DE697617C - Ruehrerfluegelkupplung - Google Patents
RuehrerfluegelkupplungInfo
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- DE697617C DE697617C DE1939R0105199 DER0105199D DE697617C DE 697617 C DE697617 C DE 697617C DE 1939R0105199 DE1939R0105199 DE 1939R0105199 DE R0105199 D DER0105199 D DE R0105199D DE 697617 C DE697617 C DE 697617C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
- F16D1/097—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring expansion only, e.g. with an expanded ring located between hub and shaft
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Description
- Rührerflügelkupplung Die in chemischen und anderen Apparaten gebrauchten Rührer werden bei kleineren Ausführungen gewöhnlich mit der sie tragenden Welle aus einem Stück gegossen, da die sonst üblichen Schraubverbindungen zwischen Rührer und Welle bei Ausführung aus Siliciumeisenguß oder einem ähnlichen Werkstoff wegen der Sprödigkeit des Stoffes nicht angängig sind. Solche mit der Welle aus einem. Stück bestehende Rührer sind aber nur bis zu einer bestimmten Größe gieBbar, weil bei größeren Abmessungen unzuLässige Spannungen auftreten. Um nun auch größere Ausführungen zu ermöglichen, wird eine besondere Kupplung zwischen Rübrer und Welle gemäß der. vorliegenden - Erfindung vorgesehen, die sich dadurch kennzeichnet, daß sie an den zusammenarbeitenden Flächen lediglich durch Drehen oder Schleifen bearbeitet wird und daß die Kupplung jederzeit mit wenig Mühe hergestellt und wieder gelöst werden kann.
- Um dies zu erreichen, ist die Rührerwelle an ihrem unteren Ende mit vorspringenden Rippen versehen, die keilförmig sich nach oben verjüngen und mit entsprechenden Rippen zusammenpassen, die an der Nabe der Rührerflügel in gleicher Weise, jedoch in entgegengesetzter Keilrichtung, angebracht sind. Die Zwischenräume zwischen den Ripnen sind etwas größer als die Rippen selber, so daß die Flügelnabe mit ihren Rippen durch diese Zwischenräume hindurch von unten auf die Welle aufgeschoben werden kann, worauf man dann den Rührer gegen die Welle so weit verdreht, bis - die Keilrippen der Welle und der Rührernabe übereinanderliegen. Wenn dann der Rührer nach unten gesenkt wird so kommen die Keililächen aufeinander zu-liegen und geben die Zentrierung der RührerfLügel und ihre Befestigung an der Welle. Dabei wird eine Verdrehung durch Einlegen von Segmentstücken in die Zwischenräume vermieden.
- Zweckmäßig wird dabei das untere Ende der Welle noch durch eine Kappe abgeschlossen, die in ,ähnlicher Weise mit vorspringenden Nasen versehen ist, die über enger sprechend Rippen am Ende der Welle grei fen können und auch durch die Zwischen raume zwischen diesen hindurchgeführt Werr den können. Eine Verdrehung der Kappe wird durch eine an dem einen Segmentstäck befindliche Nase verhindert, die in den Zwischenraum zwischen zwei Vorsprüngen der Kappe eingreift. Die Kappe hat dabei vornehmlich die Aufgabe, eine Wirbelung der Flüssigkeit unterhalb des Rührers zu verhindern.
- Eine beispielsweise Ausfuhrungsformeiner derartigen Kupplung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, lund zwar zeigt -Abb. I die Rührerwelle mit dem an ihrem unteren Ende sitzenden Rührer, Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt durch die geschlossene Kupplung.
- Abb. 3 ist ein Schnitt nach der LinieA-B der Abb. 2.
- Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 und zeigt die Befestigungseinrichtung der Kappe.
- Abb. 5 zeigt das untere Wellenende, und Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 5.
- Abb. 7 zeigt die eine der Einlagen von der Seite gesehen und Abb. 8 von oben gesehen.
- Abb. 9 zeigt die zweite der Einlagen und Abb. 10 diese von oben gesehen.
- Abb. II zeigt die Einlagen von vorn gesehen.
- Auf der aus Siliciumeisenguß oder einem anderen ähnlichen Werkstoff bestehenden Welle I ist unten der Rührer 2 durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Kupplung angesetzt. Die Welle selbst wird unterhalb des Rührers durch die Kappe 3 abgeschlossen, die kugelig ausgeführt ist und dazu dient, die Wirbelung der Flüssigkeit an dieser Stelle zu verhindern.
- Das Ende der Welle ist mit vorspringenden Rippen 4 versehen (Abb. 5 und 6), die keilförmig ausgeführt sind und nach oben zu an Höhe abnehmen Außerdem sind noch die Vorsprünge 5 ganz am Ende der Welle angebracht, die zum Halten der Verscilußkappe 3 dienen.
- Die Rührerflügel selbst sitzen an einer Nabe 6, die innen gleichfalls mit keilförmigen Rippen 7 versehen ist, und zwar sind die Keilflächen entgegengesetzt denen der Rippen 4 gerichtet, so daß jeweils zwei Keile sich gegenseitig ergänzen, wenn sie aufeinanerliegen Die KeilfLächen sind schmäler als die Zwischenräume 8 zwischen den Rippen, so daß die Rippen 7 der Nabe durch die Zwischenräume 8 der Rippen 4 der Welle hindurchgeführt werden können.
- In zwei gegenüberliegenden Zwischenräuwird wird noch je eine segmentartige Einlage Wgelegt, von denen die eine in den Abb. 7 und 8 dargestellt und mit 9 bezeichnet ist, während die andere in den Abb. g und 10 dargestellt ist und mit 10 bezeichnet ist.
- Die Einlage 9 hat unten noch einen Fortsatz 11, der in der Abb. 11 punktiert angedeutet ist. Diese Einlagen dienen dazu, leine Verdrehung der Nabe gegen die Welle zu verhindern, wenn die Keililächen 4 und 7 aufeinanderliegen. In erster Linie wird dabei die eine der Einlagen g genau eingepaßt, während die andere nur zum Massenausgleich dient, insbesondere wenn es sjch um schnell umlauwende Rührer handelt. -Die Kappe 3 hat, wie insbesondere aus den Abb. 2 und 4 ersichtlich ist, vier vorspringende Nasen 12, die über die Vorsprünge 5 am Wellenende greifen können und zunächst durch die Zwischenräume dieser Vorsprünge 5 hindurchgeführt werden, wenn die Kappe aufgesetzt wird Die Befestigung des Rührers auf der Welle wird nun in folgender Weise vorgenommen.
- Man schiebt zunächst den Rührer mit seiner Nabe von unten her auf die Welle auf, wobei die vorspringenden Rippen 7 der Nabe durch die Zwischenräume 8 zwischen den Rippen 4 der Welle hindurchgeführt werden, und zwar schiebt man die Nabe so hoch, daß sie über den Rippen 4 der Welle steht. Dann werden die beiden Einlageng und 10 in die entsprechenden Zwischenräume 8 zwischen den Rippen 4 der Welle von der Seite her eingelegt und nach Drehung der Nabe um 450 die Nabe von oben her wieder nach. unten.-gesenkt, wobei sich dann die keilförraigen Rippen 7 auf die entgegengesetzte Keile darstellenden Rippen:4 aufsetzen,- wodurch die Verbindung geschlossen ist. Die Einlagen 9 und IO verhindern eine - Drehung der Nabe gegen die Welle Vorher hat man in ähnlicher Weise die Kappe 3 von unten mit ihren Nasen 12 durch die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 5 hindurchgeschoben und dann so weit gedreht, daß die Nasen 12 über den Vorsprüngen 5 zu liegen kommen. Da, dann die Nase 11 der Einlage 9 in den Zwischenraum zwischen zwei Nasen 12 eingreift, so wird dadurch eine Drehung der Kappe verhindert.
- In ähnlicher Weise kann ein Lösen der Kupplung zwecks - Abnehmens des Rührers von der Welle durchgeführt werden, indem man zunächst den Rührer anhebt, dann die Einlagen 9 und 10 entfernt, die Kappe uII- 450 dreht und dann nach unten abzieht, worauf man nach Drehung des Rührers um 45° ihn gleichfalls nach unten abzichen kann da dann die Rippen 7 durch die Zwischenräume 8 hindurchgleiten können.
- Die Segmenteinlagen 9 und 10 werden zweckmäßig aus einem gegossenen und geschlitzten Zylinder hergestellt, und zwar in der Weise, da,ß sie oben und unten nach außen und zonen vorspringende Arbeitsitächen haben, die durch Drehen oder Schleifen, solange die Segmente noch an dem Zylinder sitzen, bearbeitet werden, worauf die Segmente von dem Zylinder abgestochen werden.
- Den vorspringenden Arbeitsflächen entspre chen ähnliche rund bearbeitete Arbeitsflächen an den Vorsprungen der Welle und der Flügelnabe. Auf diese Flächen legen sich dann die Segmenteinlagen mit ihren Arbeitsflächen, so daß dadurch die sichere Führung und Einpassung erfolgt.
- Diese Arbeitsflächen an den Segmenten sind in der Abb. 1 1 mit I3 bezeichnet, während die entsprechenden Arbeitsflächen an der Welle mit 14 und an der Nabe mit I5 bezeichnet sind in Abb. 2.
- Damit die Segmenteinlagen sich nach oben und unten nicht verschieben können, sind die Zwischenräume zwischen den vorspringenden Rippen der Nabe und der Welle über und unter den Segmentstücken etwas enger als die Segmente breit sind, wie aus den Schnitten (Abb. 3 und 4) hervorgeht, wobei die Segmentstücke unten mit ihren Nasen 11 in die Kappe 3 eingreifen, wodurch ihre Lage in axialer Richtung gesichert ist.
- Für gewöhnlich wird der Rührer selbst durch das Mannloch des betreffenden Kessels eingebracht und von unten auf die; schon in ihren Lagern befindliche Welle in der angegebenen Weise befestigt.
- Die Kupplung kann aus Stahl, Gußeisen, Siliciumeisenguß oder einem anderen spröden Metall oder auch aus einem keramischen oder ähnlichen Werkstoff bestehen, wie Porzellan, Glas u. dgl., an welchen Gewinde nicht angeschnitten werden können.
- Die aufeinanderliegenden Flächen der Krupp lung können abgedreht bzw. geschliffen werden, was auch bei sprödem Material möglich ist. Irgendeine weitere Bearbeitung ist nicht erforderlich.
Claims (4)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Kupplung für die Befestigung von Rührern an der Welle, insbesondere für Rührer aus Siliciumeisenguß oder einem ähnlichen spröden Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende mit vorspringenden keilförmigen Rippen (4) versehen ist, auf welche entsprechende entgegegesetzt keilförmige Rippen (7) der Rührernabe (6) passen, die durch die Zwischenräume (8) der Rippen (4) der Rührerwelle (1) hindurchgeschoben und dann durch Drehung auf die Rippen (4) der Welle gebracht werden, und daß in den Zwischenräumen (8) zwischen den Rippen (4) segmentartige Einlagen (9, 10) eingesetzt sind.
- 2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende mit einer Verschlußkappe (3) versehen ist, deren vorspringende Nasen (I2) über entsprechende Vorsprünge (5) am Wellenende greifen, und daß eine der Einlagen (9) der Kupplung mit einem Fortsatz (11) versehen ist, der in den zwischenraum zwischen zwei Nasen (12) zu liegen kommt.
- 3. Kupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch, gekennzeichnet; daß die Einlagen (9, 10) oben und unten mit rund gedrehten oder geschliffenen Arbeitsflächen (13) versehen sind, die sich !auf entsprechende vorspringende Flächen an der Welle (I) und an der Nabe (6) anlegen.
- 4. Kupplung nach den vorhergehenden Asprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (8) zwischen den Rippen (4, 7) der Welle (I) und der Nabe (6) oben und unten etwas enger sind, als die Breite der Emlagen (9, 10) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939R0105199 DE697617C (de) | 1939-05-07 | 1939-05-07 | Ruehrerfluegelkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939R0105199 DE697617C (de) | 1939-05-07 | 1939-05-07 | Ruehrerfluegelkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697617C true DE697617C (de) | 1940-10-18 |
Family
ID=7421145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939R0105199 Expired DE697617C (de) | 1939-05-07 | 1939-05-07 | Ruehrerfluegelkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697617C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211279A2 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-25 | General Signal Corporation | Mischvorrichtung |
EP0641595A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-08 | DE DIETRICH & Cie, Société Anonyme dite | Demontierbarer, verlackter Schaufelführer für chemische Reaktoren |
-
1939
- 1939-05-07 DE DE1939R0105199 patent/DE697617C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0211279A2 (de) * | 1985-07-30 | 1987-02-25 | General Signal Corporation | Mischvorrichtung |
EP0211279A3 (en) * | 1985-07-30 | 1988-08-17 | General Signal Corporation | Mixing apparatus |
EP0641595A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-08 | DE DIETRICH & Cie, Société Anonyme dite | Demontierbarer, verlackter Schaufelführer für chemische Reaktoren |
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