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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein magnetostriktives Verbundmaterial
und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Es
gibt allgemein bekanntes magnetostriktives Material, welches aus
einer Legierung auf SmFe-Basis zusammengesetzt ist. Dieses magnetostriktive
Material weist hervorragende magnetostriktive Leistungsmerkmale
auf, aber es erweist sich als problematisch, dass es nur eine geringe
physikalische Festigkeit aufweist. Weitere Beispiele für Permanentmagneten
auf Seltene Erden-Eisen-Basis sind aus
EP 0386286 bekannt. WO 95/04996 betrifft
speziell permanentmagnetische Eigenschaften einer mit Ta dotierten
SmFe-Legierung. Reinsch et al. (IEEE Transactions on Magnetics,
B. 28, Nr. 5, September 1992) offenbart aus Fe, Sm und Ti bestehende
ferromagnetische und nicht-ferromagnetische Legierungen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein magnetostriktives
Verbundmaterial bereitzustellen, welches magnetostriktive, für die praktische
Anwendung benötigte
Leistungsmerkmale und eine höhere
physikalische Festigkeit aufweist.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird erfindungsgemäß ein magnetostriktives
Verbundmaterial bereitgestellt, umfassend eine Matrix, die aus einem
aus einer Legierung auf SmFe-Basis hergestelltem magnetostriktivem
Material gebildet ist, und Dispersionsphasen, die in der Matrix
verteilt sind, wobei jede Dispersionsphase aus einer Legierung auf
SmCu-Basis gebildet ist, und der Cu-Gehalt größer als null ist, aber nicht
mehr als 15 Volumen-% beträgt,
oder wobei jede Dispersionsphase aus SmNi gebildet ist und der Ni-Gehalt
größer als
null ist, aber nicht mehr als 18 Volumen-% beträgt, oder wobei. jede Dispersionsphase
aus Sm gebildet ist.
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Mit
dem oben genannten erfindungsgemäßen Merkmal
weist die Dispersionsphase ein den Verbund stärkendes Potential auf und infolgedessen
wird eine Steigerung der physikalischen Festigkeit des magnetostriktiven
Verbundmaterials erreicht. In diesem Fall werden die magnetostriktiven
Leistungsmerkmale des magnetostriktiven Verbundmaterials vermindert,
da die Zahl der Dispersionsphasen erhöht wird. Jedoch können die
magnetostriktiven Leistungsmerkmale durch Anpassen der Anzahl der
Dispersionsphasen auf einem für die
praktische Verwendung geeignetem Niveau gehalten werden.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung ein Herstellungsverfahren,
welches zur einfachen Herstellung eines magnetostriktiven Verbundmaterials
des oben beschriebenen Typs in großen Mengen geeignet ist, bereitzustellen.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird erfindungsgemäß ein Verfahren
zur Herstellung eines magnetostriktiven Verbundmaterials bereitgestellt,
welches die Schritte umfasst, in Kontakt Bringen eines Diffusionsmaterials
mit einem aus einer Legierung auf SmFe-Basis gebildeten magnetostriktiven
Material, wobei das Diffusionsmaterial, aus wenigstens einem aus
Sm, Cu und Ni gebildet ist, und Anwenden einer Wärmebehandlung auf das Diffusionsmaterial
und das magnetostriktive Material, um eine Flüssigphasen-Diffusion zu erzeugen.
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Mit
dem obigen Verfahren kann ein magnetostriktives Verbundmaterial
einfach in großen
Mengen hergestellt werden. In diesem Fall ist es möglich, die
Diffusion der flüssigen
Phasen und die magnetostriktiven Leistungsmerkmale des magnetostriktiven
Materials durch Anpassen der Heiztemperatur und der Dauer gleichzeitig
zu steigern.
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Zu
den beigefügten
Zeichnungen:
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1 ist
eine bildliche Darstellung einer metallographischen Struktur eines
magnetostriktiven Verbundmaterials gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist
eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen magnetostriktivem
Material und Diffusionsmaterialen zeigt.
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3 ist
eine Mirkoaufnahme, die die metallographische Struktur eines magnetostriktiven
Materials zeigt.
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4A ist
eine Mikroaufnahme, die die metallographische Struktur eines magnetostriktiven
Verbundmaterials zeigt und 4B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen, in 4A gezeigten
Teils davon.
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5 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Ni-Gehalt, dem
Wert der Magnetostriktion und der Druckfestigkeit darstellt.
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6A ist
eine Mikroaufnahme, die die metallographische Struktur eines magnetostriktiven
Verbundmaterials zeigt und 6B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen, in 6A gezeigten
Teils davon.
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7 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Sm-Gehalt, dem
Wert der Magnetostriktion und der Druckfestigkeit darstellt.
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8A ist
eine Mikroaufnahme, die die metallographische Struktur eines magnetostriktiven
Verbundmaterials zeigt und 8B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen, in 8A gezeigten
Teils davon.
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1 stellt
die metallographische Struktur des magnetostriktiven Verbundmaterials 1 dar.
Die metallographische Struktur besteht aus einer Matrix 2,
die aus magnetostriktivem Material einer Legierung auf RM-Basis
gebildet ist (worin R ein Seltenerdelement ist und M aus der aus Übergangsmetallen
und Aluminium bestehenden Gruppe ausgewählt ist), und in der Matrix 2 verteilten
Dispersionsphasen 3, wobei die Dispersionsphasen 3 aus
wenigstens einem aus einer RM-Legierung, R und M gebildet sind.
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Das
Seltenerdelement R, welches verwendet werden kann, ist ein beliebiges
der 17 Seltenerdelemente wie zum Beispiel Sm, Tb, Dy und der gleichen.
Ein geeignetes Übergangsmetall
M ist ein beliebiges Metallelement, welches eine Ordnungszahl von
22 bis 30, d.h. von Ti bis Zn, aufweist.
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Wenn
das magnetostriktive Verbundmaterial 1 in der obigen Weise
gebildet wird, weist die Dispersionsphase 3 ein den Verbund
stärkendes
Potential auf und deshalb wird eine Steigerung der physikalischen Festigkeit
des magnetostriktiven Verbundmaterials 1 erreicht.
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Bei
der Herstellung des magnetostriktiven Verbundmaterials 1 werden
wie in 2 gezeigt, blechartige Diffusionsmaterialien 5,
die jeweils aus wenigstens einem von einer Legierung auf RM-Basis,
R und M gebildet sind, mit den Gegenseiten eines blechartigen magnetostriktiven
Materials 4 in Kontakt gebracht, bei welchem es sich um
ein Gussformprodukt handelt, das aus einer Legierung auf RM-Basis
gebildet ist. Das blechartige magnetostriktive Material 4 und
die blechartigen Diffusionsmaterialien 5 werden durch ein
Paar von Spannelementen 6 verspannt und anschließend einer
Wärmebehandlung
unterzogen, wobei sie teilweise geschmolzen werden, um so zur Diffusion
der Flüssigphasen
zu führen.
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Die
Temperatur T der Wärmebehandlung
ist eine Temperatur, bei welcher ein partielles Schmelzen hervorgerufen
wird. Diese Temperatur wird bestimmt aus Zustandsdiagrammen des
magnetostriktiven Materials 4 und des blechartigen Diffusionsmaterials 5 und
liegt abhängig
von den Materialien in einem Bereich von etwa 500°C ≤ T ≤ etwa 900°C. Die Dauer
der Wärmebehandlung
t wird durch einen Flüssigphasen-Diffusionskoeffizienten
des Diffusionsmaterials 5 bestimmt und liegt abhängig vom
Diffusionsmaterial in einem Bereich von etwa 0.5 h ≤ t ≤ etwa 9 h.
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Weiterhin
ist es wünschenswert,
dass die Wärmebehandlung
in einer Schutzgasatmosphäre
oder im Vakuum ausgeführt
wird, um die Degradation des magnetostriktiven Materials 4 zu
verhindern.
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In
diesem Fall ist es möglich,
die magnetostriktiven Leistungsmerkmale des magnetostriktiven Materials 4 und
damit die der Matrix 2 gleichzeitig mit der Diffusion der
flüssigen
Phasen durch Anpassen der Heiztemperatur und der Dauer zu steigern.
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Beispiele
A
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Unter
Verwendung eines Hochfrequenzschmelzofens wurde ein geschmolzenes
Metall, welches eine Zusammensetzung einer SmFe1.7-Legierung
(die Einheit eines Zahlenwerts ist die Anzahl der Mole des Atoms) aufwies,
unter reduziertem Druck (600 Torr) in einer Argonatmosphäre hergestellt
und bei einer Gusstemperatur von 1200°C in eine Gussform aus Kupfer
gegossen, wobei ein magnetostriktives Material 4 in einer
Gussweise gebildet wurde.
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3 ist
eine Mirkoaufnahme, welche die metallographische Struktur des magnetostriktiven
Materials 4 zeigt. In 3 werden
eine graue SmFe2-Phase, eine schwarze SmFe3-Phase und eine weiße Sm-Phase beobachtet.
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Wie
in 2 gezeigt wurden blechartige Diffusionsmaterialen 5 aus
einer Fe-Ni-Legierung
mit den entsprechenden Gegenseiten des blechartigen magnetostriktiven
Materials 4 in Kontakt gebracht. Die blechartigen Diffusionsmaterialien 5 und
das blechartige magnetostriktive Material 4 wurden durch
ein Paar von aus Eisen hergestellten Spannelementen 6 verspannt
und anschließend
einer Wärmebehandlung
im Vakuum bei 800°C
für 6 Stunden
unterzogen, um ein magnetostriktives Verbundmaterial 1 herzustellen,
wobei gleichzeitig die magnetostriktiven Leistungsmerkmale des magnetostriktiven
Materials 4 gesteigert wurden.
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4A ist
eine Mikroaufnahme, welche die metallographische Struktur des magnetostriktiven
Verbundmaterials 1 zeigt und 4B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen, in 4A gezeigten
Teils davon. In 4A und 4B sind
eine graue Fe7Ni3-Phase
und eine schwarze FeNi-Phase in einer aufeinander folgenden mehrschichtigen
Weise auf der Oberfläche
des magnetostriktiven Verbundmaterials 1 ausgebildet. Im
magnetostriktiven Verbundmaterial 1 werden eine Matrix 2,
die aus einer hellgrauen SmFe2-Phase des
magnetostriktiven Materials und dunkelgrauen Sm2Fe17-Phasen besteht, und in der Matrix verteilte
SmNi-Dispersionsphasen 3, beobachtet. In diesem Fall war
der Ni-Gehalt "C" im magnetostriktiven
Verbundmaterial 1 gleich 20 Volumen-%.
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Vier
weitere, verschiedene Ni-Gehalte aufweisende magnetostriktive Verbundmaterialien 1 wurden unter
Verwendung veränderter
Wärmebehandlungsdauern
hergestellt. Anschließend
wurde der Wert der Magnetostriktion und die Druckfestigkeit von
jedem der Beispiele 1 bis 5 der magnetostriktiven Verbundmaterialien 1 gemessen.
Der Wert der Magnetostriktion wurde durch Anlegen eines Magnetfelds
bei 1.5/π·106 A/m (1.5 kOe) unter Verwendung eines Kraftsensors
gemessen. Die Druckfestigkeit wurde durch ein herkömmliches
Verfahren gemessen. Diese Messverfahren wurden ebenfalls für die Beispiele
verwendet, welche nachstehend beschrieben werden.
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Tabelle
1 zeigt die Dauer der Wärmebehandlung,
den Ni-Gehalt, den Wert der Magnetostriktion und die Druckfestigkeit
für die
Beispiele 1 bis 5. In Beispiel 6 in Tabelle 1 wurde das magnetostriktive
Verbundmaterial 4 nach dem Guss einer Wärmebehandlung im Vakuum bei
800°C für 6 Stunden
unterzogen, um so gesteigerte magnetostriktive Leistungsmerkmale
ohne Anwendung eines Diffusionsmaterials 5 bereitzustellen.
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Tabelle
1 Temperatur
der Wärmebehandlung:
800°C
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5 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Ni-Gehalt, dem
Wert der Magnetostriktion und der Druckfestigkeit darstellt, so
wie diese aus Tabelle 1 entnommen werden können. Wie aus 5 offensichtlich,
wird im magnetostriktiven Verbundmaterial die Festigkeit erhöht, aber
der Wert der Magnetostriktion erniedrigt, wenn der Ni-Gehalt erhöht wird.
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Für ein magnetostriktives
Verbundmaterial zur praktischen Verwendung ist es erforderlich,
dass das magnetostriktive Verbundmaterial einen Magnetostriktionswert
von 600 ppm oder mehr aufweist. Hieraus folgt, dass der Ni-Gehalt
C in einem Bereich C ≤ 18
Volumen-% festgelegt wird (wobei C > 0 Volumen-% ist).
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Beispiele
B
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Wie
in 2 gezeigt wurden blechartige Diffusionsmaterialen 5 aus
Eisen mit den entsprechenden Gegenseiten des blechartigen magnetostriktiven
Materials 4 in Kontakt gebracht. Diese Materialien 4 und 5 wurden
durch ein Paar von aus Eisen hergestellten Spannelementen 6 verspannt
und anschließend
einer Wärmebehandlung
im Vakuum bei 800°C
für 4 Stunden
unterzogen, um ein magnetostriktives Verbundmaterial 1 herzustellen,
wobei gleichzeitig die magnetostriktiven Leistungsmerkmale des magnetostriktiven
Materials 4 gesteigert wurden.
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6A ist
eine Mikroaufnahme, welche die metallographische Struktur des magnetostriktiven
Verbundmaterials 1 zeigt und 6B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen in 6A gezeigten
Teils davon. In 6A und 6B wird
eine Matrix 2, die aus einer grauen SmFe2-Phase
besteht, und Dispersionsphasen 3, die in der Matrix 2 verteilt
sind, beobachtet. In diesem Fall ist der Sm-Gehalt C' im magnetostriktiven Verbundmaterial 1 gleich
5 Volumen-%.
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Bei
der Wärmebehandlung
reagierte ein Teil der Sm-Phase im magnetostriktiven Material mit
Fe, um eine SmFe2-Phase zu ergeben und daher
ist die Sm-Phase in 6 eine nicht umgesetzte,
zurückbleibende Sm-Phase.
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Anschließend wurde
unter Verwendung veränderter
Wärmebehandlungszeiten
vier weitere magnetostriktive Verbundmaterialen 1, welche
verschiedene Sm-Gehalte aufwiesen, in der gleichen Weise hergestellt. Anschließend wurde
der Wert der Magnetostriktion und die Druckfestigkeit von jedem
der Beispiele 1 bis 5 der magnetostriktiven Materialien 1 gemessen.
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Tabelle
2 zeigt die Dauer der Wärmebehandlung,
den Sm-Gehalt, den Wert der Magnetostriktion und die Druckfestigkeit
für die
Beispiele 1 bis 5. Beispiel 6 in Tabelle 2 ist dasselbe wie Beispiel
6 in Tabelle 1.
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Tabelle
2 Temperatur
der Wärmebehandlung:
800°C
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7 ist
ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Sm-Gehalt, dem
Wert der Magnetostriktion und der Druckfestigkeit darstellt, so
wie diese Tabelle 2 entnommen werden können. Wie aus 7 offensichtlich,
wird im magnetostriktiven Verbundmaterial 1 die Festigkeit
erhöht,
während
der Wert der Magnetostriktion erniedrigt wird, wenn der Sm-Gehalt
erhöht
wird.
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Für ein magnetostriktives
Verbundmaterial zur praktischen Verwendung ist es erforderlich,
dass das magnetostriktive Verbundmaterial einen Magnetostriktionswert
von 600 ppm oder mehr aufweist. Hieraus folgt, dass der Sm-Gehalt
C' in einem Bereich
C' ≤ 15 Volumen-%
festgelegt wird (wobei C' > 0 Volumen-% ist).
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Beispiele
C
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Ein
magnetostriktives Material 4 aus einer SmFe1.5-Legierung
(die Einheit eines Zahlenwerts ist die Anzahl der Mole des Atoms)
wurde nach dem gleichen Verfahren wie oben beschrieben hergestellt.
Das magnetostriktive Material 4 wies ebenfalls eine metallographische
Struktur ähnlich
der des magnetostriktiven Materials aus den obigen Beispielen A
auf.
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Wie
in 2 gezeigt, wurden blechartige aus Kupfer (Cu)
hergestellte Diffusionsmaterialen 5 mit den entsprechenden
Gegenseiten des blechartigen magnetostriktiven Materials 4 in
Kontakt gebracht. Diese Materialien 4 und 5 wurden
durch ein Paar von aus Kupfer hergestellten Spannelementen 6 verspannt
und anschließend
einer Wärmebehandlung
im Vakuum bei 800°C
für 6 Stunden
unterzogen, um ein magnetostriktives Verbundmaterial 1 herzustellen,
wobei gleichzeitig die magnetostriktiven Leistungsmerkmale des magnetostriktiven
Materials 4 gesteigert wurden.
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8A ist
eine Mikroaufnahme, welche die metallographische Struktur des magnetostriktiven
Verbundmaterials 1 zeigt, und 8B ist
eine Zeichnungskopie eines wesentlichen, in 8A gezeigten
Teils davon. In 8A und 8B wird
eine Matrix 2, die aus grauen SmFe2-Phasen
und einer schwarzen Sm2Fe17-Phase
besteht, und hellgraue, in der Matrix verteilte Sm7Cu3-Dispersionsphasen 3 beobachtet.
In diesem Fall war der Cu-Gehalt C'' im
magnetostriktiven Verbundmaterial 1 gleich 20 Volumen-%.
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Erfindungsgemäß ist es
möglich,
ein magnetostriktives Verbundmaterial bereitzustellen, welches magnetostriktive
Leistungsmerkmale, die bei der praktischen Anwendung gewünscht sind,
und sogar eine höhere Festigkeit
aufweist. Erfindungsgemäß ist es
außerdem
möglich
ein Verfahren zur einfachen Herstellung großer Mengen eines magnetostriktiven
Verbundmaterials des oben beschriebenen Typs bereitzustellen.