DE69735018T2 - Interstitielle Sektoranordnung - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft sektorisierte Antennen zur Verwendung bei zellularen Kommunikationssystemen und insbesondere einen sektorisierten Antennenaufbau mit Verwendung einer Vielzahl von Frequenzen, deren Strahlbreite innerhalb einer Vielzahl von gleich beabstandeten Sektoren um eine Basisstationsstandort herum fokussiert ist.
  • Stand der Technik
  • PCS-Systeme (Personal Communication Services) bieten Benutzern eine Vielzahl von drahtlosen Telefondiensten durch leistungsschwache tragbare Telefoneinheiten. Es wird erwartet, dass die Beliebtheit von PCS exponentiell über die nächsten paar Jahre zunimmt und PCS-Betreiber in den USA stehen der Aufgabe gegenüber, landesweite Versorgung bereitzustellen, um Teilnehmer anzuziehen. Damit Betreiber landesweite Versorgung wirtschaftlich für ihre Teilnehmer bereitstellen können, ist die Verwendung großer Zellen erforderlich. Literaturstellen, die sich mit Verbesserungen von Kommunikationssystemsystemen befassen, umfassen: das am 4. Oktober 1988 erteilte US-Patent 4,775,998 versucht, die Probleme von Zufügung von Sprachkanälen zu behandelt, Patentschrift WO 91/01073 (veröffentlicht am 24. Januar 1991) zeigt Verbesserungen unter Verwendung von Zeitmultiplexzugriff, und Patentschrift WO 96/00466 (veröffentlicht am 4. Januar 1996) zeigt Verbesserungen für die adaptive Sektorisierung in einem Spreizspektrum-Kommunikationssystem.
  • PCS-Telefone müssen jedoch kleiner sein und längere Gesprächszeiten aufweisen. Es erfordert einen niedrigen Stromverbrauch durch die Telefoneinheit. Um gegenwärtig bestehende oder größere Zellengrößen in Verbindung mit Einheiten mit niedrigerer Leistungsabgabe aufrechtzuerhalten, ist eine Verbesserung der Basisstationsempfangsfähigkeit erforderlich. Mit Rauschfaktoren, die vielleicht schon so niedrig wie möglich sind, kann eine Lösung, bessere Basisstationsempfängerfähigkeiten zu erhalten, die Verringerung von Verkabelungsverlusten bei aktiven Antennen sein. Eine verbesserte Antennenanordnung und die Verwendung von mehr Diversity-Empfang sind zusätzliche Lösungen zur Verbesserung der Empfängereigenschaften der Basisstation.
  • EP 0591770 offenbart eine sektorisierte Zellularfunkbasisstationsantenne mit einer Vielzahl von im Winkel voneinander getrennten Richtsendeantennen und einer Vielzahl von im Winkel voneinander getrennten Richtempfangsantenne. Die Mittelachse der Empfangsantennen liegt in einem Winkelversatz zur Mittelachse der Sendeantennen.
  • EP 0639035 offenbart eine intelligente Antenne für eine Basisstation mit einer Vielzahl von Antennengruppen, die jeweils eine Vielzahl von getrennten überlappenden schmalen Strahlen im Azimut bilden, wobei die Gesamtheit der durch die Gruppen gebildeten Strahlen ein im Wesentlichen Allrichtungsversorgung im Azimut bereitstellt.
  • US 5257398 offenbart dynamische Frequenzwiederverwendung in einem Zellularfunknetz, in dem unterschiedliche Frequenzwiederverwendungsverfahren für den BCCH und die Verkehrskanäle benutzt werden.
  • FR 2690023 offenbart Frequenzsprung, bei dem Frequenzen TDMA-Zeitschlitzen zugeteilt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen und andere Probleme werden durch das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zur Verbesserung der Empfängereigenschaften einer Basisstation überwunden. Ein normaler Dreisektoren-Basisstationsstandort mit einer Mehrzahl zugewiesener Kanalfrequenzen wird in eine Vielzahl von 120°-Sektoren unterteilt, wobei jeder der Sektoren eine Sektorantenne aufweist, die einem Richtantennenstrahl für den Sektor erzeugt.
  • Eine Vielzahl von Kanalfrequenzen wird jedem der Sektoren so zugewiesen, dass die Basisstation nur die zugewiesenen Frequenzen für den Sektor entlang jeder Sektorantenne sendet und empfängt. Für ein Zellulartelefonsystem wie beispielsweise DAMPS werden die Frequenzkanäle gleich unter jedem der Sektoren verteilt, so dass keine bestimmte Frequenz in mehr als einem Sektor bestimmt wird. Bei einem GSM-System können jedoch Frequenzen in einem bestimmten Sektor über Frequenzspungverfahren mit benachbarten Sektoren geteilt werden.
  • Durch Erhöhen der Anzahl von Sektoren um eine bestimmte Basisstation herum und eindeutiges Zuweisen einer Gruppe von Kanalfrequenzen zu jedem Sektor wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine tragbare Mobileinheit in einer Strahlspitze zu liegen kommt, stark erhöht. Weiterhin sind diese Winkelentfernung von einer Strahlspitze und damit die Gewinnverluste notwendigerweise geringer. Diese Faktoren verbessern zusammen die Empfängereigenschaft der Basisstation für Telefoneinheiten mit geringerer Leistung. Das System kann Empfängereigenschaften weiterhin durch Verwendung von Diversity-Kombinationen aus in benachbarten Sektoren empfangenen Signalen von der gleichen Telefoneinheit verbessern.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Basisstationssystem mit einer Gruppe von zugewiesenen Antennenfrequenzen bereitgestellt, die verbesserte Kommunikation mit einer Vielzahl von Funktelefoneinheiten bieten, wobei das Basisstationssystem folgendes umfasst: eine Vielzahl von Sektorantennen zum Erzeugen einer Vielzahl von bedeutend überlappenden Richtantennenstrahlen mit im Winkel gestaffelten Richtungen, die Vielzahl von Richtantennenstrahlen versorgen einen Bereich bis zu 360° Azimut, wobei der Vielzahl von Sektorantennen jeweils ein eindeutiger Abschnitt der Gruppe zugewiesener Antennenfrequenzen zugewiesen wird, so daß keine zwei aus der Vielzahl von Sektorantennen die gleichen Antennenfrequenzen übertragen; Mittel zum Übertragen und Empfangen entlang jeder aus der Vielzahl von Sektorantennen unter Verwendung des eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Antennenfrequenz; und Steuermittel zum Zuweisen zu einer Funktelefoneinheit einer Sektorantenne mit einer maximalen Strahlenspitze, die der Funktelefoneinheit am nächsten ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verbessern des Empfangs an einem Basisstationsstandort für tragbare Funktelefoneinheiten bereitgestellt, mit einer Gruppe von zugewiesenen Antennenfrequenzen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Ausrichten einer Vielzahl von Sektorantennen derart, dass die Antennen eine Vielzahl von überlappenden Richtantennenstrahlen erzeugen, die einen Bereich bis zu 360° Azimut abdecken und gleichmäßig beabstandete Strahlenspitzen für die Antennenstrahlen aufweisen; Zuweisen eines eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Frequenzen zu jeder der Vielzahl der Sektorantennen derart, dass keine zwei Sektorantennen die gleichen Antennenfrequenzen übertragen; Übertragen und Empfangen entlang mindestens einer aus der Vielzahl von Sektorantennen unter Verwendung eines eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Antennenfrequenzen; und Zuweisen einer tragbaren Funktelefoneinheit von einer Sektorantenne mit einer Strahlenspitze für einen Antennenstrahl, der sich am nächsten zu der tragbaren Funktelefoneinheit befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist erhältlich durch Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1a und 1b gewöhnlich benutzte Dreisektoren-Standortanordnungen darstellen;
  • 2 die gegenwärtig bestehenden sektorisierten Antennenaufbauten innewohnende Streckendämpfungsgeometrie darstellt;
  • 3 einen interstitiellen Sektoransatz zur Verbesserung von Basisstationsempfang in bestehenden Zellengrößen oder Ermöglichen von Empfang in größeren Zellen für ein DAMPS-System darstellt;
  • 4 eine Tabelle der Auswirkungen von Multisektorkonfigurationen und Diversity-Kombination auf den Gewinnverlust in verschiedenen Winkeln von der Strahlspitze darstellt;
  • 5 einen interstitiellen Sektoransatz zur Verbesserung des Basisstationsempfangs in bestehenden Zellengrößen oder Ermöglichen von Empfang in größeren Zellen für ein GSM-System darstellt;
  • 6 eine Tabelle ist, die orthogonale Sprungsätze für 24, mit einem einzigen Standort kommunizierende Mobilgeräte darstellt; und
  • 7 ein Blockschaltbild eines Systems zur Verarbeitung empfangener Signale an einem Basisstationsstandort unter Verwendung eines interstitiellen Sektoransatzes ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nunmehr auf die Zeichnungen bezugnehmend und insbesondere auf 1a und 1b sind dort zwei gewöhnlich benutzte Dreisektoren pro Standortanordnungen zur Bereitstellung von zellularer Funkversorgung dargestellt. Bei dem Aufbau der 1a ist dieser Standort so angeordnet, daß eine Antenne der in drei Sektoren aufgeteilten Antenne 10 an jedem Standort 8 direkt auf einen Nachbarstandort 8 zeigt. Im Aufbau der 1b zeigen die in drei Sektoren aufgeteilten Antennen 10 an jedem Standort 8 zwischen Nachbarstandorte.
  • Durch Signalleistungs-, Reichweite- und Ausbreitungsbetrachtungen wird bestimmt, welcher bestimmte Standort eine Zellularfunkverbindung steuern wird. Die Verbindung wird vorzugsweise von dem Standort gesteuert, der das Signal der Mobileinheit am besten empfängt. 2 zeigt die Streckendämpfungsgeometrie für die in 1a dargestellte Standortkonfiguration. Der relative Antennengewinn, um alle äußersten Enden der Zelle mit gleicher Stärke zu erreichen, wird als eine Winkelfunktion von der Fokusrichtung der sektorisierten Antenne 10 aus berechnet. Entlang der Fokuslinie der Antenne 10 werden keine Gewinnverluste verzeichnet. In einem Winkel von 30° von der Fokuslinie der Antenne 10 zeigt das Antennendiagramm einen Gewinnabfall von – 2,45 dB von Strahlspitzenrichtung. Bei 60° beträgt der Abfall -12 dB von der Strahlspitzenrichtung. Diese Werte von Gewinn gegenüber Winkel stellen eine grob konstante Signalstärke von oder zu Mobilgeräten entlang der Zellengrenze sicher.
  • Beispielsweise kann das Mobilgerät am Ort „C" mit gleicher Leistung vom Standort „A" aus in einer Entfernung von 2X mit vollem Antennengewinn oder vom Standort „B" aus in einer Entfernung von X mit einem Gewinnverlust von 12 dB erreicht werden. Ein Mobilgerät am Punkt „D" kann entweder vom Standort „A" oder „B" in einer Entfernung von √3X mit einer Antennengewinnverringerung von 2,45 dB vom Spitzengewinn erreicht werden. Die Standortkonfiguration der 1b weist ähnliche Verlusteigenschaften auf.
  • Der Antennengewinnverlust als Funktion des Winkels von der Fokuslinie aus wird als Antennendiagramm oder Strahlungsdiagramm bezeichnet. Der Antennengewinn wird daher normalerweise gewollt als eine Funktion des Versatzwinkels von der Spitzengewinnrichtung oder Fokusline gewählt, so daß gleicher Empfang von oder Übertragungen zu Mobilgeräten an jeden Punkt an der sechseckigen Zellengrenze erreicht wird. Trotzdem ist es ein Nachteil herkömmlicher Dreisektorensysteme, daß die Mobileinheit 12 dB mehr Senderleistung benutzen muß, wenn sie sich 60° versetzt von der Fokuslinie befindet, als wenn ein Antennenstrahl genau in Richtung des Mobilgeräts bereitgestellt und fokussiert worden wäre. Die Bereitstellung solcher zusätzlichen, interstitielle Strahlen genannten Strahlen ist eine Aufgabe der Erfindung.
  • Nunmehr auf 3 bezugnehmend ist dort ein Ansatz mit interstitiellem Sektor zur Verbesserung der Empfangseigenschaften einer Basisstation dargestellt. Die Besprechung der 3 wird in bezug auf das AMPS-System (advanced mobile phone system) geführt. Im AMPS-System werden Diensteanbietern annähernd 420 30-kHz-Kanäle zugewiesen. Normalerweise wird ein 21-Zellen-Muster mit 7 Dreisektoren-Standorten mit 20 Sequenzen pro Sektor oder Zelle d.h. 60 Frequenzen pro Standort, aufgebaut. In dem in 1 dargestellten System werden alle 20 Frequenzen in einem bestimmten Sektor in der gleichen Richtung ausgestrahlt.
  • Bei einem alternativen Sektoransatz nach der Darstellung in 3 ist der Zellenstandort in sechs Sektoren aufgeteilt, die auf 0°, 60° 120°, 180°, 240° bzw. 300° zeigen. Jedem Sektor werden 10 Frequenzen zugewiesen und entlang der Mittellinie für einen Sektor ausgestrahlt. Für Besprechungszwecke werden der Antennensektor 0°, 120° und 240° als „blaue" Sektoren bezeichnet, während die Antennensektoren 60°, 180° und 300° als „rote" Sektoren bezeichnet werden. Die Frequenzen F1–F10 werden dem „blauen" Sektor auf 0° zugewiesen, F11–F20 werden dem „roten" Sektor bei 60° zugewiesen, und so weiter wie in 3 dargestellt.
  • Die (nicht dargestellte) Mobilvermittlungsstelle ist noch für ein Dreisektorensystem konfiguriert, behandelt aber die „blauen" Sektoren als eine Basisstation mit 10 Frequenzen in jedem Sektor und die „roten" Sektoren als eine weitere Basisstation mit 10 Frequenzen in jedem Sektor. Die Tatsache, daß diese zwei Basisstationen sich am gleichen Standort befinden, beeinflußt nicht die Funktionsweise der Vermittlungsstelle.
  • Durch Zuteilen der Antennenfrequenzen über sechs Sektoren um den Standort herum anstatt von drei besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, daß sich eine Mobileinheit in einem Strahlspitzenbereich befindet. Der Abstand zwischen Strahlspitzenbereichen beträgt nur 60° anstatt 120° und der maximale Gewinnverlustwinkel würde für einen Sechssektorenstandort 30° betragen. So ist die Verlustmöglichkeit über große Bereiche der Zelle minimiert. Beispielsweise wird ein Mobilgerät bei „C" gleichermaßen durch die 0°-Sektorantenne der blauen Basis „A" und die 120°-Sektorantenne der blauen Basis „B" empfangen. Bei dem vorherigen Aufbau würde keine der beiden Standorte einen Vorteil gegenüber dem anderen besitzen. Die 180°-Sektorantenne der roten Basis „B" wird jedoch um 12 dB stärker durch das Mobilgerät empfangen, da sich das Mobilgerät in der Spitze der „roten" Basisantenne in nur der Hälfte der maximalen Reichweite befindet. Das Mobilgerät würde so lange mit der „roten" Basisstation verbunden sein, bis es zum Punkt „E" hinausverlegt würde, an welchem es gleichermaßen entweder von der blauen A-Station oder der roten B-Station versorgt werden würde.
  • Durch die Anordnung der Frequenzen über sechs Standorte wird die Größe des durch den Standort „B" bedienten Versorgungsbereichs effektiv auf das durch das gestrichelt dargestellte Sechseck 30 dargestellte Sechseck vergrößert. Statt einen Standort mit größerem Bereich zu versorgen, kann „B" auch Signale von Mobileinheiten geringerer Leistung im Zellenversorgungsbereich der gleichen Größe empfangen.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform in bezug auf die Verwendung von 10 Frequenzen in jedem von sechs Sektoren besprochen worden ist, können die sechs Sektoren weiterhin in 12 Sektoren aufgeteilt werden, wobei jedem Sektor fünf Sequenzen zugewiesen sind. Durch die zwei weiteren Dreisektoren-Basisstationen mit einem 30-Grad-Antennenversatz von den oben besprochenen „blauen" und „roten" Diagrammen wird die Versorgung in der bestehenden Zelle weiterhin verbessert oder die Reichweite des Standortes „B" erweitert werden. Der Gewinn des 12-Sektorensystems bei ±60 Grad kann ohne die Verwendung von 12 Antennen erhalten werden. Virtuelle Antennen mit Strahlungsdiagrammen zwischen den ursprünglichen Sektoren können durch aktives Kombinieren von Nachbarantennen gebildet werden. Solche Kombinationen bei niedrigen Empfängerleistungen konnen virtuelle Strahlen in jeder Richtung in Abhängigkeit von der Gewichtung erzeugen.
  • Nunmehr auf die in 4 dargestellte Tabelle bezugnehmend ist dort die Auswirkung von Konfigurationen mit sechs Sektoren, 12 Sektoren und unendlichen Sektoren auf die Gewinnverluste für eine Mobileinheit dargestellt, die sich auf ±15 und ±30° von der Basisstation befindet. Der zweite Teil der Tabelle der 4 zeigt die erreichbaren Gewinne bei Verwendung von Diversity-Kombination zwischen benachbarten unkorrelierten Sektoren.
  • Wenn der Schwund zwischen Nachbarantennen vollständig korreliert ist, beträgt der Gewinnverlust einfach 3 dB an den ±60-Grad-Orten. Wenn der Schwund unkorelliert ist, können Nachbarantennen wie in der Tabelle dargestellt zum Erhöhen der Empfangsdiversity-Ordnung benutzt werden. Unkorrelierte Signale zwischen Nachbarantennen können durch Verwendung entgegengesetzter kreisförmiger Positionen für blaue und rote Sektoren garantiert werden. Die Diversity-Ordnung kann weiterhin durch Verwendung der nächsten Nachbarsektoren aus den 6 Sektoren zum Empfang jedes Mobilgerätesignals erhöht werden. So werden für ein Mobilgerät auf 10° von –60°, 0° und +60° in einem metrischen Kombinierer zum Erzeugen des besten Signals benutzt. Die auf diese Weise erreichbaren Gewinne sind in der Spalte für „Diversitykombinierungdrei-aus-sechs" in der 4 dargestellt. Die C/I-Gewinne für diese Option werden aufgrund der Möglichkeit des Ausnullens beider dominanter Störer wie in US-Patentanmeldung 08/286,775 beschrieben, die hiermit durch Bezugnahme aufgenommen ist, sehr groß sein.
  • Da die sechs Empfangsantennen gleichmäßig um 360° verteilt sind, müssen sie nicht länger ±60° Strahlbreite bei -12 dB bereitstellen. Die Diagramme für ein optimiertes Sechssektorensystem zeigen jedoch sehr geringe Verbesserungen gegenüber denen eines Dreisektorensystems, und noch weniger, wenn Diversity benutzt wird. Weitere Gewinne können nur durch Erhöhen der Anzahl von Empfangsantennen über sechs hinaus erreicht werden. Durch Erhöhen der Diversityordnung werden dann weitere Gewinnsteigerungen erzielt, da die Diagrammüberlappung größer ist und mehr Nachbarantennen kombiniert werden können, um den Strahlbildungszweck oder Störungsunterdrückungseffekt zu steigern.
  • Nunmehr auf 5 bezugnehmend ist dort die vorliegende Erfindung in einem GSM-System dargestellt. Es scheint, daß die FCC einen A-Band-Bereich von 1850 bis 1865 MHz und einen B-Band-Bereich von 1865 bis 1890 MHz für PCS-Systeme zuweisen wird. Die Zuweisung enthält weiterhin ein Duplex-Spiegelbild, das 80 MHz höher als das entsprechende A- oder B-Band ist. Das GSM-System arbeitet mit einem Neunzellen-Diagramm (drei Sektoren, drei Standorte) mit mindestens acht Frequenzen pro Sektor (24 Frequenzen pro Standort). Jeder der drei Sektoren an einem bestimmten Standort kann ohne Basisstationen zu synchronisieren zwischen den acht Frequenzen springen, da die acht Frequenzen für diesen Sektor einmalig sind.
  • Nach der Darstellung in 5 ist ein Basisstationsstandort in abwechselnde „rote" und „blaue" Sektoren aufgeteilt, wobei die „roten" Sektoren entlang 60°, 180° und 300° fokussiert sind und die „blauen" Sektoren entlang 0°, 120° und 240° fokussiert sind. Es sind sechs Antennen 16 in der Form von 2 überlagerten Dreisektorensystemen vorgesehen. Ohne Synchronisation zwischen verschiedenen Standorten wäre jeder der sechs Sektoren nur in der Lage, zwischen vier Frequenzen zu springen. Um Verringerung des Frequenzsprungsatzes und damit der Frequenz-Diversityordnung bei Verwendung von interstitiellen Sektoren zu vermeiden, ist ein zu dem Frequenzsprungalgorithmus von GSM kompatibles Verfahren erarbeitet worden, das Teilen von Frequenz zwischen benachbarten interstitiellen Sektoren ermöglicht.
  • Jedem Sektor werden acht der 24 Sequenzen zugewiesen. Mobilgeräte zwischen 0° und 120° würden Sequenzen ABCDEFGH benutzen, Mobilgeräte zwischen 120° und 240° würden Sequenzen IJKLMNOP benutzen, und Mobilgeräte zwischen 240° und 0° würden QSTUVWX benutzen. Es ist erlaubt, daß die obigen Frequenzen ursprünglich an beliebiger Stelle in den blauen Sektoren ausgestrahlt werden. Mobilgeräte in den roten Sektoren benutzen Frequenzen EFGHIJKL im „roten" Sektor 60° bis 180°, Frequenzen MNOPQRST im „roten" Sektor 180° bis 300° und Frequenzen UVWXABCD im „roten" Sektor 300° bis 60°. Die Tabelle in der 6 zeigt, wie 24 Mobilgeräte orthogonal über die acht Frequenzen springen können, die den Mobilgeräten in dem Sektor, in dem sie sich befinden, erlaubt sind. Mit diesem Schema können 24 Gespräche pro Standort mit sechs interstitiellen Sektoren unter Verwendung von 24 Frequenzkanälen stattfinden. Die Gesprächsfrequenz springt über acht von 24 Frequenzen orthogonal für jeden Sektor. Keine Frequenz wird an einem Ort benutzt oder in einer Richtung ausgestrahlt, die sich davon unterscheiden, was in einer normalen Dreisektorenkonfiguration der Fall gewesen wäre.
  • Das obige Schema erfordert keine Synchronisation zwischen Standorten, nur Synchronisation zwischen Sektoren des gleichen Standorts. Die „blauen" und „roten" Sektoren am gleichen Standort müssen beide die gleiche BSM-Folge benutzen, die durch einen GSM-Frequenzsprungschlüssel definiert wird, und programmiert sein, um Auswahlen zwischen den acht zugewiesenen Frequenzen zu erzeugen. Jedes dieser Erfordernisse liegt im Rahmen gegenwärtig bestehender GSM-Frequenzsprungtechniken.
  • Die oben besprochenen Grundsätze lassen sich erweitern, um 24 Frequenzen zwischen 12 oder 24 Sektoren aufzuteilen und dabei noch zuzulassen, daß jedes Gespräch orthogonal zu den anderen über ein Drittel der insgesamt 24 Frequenzen frequenzspringt. Durch das System der 5 werden die Empfängereigenschaften einer GSM-Basisstation auf die gleiche Weise wie das in bezug auf 3 besprochene System verbessert. Da Mobilgeräte sich wahrscheinlicher in einer Strahlspitze befinden, werden Mobilgeräte mit geringerer Leistung besser in Zellen bestehender Größe empfangen.
  • Nunmehr auf 7 bezugnehmend ist dort ein Blockschaltbild eines Mehrsektoren-Antennenaufbaus an einer Basisstation dargestellt, der zwischen 6,5 und 11 dB erhöhter Empfängerempfindlichkeit für ein PSC-System eines leistungsschwachen tragbaren Handgeräts bereitstellt. Die Antennen 40 erzeugen überlappende Lichtantennenstrahlen, die bis zu 360° Azimut versorgen. Die Antennen 40 sind kostengünstig und unter Verwendung von Straßenleitungs-Patch-Gruppenantennen aufgebaut. Jede Patch-Gruppe kann auch eine aktive Sendegruppe für eine kreisförmige Polarisation und eine Empfangsantenne für die entgegengesetzte kreisförmige Polarisation sein. Die Polarisation der Antennen würde zwischen Nachbarsektoren abwechseln.
  • Die zwölf empfangenen Signale 42 werden jeweils durch einen A/D-Wandler 44 digitalisiert und durch den Digitalsignalprozessor (DSP) 46 verarbeitet. Der DSP 46 benutzt ein Diversity-Kombinations-Korrekturfilter zum Kombinieren von Signalen von drei Nachbarsektoren, um einen Gewinn von zwischen 6,5 und 11 dB in der Empfangsleistung zu erreichen. Die Signale werden dann zur Weiterverarbeitung zu der Sende- und Empfangseinrichtung der Basisstation 48 weitergeleitet.
  • Frequenzen für jede der Vielzahl von Sektorantennen 40 werden durch die Mobilvermittlungsstelle 50 zugewiesen. Die Mobilvermittlungsstation 50 ist weiterhin für die Steuerung der Zuweisung einer tragbaren Funktelefoneinheit zu der stärksten verfügbaren Frequenz verantwortlich. Aufgrund der erhöhten Anzahl von an einer Basisstation befindlichen Sektoren ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich eine tragbare Einheit in oder in der Nähe einer Strahlspitze befindet, stark erhöht, wodurch die Empfangseigenschaften für Einheiten niedriger Leistung verbessert werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der obigen ausführlichen Beschreibung beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt ist, sondern zahlreicher Umordnungen, Abänderungen und Ergänzungen fähig ist, ohne aus dem Rahmen der durch die nachfolgenden Ansprüche aufgeführten definierten Erfindung zu weichen.

Claims (7)

  1. Basisstationssystem mit einer Gruppe von zugewiesenen Antennenfrequenzen, was Kommunikationen mit einer Vielzahl von Funktelefoneinheiten vorsieht, gekennzeichnet dadurch, daß das Basisstationssystem umfaßt: eine Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) zum Erzeugen einer Vielzahl von überlappenden Richtantennenstrahlen mit winklig gestaffelten Richtungen, wobei die Vielzahl von Richtantennenstrahlen angepaßt sind, einen Bereich bis zu 360° von Azimut abzudecken und gleichmäßig beabstandete Strahlenspitzen für die Antennenstrahlen zu haben, die Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) jede mit einem eindeutigen Abschnitt der Gruppe von zugewiesenen Antennenfrequenzen, die dazu zugewiesen sind, derart, daß keine zwei aus der Vielzahl von Sektorantennen die gleichen Antennenfrequenzen übertragen; Mittel zum Übertragen und Empfangen entlang jeder aus der Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) unter Verwendung des eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Antennenfrequenzen; und Steuermittel zum Zuweisen zu einer Funktelefoneinheit einer Sektorantenne (10, 40) mit einer maximalen Strahlenspitze, die der Funktelefoneinheit am nächsten ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei Mittel zum Übertragen und Empfangen angepaßt sind, Signale zu kombinieren, empfangen von einer tragbaren Einheit in mehr als einem der überlappenden Richtantennenstrahlen, um gesteigerten Signalempfang zu erzeugen.
  3. System nach Anspruch 1, ferner inkludierend einen Analog-Digital-Konverter (44) zum Digitalisieren von Signalen, die durch jede Sektorantenne (10, 40) empfangen werden.
  4. System nach Anspruch 1, ferner inkludierend Mittel zum Wechseln kreisförmiger Polarisation zwischen benachbarten Sektoren.
  5. Verfahren zum Empfangen in einem Stationsstandort für tragbare Funktelefoneinheiten, mit einer Gruppe von zugewiesenen Antennenfrequenzen, gekennzeichnet dadurch, daß das Verfahren die Schritte umfaßt: Ausrichten einer Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) derart, daß die Antennen eine Vielzahl von überlappenden Richtantennenstrahlen mit winklig gestaffelten Richtungen erzeugen und Abdecken eines Bereichs bis zu 360° vom Azimut und mit gleichmäßig beabstandeten Strahlenspitzen für die Antennenstrahlen; Zuweisen eines eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Antennenfrequenzen zu jeder aus der Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) derart, daß keine zwei Sektorantennen (10, 40) die gleichen Antennenfrequenzen übertragen; Übertragen und Empfangen entlang mindestens einer aus der Vielzahl von Sektorantennen (10, 40) unter Verwendung des eindeutigen Abschnitts der zugewiesenen Antennenfrequenzen; und Zuweisen einer tragbaren Funktelefoneinheit zu einer Sektorantenne (10, 40) mit einer Strahlenspitze für einen Antennenstrahl am nächsten zu der tragbaren Funktelefoneinheit.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner inkludierend den Schritt zum Kombinieren eines Signals von einer tragbaren Funktelefoneinheit, empfangen durch benachbarte Sektorantennen, um Signalempfang zu steigern.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, ferner inkludierend den Schritt zum Wechseln kreisförmiger Polarisation zwischen benachbarten Sektoren, um Wirkungen einer Kombination von benachbarten Sektorsignalen von der gleichen tragbaren Funktelefoneinheit zu verbessern.
DE69735018T 1996-10-11 1997-10-07 Interstitielle Sektoranordnung Expired - Lifetime DE69735018T2 (de)

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