DE69738018T2 - Absorptionsmessinstrument für Nahinfrarot mit ATR-Sonde - Google Patents

Absorptionsmessinstrument für Nahinfrarot mit ATR-Sonde Download PDF

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Heinz W. Siesler
Ursula Baltimor Eschenauer
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Foss NIRSystems Inc
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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Sensor zum Ausführen von Messungen des NIR-Absorptionsvermögens an Flüssigkeiten mittels einer Sonde, die zur Beseitigung von Behinderungen ausgelegt ist, welche durch Feststoffe und Gaspartikeln, ansonsten als Blasen bekannt, bewirkt werden.
  • Der Erfindung zufolge wird die Behinderung aufgrund der Partikeln durch Ausführen von Messungen durch abgeschwächte Totalreflexion (ATR) beseitigt. Die Sonde der Erfindung weist einen Zylinder aus einem Nahinfrarotlicht übertragenden Material hoher Reinheit auf, wie zum Beispiel Quarz oder Kieselerde hoher Reinheit. Nahinfrarotlicht einer schmalen Bandwellenlänge von einem Spektrometer wird axial in den Zylinder durch Lichtwellenleiter übertragen, die bewirken, dass das Nahinfrarotlicht mehrere innere Totalreflexionen an den inneren und äußeren Wänden des Zylinders durchmacht. Durch den Zylinder übertragenes Licht wird jedes Mal um eine Größe abgeschwächt, wenn es innere Totalreflexion an der Außenfläche des Zylinders durchmacht, die von dem Absorptionsvermögen der Flüssigkeit in Kontakt mit der äußeren Wand des Zylinders abhängt. Dementsprechend wird das Nahinfrarotlicht durch den Zylinder in einem Ausmaß abgeschwächt werden, das von dem Absorptionsvermögen der Flüssigkeit abhängt.
  • In der Vorrichtung von US 5315673 wird das Licht durch die Wände eines dünnen Kapillarröhrchens übertragen. Die schwindende Welle wirkt mit einem chemisch selektiven Beschichtungsfilm zusammen. EP335128 offenbart einen Feuchtigkeitssensor in Form eines Lichtwellenleiters, in dem die optischen Eigenschaften eines Beschichtungsfilms sich als eine Funktion der Feuchtigkeit in der Umgebung ändern. US5616922 offenbart ein Infrarot übertragendes Verbundmaterial zum Gebrauch als ein internes Reflexionselement. In diesem Stand der Technik müssen die Einrichtungen zum Erreichen eines ausreichenden Grads von innerer Totalreflexion bei den Nahinfrarotwellenlängen sehr lang gestaltet werden.
  • Der Erfindung zufolge werden die Probleme des Stands der Technik durch das Vorsehen der Vorrichtung von Anspruch 1 gelöst. Andere vorteilhafte Ausführungsformen sind gemäß dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche angeführt.
  • Der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zufolge wird der Zylinder durch einen kostengünstigen Quarzkern getragen, der durch eine erste und zweite dünne Quarzschicht hoher Reinheit bedeckt ist. Die erste Schicht, die eine Dicke von etwa 20 Mikrons hat, wird so ausgewählt, dass sie einen kleineren Brechungsindex als die zweite, äußerer Quarzschicht hoher Reinheit hat, welche eine Dicke von etwa 100 Mikrons aufweist. Das Nahinfrarotlicht aus dem Spektrometer wird durch die äußere Quarzschicht übertragen. Aufgrund der Anwesenheit der inneren Quarzschicht, die die äußere Quarzschicht von dem Quarzkern trennt, haben Verunreinigungen im Kern keine Auswirkung auf die innere.
  • Totalreflexion, die an der Grenzfläche zwischen der inneren zylindrischen Schicht und der äußeren zylindrischen Schicht erfolgt. Dieser Aufbau ermöglicht, dass die Zylinder, durch die das Nahinfrarotlicht übertragen wird, dünn gestaltet werden, und somit wird eine große Anzahl von inneren Totalreflexionen an der Außenfläche über eine relativ kurze Länge für die Quarzschicht erreicht. Die Länge des Zylinders kann nur 20 Zentimeter lang gestaltet werden und Messungen erzielen, die sich über den nahen Infrarotwellenlängenbereich erstrecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein axialer Schnitt, der schematisch eine frühere Sonde darstellt;
  • 2 stellt auch eine Vorrichtung dar, die zum Messen fließender Flüssigkeiten konfiguriert ist,
  • 3 stellt schematisch die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht im Aufriss des Sensorteils der Sonde der bevorzugten Ausführungsform; und
  • 5 ist eine axiale Schnittansicht, die die Details der Kopplung der Lichtwellenleiter an den zylindrischen Abtastteil der Sonde der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In der in 1 gezeigten Vorrichtung begrenzt ein Quarzrohr 11 eine entleerte Kammer 13, die durch die Wände des Rohrs umschlossen ist. Die Enden des Rohrs 11 verengen sich zu koaxialen stabförmigen Enden 15 und 16 aus massivem Quarz. Ein Ende 15 wird mittels eines Lichtwellenleiterkabels 17 an ein Spektrometer 19 gekoppelt, und das andere Ende 21 wird mittels eines Lichtwellenleiterkabels 23 an einen Detektor 25 gekoppelt. Das NIR-Spektrometer 19 überträgt ein schmales Wellenlängenband von Nahinfrarotlicht durch das Lichtwellenleiterkabel 17 in das stabförmige Quarzende 15, von dem das Licht durch die zylindrischen Wände des Rohrs 11 zu dem stabförmigen Ende 16 übertragen wird. Das Spektrometer 19 kann vom rotierenden Gittertyp sein und variiert die mittlere Wellenlänge von NIR-Licht eines schmalen Bands über das gesamte NIR-Spektrum. Die Amplitude des übertragenen Lichts wird durch den Detektor bei verschiedenen, inkrementell beabstandeten Wellenlängen erfasst, die über das gesamte nahe Infrarotspektrum verteilt sind.
  • Während es durch die zylindrische Wand des Rohrs 11 übertragen wird, erfährt das Nahinfrarotlicht mehrere innere Totalreflexionen von den Außen- und Innenflächen der zylindrischen Oberfläche. Die äußeren zylindrischen Wände des Rohrs 11 sind durch eine Umschließung 27 umgeben, die eine an die Außenfläche des Rohrs 11 angrenzende Kammer 29 begrenzt. Zu messende Flüssigkeit wird in der Kammer 29 bereitgestellt und das durch das Rohr 11 übertragene schmale Band von Nahinfrarotlicht wird teilweise jedes Mal absorbiert, wenn es die innere Totalreflexion von der Außenfläche der zylindrischen Wand durchmacht. Der Grad von Absorption wird von dem Absorptionsvermögen der Flüssigkeit bei der durch die Wände des Rohrs 11 übertragenen Wellenlänge abhängen. Nachdem das Licht diese Absorption erfahren hat, wird es von dem stabförmigen Ende 16 durch die Lichtwellenleiter 23 zu dem NIR-Detektor 25 übertragen, der die Amplitude des empfangenen NIR-Lichts ermittelt. Messungen werden vorzugsweise bei Wellenlängeninkrementen ausgeführt, die über das gesamte NIR-Spektrum verteilt sind. Da das Absorptionsvermögen durch innere Totalreflexion gemessen wird, wird das Absorptionsvermögen bei sehr geringer Eindringung der Lichtwellen in das Fluid innerhalb der Kammer 29 gemessen, und infolgedessen haben Blasen oder Partikeln, die in der Flüssigkeit innerhalb der Kammer 29 schweben, keine Auswirkung auf die Messung des Absorptionsvermögens.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung ähnelt derjenigen in 1, außer dass das System von 2 insbesondere zum Messen fließender Flüssigkeiten angepasst worden ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist das entleerte Quarzrohr 11 durch einen Mantel 31 umschlossen, der mit Flüssigkeitseinlässen 33 und Flüssigkeitsauslassen 35 versehen ist. Somit kann Flüssigkeit veranlasst werden, in der Kammer zwischen dem Mantel 31 und dem Rohr 11 zu fließen, um die Durchführung von Absorptionsmessungen an der fließenden Flüssigkeit durch den ATR-Effekt zuzulassen.
  • Bei der Vorrichtung der 1 und 2 muss die Wanddicke der Quarzrohrs ausreichend dick sein, um die Belastung abzustützen, die auf das Rohr durch die entleerte innere Kammer ausgeübt wird. Je dicker die Wand des Rohrs ist, desto geringer sind die inneren Totalreflexionen, die stattfinden werden, wenn sich das Licht durch die zylindrischen Rohrwände bewegt. Zum Erreichen eines ausreichenden Ausmaßes von innerer Totalreflexion bei den längeren Nahinfrarotwellenlängen, muss das Rohr sehr lang gestaltet werden, zum Beispiel bis zu 200 Zentimeter. Zusätzlich ist das Recken des Rohrs zum Bilden der stabförmigen Enden ein schwieriger Herstellungsprozess.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 35 dargestellt ist, weist die ATR-Sonde einen massiven Quarzstab 37 auf, der einen inneren massiven Zylinder 39 überzogen mit zwei äußeren Schichten 41 und 43 umfasst. Der innere Stab 39 wird aus einem kostengünstigen Quarzmaterial relativ niedriger Reinheit hergestellt und ist mit einer dünnen Quarzschicht 41 hoher Reinheit einer Dicke von ungefähr 20 Mikrons, und einer zweiten dickeren Schicht 43 aus Quarz hoher Reinheit mit einer Dicke von etwa 100 Mikrons überzogen. Der Brechungsindex der inneren Schicht 41 ist so gewählt, dass er kleiner als der der äußeren Schicht 43 ist, so dass durch die äußere Schicht 43 übertragenes Licht an der Grenzfläche 46 zwischen der inneren Schicht 41 und der äußeren Schicht 43 innen total reflektiert werden wird. Das Nahinfrarotlicht eines schmalen Wellenbands aus dem Spektrometer 11 wird durch einen Lichtwellenleiterverbinder 45 in die äußere Schicht 43 übertragen und wird axial durch die äußere Schicht 43 zu einem Lichtwellenleiterverbinder 47 übertragen, der das Licht des schmalen Bands zu einem Nahinfrarotlichtdetektor 25 überträgt. Die Lichtwellenleiterverbinder 45 und 47 sind optisch an die äußere Schicht 43 durch Adapter 48 und 49 gekoppelt. Das Nahinfrarotlicht des schmalen Bands macht mehrfache innere Totalreflexion zwischen der Außenfläche der Schicht 43 und der Grenzfläche 46 zwischen der äußeren Schicht 43 und der inneren Schicht 41 durch. Das übertragene Licht wird nicht durch die Verunreinigungen im Kern 39 beeinflusst, da der Kern 39 von den an der Grenzfläche 46 erfolgenden inneren Totalreflexionen durch die Schicht 41 hoher Reinheit isoliert ist. Das durch die äußere Schicht 43 übertragene Licht wird durch das Absorptionsvermögen der Flüssigkeit abgeschwächt werden, das in der Umschließung 50 in Kontakt mit der Außenfläche der äußeren Schicht 43 enthalten ist, und somit wird das durch den Detektor erfasste Ausmaß von Abschwächung eine Messung des Absorptionsvermögens der Flüssigkeit sein.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der Lichtwellenleiterverbinder 45 einen Mantel aus Lichtwellenleitern 51 umschlossen in einer Kunststoffumhüllung 53 auf. Die Lichtwellenleiter empfangen Licht von dem Spektrometer an einem Empfangsende 55 und breiten sich zu einem Übertragungsende 59 aus, wo sie optisch an einen zylindrischen Ring aus Lichtwellenleitern 51 in einem Kopplungsadapter 48 gekoppelt werden. In dem Adapter 63 wird der zylindrische Ring aus Lichtwellenleitern 61 zwischen einem inneren Metallring 65 und einem äußeren Metallring 67 sandwichartig angeordnet und die übertragenden Enden der Lichtwellenleiter 61 stoßen an das axiale Ende der äußeren zylindrischen Quarzschicht 43 an. Der Adapter 48 weist ein äußeres zylindrisches Gehäuse 69 auf und kann aus einem jeglichen geeigneten Material wie zum Beispiel Kunststoff oder Metall bestehen. Das Gehäuse 69 überlappt das Ende des Quarzstabs 37 und zwischen dem Gehäuse 69 und der äußeren zylindrischen Oberfläche der äußeren Schicht 43 des Quarzstabs 37 ist eine inneren Quarzschicht 71 hoher Reinheit sandwichartig eingefügt, durch einen Kunststoffüberzug 73 bedeckt und von dem Gehäuse 69 durch einen Metallring 75 getrennt. Die Quarzschicht 71 hat eine Isolierfunktion, die verhindert, dass die inneren Totalreflexionen, die an der Außenfläche der äußeren Schicht 43 innerhalb der Überlappung des Adapters 48 erfolgen, durch den Adapter beeinflusst werden.
  • Der Lichtwellenleiterkoppler 47 und der Lichtwellenleiteradapter 49 zwischen dem Quarzstab 37 und dem Detektor 25 sind jeweils identisch mit dem Koppler 45 und dem Adapter 48.
  • Da die Messungen von Absorptionsvermögen durch innere Totalreflexion an der Außenfläche des Quarzstabs 37 durchgeführt werden, kann das Absorptionsvermögen von Flüssigkeit in Kontakt mit dem Stab 37 einfach ohne Behinderung durch feste oder gasförmige Partikeln gemessen werden.
  • Da die äußere Schicht 43 relativ dünn gestaltet werden kann, z. B. etwa 100 Mikrons, wird das durch die äußere Schicht 43 übertragene Licht eine relativ große Anzahl innerer Totalreflexionen von der Außenfläche beim Bewegen über eine relativkurze axiale Länge erfahren, und infolgedessen kann die axiale Länge des empfindlichen Teils der Sonde relativ kurz gestaltet werden, zum Beispiel nur 10 bis 20 Zentimeter, und dennoch wirksam beim Messen des Absorptionsvermögens über den nahen Infrarotbereich sein.
  • Wie oben beschrieben ist, sind die ATR-Sonden der Erfindung wirksam beim Messen von Absorptionsvermögen von Flüssigkeit ohne Behinderung durch feste Partikeln oder in der Flüssigkeit schwebende Blasen. Die Sonden können auch vorteilhaft zum Messen des Absorptionsvermögens von Flüssigkeiten verwendet werden, die keine Partikeln oder Blasen enthalten oder auf andere Weise nicht dem Problem von Behinderung durch Partikeln oder Blasen unterliegen.
  • Bei den oben beschriebenen Instrumenten wird das NIR-Licht in schmale Bandbreiteninkremente zerstreut, bevor es durch den Quarzzylinder übertragen wird. Alternativ kann Breitband-NIR-Licht durch den Quarzzylinder übertragen werden und das Licht durch ein Spektrometer nach Durchqueren des Zylinders ausgegeben und dann durch einen Detektor oder Detektoren erfasst werden. Diese und andere Modifikationen können an der oben beschriebenen spezifischen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Instrument zum Messen eines abgeschwächten inneren Totalreflexionsgrads, umfassend: – einen Licht übertragenden Stab mit einem massiven Kernteil, der einen massiven Kern überzogen mit einer ersten Zwischenschicht hohen Reinheitsgrades aufweist, – eine zweite, äußere Schicht hohen Reinheitsgrades mit einem höheren Brechungsindex als die erste Zwischenschicht hohen Reinheitsgrades, die eine Innenfläche in Eingriff mit der ersten Zwischenschicht hohen Reinheitsgrads und eine Außenfläche hat, die mit einer Flüssigkeit in Berührung kommen soll, – Mittel zum Übertragen von Nahinfrarotlicht axial durch die äußere Schicht, zum Bewirken, dass das Nahinfrarotlicht innere Totalreflexion an der Innenfläche und der Außenfläche erfährt, – und Mittel zum Erfassen des durch die äußere Schicht übertragenen Nahinfrarotlichts; wobei die äußere Schicht aus einem solchen Material gebildet wird, dass das in Gebrauch durch dasselbe übertragene Licht teilweise durch die Flüssigkeit jedes Mal absorbiert wird, wenn es die innere Totalreflexion von der äußeren Oberfläche erfährt.
  2. Instrument nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenschicht dünner als die äußere Schicht ist und einen niedrigeren Brechungsindex als die äußere Schicht aufweist.
  3. Instrument nach Anspruch 2, bei dem der Kern eine niedrigere Reinheit als die Zwischenschicht und die äußere Schicht aufweist.
  4. Instrument nach Anspruch 1, das weiter Lichtwellenleiter zum Übertragen von Nahinfrarotlicht von einem Spektrometer zu der äußeren Schicht und von der äußeren Schicht zu dem Mittel zum Erfassen von Nahinfrarotlicht aufweist.
  5. Instrument nach Anspruch 2, bei dem die äußere Schicht eine Dicke von etwa 100 Mikron hat und die Zwischenschicht eine Dicke von etwa 20 Mikron hat.
  6. Ein abgeschwächtes Totalreflexionsinstrument nach Anspruch 1, wobei der Kern, die Mittelschicht und die äußere Schicht im Wesentlichen aus Quarz bestehen.
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