DE69735948T2 - Verfahren zur interferenz-reduzierung in signaldaten über luftschnittstelle - Google Patents

Verfahren zur interferenz-reduzierung in signaldaten über luftschnittstelle Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übertragung von Signalisierungsdaten über eine Luftschnittstelle zwischen einem Mobilstations-Transceiver und einem Basisstations-Transceiver, und im besonderen ein Verfahren zum Schützen sowohl einer Netzwerk-unabhängigen Taktungsinformation als auch von Statusdaten, die über eine Luftschnittstelle übermittelt sind.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Der GSM-Standard zur synchronen transparenten Datendienstübermittlung definiert zwei Funktionen, die Kommunikationen zwischen einem zellularen und einem externen Netzwerk ermöglichen. Diese Funktionen befähigen ein GSM-System, eine kleine Menge von internen Übertragungsmodi und vielfältige Zusammenarbeitsbedürfnisse aufzunehmen. Die Zusammenarbeitsfunktion (interworking function, IWF), die bei der Grenze zwischen einem GSM-System und einem-externen Netzwerk, so wie einem PSTN, angeordnet ist, agiert als eine Schnittstelle zwischen dem PLMN und dem PSTN. Auf der Mobilstationsseite führt die Endgerätadaptionsfunktion (terminal adaptation function, TAF) die Adaption zwischen einer spezifischen Endgeräteinrichtung (terminal equipment, TE) und generischen Funkübermittlungsfunktionen durch.
  • Die IWF ist mit einem Modem verbunden und routet einen Datenstrom zu und von einem PLMN mit Verwenden von CCITT V.110-Rahmen. Die CCITT V.110-Rahmen enthalten Daten, Steuer- und Statusinformation zum Steuern der Zusammenschaltung zwischen dem PLMN und dem PSTN- Netzwerk. Die V.110-Rahmen werden durch das Basis-Transceiversystem (base transceiver system, BTS) transferiert, wo sie kanalkodiert und verschachtelt werden vor einem Transfer an die Mobilstationen (mobile stations, MS) über die Luftschnittstelle. Die Status- und Steuerinformation in den V.110-Rahmen werden durch das BTS als Verkehrsdaten gehandhabt und über einen Verkehrskanal übermittelt. Somit ist das BTS für den Inhalt der V.110-Rahmen transparent. Die Status- und Steuerinformation enthält sowohl eine Statusinformation als auch eine Netzwerk-unabhängige Taktungs-(network independent clocking, NIC) Information.
  • Die Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation innerhalb des V.110-Rahmens stellt einen Weg bereit zum Steuern eines Abweichens zwischen dem PLMN und dem benutzererzeugten Modemsignal. Das Abweichen wird durch die Tatsache geschaffen, dass das benutzererzeugte Modemsignal nicht mit dem PLMN synchronisiert sein muss. Die Frequenztoleranz zwischen dem Modemsignal und dem PLMN ist über ein Maximum von 100 ppm definiert, was für einen 9,6 Kbit-Dienst ungefähr 1 Bit pro Sekunde sein würde. Die NIC definiert Einrichtungen zum Einfügen oder Löschen eines definierten Bits in den Datenstrom, um eine Anpassung für Differenzen zwischen der Taktrate eines Benutzermodems und dem PLMN zu ermöglichen.
  • Statusinformation wird zur Flussproblemsteuerung und einem Modemstatus verwendet. Während diese Information nicht so kritisch ist wie die NIC-Information, ist es wichtig einen angemessenen Fluss von Statusdaten aufrechtzuerhalten, um die Modemverbindung aufrechtzuerhalten.
  • Ein Problem tritt auf, wenn NIC oder Statusinformation über die Luftschnittstelle transferiert wird. Die Luftschnittstelle ist Bitfehlerraten bei einem signifikant höheren Pegel unterworfen, als er über das PLMN vorliegt. Selbst mit der Verwendung eines Redundanzkodierens der Information gibt es immer noch ein hohes Risiko für eine Fehlinterpretation der NIC oder Statusinformation nach einem Dekodieren. Für einen GSM-Luftschnittstellenkanal gibt es auch das Problem mit den schnellen verknüpften Steuerkanälen (fast associated control channels, FACCH), die die Fähigkeit haben, Bitverkehr von den Verkehrskanälen über die Luftschnittstelle zu stehlen, um rasch benötigte Anruftransferprozeduren, so wie Zellenübergaben, zu unterstützen.
  • Diese Effekte machen es sehr wahrscheinlich, entweder die NIC oder die Statusinformation fehlzuinterpretieren oder vollständig zu verpassen. Dies trifft besonders während eines FACCH-Stehlens von dem Verkehrskanal zu. Diese kritische Situation tritt auf, wenn eine Anrufübergabe durchgeführt wird, und eine ungewöhnlich hohe Bitfehlerrate zusätzlich zu einem Bit-Stehlen vorliegt wegen der Leistung eines FACCH-Signalisierens. Die Auswirkung einer verpassten NIC-Anpassung oder einer fehlinterpretierten NIC-Anpassung während einer Übergabe oder irgendeiner anderen Periode kann fatal sein. Der Datenstrom würde zwischen der IWF und der TAP versetzt sein, was bewirkt, dass die gesamten Datenströme durch den Empfänger fehlinterpretiert werden. Somit gibt es Bedarf für ein Bewahren der Integrität der NIC und Statusinformation, die über die Luftschnittstelle übermittelt werden.
  • Das U.S. Patent 5 140 616 offenbart einen Netzwerk-unabhängigen Taktungsschaltkreis, der es einem synchronen Master ermöglicht, mit einem leitungsvermittelten Datenadapter verbunden zu sein. Der NIC-Schaltkreis enthält einen Phasenmessungsblock zum kontinuierlichen Erzeugen eines Indikators für eine lokale Phasendifferenz. Der Indikator für eine lokale Phasendifferenz wird an einen Fern-Datenadapter übermittelt. Zurück wird lokal ein Phasendifferenzindikator von einem Fern-Datenadapter empfangen. Ein Baud-Takt wird erzeugt und verwendet zum Übermitteln von Daten von dem Datenadapter an den synchronen Master, wobei der Baud-Taktgenerator den Phasendifferenzindikator verwendet, um die Phasendifferenz zwischen dem Fern-Datenadapter und dem Fern-Synchron-Master wiederherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen einer Netzwerk-unabhängigen Taktungs- und Statusinformation, die über eine Luftschnittstelle zwischen einer Mobilstation und einer Basis-Transceiverstation übermittelt ist. Das Verfahren umfasst ein Definieren eines logischen Kanals parallel zu den Kanälen der Luftschnittstelle zum Transportieren von Schicht-Eins-Signalisierungsdaten zwischen der Mobilstation und der Basis-Transceiverstation. Die Schicht-Eins-Signalisierungsdaten enthalten die Statusinformation und Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation, die normalerweise innerhalb des Datenstroms des Verkehrskanals der Luftschnittstelle übermittelt sind. Die Netzwerk-unabhängige Taktungs- und Statusinformation werden von dem Datenstrom des Verkehrskanals entfernt, auf welchem sie normalerweise übermittelt sind, und an die Empfangsstation über den parallelen logischen Kanal übermittelt.
  • Um eine Verbindung zwischen der Netzwerk-unabhängigen Taktungsinformation und dem Datenblock aufrechtzuerhalten, mit welchem sie verknüpft ist, wird die extrahierte Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation mit der Rahmennummer des Datenblocks ausgerichtet, wenn der Datenblock für eine Übermittlung über eine Luftschnittstelle festgelegt bzw. geplant ist. Somit haben der Datenblock und die Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation, wenn über den parallelen logischen Kanal übermittelt, eine feste Phase bei dem Empfänger, was es ermöglicht, die NIC mit dem Datenblock bei der Empfängerstation wieder zu vereinigen.
  • Der parallele logische Kanal zum Tragen von Schicht-Eins-Daten kann auf eine Anzahl von Arten definiert sein. In einer Ausführungsform wird Statusinformation über einen existierenden FACCH-Kanal innerhalb des Schicht-Eins-Headers des Kanals getragen. Die Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation wird über einen existierenden FACCH-Kanal durch Multiplexen der Schicht-Eins-Information mit einer FACCH-Information für eine höhere Schicht gemultiplext. Alternativ kann ein neuer paralleler Kanal uFACCH definiert sein, um nur die Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation zu tragen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Verlass auf die Netzwerk-unabhängige Taktungs- und Statusinformation minimiert werden durch Routen des Verkehrskanal-Datenstroms durch bei den TAF- und IWF-Funktionen angeordnete Puffer. Die Puffer werden auf das Auftreten von Überlauf- und Unterlauf-Bedingungen überwacht, die durch Differenzen in dem Timing bzw. Zeitverhältnis zwischen dem benutzererzeugten Modemsignal und einem PLMN-Modemsignal verursacht sind. Daten können eingefügt oder von den Puffern gelöscht werden, um eine erfasste Überlauf- oder Unterlauf-Bedingung zu kompensieren. In dieser Weise wird der Bedarf für eine Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation entweder minimiert oder vollständig eliminiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verwiesen.
  • 1 veranschaulicht eine Luftschnittstelle zwischen einer Mobilstation und einem parallelen logischen Kanal zum Handhaben von NIC- und Statusinformation.
  • 2 veranschaulicht die NIC-Mehrrahmen-Struktur.
  • 3a veranschaulicht eine erste Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Statusinformation auf dem SACCH-Kanal übermittelt wird, und eine NIC-Information auf einem FACCH-Kanal übermittelt wird.
  • 3b veranschaulicht eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Statusinformation auf einem SACCH-Kanal übermittelt wird, und eine NIC-Information auf einem separaten Kanal uFACCH übermittelt wird.
  • 4 veranschaulicht, wie FACCH-Schicht-Eins und eine Information für eine höhere Schicht zusammen in dem FACCH gemultiplext werden.
  • 5 veranschaulicht, wie eine NIC-Information und verknüpfte TCH-Datenblöcke mit Verwenden von Rahmennummern ausgerichtet werden.
  • 6 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform zum Bewahren einer NIC-Information unter Verwenden von Puffern innerhalb der TAF und IWF.
  • 7 veranschaulicht eine Überlauf-Bedingung innerhalb eines Puffers.
  • 8 veranschaulicht eine Unterlauf-Bedingung innerhalb eines Puffers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Zeichnungen und im besonderen 1 zeigen eine Mobilstation (MS) 10, eine Basis-Transceiverstation (BTS) 15 und die Luftschnittstelle 20 zwischen diesen. In existierenden Systemen definieren die die Luftschnittstelle 20 zwischen einer Mobilstation 10 und einer Basis-Transceiverstation 15 steuernden Protokolle Verkehrskanäle 25 und Signalisierungskanäle 30 zum Steuern von Funkübermittlungen zwischen der MS und BTS. In existierenden Systemen enthalten die Verkehrskanäle 15 die Statusinformation und Netzwerk-unabhängige Taktungsinformation, die notwendig sind zum Steuern von Modemzusammenschaltungen zwischen einem PLMN-Netzwerk 40 und der Mobilstation 10.
  • Die NIC-Information stellt eine Einrichtung zum Steuern eines Abweichens zwischen dem PLMN 40 und einem benutzererzeugten Modemsignal bereit, welches nicht mit dem PLMN-Modemsignal synchronisiert ist. Die Rate für ein Abweichen ist definiert, maximal 100 ppm zu sein, was für einen 9,6 Kbits-Dienst ungefähr einem Bit pro Sekunde gemäß dem GSM-Protokollstandard gleicht. Die NIC-Information definiert eine Einrichtung zum Einfügen oder Löschen eines definierten Bits von dem Datenstrom, um eine Synchronisation anzupassen und ein Abweichen zwischen dem Benutzermodem und PLMN 40 zu steuern. Für eine 9,6 Kbit-Dienstrate wird die NIC-Information zweimal pro 20 Millisekunden Zeitperiode gesendet.
  • 2 veranschaulicht die NIC-Mehrrahmen-Struktur. Die Übermittlung der NIC-Information findet über eine Mehrrahmen-Struktur in Bitpositionen E4-E7 eines V.110-Rahmens statt. Die Mehrrahmen-Struktur befähigt ein 5 Bit-Codewort, jede zwei V.110-Rahmen übermittelt zu werden, zum Zweck einer Netzwerk-unabhängigen Taktung. Positionen C1-C5 definieren die 5 Bit-Codewörter, die entweder keine Kompensation, negative Kompensation, positive Kompensation einer Null, oder positive Kompensation einer Eins anzeigen. Bit E7 wechselt zwischen Null und Eins, wobei eine Null jeden vierten Rahmen übermittelt wird zum Anzeigen des Beginns einer Mehrrahmen-Struktur.
  • Durch Neudefinieren der die Luftschnittstelle steuernden Protokolle wird ein paralleler logischer Kanal 35 über die Luftschnittstelle 20 erschaffen, der derart definiert ist, dass das Risiko für eine Fehlinterpretation der sensiblen NIC und Statusinformation minimiert ist. Die NIC und Statusinformation können dann über den parallelen logischen Kanal 35 zum Schützen dieser Information übermittelt werden. Durch Senden der Signalisierungsinformation auf dem parallelen logischen Kanal 35 ist Bandbreite freigeworden innerhalb des Verkehrskanals 15, was es ermöglicht, die Bandbreite auf existierenden Kanalkodierungsalgorithmen zu erhöhen. Zum Beispiel würde auf einem TCH/F9,6-Kanal die Bandbreite um 25% von 9,6 Kbits auf 12 Kbits erhöht.
  • 3a veranschaulicht eine erste Ausführungsform zum Implementieren eines parallelen logischen Kanals 35 auf der Luftschnittstelle 20 mit der NIC und Statusinformation. Während die folgenden Diskussionen bezüglich 3a bis 3b als separate nebeneinander liegende Kanäle gezeigt sind, sollte selbstverständlich verstanden werden, dass jeder Kanal, außer anders angegeben, innerhalb eines der Zeitschlitze eines TDMA-Rahmens transferiert wird. In einer ersten Ausführungsform umfasst der parallele logische Kanal 35 eine Kombination des bereits existierenden langsamen verknüpften Steuerkanals (slow associated control channel, SACCH) 45 und des schnellen verknüpften Steuerkanals (fast associated control channel, FACCH) 50, der Bitpositionen von dem Bitstrom auf dem Verkehrskanal 25 stiehlt.
  • Der SACCH 45 wird sowohl auf dem Uplink als auch dem Downlink zwischen der Mobilstation 10 und Basis-Transceiverstation 15 übermittelt. Auf dem Uplink übermittelt die MS 10 normalerweise Information über die Signalisierungsstärke und Qualität des Basisstationssignals, mit welcher sie gegenwärtig in Kontakt ist, und die Signalstärke von Nachbarbasisstationen. Auf dem Downlink empfängt die MS 10 Information darüber, welche Übermittlungsleistung genutzt werden soll, und empfängt Anweisungen über den Timing-Vorschub.
  • Der FACCH 50 wird verwendet zum Erleichtern einer Konversationsübergabe zwischen Zellen. Der FACCH 50 arbeitet in einem Stehlmodus, was bedeutet, dass ein 20 Millisekundensegment einer Sprache innerhalb des Verkehrskanals 25 ausgetauscht wird für eine für eine Übergabe notwendige Signalisierungsinformation. Diese verlorene Sprachinformation wird nicht wiederhergestellt, aber sie ist nicht signifikant, wenn sie nur Sprachdaten umfasst. Dieses ist selbstverständlich nicht der Fall, falls NIC oder Statusinformation während eines Datenanrufs verloren wird, wie zuvor diskutiert.
  • Statusinformation wird auf dem SACCH 45 platziert, wohingegen der FACCH 50 die NIC-Information enthält, die mit einem definierten Bit in dem Datenstrom verknüpft werden soll. Die Verwendung des SACCH 45 stellt einen wahrhaftigen parallelen Kanal bereit, wohingegen die Verwendung des FACCH 50 lediglich den Verkehrskanal 22 nutzt durch Stehlen eines Datenschlitzes davon auf der Luftschnittstelle. Das Stehlen von Verkehrsdaten wird durch ein Kanalkodierungsschema unter guten Funkbedingungen korrigiert.
  • Sowohl der SACCH 45 als auch der FRCCH 50 sind normalerweise definiert, um auf höhere Schichten bezogene Information zu tragen. Durch Definieren dieser, Träger für eine Schicht-Eins-Signalisierung zu sein, ist ein neuer logischer Schicht-Eins-Kanal definiert. Der Schicht-Eins-FACCH 52 und FACCH 54 für eine höhere Schicht werden zusammen mit dem gestohlenen 20 Millisekundensegment 53 des Verkehrskanals 25 wie in 4 gezeigt gemultiplext. Um zwischen den Daten innerhalb des neuen Schicht-Eins-verknüpften FACCH 52 und den gegenwärtig existierenden FACCH-Daten 54 für Anrufübergaben unterscheiden zu können, würde ein eindeutiger SAPI-Indikator 51 verwendet werden zum Identifizieren der FACCH-Daten innerhalb eines Segments 53.
  • In einer alternativen Ausführungsform von 3b können Schnittstellenprotokolle neu definiert sein, um einen neuen Kanal zu enthalten, der als uFACCH 55 bezeichnet ist. Der uFACCH-Kanal 55 hat eine reduzierte Bandbreite und definiert nur Schicht-Eins-Information, um die Anzahl von durch den FACCH-Block von dem TCH gestohlenen Bits zu minimieren, und um ein Mischen von Information (Schicht-Eins und höhere Schichten) innerhalb bereits definierter Signalisierungskanäle zu vermeiden. Somit würde der uFACCH 55 einen Signalisierungskanal umfassen, der separat und abseits vom FACCH 50 ist. Die NIC-Information wird innerhalb des neuen uFACCH-Kanals 55 übermittelt, wohingegen die Statusinformation über den SACCH-Kanal 45 übermittelt wird, wie zuvor diskutiert.
  • Die Statusinformation ist innerhalb des L1-Headers des existierenden SACCH-Kanals 45 enthalten, oder könnte alternativ mit der NIC-Information innerhalb des FACCH-Kanals 50 oder des uFACCH-Kanals 55 übermittelt werden. Die Statusinformation wird über den SACCH-Kanal 45 bei regulär festgelegten bzw. geplanten Intervallen übermittelt, vielmehr als über den existierenden FACCH- oder den neu definierten uFACCH-Kanal, weil die Information nicht streng zeitkritisch ist. Dieses ist wegen der Tatsache so, dass die Modemstatusinformation nicht direkt mit den Daten innerhalb des Datenstroms verbunden ist.
  • Um die Sicherheit der Statusinformation und NIC-Information weiter zu erhöhen, kann eine Bestätigungsprozedur mit einem Prozess für eine erneute Übermittlung auf die Weise angewendet werden, die der für Nachrichten höherer Schichten definierten ähnlich ist.
  • In einem Beispiel ist die NIC-Information direkt mit den Daten verbunden, und genauer genommen, mit bestimmten Datenbit-Positionen innerhalb des V.110-Rahmens. Die CCITT V.100-Mehrrahmen-Struktur und Kanalkodierungsblöcke sind nicht synchronisiert. Jeder TCH-Datenblock wird 2 oder 4 (abhängig von der Kodierungsrate) V.100-Rahmen in sich tragen. Wenn die NIC-Information von dem TCH-Datenblock getrennt ist, muss die NIC-Information mit dem Datenstrom auf irgendeine Weise verbunden werden. Um dieses zu erreichen, werden der FACCH 50 oder uFACCH 55 Kanal mit den TCH-Datenblocks ausgerichtet unter Verwenden der Rahmennummer (frame number, FN) Numerierung der Luftschnittstelle, wie in 5 gezeigt.
  • Jeder TCH-Datenblock 60 enthält ferner entweder vier oder zwei CCITT V.100-Rahmen 65, abhängig von der genutzten Datenrate. Während die NIC-Information innerhalb jedes V.100-Rahmenpaars, eine Anpassungsreihenfolge enthaltend, entfernt wird und auf einem FACCH 50 oder einem uFACCH-Kanal 55 platziert wird, wird die NIC-Information 66 mit den TCH-Datenblöcken 60 ausgerichtet, die die mit der NIC-Information verknüpften Daten enthalten, mit Verwenden der FN-Rahmennummer, von welcher die NIC genommen wurde. Dies ermöglicht es, die Daten bei der Empfängerseite zusammenzuführen. Innerhalb der NIC-Information 60 muss auch eine Angabe 70 sein, welchen V.100-Rahmen innerhalb des TCH-Blocks 60 die NIC-Information betrifft.
  • Durch Ausrichten der NIC-Information 66 innerhalb des parallelen logischen Kanals mit seinem verknüpften Datenblock 60, ist es möglich, die NIC-Information mit den verknüpften TCH-Datenblöcken bei der BTS in die TRAU-Rahmen zur Übermittlung an die TRAU und IWF zusammenzuführen. In der Downlink-Richtung teilt die BTS die Benutzerdaten von der NIC-Information und übermittelt sie auf den zwei separaten Kanälen, wie in 3a und 3b diskutiert. Die Kanäle übermitteln nur, wenn Statusinformation oder NIC-Anpassungen transferiert werden müssen. Die Mobilstation 10 nutzt dann die Ausrichtung basierend auf der FN-Numerierung, um die Signalisierungsdaten mit einer Benutzerdatenkette zu synchronisieren.
  • 6 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform, wobei ein Puffer 79 innerhalb der IWF 80 und TAF 85 des Systems enthalten ist. Die TAF 85 ist normalerweise mit der Mobilstation verknüpft, wohingegen die IWF mit der Basis-Transceiverstation verknüpft ist. Der Verkehrskanal-Datenstrom 90 wird durch die Puffer 79 sowohl in die Uplink- als auch die Downlink-Richtung geroutet, um den Bedarf für eine NIC-Information innerhalb des Systems zu minimieren oder zu eliminieren. Durch Puffern der Daten können Zeitvariationen überwacht und bis zu der Größe des Puffers gehandhabt werden, wenn entweder eine Überlauf- oder eine Unterlauf-Bedingung auftritt.
  • Während einer Überlauf-Bedingung würden Daten von dem Puffer gelöscht werden, um die Daten erneut auszurichten und ein Abweichen zu eliminieren, wie allgemein in 7 gezeigt. Der Fall von 7 bezeichnet ein Löschen eines Gesamtzeichens 95, um eine Überlauf-Bedingung zu heilen, aber ein einzelnes Bit oder Bits 90 können auch gelöscht werden. In dem Fall einer Unterlauf-Bedingung würden redundante Daten in den Datenstrom eingesetzt werden, um den Datenstrom wie in 8 erneut auszurichten. 8 zeigt die Einsetzung eines Gesamtzeichens 95, aber Daten können auch auf einer Basis eines Bit 90 eingesetzt werden. Das Protokoll würde ein neues NIC-Schema zum Anzeigen der von dem Datenstrom getätigten Addition oder Subtraktion definieren. Diese NIC und Statusinformationen können auf dem parallelen logischen Kanal transferiert werden, der zuvor mit Verweis auf 15 diskutiert wurde, oder können innerhalb der aktuellen V.110-Mehrrahmen-Struktur transferiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Pufferkonfiguration kann die Verwendung einer NIC-Information vollständig eliminiert werden durch bloßes Einsetzen oder Verwerfen von Daten innerhalb des Puffers, wie in 7 und 8 gezeigt. Um eine. Einführung einer Phasenverschiebung in den Datenstrom zu vermeiden, muss die Weise, in welcher Daten in CCITT V.110-Rahmen gepackt werden, modifiziert werden, um sicherzustellen, dass kein Versatz beim Einsetzen oder Verwerfen von Daten eingeführt wird. Die Neuausrichtung des Puffers muss, mit anderen Worten, getätigt werden durch Sparen der Zeichenphase des Bitstroms. Dieses resultiert in Anpassungen, die ein Entfernen oder Hinzufügen eines oder mehrerer Zeichen involvieren, vielmehr als individueller Bits. Vielmehr als ein Entfernen oder Einfügen eines einzelnen Bits 90 wird somit ein Gesamtzeichen 95 eingesetzt oder gelöscht.
  • Unter dieser NIC-losen Situation werden sowohl die TAF 85 als auch IWF 80 gesetzt, NIC-Anpassungen nicht zu transferieren oder darauf zu antworten. Die Übermittlungseinheit soll immer NIC-Information ohne Kompensationswert transferieren, und der Empfänger soll nicht empfindlich auf irgendeine NIC-Anpassung sein.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den begleitenden Zeichnungen beschrieben worden sind und in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung beschrieben worden sind, sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern auch befähigt ist für zahlreiche Umordnungen, Modifizierungen und Ersetzungen, ohne von dem Bereich der wie durch die folgenden Ansprüche bekannt gemachten und definierten Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Schützen einer netzwerkunabhängigen Taktungs- und Statusinformation, die über eine Luftschnittstelle (20) zwischen einer Mobilstation (10) und einer Basis-Transceiverstation (15) übermittelt ist, gekennzeichnet durch die Schritte zum: Definieren eines logischen Kanals (35) parallel zu einem Verkehrskanal (25) zum Transportieren von Schicht-Eins-Signalisierungsdaten zwischen der Mobilstation (10) und der Basis-Transceiverstation (15); Entfernen der netzwerkunabhängigen Taktungs- und Statusinformation von einem Datenstrom eines auf der Luftschnittstelle (20) übermittelten Verkehrskanals (25), und Übermitteln der entfernten netzwerkunabhängigen Taktungs- und Statusinformation über den logischen Kanal (35) parallel zu einem Verkehrskanal (25).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Definierens ferner die Schritte umfasst zum: Definieren eines langsamen verknüpften Steuerkanals (45), um Schicht-Eins-Statusinformation zu tragen; und Definieren eines existierenden schnellen verknüpften Steuerkanals (50), um netzwerkunabhängige Schicht-Eins-Taktungsinformation zu tragen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Übermittelns ferner die Schritte umfasst zum: Übermitteln der Statusinformation über den langsamen verknüpften Steuerkanal (45), Multiplexen von Daten für eine höhere Schicht für einen existierenden schnellen verknüpften Steuerkanal (54) mit netzwerkunabhängiger Schicht-Eins-Taktungsinformation; und Übermitteln der gemultiplexten Daten über den schnellen verknüpften Steuerkanal (50).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemultiplexten Daten für eine höhere Schicht (54) und für Schicht-Eins (52) durch einen Dienstzugangspunkt-Identifizierer-Indikator (51) identifiziert werden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusinformation in dem Schicht-Eins-Header des langsamen verknüpften Steuerkanals (45) übermittelt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Definierens ferner die Schritte umfasst zum: Definieren eines langsamen verknüpften Steuerkanals (45), um Schicht-Eins-Statusinformation zu tragen; und Definieren eines u-schnellen verknüpften Steuerkanals (55) getrennt von normalen schnellen verknüpften Steuerkanälen (50), um netzwerkunabhängige Schicht-Eins-Taktungsinformation zu tragen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Definierens ferner ein Definieren eines existierenden schnellen verknüpften Steuerkanals (50) umfasst, um Schicht-Eins-Statusinformation und netzwerkunabhängige Schicht-Eins-Taktungsinformation zu tragen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Definierens ferner ein Definieren eines u-schnellen verknüpften Steuerkanals (55) umfasst, um Schicht-Eins-Statusinformation und netzwerkunabhängige Schicht-Eins-Taktungsinformation zu tragen.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines Ausrichtens der entfernten netzwerkunabhängigen Taktungsinformation mit einem Datenblock verknüpfter Daten innerhalb des Verkehrskanals (25) enthält, von welchem die netzwerkunabhängige Taktungsinformation genommen wurde, unter Verwenden der Rahmennummern-Synchronisation der Luftschnittstelle (20).
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt eines Bereitstellens einer Angabe enthält, von welchem V.110-Rahmen innerhalb des Datenblocks die übermittelte netzwerkunabhängige Taktungsinformation entfernt wurde.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die Schritte eines Durchleitens eines Datenstroms (90) von dem Datenkanal durch Puffer (79) bei der Mobilstation (10) und der Basis-Transceiverstation (15) enthält, um einen Bedarf von netzwerkunabhängigen Taktungsanpassungen zu begrenzen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Durchleitens ferner den Schritt eines Löschens mindestens eines Bits von dem Datenstrom (90) innerhalb der Puffer (79) im Falle einer Überlaufbedingung in den Puffern (79) enthält.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Durchleitens ferner den Schritt eines Hinzufügens mindestens eines Bits zu dem Datenstrom (90) innerhalb der Puffer (79) im Falle einer Unterlaufbedingung in den Puffern (79) enthält.
DE69735948T 1996-11-18 1997-11-04 Verfahren zur interferenz-reduzierung in signaldaten über luftschnittstelle Expired - Lifetime DE69735948T2 (de)

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