Verwendung des Anwendungsdienstes zeigt, der eine I/O-Einheit verwendet;
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15 zeigt eine Ansicht, die das Konzept eines gesamten
Systems einschließlich
eines Anwendungsdienstes hinsichtlich der Vermutung eines strukturierten
Dokuments zeigt;
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16 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel des in 15 gezeigten strukturierten Dokuments zeigt;
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17 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend einem Endgerätattribut
in der Verwendung des strukturierten Dokuments zeigt;
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18 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend einem Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung
des strukturierten Dokuments zeigt;
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19 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend dem Endgerätattribut
und Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung des strukturierten
Dokuments zeigt;
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20 zeigt ein Flussdiagram, das einen Verarbeitungsbetrieb
für Dienstdaten,
anders als das strukturierte Dokumentformat zeigt;
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21 zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel einer
aktuellen Anzeige des in 16 gezeigten
strukturierten Dokuments zeigt;
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22 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Datenerneuerungsverarbeitungsbetrieb
auf dem Server zeigt;
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23 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
eines Anforderns und Empfangens einer Kopie von Daten zeigt;
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24 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
für ein
Datenkopieren auf dem Endgerät zeigt;
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25 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zum Übertragen
von Symboldaten zeigt;
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26 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
für Datenwiederübertragen
von Daten zeigt;
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27 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zum Extrahieren von Attributdaten von einer empfangenen Mail zeigt;
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28 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zum Austauschen bzw. Vermitteln von Daten mit einem tragbaren persönlichen
Telefon zeigt;
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29 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
des Servers zeigt, wenn ein Drucken von Papier nicht verfügbar ist;
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30 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zum Ändern
von Originaldaten zeigt;
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31 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zum Übertragen
einer Nachricht der Datenänderung
zeigt;
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32 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess
zeigt zum Übertragen
einer Nachricht einer Datenänderung
in Beziehung zu 31 zeigt;
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33 zeigt eine Zeichnung, die den Strukturumriss
von Ressourcen auf der Endgerätseite zeigt;
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34 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sicherheitsfunktion
zeigt;
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35 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Änderung
eines Verifizierungsschlüssels
auf der Seite der Datenvermittlungseinheit zeigt;
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36 zeigt ein Diagramm zum Erklären des Verschlüsselungssystems;
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37 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Decodierprozess
zeigt;
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38 zeigt ein Diagramm, das eine Struktur eines
Systems von Servern mit verteilter Datenvermittlungsfunktion zeigt,
die verbunden werden durch Netzwerke;
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39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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40 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Dienst zeigt,
der einen Prozessbetrieb bereitstellt durch verteiltes Verarbeiten
in der in 39 gezeigten zweiten Ausführungsform;
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41 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
integrierten Servers in einem Fall zeigt, wo eine Datenvermittlungsvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung realisiert wird auf einem Vermittlungssystem;
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42 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
Vermittlungsfunktionsabschnitts eines Leitungsvermittlungssystems
in der in 41 gezeigten dritten Ausführungsform
zeigt;
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43 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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44A und 44B sind
Blockdiagramme zum Erklären
von Verarbeitungsbetrieben, die ausgeführt werden, wenn eine PBX in
der dritten Ausführungsform
eine Datenvermittlungsfunktion aufweist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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- (1) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit
einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes
von verschiedenen Anwendungs-Softwares kann ein Endgerät zum Empfangen
des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt
werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit
und das Endgerät
verbindet, eine Datenvermittlungseinheit ist angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
-
Diese
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Endgerätattributsdaten,
die eine Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
repräsentieren, eine
Umwandlungseinrichtung zum Erfassen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als Kommunikationspartner
von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und Umwandeln der Servicedaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst in
einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten,
und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
-
Ferner
weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein
Endgerät
steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um
in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorbestimmte
Bedingung erfüllt, und
es fordert Zugang zu den bestimmten Daten.
-
Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in einem Netzwerk vorliegt,
die Servicedaten bzw. Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit,
umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. In diesem
Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des
Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
eines Endgeräts als
ein Kommunikationspartner. Beispielsweise werden beim Übertragen
von Bilddaten (Bild), falls das Partnerendgerät keine Bildverarbeitungsfähigkeit aufweist,
die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und übertragen.
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Bei
dieser Verarbeitung kann ein Endgerät (beispielsweise ein PDA (persönlicher
digitaler Assistent)), der hinsichtlich der Tragbarkeit exzellent
ist, aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit)
oder Schirmanzeige/Benutzerschnittstellenbereitstellungsfähigkeit
relativ zu anderen Endgeräten
(beispielsweise PCs) verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems.
Das Endgerät
kann den gleichen Dienst empfangen wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist.
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Insbesondere
können,
wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch eine Netzwerkverbindungseinrichtung
(beispielsweise ein Endgerätattributsdatenvermittlungssystem
oder ein Router), die Daten umgewandelt werden in ein Endformat
nahe dem Benutzerendgerät.
Spezieller gesagt, kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist aus
Unternetzwerken, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden
entsprechend dem Unternetzwerk bzw. Teilnetzwerk.
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Zusätzlich kann,
wenn eine Funktion eines Verwaltens von Endgerätattributsdaten, notwendig für eine Datenvermittlung,
verteilt wird zu einer zweiten Datenverarbeitungseinheit (Server-Computer), die
Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit reduziert
werden, wodurch ein ausfallsicheres System realisiert wird und eine
Sicherheitssituation verbessert werden kann.
- (2)
In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit
zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares kann
ein Endgerät zum
Empfangen des Anwendungsdienstes für die Datenverarbeitungseinheit
bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit
und das Endgerät
verbindet, eine Datenvermittlungseinheit ist angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
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Diese
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten
des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät als Kommunikationspartner
von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung und
Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst in einem
spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten,
und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung.
-
Ferner
weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein
Endgerät
steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um
in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorbestimmte
Bedingung erfüllt, und
sie fordert an, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
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Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die
Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten eines Änderns
des Formats von gewissen Daten entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von einem Kommunikationsnetzwerk, verbunden mit einem Endgerät als Kommunikationspartner.
Beispielsweise werden, falls die Datenübertragungsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks hoch ist, die Daten chiffriert und übertragen.
Falls die Datenübertragungsfähigkeit
gering ist, wird die Übertragungsdatengröße geändert durch
Umwandeln binärer
Daten in Textdaten, Umwandeln von Formatdaten, wie zum Beispiel Zentrieren
in ein Leerzeichen, oder Vernachlässigen von Vordaten, und danach
werden die Daten übertragen.
Wenn die Datenübertragungsfähigkeit
gering ist, und die Endgerätseite
eine passende arithmetische Fähigkeit
aufweist, können
die Daten komprimiert und übertragen
werden.
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In
dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen
Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität und den
Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den
gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät verbessert
werden in seiner Sicherheitsfunktion.
- (3) In
einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit
zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares, kann ein
Endgerät
zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit
bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit
und das Endgerät verbindet,
eine Datenvermittlungseinheit wird angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
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Diese
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Endgerätattributsdaten,
die eine Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
repräsentieren, eine
Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten
von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit des
Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten
des Endgeräts
als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und simultanes Erfassen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des
Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
und Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst,
in ein spezifisches Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten
und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung
zum Übertragen
durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt
werden durch die Kommunikationseinrichtung.
-
Ferner
weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein
Endgerät
steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um
in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene
Bedingung erfüllt,
und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
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Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
in einem Netzwerk vorliegt, Dienstdaten, bereitgestellt durch die
Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von jedem Endgerät
und der Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten einer Änderung
des Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von einem Endgerät
als Kommunikationspartner und der Kommunikationsfähigkeit eines
Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät.
-
In
dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen
Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter
den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den
gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät in seiner
Sicherheitsfunktion verbessert werden.
- (4)
In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit einer ersten Datenverarbeitungseinheit
zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes kann ein Endgerät bereitgestellt
werden zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit,
und ein Kommunikationsnetzwerk, das die erste Datenverarbeitungseinheit
und das Endgerät
verbindet, sowie eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
und angeordnet ist in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, verbunden
mit dem Kommunikationsnetzwerk, unabhängig von der ersten Datenverarbeitungseinheit.
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Die
erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen
der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
von einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten
entsprechend dem Endgerät
als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst
in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten
in der zweiten Datenverarbeitungseinheit, zurückgeholt durch die Zurückholeinrichtung,
eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung,
und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das
verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu
sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene Bedingung
erfüllt,
und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
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Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die
erste Datenverarbeitungseinheit (Haupt-Server-Computer zum Bereitstellen
des Anwendungsdienstes), umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten eines Änderns
des Formats von gewissen Daten entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
eines Kommunikationsnetzwerks, das verbunden ist mit einem Endgerät als Kommunikationspartner.
-
Wenn
Bilddaten übertragen
werden, werden sie übertragen
an ein Endgerät
durch Umwandeln derselben in Symboldaten, falls das Endgerät, an das die
Daten übertragen
werden, keine Fähigkeit
eines Bildverarbeitens aufweist.
-
Das
Verteilte-Netzwerk-Rechensystem kann daher aufgebaut werden, unter
Verwendung solcher Endgeräte
wie persönliche
digitale Assistenten (PDA, Personal Digital Assistent), was besser
ist beim Tragen, aber schlechter in der Fähigkeit einer Informationsverarbeitung
oder Berechnung und Bereitstellen einer Anzeige oder Benutzerschnittstelle zu
solch einem anderen Typ der Endgeräte als persönliche Computer (PCs). Endgeräte können daher ähnliche
Dienste empfangen, die eine andere Art von Endgeräten empfangen
kann, selbst wenn das Datenformat unterschiedlich ist voneinander.
-
Zusätzlich kann,
wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig
für die
Datenvermittlung, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit
(Unter-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit
reduziert werden, wodurch ein ausfallsicheres System realisiert
wird. Über dies
hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst
wird durch Hindernisse und verbessert wird in der Sicherheitsfunktion.
- (5) In einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem mit
einer ersten Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes
kann ein Endgerät
zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit
bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden
ist mit der ersten Datenverarbeitungseinheit und dem Endgerät, eine
Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung zum Verwalten
von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
wird angeordnet in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, die
verbunden ist mit dem Kommunikationsnetzwerk, unabhängig von der
ersten Datenverarbeitungseinheit.
-
Die
erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen
der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
von einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten,
entsprechend dem Endgerät
als Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
und Umwandlungsdienstdaten, bereitgestellt als der Anwendungsdienst
in einem spezifischen Format, basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten
in der zweiten Datenverarbeitungseinheit, zurückgeholt durch die Zurückholeinrichtung, und
eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung,
und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das
verbunden wird mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage
zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene
Bedingung erfüllt,
und es Zugang auf die bestimmten Daten anfordert.
-
Mit
dieser Anordnung werden Dienstdaten, bereitgestellt von der ersten
Datenverarbeitungseinheit, die ein Haupt-Server-Computer ist, der Anwendungsdienste
bereitstellt, umgewandelt in Dienstdaten mit einem unterschiedlichen
Format entsprechend einer Kommunikationsfähigkeit von jedem einer Vielzahl
von unterschiedlichen Arten von Netzwerken, die ein Netzwerk bilden.
Das Umwandeln eines Formats der Dienstdaten bedeutet in diesem Fall,
dass ein Format von Daten umgewandelt wird in ein anderes Format
gemäß der Fähigkeit
des Netzwerks, mit dem ein Endgerät auf der anderen Seite verbunden
ist. Beispielsweise werden Daten übertragen, nachdem sie komprimiert
oder codiert sind, falls das Kommunikationsnetzwerk eine hohe Datenübertragungsfähigkeit
aufweist, und Daten werden übertragen,
nachdem sie umgewandelt sind von binären Daten zu Textdaten, nachdem
sie geändert
werden von solchen Formatdaten als "Zentrieren" in ein Freizeichen oder nachdem sie
geändert
werden in der Größe durch
Ignorieren einer Font-Information und ähnlichem, falls das Kommunikationsnetzwerk
eine geringe Datenübertragungsfähigkeit
aufweist. Zusätzlich
können
Daten komprimiert und übertragen werden
an das Endgerät, das
verbunden ist mit dem Kommunikationsnetzwerk mit einer geringen
Datenübertragungsfähigkeit,
falls das Endgerät
eine ausreichende Berechnungsfähigkeit
aufweist.
-
Selbst
das Verteilte-Netzwerk-Rechensystem, in dem verschiedene Arten von
Kommunikationsinfrastrukturen koexistieren, kann einen relativen Unterschied
der Datenübertragungsgeschwindigkeit, Quantität oder Qualität unter
den Kommunikationsinfrastrukturen anpassen.
-
Auf
den Endgerätseiten
kann jedes Endgerät ähnliche
Dienste empfangen, zu denen, die empfangen werden durch andere Endgeräte, obwohl
ihr Format unterschiedlich voneinander ist.
-
Zusätzlich kann,
wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig
für Datenaustausch,
verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Teil-Server-Computer),
die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit verringert
werden, was ein ausfallsicheres System realisiert. Über dies
hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst
wird durch Hindernisse und verbessert wird in der Sicherheitsfunktion.
-
Mit
dieser Anordnung kann, wenn eine Funktion eines Verwaltens von Endgerätattributsdaten oder
Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig für eine Datenvermittlung, verteilt
wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit (Teil-Server-Computer), die
Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit verringert
werden, was ein ausfallsicheres System realisiert.
- (6) In einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit einer ersten
Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes
kann ein Endgerät
zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der ersten Datenverarbeitungseinheit
bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die erste
Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet, eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung zum
Verwalten der Endgerätattributsdaten,
die eine Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
repräsentieren,
und eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
eines Kommunikationsnetzwerks repräsentieren und angeordnet sind
in einer zweiten Datenverarbeitungseinheit, verbunden mit dem Kommunikationsnetzwerk,
unabhängig
von der ersten Datenverarbeitungseinheit.
-
Die
erste Datenverarbeitungseinheit umfasst eine Zurückholeinrichtung zum Zurückholen
der zweiten Datenverarbeitungseinheit mit der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung von
einer oder einer Vielzahl von zweiten Datenverarbeitungseinheiten,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des
Endgeräts
als Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und simultanes Erlangen bzw. Erfassen der Kommunikationsinfrastrukturdaten
entsprechend dem Endgerät als
Kommunikationspartner von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung,
und Umwandeln von Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst
in einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten und
den Kommunikationsinfrastrukturdaten in der zweiten Datenverarbeitungseinheit,
die zurückgeholt wird
durch die Zurückholeinrichtung,
und eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Umwandlungseinrichtung,
und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das
verbunden wird mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage
zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene
Bedingung erfüllt,
und es Zugang zu den bestimmten Daten anfordert.
-
Mit
dieser Anordnung werden Dienstdaten, bereitgestellt durch die erste
Datenverarbeitungseinheit, die ein Hauptservercomputer ist, der
Anwendungsdienste bereitstellt, umgewandelt in Dienstdaten mit einem
unterschiedlichen Format entsprechend einer Datenverarbeitungsfähigkeit
von jedem Endgerät
eine Kommunikationsfähigkeit
von jeder einer Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Netzwerken,
die ein Netzwerk bilden. Die Umwandlung des Formats der Dienstdaten
bedeutet in diesem Fall, dass ein Format von Daten umgewandelt wird
in ein anderes Format gemäß der Fähigkeit
des Netzwerks, mit dem ein Endgerät auf der anderen Seite verbunden
ist.
-
Das
Verteilte-Netzwerk-Rechensystem kann deshalb aufgebaut werden, unter
Verwendung solcher Endgeräte
wie persönlichen
digitalen Assistenten (PDA, Personal Digital Assistent), die besser
sind im Ausführen,
aber schlechter in der Fähigkeit
einer Informationsverarbeitung oder Berechnung und eines Bereitstellens
einer Anzeige oder Benutzerschnittstelle, zu solch einem anderen
Typ von Endgeräten,
wie Personalcomputern (PCs). Endgeräte können daher ähnliche Dienste empfangen,
die andere Arten von Endgeräten
empfangen können,
selbst wenn das Datenformat unterschiedlich voneinander ist. Mit
dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen
Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter
den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Das Endgerät kann den
gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist. Die Umwandlung des Formats der
Servicedaten bedeutet in diesem Fall, dass ein Format von Daten
umgewandelt wird in ein anderes Format gemäß der Fähigkeit des Netzwerks, mit
dem ein Endgerät
auf der anderen Seite verbunden ist.
-
Zusätzlich kann,
wenn eine Funktion eines Verwaltens von Kommunikationsinfrastrukturdaten, notwendig
für die
Datenvermittlung, verteilt wird an die zweite Datenverarbeitungseinheit
(Teil-Server-Computer), die Verarbeitungslast auf der ersten Datenverarbeitungseinheit
reduziert bzw. verringert werden, wodurch ein ausfallsicheres System
realisiert wird. Über
dies hinaus kann ein System realisiert werden, das nicht beeinflusst
wird durch Hindernisse, und wird verbessert in der Sicherheitsfunktion.
- (7) In einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit
einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes
von verschiedenen Anwendungs-Software kann ein Endgerät zum Empfangen
des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit bereitgestellt
werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden wird mit der
Datenverarbeitungseinheit und dem Endgerät, eine Datenvermittlungseinheit ist
angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
-
Diese
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Endgerätattributsdaten,
die eine Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
repräsentieren, eine
Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten des Endgeräts als ein
Kommunikationspartner von der Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und Umwandeln der Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst,
in ein spezifisches Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten,
eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen durch das Kommunikationsnetzwerk
der Dienstdaten, die umgewandelt werden durch die Kommunikationseinrichtung
und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Endgeräts, das verbunden
ist mit der Datenvermittlungseinheit, um in der Lage zu sein, bestimmte
Daten zu lesen, wenn das Endgerät
eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, und es Zugang zu den bestimmten
Daten anfordert.
-
Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in einem Netzwerk vorliegen,
Dienstdaten, bereitgestellt durch die Datenverarbeitungseinheit,
umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. In diesem
Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten eines Änderns des
Formats von gewissen Daten entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
eines Endgeräts
als Kommunikationspartner. Beispielsweise werden beim Übertragen
von Bilddaten (Bild), falls das Partnerendgerät keine Bildverarbeitungsfähigkeit
aufweist, die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und übertragen.
-
Bei
dieser Verarbeitung kann ein Endgerät, das exzellent in der Tragbarkeit,
aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit)
oder Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstelle, bereitstellend Fähigkeiten
relativ zu anderen Endgeräten
(beispielsweise PCs), verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems.
Das Endgerät
kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist.
-
Insbesondere
können,
wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung
(beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router),
die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere
kann, wenn ein Netzwerk dargestellt wird durch Teilnetzwerke, der
Datenvermittlungsprozess ausgeführt
werden entsprechend dem Teilnetzwerk.
- (8) In
einem Verteilte-Netzwerk-Rechensystem mit einer Datenverarbeitungseinheit
zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen Anwendungs-Softwares, kann ein
Endgerät
zum Empfangen des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit
bereitgestellt werden, und ein Kommunikationsnetzwerk, das die Datenverarbeitungseinheit
und das Endgerät verbindet,
eine Datenvermittlungseinheit wird angeordnet in der Datenverarbeitungseinheit.
-
Die
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten
des Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät als Kommunikationspartner
von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung,
und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als der
Anwendungsdienst in einem spezifischen Format, basierend auf den
Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung
zum Übertragen
durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt
werden durch die Kommunikationseinrichtung.
-
Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
in einem Netzwerk vorliegt, Dienstdaten, bereitgestellt durch die
Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten eines Änderns
des Formats von gewissen Daten in Ansprechen auf die Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit einem Endgerät als Kommunikationspartner.
Beispielsweise werden, falls die Datenübertragungsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks hoch ist, die Daten chiffriert bzw.
verschlüsselt
und übertragen. Falls
die Datenübertragungsfähigkeit
gering ist, wird die Übertragungsdatengröße verändert durch
Umwandeln binärer
Daten in Textdaten, Umwandeln von Formatdaten, wie zum Beispiel
Zentrieren in einem Freizeichen oder Vernachlässigen der Fontdaten, und danach
werden die Daten übertragen.
Wenn die Datenübertragungsfähigkeit
gering ist, und die Endgerätsseite
eine passende arithmetische Fähigkeit aufweist,
können
die Daten komprimiert und übertragen
werden.
-
Bei
dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen
Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter
den Kommunikationsinfrastrukturdaten absorbiert werden. Das Endgerät kann den
gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist. Ferner kann das Endgerät verbessert
werden in seiner Sicherheitsfunktion.
-
Insbesondere
können,
wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung
(beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router),
die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere
kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt wird bzw. dargestellt wird durch
Teilnetzwerke, der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden
entsprechend dem Teilnetzwerk, wobei die Sicherheitsfunktion verbessert
wird.
- (9) Eine Datenverarbeitungseinheit kann
angeordnet sein in der Netzwerkverbindungseinrichtung, die Netzwerke
miteinander in einem Verteilten-Netzwerk-Rechensystem verbindet,
einschließlich
einer Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen eines Anwendungsdienstes
von verschiedenen Anwendungs-Softwares, einem Endgerät zum Empfangen
des Anwendungsdienstes von der Datenverarbeitungseinheit und einem Kommunikationsnetzwerk,
das die Datenverarbeitungseinheit und das Endgerät verbindet.
-
Diese
Datenvermittlungseinheit umfasst eine Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten der Endgerätattributsdaten,
die eine Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
repräsentieren, Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung
zum Verwalten von Kommunikationsinfrastrukturdaten, die eine Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks repräsentieren,
eine Umwandlungseinrichtung zum Erlangen der Endgerätattributsdaten
des Endgeräts
als Kommunikationspartner für
die Endgerätattributsdatenverwaltungseinrichtung
und simultanes Erlangen der Kommunikationsinfrastrukturdaten des
Kommunikationsnetzwerks, verbunden mit dem Endgerät von der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungseinrichtung,
und Umwandeln von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst
in einem spezifischen Format, basierend auf den Endgerätattributsdaten
und den Kommunikationsinfrastrukturdaten, und eine Kommunikationseinrichtung
zum Übertragen
durch das Kommunikationsnetzwerk der Dienstdaten, die umgewandelt
werden durch die Kommunikationseinrichtung.
-
Ferner
weist die Datenvermittlungseinheit ein Merkmal auf, dass sie ein
Endgerät
steuert, das verbunden ist mit der Datenvermittlungseinheit, um
in der Lage zu sein, bestimmte Daten zu lesen, wenn das Endgerät eine vorgeschriebene
Bedingung erfüllt,
und es anfordert, auf die bestimmten Daten zuzugreifen.
-
Gemäß dieser
Anordnung werden, wenn eine Veilzahl von Endgeräten und eine Vielzahl von Kommunikationsnetzwerken
vorliegt in einem Netzwerk, Dienstdaten, bereitgestellt durch die
Datenverarbeitungseinheit, umgewandelt entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
von jedem Endgerät
und der Kommunikationsfähigkeit
von jedem Kommunikationsnetzwerk. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
eine Verarbeitung eines Änderns des
Formats von gewissen Daten, entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
eines Endgeräts
als Kommunikationspartner, und der Kommunikationsfähigkeit von
einem Kommunikationsnetzwerk, das verbunden wird mit dem Endgerät.
-
Bei
dieser Verarbeitung kann ein Endgerät, das exzellent in der Tragbarkeit,
aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit)
oder Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstelle, bereitstellend eine
Fähigkeit
relativ zu anderen Endgeräten
(beispielsweise PCs), verwendet werden zum Darstellen eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems.
Das Endgerät
kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist.
-
Insbesondere,
wenn dieser Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird durch die Netzwerkverbindungseinrichtung
(beispielsweise ein Leitungsvermittlungssystem oder ein Router),
die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere
kann, wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke,
der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden gemäß dem Teilnetzwerk.
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
1 zeigt
ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Verteilten-Netzwerk-Rechensystems gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf 1 bezeichnet das
Bezugszeichen 1 einen Server, zusammengesetzt durch einen
Computer für
einen allgemeinen Zweck mit einer hohen Verarbeitungsfähigkeit.
-
Der
Server 1 ist in einem Büro.
Der Server 1 hat einen Anwendungsdienstabschnitt 20 zum
Bereitstellen verschiedener Anwendungsdienste (Anwendungs-Software),
wie zum Beispiel einem Inventursteuerdienst für jedes Endgerät. Die Dienste,
bereitgestellt durch den Anwendungsdienstabschnitt 20,
können
verwendet werden durch Verwenden eines Bildlesers 43 oder
eines Druckers 42 (die später zu beschreiben sind) als
eine I/O-Einheit.
-
Der
Server 1 ist verbunden mit drei Kommunikationsnetzwerken
(hier im Folgenden zu bezeichnen als Kommunikationsinfrastrukturen)
mit verschiedenen Kommunikationsfähigkeiten, das heißt, einem öffentlichen
Netzwerk 30, einem verdrahteten LAN (lokales Bereichsnetzwerk) 40 und
einem drahtlosen LAN 50.
-
Das öffentliche
Netzwerk 30 ist verbunden mit einem persönlichen
digitalen Assistenten (PDS) 31, einem Handy-Phone 32,
einem Pager 33, einem Faxgerät (FAX) 34. Das öffentliche
Netzwerk 30 ist ein analoges oder digitales Kommunikationsnetzwerk.
Das Datenübertragungsvolumen
eines analogen Kommunikationsnetzwerks ist im Allgemeinen kleiner
als das eines digitalen Kommunikationsnetzwerks. Der PDA 31 ist
verbunden mit dem Server 1 durch ein Mobilkommunikationsnetzwerk,
enthalten in dem öffentlichen
Netzwerk 30. Die Qualität
der Mobilkommunikation ist gering, nicht nur weil das Datenübertragungsvolumen
klein ist, aber auch weil die Leitungstrennung oder ein Datenübertragungsfehler sofort
auftritt, aufgrund der Mobilität.
In dieser Ausführungsform
gibt der PDA 31 der Tragbarkeit Bedeutung. Demgemäß ist die
Bildgröße/Steuerfunktion
gering, und nur Textdaten können
verwendet werden. Die Verarbeitungsfähigkeit der CPU ist geringer, als
die von einem Personalcomputer. Zusätzlich hat der PDA 31 keine
externe Speichereinheit.
-
Das
verdrahtete LAN 40 ist verbunden mit einem Personalcomputer
(hier im Folgenden als ein PC bezeichnet) 41, dem Drucker 42 und
dem Bildleser 43. Das verdrahtete LAN 40 hat im
Allgemeinen ein großes Übertragungsdatenvolumen
und eine Stabile Leitungsqualität
relativ zu der Funkkommunikation, wie zum Beispiel einem Handy-Phone-Service. Ein
gegenwärtiger
verteilter Netzwerkanwendungsdienst für ein herkömmliches Büro ist oft entworfen entsprechend
dem verdrahteten LAN 40.
-
Der
Drucker 42 und der Bildleser 43 werden eingestellt
als Ausgabe/Eingabe-Geräte
in dem Bürogebäude. Für beispielsweise
einen Inventursteuerdienst wird ein Inventurzettel gelesen durch
den Bildleser 43, die ausgelesenen Daten werden an den Server 1 durch
das verdrahtete LAN 40 gesendet und das Spreadsheet-Ergebnis
bzw. Tabellenblattergebnis wird ausgegeben von dem Drucker 42.
-
Ein
tragbarer PC 51 ist verbunden mit dem drahtlosen LAN 50.
Das drahtlose LAN 50 hat fast die gleiche Verarbeitungsfähigkeit,
wie das des verdrahteten LANs 40. Jedoch ist die Verarbeitungsfähigkeit des
tragbaren PC 51, verbunden mit dem drahtlosen LAN 50,
geringer als die von dem PC 41, verbunden mit dem verdrahteten
LAN 40.
-
Wie
oben beschrieben, ändert
in der Netzwerkumgebung die Verarbeitungsfähigkeit sich in Einheiten der
Endgeräte,
und die Kommunikationsfähigkeit ändert sich
auch in Einheiten der Kommunikationsinfrastrukturen.
-
In
dieser Ausführungsform
wird eine Datenvermittlungseinheit 10 angeordnet in dem
Server 1, so dass die Attribute (der Unterschied in Verarbeitungsfähigkeit
und der Unterschied in Kommunikationsfähigkeit) der verschiedenen
Endgeräte
und Kommunikationsinfrastrukturen auf dem Netzwerk absorbiert werden.
-
Die
Datenvermittlungseinheit 10 ist zusammengesetzt aus einem
Datenvermittlungsprozessabschnitt 11, einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12,
einem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13,
eines Anwendungsdienstes, einem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 und
einem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15.
-
Ferner
ist der Server 1 verbunden mit einem Floppy-Disk-Laufwerk (FSS, Floppy
Disk Drive) 181, einem Festplattenlaufwerk (HDD) 185,
einem opto-elektronischen Disk-Speicherlaufwerk (CD-ROM-Laufwerk) 183 mittels
eines Busses. Die Programme, die in den Flussdiagrammen in 7, 8, 10-14, 17-31,
sowie 33 und 34 gezeigt
werden, können
in der Diskette 182 des FDD 181, der magnetischen
Disk des HDD 185 und CD 184 des CD-ROM-Geräts 183 gespeichert
werden.
-
Die
Strukturen der verschiedenen Abschnitte der Datenvermittlungseinheit 10 werden
unten mit Bezug auf 2 bis 8 beschrieben.
-
2 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Datenvermittlungsprozessabschnitts 11 zeigt.
Der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 führt eine
Serie von Verarbeitungsoperationen aus, um Daten als Anwendungsdienst
in andere Daten entsprechend dem Attribut von jedem Endgerät oder Kommunikationsinfrastruktur
umzuwandeln. Der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 ist
zusammengesetzt durch eine Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb
der Datenvermittlungseinheit, einem Endgerättypbestimmungsabschnitt 112,
einem Datenvermittlungsausführabschnitt 113,
einem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114,
einem Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115,
einer Kommunikationsschnittstelle 118 für außerhalb der Datenvermittlungseinheit,
einem Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1101,
einem Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102, einem
Wiederübertragungsverwaltungsabschnitt,
einem Prioritätsverwaltungsabschnitt 1104 und
einem Endgerätsteuerabschnitt 1105.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit
ist eine Schnittstelle für
eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10.
Der Endgerättypbestimmungsabschnitt 112 bestimmt
den Typ eines Benutzerendgeräts
(beispielsweise einem Desktop-PC mit großem Bildschirm, einem tragbaren Teil-Notebook-PC
mit kleinem Bildschirm, einem PDA). Der Datenvermittlungsausführabschnitt 113 führt einen
aktuellen Datenvermittlungsprozess aus (Auflösen, Zurückholen, Extrahieren und Wiederverarbeiten
von Daten). Der Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 verwaltet
Benutzerdaten, registriert in dem Server 1. Der Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115 komprimiert
oder verschlüsselt
Kommunikationsdaten gemäß dem Bestimmungsergebnis
des Endgerättypbestimmungsabschnitts 112,
kommunizierend mit einem externen Gerät außerhalb der Datenvermittlungseinheit 10.
Die Kommunikationsschnittstelle 116 für außerhalb der Datenvermittlungseinheit
ist eine Schnittstelle für
eine Kommunikation mit einem externen Gerät außerhalb der Datenvermittlungseinheit 10.
-
Ein
Datenänderungsverwaltungsabschnitt dient
zum Informieren eines Endgeräts,
das sich auf die Daten bezieht, über
eine Datenänderung,
wenn die in dem Server 1 gespeicherten Daten geändert wurden,
und weist eine Funktion auf zum Vornehmen einer Gegenmaßnahme für die Datenänderung.
Ein Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102 ist verbunden
mit einer inneren Kommunikationsschnittstelle einer Datenvermittlungseinheit
und einem Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115 und
führt eine
Steuerung und Verarbeitung aus zum Übertragen der Datenerneuerungsinformation
hinsichtlich der Dokumentendaten/Benutzerdaten, die gespeichert
werden bei dem Server 1 unter Verwendung der strukturierten
Sprache und den Bilddaten, umgewandelt zu Symboldaten, sowie zum
Ausführen
der Steuerung einer Übertragung
der anderen oben erwähnten
Daten nach Außen.
Der Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 zusammen mit
einem Neuübertragungstrennungsbehandlungsabschnitt 153 führt die
Neuübertragungssteuerung von
den Daten aus, wenn die Datenübertragung
an das Endgerät
misslingt. In anderen Worten ist der Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 derart
konstruiert, dass das Intervall für Neuübertragung bzw. Wiederübertragung
nach einigen Minuten gesetzt wird, in dem Fall, dass die Leitung
für den
Empfänger besetzt
ist, sowie zum Verkürzen
der Übertragungszeit
durch Wiederverarbeiten der Daten oder durch Hervorrufen, dass die
Datengröße kompakt
wird, durch Komprimieren unter der Steuerung eines Datenvermittlungsausführabschnitts 113 und/oder
eines Kommpressions-/Verschlüsselungsverarbeitungsabschnitts 115,
in dem Fall, dass eine Neuübertragung durchgeführt werden
soll aufgrund eines Paketfehlers in der Paketkommunikation. Ein
Prioritätsverwaltungsabschnitt
führt die
Steuerung und Ausführung der Übertragungseinrichtung
durch, basierend auf der Bestimmung der Prioritätsrate der Übertragung. Ferner ist ein
Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 ausgestattet mit einem
Endgerätsteuerabschnitt 1105,
der derart funktioniert, um eine Fortsetzung des Dienstes möglich zu
machen durch Überwachen des
Status der Endgeräte,
selbst wenn ein Problem auftritt auf der Seite der Endgeräte.
-
3 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Endgerätsdatenverwaltungsabschnitts 12 zeigt.
Der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 verwaltet
Attributsdaten, die die Verarbeitungsfähigkeit repräsentieren,
wie zum Beispiel eine CPU-Fähigkeit,
eine Anzeigefähigkeit
und eine Speicherfähigkeit
von jedem Endgerät,
das verbunden ist mit dem Server 1. Der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 ist
zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 121 für innerhalb
der Datenvermittlungseinheit, einem Endgerätattributsverhandlungsabschnitt 122 und
einem Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 121 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit
ist eine Schnittstelle für
eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10.
Der Endgerätattributsverhandlungsabschnitt 122 ist
eine Schnittstelle für
verschiedene Kombinationen, das heißt, Verhandlungen über das
Endgerätattribut
zwischen dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und
dem Endgerät.
Der Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123 verwaltet/betreibt
eine Endgerätattributstabelle,
in der Endgerätattributsdaten
von jedem Endgerät
registriert werden.
-
4 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur des Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitts 13 zeigt.
Wenn der Benutzer den Anwendungsdienst verwendet, ändert sich
das Verfahren des Betreibens des Anwendungsdienstes, abhängig von
dem Endgerät,
beispielsweise wird ein Zeichen oder ein Knopf betrieben, oder ein
Befehl wird eingegeben bei dem Endgerät. Der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 verwaltet
Benutzerschnittstellendaten, die ein Betriebsverfahren repräsentieren,
das einzigartig ist für jedes
Endgerät
für den
Anwendungsdienst. Der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 ist
zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 131 für innerhalb
der Datenvermittlungseinheit und einem Anwendungsdienstschnittstellentabellenverwaltungsabschnitt 132.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 131 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit
ist eine Schnittstelle für
eine Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10.
Der Anwendungsdienstschnittstellentabellenverwaltungsabschnitt 132 verwaltet
Daten (beispielsweise ein Betriebsverfahren für jedes Endgerät), die
assoziiert sind mit der Benutzerschnittstelle von jedem Anwendungsdienst.
-
5 zeigt
ein Blockdiagramm, das die interne Struktur von dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 zeigt.
In Verwendung von einem Anwendungsdienst ändern sich die Präferenzen
für beispielsweise
eine Bildschirmanzeige, abhängig
von dem Benutzer. Beispielsweise wird ein Anzeigeobjekt, wie zum
Beispiel ein Graph, willkürlich
auf eine Position mit einer besseren Sicht auf dem Endgerät bewegt.
Der Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 verwaltet Benutzerdaten,
die ein Betriebsverfahren repräsentieren,
das einzigartig ist für
jeden Benutzer, einschließlich
der Präferenz
für eine
Bildschirmanzeige bei der Verwendung des Anwendungsdienstes (in diesem
Fall werden die Benutzerdaten registriert in dem Server im Voraus).
Der Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 ist zusammengesetzt
aus einer Kommunikationsschnittstelle 141 für innerhalb
der Datenvermittlungseinheit, einem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 und
einem Benutzerzertifizierungsabschnitt 143.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 141 ist eine Schnittstelle
für eine
Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10.
Der Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 verwaltet
assoziierte Daten einschließlich
dem Benutzernamen, dem Benutzer und dem Endgerätnamen, der Adresse und dem
Typ der Kommunikationsinfrastruktur. Der Benutzerzertifizierungsabschnitt 143 arbeitet,
wenn eine Benutzerzertifizierung benötigt wird in der Datenvermittlungseinheit 10.
-
6 zeigt
ein Blockdiagramm, das die innere Struktur des Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitts 15 zeigt.
Der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 verwaltet
Attributsdaten, die die Kommunikationsfähigkeit repräsentieren,
wie zum Beispiel die Datenübertragungsrate,
das Übertragungsvolumen und
die Qualität
von jedem Kommunikationsnetzwerk. Der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 ist
zusammengesetzt aus einer Kommunikationsschnittstelle 151 für innerhalb
der Datenvermittlungseinheit, einem Kommunikationsinfrastrukturmerkmalsverwaltungsabschnitt 152 und
einem Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlungsverwaltungsabschnitt 153.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 151 ist eine Schnittstelle
für eine
Kommunikation mit einem anderen Element in der Datenvermittlungseinheit 10.
Der Kommunikationsinfrastrukturmerkmalsverwaltungsabschnitt 152 verwaltet
Merkmalsdaten mit der Übertragungsqualität und der Übertragungsrate
der Kommunikationsstruktur. Der Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlungsverwaltungsabschnitt 153 hat eine
Funktion eines Ausführens
einer Neuübertragungs-/Trennungs-Behandlung entsprechend
der Kommunikationsinfrastruktur in Verwendung.
-
Der
Betrieb dieser Ausführungsform
wird unten beschrieben.
-
Ein
allgemeiner Verarbeitungsbetrieb eines Anwendungsdienstes, beispielsweise
ein Inventursteuerdienst ohne Verwendung der Datenvermittlungseinheit 10,
wird zuerst beschrieben.
-
7 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen allgemeinen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb zeigt.
Der Server 1 empfängt
Daten von dem Bildleser 43 durch das verdrahtete LAN 40 und
transferiert Daten, beispielsweise eines Inventurzettels, an den Anwendungsdienstabschnitt 20 (Schritt
A11). In dem Server 1 extrahiert der Anwendungsdienstabschnitt 20 einen
benötigten
Inventurbetrag von den Zetteldaten, die gelesen werden von dem Bildleser 43 und zeigt
die Inhalte auf dem Anzeigebildschirm von beispielsweise dem PC 41 für den Benutzer
des PCs 41 an (Schritt A12).
-
Bei
dieser Anzeige verarbeitet der Benutzer die Daten, beispielsweise
aktualisiert den Inventurbetrag der letzten Daten, unter Verwendung
des PCs 41, der verbunden ist mit dem Server 1 (Schritt
A13). Beim Empfangen der korrigierten Daten von dem Benutzer gibt
der Anwendungsdienst 28 den letzten Inventurzettel aus,
der das Korrekturergebnis reflektiert, an den Drucker 42 (Schritt
A14). Bei dieser Verarbeitung kann der Benutzer die letzten Inventurzettel
von dem Ausgabeergebnis des Druckers 42 erhalten.
-
Solch
ein allgemeiner Anwendungsdienst nimmt an, dass der Benutzer den
PC 41, den Drucker 42 und den Bildleser 43 in
der Nähe
verwenden kann. In diesem Beispiel, gezeigt in 1,
sind der PC 41, der Drucker 42 und der Bildleser 43 verbunden
mit dem Server 1 durch das verdrahtete LAN 40 in
dem Büro.
-
Ein
Fall, wo der Anwendungsdienst bereitgestellt wird für den Benutzer
des PDA 31 oder tragbaren PCs 51 außerhalb
des Büros,
wird als Nächstes beschrieben.
-
8 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Anwendungsdienstverarbeitungsbetrieb
unter Verwendung der Datenvermittlungseinheit 10 zeigt.
Die Datenvermittlungseinheit 10 wird als Nächstes auf die
externe Schnittstelle des Anwendungsdienstabschnittes 20 in
dem Server 1 gesetzt.
-
Wenn
eine Anforderung ausgegeben wird von einem Endgerät, empfängt die
Datenvermittlungseinheit 10 die Daten des Endgeräts von dem Anwendungsdienstabschnitts 20 (Schritt
B11). Wenn das Endgerät
als ein Übertragungsziel
der PC in dem Büro
ist, muss die Datenvermittlungseinheit 10 nicht verwendet
werden ("nicht zu
verwenden" bei Schritt B12).
Der Server 1 führt
eine normale Verarbeitung durch, die in 7 beschrieben
wird (Schritt B13).
-
Wenn
das Übertragungsziel
der PDA 31 oder der tragbare PC 51 außerhalb
des Büros
ist, startet eine Routine zum Ausführen des Datenvermittlungsprozesses
durch die Datenvermittlungseinheit 10 ("zu verwenden" bei Schritt B12).
-
Die
Datenvermittlungseinheit 10 erfasst Endgerätattributsdaten
des Endgeräts
von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt
B14) und führt
den Datenvermittlungsprozess für
die Daten aus, die empfangen werden von dem Anwendungsdienstabschnitt 20,
basierend auf den Endgerätattributsdaten
(Schritte B15 und B16). In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten eines Absorbierens des Endgerätattributs durch Umwandeln
des Formats von gewissen Daten ansprechend auf die Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts.
-
Beispielsweise
werden, wenn Bilddaten (Bild) zu übertragen sind an ein Endgerät ohne Bildverarbeitungsfähigkeit,
die Bilddaten umgewandelt in Symboldaten und gesendet. Bei dieser
Verarbeitung kann das Endgerät
den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl das
Datenformat unterschiedlich ist. Nachdem der Datenvermittlungsprozess
entsprechend dem Endgerätattribut
ausgeführt
wird, sendet die Datenvermittlungseinheit 10 die umgewandelten
Daten an das Endgerät
als Dienstdaten (Schritt B17).
-
Der
Betrieb eines Lesens des Endgerätattributs
von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 wird
unten beschrieben. Das Endgerätattribut
enthält
eine Bildschirmgröße, Bildschirmsteuerdaten und
einen Datentyp, der angezeigt werden kann auf dem Bildschirm.
-
Zwei
Techniken sind verfügbar
zum Lesen des Endgerätattributs.
- (A) Die Endgerätattributstabelle wird erstellt
in dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12.
- (B) Die Endgerätattributsdaten
werden erfasst von dem Endgerät.
-
In
dieser Ausführungsform
wird die erstere Technik (A) verwendet, wenn das Endgerät der PDA 31 ist.
Die spätere
Technik (B) wird verwendet, wenn das Endgerät der tragbare PC 51 ist.
Auswahl der Technik (A) oder (B) wird bestimmt durch den Endgerätattributsdatenverwaltungsabschnitt 123 beim
Erlangen der Entsprechung zwischen Benutzername, der Endgerätadresse
und der Kommunikationsinfrastruktur von dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 in
dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14. Wenn die Endgerätseite eine ausreichende
CPU-Fähigkeit
aufweist, und die Qualität
der Kommunikationsleitung hoch ist, wird die spätere Technik (B) verwendet
zum Verhandeln mit der Endgerätseite über das
Endgerätattribut.
-
Für die Technik
(B) wird ein Protokoll zum Bestimmen des Endgerätattributs definiert zwischen dem
Endgerät
und dem Server (Datenvermittlungseinheit 10). 9 zeigt
das Konzept der Protokollsequenz. Wie in dieser Protokollsequenz
gezeigt, bestätigt
das Endgerät
und der Server (Datenvermittlungseinheit 10) das Steuercodesystem
(der Leitungszuführcode,
den Tab und ähnliches),
das Bitmap, die Bildschirmgröße, den
verwendbaren Fonttyp (einschließlich
der entsprechenden Sprache) und ähnliches.
-
Das
Datenvermittlungsverfahren wird als Nächstes beschrieben. Der Datenvermittlungsprozess
wird ausgeführt,
wenn die Endgerätseite
keine Anzeigefähigkeit
aufweist, oder die Kommunikationsinfrastruktur keine ausreichende
Datenübertragungsfähigkeit
aufweist, und der Server quantitativ/qualitativ die Daten ändern muss.
-
Insbesondere
enthält
der Datenvermittlungsprozess die folgenden Prozessbetriebe.
- – Umwandlung
von binären
Daten zu Textdaten
- – Umwandlung
von Bilddaten zu Symboldaten
- – Umwandlung
von Zeichendaten zu Symboldaten
- – Umwandlung
von Sprachdaten zu Textdaten
- – Umwandlung
von Farbbild zu einem monochromatischen Bild
-
Umwandlung
von binären
Daten zu Textdaten wird beschrieben. In einem Dokument, das die Anwendung
bildet, das heißt,
Wortprozessor-Software, die verwendet wird in einem PC oder ähnlichem, werden
erstellte Dokumentendaten oft als binäre Daten gespeichert. dies
rührt daher,
dass nicht nur die Textdaten, aber auch verschiedene zusätzliche
Daten einschließlich
einem Dokumentenformat und dem Font gespeichert werden müssen.
-
Im
Allgemeinen wird die Größe der binären Daten
größer als
die von einfachen Textdaten. Zum Anzeigen der binären Daten
werden nicht nur die Textanzeigefähigkeit, aber auch verschiedene
Bildanzeigefähigkeiten
benötigt
auf der Endgerätseite. Zusätzlich wird
die Bildschirmgröße des Endgeräts oft so
entworfen, dass sie klein ist hinsichtlich der Tragbarkeit. Aus
diesem Grund müssen
die Dokumentendaten auf der Serverseite zuerst verarbeitet werden
und dann in vielen Fällen
angezeigt.
-
Um
dieses Problem zu lösen,
wird der Datenvermittlungsprozess effektiv ausgeführt. Das
bedeutet, dass die binären
Daten umgewandelt werden in Textdaten und gesendet werden an das
Endgerät. Bei
dieser Verarbeitung kann das Endgerät eine Verarbeitung entsprechend
seiner Verarbeitungsfähigkeit
ausführen.
Der Datenvermittlungsprozessbetrieb zu dieser Zeit wird in 10 gezeigt.
-
10 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenvermittlungsprozessbetrieb
entsprechend dem Endgerätattribut
zeigt. Wortprozessor-Software wird beispielhaft verwendet als der
Anwendungsdienst. Der Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 in
der Datenvermittlungseinheit 10 holt Dokumentendaten zurück und überprüft das Format der
gespeicherten Dokumentendaten (Schritt C11).
-
Falls
die Dokumentendaten binäre
Daten sind (Ja in Schritt C12), löst der Datenvermittlungsausführabschnitt 113 in
der Datenvermittlungseinheit 10 die binären Dokumentendaten in Komponenten auf,
wie zum Beispiel ein Text, ein Format und ein Font (Schritt C13).
Notwendige Daten werden zurückgeholt
und extrahiert von den Komponenten (Schritte C14 und C15), wodurch
die Daten zu einem Datenformat entsprechend dem Endgerätbildschirm (Schritt
C16) wiederverarbeitet werden. Die wiederverarbeiteten Daten, das
heißt,
die Wortprozessor-Software-Dienstdaten,
die dem Datenvermittlungsprozess ausgesetzt wurden, werden dem Endgerät bereitgestellt
durch die Kommunikationsschnittstelle 116 für Außen von
der Datenvermittlungseinheit.
-
Dies
trifft auch auf die übrigbleibenden
Datenvermittlungsprozessbetriebe zu. Beispielsweise wird, wenn das
Endgerät
keine Bildverarbeitungsfähigkeit
aufweist, ein Bilddatenteil umgewandelt in Symboldaten oder ein
Zeichen wird umgewandelt in Symboldaten. Wenn das Endgerät keine
Sprachverarbeitungsfähigkeit
aufweist, werden Sprachdaten umgewandelt in Textdaten. Bei dieser
Verarbeitung kann der Dienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
bereitgestellt werden.
-
Wie
oben beschrieben, werden, wenn eine Vielzahl von Endgeräten in dem
Netzwerk vorliegen, Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst, umgewandelt
in ein Format entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von jedem Endgerät. Bei dieser Verarbeitung
kann ein Endgerät
(beispielsweise ein PDA), der exzellent in der Tragbarkeit ist,
aber schlecht in der Datenverarbeitungsfähigkeit (arithmetische Fähigkeit)
oder der Bildschirmanzeige/Benutzerschnittstellenbereistellfähigkeit
relativ zu anderen Endgeräten
(beispielsweise PCs) verwendet werden, um ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem
darzustellen. Das Endgerät
kann den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl
das Datenformat unterschiedlich ist.
-
Solch
ein Datenvermittlungsprozess kann ausgeführt werden gemäß dem Arbeitsverfahren
von jedem Endgerät,
unabhängig
von der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
selbst.
-
Insbesondere ändert sich,
wenn der Benutzer den Anwendungsdienst verwendet, das Verfahren
des Bearbeitens des Anwendungsdienstes abhängig von dem Endgerät, beispielsweise
wird ein Ikon bzw. Zeichen oder ein Knopf betrieben, oder ein Befehl
wird eingegeben in das Endgerät.
Wenn das Arbeitsverfahren von dem Endgerät registriert wird in dem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 im
Voraus als Benutzerschnittstellendaten, und der Datenvermittlungsprozess
ausgeführt
wird in Einheiten von Endgeräten,
basierend auf den Benutzerschnittstellendaten, kann der Dienst immer
bereitgestellt werden entsprechend dem Arbeitsverfahren von jedem
Endgerät.
-
Alternativ
kann der Datenvermittlungsprozess ausgeführt werden gemäß den Präferenzen
des Endgerätbenutzers.
Bei der Verwendung des Anwendungsdienstes ändert sich die Präferenz für die Anzeigeposition
abhängig
von dem Benutzer. Beispielsweise wird ein Graph zu der Zentralposition
bewegt, oder ein Text wird angezeigt bei der ursprünglichen Position.
Wenn solch eine Präferenz
für eine
Bildschirmanzeige (Bildschirmanzeigepräferenzdaten) registriert wird
in dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 im Voraus als
Benutzerdaten, und der Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird
in Einheiten von Benutzern, basierend auf den Benutzerdaten, kann
der Dienst immer entsprechend der Anzeigeposition der Präferenzen
des Benutzers bereitgestellt werden.
-
Ein
Datenvermittlungsprozess entsprechend einer Kommunikationsinfrastruktur
wird als Nächstes beschrieben.
Die Datenvermittlungseinheit 10 nimmt Daten, die im Zusammenhang
stehen mit der Kommunikationsinfrastruktur, die verwendet wird von
dem Endgerätbenutzer
durch den Kommunikationsinfrastrukturmerkmalverwaltungsabschnitt 152 in
dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 oder
dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 in dem
Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14. Datenwiederübertragungsverarbeitungssteuerung
wird auch ausgeführt,
basierend auf diesen Daten. Der Datenvermittlungsprozessbetrieb
zu dieser Zeit wird in 11 gezeigt.
-
11 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenvermittlungsprozessbetrieb
entsprechend der Kommunikationsinfrastruktur zeigt. Wenn der Benutzer
den tragbaren PC 51 verwendet, kann die CPU-Fähigkeit
des Endgeräts
als hoch bestimmt werden (Nein in Schritt D11). Falls die Datenübertragungsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur hoch ist (Nein in Schritt D16),
komprimiert/verschlüsselt
der Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 in der Datenvermittlungseinheit 10,
Daten unter Verwendung des Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitts 115 wie
benötigt
und überträgt die Daten
(Schritt D17). Falls die Datenübertragungsfähigkeit
(Übertragungsgeschwindigkeit,
Leitungsqualität
(Übertragungsfehler),
etc.) der Kommunikationsinfrastruktur gering ist (Ja in Schritt
D16), wird der Datenvermittlungsprozess ausgeführt, um binäre Daten in Textdaten umzuwandeln,
Formatdaten, wie zum Beispiel Zentrieren in einen Blank-Charakter bzw.
Freizeichen, oder Ignorierformatdaten. Bei dieser Verarbeitung wird
die Übertragungsdatengröße verändert, und
danach werden die Daten übertragen (Schritt
D18).
-
Wenn
der PDA 31 mit einer geringen CPI-Fähigkeit verwendet wird (Ja
in Schritt D11), wird der Datenvermittlungsprozess ausgeführt unabhängig von
der Kommunikationsinfrastruktur, wie in 10 (Schritte
D12 bis D15).
-
Wie
oben beschrieben, wird die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts zuerst überprüft. Falls die
Fähigkeit
hoch ist, wird die Kommunikationsfähigkeit der Kommunikationsinfrastruktur überprüft, und der
Datenvermittlungsprozess entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
wird ausgeführt.
Andererseits sei angenommen, dass das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit
aufweist. In diesem Fall kann, selbst wenn die Kommunikationsinfrastruktur eine
hohe Kommunikationsfähigkeit
aufweist, das Endgerät
selbst nicht fertig werden mit den übertragenen Daten. Deshalb
wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit des
Endgeräts
ausgeführt.
-
Bei
dieser Verarbeitung kann, selbst in einem System mit verschiedenen
Kommunikationsinfrastrukturen, der relative Unterschied in der Datenübertragungsrate/Volumen/Qualität unter
den Kommunikationsinfrastrukturen absorbiert werden. Deshalb kann
das Endgerät
den gleichen Dienst empfangen, wie der für die übrigbleibenden Endgeräte, obwohl sich
das Datenformat ändert.
-
Indessen
wurde in den Ausführungsformen dieses
Patents die Erklärung
durchgeführt
unter der Annahme, dass PCs, tragbare PCs, tragbare Endgeräte, Pager,
Faxgeräte,
tragbare persönliche
Telefone, Drucker etc., verwendet werden als Endgerät, aber
jede andere Art von Server, die verbunden ist mit dem Netzwerk,
ist auch akzeptierbar. Ferner können
in dem Datenvermittlungsverfahren, das oben erwähnt wurde, Programmierungsdaten,
die die Verarbeitungseinrichtung beschreiben, in dem Speicher gespeichert
werden, der in dem Server 1 aktiviert wird.
-
Der
oben beschriebene Datenvermittlungsprozess kann realisiert werden,
unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, auf dem Programmdaten,
die das Verarbeitungsverfahren beschreiben, aufgezeichnet werden.
Insbesondere kann das in der obigen Ausführungsform beschriebene Verfahren
in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben werden, wie zum Beispiel
eine magnetische Disk (beispielsweise eine Floppy-Disk oder eine
Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder
einen Halbleiterspeicher als ein Programm, das ausgeführt werden
kann durch den Computer, und angewendet werden kann auf verschiedene
Vorrichtungen, oder übertragen
durch ein Kommunikationsmedium, und angewendet auf verschiedene
Vorrichtungen. Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser
Vorrichtung lädt
das Programm, aufgezeichnet auf dem Aufzeichnungsmedium, und wird
betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene
Verarbeitung ausgeführt
wird.
-
Die
Datenverschlüsselungsverarbeitung
wird unten beschrieben. In der Verwendung des Anwendungsdienstes
außerhalb
des Büros
ist ein Verschlüsseln
von Daten wichtig zum Sicherstellen der Sicherheit des Anwendungsdienstes.
In diesem Fall muss das Endgerät
eine Fähigkeit
eines Entschlüsselns
aufweisen, so dass die verschlüsselten
nicht übertragen
werden können
an alle Endgeräte.
Zusätzlich
muss, da Verschlüsseln
das Datenvolumen erhöht,
die Kommunikationsinfrastruktur eine hohe Datenübertragungsfähigkeit
aufweisen. Der Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 12 gezeigt.
-
12 zeigt ein Flussdiagramm, das den Datenverschlüsselungsverarbeitungsbetrieb
zeigt. Beim Bereitstellen eines Anwendungsdienstes von verschiedenen
Anwendungs-Softwares durch den Anwendungsdienstabschnitt 20 erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten
von einem Endgerät
als ein Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt
E11) und bestimmt die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, basierend
auf den Attributdaten (Schritt E12).
-
Falls
bestimmt wird, dass das Endgerät
eine hohe Verarbeitungsfähigkeit
aufweist, und eine Fähigkeit
eines Entschlüsselns
verschlüsselter
Daten (Ja in Schritt E12), erhält
die Datenvermittlungseinheit 10 von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 Daten
der Kommunikationsinfrastruktur, mit der das Endgerät verbunden
ist (Schritt E13), und bestimmt die Kommunikationsfähigkeit,
basierend auf den Kommunikationsinfrastrukturdaten (Schritt E14).
Falls die Kommunikationsfähigkeit
hoch ist (Ja in Schritt E14), entschlüsselt die Datenvermittlungseinheit 10 die
Anwendungsdienstdaten durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 (Schritt
E15) und überträgt die verschlüsselten
bzw. chiffrierten Dienstdaten an das Endgerät (Schritt E16). Das Endgerät entschlüsselt die
verschlüsselten
Daten und verwendet dann den Dienst.
-
Falls
das Endgerät
eine geringe Verarbeitungsfähigkeit
und keine Fähigkeit
eines Entschlüsselns
der verschlüsselten
Daten aufweist (Nein in Schritt E12), überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 die
Anwendungsdienstdaten direkt (Schritt E16) ohne Verschlüsseln der
Daten (Schritt E17). Zu dieser Zeit kann der Benutzer über eine
Nachricht informiert werden, die repräsentiert, dass keine Verschlüsselung
ausgeführt
wird. Alternativ kann, falls das Endgerät keine Fähigkeit eines Entschlüsselns der
verschlüsselten
Daten aufweist (Nein in Schritt E12), die Endgerätseite angefordert werden,
zu bestimmen, ob eine Übertragung
ermöglicht
wird vor einer Datenübertragung
und eine Übertragungsverarbeitung
kann ausgeführt
werden gemäß der Antwort.
-
Falls
das Endgerät
eine hohe Verarbeitungsfähigkeit
aufweist, und das Kommunikationsnetzwerk verbunden mit dem Endgerät eine niedrige
Kommunikationsfähigkeit
aufweist (Nein in Schritt E14), überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 direkt
die Anwendungsdienstdaten (Schritt E16) ohne Verschlüsseln der
Daten (Schritt E17). Falls das Kommunikationsnetzwerk eine niedrige
Kommunikationsfähigkeit
aufweist (Nein in Schritt E14), kann die Endgerätseite angefordert werden,
zu b bestimmen, ob eine Übertragung
vor der Datenübertragung
ermöglicht
wird, und eine Übertragungsverarbeitung
kann ausgeführt
werden gemäß der Antwort.
-
Indessen
kann hinsichtlich des Verschlüsselungsprozesses
die Option für
die Verschlüsselung dem
Benutzer überlassen
werden, selbst wenn das Endgerät
ein Gerät
eines hohen Niveaus ist, das in der Lage ist, Verschlüsselungscode
zu verarbeiten.
-
Es
gibt verschiedene Niveaus bzw. Höhen der
Datenverschlüsselung,
die sich vom einfachen Verwürfeln
zum fortschrittlichen Verschlüsselungsverarbeiten
erstrecken. Die Last auf dem Endgerät oder Kommunikationsinfrastruktur ändert sich
auch abhängig
von dem Verschlüsselungsniveau.
Das Niveau der Verschlüsselung
kann passend geändert werden
in Ansprechen mit der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts oder
der Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur.
-
Bei
der Datenverschlüsselungsfunktion
kann die Sicherheit des Anwendungsdienstes selbst außerhalb
des Büros
sichergestellt werden. In diesem Fall kann eine Verschlüsselung
passend ausgeführt werden
durch Bestimmen der Art der verfügbaren Verschlüsselung
oder des verschlüsselten
Datenvolumens, das übertragen
werden kann durch die Kommunikationsinfrastruktur in Verwendung,
basierend auf dem Endgerätattribut
oder Kommunikationsinfrastrukturattribut.
-
Die
Datenkompressionsverarbeitung wird als Nächstes beschrieben. Die Datenkompression
wird bewirkt beim Übertragen
von Daten einer großen Quantität (zum Beispiel
Bilddaten). In diesem Fall wird eine Fähigkeit eines Expandierens
von komprimierten Daten auf der Endgerätseite benötigt, wie in der oben beschriebenen
Datenverschlüsselungsverarbeitung.
Die Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur braucht nicht betrachtet werden,
da komprimierte Daten übertragen
werden können,
obwohl es eine längere
Zeit dauert. Der Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 13 gezeigt.
-
13 zeigt ein Flussdiagramm, das die Datenkompressionsverarbeitungsoperation
zeigt. Im Bereitstellen des Anwendungsdienstes durch den Anwendungsdienstabschnitt 20 erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die
Attributsdaten eines Endgeräts
als einen Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt
F11), und bestimmt die Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, basierend
auf den Attributsdaten (Schritt F12).
-
Falls
bestimmt wird, dass das Endgerät
eine hohe Verarbeitungsfähigkeit
und eine Fähigkeit
eines Expandierens der komprimierten Daten (Ja in Schritt F12) hat,
komprimiert die Datenvermittlungseinheit 10 die Anwendungsdienstdaten
durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 (Schritt
F13) und überträgt die komprimierten
Dienstdaten an das Endgerät (Schritt
F14). Das Endgerät
expandiert die komprimierten Daten und verwendet dann den Dienst.
-
Falls
das Endgerät
eine geringe Verarbeitungsfähigkeit
und keine Fähigkeit
eines Expandierens der komprimierten Daten (Nein in Schritt F12) besitzt, überträgt die Datenvermittlungseinheit 10 direkt
die Anwendungsdienstdaten (Schritt F14) ohne Komprimieren der Daten
(Schritt F15). Zu dieser Zeit kann der Benutzer über eine Nachricht informiert werden,
die repräsentiert,
dass keine Kompression ausgeführt
wird.
-
Mit
der Datenkompressionsfunktion kann eine Datenübertragung effizient ausgeführt werden. In
diesem Fall kann eine Kompression passend ausgeführt werden durch Bestimmen
der Art von einer verfügbaren
Datenkompression, basierend auf dem Endgerätattribut.
-
In
dem in 13 gezeigten Fall wird bestimmt,
ob eine Datenkompression ermöglich
ist, nur basierend auf der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts. Jedoch
kann, ob eine Datenkompression ermöglich ist, bestimmt werden,
nicht nur basierend auf der Verarbeitungsfähigkeit des Endgeräts, aber
auch basierend auf der Kommunikationsfähigkeit des Kommunikationsnetzwerks,
das verbunden ist mit dem Endgerät.
-
Die
Höhe der
Kompression kann passend verändert
werden in Übereinstimmung
mit der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts,
oder der Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur.
-
Die
Verwendung Anwendungsdienstes unter Verwendung einer I/O-Einheit
wird als Nächstes
beschrieben. I/O-Einheiten bedeuten Einheiten, die anders sind als
ein Computer und entsprechen einem Handy-Phone 32, dem
Pager 33, dem Fax 34, dem Drucker 42 und
dem Bildleser 43 in dem Beispiel, das in 1 gezeigt
ist.
-
14 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
bzw. Verarbeitungsoperation zeigt, die den Anwendungsdienst verwendet,
unter Verwendung einer I/O-Einheit. Beim Empfangen eines Signals,
das eine Verwendung des Anwendungsdienstes von dem Benutzer (Schritt
G11) repräsentiert,
zertifiziert die Datenvermittlungseinheit 10 den Benutzer
durch den Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 (Schritt
G12) und bestimmt den Typ der Einheit des Benutzers (Schritt G13).
-
Falls
der Benutzer eine I/O-Einheit verwendet (Ja in Schritt G13), führt die
Datenvermittlungseinheit 10 den Datenvermittlungsprozess
aus, entsprechend der I/O-Einheit
(Schritt G14) und überträgt die umgewandelten
Dienstdaten (Schritt G15).
-
Insbesondere
wandelt, wenn die I/O-Einheit das Handy-Phone 32 ist, die Datenvermittlungseinheit 10 beispielsweise
Textdaten in Sprachdaten um, unter Verwendung der Sprachverarbeitungsfunktion, und
stellt den Dienst als eine Sprachnachricht bereit.
-
Für den Pager 33 werden
Textdaten umgewandelt in Nachrichtendaten, entsprechend einer vorbestimmten
Anzahl von Zeichen und übertragen. Für das Fax 34 werden
Textdaten in Bilddaten umgewandelt und übertragen. Auf diese Art und
Weise wird der Dienst bereitgestellt innerhalb der spezifischen
Begrenzung, entsprechend jeder I/O-Einheit.
-
Falls
die Einheit des Benutzers nicht eine I/O-Einheit, aber ein Endgerät mit einer
CPU-Fähigkeit
ist (Nein in Schritt G13), führt
die Datenvermittlungseinheit 10 einen normalen Anwendungsdienst aus
(Schritt G16). Dies bedeutet, dass die Datenvermittlungseinheit 10 den
Datenvermittlungsprozess ausführt,
entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit von
jedem Endgerät
und den Dienst bereitstellt.
-
Bei
dem Datenvermittlungsprozess entsprechend der I/O-Einheit kann, selbst
wenn der Benutzer ein Fax oder ähnliches
verwendet, der Anwendungsdienst bereitgestellt werden in Übereinstimmung
mit dem Fax.
-
Die
Dienstdaten von dem Server können auch
dem Datenvermittlungsprozess unterzogen werden, entsprechend zu
beidem, dem Attribut der I/O-Einheit und dem Attribut der Kommunikationsinfrastruktur.
-
Das
in der obigen Ausführungsform
beschriebene Verfahren kann in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben
werden, wie zum Beispiel eine magnetische Disk (beispielsweise eine
Floppy-Disk oder eine Festplatte), eine optische Disk (beispielsweise eine
CD-ROM oder eine DVD), oder einen Halbleiterspeicher, als ein Programm,
das durch den Computer ausgeführt
werden kann und auf verschiedene Vorrichtungen angewendet, oder übertragen
durch ein Kommunikationsmedium und angewendet auf verschiedene Vorrichtungen.
Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung
lädt das
Programm, das aufgezeichnet ist auf dem Aufzeichnungsmedium, und
wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene
Verarbeitung ausgeführt
wird.
-
Hier
im Folgenden werden Fälle,
wo ein Datendienst als Anwendungsdienst mittels einer strukturierten
Sprache, wie zum Beispiel HTML (Hypertext Markup Language) und SGML
(Standard Generalized Markup Language) beschrieben ist, erklärt. Als Referenz
dafür,
HTML ist eine strukturierte Sprache, die verwendet wird für WWW (World
Wide Web), das weitläufig
verwendet wird. SGML ist eine strukturierte Sprache, von der erwartet
wird, dass sie eine breite Verwendung in der Zukunft parallel mit
der Ausbreitung von CALS (Continuous Acquisition and Lifecycle Support)
erfährt.
-
Allgemein
gesprochen wird als eines der Verwaltungsverfahren der Dokumentdaten
einschließlich
der Multimediadaten, ein Verfahren mittels einer strukturierten
Sprache betrachtet. In diesem Fall wird jede Komponente, die Dokumentendaten,
wie zum Beispiel Textdaten, Bilddaten, Animationsdaten, ein Programm
umfasst, verwaltet durch ein Tag und ein Lesegerät (Browser) dient zum Kennzeichnen
der Dokumentendaten auf dem Bildschirm, basierend auf dem Tag. Demgemäß kann,
wenn die Dienstdaten, beschrieben mittels der Tag-Sprache, präsentiert werden,
jemand wissen, welche Art des Teils bereitgestellt wird durch Dokumentationsdaten,
die als Dienstdaten präsentiert
werden, falls jemand das Tag auf der Seite des Servers analysiert.
-
Deshalb
wird, vor einer tatsächlichen
Verarbeitung der Datenübertragung,
das strukturierte Dokument analysiert, basierend auf Tag-Daten,
und dem Attribut der entsprechenden Teile, wie zum Beispiel der
Datengröße, zusätzlichen
Daten (Daten, die nicht gekennzeichnet werden können durch nur Tag-Daten) werden
genommen, und das Datenvermittlungsgerät wird in dem Server installiert
zum Nehmen der Art entsprechend dem Attribut der Endgeräteinrichtung
und Kommunikationsinfrastruktur. In diesem Fall werden die Tags
für eine
Datenvermittlung eingefügt
in das strukturierte Dokument, das von dem Datenvermittlungsgerät erstellt
wird.
-
Durch
Verwalten der Daten mittels des strukturierten Dokuments, wird die
Verwaltung der Daten leicht, und auch die Analyse der Dokumententeile wird
leicht bei dem Datenvermittlungsbetrieb. Falls das Datenvermittlungssystem
zusammengesetzt ist, basierend auf der Regulierung der strukturierten Sprache,
die weit verbreitet ist, wie zum Beispiel HTML, kann die Änderung
des Systems zu dem weitverbreiteten WWW-System und sein Einfluss
minimiert werden.
-
15 zeigt eine Ansicht, die das Konzept eines gesamten
Systems zeigt, einschließlich
eines Anwendungsdienstes mit der Annahme eines strukturierten Dokuments.
Unter Bezugnahme auf 15 bezeichnet das Bezugszeichen 61 einen
Strukturierten-Dokument-Verwaltungsabschnitt
zum Verwalten von Dienstdaten, die bereitgestellt werden als ein
Anwendungsdienst von verschiedenen Anwendungs-Softwares in einem
strukturierten Datenformat. Der Strukturierte-Dokument-Verwaltungsabschnitt 61 wird
angeordnet in einem Anwendungsdienstabschnitt 20, der in 1 gezeigt
ist. In dieser Ausführungsform
verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 Dienstdaten,
die beschrieben wurden in dem Strukturierten-Dokument-Format im
Voraus. Jedoch können
die Dienstdaten in einem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format
beschrieben werden (20).
-
Das
Bezugszeichen 162 bezeichnet einen Datenvermittlungsabschnitt
zum Ausführen
des Datenvermittlungsprozesses entsprechend einem Endgerätattribut
oder einem Kommunikationsinfrastrukturattribut. Der Datenvermittlungsabschnitt 162 entspricht
einer Datenvermittlungseinheit 10, die in 1 gezeigt
ist. Bezugszeichen 163 bezeichnet einen Netzwerkabschnitt
entsprechend verschiedener Kommunikationsnetzwerke zum Verbinden
des Servers und der Endgeräte.
Der Netzwerkabschnitt 163 entspricht dem öffentlichen
Netzwerk 30, dem verdrahteten LAN 40 und dem drahtlosen
LAN 50, die in 1 gezeigt sind. Die Bezugszeichen 64a bis 64c bezeichnen
Endgeräte,
die den Dienst von dem Server empfangen, und beispielsweise einem
PC (Personalcomputer), einem NC (Netzwerkcomputer) oder einem PDA
(Personal Digital Assistent) entsprechen. Die Endgeräte 64a bis 64c sind
verbunden mit verschiedenen Kommunikationsinfrastrukturen und haben
verschiedene Verarbeitungsfähigkeiten.
Die Endgeräte 64a bis 164c entsprechen
dem PDA 31, dem PC 41 oder dem tragbaren PC 51,
die in 1 gezeigt sind.
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Bei
dieser Struktur werden die Anwendungsdienste der verschiedenen Anwendungs-Softwares in
dem Strukturierten-Dokument-Format
verwaltet (beispielsweise einem HTML-Dokument) durch den Strukturierten-Dokument-Verwaltungsabschnitt 61. 16 zeigt ein Beispiel des strukturierten Dokuments
zur Anzeige einer Anzeige, wie in 21 gezeigt.
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Unter
Bezugnahme auf 16 kennzeichnet ein Tag 66,
dass Textdaten folgen. Ein Tag 67 repräsentiert Dokumentenformatdaten
und in diesem Fall wird ein Zentrieren definiert. Ein Tag 68 repräsentiert Fontdaten,
und in diesem Fall wird ein großer
Font definiert. Ein Tag 69 kennzeichnet Bilddaten (Dateiname
einer Datei, in der Bilddaten gespeichert werden).
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Der
Datenvermittlungsabschnitt 162 analysiert dieses strukturierte
Dokument und überprüft die Typen
und Datengrößen der
Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten, die
eingefügt
werden in das Dokument. Beim Übertragen
von Komponentendaten überprüft der Datenvermittlungsabschnitt 162 die
Verarbeitungsfähigkeit des
Endgeräts
oder die Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur und führt den Datenvermittlungsprozess
entsprechend der Fähigkeit
aus.
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Falls
bestimmt wird, dass die Datenübertragungsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur gering ist, wird das Übertragungsdatenvolumen
reduziert durch Ausführen
des Datenvermittlungsprozesses (oder Datenkompression) für eine Dokumentenkomponente
in einem großen
Datenvolumen. Falls bestimmt wird, basierend auf dem Endgerätattribut, dass
das Endgerät
als Kommunikationspartner keine Dokumentenanzeigefähigkeit
aufweist (für
ein Endgerät ohne
irgendeinen Browser), werden die Daten umgewandelt in eine Format,
das das Endgerät
anzeigen und übertragen
kann.
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In
dem Datenvermittlungsprozess werden die Daten so umgewandelt, dass
das Dokument angezeigt wird entsprechend der Präferenz des Benutzers (Datenvermittlungsprozess,
basierend auf Benutzerdaten).
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Der
Verarbeitungsbetrieb wird als Nächstes im
Detail beschrieben.
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Ein
Betrieb, der ausgeführt
wird, wenn Dienstdaten in dem Strukturierten-Dokument-Format verwaltet
werden durch den Anwendungsdienstabschnitt 20, wird unten
beschrieben. Ein Betrieb, der ausgeführt wird, wenn der Anwendungsserviceabschnitt
bzw. Anwendungsdienstabschnitt 20 Dienstdaten in dem Nicht-Strukturierten-Dokumentenformat
verwaltet, wird später
mit Bezug auf 20 beschrieben. Eine Verarbeitung
entsprechend dem Endgerätattribut
wird zuerst beschrieben.
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17 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend einem Endgerätattribut
beim Verwenden des strukturierten Dokuments zeigt. In 1 verwaltet
der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten,
die beschrieben werden in einem Strukturierten-Dokument-Format.
Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion)
ausgegeben wird von einem Endgerät
an den Server 1, werden die Dienstdaten, die beschrieben
werden in dem Strukturierten-Dokument-Format, transferiert von dem
Anwendungsdienstabschnitt 20 an die Datenvermittlungseinheit 10.
Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess
aus, der unten beschrieben wird.
-
Die
Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte
Dokument, das die Dienstdaten (Schritt H11) darstellt. In diesem
Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert
durch eine Syntax, die durch Tag-Daten repräsentiert ist. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen und
Datengrößen der
Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten (Schritt
H12). Spezieller gesagt, werden die Quantität und der Ort der Bilddaten
oder ein Programm überprüft.
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Eine
Folge von Verarbeitungsbetrieben einschließlich Analyse, Zurückholen,
Extrahierung und Datenvermittlung (die später zu beschreiben sind, von
jeder Komponente in der Dokumentenanalyse, wir ausgeführt durch
den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2)
in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
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Nach
einem Analysieren des strukturierten Dokuments, erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die
Attributdaten des Endgeräts
als Kommunikationspartner von einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und überprüft die Verarbeitungsfähigkeit (Schritt
H13). Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine geringe Verarbeitungsfähigkeit
aufweist, und keine Fähigkeit
eines Anzeigens des strukturierten Dokuments, wandelt die Datenvermittlungseinheit 10 jede
Komponentendaten des strukturierten Dokuments um in ein Format,
das das Endgerät
anzeigen kann (Schritt H14).
-
Spezieller
ausgedrückt,
werden, für
ein Endgerät
mit einer geringen Bildsteuerfunktion (Endgerät ohne irgendeine Browserfunktion),
Bilddaten und insbesondere bewegende Bilddaten, bereitgestellt als Dienstdaten,
umgewandelt in Symboldaten (Bilddaten, die vereinfacht werden durch
eine Technik) und gesendet. Dokumentenformatdaten werden umgewandelt
in Freizeichen bzw. Leerzeichen oder einen Linienzuführcode.
Ein Zeichentyp wird vernachlässigt,
da das Endgerät
ihn nicht handhaben kann. Ein Programm, wie zum Beispiel "Java" oder "ActiveX", das auf einem Client
(Endgerätseite)
läuft,
wird außer Acht
gelassen, weil das Endgerät
es nicht handhaben kann. Zu dieser Zeit wird der Benutzer über eine Nachricht
informiert, die repräsentiert,
dass das Programm nicht gehandhabt werden kann.
-
Auf
diese Art und Weise wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend
der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
ausgeführt.
Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten Dienstdaten
durch ein Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt
H15). Bei dieser Verarbeitung können,
selbst wenn ein Endgerät
ohne die Fähigkeit
eines Anzeigens des strukturierten Dokuments verwendet wird, die
Dienstdaten umgewandelt werden in ein Format, passend für das Endgerät, und bereitgestellt
werden.
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Eine
Verarbeitung entsprechend dem Kommunikationsinfrastrukturattribut
wird unten beschrieben. Für
den Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Kommunikationsinfrastrukturattribut ist
nur die Datengröße von jeder
Komponente wichtig.
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18 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend einem Kommunikationsinfrastrukturattribut bei Verwendung
des strukturierten Dokuments zeigt. In 1 verwaltet der
Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten,
die beschrieben werden in einem strukturierten Dokumentenformat.
Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion)
ausgegeben wird von einem Endgerät
an den Server 1, werden die Dienstdaten, die in dem Strukturierten-Dokument-Format
beschrieben werden, transferiert von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an
die Datenvermittlungseinheit 10. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den
Datenvermittlungsprozess aus, der unten beschrieben wird.
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Die
Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte
Dokument, das die Dienstdaten darstellt (Schritt I11). In diesem
Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert
durch eine Syntax, die repräsentiert
wird durch Tag-Daten. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen bzw.
Arten und Datengrößen der
Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten
(Schritt I12). Spezieller gesagt, werden die Quantität und der
Ort von Bilddaten oder einem Programm überprüft.
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Eine
Folge von Verarbeitungsbetrieben, einschließlich einer Analyse, einem
Zurückholen,
einem Extrahieren und einer Datenvermittlung (später zu beschreiben) von jeder
Komponente in der Dokumentenanalyse, werden ausgeführt durch
den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2)
in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
-
Nach
der Analyse des strukturierten Dokuments erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die
Attributsdaten der Kommunikationsinfrastruktur, die verbunden ist
mit dem Endgerät,
als Kommunikationspartner, von einem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15,
und überprüft die Kommunikationsfähigkeit
(Schritt I13). Falls bestimmt wird, dass die Kommunikationsinfrastruktur eine
geringe Datenübertragungsfähigkeit
aufweist, wandelt die Datenvermittlungseinheit jede Komponentendaten
des strukturierten Dokuments um in ein Format entsprechend der Datenübertragungsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur (Schritt I14).
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Spezieller
gesagt werden, für
eine Kommunikationsinfrastruktur, wie zum Beispiel ein PHS-(Personal Handy-Phone
System)-Datenkommunikationsnetzwerk mit einer geringen Datenübertragungsfähigkeit,
Bilddaten und insbesondere bewegende Bilddaten, die bereitgestellt
werden als Dienstdaten, umgewandelt zum Reduzieren des Datenvolumens durch
Zeitraffungsreproduktion oder ähnlichem
und gesendet.
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Auf
diese Art und Weise wird der Datenvermittlungsprozess entsprechend
der Datenübertragungsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur ausgeführt. Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten
Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist
mit dem Endgerät
(Schritt I15). Bei dieser Verarbeitung können, selbst wenn eine Kommunikationsinfrastruktur
mit einer geringen Datenübertragungsfähigkeit
verwendet wird, die Dienstdaten umgewandelt werden in ein Format,
das passend ist für
die Kommunikationsinfrastruktur und bereitgestellt werden. Eine
Verarbeitung entsprechend dem Endgerätattribut und dem Kommunikationsinfrastrukturattribut
wird als Nächstes
beschrieben.
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19 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
entsprechend dem Endgerätattribut
und dem Kommunikationsinfrastrukturattribut in Verwendung mit dem
strukturierten Dokument zeigt. In 1 verwaltet
der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem Server 1 Dienstdaten,
die in einem strukturierten Dokumentenformat beschrieben werden.
Wenn eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion)
ausgegeben wird von einem Endgerät
an den Server 1, werden die Dienstdaten, die in dem strukturierten
Dokumentenformat beschrieben werden, von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an
die Datenvermittlungseinheit 10 transferiert. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den
Datenvermittlungsprozess, der unten zu beschreiben ist, aus.
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Die
Datenvermittlungseinheit 10 analysiert das strukturierte
Dokument, das die Dienstdaten darstellt (Schritt J11). In diesem
Fall wird jede Komponente des strukturierten Dokuments definiert
durch eine Syntax, die repräsentiert
wird durch Tag-Daten. Die Datenvermittlungseinheit 10 überprüft die Typen und
Datengrößen der
Komponenten, die das Dokument darstellen, basierend auf den Tag-Daten (Schritt
J12). Spezieller gesagt, wird die Quantität und der Ort der Bilddaten
oder eines Programms überprüft.
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Eine
Folge von Verarbeitungsbetrieben, einschließlich einer Analyse, eines
Zurückholens,
einer Extraktion und Datenvermittlung (später zu beschreiben) von jeder
Komponente in der Dokumentenanalyse, wird ausgeführt durch den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2)
in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11.
-
Nach
einer Analyse des strukturierten Dokuments erhält die Datenvermittlungseinheit 10 die
Attributdaten des Endgeräts
als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 und überprüft die Verarbeitungsfähigkeit
(Schritt J13). Falls bestimmt wird, dass das Endgerät eine geringe
Verarbeitungsfähigkeit
und keine Fähigkeit eines
Anzeigens des strukturierten Dokuments (Ja in Schritt J14) hat,
wandelt die Datenvermittlungseinheit 10 jede Komponentendaten
des strukturierten Dokuments in ein Format um, das das Endgerät anzeigen
kann (Schritt J15) und überträgt die umgewandelten
Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist
mit dem Endgerät (Schritt
J16).
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Falls
bestimmt wird, dass das Endgerät
eine hohe Verarbeitungsfähigkeit
aufweist, und die Fähigkeit
eines Anzeigens des strukturierten Dokuments (Nein in Schritt J14),
erhält
die Datenvermittlungseinheit 10 die Attributsdaten der
Kommunikationsinfrastruktur, die verbunden ist mit dem Endgerät als Kommunikationspartner
von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 (Schritt
J17). Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den Datenvermittlungsprozess
entsprechend der Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur aus, basierend auf den Attributsdaten (Schritt
J18) und überträgt die umgewandelten Dienstdaten
durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist mit dem Endgerät (Schritt
J16).
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Wie
oben beschrieben kann, selbst wenn Dienstdaten, beschrieben in dem
Strukturierten-Dokument-Format, bereitzustellen sind, der Dienst
umgewandelt werden entsprechend dem Endgerätattribut oder Kommunikationsinfrastrukturattribut,
so dass der Dienst bereitgestellt werden kann entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts oder
Kommunikationsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur.
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Anstatt
eines Bezugnehmens auf das Endgerätattribut oder das Kommunikationsinfrastrukturattribut,
kann ein Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13,
gezeigt in 1, verwendet werden zum Ausführen des
Datenvermittlungsprozesses, basierend auf Benutzerschnittstellendaten, die
das Betriebsverfahren repräsentieren,
das einzigartig ist für
das Endgerät.
Alternativ kann ein Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 verwendet
werden zum Ausführen
des Datenvermittlungsprozesses, basierend auf Benutzerdaten, die
das Betriebsverfahren repräsentieren,
das eindeutig ist für
den Benutzer.
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Ferner
kann das Datenverschlüsseln
oder Datenkomprimieren ausgeführt
werden. Wenn eine I/O-Einheit, wie zum Beispiel ein Fax verwendet
wird, kann der Datenvermittlungsprozess entsprechend der I/O-Einheit
ausgeführt
werden. Das heißt,
dass alle der oben beschriebenen Verfahren angewendet werden können zum
Bereitstellen von Dienstdaten, die in dem Strukturierten-Dokument-Format beschrieben
sind.
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In
der obigen Beschreibung werden Dienstdaten, die beschrieben wurden
in dem strukturierten Dokument im Voraus, bereitgestellt. Die vorliegende Erfindung
ist nicht begrenzt auf dies. Die Technik kann auch angewendet werden
auf Dienstdaten, die beschrieben werden in einem Format (binäre Daten), was
unterschiedlich ist von dem Strukturierten-Dokument-Format. Der
Verarbeitungsbetrieb zu dieser Zeit wird in 20 gezeigt.
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20 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb
für Dienstdaten,
abgesehen von dem Strukturierten-Dokument-Format, zeigt. Ein Datenvermittlungsprozess
entsprechend dem Endgerätattribut
wird unten beschrieben. Diese Beschreibung trifft auch auf den Datenvermittlungsprozess
zu, basierend auf dem Kommunikationsinfrastrukturattribut, Benutzerschnittstellendaten
oder Benutzerdaten.
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Diese
Verarbeitung ist unterschiedlich von der in 17,
dadurch dass ein Strukturierter-Dokument-Umwandlungsprozess in Schritten K11
und K12 hinzugefügt
wird. In dieser Verarbeitung werden Daten in beispielsweise einem
binären
Format umgewandelt in ein Strukturiertes-Dokument-Format, wie zum
Beispiel HTML. dieser Strukturierte-Dokument-Umwandlungsprozess
wird auch ausgeführt durch
den Datenvermittlungsausführabschnitt 113 (2)
in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11. In diesem
Fall verwaltet der Anwendungsdienstabschnitt 20 in dem
Server 1, gezeigt in 1, Dienstdaten,
die beschrieben werden in einem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format,
und diese Dienstdaten werden umgewandelt in ein Strukturiertes-Dokument-Format.
-
Wenn
eine Dokumentenanforderungsinstruktion (Dienstanforderungsinstruktion)
ausgegeben wird von einem Endgerät
an den Server 1, werden die Dienstdaten, beschrieben in
dem Format, das unterschiedlich ist von dem Strukturierten-Dokument-Format,
transferiert von dem Anwendungsdienstabschnitt 20 an die
Datenvermittlungseinheit 10. Die Datenvermittlungseinheit 10 führt den
Datenvermittlungsprozess aus, der unten zu beschreiben ist.
-
Die
Datenvermittlungseinheit 10 extrahiert Komponenten, die
Dienstdaten darstellen (Schritt K11). Für binäre Dokumentendaten werden Text, Font,
Format und andere Attribute (beispielsweise Datum und Name des Schreibers)
werden verwaltet mit Token. Deshalb kann jede Komponente extrahiert werden
durch Überprüfen des
Token. Nach Extrahierung der Komponenten stellt die Datenvermittlungseinheit 10 ein
strukturiertes Dokument her, in dem die Komponenten ausgedrückt werden
in einer strukturierenden Sprache, wie zum Beispiel HTML (Schritt K12).
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Nach
Erstellung des strukturierten Dokuments wird das strukturierte Dokument
einer Verarbeitung unterzogen, die beschrieben wird in 23. Die Datenvermittlungseinheit 10 analysiert
das strukturierte Dokument (Schritt K13), und überprüft die Typen bzw. Arten und
die Datengrößen der
Komponenten, die das Dokument darstellen (Schritt K14). Die Datenvermittlungseinheit 10 erhält die Attributsdaten des
Endgeräts
als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 (Schritt
K15), und wandelt jeden Komponentendatenwert um, basierend auf den
Attributsdaten (Schritt K16). Die Datenvermittlungseinheit 10 überträgt die umgewandelten
Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist
mit dem Endgerät
(Schritt K17).
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Wie
oben beschrieben, können
selbst die Dienstdaten, die in dem Nicht-Strukturierten-Dokument-Format
beschrieben werden, umgewandelt werden in das Strukturierte-Dokument-Format, und der gleiche
Effekt wie oben beschrieben kann erhalten werden. Indessen zeigt 21 das Ergebnis, ausgegeben von dem obigen Datenvermittlungsgerät entsprechend
dem strukturierten Dokument, das in 16 gezeigt
ist.
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In
der obigen Beschreibung wurde ein strukturiertes Dokument, wie zum
Beispiel ein HTML als Beispiel gebracht. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung angewendet werden auf irgendein Dokument, das dargestellt
wird durch Komponentendaten, einschließlich OLE (Object Linking and
Embedding).
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Das
in der obigen Ausführungsform
beschriebene Verfahren kann in ein Aufzeichnungsmedium geschrieben
werden, wie zum Beispiel eine magnetische Disk bzw. magnetische
Platte (beispielsweise eine Floppy-Disk oder eine Festplatte), eine optische
Disk (beispielsweise eine CD-ROM,
oder eine DVD) oder ein Halbleiterspeicher als ein Programm, das
ausgeführt
werden kann durch den Computer, und angewendet werden kann auf verschiedene
Vorrichtungen, oder übertragen
durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen.
Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung
lädt das
Programm, das aufgenommen ist auf dem Aufzeichnungsmedium und wird
betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch ein Ausführen der
oben beschriebenen Verarbeitung stattfindet.
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Hier
im Folgenden wird der Fall erklärt
werden, dass der Datenübertragungsprozess,
wie zum Beispiel Dokumentdaten, die gespeichert werden mittels der
strukturierten Sprache in dem Server 1, herausgegeben werden,
wie zum Beispiel Korrektur, Löschen
und Hinzufügen,
und übertragen
werden durch eine Schaltung der Niedrigdatenübertragungskapazität an das
Endgerät.
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Hier
wird angenommen, dass die oben erwähnten Daten, die nicht schon
herausgegeben werden, kopiert und gespeichert werden in einem großen Volumen
auf der Endgerätseite,
während
das Endgerät
verbunden wird mit einem Hochgeschwindigkeits-LAN in dem Büro, wo der
Server installiert ist. Ferner werden die Dokumentdaten/Benutzerdaten, die
gespeichert werden in dem Server, herausgegeben, wie zum Beispiel
Korrektur, Löschen
und Hinzufügen,
ein Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1102 wird
angeordnet, so dass die Versions-Tag-Daten als die Information der
höheren
Version zum Kennzeichnen, dass die Daten herausgegeben wurden, automatisch
eingefügt
und/oder erneuert werden.
-
Dann
wird der Herausgabeprozess, wie zum Beispiel Korrektur, Löschen und
Hinzufügen
der Dokumentdaten/Benutzerdaten, gespeichert mittels der strukturierten
Sprache, gemäß 22 erklärt,
die den Fluss der Daten, die sich auf dem Server 1 ändern, zeigt.
-
Der
Benutzer öffnet
die Datei, die zu erneuern ist, die in dem Server 1 gespeichert
ist (Schritt L11). Wenn die gewünschte
Datei offen ist, führt
der Benutzer die Ausgabearbeit bzw. Herausgabearbeit aus, wie zum
Beispiel eine Korrektur, ein Löschen und
Hinzufügen
und erneuert die Dokumentdaten und Bilddaten etc. (Schritt L12).
Wenn das Erneuern beendet ist, erneuert ein Datenänderungsverwaltungsabschnitt 1102 oder
fügt hinzu
Versions-Tag-Daten automatisch an jeden überarbeiteten Teil als die
Information der höheren
Version/Erneuerung (Schritt L13). Wenn die Erneuerung beendet ist, wird
die geöffnete
Datei geschlossen, und die Datei wird gespeichert in der spezifizierten
Speicherposition (Schritt L14). Indessen können für den Tag für das gemeinsame Dokument zusätzliche
Daten hinzugefügt
werden für
die entsprechenden Benutzer bei dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14.
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Die
Erneuerung der Dokumentdaten, wie erneuert in dem Obigen, wird erklärt durch
Bezugnahme auf 23, als ein Beispiel, das den
Fluss der Daten zeigt, die am Endgerät gehandhabt werden (Flussdiagramm
hauptsächlich
zeigend die Bewegungen auf der Seite des Endgeräts).
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Wenn
eine Übertragung
der Datenkopie der spezifizierten Datei angefordert wird von der
Endgerätseite
(Schritt N11), akzeptiert der Server diese Anforderung (Schritt
M11) und öffnet
die spezifische Datei. Dann werden, wenn die Datei geöffnet wird,
die Tag-Daten einschließlich
der Teile der Korrektur, des Löschens
und des Hinzufügens übertragen
von dem Server 1 an die Seite des Endgeräts (Schritt
M12).
-
Auf
der Seite des Endgeräts
werden Tag-Daten empfangen (Schritt N12), und der Unterschied zwischen
den Server-1-Daten
und den Endgerätdaten
wird verifiziert (Schritt N13), und die Anforderung für nur den
Unterschied (das heißt,
die Anforderung für
die Datenkopie für
die Teile der Versions-Tag-Daten, die erneuert wurden, wird zurückgegeben
an den Server 1 (Schritt N14).
-
Der
Server 1 akzeptiert die zurückgegebene Anforderung (Schritt
M13) und überträgt den notwendigen
Teil an das Endgerät
(Schritt M14). In diesem Fall können
die Daten zurückgegeben
werden, nachdem die Datenvermittlung oder Datenkompression durchgeführt wird.
Das Endgerät
empfängt
die Daten, die von dem Server 1 gesendet werden, und erneuert
den in Frage kommenden Teil (Schritt N15) und erneuert die Versions-Tag-Daten
(Schritt N16). Daher wird es möglich,
nur den notwendigen Teil (Daten von nur einer unterschiedlichen
Version) schnell und mit hoher Genauigkeit zu kopieren.
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Das
oben erwähnte
Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann
angewandt werden auf verschiedene Geräte, als ein Programm, das ausgeführt werden
kann durch einen Computer, während
das Verfahren in ein Speichermodul geschrieben wird, wie zum Beispiel
magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten,
etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher,
und können übertragen
werden durch eine Kommunikationsleitung und können angewendet werden auf
verschiedene Geräte.
Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1)
den oben erwähnten
Prozess aus, während
in dem Programm gelesen wird, das in einem Speichermodul gespeichert
ist, und der Betrieb durch das Programm gesteuert wird.
-
Dann
wird die Datenübertragungsverarbeitung
der Daten der relativ großen
Größe, wie
zum Beispiel Animationsdaten, statische Bilder oder Sprachdaten,
Multimediadaten etc., die nie übertragen
wurden in der Vergangenheit, aber neu übertragen werden in der Zukunft
(beispielsweise ein Zeichen bzw. Ikon, Sprachnachricht) erklärt durch
Bezugnehmen auf 25. Es wird so angeordnet,
dass die oben erwähnten
großen
Daten allokiert werden mit Symboldaten einer kleinen Größe (ausgeführt durch
den Datenvermittlungsausführungsabschnitt 113),
wobei die Symboldaten übertragen
werden von dem Server 1 von jetzt an und die ursprünglichen
Daten, die den Symboldaten entsprechen, sind gekennzeichnet auf
der Seite des Endgeräts,
wenn die Symboldaten empfangen werden.
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Wenn
der Server 1 die Anforderung für Dokumentdaten empfängt, was
Multimediadaten involviert, von der Seite des Endgeräts einer
Niedrigverarbeitungskapazität
(Schritt P11), öffnet
der Server die gewünschte
Datei, und bestimmt, ob oder ob nicht das Symbol entsprechend der
Multimediadaten registriert wird (Schritt P12).
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In
dem Fall, dass das Symbol nicht registriert wird (Nein bei Schritt
P12), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob
eine Datenübertragung
notwendig ist oder nicht (Schritt P13). Wenn die Datenübertragung
nicht ausgeführt
wird (Nein bei Schritt 13), wird der Prozess beendet.
-
Andererseits
wird, wenn die Datenübertragung
ausgeführt
wird (Ja bei Schritt P13), die Datenübertragung einschließlich der
Versions-Tag-Daten, erwähnt
in dem obigen, ausgeführt,
und zur gleichen Zeit wird die Symbolverhandlung (Allokation des Symbols)
durchgeführt
bei dem Server 1 und der Endgerätseite (Schritt P15), und die
Registrierung des Symbols wird durchgeführt (Schritt P16). Dieser Prozess
wird durchgeführt
bei dem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114.
-
Wenn
das Symbol entsprechend zu dem Multimedia registriert wird bei dem
obigen Schritt P12 (Ja bei Schritt P12), wird also die Verifizierung
der Korrektur und Änderung
ausgeführt
(Schritt P17). In diesem Fall, dass es irgendeine Korrektur oder Änderung
der Daten gibt (Ja bei Schritt P17), wird der Prozess weitergeführt zu Schritt
P13. Indessen werden, wenn es keine Korrektur der Änderungen
in den Daten gibt (Nein bei Schritt P17), die Symboldaten entsprechend
zu dem Multimedia übertragen
(Schritt P18).
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Wie
oben erwähnt
kann, durch Verwenden dieses Datenübertragungsprozesses, dass
die Daten kopiert werden in ein großes Volumen in dem Office bzw.
Büro durch
ein Hochgeschwindigkeits-LAN und der Unterschied nur automatisch
danach außerhalb des
Büros kopiert
wird, die Zeit für
die Datenübertragung
verkürzt
werden, die Kommunikationsgebühr kann
reduziert werden, und die Daten können ohne Fehler übertragen
werden.
-
Der
Wiederübertragungsprozess
in dem Fall, dass ein Schaltungsfehler stattfindet, wie in dem Fall, dass
der Schaltungsfehler hervorgerufen wird durch die Paketkollision
bei der Schaltung des verdrahteten LAN oder der Fall, dass das Endgerät des Empfängers besetzt
ist oder der Fall, dass die gegenwärtige Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschnitten
wird, obwohl die Daten übertragen
wurden, wird erklärt
mit Bezug auf 26. Dabei wird der Schaltungsfehler
klar durch die Betriebs-Software/Kommunikationssteuer-Software.
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Wenn
der Fehler der Datenübertragung
detektiert wird bei dem Neuübertragungs-/Trennungsbehandlungsverwaltungsabschnitt 153 (Schritt
Q11), wird die Information des Fehlers übertragen an den Neuübertragungssteuerabschnitt 1103 und
eine Bestimmung wird durchgeführt,
hinsichtlich wie der Schaltungsfehler abgeleitet wurde, das heißt, ob das Endgerät des Empfängers besetzt
ist oder ob die gegenwärtige
Quelle des Endgeräts
des Empfängers abgeschnitten
ist (Schritt Q12).
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In
dem Fall des Schaltungsfehlers, dass das Endgerät des Empfängers besetzt ist, oder dass
die gegenwärtige
Quelle bzw. Ursprung des Endgeräts des
Empfängers
abgeschnitten ist (Ja bei Schritt Q12), wird die Datenneuübertragung
ausgeführt nach
einer gewissen Zeit, die spezifiziert ist bei dem Neuübertragungs-/Trennungsbehandlungsverwaltungsabschnitt 153 (Schritt
Q13). Und dann wird die Datenübertragung
ausgeführt
ohne Fehler, der Datenneuübertragungsprozess
wird wiederholt ausgeführt
nach dem spezifizierten Zeitintervall. Hier kann das spezifizierte
Zeitintervall derart angeordnet werden, dass es freiwillig gesetzt
wird.
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Andererseits,
in dem Fall des Schaltungsfehlers, dass weder das Endgerät des Empfängers besetzt
ist, noch das die gegenwärtige
Quelle des Endgeräts
des Empfängers abgeschnitten
ist (Nein bei Schritt Q12), wird eine Bestimmung durchgeführt, dass
es einen Fehler in dem Kommunikationsnetzwerk der Niedrigübertragungskapazität gibt,
der viele Paketfehler hervorrufen kann (Schritt Q14).
-
In
dem Fall, dass es keinen Fehler gibt, wie in dem Obigen erwähnt (Nein
bei Schritt Q14), wird der Prozess beendet ohne Ausführen eines
Neuübertragens.
In solch einem Fall ist es besser, es zu arrangieren, dass eine
Nachricht, die über
den Übertragungsfehler
informiert, gesendet wird zu einer späteren Zeit an das Endgerät. Indessen
werden, in dem Fall des Fehlers, aufgrund von einem Paketfehler
(Ja bei Schritt Q14), die Daten neu übertragen, während die
Datengröße komprimiert
wird durch Datenvermittlungs-(Nacharbeiten)/Datenkompression unter
der Steuerung eines Datenvermittlungsausführabschnitts 113 und/oder
eines Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitts 115 (Schritt
Q15).
-
Deshalb
kann, sobald die Datengröße reduziert
wird, die Zeit, die für
eine Übertragung
benötigt wird,
verkürzt
werden, und die Datenübertragung wird
ausgeführt
ohne Fehler und effizient. Indessen wird die Datenvermittlungs-/Neuübertragungs-Timing
gesteuert kurz vor der Übertragung
durch Betrachten des Kommunikationsnetzwerks gemäß der Netzwerkinformation von
der obigen OS-Kommunikationssteuer-Software.
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Das
oben erwähnte
Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann
angewandt werden auf verschiedene Geräte als ein Programm, das ausgeführt werden
kann durch einen Computer, während
das Verfahren in ein Speichermodul geschrieben ist, wie zum Beispiel
magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten,
etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher
und kann übertragen
werden durch eine Kommunikationsleitung und kann angewandt werden
auf verschiedene Geräte.
Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1)
den oben erwähnten
Prozess aus, während
in dem Programm gelesen wird, das in einem Speichermodul gespeichert
ist, und dessen Betrieb gesteuert wird durch das Programm.
-
Dann
wird die Übertragungssteuerung
der Daten der hohen Priorität,
wie zum Beispiel wichtige Information in dem System, wie in dem
Obigen beschrieben, erklärt,
unter Inbetrachtziehen des Falls eines elektronischen Postsystems
als ein Beispiel unter Bezugnahme auf 27 und 28.
-
27 ist eine Zeichnung, die den Fluss der Postdaten
zeigt, die produziert werden durch das elektronische Postsystem
zu dem strukturierten Dokument, und die Datenvermittlungseinheit
empfängt die
wichtige bzw. dringende Information durch den Betrieb. Ferner zeigt 28 eine Zeichnung, die den Fluss der Übertragung
der wichtigen Nachricht zeigt, die erhalten wurde durch den obigen
Betrieb.
-
Die
Datenvermittlungseinheit 10 empfängt die Postdaten, die erstellt
wurden, und sendet sie durch das elektronische Postsystem als Anwendungsdienst
(Schritt R11). Dann wird bestimmt, ob der Datenvermittlungsdienst
notwendig ist für
die Postdaten oder nicht (Schritt R12). Der Fall, in dem der Datenvermittlungsbetrieb
nicht benötigt
wird, entspricht hier dem Fall, dass der Server, bereitgestellt mit
einem Datenvermittlungsgerät,
nur den Übertragungsbetrieb
der elektronischen Post ausführt.
Wenn es bestimmt wird, dass der Datenvermittlungsbetrieb nicht verwendet
wird (Nein bei Schritt R12), wird eine normale elektronische Postverarbeitung
ausgeführt (Schritt
R13).
-
Andererseits
wird in dem Fall, dass der Datenvermittlungsbetrieb ausgeführt wird,
das Attribut der empfangenen elektronischen Post ausgelesen, das
heißt,
das Attribut wird beurteilt (Schritt R14). Das Attribut der elektronischen
Post ist speziell wie folgt:
- – Datum
der elektronischen Post,
- – Name
des Schreibers bzw. Verfassers,
- – Position
des Schreibers,
- – Gegenstand,
- – das
Attribut des Texts der elektronischen Post, der gesendet wurde,
wie zum Beispiel Textdaten, Multimediadaten etc.,
- – Prioritätsrate (Rate
der Wichtigkeit), etc.
-
Diese
Daten werden in der Arbeitsdatei des Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitts 114 gespeichert,
und sind unterschiedlich von dem Posttext. Und dann werden, wenn
der Sender der elektronischen Post mit dem Empfänger dringend kommunizieren
will, die Daten, die die Prioritätsrate zeigen,
getrennt von dem anderen Attribut durch diesen Prozess. Ferner wandelt
die Datenvermittlungseinheit 10 die entsprechenden Teile
um zu der Form des strukturierten Dokuments (Schritt R15). Mit welcher
Prioritätsrate
die akzeptierte elektronische Post tatsächlich übertragen wurde als Verifizierung
des Datenattributs, wird dann erfasst durch den Prioritätsverwaltungsabschnitt 1104 (Schritt
R16). In diesem Fall wird nicht nur der Fall, dass die Prioritätsrate spezifiziert
wird in dem Umschlag der elektronischen Post gehandhabt, aber auch
der Fall, dass Wortdaten, wie zum Beispiel wichtig vor den Gegenstand
gesetzt wird, gehandhabt wird als eine der hohen Priorität. Durch
Ausführen
der Prozesse in dem Obigen kann die Datenvermittlungseinheit 10 die
elektronische Post steuern und ihre Prioritätsrate erlangen.
-
Der
nachfolgende Prozess wird erklärt
durch Bezugnahme auf 28. 28 zeigt
den Fluss der Wichtig-Datenvermittlung/Übertragung
für den
Benutzer des tragbaren persönlichen
Telefons. In dieser Erklärung
wird der Fall, dass das Attribut der elektronischen Post gescant
und dringend übertragen
wird, erklärt.
-
Zuerst
wird es versucht, die elektronischen Postdaten an die Adresse (Schritt
S11) zu senden. Jedoch wird die elektrische Quelle des Endgeräts des Empfängers abgeschalten
oder die Schaltung wird unterbrochen. Oder das Endgerät wird verbunden
mit der Telefonschaltung, das bedeutet, dass die Schaltung besetzt
ist (Nein bei Schritt S12). In solch einem Fall wird die Prioritätsrate der
elektronischen Post, die abzusenden ist, bestimmt (Schritt S13).
-
Falls
die Priorität
sehr hoch ist, da eine Dringlichkeit benötigt wird (Ja bei Schritt S14),
und in dem Fall, dass der Empfänger
ein tragbares persönliches
Telefon 32 oder Pager 33 besitzt (Ja bei Schritt S14),
wird eine Übertragung
zu dem tragbaren persönlichen
Telefon 32 oder Pager 33 versucht. In dieser Verbindung,
ob oder ob nicht der Empfänger
ein tragbares persönliches
Telefon besitzt, wird es klar durch Nachfragen bei einem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14.
Wenn der Empfänger
ein tragbares persönliches
Telefon besitzt (Ja bei Schritt 14), werden die dringenden
Informationen, wie zum Beispiel der Gegenstand und der erste Satz
des Textes, sowie das Attribut ausgelesen (Schritt S15) und ein Datenvermittlungsprozess
wird ausgeführt
unter Betrachtung des Sprachsynthesesystems (Schritt S16). Danach
werden die Daten an den Empfänger
abgesandt, nämlich
ein Anruf wird durchgeführt
an das tragbare persönliche
Telefon (Schritt S17). Indessen kann in solch einem Fall eine Anordnung
vorliegen, dass der Sender informiert wird über die Umwandlung durch Datenvermittlung/Dringlichkeitsinformation.
Auch nachdem die Übertragung
durchgeführt wird,
können
die Daten gespeichert werden, wie es der Fall sein kann. Deshalb
kann die Information einer hohen Prioritätsrate schnell übertragen
werden, es ist bequem und die Verwendbarkeit der Datenvermittlung
der Erfindung wird erhöht.
Auch kann die Sammlung der Post minimiert werden bei dem Server,
und die Information kann übertragen
werden so früh
wie möglich.
-
Das
oben erwähnte
Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann
angewandt werden auf verschiedene Geräte als Programm, das ausgeführt werden
kann durch einen Computer, während
das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum
Beispiel ein magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks,
Festplatten, etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS, DVDs etc.),
Halbleiterspeicher und kann übertragen
werden durch eine Kommunikationsleitung und kann angewandt werden
auf verschiedene Geräte.
Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1)
den oben erwähnten
Prozess durch, während
in dem in einem Speichermodul gespeicherten Programm gelesen wird,
und der Betrieb gesteuert wird durch das Programm.
-
Indessen
kann es in dem System der Erfindung, wie oben beschrieben, passieren,
dass es unmöglich
wird, den Anwendungsdienst zu empfangen durch irgendeinen Unfall
auf der Seite des Endgeräts.
In anderen Worten verwaltet die Datenvermittlungseinheit 10 die
verschiedenen Attribute statisch. Jedoch kann das Attribut innerhalb
des Systems dynamisch sich verändern.
Beispielsweise kann es passieren, wie in dem Fall des drahtlosen
LAN, obwohl die Kommunikationsinfrastruktur eine hohe Geschwindigkeit
und eine stabile Qualität
aufweist, dass der normale Prozess nicht ausgeführt werden kann, da der Klient
des Anwendungsdienstes auf der Seite des Endgeräts nicht in einer Position
ist, den Speicher zu halten. Es kann auch passieren, dass der Anwendungsdienst
nicht ausgeführt
werden kann in der erlaubten Zeit, weil die Last für die CPU
der anderen Server auf der Seite des Endgeräts hoch ist. Ein Datenvermittlungsprozess,
der in der Lage ist, solche dynamischen Ursachen zu erfüllen, ist
notwendig. Hier im Folgenden wird, als Beispiel, der Fall erklärt durch
Bezugnahme auf 29, dass die Aufforderung für die Ausgabe
(Aufforderung zum Drucken) von dem Server 1 nicht ausgeführt werden
kann auf der Seite des Klienten, da das Drucken von Papier des tragbaren
Druckers ausgeschöpft
ist auf der Seite des Endgeräts.
-
29 zeigt eine Zeichnung, die den Verarbeitungsbetrieb
des Servers 1 zeigt, wenn das Druckpapier aufgebraucht
ist. Beispielsweise wurde der Zustand, dass der Drucker 42 ausgedruckt
hat, während
der Dienst empfangen wird, dessen Daten ausgetauscht wurden, gesteuert
und überwacht
durch den Endgerätsteuerabschnitt 1105.
Falls das Druckpapier aufgebraucht ist, und die Ausgabe von dem Drucker
unterbrochen wird, detektiert der Endgerätsteuerabschnitt 1105 den
Zustand (Schritt T11). Der Server 1 bestimmt, ob oder ob
nicht ein passendes Ausgabegerät
außer
dem Drucker 42 verfügbar
ist, aus der Information von dem Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und
dem Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 (Schritt
T12).
-
In
dem Fall, dass ein passendes Ausgabegerät verfügbar ist (Ja bei Schritt T12),
bestimmt der Endgerätsteuerabschnitt 1105,
ob oder ob nicht es möglich
ist, das Ausgabegerät
zu verwenden (Schritt T13). Wenn es möglich ist (Ja bei Schritt T13),
führt das
ersetzte Gerät
die Ausgabe des unterbrochenen Dienstes bei dem Drucker aus (Schritt
T14). In diesem Fall wird die Ausgabe ausgeführt, nachdem die Daten vermittelt
werden, um das Attribut des ersetzten Geräts zu erfüllen. Falls das ersetzte Gerät bzw. Substitutionsgerät nicht
verwendet werden kann (Nein bei Schritt T13), wird der Prozess dazu
gezwungen, zu enden. In solch einem Fall kann es so angeordnet sein,
dass der Effekt dem Benutzer später übermittelt
wird.
-
Andererseits
wird es bestimmt, in dem Fall, dass kein ersetzbares Gerät verfügbar ist
(Nein bei Schritt T12), ob die Datendatei, für die der Dienst unterbrochen
ist, übertragen
werden soll oder kopiert werden soll an den PC 41, der
verbunden ist mit dem Drucker 42.
-
Wenn
der Endgerätsteuerabschnitt 1105 die Instruktionseingabe
der Dateikopie (Ja bei Schritt T15) detektiert, wird der Übertragungs-/Kopier-Prozess
der Datei ausgeführt
(Schritt T16). In diesem Fall wird die Datei übertragen oder kopiert, nachdem der
Datenvermittlungsprozess ausgeführt
wird, wie es der Fall sein kann. Falls die Datei nicht kopiert werden
soll (Nein bei Schritt T15), wird es bestimmt, ob oder ob nicht
die Daten neu übertragen
werden sollen (Schritt T17). Diese Bestimmung wird durchgeführt durch
Bezugnehmen auf den Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und/oder
den Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 oder
abhängig
von der Instruktionseingabe von dem Benutzer.
-
In
dem Fall, dass die Daten neu übertragen werden
sollen (Ja bei Schritt T17, wird eine Zeit für die Übertragung voreingestellt bei
dem Timer durch Bezugnehmen auf den Intra-Server-Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 114 und/oder
den Benutzerdatentabellenverwaltungsabschnitt 142 oder
abhängig von
der Instruktionseingabe von dem Benutzer (Schritt T18), und die
Neuübertragung
wird ausgeführt
(Schritt T19). In dem Fall, dass die Neuübertragung bzw. Wiederübertragung
nicht ausgeführt
werden soll (Nein bei Schritt T17), wird der obige Dienst, der unterbrochen
wurde, innerhalb des Servers 1 gehalten. Und eine Nachricht
dieses Effekts wird vermittelt an den Benutzer (Schritt T21). Bei
diesem Moment können
die Daten gespeichert werden, nachdem die Daten ausgetauscht werden,
wie es der Fall sein kann.
-
Es
ist sehr bequem, dass der Dienst weitergeführt werden kann durch Überwachen
des Status bzw. Zustands des Endgeräts von der Seite des Servers,
wie im Obigen beschrieben, selbst wenn irgendein Problem auftritt
bei dem Endgerät.
-
Das
oben erwähnte
Verfahren, wie beschrieben in der Form einer Ausführungsform,
kann angewandt werden auf verschiedene Geräte als Programm, das ausgeführt werden
kann durch einen Computer, während
das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum
Beispiel magnetische Disks bzw. magnetische Platten (Floppy Disks, Festplatten,
etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMs, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher
und können übertragen
werden durch eine Kommunikationsleitung und können angewandt werden auf verschiedene
Geräte.
Zum Realisieren dieses Prozesses führt der Computer (Server 1)
den oben erwähnten Prozess
aus, während
in das Programm, gespeichert in einem Speichermodul, gelesen wird,
und der durch das Programm gesteuerte Betrieb vorliegt.
-
Indessen
wird es in den Netzwerkrechenumständen einen Fall geben, dass
ein Server die Originaldaten und ein anderer Server die Kopien der
Originaldaten innerhalb eines Netzwerks steuert. Auch gibt es oft
einen Fall, dass der Benutzer eine Kopie der Daten bei dem Server
auf das Endgerät
macht, und die kopierten Daten auf dem Endgerät verwendet. In solch einem
Fall ist es notwendig, wenn die ursprünglichen Daten auf dem Server
erneuert werden, den anderen Server oder das Endgerät über die
Erneuerung so schnell wie möglich
zu informieren. Jedoch kann, wenn der andere Server gewartet wird, oder
wenn die gegenwärtige
Quelle des Endgeräts abgeschaltet
wird, entweder Information hinsichtlich der Datenänderung
oder Übertragung
der Daten nicht ausgeführt
werden. Auch gibt es eine Möglichkeit,
in dem Fall, dass die Übertragungskapazität gering
ist, wie in dem Fall eines Mobilkommunikationsnetzwerks, und die
Kommunikationsqualität
schlechter ist als die von verdrahtetem LAN, dass das Datenkopieren
nicht beendet werden kann, da die Schaltung unterbrochen ist, während der Übertragung
der Daten, selbst wenn die Kommunikation mit dem Empfänger vorläufig möglich ist.
-
Deshalb
ist gemäß der Ausführungsform
der Erfindung das System derart konstruiert, dass es in der Lage
ist, mit solchen Problemen fertig zu werden. Unter Bezugnahme auf 30-32 wird die Übertragung
der erneuerten Daten/Übertragung
der Daten erklärt.
-
Zuerst
wird eine Erklärung
durchgeführt
gemäß 30, die ein Flussdiagramm zeigt, das die ursprünglichen
Daten, die in dem Server 1 gespeichert sind, geändert. In
diesem Fall wird zu der Zeit der Datenerneuerung ein Datenerneuerungsverwaltungsabschnitt 1102 gestartet,
um über
die Erneuerung der Datenteile zu informieren, nachdem die Tagdaten, die
die Dokumententeile in dem Server 1 steuern, erneuert sind.
Kurz gesagt, wird die Datei, die zu erneuern ist, geöffnet (Schritt
U11) und das Dokument wird geändert
(Schritt U12) und zur gleichen Zeit werden die Tag-Daten verändert (Schritt
U13). Wenn die Erneuerung der Datei beendet ist, wird die Datei
geschlossen (Schritt U14), und die Information der Datenänderung
wird gestartet (Schritt U15).
-
Wenn
die Datenänderung
ausgeführt
wird, wie im Obigen, wird eine Routine für die Information der Datenänderung
eingerichtet. Der Fluss des Prozesses wird erklärt gemäß 31.
Zuerst wird der Status der gegenwärtigen Quelle AN/AUS oder Schaltungsunterbrechung
ermittelt unter der Steuerung des Datenänderungssteuerabschnitts 1101 (Schritt
V11). Falls beispielsweise die gegenwärtige Quelle des Endgeräts AN ist
(Ja bei Schritt V11), wird die Übertragungskapazität der Schaltung überprüft (Schritt
V12). Falls die Schaltung verlässlich
auf einer hohen Übertragungskapazität ist (Ja
bei Schritt V12), wird eine Vorbereitung für die Datenübertragung und den Datenvermittlungsverarbeitungsbetrieb
ausgeführt,
wie es der Fall sein kann, und die Daten werden übertragen (Schritte V13 und
V14). Andererseits schreitet, falls die gegenwärtige Quelle des Endgeräts AUS ist
(Nein bei Schritt V12), oder falls die Übertragungskapazität der Kommunikationsschaltung
niedrig ist (Nein bei Schritt V12), es fort zu dem Prozess, der
in 32 gezeigt ist (Schritt V15)
-
In
anderen Worten wird der Benutzer auf der Seite des Empfängers informiert über die
Datenänderung
(Schritt W11), und die Instruktion wird von dem Benutzer abgewartet
(Schritt W12). Falls die Instruktion von dem Benutzer die eine ist
zum Ausführen
von Information/Übertragung
(Ja bei Schritt W13), wird die Informationsübertragung der erneuerten Daten
ausgeführt.
Falls die Instruktion von dem Benutzer nicht die Information/Übertragung
auszuführen
ist, oder keine Antwort gegeben wird, oder falls die Information
unmöglich
ist (Nein bei Schritt W13), wird der Effekt an den Controller des
Servers 1 übermittelt
(Schritt W14), die Instruktion für
die Gegenmaßnahme
wird abgewartet von dem Controller (Schritt W15) und der Prozess
wird gemäß dieser
Instruktion ausgeführt.
-
Das
oben erwähnte
Verfahren, wie in der Form einer Ausführungsform beschrieben, kann
angewandt werden auf verschiedene Geräte, als ein Programm, das ausgeführt werden
kann durch einen Computer, während
das Verfahren eingeschrieben wird in ein Speichermodul, wie zum
Beispiel magnetische Disks (Floppy Disks 182, Festplatten,
etc.), opto-elektronische Disks (CD-ROMS 183, DVDs, etc.), Halbleiterspeicher
und kann übertragen
werden über Kommunikationsleitungen,
und kann angewandt werden auf verschiedene Geräte. Zum Realisieren dieses
Prozesses führt
der Computer (Server 1) den oben erwähnten Prozess aus, während in
dem Programm, das in einem Speichermodul gespeichert ist, gelesen
wird, und der Betrieb durch das Programm gesteuert wird.
-
Indessen
sind unter den Umständen
der Netzwerkrechnung wesentliche Sicherheitsfunktionen notwendig.
Hinsichtlich der Sicherheit der Daten wurden die Forschung und Entwicklung
der Verschlüsselungstechnologie
bis jetzt ausgeführt.
Jedoch ist es notwendig, wenn Netzwerkrechnungsumstände betrachtet
werden, mit dem Endgeräte,
wie zum Beispiel tragbare PCs (Client) verbunden sind, Gegenmaßnahmen
bereitzustellen für
sonderbare Netzwerkrechnungsumstände,
wie zum Beispiel für den
Fall, dass der PC unvorsichtig irreleitet, oder für den Fall,
dass der PC gestohlen wird. Hinsichtlich der Daten der hohen Sicherheit
für eine
Firma bzw. Geschäftliches,
die verwendet werden in dem System, was solche Umstände vorsetzt,
gibt es den Fall, dass solche Daten auf der Seite des Servers existieren und
den Fall, dass solche Daten auf der Seite des Endgeräts existieren.
Für den
Fall, dass der Benutzer das Endgerät verliert, ist es notwendig,
dass vermieden wird, dass die Daten von der Firma, die existieren
auf der Seite des Endgeräts,
verbreitet werden oder unerlaubt verwendet werden.
-
Deshalb
wird in der Form zur Verwendung des Endgeräts in der Ausführungsform
der Erfindung die Materialressource, die sich auf die Firma des Endgeräts bezieht,
verfügbar
gemacht, nur wenn das Endgerät
verbunden ist mit dem Netzwerk. In diesem Fall kann entweder der
Server oder das Endgerät
auf die Ressourcen des Materials (Daten und Programme) zugreifen,
wenn das tragbare Endgerät
verbunden ist mit dem Netzwerk, und wenn die Verbindung des Endgeräts abgeschnitten
wird von dem Netzwerk, ein Sicherheitsmechanismus wird bereitgestellt zum
Vermeiden, dass das Material für
Business bzw. die Firma, das in dem Endgerät gehalten wird, zugänglich wird,
wenn die Verbindung des Endgeräts von
dem Netzwerk abgeschnitten ist. In anderen Worten kann gemäß der Sicherheitsfunktion
der Ausführungsform
der Erfindung entweder der Server oder das Endgerät Zugriff
bekommen auf die Firmenmaterialien der hohen Sicherheit, wenn das
Endgerät verbunden
ist mit dem Netzwerk und das Geschäftsmaterial bzw. Firmenmaterial,
das in dem Endgerät gehalten
wird, wird verschlüsselt,
wenn das Endgerät getrennt
wird von dem Netzwerk, so dass der Zugang (Entschlüsseln) unmöglich gemacht
wird.
-
33 zeigt eine Zeichnung, die den Entwurf der Struktur
der Materialressourcen auf der Endgerätseite zeigt, und 34 zeigt ein Flussdiagramm, das Sicherheitsfunktionen
zeigt. In anderen Worten, unter der Annahme, dass beispielsweise
ein tragbarer PC 51 verwendet wird als Endgerät, ist dieser
tragbare PC 51 ausgestattet mit einer Materialressource
für das
Geschäft
mit hoher Sicherheit 511 und dem entsprechenden Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512,
wie in 33 gezeigt. Die Materialressourcen
für das
Geschäft
bzw. die Firma 511 werden normal verschlüsselt.
-
Der
Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 fordert
eine Genehmigung von der Datenvermittlungseinheit 10 an
(Schritt Y13), wenn der Benutzer zugreift auf die Materialressourcen
für das
Geschäft
(Schritt Y11 und Ja bei Schritt Y12). Die Datenvermittlungseinheit 10 sendet
einen Entschlüsselungsschlüssel an
den tragbaren PC 51, wenn der Benutzer bestimmt, dass dem
Benutzer die Erlaubnis erteilt ist, auf die Materialressourcen zuzugreifen, durch
Bezugnahme auf den Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14,
den Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13,
und/oder den Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12.
Der tragbare PC 51 entschlüsselt die Materialressourcen
für Geschäftliches, die
verschlüsselt
sind (Schritt Y15), mit diesem gesendeten Schlüssel und ermöglicht dem
Benutzer, auf die Materialressourcen für Geschäftliches zuzugreifen (Schritt
Y16), die entschlüsselt
werden (Schritt Y17). Die obige Bestimmung wird durchgeführt durch
die Kommunikation zwischen dem Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 und der
Datenvermittlungseinheit 10. Kurz gesagt, adressiert, wenn
eine Anforderung für
den Zugriff auf die Materialressourcen für Geschäftliches geltend gemacht wird
durch einen Benutzer (Schritt Y11 der 34),
der Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 eine
Nachfrage an die Datenvermittlungseinheit 10 durch das
Netzwerk für
eine Genehmigung für
den Zugriff (Schritt Y14). Die Datenvermittlungseinheit 10 ist
ausgestattet mit dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14 und
ist in einer Position zum Ausführen
der Genehmigung für
den Benutzer. Durch Verwenden solch eines Mechanismus ist es möglich, die
Materialressourcen bereitzustellen, auf die zugegriffen werden kann
durch spezifizierte Benutzer, und die Materialressourcen, auf die
nicht zugegriffen werden kann durch spezifizierte Benutzer, in dem
Fall, dass es eine Vielzahl von Materialressourcen in dem Endgerät gibt.
-
Auch
gibt es in dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 der
Datenvermittlungseinheit 10 den Kompressions-/Verschlüsselungs-Verarbeitungsabschnitt 115.
Deshalb kann der Schlüssel
für eine
Genehmigung geändert
werden (jedes Mal, wenn das Netzwerk getrennt wird) gemäß dem Bedarf. 35 zeigt dieses Flussdiagramm. Wenn die Anforderung
für die
Genehmigung geltend gemacht wird durch ein Endgerät, beispielsweise
durch einen tragbaren PC 51 (Schritt Z11), und die Datenvermittlungseinheit
auf die Anforderung antwortet (Schritt Z12), wird der Entschlüsselungsprozess,
wie oben erwähnt,
ausgeführt.
Wenn die Kommunikation mit der Datenvermittlungseinheit langsam
zu Ende geht, nachdem der Entschlüsselungsprozess beendet ist, und
ein gewisses Geschäft
ausgeführt
ist, wird eine Anforderung für
die Änderung
des Genehmigungsschlüssels
durch den Endgerät-Tragbaren-PC 51 bei der
Vermittlungseinheit 10 geltend gemacht. Auf diese Anforderung
gibt die Datenvermittlungseinheit 10 einen neuen Genehmigungsschlüssel an
den tragbaren PC 51 aus (Schritt Z14). Wenn der tragbare
PC 51 den neuen Genehmigungsschlüssel empfängt, antwortet der tragbare
PC 51 der Datenvermittlungseinheit 10 mit der
Wirkung, dass der neue Genehmigungsschlüssel empfangen wird (Schritt
Z15). Wenn der Schlüssel
als der Genehmigungsschlüssel
angenommen wird (Ja bei Schritt Z16), wird der Prozess für die Änderung
des Genehmigungsschlüssels
beendet. Indessen kann für
die Änderung
des Genehmigungsschlüssels
eine Zeitstempelfunktion angewandt werden.
-
Indessen
können
die oben erwähnten
verschiedenen Verarbeitungsverfahren, wie in der form einer Ausführungsform
beschrieben, derart angeordnet werden, dass die Programmierungsdaten,
in denen solch ein Verarbeitungsverfahren geschrieben ist, gespeichert
werden in dem Speichermodul, wie zum Beispiel einem Festplattengerät (HDD,
Hard Disk Drive) 185 oder Floppy-Disk-Gerät (FDD) 181 oder CD-ROM-Gerät 183,
und dann kann der Server den oben erwähnten Prozess ausführen, basierend auf
den gespeicherten Programmierungsdaten. Die Sicherheit der Materialressourcen
der Geheimhaltung kann verbessert werden durch Verwenden solch eines
Mechanismus, sobald der Genehmigungsschlüssel im Laufe der Zeit überarbeitet
wird, beispielsweise durch eine Verbindung mit dem Netzwerk oder
Trennung, selbst wenn der Genehmigungsschlüssel gestohlen wurde.
-
In
der Zwischenzeit kann eine Vielzahl von Servern oder Datenvermittlungseinheiten,
die bereitgestellt werden mit Sicherheitsfunktionen, wie in dem Obigen
erwähnt,
in einem Netzwerksystem existieren. In dem Fall der verteilten Server
oder Datenvermittlungseinheiten, wie im Obigen beschrieben, kann der
Server, der am Nächsten
zu dem Endgerät
liegt, eine Schlüsselgenehmigung
ausführen.
In anderen Worten kann diese Funktion beispielsweise realisiert werden
durch Verwenden des Servers, der zuerst antwortet, wenn das Endgerät eine Steuernachricht ausgibt
zum Suchen des Servers, der eine Genehmigung ausgeben kann. In dem
Fall, dass die Daten der Genehmigungen für die Benutzer in solch verteilten Umständen existieren,
gibt es eine Möglichkeit,
dass die Daten der entsprechenden Server nicht miteinander übereinstimmen.
Solche Umstände
können
wie folgt gelöst
werden.
-
Hier
erklären
wir einen Verschlüsselungsmechanismusabschnitt 512 durch
Bezugnahme auf 36. Der Verschlüsselungsmechanismusabschnitt
umfasst einen Verschlüsselungsabschnitt 512a,
einen Client-Bestimmungsabschnitt 512b und einen Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c.
Der Verschlüsselungsabschnitt 512a führt die
Steuerung des Verschlüsselungsmechanismus 512 aus
und wird bereitgestellt mit einem tatsächlichen Verschlüsselungsprozess,
einer Verwaltung der Materialressourcen, die zu verschlüsseln sind,
einem Timer zum Steuern der Zeit für die Ausführung der Verschlüsselung
und Entschlüsselung.
Die Client-Bestimmung bzw.
Klientenbestimmung 512b realisiert beispielsweise die Funktion
der Endgerätseite
zum Verarbeiten der Genehmigung in Kombination mit Genehmigungsserver
oder Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 14.
Der Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c ist zum Bestätigen, ob
der Client und der Server verbunden sind durch das Netzwerk, basierend
auf dem Ergebnis des Genehmigungsprozesses. Indessen bestimmt der
Verschlüsselungsabschnitt 512a, ob
der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozess ausgeführt werden
soll für
die speziellen Materialressourcen, basierend auf dem obigen Ergebnis,
und führt
auch den Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Prozess
aus.
-
Als
Nächstes
wird der Fluss der Entschlüsselung
erklärt
durch Bezugnahme auf 37. Zuerst bestimmt, wenn der Verbindungsverifizierungsabschnitt 512c die
Anforderung für
den Zugang auf die Materialressourcen von dem Treiber empfängt, der
in dem Betriebssystem ist (Schritt Z101), der Verbindungsverifizierungsabschnitt 521c,
ob der Genehmigungs-Client den Schlüssel hat, der zu verwenden
ist zum Entschlüsseln
(Schritt Z102). Indessen kann die Akzeptanz der Anforderung für den Zugriff
auf die Materialressourcen realisiert werden durch Realisieren des
Mechanismus, der die Anforderung von der Grund-Software übermittelt, ohne ein Ändern der
Anwendung.
-
Falls
der Client keinen Schlüssel
hat (Ja bei Schritt Z102), wird die Steuerung transferiert an die Client-Verifizierung Z103
(Schritt 103). Bei diesem Punkt wird der Benutzer, wenn
der Client-Verifizierungsabschnitt 512a bestimmt, dass
der Zugriff gerechtfertigt ist, gebeten, in den Server einzulogen bzw.
einzuwählen
(Schritt Z105).
-
In
dem Fall, dass der Benutzer nicht den Schlüssel hat, obwohl Login durchgeführt wird,
kommunizieren der genehmigende Server und ein genehmigter Client
miteinander zum Ausführen
einer Verifizierung des Benutzers (Schritt Z106). Wenn die Verifizierung
normal beendet ist, wird der Schlüssel verschlüsselt und
dem Client übergeben
(Schritt Z107). Auf der Seite des Endgeräts wird der Schlüssel entschlüsselt (Schritt
Z108) und die Entschlüsselung
des Gegenstands wird ausgeführt
mit diesem Schlüssel
(Schritt Z109 und Z110) und die Entschlüsselung des Subjekts bzw. Gegenstands
wird gespeichert (Z111). Indessen wird die Verschlüsselung
des Materials automatisch ausgeführt
zu der Zeit eines Schreibens der Daten und die Sicherheitshöhe kann verbessert
werden durch Speichern, welche Daten verschlüsselt wurden, ohne den Benutzer über dieselben
zu informieren. Auch wenn das Netzwerk abgetrennt wird, wird der
Schlüssel
gesteuert durch den Client für
eine gewisse Zeit (der Schlüssel
wird aufrechterhalten bei dem genehmigten Client). Dies ist zum
Vermeiden des Fehlers des Zugriffs auf den Gegenstand (Material)
durch ein Unterbrechen der Schaltung. In der Zwischenzeit bei Schritt
Z102 wird, wenn es bestimmt wird durch den Verbindungsverifizierungsabschnitt 512a,
dass der genehmigte Client einen Schlüssel hat, der zum Entschlüsseln verwendet
wird, der Prozess transferiert zu Schritten Z109-Z111.
-
Auch
wird bei dem Schritt Z105, wo der Benutzer gebeten wird, in den
Server einzulocken, der Prozess Z106 zum Ausführen der Verifizierung des Benutzers
transferiert an den Schritt Z106, der diese Prozesse der Schritte
Z107-111 ausführt, wenn
der Login eingegeben wird (Ja bei Schritt Z112).
-
38 zeigt eine Anordnung, dass eine Vielzahl von
Servern mit den Funktionen der Datenvermittlungseinheit verbunden
sind mit einem Netzwerksystem. In diesem Fall gibt es den Server 200,
der die ursprünglichen
Daten aufweist in den variablen Daten der Benutzerdaten bei dem
Endgerät
tragbaren PC 51, und der zweite Server 300, der
eine Kopie der Originaldaten bzw. ursprünglichen Daten des ersten Servers
aufweist, und der äquivalent
ist zu dem ersten Server und der dritte Server 400, der äquivalent ist
zu dem ersten Server. Wenn die variablen Daten, abhängig von
dem Endgerät
und/oder dem Benutzer, wie zum Beispiel Benutzerdaten, die dem Server 200 gehören, geändert werden,
müssen
die Daten des ersten Servers 200 verändert werden.
-
Falls
verschiedene Anforderungen ausgegeben werden von dem Endgerät-PC 51,
startet der nächste
dritte Server 400 die Verhandlung (Kommunikation) mit dem
PC 51. Zu dieser Zeit führt,
wenn eine Unstimmigkeit auftritt zwischen dem PC 51 und dem
dritten Server 400, der dritte Server 400 eine
Anfrage bei dem ersten Server 200 aus. In diesem Fall können, falls
es in dem zweiten Server 300 zwischen dem ersten Server 200 und
dem dritten Server 400 gibt, die variablen Daten bei dem
zweiten Server 300 automatisch geändert werden als optionale
Funktion. Dies trägt
der Tatsache Rechnung, dass das System effizient funktioniert durch
Kommunizieren mit dem zweiten Server 300, in dem Fall,
dass der dritte Server 400, der der Kommunikationspartner
des PCs 51 ist, ausfällt
beim Kommunizieren mit dem PC 51 oder weil die aktualisierten
variablen Daten verfügbar
sind bei dem zweiten Server 300, eher als bei dem dritten Server 400 wegen
der Verarbeitungskapazität,
etc. Ferner kann der dritte Server 400 wieder mit dem PC 51 kommunizieren,
basierend auf den aktualisierten Daten.
-
In
diesem Fall ist es ratsam, eine Anordnung derart zu treffen, dass
die variablen Daten bei dem zweiten Server 300 optional
gelöscht
werden können,
wenn die variablen Daten bei dem dritten Server 400 ankommen.
Dies kann ausgeführt
werden, wenn bestimmt wird, dass es nicht erwünscht ist, dass die Daten der
Sicherheit, wie zum Beispiel Benutzerverifizierungsdaten, verteilt
werden in dem Netzwerk.
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Nun
wird die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt.
Obwohl wir erklärten, dass
die Datenvermittlungseinheit bereitgestellt wird innerhalb des Servercomputers,
der die Dienste ausführt,
in der vorherigen Form der Ausführungsform, erklären wird
den Fall, dass die Funktionen notwendig für Datenänderung bereitgestellt werden,
getrennt in einem anderen Servercomputer als der zweiten Ausführungsform.
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39 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
verteilten Netzwerksrechensystems gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnen
die gleichen Teile in 15, und eine detaillierte Beschreibung
derselben wird weggelassen. 39 ist unterschiedlich
von 1 dadurch, dass eine Vielzahl von Servern 1a bis 1e auf einem
Netzwerk existiert. In dieser Ausführungsform sind die Server 1a bis 1e verbunden
miteinander über ein
verdrahtetes LAN 2 in einem Büro.
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Der
Server 1a ist ein Hauptservercomputer zum Bereitstellen
eines Dienstes und hat einen Anwendungsdienstabschnitt 20.
Der Server 1 hat einen Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 und
arbeitet als ein Datenvermittlungssteuerserver zum Steuern des gesamten
Datenvermittlungsprozesses.
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Die
Server 1b bis 1e sind Teilservercomputer. Der
Server 1b hat einen Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 zum
Verwalten von Endgerätattributsdaten
und arbeitet als Endgerätdatenverwaltungsserver
unter der Steuerung des Servers 1a. Der Server 1c hat
einen Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 zum
Verwalten von Benutzerschnittstellendaten und arbeitet als ein Benutzerschnittstellendatenverwaltungsserver
unter der Steuerung des Servers 1a. Der Server 1d hat
einen Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 und arbeitet
als ein Benutzerdatenverwaltungsserver unter der Steuerung des Servers 1a.
Der Server 1e hat einen Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 und
arbeitet als ein Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsserver
unter der Steuerung des Servers 1a.
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Diese
Server 1a bis 1e sind verbunden mit verschiedenen
Endgeräten
(beispielsweise einen PDA 31, einen PC 41 und
einem tragbaren PC 51) durch verschiedene Kommunikationsnetzwerke
(beispielsweise einem öffentlichen
Netzwerk 30, einem verdrahteten LAN 40 und einem
drahtlosen LAN 50).
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In
der zweiten Ausführungsform
werden der Endgerätdatenverwaltungsabschnitt,
der Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13, der
Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14, und der Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt
in den Servern 1b bis 1e entsprechend angeordnet,
wodurch das verteilte Verarbeitungssystem dargestellt wird. Da der
Server 1a mit dem Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 verschiedene
Verarbeitungsbetriebe steuert, wird eine integrierte Datenvermittlungsprozessfunktion
realisiert.
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Eine
Kommunikationsschnittstelle 111 für innerhalb der Datenvermittlungseinheit,
gezeigt in 2, steuert eine Kommunikation
zwischen den Servern. Eine Kommunikationsschnittstelle 116 für außerhalb
der Datenvermittlungseinheit steuert eine Kommunikation mit dem
Anwendungsdienst oder verschiedenen Endgeräten.
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In 39 werden für
den Datenvermittlungsprozess notwendige Funktionen auf die Server 1b bis 1e verteilt.
Ein Server kann zwei oder mehr Funktionen aufweisen, oder eine Vielzahl
von Servern kann die gleiche Funktion aufweisen. Der Betrieb der
zweiten Ausführungsform
wird unten beschrieben.
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40 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Dienst zeigt,
der den Prozessbetrieb durch verteilte Verarbeitung in der zweiten
Ausführungsform
bereitstellt. Beim Bereitstellen des Anwendungsdienstes für ein Endgerät überprüft der Server 1a die
notwendige Funktion für
den Datenvermittlungsprozess zuerst (Schritt X11). In diesem Fall
ist die notwendige Funktion für
den Datenvermittlungsprozess eine Funktion eines Verwaltens der
Endgerätattributsdaten
oder Kommunikationsinfrastrukturdaten oder einer Funktion eines
Verwaltens von Benutzerschnittstellendaten oder Benutzerdaten.
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Wenn
der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung
mit dem Endgerätattribut,
ist die Endgerätattributdatenverwaltungsfunktion notwendig.
Der Server 1a greift auf die Server 1b bis 1e zu,
um zu überprüfen, ob
der Server diese Verwaltungsfunktion aufweist (Schritt X12). In
einigen Fällen hat
eine Vielzahl von Servern die gleiche Funktion. Deshalb bestätigt der
Server 1a jeden der entsprechenden Server und wählt einen
verwendbaren Server mit der gewünschten
Funktion aus (Schritte X13 und X14).
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In
dem in 39 gezeigten Beispiel entspricht
der Server 1b dem verwendbaren Server. In diesem Fall richtet,
da nur der Server 1b die Endgerätattributsdatenverwaltungsfunktion
aufweist, der Server 1a einen Kontakt mit dem Server 1b ein
und wartet auf eine Verwendungserlaubnis von dem Server 1b.
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Wenn
die Verwendungserlaubnis empfangen wird von dem Server 1b (Ja
in Schritt X14), erhält der
Server 1a die Endgerätattributsdaten
des Endgeräts
als Kommunikationspartner von dem Endgerätdatenverwaltungsabschnitt 12 in
dem Server 1b, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess
durch den Datenvermittlungsprozess ausgeführt wird, wie in der ersten
Ausführungsform
beschrieben (Schritt X15).
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Insbesondere
wandelt der Server 1a die Dienstdaten, die zu bereitstellen
sind, um als ein Anwendungsdienst in ein spezifisches Format, basierend
auf den Endgerätattributdaten
durch den Datenvermittlungsprozessabschnitt 11 und überträgt die umgewandelten
Dienstdaten durch das Kommunikationsnetzwerk, das verbunden ist
mit dem Endgerät. In
diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten
eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung
mit der Verarbeitungsfähigkeit
des Endgeräts
als Kommunikationspartner.
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Der
Datenvermittlungsprozess entsprechend dem Endgerätattribut wurde oben beschrieben. Wenn
der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung
mit dem Attribut einer Kommunikationsinfrastruktur, wird auf die
Server 1b bis 1e zugegriffen, um zu überprüfen, ob
der Server die Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsfunktion
aufweist. Der Server 1a erhält die Kommunikationsinfrastrukturdaten
entsprechend dem Endgerät als
Kommunikationspartner von dem Kommunikationsinfrastrukturdatenverwaltungsabschnitt 15 in
dem Server 1e, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess
ausgeführt
wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie beschrieben in der
ersten Ausführungsform.
In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess ein Verarbeiten
eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung
mit der Kommunikationsfähigkeit
des Kommunikationsnetzwerks, das verbunden ist mit dem Endgerät als Kommunikationspartner.
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Wenn
der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung
mit dem Attribut der Benutzerschnittstelle, wird auf die Server 1b bis 1e zugegriffen,
um zu überprüfen, ob
der Server die Benutzerschnittstellendatenverwaltungsfunktion aufweist.
Der Server 1a erhält
die Benutzerschnittstellendaten entsprechend dem Endgerät als Kommunikationspartner
von dem Benutzerschnittstellendatenverwaltungsabschnitt 13 in
dem Server 1c, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess
ausgeführt
wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben. In diesem Fall bedeutet der Vermittlungsprozess ein
Verarbeiten eines Umwandelns des Formats der gewissen Daten in Übereinstimmung
mit dem Betriebsverfahren (Betriebsverfahren eines Empfangens des Anwendungsdienstes
unter Verwendung eines Ikons, eines Knopfes bzw. Taste oder eines
Befehls) des Endgeräts
als Kommunikationspartner.
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Wenn
der Datenvermittlungsprozess auszuführen ist in Übereinstimmung
mit dem Attribut des Benutzers, wird auf die Server 1b bis 1e zugegriffen, um
zu überprüfen, ob
der Server die Benutzerdatenverwaltungsfunktion aufweist. Der Server 1a erhält die Benutzerdaten
entsprechend dem Endgerät
als Kommunikationspartner von dem Benutzerdatenverwaltungsabschnitt 14 in
dem Server 1d, wodurch der Dienstbereitstellungsprozess
ausgeführt
wird durch den Datenvermittlungsprozess, wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben. In diesem Fall bedeutet der Datenvermittlungsprozess
ein Verarbeiten eines Umwandelns des Formats von gewissen Daten in Übereinstimmung
mit dem Betriebsverfahren (Betriebsverfahren der Vorzüge des Benutzers
für beispielsweise
eine Schirmanzeige) des Benutzers des Endgeräts als Kommunikationspartner.
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Wie
oben beschrieben, kann, selbst wenn verschiedene Funktionen der
Datenvermittlungseinheit verteilt werden, der gleiche Effekt, wie
in der ersten Ausführungsform
erhalten werden. Durch Verteilen der Funktionen kann eine Vielzahl
von Servern, jeder mit einer relativ geringen Verarbeitungsfähigkeit,
kombiniert werden zu Realisieren einer fortschrittlichen Datenvermittlungsprozessfunktion.
In diesem Fall kann, da die Verarbeitungslast auf dem Server (Server 1a in 39) zum Bereitstellen des Dienstes reduziert wird,
selbst ein kompakter Computer mit der Verarbeitung fertig werden.
Zusätzlich kann
das Datenvermittlungsprozesssystem, realisiert durch Kombinieren
der Vielzahl der Server, flexibler mit einem Systemfehler fertig
werden als ein zentralisiertes System.
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In
der zweiten Ausführungsform
werden die Funktionen an die Vielzahl der Server gemeinsam verteilt,
die mit dem drahtlosen LAN 2 in dem Büro verbunden sind. Jedoch können die
Funktionen auf eine Vielzahl von Servern verteilt werden, die verbunden
sind mit verschiedenen Kommunikationsnetzwerken einschließlich des öffentlichen
Netzwerks 30.
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In
der zweiten Ausführungsform
wird auf jeden Server zugegriffen, um einen Server mit einer gewünschten
Funktion zu finden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt
auf dieses und die entsprechenden Server können gefunden werden mit Bezug
auf eine Tabelle, die die Funktionen der entsprechenden Server repräsentiert.
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Die
Datenverschlüsselungsfunktion
oder Datenkompressionsfunktion kann verteilt werden auf andere Server.
Für Datenverschlüsselung
bestimmt ein Server mit der Datenverschlüsselungsfunktion, basierend
auf den Endgerätattributsdaten
oder Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob Datenverschlüsselung
ermöglicht
ist. Falls Datenverschlüsselung
ermöglicht
ist, werden die Dienstdaten, bereitgestellt als Anwendungsdienst,
verschlüsselt.
Der Server zum Bereitstellen des Anwendungsdienstes empfängt die
verschlüsselten
Dienstdaten und überträgt die Daten
an das Endgerät
als Kommunikationspartner.
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Für Datenkompression
bestimmt ein Server mit der Datenkompressionsfunktion, basierend
auf den Endgerätattributsdaten
oder Kommunikationsinfrastrukturdaten, ob Datenkompression ermöglicht ist.
Falls Datenkompression ermöglicht
ist, werden die Dienstdaten, die bereitgestellt werden als Anwendungsdienst,
komprimiert. Der Server zum Bereitstellen des Anwendungsdienstes
empfängt
die komprimierten Dienstdaten und überträgt die Daten an das Endgerät als Kommunikationspartner.
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Das
Verfahren, das in der obigen Ausführungsform beschrieben wird,
kann in ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine magnetische Disk
(beispielsweise eine Floppy Disk oder Festplatte), eine optische
Disk (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder einen Halbleiterspeicher
als Programm geschrieben werden, das ausgeführt werden kann durch den Computer
und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen oder Übertragen
durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen.
Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung
lädt das
Programm, das auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, und
wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene
Verarbeitung ausgeführt
wird.
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Die
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes beschrieben. In der
dritten Ausführungsform
wird eine Datenvermittlungsvorrichtung realisiert auf einem Vermittlungssystem.
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41 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
integrierten Servers 60 zeigt, wenn eine Datenvermittlungsvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform
realisiert wird auf einem Vermittlungssystem. In dieser Ausführungsform
wird eine Einheit, in der ein Leitungsvermittlungssystem und ein
Servercomputer integriert sind, als ein integrierter Server bezeichnet.
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Wie
in 41 gezeigt, weist der integrierte Server 70 eine
Datenvermittlungseinheit 71 auf. Die Datenvermittlungseinheit 71 führt den
Datenvermittlungsprozess in Übereinstimmung
mit dem Attribut eines Endgeräts
oder einer Kommunikationsinfrastruktur aus. Die detaillierte Struktur
der Datenvermittlungseinheit 71 ist die gleiche, wie die
der Datenvermittlungseinheit 10, gezeigt in 1,
und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
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Der
integrierte Server 70 hat auch einen Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72a als
Servercomputer. Der Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72a führt verschiedene
Bürosystemanwendungsdienste
(Anwendungs-Software) aus, wie zum Beispiel einen Inventursteuerdienst.
Gegenwärtig wird,
da der Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 62a nicht
direkt angebracht werden kann an einem Echtzeitbetriebssystem, (als
ein Echtzeit-OS im Folgenden bezeichnet) 77 ohne Modifizierung,
ein virtueller Computer 74 dargestellt. Das Echtzeit-OS 77 ist ein
OS für
eine Echtzeitverarbeitungsanwendung und legt Wert auf die Antwortgeschwindigkeit,
ungleich zu einem allgemeinen OS (beispielsweise UNIX oder MS-DOS).
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Ein
Bürosystemanwendungsdienstabschnitt 72b,
der das Echtzeit-OS 77 starten kann, kann direkt angebracht
werden an dem Echtzeit-OS 77, ohne Zwischenschalten des
virtuellen Computers 74. Der virtuelle Computer 74 ist
ein virtuell gebildeter Computer und hat die gleiche Funktion, wie
die eines Computers (reeller Computer). Ein OS kann auf einem virtuellen
Computer ablaufen. In dieser Ausführungsform wird der virtuelle
Computer 64 eingefügt
in ein Leitungsvermittlungssystem 73.
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Das
Leitungsvermittlungssystem 73 ist zusammengesetzt aus dem
virtuellen Computer 74, einem Echtzeitsystemanwendungsdienstabschnitt 65 und
einem Vermittlungsfunktionsabschnitt 76. Der Echtzeitsystemanwendungsdienstabschnitt 75 führt allgemeine
Telefonsystemdienste aus, wie zum Beispiel verzögerte Lieferung (Antwortdienst)
oder einen Nachrichtentransfer (Pager). Der Vermittlungsfunktionsabschnitt 66 hat
die Funktion eines Vermittlungssystems, beispielsweise eine Leitungsverbindung oder
Telefonnummerverwaltung. 42 zeigt
die Struktur des Vermittlungsfunktionsabschnitts 76.
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Wie
in 42 gezeigt, ist der Vermittlungsfunktionsabschnitt 76 zusammengesetzt
aus einem Endgerätsteuerabschnitt 761,
einem Dienststeuerabschnitt 762 und einem Wartungsanwendungsabschnitt 763.
Der Endgerätsteuerabschnitt 761 führt eine
Steuerung zum Empfangen eines Signals von einem Endgerät aus und
transferiert das Signal an ein anderes Endgerät. Der Dienststeuerabschnitt 762 bestimmt
einen Dienst, der bereitzustellen ist gemäß einem Signal. Der Wartungsanwendungsabschnitt 763 verwaltet
nicht nur Leitungsfehlerdaten, aber auch Telefonnummerdaten.
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Hardware 68 repräsentiert
ein physikalisches Schaltungsteil, wie zum Beispiel ein CPU und eine
Leitungsschaltung. Mit dieser Struktur kann eine Vorrichtung, die
als Leitungsvermittlungssystem dient, und Datenvermittlungseinheit
auf einem Telefonnetzwerk, realisiert werden. In diesem Fall können durch
Umsetzen des integrierten Servers in die Praxis, Daten umgewandelt
werden in ein Endformat nahe dem Benutzerendgerät. Insbesondere können, wenn
ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke, Daten umgewandelt
werden in ein Format, das passend für das Teilnetzwerk ist.
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Daten
werden in dem endintegrierten Server gespeichert. Letztendlich wird
der integrierte Server als ein Cache verwendet. Nur vereinfachte
Datenübertragung
wird ausgeführt
für das
Endgerät
als Kommunikationspartner, das heißt, das Endgerät wird über eine
Registrierung der Daten in dem Cache informiert. Mit dieser Verarbeitung
kann der Verlust im Datenvolumen minimiert werden, und die Eigenschaften
von jedem Teilnetzwerk können
kompensiert werden.
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Wenn
eine Vermittlungsfunktion hinzugefügt wird, kann das System auch
als ein Büroserver
verwendet werden. In vielen Fällen
wird eine Anzahl von Vermittlungssystemen angeordnet in dem Netzwerk. Aus
diesem Grund kann die verteilte Verarbeitung, wie in der zweiten
Ausführungsform
beschrieben, effektiv ausgeführt
werden.
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In
dem in 41, 42 gezeigten
Beispiel wird die Datenvermittlungseinheit eingefügt in den
integrierten Server, in dem der Servercomputer und das Vermittlungssystem
integriert werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt
auf dies. Beispielsweise kann die Datenvermittlungseinheit unabhängig von
dem integrierten Server (Servercomputer + Vermittlungssystem) angeordnet
werden, und der Anwendungsdienst, bereitgestellt von dem integrierten
Server, kann in ein vorbestimmtes Format durch die Datenvermittlungseinheit
umgewandelt werden. Alternativ können
verschiedene Funktionen der Datenvermittlungseinheit verteilt werden
auf eine Vielzahl von Vermittlungssystemen. Dies bedeutet, dass verschiedene Änderungen
und Modifizierungen durchgeführt
werden können
innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Erfindung. Ein
Fall, wo die Datenvermittlungseinheit angeordnet ist in dem Vermittlungssystem,
wird unten beschrieben.
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43 zeigt ein Blockdiagramm, das die Struktur eines
verteilten Netzwerkcomputersystems bzw. verteilten Netzwerkrechensystems
gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt. 44A und 44B sind
Diagramme, die einen Fluss einer Verarbeitung der Ausführungsform,
die in 43 gezeigt ist, erklären. Es
sei angenommen, dass ein PC 82, ein PC 83 und
ein integrierter Server 85, verbunden mit den PCs 82 und 83, über ein
verdrahtetes LAN 84 angeordnet sind in einem Büro 81.
Der integrierte Server 85 ist ein Computer, in dem ein
Servercomputer und ein PBX (private Zweigvermittlung) integriert
sind. Der integrierte Server 85 arbeitet als ein Vermittlungssystem
und stellt auch einen Anwendungsdienst als Servercomputer bereit.
Andererseits sei angenommen, dass ein PC 92 und ein integrierter Server 94,
verbunden mit dem PC 92 über ein verdrahtetes LAN 93,
angeordnet werden in einem Büro 91.
Der integrierte Server 94 ist ein Computer, in dem ein
Servercomputer und ein PBX (private Zweigvermittlung) integriert
werden, ähnlich
dem integrierten Server 85.
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Bezugszeichen 100 bezeichnet
ein öffentliches
Netzwerk; 101 ein privates Vermittlungssystem 101 vorliegend
auf dem öffentlichen
Netzwerk; und 102 ein tragbares Endgerät 102, das einen Dienst empfängt. Das
tragbare Endgerät 102 ist
verbunden mit dem integrierten Server 94 über ein
privates Funksystem 95 in dem Büro 91. Mit dieser
Struktur kann der Anwendungsdienst, der bereitgestellt wird von
dem privaten Funksystem 95 in dem Büro 81, verwendet werden
bei den Endgeräten
(dem PC82 und dem PC 83), eingerichtet in dem gleichen
Büro, und
auch bei den Endgeräten
(dem PC 92 und dem tragbaren Endgerät 102) verwendet,
eingerichtet in dem anderen Büro 91.
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Wenn
ein PBX 85a in dem integrierten Server 85 eine
Datenvermittlungsfunktion aufweist, werden die Dienstdaten, die
bereitgestellt werden von dem integrierten Server 85, gesendet
an den integrierten Server 94 durch den PBX 85a,
und das öffentliche
Netzwerk 100, wie in 20A gezeigt.
Falls zu dieser Zeit der Benutzer das tragbare Endgerät 102 verwendet,
empfängt
der Benutzer die Dienstdaten von dem integrierten Server 94 durch
das private Funksystem 95. Jedoch müssen, wenn das tragbare Endgerät 102 nicht
die Dienstdaten empfangen kann, wegen des großen Datenvolumens, die Dienstdaten umgewandelt
werden durch den PBX 85a in dem integrierten Server 85 und
dann neu übertragen.
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Die
Datenvermittlungsfunktion kann verteilt werden auf den PBX 85a in
dem integrierten Server 85 und ein PBX 94a in
dem integrierten Server 94. In diesem Fall bestimmt der
PBX 85a nur das Benutzerendgerät, und die Dienstdaten können direkt übertragen
werden an den endintegrierten Server 94, wie in 20B gezeigt. Die Dienstdaten werden übertragen
an den integrierten Server 84 durch den PBX 85a und
das öffentliche
Netzwerk 100. Der PBX 94a in dem integrierten
Server 94 bestimmt die Kommunikationsinfrastruktur entsprechend
dem Benutzerendgerät.
Der PBX 94a wandelt die Dienstdaten um in Übereinstimmung
mit der Datenübertragungsfähigkeit
der Kommunikationsinfrastruktur und überträgt die Daten.
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Falls
das Dienstdatenvolumen groß ist,
und der Benutzer das tragbare Endgerät 102 verwendet, wird
das tragbare Endgerät 102 nur über ein
Dienstbereitstellen informiert, und die Dienstdaten werden direkt
heruntergeladen von dem PC 92. In diesem Fall kann, wenn
der Benutzer direkt Bezug nimmt auf den PC 92 oder wenn
das tragbare Endgerät 102 verbunden
ist mit dem verdrahteten LAN 93, der Dienst bereitgestellt
werden ohne Neuübertragen
der Dienstdaten von dem integrierten Server 85. Dies bedeutet,
dass der endintegrierte Server, verbunden mit dem Endgerät, das den
Dienst empfängt,
als Cache benutzt werden kann. Deshalb kann Zeit gespart werden,
und die Gebühr
für die
Leitung kann auch gespart werden.
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Wie
oben beschrieben, können,
wenn das Leitungsvermittlungssystem eine Datenvermittlungsfunktion
aufweist, die Daten umgewandelt werden in ein Endformat nahe dem
Benutzerendgerät.
Insbesondere können,
wenn ein Netzwerk zusammengesetzt ist durch Teilnetzwerke, die Daten
umgewandelt werden in ein Format, das passend ist für das Teilnetzwerk.
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In
der dritten Ausführungsform
wurde das Leitungsvermittlungssystem beschrieben. Die vorliegende
Erfindung ist nicht begrenzt auf dies und ein Router zum Verbinden
von LANs miteinander kann verwendet werden. In einer Netzwerkwerkverbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Netzwerken (öffentliche
Netzwerke für
ein Leitungsvermittlungssystem und LANs für einen Router) miteinander, kann
der gleiche Effekt, wie oben beschrieben, erhalten werden durch
Anbringen der Datenvermittlungseinheit in der Netzwerkverbindungsvorrichtung.
In der obigen Ausführungsform
kann das Endgerät,
das den Dienst empfängt,
als Servercomputer arbeiten.
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Das
in der obigen Ausführungsform
beschriebene Verfahren kann geschrieben werden in ein Aufzeichnungsmedium,
wie zum Beispiel eine magnetische Disk bzw. Magnetplatte (beispielsweise eine
Floppy Disk oder eine Festplatte, eine optische Disk (beispielsweise
eine CD-ROM oder eine DVD) oder ein Halbleiterspeicher als ein Programm,
das ausgeführt
werden kann durch den Computer und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen
oder Übertragen
durch ein Kommunikationsmedium und angewandt auf verschiedene Vorrichtungen.
Der Computer (Server 1) zum Realisieren dieser Vorrichtung
lädt das
Programm, das aufgezeichnet ist auf dem Aufzeichnungsmedium, und
wird betriebsgesteuert durch das Programm, wodurch die oben beschriebene
Verarbeitung ausgeführt
wird.
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Gemäß dieser
Erfindung kann, wie oben dargelegt, ein Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem,
das ermöglicht,
Anwendungsdienste bereitzustellen, um die Verarbeitungskapazität eines
entsprechenden Endgeräts
in den Netzwerkumständen
zu erfüllen, wo
verschiedene Endgerätgeräte existieren,
und ferner ermöglicht,
den Anwendungsdienst so zu liefern, dass die Kommunikationsinfrastruktur
erfüllt
wird, selbst wenn die Vielzahl der Kommunikationsinfrastrukturen
gemischt werden in den Netzwerkumständen und eine Datenvermittlungseinheit,
bereitgestellt mit einem Sicherheitssystem, das verwendet werden kann
für das
System, das Verfahren der Datenvermittlung mit einer Sicherheitsfunktion,
die zu verwenden ist für
das System, sowie das Speichermodul, in dem das Verfahren gespeichert
ist, können
präsentiert
werden.
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Gemäß der Erfindung
können
auch Datenvermittlungsverarbeitungsfunktionen eines hohen Niveaus
realisiert werden durch Verteilen der entsprechenden Funktionen
als Datenvermittlungseinheit und durch Kombinieren einer Vielzahl
von Servern von relativ geringer Verarbeitungskapazität. Es wird
möglich,
einen Anwendungsdienst entsprechend der Verarbeitungsfähigkeit
der Endgeräte
zu liefern, ohne irgendeinen Servercomputer einer großen Kapazität in den
Netzwerkumständen,
wo verschiedene Endgerätgeräte existieren,
und ferner wird es möglich,
auch Anwendungsdienste entsprechend der Kommunikationsfähigkeiten
für die
Kommunikationsinfrastrukturen bereitzustellen, selbst wenn eine Vielzahl
von Kommunikationsinfrastrukturen gemischt wird.
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Ferner
können
gemäß der Erfindung
solche Probleme, dass der Server ausfällt, weil die Funktionen lokal
wie vorher konzentriert werden, oder dass das gesamte System nicht
verwendet werden kann, sobald das Kommunikationsnetzwerk nicht verwendet
werden kann, gelöst
werden, und der Anwendungsdienst, der tolerant ist hinsichtlich
Hindernissen, kann bereitgestellt werden.
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Gemäß der Erfindung
ist es auch möglich,
in dem Fall, dass es eine Vielzahl von Arten von Endgerätgeräten gibt,
durch Senden der Daten nach einem Vermitteln von Daten in der Form
entsprechend der Vermittlungskapazität des Endgerätgeräts, ein
Verteiltes-Netzwerk-Rechensystem aufzubauen, durch Verwenden der
Endgerätgeräte, wie
zum Beispiel einem PDA, der exzellent ist hinsichtlich eines Tragens,
aber relativ schlecht ist hinsichtlich der Datenverarbeitungskapazität, Anzeige
und Fähigkeit
eines Bereitstellens einer Benutzerschnittstelle im Vergleich mit
anderen Arten von Endgerätgeräten, wie zum
Beispiel einem Pc, und es ist möglich,
fast den gleichen Dienst auf der Seite der Endgeräte zu empfangen,
wie in dem Fall von anderen Geräten,
obwohl das Datenformat unterschiedlich ist.
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Ferner
ist es möglich
in dem Fall, wo es eine Vielzahl von Arten von Kommunikationsnetzwerken gibt,
die relativen Unterschiede hinsichtlich der Übertragungsgeschwindigkeit,
Volumen, Qualität,
etc. zu absorbieren durch Senden der Dienstinformation, die bereitgestellt
wird als Anwendungsdienst, nach einem Umwandeln der Information
in das Format entsprechend der Fähigkeit
der entsprechenden Kommunikationsnetzwerke, und auf der anderen
Seite wird es möglich,
gleiche Dienste auf der Seite des Endgeräts zu empfangen, wie in dem
Fall von anderen Arten von Endgerätgeräten. Speziell wird des möglich, die
Daten in das Endformat nahe dem Endgerätgerät des Benutzers umzuwandeln,
durch Bereitstellen der Schaltungsvermittlung, und/oder dem Router
mit solchen Datenvermittlungsfunktionen. In anderen Worten können, wenn
ein Netzwerk zusammengesetzt ist aus verschiedenen Teilnetzwerken, Daten
ausgetauscht bzw. vermittelt werden in den Formaten, die passend
sind für
entsprechende Teilnetzwerke.
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Ferner
können
die Daten verwendet werden für
einen Cache-Speicher.
Beispielsweise kann, durch Senden von nur den einfachen Daten an
das Endgerät
des Empfängers,
in anderen Worten durch Informieren, dass die Daten registriert
werden in dem Cache-Speicher, der Verlust des Datenvolumens im Netzwerk
kompensiert werden.
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Ferner
kann durch Verteilen der Datenvermittlungsfunktionen an jede Vermittlung
und jeden Router, die Last für
jedes Gerät
reduziert werden.
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Gemäß der Erfindung
können
auch die Sicherheitsfunktionen aufgefüllt werden, und die Sicherheit
für die
praktische Verwendung kann verbessert werden.