DE3217168C2 - Faseroptisches Refraktometer - Google Patents
Faseroptisches RefraktometerInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/41—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
- G01N21/43—Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length by measuring critical angle
- G01N21/431—Dip refractometers, e.g. using optical fibres
Abstract
Eine Vorrichtung zum Messen des Brechungsindexes von Flüssigkeiten und Gasen besteht aus einem Lichtwellenleiter (LWL), der im Meßbereich geeignete Inhomogenitäten zur Modenkonversion aufweist. Ein Teil des in LWL geführten Lichtes wird abhängig vom Brechungsindex in das umgebende Medium ausgekoppelt. Die verbleibende Restintensität hängt direkt vom Brechungsindex ab.
Description
Die Erfindung betrifft ein faseroptisches Refraktometer mit einer Lichtquelle, deren Licht nach Einspeisung
in einen ersten Abschnitt eines Lichtwellenleiters und Durchlaufen eines Licht in Aohängigkeit vom Brechungsindex
des umgebenden Mediums auskoppelnden Meßbereiches über einen zweiten Abschnitt des Lichtwellenleiters
einen Lichtempfänger zur Erzeugung eines Ausgangssignales speist.
Ein derartiges Refraktometer ist aus der US-PS 40 747 bekannt und verfügt über einen ersten Abschnitt
des Lichtwellenleiters, der bis zum Meßbereich geradlinig verläuft Der zweite Abschnitt des Lichtwellenleiters
hat eine entsprechende Form. Zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten ist der aus einem
gekrümmten Lichtwellenleiterabschnitt bestehende Meßbereich vorgesehen, innerhalb dem der Durchmesser
des Lichtwellenleiterabschnitts mit dem Durchmesser des ersten und zweiten Abschnitts übereinstimmt.
Die Krümmung innerhalb des Meßbereiches kann die Gestalt eines griechischen Buchstabens Omega, die Gestalt
einer S-Kurve, einer Ü-förmigen Kurve oder eine kreisförmige Gestalt haben. All diesen Ausbildungen
des Meßbereichs ist gemeinsam, daß der Meßbereich sich über eine verhältnismäßig große Ebene erstreckt,
innerhalb der der Lichtwellenleiter entlang einer gekrümmten Bahn geführt ist. Infolge dieser Krümmungen
ist die Meßbereichsebene um ein Vielfaches breiter und länger als der Durchmesser des Lichtwellenleiters.
Aus diesem Grunde beansprucht der Meßbereich ein Volumen, das ein Vielfaches des Lichtwellenleitervolumens
beträgt, das den eigentlichen empfindlichen Meßbereich ausmacht Infolge des hohen Platzbedarfes des
bekannten Refraktometers ist es zur Bestimmung des Brechungsindexes erforderlich, Ober ein gewisses Mindestmeßvolumen
und damit einen verhältnismäßig großen Meßraum zu verfügen, der einer Miniaturisierung
des bekannten Refraktometers entgegenstehe
ίο In der DE-OS 23 51 621 sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Bestimmung des Dampfdruckes von Gasen beschrieben, bei dem der Fühler eine der Einwirkung
des Gases aussetzbare Mikrokapillare aufweist, durch die eine definiert aufgerauhte Oberfläche bereit-
•"5 gestellt wird.
Auch aus der DE-OS 21 37 842 ist eine Einrichtung zur Messung der Brechzahl von Flüssigkeiten und
Gasen bekannt, die einen verhältnismäßig voluminösen Meßbereich aufweist innerhalb dem eine Lichtumlenkung
um insgesamt 180° erfolgt
In der US-PS 42 56 403 ist ein Flüssigkeitsstanddetektor beschrieben, dessen Licht innerhalb eines plattenförmigen
Körpers strahlenoptischen Gesetzmäßigkeiten folgt Der Meßbereich dieser Anordnung ist ein voluminöser
Lichtwellenleiter mit Aussparungen, die die strahlenoptisch möglichen Lichtwege eingrenzen und dem
Körper einen veränderlichen Querschnitt verleihen.
In der US-PS 4045 668 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen von nicht vermischbaren
Flüssigkeiten erörtert, bei der ein Meßbereich mit einem gestreckten Lichtwellenleiter verwendet wird. Eine
Ablagerung von öltröpfchen auf dem gestreckten Lichtwellenleiter führt zu einer Lichtauskopplung und
damit zu einem Meßsignal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Refraktometer der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen Meßbereich lediglich ein kleines Meßvolumen benötigt, so daß eine Miniaturisierung möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungi^mäß dadurch gelöst, daß der Meßbereich zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten einen um die Verbindungslinie zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten rotationssymmetrischen, gestreckten faseroptischen Modenmischer zur Modenkonversion des in Form von diskreten Moden im ersten Abschnitt des Lichtwellenleiters geleiteten Lichtes in ein breites Modenspektrum aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungi^mäß dadurch gelöst, daß der Meßbereich zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten einen um die Verbindungslinie zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten rotationssymmetrischen, gestreckten faseroptischen Modenmischer zur Modenkonversion des in Form von diskreten Moden im ersten Abschnitt des Lichtwellenleiters geleiteten Lichtes in ein breites Modenspektrum aufweist.
Dadurch, daß der Meßbereich statt eines innerhalb einer Ebene einfach oder mehrfach gekrümmten Licht-Wellenleiterstückes
einen gestreckten faseroptischen Modenmischer aufweist, ergibt sich für den Meßbereich
ein äußerst kompakter Aufbau, der lediglich ein Volumen benötigt, das in der Größenordnung des verwendeten
Materials für den Modenmischer selbst liegt. Verlustvolumina, die zwischen den Krümmungsbereichen
liegen, werden vermieden. Im Bereich des Modenmischers, der ein Änderungsbereich der optischen Eigenschaften
des Lichtwellenleiters darstellt, werden Grenzmoden angeregt, die sehr empfindlich gegen äußere Einflüsse
sind. Durch den Einsatz des Modenmischers wird die Zahl der ausbreitungsfähigen Moden im Meßbereich
verändert. Insbesondere werden höhere Moden angeregt, durch die sich für das Refraktometer der weitere
Vorteil einer größeren Empfindlichkeit ergibt. Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Modenmischer durch eine Durchmesserveränderung des Lichtwellenleiters im Meßbereich realisiert.
Es ist aber auch möglich, den Modenmischer
durch eine Inhomogenität des Brechungsindexes im Meßbereich auszubilden. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Modenmischer eine Aufrauhung der Oberfläche des Lichtwellenleiters im Meßbereich.
Das faseroptische Refraktometer kann auch so ausgestaltet sein, daß der Modenmischer eine Beschichtung
des Lichtwellenleiters iu Meßbereich aus einem oder mehreren Oberzügen ist, deren Brechungsindizes von
dem Brechuiigsindex des Lichtwellenleiters verschieden sind. ίο
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
A b b. 1 den ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt eines Lichtwellenleiters zusammen mit dem in eine Flüssigkeit
eingetauchten Meßbereich,
A b b. 2 ein faseroptisches Refraktometer gemäß der Erfindung mit einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger
zur Erzeugung eines Ausgangssignals und
A b b. 3 das Ausgangssignal des Lichtempfängers in semilogarithmischer Darstellungsweise.
In A b b. 1 erkennt man einen Lichtweltenleiter der in das zu messende Medium eingetaucht ist Der Lichtwellenleiter
hat innerhalb des Meßvolumens wenigstens eine Inhomogenität, die das in Form von diskreten Moden
geleitete Licht in ein breites Modenspektrum umformt Wie man in A b b. 1 erkennt, kann die im Meßbereich
vorgesehene Inhomogenität zur Konversion der optischen Ausbreitungsmoden durch eine Verdickung des
Lichtwellenleiters realisiert werden.
Abhängig von der Differenz des Brechungsindex zwisehen
dem Lichtwellenleiter und dem Medium, das beispielsweise eine Flüssigkeit ist, wird ein Teil des Lichtes,
nämlich die höheren Moden bis zu einer unteren brechungsindex-abhängigen Grenze aus dem Lichtwellenleiter
ausgekoppelt. Der andere Teil, nämlich die niederen Moden, bleiben im Lichtweiienieiter und werden
weitergeführt. Die Restintensität des Lichtes wird in der in A b b. 2 dargestellten Weise mittels eines Detektors
oder Empfängers gemessen, verstärkt und dann angezeigt.
Zur Realisierung des faseroptischen Refraktometers wurde bei einem ersten Ausführungsbeispiel ein handelsüblicher
Lichtwellenleiter mit Stufenindexprofil von einigen Metern Länge benutzt Im Meßbereich ist der
Mantel nnd der Überzug des Lj-,7htwellenleiters über
eine Länge von 1 cm entfernt, wobei der Durchmesser des Lichtwellenleiters in der in A b b. 1 dargestellten
Weise vergrößert ist. Der so geformte Teil des Lichtwellenleiters ist in das zu messende Medium, insbesondere
eine Flüssigkeit, eingetaucht.
Wie man in A b b. 2 erkennt, wird das Licht der Lichtquelle,
beispielsweise einer LED, in das eine Ende der Faser, das durch den ersten Abschnitt des Lichtwellenleiters
gebildet ist, eingekoppelt, während am anderen Ende, das vom zweiten Abschnitt des Lichtwellenleiters
gebildet ist, die übertragene Lichtintensität mittels eines Lichtempfängers, beispielsweise einer Photodiode, und
einem nachgeschalteten Verstärker gemessen wird.
Die gemessene Lichtintensität hängt vom Brechungsindex der zu untersuchenden Flüssigkeit ab und ergibt so
in semilogarithmischer Darstellung eine Gerade, was in A b b. 3 veranschaulicht ist. Man kann daher das elektrische
Meßsignal logarithmieren und in Einheiten des Brechungsindexes analog oder digital anzeigen.
65
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Faseroptisches Refraktometer mit einer Lichtquelle, deren Licht nach Einspeisung in einen ersten
Abschnitt eines lichtwellenleiters und Durchlaufen eines Licht in Abhängigkeit vom Brechungsindex
des umgebenden Mediums auskoppelnden Meßbereiches Ober einen zweiten Abschnitt des lichtwel-
!enleiters einen Lichtempfänger zur Erzeugung eines Ausgangssignales speist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßbereich zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten einen um die Verbindungslinie
zwischen den beiden Lichtwellenleiterabschnitten rotationssymmetrischen, gestreckten
faseroptischen Modenmischer zur Modenkonversion des in Form von diskreten Moden im ersten
Abschnitt des Lichtwellenleiters geleiteten Lichtes in ein breites Modenspektrum aufweist.
2. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Modenmischer eine Durchmesserveränderung des Lichtwellenleiters im Meßbereich
ist
3. Refraktometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Modenmischer eine Inhomogenität des Brechungsindexes im Meßbereich ist
4. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modenmischer eine Aufrauhung
der Oberfläche des Lichtwellenleiters im Meßbereich ist
5. Refraktometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modenmischer eine Beschichtung
des Lichtwellenleiter!, im Meßbereich aus einem oder mehreren Überzügen ist, deren Brechungsindizes
von dem Brechungsindex des Lichtwellenleiters verschieden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217168 DE3217168C2 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Faseroptisches Refraktometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823217168 DE3217168C2 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Faseroptisches Refraktometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3217168A1 DE3217168A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3217168C2 true DE3217168C2 (de) | 1986-10-30 |
Family
ID=6163005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823217168 Expired DE3217168C2 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Faseroptisches Refraktometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3217168C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS61198040A (ja) * | 1984-12-08 | 1986-09-02 | テストターム・メステヒニーク・ゲー・エム・ベー・ハー・ウント・コンパニー | 光学式露点センサ− |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2137842C3 (de) * | 1971-07-28 | 1981-11-05 | Ulrich, Helmut, Dipl.-Chem., 8000 München | Refraktometer |
US3856404A (en) * | 1973-06-06 | 1974-12-24 | Phys Chem Res Corp | Method and apparatus for measuring vapor pressure |
GB1507747A (en) * | 1975-08-21 | 1978-04-19 | Standard Telephones Cables Ltd | Immiscible liquids measurement |
US4256403A (en) * | 1979-03-23 | 1981-03-17 | Simmonds Precision Products, Inc. | Combination water contaminant and fuel density detector |
US4240747A (en) * | 1979-10-03 | 1980-12-23 | Battelle Memorial Institute | Refractive-index responsive light-signal system |
-
1982
- 1982-05-07 DE DE19823217168 patent/DE3217168C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3217168A1 (de) | 1983-11-17 |
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Legal Events
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