DE69734452T2 - Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines referenzsignals mit niedrigem taktverhältnis in einer mobilen kommunikationsumgebung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines referenzsignals mit niedrigem taktverhältnis in einer mobilen kommunikationsumgebung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet drahtloser Telekommunikationen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Mobilkommunikations-Endgerät, um ein Bake-Signal mit niedrigem Taktverhältnis zu erfassen und zu synchronisieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mobilfunksystem-Basisstationen, wie zum Beispiel die Basisstationen, die in großflächigen Zellulartelefonsystemen oder für drahtlose Heimtelefone verwendet werden, senden ein Steuersignal mit fester Frequenz auf einem Bake- oder Steuerkanal. Ein Bake-Kanal dient den folgenden Zwecken: (1) er stellt eine Zeit, eine Frequenz und eine Signalleistungsreferenz für Mobil-Endgeräte zur Verfügung; (2) er stellt Netzwerk-Broadcast-Information zur Verfügung; und (3) er wird verwendet, um die Zugriffssteuerung zu vereinfachen. Die Referenzfunktion des Bake-Kanals ist insbesondere wichtig, um ein Mobil-Endgerät auf einen festen Basisstationskanal für Kommunikationen dazwischen festzulegen.
  • Wenn ein Mobil-Endgerät das erste Mal eingeschaltet wird, dann schaltet es normalerweise seine Leistung hoch, und zwar ohne vorherige Kenntnis bezüglich der Frequenz oder Zeitsteuerung von einer Funkbasisstation.
  • Folglich ist es für das Mobil-Endgerät erforderlich, sowohl für die Frequenz als auch für die Zeitsteuerung nach einem korrekten Referenzsignalmuster zu suchen, auf das das Endgerät dann festgelegt werden kann. Bei früheren analogen Kommunikationssystemen waren diese Zeit- und Frequenzunsicherheiten beim Hochfahren der Leistung durch Senden eines kontinuierlichen Wellenträgers (CW) von der Basisstation getrennt. Die Mobil-Endgeräte waren in der Lage, aus dem CW-Signal eine Frequenzreferenz abzuleiten. Derzeit werden in fortschrittlicheren digitalen Funksystemen, wie zum Beispiel das globale System für Mobilkommunikationen (GSM) in Europa, das persönliche digitale Kommunikationssystem (PDC) in Japan, das digitale fortschrittliche mobile Telefonsystem (D-AMPS) in Nordamerika, das digitale europäische drahtlose Telefonsystem (DECT) und das neue persönliche Kommunikationssystem (PCS), die Zeit- und Referenzfrequenzsignal in einem einzigen Referenz-Burst kombiniert, der periodisch auf einer einzigen Trägerfrequenz gesendet wird. Das Mobil-Endgerät muß diesen Burst finden, sowohl hinsichtlich Zeit als auch Frequenz, um sich mit diesem zu synchronisieren (festzulegen).
  • Allgemein werden bei vorhandenen digitalen Systemen zwei Techniken verwendet, um ein Referenz-Burst zu erfassen und mit diesem synchronisiert zu werden. Bei der ersten Technik verwendet ein Mobil-Endgerät eine Vielzahl von Online-Korrelatoren, um kontinuierlich das empfangene Signal nach einem feststehenden Referenzmuster zu durchsuchen. Jeder Korrelator wird verwendet, um in einem unterschiedlichen Frequenz-Offset zu suchen. Bei der zweiten Technik tastet ein Mobil-Endgerät einen geeigneten Bereich des empfangenen Signals ab und verarbeitet dann die abgetasteten Daten offline, um in den verschiedenen Frequenz-Offsets nach dem feststehenden Referenzmuster zu suchen.
  • Die erste der vorstehend beschriebenen Erfassungstechniken ist eine technische Weiterentwicklung, aber sie erfordert eine beträchtliche Menge an Hardware, um in dem Fall implementiert zu werden, dass eine große Frequenzunsicherheit vorliegt, da jeder verwendete Korrelator, nur einen begrenzten Frequenzunsicherheitsbereich abdecken kann. Außerdem ist die erste Technik relativ unflexibel, da sie immer dann wesentliche Hardwareveränderungen in den Endgeräten erforderlich macht, wenn ein neues Basisstations-Referenzsignal verwendet wird.
  • Die zweite Erfassungstechnik ist sehr viel flexibler als die erste Technik, und zwar primär deshalb, weil die zweite Technik durch Software implementiert werden kann. Folglich kann dann, wenn das Endgerät ein empfangenes Signal abgetastet hat, ein digitaler Prozessor in dem Endgerät die Abtastwerte in einem Speicher speichern und sie während eines relativ großen Zeit- und Frequenzfensters testen. Jedoch ist die zweite Technik immer noch dadurch begrenzt, dass durch Absenkung des Taktverhältnisses des Referenzsignals die Signalabtastzeit verlängert wird. Eine Verlängerung der Abtastzeit benötigt mehr Speicher- und Verarbeitungsanforderungen bezüglich der Hardware des Endgeräts. Für eine geeignet schnelle Signalerfassungszeit sollten nämlich die abgetasteten Daten zumindest ein komplettes Referenz-Burst enthalten. Um sicher zu sein, dass ein vollständiges Referenz-Burst abgetastet wird, muß die Dauer des abgetasteten Signals länger sein als die Periode zwischen zwei aufeinanderfolgenden Referenz-Bursts, zuzüglich der Periode des Referenz-Bursts selbst.
  • Die US-Patente Nr. 5,428,668 und 5,535,259 beschreiben ein kürzlich entwickeltes Privatfunksystem, das für die Verwendung mit zellularen Mobiltelefonen ausgestaltet wurde. Das Referenzsignal, das von der Basisstation des Privatfunksystems gesendet wird, hat ein sehr niedriges Taktverhältnis und kann eine sehr große Frequenzunsicherheit haben. Folglich kann eine wesentliche Menge an Daten während der relativ langen Periode zwischen aufeinanderfolgenden Frequenz-Bursts abgetastet werden. Diesbezüglich machen die vorliegenden Endgerät-Speicher- und Verarbeitungsbeschränkungen die vorhandenen Zeit- und Frequenzsynchronisationstechiken ungeeignet.
  • Die EP 0 445 887 offenbart ein DECT-System unter Verwendung von TDMA, bei dem ein Referenzsignal mit einem niedrigen Taktverhältnis an einem Kommunikations-Endgerät von einem anderen Kommunikations-Endgerät empfangen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es einem Mobil-Endgerät zu ermöglichen, ein Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis mittels begrenzter Speicherkapazität zu erfassen.
  • Es ist außerdem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es einem Mobil-Endgerät zu ermöglichen, ein Referenzsignal mit einem niedrigen Taktverhältnis offline und über eine großen Frequenzbereich zu erfassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannten und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren und durch eine Vorrichtung für ein Mobil-Endgerät gelöst, um ein Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis sowohl bezüglich der Frequenz als auch der Zeit mit einem Offline-Betrieb zu erfassen, der alternativ Signaldaten über einen großen Frequenzbereich abtastet und verarbeitet, wobei jedoch die Anzahl an Abtastwerten klein genug ist, um in dem Speicher des Endgeräts gespeichert werden zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend genannten und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Mobil-Endgerät gelöst, um ein Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis sowohl hinsichtlich Frequenz als auch Zeit mit einer Offline-Verarbeitung zu erfassen, bei der alternativ Signaldaten über einen großen Frequenzbereich abgetastet und verarbeitet werden, wobei die Abtast- und Verarbeitungsperioden so ausgewählt sind, dass nicht mehr als ein Referenz-Burst während dieser Offline-Perioden verfehlt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Man erhält ein vollständigeres Verständnis von dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm höchster Ebene ist, das ein Beispiel von einer Privatfunk-Heim-Basisstation darstellt, die in einem Mobilkommunikations-Netzwerk-Überdeckungsgebiet arbeitet;
  • 2 eine Darstellung ist, die eine Multiframe-Sequenz zeigt, die in einem GSM-Broadcast-Kanal übertragen wird;
  • 3 eine Darstellung ist, die eine typische FCCH- und SCH-Erfassungssequenz mit einem hohem Taktverhältnis zeigt, die in einem GSM-Mobil-Endgerät verwendet wird;
  • 4 eine Darstellung ist, die verwendet wird, um ein Verfahren zum Erfassen eines Bake-Signals mit niedrigem Taktverhältnis an einem Mobil-Endgerät gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darzustellen;
  • 5 eine Darstellung ist, die zeigt, wie ein Referenz-Bake mit niedrigem Taktverhältnis, das durch eine Privatfunksystem-Basisstation gesendet wird, durch ein zellulares Mobil-Endgerät erfasst werden kann, und zwar gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Tabelle ist, die Beispiele von Werten für Parameter K, N1 und N2 zeigt, die unten Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und dessen Vorteile werden am besten unter Bezugnahme auf 16 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm höchster Ebene, das ein Beispiel von einer "Privatfunk-Heim-Basisstation"(HBS) zeigt, die in einem Mobilkommunikations-Netzwerk-Überdeckungsgebiet betrieben wird. Ein Privatfunksystem HBS 10 ist gezeigt, das ein relativ kleines Überdeckungsgebiet 20 definiert. Ein zellulares Mobil-Endgerät 30, das sich innerhalb des Überdeckungsgebiets 20 befindet, ist über eine Luftschnittstelle mit dem HBS 10 verbunden. Das Mobil-Endgerät 30 wird mit HBS 10 in einem drahtlosen Modus betrieben. Wenn sich das Mobil-Endgerät 30 außerhalb des HBS-Überdeckungsgebiets 20, aber innerhalb des Überdeckungsgebiets 50 befindet, kann es mit der Basisstation 60 in einem zellularen Modus betrieben werden. Das HBS 10 ist über eine Drahtleitung mit einem PSTN 40 verbunden. Das Mobil-Endgerät 30 und das HBS 10 befinden sich in dem relativ großen zellularen Überdeckungsgebiet 50, das durch die Basisstation 60 definiert ist. Die Basisstation 60 enthält einen Sender/Empfänger-Abschnitt und ist eine Komponente von einem öffentlichen Land-Mobil-Netzwerk (PLNM) 70. In diesem darstellenden Beispiel kann angenommen werden, dass PLMN 70 das GSM ist. Eine detaillierte Beschreibung der Struktur und der Funktion von einem Privatfunk-HBS und einem zellularen Mobil-Telefon, die in einem drahtlosen Modus betrieben werden, erfolgt in dem US-Patenten Nr. 5,428,668 und 5,535,259.
  • Allgemein bildet das Referenzsignal, das von einer Funkbasisstation gesendet wird, das Rückgrat des Mobil-Netzwerks. Das Referenzsignal stellt den Mobil-Endgeräten eine Zeit- und Frequenzreferenz, um mit dieser synchronisiert oder auf diese eingestellt zu werden, und schließlich eine Einrichtung für die Endgeräte zur Verfügung, um auf das Netzwerk zuzugreifen. Digitale zellulare Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel GSM, PDC, D-AMPS, DECT und PCS, die Zeitvielfachzugriff-Systeme (TDMA) sind, senden periodisch ein Referenzsignal als ein Burst mit fester Information. Dieses Referenz-Burst wird auf einer einzigen Trägerfrequenz gesendet und bildet ein Referenz-Bake für die Endgeräte, um sich darauf festzustellen. Anschließend wird das GSM als ein darstellendes Beispiel verwendet, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu unterstützen, aber es soll verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, dass die Erfindung ausschließlich auf das GSM beschränkt ist. Irgendein Funksystem, das eine gepulste Bake-Übertragung zur Synchronisation verwendet, kann im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegen.
  • In dem GSM sendet der Frequenzkorrekturkanal (FCCH) der Basisstation (z.B. Basisstation 60) Bakes, die verwendet werden, um eine genaue Frequenzsynchronisation und eine grobe Zeitsynchronisation für die Mobil-Endgeräte zu ermöglichen (z.B. das Mobil-Endgerät 30). Der Synchronisationskanal (SCH) der Basisstation sendet Bakes, die verwendet werden, um eine genaue Zeitsynchronisation für die Endgeräte zu ermöglichen. 2 ist eine Darstellung, die eine Multiframe-Sequenz zeigt, die in dem GSM-Broadcast-Kanal (BCH) übertragen wird. Wie gezeigt ist, finden die FCCH- und SCH-Bursts alle zehn TDMA-Frames statt, getrennt durch vier Broadcast-Steuerkanal-Frames (BCCH) und vier gemeinsame Steuerkanal-Frames (CCCH). Ein Leer-Frame wird einmal an dem Ende von jeder Multiframe-Sequenz übertragen.
  • Wenn die Leistung von dem Mobil-Endgerät 30 hochgefahren wird, sucht es anfänglich (unter Verwendung eines internen Prozessors) nach einem FCCH-Burst. Wenn das Endgerät ein FCCH-Burst findet, kann es eine grobe Zeit- und Frequenz-Synchronisation durchführen. Danach kann der SCCH-Burst schnell gefunden und durch das Endgerät für eine genaue Zeit- und Frequenz-Synchronisation verwendet werden.
  • Irgendeine Anzahl von bekannten Techniken kann zum Auffinden des FCCH-Bursts verwendet werden. Beispielsweise verwendet das GSM ein Gaußsches Minimal-Phasenlagen- Modulationsverfahren. Da ein FCCH-Burst lediglich Nullen enthält, führt dies folglich zu einer Rampe konstanter Phase, die auf einfache Weise in dem GMSK-modulierten Signal erfasst werden kann, das an dem Mobil-Endgerät empfangen wird. Das Mobil-Endgerät verwendet das erfasste FCCH als eine grobe Zeit- und Frequenz-Referenz. Basierend auf der Frame-Position von dem FCCH kann das Mobil-Endgerät bestimmen, wo sich das SCH in dem empfangenen Signal befindet (z.B. die nachfolgende TDMA-Frame-Position). 3 ist eine Darstellung, die eine typische FCCH- und SCH-Erfassungssequenz zeigt, die einem GSM-Mobil-Endgerät verwendet wird. Es sei angemerkt, dass die Entfernung in dem GSM zwischen zwei aufeinanderfolgenden FCCH-Bakes 10 TDMA-Frames beträgt, mit Ausnahme von dem letzten FCCH-Burst in einem Multiframe und dem ersten FCCH-Burst in dem nachfolgenden Multiframe, wobei in diesem Fall die Entfernung 11 TDMA-Frames beträgt (infolge des Vorhandenseins eines zusätzlichen Leer-Frames).
  • Die Referenzquellen in dem zellularen System sind relativ genau (z.B. ist die Referenzgenauigkeit in den GSM-Basisstationen besser als 0,05 ppm), was zu einem minimalen relativen Offset zwischen der Basisstation und dem Mobil-Endgerät von etwa ±25 ppm führt (wobei der gesamte Temperaturbereich in Betracht gezogen wird), und zwar infolge der ungenauen Kristalle, die in dem Mobil-Endgerät verwendet werden. Jedoch ist die Genauigkeit der Kristalle, die in den privaten Basisstationen verwendet werden, aus Kostengründen sehr viel kleiner als die der Kristalle, die in den zellularen Basisstationen verwendet werden. Normalerweise ist die Genauigkeit der in den privaten Basisstationen verwendeten Kristalle gleich denen, die in den Mobil- Endgeräten gefunden werden. Dies führt zu einem maximalen relativen Offset zwischen einer privaten Basisstation und einem Mobil-Endgerät von ±50 ppm (schlechtester Fall). Daher ist die Frequenzunsicherheit zwischen einem Mobil-Endgerät und einer privaten Basisstation doppelt so hoch wie die Frequenzunsicherheit zwischen dem Mobil-Endgerät und einer zellularen Basisstation.
  • 4 ist eine Darstellung, die verwendet werden kann, um ein Verfahren zum Erfassen eines Bake-Signals mit niedrigem Taktverhältnis an einem Mobil-Endgerät gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darzustellen. Die Darstellung in 4 zeigt den Bake-Kanal, der durch eine exemplarische Privatfunksystem- Basisstation gesendet wird, die mit dem GSM kompatibel ist. Eine detaillierte Beschreibung von einem solchen Bake-Kanal mit niedrigem Taktverhältnis ist in der gleichzeitig übertragenen anhängigen US-Patentanmeldung Nr.08/704,901 angegeben. Da die Zeitperiode zwischen zwei aufeinanderfolgenden FCCH-Bakes relativ lang ist (z.B. 52 TDMA-Frames gegenüber 10 in dem GSM), sind die herkömmliche Offline-Erfassungstechniken nicht geeignet, da eine große Menge an Daten durch das Mobil-Endgerät für eine solche lange Zeitperiode abgetastet werden muß, und das Endgerät muß diese große Datenmenge offline analysieren.
  • 5 ist eine Darstellung, die darstellt, wie ein Referenz-Bake mit niedrigem Taktverhältnis, das von einer Privatfunksystem-Basisstation gesendet wird, durch ein zellulares Mobil-Endgerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfasst werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bake-Kanal des Privatsystems kompatibel mit dem GSM-Luftschnittstellen-Protokoll. Es ist wesentlich, dass während der Bake-Erfassungsperiode und unter der Steuerung einer geeigneten Software das Mobil-Endge rät (z.B. das Endgerät 30) abwechselnd das Privatfunk-Bake-Frequenzspektrum abtastet und die empfangenen Signale verarbeitet, bis das Referenz-Bake gefunden ist. Während jeder Abtastung ist lediglich eine begrenzte Länge an Abtastzeit erlaubt, um die Menge an abgetasteten Daten handhabbar zu halten (z.B. innerhalb der Anforderungen des Speicherplatzes). Die Verarbeitungszeit wird so gewählt, dass sie für das Endgerät lang genug ist, um eine erforderliche (Software-) Analyse der abgetasteten Daten durchzuführen.
  • Während der Verarbeitungsperiode können keine neuen Daten abgetastet und empfangen werden, da die alten Daten verarbeitet werden müssen, bevor wieder genug Speicherplatz verfügbar ist, um die neuen Daten zu empfangen. Folglich kann ein übertragenes Referenz-Burst während der Verarbeitungsperiode verfehlt werden. Die Abtastzeit und die Verarbeitungszeit sind jedoch so gewählt, dass dann, wenn ein Referenz-Burst während einer Verarbeitungsperiode verfehlt wird, das nächste nachfolgende Referenz-Burst gefunden wird. Folglich kann das Endgerät beim Hochfahren der Leistung zumindest die zweite aufeinanderfolge Bake-Referenz, die durch die private Basisstation übertragen wird, erfassen und damit synchronisiert werden. Vorzugsweise ist die Verarbeitungszeit des Endgeräts so kurz wie möglich gemacht, um die Wahrscheinlichkeit des Verfehlens eines übertragenen Bake zu minimieren.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf das darstellende Beispiel, das in 5 gezeigt ist, überträgt eine private Basisstation (z.B. Basisstation 10) ein Bake mit einer Trennung von 2*26 TDMA-Frames zwischen FCCH/SCH-Paaren. Das Mobil-Endgerät (z.B. Endgerät 30) tastet die Bake-Kanal-Frequenzen für eine erste vorbestimmte Zeit N1 ab. Das Endgerät verarbeitet und analysiert dann die abgetasteten Daten für eine zweite vorbestimmte Zeit N2. Wenn die Zeit (Abstand) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bakes gleich P TDMA-Frames beträgt und ein Bake (FCCH oder SCH) sich in einer Schlitzposition in einem TDMA-Frame befinden kann, dann müssen folgende Bedingungen (A, B) gleichzeitig erfüllt sein, um zu verhindern, dass das Endgerät aufeinanderfolgende Bakes verfehlt:
    • A:K·N1 + (K – 1)·N ≥ P + 1
    • B: K·N2 + (K – 1)·N1 ≤ P – 1
    wobei die Parameter K, N1, N2 und P Ganzzahlen sind und K die Zahl der Abtast/Prozess-Perioden in einem Bake-Intervall ist. Beispielsweise ist für die beschriebene Bake-Struktur in der gemeinsam übertragenen anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/704,901 P gleich 52.
  • 6 ist eine Tabelle, die Beispiele von Werten zeigt, die für K, N1 und N2 ausgewählt sind, wie vorstehend unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, wobei die Bedingungen A und B gleichzeitig erfüllt werden können. Beispielsweise stellt in der zweiten Zeile von oben in der Tabelle der für den Parameter N1(11) gezeigte Wert eine Abtastlänge dar, die nahe der ist, die in dem GSM verwendet werden kann. Um so für ein GSM-Mobil-Endgerät ein Bake zu erfassen, das durch eine Privatfunk-Basisstation übertragen wird (wie beispielsweise in 5 gezeigt), kann das Endgerät die Bake-Frequenzen für 11 aufeinanderfolgende TDMA-Frames (N1) erfassen und abtasten und die abgetasteten Daten während 4 aufeinanderfolgenden TDMA-Frames (N2) verarbeiten. Wenn ein Bake an dem Endgerät während der Verarbeitungsperiode eintritt und verfehlt wird, wird das Endgerät das nächste nachfolgende Bake beim Eintreffen finden, indem die vorstehend beschriebenen Bedingungen (A, B) erfüllt werden.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der vorstehenden detaillierten Beschreibung beschrieben ist, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass zahlreiche neue Anordnungen, Modifikationen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Verfahren, mit dem ein Kommunikations-Endgerät (30) ein Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis über einen großen Frequenzbereich erfassen kann, mit dem Schritt: Empfangen einer Vielzahl von Referenzsignalfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren außerdem die Schritte umfaßt: Abtasten der Vielzahl von Referenzsignalfrequenzen während einer ersten vorbestimmten Zeitperiode (N1), wobei die erste vorbestimmte Zeitperiode (N1) mit einer Größe von einer Speichereinrichtung in dem Kommunikations-Endgerät (30) in Beziehung steht; Offline-Verarbeiten der Abtastung dieser Vielzahl von Referenzsignalfrequenzen während einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode (N2), wobei die zweite vorbestimmte Zeitperiode (N2) mit einer Analyse-Zeit in Beziehung steht; und Auswählen der ersten und zweiten vorbestimmten Zeitperiode (N1, N2), um das Verfehlen von aufeinanderfolgenden Referenz-Beacons in den empfangenen Referenzsignalfrequenzen zu verhindern, die verwendet werden, um das Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis zu erfassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste vorbestimmte Zeitperiode (N1) 11-TDMA-Frames beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die zweite vorbestimmte Zeitperiode (N2) 4-TDMA-Frames beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Mobilkommunikations-Endgerät (30) ein GSM-Mobil-Endgerät umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis und die Referenz-Beacons von einer Privatfunksystem-Basisstation (60) gesendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Referenzsignal mit dem niedrigen Taktverhältnis einen Frequenzkorrekturkanal (FCCH) enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Referenzsignal mit niedrigen Taktverhältnis einen Synchronisationskanal (SCH) enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Frequenzkorrekturkanal (FCCH) von der Privatfunksystem-Basisstation (60) gesendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Synchronisationskanal (SCH) von der Privatfunksystem-Basisstation (60) gesendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verfahren außerdem umfasst: K-maliges Wiederholen von jedem der Abtast- und Verarbeitungsschritte während einer Periode P des Referenzsignals mit niedrigem Taktverhältnis, wobei gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt werden: A: K·N1 + (K – 1)·N2 ≥ P + 1; und B: K·N2 + (K – 1)·N1 ≤ P – 1.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Mobilkommunikations-Endgerät (30) ein PDC-Mobil-Endgerät umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Mobilkommunikations-Endgerät (30) ein D-AMPS-Mobil-Endgerät umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Mobilkommunikations-Endgerät (30) ein PCS-Mobil-Endgerät umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Mobilkommunikations-Endgerät (30) ein DECT-Mobil-Endgerät umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Periode P 52 TDMA-Rahmen beträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem K gleich 4 ist.
  17. GSM-Mobilkommunikations-Endgerät (30) zur Verwendung bei der Erfassung eines Referenzsignals mit niedrigem Taktverhältnis, das eine Periode P hat, wobei das Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis von einer Privatfunksystem-Basisstation (60) gesendet wird, wobei das GSM-Mobilkommunikations-Endgerät (30) dadurch gekennzeichnet ist, dass es aufweist: ein Abtastmittel, um während einer ersten vorbestimmten Zeitperiode (N1) ein Band von Referenzsignalfrequenzen abzutasten; und ein Verarbeitungsmittel, um während einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode (N2) Informationen zu verarbeiten, die während der ersten vorbestimmten Zeitperiode erhalten wurden, wobei das Abtastmittel und das Verarbeitungsmittel während der Periode P K-mal aktiviert werden, so dass gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt sind: A: K·N1 + (K – 1)·N2 ≥ P + 1; und B: K·N2 + (K – 1)·N1 ≤ P – 1.
  18. Mobilkommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 17, außerdem mit einem GSM-Mobilkommunikations-Endgerät.
  19. Mobilkommunikations-Endgerät (30) nach Anspruch 17, wobei das Referenzsignal mit niedrigem Taktverhältnis ein Beacon-Signal enthält, das von einer Privatfunksystem-Basisstation (60) gesendet wird.
DE69734452T 1996-08-30 1997-08-22 Verfahren und vorrichtung zur erfassung eines referenzsignals mit niedrigem taktverhältnis in einer mobilen kommunikationsumgebung Expired - Lifetime DE69734452T2 (de)

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