DE69736842T2 - Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes gerät - Google Patents

Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes gerät Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät und insbesondere einen Teilentladungsdetektor, der zum Erfassen des Auftretens einer Teilentladung, welche eine Abnormität der Isolation in einem mit einem Isolationsgas gefüllten Metallgefäß darstellt, von außerhalb des Metallgefäßes für ein gasisoliertes Gerät in der Art eines gasisolierten Lastschalters, eines gasisolierten Schaltgeräts und eines gasisolierten Sammelschienenleiters geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrische Starkstromvorrichtungen, die in einem Umspannwerk verwendet werden, umfassen beispielsweise einen gasisolierten Lastschalter, ein gasisoliertes Schaltgerät, einen gasisolierten Sammelschienenleiter, einen gasisolierten Transformator und dergleichen. Diese elektrischen Starkstromvorrichtungen sind gasisolierte Geräte, welche einen oder mehrere Hochspannungsleiter aufweisen, die von Isolationselementen getragen werden, welche in einem hermetisch gedichteten Metallgefäß aufgenommen sind, das mit Isolationsgas gefüllt ist.
  • Falls bei einem solchen gasisolierten Gerät ein interner Fehler in der Art einer metallischen Fremdsubstanz innerhalb des Metallgefäßes vorhanden ist, wird die Intensität des elektrischen Felds innerhalb des Gefäßes lokal sehr hoch, und es kann darin eine Teilentladung auftreten. Eine solche Teilentladung kann zu einem dielektrischen Durchbruch führen, falls sie unbehandelt bleibt. Weiterhin bestehen Bedenken, dass ein solcher dielektrischer Durchbruch schließlich einen ernsten Unfall hervorruft. Dementsprechend ist es notwendig, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, indem diese in dem Metallgefäß auftretenden Teilentladungen im Frühstadium erkannt werden, und es ist bekannt, dass ein möglicher dielektrischer Durchbruch vorhergesagt werden kann, indem die Teilentladungssignale erfasst werden, und die Erfassung von Teilentladungen wurde als ein wichtiges Verfahren zur vorbeugenden Wartung solcher gasisolierter Geräte angesehen.
  • Die Teilentladung, die in einer SF6-Gasatmosphäre auftritt, erzeugt einen Strom in einer scharfen Impulsform, wodurch durch die Teilentladung induzierte elektromagnetische Wellen in einem Moment in einem Raum innerhalb des Metallgefäßes abgestrahlt werden und sich innerhalb des Metallgefäßes ausbreiten. Daher kann eine Abnormität der Isolation vorhergesagt werden, indem diese elektromagnetischen Wellen erfasst werden. Das Metallgefäß ist jedoch hermetisch gedichtet, und die elektromagnetischen Wellen streuen kaum aus dem gedichteten Metallgefäß heraus. Dementsprechend wurden die folgenden Teilentladungsdetektoren für ein gasisoliertes Gerät vorgeschlagen, welche Signale innerhalb des gedichteten Metallgefäßes erfassen, wobei die erfassten Signale über einen gedichteten Anschluss zu einer externen Messeinheit übertragen werden, wobei beispielsweise in JP-A-3-56016 eine Schleifenantenne innerhalb des Metallgefäßes für das gasisolierte Gerät und eine Erfassung der abgestrahlten elektromagnetischen Wellen, die durch die erzeugte Teilentladung induziert werden, durch die Schleifenantenne offenbart sind, und es ist weiter in JP-A-3-164023 ein Verfahren zum Erfassen der mit einer Schlitzantenne abgestrahlten elektromagnetischen Wellen außerhalb des Metallgefäßes offenbart.
  • In EP-A-0 706 056 ist eine nicht resonante Antenne mit allen Merkmalen des ersten Teils des vorliegenden Anspruchs 1 offenbart. Der dort beschriebene Sensor weist zwei Elektrodenplatten auf, welche mit getrennten Koaxialkabeln verbunden sind.
  • In EP-A-0 699 918 ist eine resonante Scheibenkopplerantenne beschrieben, bei der eine Elektrode im Wesentlichen über ein Isolierelement auf einer geerdeten Platte ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es bei einem gasisolierten Gerät erforderlich, eine Messung einer Betriebsspannung, um zu untersuchen, ob eine normale Spannung anliegt oder nicht, sowie eine Messung einer Überspannung, um einen Spannungsstoß, der durch einen Blitz oder einen Schaltvorgang verschiedener Schalter hervorgerufen wird, auszuführen. Ein herkömmliches gasisoliertes Gerät war mit einem Spannungsdetektor versehen, der in der Lage war, solche Spannungen, wie vorstehend erwähnt wurde, zu erfassen.
  • Als ein solcher in einem gasisolierten Gerät bereitgestellter Spannungsdetektor ist der in JP-A-8-248065 offenbarte Detektor bekannt. Der Spannungsdetektor ist berührungsfrei und erfasst die Spannung durch eine elektrostatische Spannungsteilung. Bei den herkömmlichen Teilentladungs-Erfassungsverfahren für das gasisolierte Gerät, wie vorstehend erklärt wurde, waren die Teilentladungssignale sehr schwach, und es war wahrscheinlich, dass sie durch externes Rauschen beeinflusst wurden. Daher waren die Erfassungsempfindlichkeit und die Genauigkeit der Teilentladungssignale nicht unbedingt zufrieden stellend, und es ist ein hochempfindliches Verfahren zum Erfassen von Teilentladungen erwünscht. Weil weiterhin die Position des Auftretens von Teilentladungen variiert, ist es möglich, dass nicht nur der Betrag des Signals variiert, sondern dass auch die Ausgabe in Bezug auf Frequenzen stark variiert. Um daher die Position des Auftretens von Teilentladungen zu lokalisieren, ist eine sehr empfindliche Erfassung über ein breites Frequenzband von 0 bis zu mehreren GHz erforderlich.
  • Weiterhin nahm die Größe der Messvorrichtung zu, wenn eine genaue Spannungsmessung erforderlich war. Daher ist ein einfaches, jedoch genaues Spannungsmessverfahren erwünscht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät bereitzustellen, der eine hohe Erfassungsempfindlichkeit über einen breiten Frequenzbereich aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät bereitzustellen, der eine Messung einer Betriebsspannung und einer Überspannung ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät bereitzustellen, der eine hohe Erfassungsempfindlichkeit über einen breiten Frequenzbereich aufweist und die Messung einer Betriebsspannung und einer Überspannung ermöglicht.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch den Teilentladungsdetektor nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen davon.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht eines Teilentladungsdetektors für ein gasisoliertes Gerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Vertikalschnittansicht eines Beispiels, das für eine Potentialmessung für das gasisolierte Gerät verwendet wird,
  • 3 ist eine Vertikalschnittansicht einer Modifikation von 2,
  • 4 ist eine Teilschnittansicht einer Modifikation von 1,
  • 5 ist eine Teilschnittansicht einer anderen Modifikation von 1,
  • 6 ist eine Vertikalschnittansicht einer Modifikation einer Signalempfangs-Antenneneinheit, die nicht der Erfindung entspricht,
  • 7 ist eine Teilschnittansicht einer anderen Modifikation von 2, und
  • 8 ist eine Vertikalschnittansicht eines Beispiels, bei dem eine Reflexionsplatte bereitgestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 8 erklärt.
  • 1 zeigt ein Beispiel, in dem ein Teilentladungsdetektor gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf eine Phasenkomponente für einen gasisolierten Sammelschienenleiter angewendet wird, der als ein gasisoliertes Gerät bekannt ist. Ein röhrenförmig ausgebildetes Metallgefäß 3 wird auf dem Erdungspotential gehalten, und innerhalb des Metallgefäßes 3 wird ein Hochspannungsleiter 2 durch einen Isolatortragekörper 1 getragen. Weiterhin ist in das Metallgefäß 3 ein isolierendes Gas mit einer ausgezeichneten Isolationsfähigkeit, wie SF6-Gas, eingefüllt. Im Rohrabschnitt des Metallgefäßes 3 ist ein Handloch bereitgestellt, und innerhalb des Handlochs ist eine Signalempfangsantenne 4 angeordnet. Das Handloch ist mit einer Flanschabdeckung 5 versehen, um es hermetisch zu dichten. Die Signalempfangsantenne 4 ist durch Kombinieren und Anordnen zweier Stücke halbkreisförmiger Platten zu einer flachen Kreisform gebildet. Die zwei Stücke halbkreisförmiger Platten bestehen beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium, das als ein guter Leiter dient und leitfähige Elektroden bildet. Die Signalempfangsantenne 4 ist an einem Antennentragestand 6 angebracht, der an der Flanschabdeckung 5 angebracht ist und im Handloch angeordnet ist. Daher wird die Signalempfangsantenne 4 durch den Isolator gesichert, während sie elektrisch schwebend in Bezug auf das Metallgefäß 3 angeordnet ist, das als ein geerdeter Tank dient. Im Mittelabschnitt des Antennentragestands 6 ist ein Koaxialkabel 8 mit einer kleinen Impedanzvariation angeordnet, und die beiden Stücke der halbkreisförmigen Platten, die die Signalempfangsantenne 4 bilden, sind jeweils mit einem Innenleiter und einem Außenleiter des Koaxialkabelanschlusses in seiner Nähe und in der Nähe des Mittelabschnitts des Kreises verbunden, um die Verbindung mit dem Koaxialkabel 8 zu vervollständigen. Das Koaxialkabel 8 in dem Metallgefäß 3 ist über einen hermetisch gedichteten Koaxialanschluss 7, der an der Flanschabdeckung 5 bereitgestellt ist, mit dem Koaxialkabel 8 außerhalb des Metallgefäßes 3 verbunden und weiter über einen Koaxialverbinder mit einer Messeinheit 10 verbunden.
  • Wenn bei dem so gebildeten Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät eine Teilentladung in dem Metallgefäß 3 auftritt, werden Stromimpulse mit hohen Frequenzen, die bis zu einigen GHz reichen, induziert, und dadurch hervorgerufene elektromagnetische Wellen breiten sich innerhalb des Metallgefäßes 3 aus. Wenn die sich ausbreitenden elektromagnetischen Wellen von der Signalempfangsantenne 4 empfangen werden, wird eine Spannung an der Signalempfangsantenne 4 induziert. Die induzierte Spannung wird durch den hermetisch gedichteten Anschluss 7, der an der Flanschabdeckung 5 angebracht ist, aus dem Metallgefäß 3 herausgeführt und über das Koaxialkabel 8 zur Messeinheit 10 übertragen. Der Aufbau der als Detektor dienenden Signalempfangsantenne 4 ist durch Kombinieren der zwei Stücke halbkreisförmiger Platten kreisförmig konfiguriert, wobei dies einer Struktur mit einer vergrößerten Fläche einer Signalempfangseinheit in einer Dipolantenne entspricht, wodurch die elektrostatische Kapazität zwischen dem Hochspannungsleiter 2 und der Masse erhöht ist, wodurch eine Potentialmessung in dem gasisolierten Gerät verwirklicht ist. Weiterhin können bei Verwendung des Aufbaus, bei dem Signale von der Signalempfangsantenne 4 in einer koaxialen Struktur übertragen werden, empfangene Signale mit mehr als 100 MHz zu der Messeinheit 10 abschwächungsfrei übertragen werden, und es kann eine Messung bis zu einem Hochfrequenzband von einigen GHz verwirklicht werden. Weil weiterhin der Platz in dem Metallgefäß 4 zum Aufnehmen der Signalempfangsantenne 4 begrenzt ist, können durch die Verwendung dieser strukturierten Signalempfangsantenne 4 Signale, die sich über ein breites Frequenzband ausbreiten, sogar in einem engen Raum empfangen werden.
  • Weil weiterhin die Signalempfangsantenne 4 geerdet verwendet wird, kann sie auf dem Erdungspotential verwendet werden, ohne dass sie als eine potentialfreie Elektrode belassen wird, wodurch selbst dann kaum Probleme auftreten, wenn die Signalempfangsantenne 4 innerhalb des gasisolierten Geräts angeordnet ist.
  • Wie zuvor erklärt wurde, können Teilentladungen mit einer hohen Empfindlichkeit für ein breites Frequenzband erfasst werden, kann eine sehr genaue präventive Wartung für ein gasisoliertes Gerät erreicht werden und kann der Erfassungsbereich für eine einzelne Antenne innerhalb eines gasisolierten Geräts erweitert werden, wodurch es unnötig wird, eine große Anzahl von Antennen in dem gasisolierten Gerät bereitzustellen und sich wirtschaftliche Vorteile erzielen lassen.
  • Die 2 und 3 zeigen Beispiele, in denen die vorliegende Erfindung für eine Potentialmessung in einem gasisolierten Gerät verwendet wird. Gemäß den vorliegenden Ausführungsformen wird kein Antennentragestand verwendet, und die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 wird von einem zylindrischen Koaxialrohr getragen. Wie in 2 dargestellt ist, ist eine elektrostatische Kapazität C1 zwischen der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 und dem Hochspannungsleiter 2 ausgebildet und eine andere elektrostatische Kapazität C2 zwischen der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 und der Erde ausgebildet. Die Werte dieser Kapazitäten C1 und C2 können vorab gemessen werden, und es kann unter Verwendung der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 ein Potential durch elektrostatische Division gemessen werden. Mit dem gemessenen Potential kann die Spannung des Hochspannungsleiters 2 durch elektrostatische Division gemessen werden. Wenn das Potential durch elektrostatische Division gemessen wird, wird die Messempfindlichkeit umso höher, je größer die elektrostatische Kapazität ist. Weil die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 so aufgebaut ist, wie zuvor erklärt wurde, ist die vorliegende Erfindung für einen Detektor geeignet, der einen großflächigen Signalempfangsabschnitt aufweist.
  • Weiterhin zeigt 3 ein Beispiel, das so aufgebaut ist, dass eine Potentialmessung mit einer noch höheren Empfindlichkeit ermöglicht wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind der Innenleiter und der Außenleiter des Koaxialkabels 8 außerhalb des Metallgefäßes 3 miteinander verbunden, wodurch ein Kondensator C3 zwischen den Innenleiter und die Erde eingefügt ist. Wenn die Kapazität des Kondensators C3, verglichen mit der Kapazität C2 als ausreichend groß festgelegt wird, so dass C2 < C3 gilt, kann eine Spannungsmessung mit einer hohen Empfindlichkeit verwirklicht werden.
  • Wenn nun die vorstehend erklärten halbkreisförmigen Plattenantennenteile tatsächlich in einem gasisolierten Gerät angeordnet werden, ist es erforderlich, den Isolationsabfall infolge der Konzentration des elektrischen Felds und seines Orts zu berücksichtigen. Um einen solchen Isolationsabfall infolge der Konzentration des elektrischen Felds unter dem Einfluss der Antenne selbst zu verhindern, wird die Antenne in einem Abschnitt angeordnet, der ein niedriges elektrisches Feld aufweist, beispielsweise in einer Teilchenfalle, einer Absorptionstasche und einem Handloch, und es werden die folgenden Verbesserungen aufgenommen, wie in den 4 bis 6 dargestellt ist.
  • 4 zeigt ein Beispiel, in dem der Außenumfangskantenabschnitt der die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 bildenden halbkreisförmigen Platten rund ausgebildet ist. Mit diesem Aufbau wird eine Konzentration des elektrischen Felds verhindert, ohne dass die Signalempfangsempfindlichkeit verringert wird.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel, in dem eine Abschirmungselektrode 16 in Form einer metallischen Abdeckung um den Außenumfang des Antennentragestands 6 bereitgestellt ist, wobei das obere Ende der Abschirmungselektrode 16 zur Mittelseite hin gebogen ist, so dass ein Teil des Außenumfangs der die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 bildenden halbkreisförmigen Platten abgedeckt ist. Mit diesem Aufbau wird die Konzentration des elektrischen Felds verhindert.
  • 6 zeigt ein Beispiel, das nicht Teil der Erfindung ist. Die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 ist so konfiguriert, dass sie an die Krümmung der Innenfläche des zylindrischen Metallgefäßes 3 angepasst ist, und sie ist innerhalb des Metallgefäßes 3 angeordnet. In diesem Fall braucht die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 nicht in dem Handloch angeordnet zu werden, und es ist nur erforderlich, ein Loch zu bilden, dessen Durchmesser gleich dem hermetisch gedichteten Anschluss 7 ist, so dass die Flanschabdeckung 5 klein sein kann. Die Signalempfangs-Antenneneinheit 4 wird gebildet, indem lediglich zwei Antennenteile rechts und links des hermetisch gedichteten Anschlusses 7 angeordnet werden. In diesem Fall kann außer den halbkreisförmigen Antennenplatten eine plattenförmige Antenne, die halbelliptisch geformt ist oder rechteckig geformt ist, verwendet werden. Wenn die Antenne auf diese Weise durch Biegen zu einer Krümmung gebildet wird, die der Innenfläche des Metallgefäßes 3 folgt, kann die Antenne befestigt werden, ohne dass ein Handloch bereitgestellt wird, welches einen großen Durchmesser aufweist, wodurch das Einführen der Antenne ermöglicht wird. Weiterhin kann der Isolationsabfall infolge der Konzentration des elektrischen Felds verhindert werden, ohne dass die Signalempfangsempfindlichkeit verringert wird.
  • 7 zeigt ein Beispiel, das zur Fernmessung von Teilentladungssignalen von einem gasisolierten Gerät geeignet ist, wobei eine Signalübertragungsschaltung 11 mit einer Impedanzanpassungsschaltung und einem Verstärker bereitgestellt ist, um die an der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 in dem Metallgefäß 3 empfangenen Signale zu übertragen. An der oberen Endseite des mit der Signalübertragungsschaltung 11 verbundenen Koaxialkabels ist eine Signalübertragungsantenne 13 bereitgestellt. Die Messeinheit 10 ist fern vom Metallgefäß 3 bereitgestellt, und eine Signalempfangsantenne 12 ist über ein Koaxialkabel 8 an der Messeinheit 10 bereitgestellt. Die von der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 erfassten Teilentladungssignale werden an der Signalübertragungsschaltung 11 impedanzangepasst und verstärkt und von der Signalübertragungsantenne 13 in Form elektromagnetischer Wellen übertragen. Die von der Signalübertragungsantenne 13 übertragenen Signale werden von der Signalempfangsantenne 12 empfangen, die sich fern vom gasisolierten Gerät befindet, und sie werden von der Messeinheit 10 gemessen. Wenn gemäß dieser Ausführungsform eine Antenne mit einem hohen Richtungssinn als die Signalempfangsantenne 12 verwendet wird, kann nur mit einer einzigen Signalempfangsantenne 12 bestimmt werden, an welchem Abschnitt einer Anzahl von Teilentladungsdetektoren, die in jeweiligen Abschnitten in dem gasisolierten Gerät angebracht sind, die Teilentladung auftritt.
  • 8 zeigt ein Beispiel, das die Erfassungsempfindlichkeit der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 weiter verbessert. Zwischen der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 und der Flanschabdeckung 5 ist eine halbkreisförmige Reflexionsplatte 15 angeordnet, und die Reflexionsplatte 15 ist mit einer Größe versehen, die im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Handlochs gleicht. Falls bei diesem Aufbau elektromagnetische Wellen, die sich durch das gasisolierte Gerät ausbreiten, durchgelassen werden, ohne von der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 eingefangen zu werden, werden die einmal durchgelassenen elektromagnetischen Wellen ohne Streuung durch die Reflexionsplatte 15 zur Signalempfangs-Antenneneinheit 4 reflektiert. Dadurch werden die elektromagnetischen Wellen, die nicht an der vorderen Fläche der Signalempfangs-Antenneneinheit 4 eingefangen werden können, wirksam gesammelt, wodurch die Signalempfangsempfindlichkeit möglicherweise verbessert wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT DER ERFINDUNG
  • Wie zuvor erklärt wurde, können mit dem Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung Teilentladungssignale in dem gasisolierten Gerät mit einer hohen Empfindlichkeit für ein breites Frequenzband erfasst werden. Weiterhin kann eine Potentialmessung in dem gasisolierten Gerät durch elektrostatische Kapazitätsdivision in Bezug auf die Erde ausgeführt werden. Überdies wird durch Bereitstellen einer Signalempfangs-Antenneneinheit eine Konzentration des elektrischen Felds innerhalb des gasisolierten Geräts verhindert und können durch eine Teilentladung induzierte elektromagnetische Wellen mit hoher Empfindlichkeit für ein breites Frequenzband erfasst werden, das demjenigen einer gewöhnlichen Dipolantenne gleicht oder dieses übertrifft.

Claims (11)

  1. Teilentladungsdetektor für ein gasisoliertes Gerät mit einem Metallgefäß (3), das mit Isolationsgas gefüllt ist und einen Hochspannungsleiter (2) enthält, der durch Isolierelemente (1) gehalten ist, mit einer Signalempfangs-Antenneneinheit (4) in dem Metallgefäß (3), die durch Anordnung zweier halbkreisförmiger, plattenförmiger Leitungselektroden gebildet ist, die auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, um eine Kreisform um ihren Mittelpunkt zu bilden, und eine Lücke aufweisen, einem Koaxialkabel (8), das an die Signalempfangs-Antenneneinheit (4) angeschlossen ist und elektrisch durch einen hermetisch abdichtenden Koaxialanschluß (7) von dem Metallgefäß (3) nach außen verläuft, und einer Meßeinheit (10), die an das Koaxialkabel (8) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter und der Erdungsdraht des Koaxialkabels (8) an dem Mittelpunkt an die jeweiligen Mittelabschnitte der zwei plattenförmigen Elektroden angeschlossen sind, und die zwei plattenförmigen Elektroden zusammen eine Dipolantenne bilden.
  2. Detektor nach Anspruch 1, wobei die Signalempfangs-Antenneneinheit (4) in einem elektrischen Feldabschnitt niedriger Intensität angeordnet ist, der in dem gasisolierten Gerät vorgesehen ist, das eine Absorptionstasche, eine Teilchenfalle und ein Handloch aufweist.
  3. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen einer Signalleitung der Signalempfangs-Antenneneinheit (4) und der Erde ein Kondensator angeschlossen ist.
  4. Detektor nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein äußerer Umfangskantenabschnitt jeder Elektrode rund ausgebildet ist.
  5. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schirmelektrode (16) vorgesehen ist, um einen äußeren Umfang jeder Elektrode der Antenneneinheit (4) zu bedecken.
  6. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Meßeinheit (10) durch einen Koaxialverbinder an das Koaxialkabel (8) angeschlossen ist.
  7. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signalempfangs-Antenneneinheit (4) geerdet ist.
  8. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Signalempfangs-Antenneneinheit über ein Isolationselement durch das Metallgefäß (3) gehalten wird.
  9. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Übertragungsschaltung (11), die an das Koaxialkabel (8) angeschlossen ist und eine Impedanzanpassungsschaltung und einen Verstärker aufweist, einer Signalübertragungsantenne (13), die an das Koaxialkabel (8) angeschlossen ist, und einer Signalempfangsantenne (12), die an die Meßeinheit (10) angeschlossen ist, um von der Signalübertragungsantenne (13) übertragene elektromagnetische Wellen zu empfangen.
  10. Detektor nach Anspruch 9, wobei mehrere Signalübertragungsantennen (13) in verschiedenen Bereichen des gasisolierten Geräts vorgesehen sind und eine einzelne Signalempfangsantenne (12) an der Meßeinheit (10) vorgesehen ist.
  11. Detektor nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer halbkreisförmigen Platte zum Bündeln von elektromagnetischen Wellen zu der Signalempfangs-Antenneneinheit (12) durch Reflexion, die zwischen der Signalempfangs-Antenneneinheit (12) und einer Flanschabdeckung angeordnet ist, wobei die Platte an einer Öffnung eines in dem Metallgefäß (3) vorgesehenen Handlochs angebracht ist.
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