DE69733398T2 - Anpassungsvorrichtung für optisches Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Anpassungsvorrichtung für optisches Kommunikationsnetzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE69733398T2
DE69733398T2 DE69733398T DE69733398T DE69733398T2 DE 69733398 T2 DE69733398 T2 DE 69733398T2 DE 69733398 T DE69733398 T DE 69733398T DE 69733398 T DE69733398 T DE 69733398T DE 69733398 T2 DE69733398 T2 DE 69733398T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spectral
mpk
input
optical
spectral components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69733398T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69733398D1 (de
Inventor
Michel Chbat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69733398D1 publication Critical patent/DE69733398D1/de
Publication of DE69733398T2 publication Critical patent/DE69733398T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2507Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion
    • H04B10/2513Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion due to chromatic dispersion
    • H04B10/2525Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion due to chromatic dispersion using dispersion-compensating fibres
    • H04B10/25253Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion due to chromatic dispersion using dispersion-compensating fibres with dispersion management, i.e. using a combination of different kind of fibres in the transmission system
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2507Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion
    • H04B10/2513Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion due to chromatic dispersion
    • H04B10/2531Arrangements specific to fibre transmission for the reduction or elimination of distortion or dispersion due to chromatic dispersion using spectral inversion
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2210/00Indexing scheme relating to optical transmission systems
    • H04B2210/25Distortion or dispersion compensation
    • H04B2210/258Distortion or dispersion compensation treating each wavelength or wavelength band separately

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Die Erfindung befindet sich im Bereich der optischen Kommunikationsnetze, in denen das Wellenlängenmultiplexverfahren zur Anwendung kommt.
  • Diese Netze bestehen aus mehreren Knoten, die durch optische Verbindungen miteinander verbunden sind. Jeder Knoten beinhaltet "Benutzer"-Eingänge und ist jeweils über optische Verbindungen mit einem oder mehreren anderen Knoten verbunden.
  • Die Übertragung einer Benutzermeldung von einem Senderknoten zu einem Empfängerknoten erfolgt über eine optische Verbindung, welche Leitungen und gegebenenfalls Zwischenknoten beinhaltet, auf einem Leitweg, der allgemein abhängig von der Wellenlänge ist, welche diese Meldung transportiert. Diese spektrale Leitwegfunktion wird von einem Netzcontroller gesteuert, der auf jedem Senderknoten und in Abhängigkeit von den Zielknoten die Wellenlängen zuweist, auf welcher die Meldungen transportiert werden.
  • Die Leistungsfähigkeit eines solchen Netzes, insbesondere im Hinblick auf die Signalqualität und die Datenrate, wird indessen durch die optischen Eigenschaften der Verbindungen begrenzt, da sich hier physikalische Phänomene bemerkbar machen, welche die optischen Signale beeinträchtigen. Diese Phänomene sind insbesondere die chromatische Dispersion und die Nichtlinearität in den Fasern, welche die Leitungen bilden, sowie die Dämpfung der optischen Leistung in den Fasern und in bestimmten Bauelementen wie etwa Kopplern, Schaltern, Multiplexern, Demultiplexern oder Wellenlängenumsetzern, die in den Knotenpunkten und entlang allen Leitungen eingesetzt werden.
  • Es sind allerdings Mittel bekannt, mit denen sich die Beeinträchtigungen, die diese Phänomene mit sich bringen, zumindest teilweise beheben lassen. So kann beispielsweise die Dämpfung in den Fasern durch Verstärker kompensiert werden, die im Signalweg vor oder hinter den Leitungen oder auch auf der gesamten Länge der Leitungen angeordnet sind. Eine andere bekannte Technik, die als "spektrale Inversion" oder "Phasenkonjugation" bezeichnet wird, kann vorteilhaft angewandt werden, um die Auswirkungen der chromatischen Dispersion sowie die Nichtlinearitäten aufgrund des Kerr-Effekts (der linearen Abhängigkeit der Änderungen der Brechzahl eines Mediums gegenüber Änderungen der Lichtintensität) zu korrigieren. Das Prinzip der Kompensation unter Anwendung der spektralen Inversion wird im Artikel "Compensation for channel dispersion by nonlinear optical phase conjugation" von Ammon Yariv et al. in OPTICS LETTERS, Vol. 4, Nr. 2, Februar 1979, beschrieben. Die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit die spektrale Inversion sowohl die chromatische Dispersion als auch die Nichtlinearitäten korrigiert, wurden von S. Watanabe auf der Konferenz IOOC 95 präsentiert, die vom 26. bis zum 30. Juni 1995 in Hongkong stattfand.
  • Der Einfachheit halber ist man allgemein bestrebt, die Leistungsfähigkeit eines Netzes zu steigern, indem man eine Kompensation oder Vorkompensation der vorgenannten Phänomene an den Enden der Leitungen bewerkstelligt. Bei dieser Art der Korrektur, die als "Punkt-zu-Punkt-Kompensation" bezeichnet wird, wird allerdings angenommen, daß die Faserenden so weit zugänglich sind, daß man zwischen diesen Enden und den Knotenpunkten Kompensationsvorrichtungen anordnen kann. Nun sind solche Modifikationen kostspielig und in bereits installierten Netzen nicht immer möglich, vor allem dann, wenn es sich um ausgedehnte Netze handelt.
  • Die Dokumente US-A-5 224 183 (DUGAN JOHN M) vom 29. Juni 1993 und EP-A-0 539 177 (NIPPON ELECTRIC CO.) vom 28. April 1993 beschreiben Systeme zur "Punkt-zu-Punkt-Kompensation" für optische Kommunikationsnetze.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten zu beheben. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Gegenstand der Erfindung eine Anpassungsvorrichtung für ein optisches Kommunikationsnetz, beinhaltend mehrere Knoten, welche untereinander über optische Verbindungen verbunden sind, wobei die besagten Knoten geeignet sind, spektrale Wellenlängenmultiplexkomponenten selektiv zu übertragen, wobei die besagten Übertragungen jeweils von mindestens einem Eingang mindestens eines Senderknotens zu Zielknoten mittels besagter Verbindungen des Netzes und auf vordefinierten Leitwegen erfolgen können, wobei die besagte Anpassungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Mittel beinhaltet, die geeignet sind, um selektiv Transformationen auf die Spektralkomponenten eines Eingangs-Multiplexsignals anzuwenden, um jeweils vorkompensierte Spektralkomponenten zu erzeugen, wobei die besagten Transformationen dafür vorgesehen sind, die Signalverformungen vorzukompensieren, die jeweils bei Übertragungen entlang der möglichen vordefinierten Leitwege zwischen einem Senderknoten und den besagten Zielknoten verursacht werden, wobei die besagten vorkompensierten Spektralkomponenten dafür vorgesehen sind, dem Eingang des besagten Senderknotens zugeführt zu werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der praktischen Ausführung ist die Anpassungsvorrichtung ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes beinhaltet:
    • – Vorkompensationsmodule, die jeweils den besagten Transformationen zugeordnet sind, wobei jedes Modul zur Vorkompensation der chromatischen Dispersionen und/oder der Nichtlinearitätseffekte aufgrund der optischen Verbindungen beiträgt, welche einen der besagten möglichen vordefinierten Leitwege bilden, und
    • – Abzweigvorrichtungen zur selektiven Kopplung jeder Spektralkomponente des Eingangs-Multiplexsignals mit einem der besagten Module.
  • Gemäß einem speziellen Realisierungsfall, mit dem im wesentlichen die chromatische Dispersion kompensiert werden soll, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorkompensationsmodul eine dispersive Faser enthält, welche ein erstes Ende, das mit den besagten Abzweigvorrichtungen verbunden ist, und ein mit einem Spektralinverter verbundenes zweites Ende aufweist, sowie dadurch, daß die Dispersionseigenschaften und die Länge der besagten dispersiven Faser derart eine Funktion einer der besagten möglichen vordefinierten Leitwege sind, daß die kumulierten Dispersionen, die jeweils von der dispersiven Faser und den optischen Verbindungen, welche den besagten Leitweg bilden, hervorgerufen werden, gleich sind.
  • Gemäß einer anderen Variante zur gleichzeitigen Korrektur der chromatischen Dispersion und der Nichtlinearitäten ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorkompensationsmodul eine dispersive Faser enthält, die ein erstes Ende, welches mittels eines optischen Verstärkers mit den besagten Abzweigvorrichtungen verbunden ist, und ein mit einem Spektralinverter gekoppeltes zweites Ende aufweist, sowie dadurch, daß die Verstärkung des besagten Verstärkers und die Eigenschaften der besagten dispersiven Faser derart eine Funktion eines der besagten möglichen vordefinierten Leitwege sind, daß die kumulierten Dispersionen und Phasennichtlinearitäten, die jeweils von der dispersiven Faser und den optischen Verbindungen, welche den besagten Leitweg bilden, hervorgerufen werden, gleich sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein optisches Kommunikationsnetz der oben definierten Art, in welchem mindestens einer der Senderknoten am Eingang mit einer erfindungsgemäßen Anpassungsvorrichtung gekoppelt ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung deutlich werden, in welchen auf die Abbildungen Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt in schematischer Form ein Übertragungsnetz, welches einer erfindungsgemäßen Anpassungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • 2 zeigt ein Realisierungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anpassungsvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Realisierungsform eines Spektralinverters, der in der erfindungsgemäßen Anpassungsvorrichtung einsetzbar ist.
  • 4 zeigt eine Realisierungsvariante der erfindungsgemäßen Anpassungsvorrichtung.
  • 1 zeigt ein optisches Kommunikationsnetz, welches aus mehreren Knoten N1-N6 besteht. Die Netzknoten sind untereinander direkt oder auch nicht mittels optischer Leitungen L12-L56 verbunden. Die Knoten sind ferner über geeignete Verbindungen (die hier durch bidirektionale Pfeile symbolisiert werden) mit Benutzern verbunden, die sich außerhalb des Netzes befinden. Diese Benutzer liefern ihnen Meldungen in Form von modulierten optischen Trägerwellen, welche Wellenlängenmultiplexsignale bilden. Jeder der Knoten ist normalerweise dafür vorgesehen, die Spektralkomponenten der von den Benutzern oder anderen Knoten empfangenen Multiplexsignale selektiv an die Netzleitungen zu übertragen, mit denen er verbunden ist.
  • Somit besitzt jeder Knoten, beispielsweise N1, einen Eingang e, der dafür geeignet ist, ein Benutzer-Multiplexsignal zu empfangen, das für die Übertragung über das Netz vorgesehen ist. Der Knoten beinhaltet einen mit diesem Eingang verbundenen Spektralschalter, um selektiv die Spektralkomponenten des empfangenen Multiplexsignals zu den Leitungen L12, L13 und L14 zu verzweigen.
  • Das Netz 1 wird von einem Netzcontroller 2 gesteuert, der dafür sorgt, daß die Benutzermeldungen von Trägerwellen transportiert werden, die den Zielknoten zugeordnet sind. Dieselben Wellenlängen entsprechen zugleich festgelegten Leitwegen zwischen den Senderknoten und den Empfängerknoten dieser Meldungen.
  • In einem normalen Netz wird das Benutzer-Multiplexsignal, dessen Netzzugang beispielsweise den Knoten N1 nutzt, direkt auf den Eingang e dieses Knotens gegeben. Dagegen wird das Benutzer-Multiplexsignal erfindungsgemäß nicht direkt auf den Eingang e des Knotens N1 gegeben, sondern mittels einer Anpassungsvorrichtung PC. Das Benutzer-Multiplexsignal bildet also ein Eingangs-Multiplexsignal We der Vorrichtung PC, welche ein vorkompensiertes Multiplexsignal Ws liefert, das dazu bestimmt ist, auf den Eingang e gegeben zu werden. Wie in 1 dargestellt, müßte für den Fall, daß das Eingangs-Multiplexsignal We nicht in Form von räumlich getrennten Spektralkomponenten λ1-λn verfügbar wäre, ein Demultiplexer DM am Eingang der Anpassungsvorrichtung PC angeordnet werden.
  • 2 zeigt als Beispiel eine Realisierungsform der Anpassungsvorrichtung PC, welche eine Vorkompensation der chromatischen Dispersion und der Nichtlinearitätseffekte gestattet, die von den optischen Verbindungen verursacht werden, welche die verschiedenen möglichen Leitwege zwischen einem Senderknoten und den anderen Knoten des Netzes bilden. Die Vorrichtung beinhaltet Verzweigungsmittel X, die mit k Vorkompensationsmodulen MP1, MP2, MPk verbunden sind, sowie einen Koppler C, dessen Eingänge mit den Modulen MP1, MP2, MPk verbunden sind und dessen Ausgang mittels eines optischen Verstärkers AS mit einem Spektralinverter IS verbunden ist. Der Ausgang des Spektralinverters ist mit einem Filter F verbunden.
  • Die Vorkompensationsmodule MP1, MP2, MPk entsprechen jeweils k vordefinierten Leitwegen zwischen dem betrachteten Knoten und den anderen Knoten des Netzes. Ein und dasselbe Modul kann einem einzigen Leitweg oder mehreren Leitwegen zugeordnet werden, wenn diese dieselben vorzukompensierenden Eigenschaften aufweisen.
  • Die Verzweigungsmittel X beinhalten n Raumdurchschalter SW1, SW2, SWn, die jeweils die n Spektralkomponenten λ1, λ2, λn empfangen, welche beispielsweise von dem in 1 dargestellten Demultiplexer abgegeben werden. Jeder Schalter besitzt eine Anzahl k von Ausgängen A1, A2, Ak.
  • Die Verzweigungsmittel X beinhalten weiterhin k Multiplexer M1, M2, Mk, deren Ausgänge jeweils mit Vorkompensationsmodulen MP1, MP2, MPk gekoppelt sind. Jeder der Multiplexer M1-Mk beinhaltet n Eingänge B1, B2, Bn, die jeweils fest auf die Wellenlängen λ1, λ2, λn der Spektralkomponenten λ1, λ2, λn des Eingangs-Multiplexsignals We abgestimmt sind. Für jeden Multiplexer ist derjenige seiner Eingänge B1-Bn, der fest auf eine der Wellenlängen λ1-λn eingestellt ist, mit einem der Ausgänge A1-Ak desjenigen Raumdurchschalters SW1-SWn gekoppelt, der dafür vorgesehen ist, die Spektralkomponente zu empfangen, welche jeweils dieselbe Wellenlänge aufweist.
  • Im hier gezeigten Beispiel besteht jedes Vorkompensationsmodul MP1, MP2, MPk im wesentlichen aus einer dispersiven Faser CF1, CF2, CFk, die jeweils mit dem Ausgang eines zugeordneten Multiplexers M1, M2, Nk verbunden sind. Um die Nichtlinearitätseffekte vorzukompensieren, bietet es sich an, diese Kopplung mittels eines optischen Verstärkers AE1, AE2, AEk zu bewerkstelligen, der jeweils eine geeignet eingestellte Verstärkung aufweist, die groß genug ist, um geeignete Nichtlinearitätseffekte in der zugeordneten dispersiven Faser hervorzurufen. Das andere Ende jeder dispersiven Faser ist direkt mit dem Eingang des Kopplers C verbunden.
  • Für den Fall, daß man lediglich die chromatische Dispersion kompensieren möchte, wird jede dispersive Faser eine Länge sowie Dispersionseigenschaften aufweisen, die so bemessen sind, daß die in dieser Faser kumulierte Dispersion gleich derjenigen ist, die durch die optischen Verbindungen entstehen, die durch den Leitweg (die Leitwege), der (die) dem Modul zugeordnet ist (sind), verursacht werden.
  • Diese Bedingung läßt sich auch mathematisch durch folgende Formel ausdrücken: ∫ D1(z1)dz1 = ∫ D2(z2)dz2 (1)wobei z1 und z2 jeweils die Abszissen entlang der dispersiven Faser und entlang der zugehörigen Verbindung sind, während D1 und D2 die jeweiligen Dispersionsparameter der Abszissen z1 und z2 der dispersiven Faser und der Verbindung sind.
  • Bekanntlich ist der Dispersionsparameter D mit der Fortpflanzungskonstante β durch folgenden Zusammenhang verbunden: d2β/dω2 = –(2πc/ω2)D,wobei ω die Kreisfrequenz der Welle und c die Lichtgeschwindigkeit im luftleeren Raum sind.
  • Um gleichzeitig die chromatische Dispersion und die Nichtlinearitätsphänomene kompensieren zu können, empfiehlt es sich, für den der Faser zugeordneten Verstärker AE1, AE2, AEk eine Verstärkung, eine Faserlänge sowie Dispersionseigenschaften dieser Faser so zu wählen, daß die in dieser Faser kumulierte Phasennichtlinearität gleich der kumulierten Phasennichtlinearität in der zugehörigen optischen Verbindung ist.
  • Diese andere Bedingung läßt sich mathematisch durch folgende Formel ausdrücken: ∫ γ1(z1)P1(z1)dz1 = ∫ γ2(z2)P2(z2)dz2, (2)wobei γ1(z1) und γ2(z2) jeweils die Nichtlinearitätskoeffizienten für die Abszissen z1 und z2 der dispersiven Faser und der Verbindung sind. P1(z1) und P2(z2) sind die jeweiligen optischen Leistungen auf den Abszissen z1 und z2 der dispersiven Faser und der Verbindung.
  • In erster Näherung kann man homogene dispersive Fasern verwenden. In diesem Fall lautet die Formel (1): L1·d2β1/dω2 = L2·d2β2/dω2, (3)wobei L1 und L2 jeweils die Längen der dispersiven Faser und der Verbindung und β1 und β2 jeweils die Fortpflanzungskonstanten der dispersiven Faser und der Verbindung sind.
  • Gleichwohl werden die dispersiven Fasern vorteilhafterweise aus mehreren aneinandergefügten Segmenten bestehen, welche derartige Längen und optische Eigenschaften aufweisen, daß die vorgenannten Bedingungen (1) und (2) optimal erfüllt sind. Als Variante dazu können diese Segmente über Verstärker miteinander verbunden werden.
  • Damit in der Praxis ein gegebenes Signal-Rausch-Verhältnis garantiert ist, stellt man das Leistungsniveau kanalweise am Eingang des Spektralinverters ein. Dazu empfiehlt es sich, einen Verstärker AS mit geeigneter Verstärkung im Signalweg vor dem Inverter anzuordnen. Die Verstärkungen der Verstärker AE1, AE2, AEk werden in Abhängigkeit von den Leistungen der Spektralkomponenten des Eingangs-Multiplexsignals We und von den Verlusten eingestellt, die durch die Verzweigungsmittel X verursacht werden.
  • Im Betrieb empfangen die Raumdurchschalter SW1, SW2, SWn vom Netzcontroller 2 die Verzweigungsbefehle r1, r2, rn, die von den für die Spektralkomponenten λ1, λ2, λn jeweils vorgesehenen Leitwegen abhängen. Die Spektralkomponenten werden somit zu den Vorkompensationsmodulen verzweigt und anschließend von diesen Modulen transformiert, bevor sie vom gemeinsamen Spektralinverter IS der Phasenkonjugation unterzogen werden. Die vom Spektralinverter abgegebenen Wellen Wb' werden anschließend vom Filter F so gefiltert, daß nur die Wellenlängen λ1'-λn' der Spektralkomponenten übertragen werden, bei denen es sich um die Konjugierten der Eingangs-Spektralkomponenten handelt.
  • 3 zeigt eine mögliche Realisierungsform des Spektralinverters IS. Der Spektralinverter IS besteht im wesentlichen aus einem optischen Halbleiterverstärker OA, der von einem Pumpstrom I gespeist wird. Mittels des Kopplers C1 und des Polarisationskopplers C2 empfängt das Verstärkerelement des Verstärkers OA die vom Verstärker AS gelieferten Spektralkomponenten des Multiplexsignals Wb und zwei Pumpwellen, die von den beiden Laserquellen LP1 und LP2 geliefert werden. Die beiden Laserquellen LP1 und LP2 liefern Wellen in Kreuzpolarisation mit den Kreisfequenzen ω1 und ω2. Der Verstärker OA liefert somit eine Welle Wb', welche die zu den Spektralkomponenten des Multiplexsignals Wb konjugierten Spektralkomponenten enthält, und die Welle Wb' enthält für jede Spektralkomponente der Kreisfrequenz ωs des Multiplexsignals Wb eine konjugierte Spektralkomponente der Kreisfrequenz ωc unter Erfüllung des Zusammenhangs ω1 + ω2 – ωs = ωc.
  • Somit müßte das Filter F alle Wellenlängen der konjugierten Spektralkomponenten passieren lassen und zugleich die Wellenlängen der beiden Pumpwellen und der Spektralkomponenten λ1-λn des Eingangs-Multiplexsignals sperren. Daraus folgt in der Praxis, daß die Wellenlängen der Pumpwellen außerhalb des Bandes des Eingangs-Multiplexsignals liegen müssen.
  • Die Spektralinversion in einem nichtliniearen Medium bringt allerdings Beschränkungen mit sich, was die Anzahl der Spektralkomponenten betrifft, die invertiert werden können. Diese Beschränkung ist auf das Übersprechen zwischen den im Medium entstehenden Wellen zurückzuführen. Diese Beschränkung kann jedoch umgangen werden, indem man gemäß der in Abbildung 4 veranschaulichten Anordnung mehrere nichtlineare Medien verwendet. Der Aufbau besteht aus mehreren Anpassungsvorrichtungen PC1-PC4, von denen jede dem in 2 gezeigten Schema entspricht. Das Eingangs-Multiplexsignal We wird von einem Demultiplexer DM in mehrere Gruppen von Spektralkomponenten λ1-λ4, λ5-λ8, λ9-λ12, λ13-λ16 unterteilt. Die Spektralkomponenten jeder Gruppe werden auf die Eingänge einer zugehörigen Anpassungsvorichtung PC1-PC4 gegeben. Die Ausgangswellenlängen Ws1-Ws4 der Anpassungsvorichtungen PC1-PC4 werden somit zum endgültigen vorkompensierten Multiplexsignal Ws gemultiplext. Dies läßt sich mit Demultiplexern DM1-DM4 realisieren, die jeweils die Wellen Ws1-Ws4 empfangen und ausgangsseitig mit einem Ausgangsmultiplexer M verbunden sind. In diesem Aufbau können unter Berücksichtigung der Filtereigenschaften der Demultiplexer DM1-DM4 die Filter am Ausgang der Anpassungsvorichtungen PC1-PC4 entfallen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Realisierungsformen beschränkt. Insbesondere kann die spektrale Inversion auch mittels einer Faser mit verteilter Dispersion bewerkstelligt werden, die vorzugsweise so gewählt wird, daß sie einen Dispersionsparameter D von null bei einer Wellenlänge aufweist, die gleich der mittleren Wellenlänge der Spektralkomponenten λ1-λn des Eingangs-Multiplexsignals und der konjugierten Spektralkomponenten λ1'-λn' ist.
  • Die Erfindung deckt auch die Fälle ab, in denen andere Verfahren zur Vorkompensation angewandt werden. So kann die chromatische Dispersion beispielsweise auch mittels einer Vorkompensationsfaser bewerkstelligt werden, deren Dispersionsparameter entgegengesetzt gleich dem der zugehörigen Verbindung ist. Man kann somit einen Aufbau verwenden, der mit dem in 2 übereinstimmt und den spektralen Inverter IS nicht enthält. Ebenso werden die Vorkompensationsmodule, wenn man nur die Verluste kompensieren möchte, aus einfachen optischen Verstärkern bestehen, deren Verstärkungen in Abhängigkeit von den Verlusten in den zugehörigen Verbindungen eingestellt sind.

Claims (8)

  1. Anpassungsvorrichtung (PC) für ein optisches Kommunikationsnetz (1), beinhaltend mehrere Knoten (N1-N6), welche untereinander über optische Verbindungen (L12-L56) verbunden sind, wobei die besagten Knoten (N1-N6) geeignet sind, spektrale Wellenlängenmultiplexkomponenten selektiv zu übertragen, wobei die besagten Übertragungen jeweils von mindestens einem Eingang mindestens eines Senderknotens (N1) zu Zielknoten (N2-N6) mittels besagter Verbindungen (L12-L56) des Netzes und auf vordefinierten Leitwegen erfolgen können, wobei die besagte Anpassungsvorrichtung (PC) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Mittel (X, MP1, MP2, MPk, IS) beinhaltet, die geeignet sind, um selektiv Transformationen auf die Spektralkomponenten (λ1-λn) eines Eingangs-Multiplexsignals (We) anzuwenden, um jeweils vorkompensierte Spektralkomponenten (λ1'-λn') zu erzeugen, wobei die besagten Transformationen dafür vorgesehen sind, die Signalverformungen vorzukompensieren, die jeweils bei Übertragungen entlang der möglichen vordefinierten Leitwege zwischen einem Senderknoten (N1) und den besagten Zielknoten (N2-N6) verursacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (X, MP1, MP2, MPk, IS) geeignet sind, auf jede Spektralkomponente (λ1-λn) die besagten Transformationen in Abhängigkeit von den besagten Leitwegen selektiv anzuwenden, wobei die besagten vorkompensierten Spektralkomponenten (λ1'-λn') dafür vorgesehen sind, dem Eingang des besagten Senderknotens (N1) zugeführt zu werden.
  2. Anpassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese folgendes beinhaltet: – Vorkompensationsmodule (MP1, MP2, MPk), die jeweils den besagten Transformationen zugeordnet sind, wobei jedes Modul zur Vorkompensation der chromatischen Dispersionen und/oder der Nichtlinearitätseffekte aufgrund der optischen Verbindungen (L12-L56) beiträgt, welche einen der besagten möglichen vordefinierten Leitwege bilden, und – räumliche Abzweigvorrichtungen (X) zur selektiven Kopplung jeder der Spektralkomponenten (λ1-λn) des Eingangs-Multiplexsignals (We) mit einem der besagten Module (MP1, MP2, MPk).
  3. Anpassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorkompensationsmodul (MP1, MP2, MPk) eine dispersive Faser (CF1, CF2, CFk) enthält, welche ein erstes Ende, das mit den besagten Abzweigvorrichtungen (X) verbunden ist, und ein mit einem Spektralinverter (IS) verbundenes zweites Ende aufweist, sowie dadurch, daß die Dispersionseigenschaften und die Länge der besagten dispersiven Faser (CF1, CF2, CFk) derart eine Funktion einer der besagten möglichen vordefinierten Leitwege sind, daß die kumulierten Dispersionen, die jeweils von der dispersiven Faser und den optischen Verbindungen (L12-L56), welche den besagten Leitweg bilden, hervorgerufen werden, gleich sind.
  4. Anpassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Vorkompensationsmodul (MP1, MP2, MPk) eine dispersive Faser (CF1, CF2, CFk) enthält, welche ein erstes Ende, welches mittels eines optischen Verstärkers (AE1, AE2, AEk) mit den besagten Abzweigvorrichtungen (X) verbunden ist, und ein mit einem Spektralinverter (IS) verbundenes zweites Ende aufweist, sowie dadurch, daß die Verstärkung des besagten Verstärkers (AE1, AE2, AEk) und die Eigenschaften der besagten dispersiven Faser (CF1, CF2, CFk) derart eine Funktion eines der besagten möglichen vordefinierten Leitwege sind, daß die kumulierten Dispersionen und Phasennichtlinearitäten, die jeweils von der dispersiven Faser und den optischen Verbindungen (L12-L56), welche den besagten Leitweg bilden, hervorgerufen werden, gleich sind.
  5. Anpassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Enden der dispersiven Fasern (CF1, CF2, CFk) mehrerer Module (MP1, MP2, MPk) mit einem gemeinsamen Spektralinverter verbunden sind.
  6. Anpassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Spektralinverter (IS) einen optischen Halbleiterverstärker (OA) beinhaltet, der mindestens eine Pumpwelle (LP1, LP2) empfängt.
  7. Anpassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Abzweigvorrichtungen (X) folgendes beinhalten: – Raumdurchschalter (SW1-SWn), jeweils beinhaltend eine Anzahl von Ausgängen, welche gleich der Anzahl k von Modulen (MP1-MPk) ist, sowie mindestens einen Eingang zum Empfangen einer der Spektralkomponenten (λ1-λn) des Eingangs-Multiplexsignals (We), – k Multiplexer (M1-Mk), jeweils beinhaltend einen mit einem der Module (MP1-MPk) verbundenen Ausgang sowie n Eingänge (B1-Bn), die jeweils fest auf die Wellenlängen der besagten Spektralkomponenten (λ1-λn) eingestellt sind, sowie dadurch, daß für jeden Multiplexer (M1-Mk) derjenige seiner Eingänge (B1-Bn), der fest auf eine der besagten Wellenlängen eingestellt ist, mit einem der Ausgänge desjenigen Raumdurchschalters (SW1-SWn) verbunden ist, der für den Empfang der Spektralkomponente (λ1-λn) vorgesehen ist, welche dieselbe Wellenlänge aufweist.
  8. Optisches Kommunikationsnetz (1, PC), beinhaltend mehrere Knoten (N1-N6), welche untereinander über optische Verbindungen (L12-L56) verbunden sind, wobei die besagten Knoten (N1-N6) geeignet sind, spektrale Wellenlängenmultiplexkomponenten selektiv zu übertragen, wobei die besagten Übertragungen jeweils von mindestens einem Eingang mindestens eines Senderknotens (N1) zu Zielknoten (N2-N6) mittels besagter Verbindungen (L12-L56) des Netzes und auf vordefinierten Leitwegen erfolgen können, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Kommunikationsnetz (1, PC) eine Anpassungsvorrichtung (PC) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 beinhaltet.
DE69733398T 1996-10-31 1997-10-27 Anpassungsvorrichtung für optisches Kommunikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE69733398T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9613322 1996-10-31
FR9613322A FR2755332B1 (fr) 1996-10-31 1996-10-31 Dispositif d'adaptation pour reseau de communication optique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69733398D1 DE69733398D1 (de) 2005-07-07
DE69733398T2 true DE69733398T2 (de) 2006-01-26

Family

ID=9497230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69733398T Expired - Lifetime DE69733398T2 (de) 1996-10-31 1997-10-27 Anpassungsvorrichtung für optisches Kommunikationsnetzwerk

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6026204A (de)
EP (1) EP0840473B1 (de)
JP (1) JPH10145304A (de)
AT (1) ATE297081T1 (de)
CA (1) CA2217793A1 (de)
DE (1) DE69733398T2 (de)
FR (1) FR2755332B1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2754352B1 (fr) * 1996-10-07 1998-11-13 Alsthom Cge Alcatel Commutateur optique
JPH11243374A (ja) * 1998-02-26 1999-09-07 Fujitsu Ltd 光信号伝送システム及び、これに用いる光信号伝送装置
US8160453B1 (en) * 2006-03-30 2012-04-17 Rockstar Bidco, LP Protection switching with transmitter compensation function
CN101110652B (zh) * 2006-07-18 2010-08-18 中兴通讯股份有限公司 一种支持光传输设备自动光纤连接配置的装置和方法
WO2014112118A1 (ja) * 2013-01-21 2014-07-24 富士通株式会社 周波数変換装置、波長多重装置および周波数変換方法
US9160456B2 (en) * 2013-09-20 2015-10-13 Alcatel Lucent Dispersion management for inhomogeneous fiber-optic links
JP2019519178A (ja) * 2016-06-01 2019-07-04 ロシュメア・インコーポレイテッドRoshmere, Inc. 光スイッチデータネットワーク

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04299622A (ja) * 1991-03-27 1992-10-22 Nec Corp 分散等化光伝送システム及び分散等化光中継器
JPH04368028A (ja) * 1991-06-14 1992-12-21 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 波長多重光通信方式
JP2827619B2 (ja) * 1991-10-21 1998-11-25 日本電気株式会社 光中継伝送方式および方法
DE69232475T2 (de) * 1991-10-21 2002-09-26 Nippon Electric Co Optisches Übertragungssystem
US5224183A (en) * 1992-07-23 1993-06-29 Alcatel Network Systems, Inc. Multiple wavelength division multiplexing signal compensation system and method using same
JPH0764131A (ja) * 1993-08-31 1995-03-10 Nec Corp 光通信装置
US5526155A (en) * 1993-11-12 1996-06-11 At&T Corp. High-density optical wavelength division multiplexing
GB9401488D0 (en) * 1994-01-26 1994-03-23 British Telecomm Optical communications
US5532868A (en) * 1994-09-23 1996-07-02 At&T Corp. Apparatus and method for compensating chromatic dispersion produced in optical phase conjugation or other types of optical signal conversion
US5633741A (en) * 1995-02-23 1997-05-27 Lucent Technologies Inc. Multichannel optical fiber communications
JP3282775B2 (ja) * 1995-03-06 2002-05-20 日本電信電話株式会社 ハイパキューブ型インタコネクションネットワーク
JP3506283B2 (ja) * 1995-03-20 2004-03-15 富士通株式会社 光位相共役器
JPH08265807A (ja) * 1995-03-22 1996-10-11 Oki Electric Ind Co Ltd クロスコネクト装置

Also Published As

Publication number Publication date
US6026204A (en) 2000-02-15
EP0840473A1 (de) 1998-05-06
JPH10145304A (ja) 1998-05-29
ATE297081T1 (de) 2005-06-15
FR2755332A1 (fr) 1998-04-30
DE69733398D1 (de) 2005-07-07
CA2217793A1 (fr) 1998-04-30
EP0840473B1 (de) 2005-06-01
FR2755332B1 (fr) 1998-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69523106T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von durch optische Phaserkonjugierung oder andere optische Signalumwandlung verursachter chromatischer Dispersion
DE60024954T2 (de) Optisches kommunikationssystem mit vorkompensation von vorvezerrung dritter ordnung in modulation und übertragung
DE69831127T2 (de) Optisches wellenlängenmultiplex-übertragungssystemen
DE69032875T2 (de) Optische Verteilung von analogen und digitalen Signalen mittels optischen Modulatoren mit komplementären Ausgängen
DE69322733T2 (de) Kaskadierter Verzerrungsausgleich in optischen Analogsystemen
DE69423994T2 (de) Übertragungssystem und -verfahren mit optischen Verstärkern
DE19732568C1 (de) Verfahren und optisches Übertragungssystem zur Kompensation von Dispersion in optischen Übertragungsstrecken
DE69630812T2 (de) Optische übertragungssysteme mit optischen verstärkern und wellenlängenmultiplexierung
DE60029220T2 (de) Hochskalierbares modulares optisches verstärker teilsystem
DE69227410T2 (de) Verzerrungskompensation bei optischen Analogsystemen
DE69712943T2 (de) Unterdrückung von Verzerrungsanteilen in einer faseroptischen Verbindung mit vorwärtsgekoppelter Linearisierung
DE69620414T2 (de) Optischer einfügungs- und abtrennmultiplexer
DE69423831T2 (de) Polarisationsunabhängiger optischer Vier-Photon-Mischer mit orthogonal polarisierten Pumpsignalen
DE60206683T2 (de) Optische Verstärker in einem bidirektionellen wellenlängenmultiplexierten System
DE602004000348T2 (de) Optischer Mehrkanalentzerrer zur Verminderung der Intersymbolstörung
EP0740173B1 (de) Schaltungsanordnung zur Dispersionskompensation in optischen Übertragungssystemen mittels eines optischen Filters
DE602005000871T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dispersionsverwaltung in optischen Nachrichtensystemen
DE60100036T2 (de) Bidirektionale optische Übertragung mit zwei Kanalbanden
DE4430821A1 (de) Optische Kommunikationsvorrichtung
DE60119573T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur unterdrückung des relativen intensitätsrauschens und verbesserung des sendersignals in einem optischen übertragungssystem
DE60220668T2 (de) Verfahren zur adaptiven Rückkopplungssteuerung der Farbzerstreuungskompensation
DE69901419T2 (de) Optischer Verstärkungsentzerrer
EP1296471A2 (de) Kompensationsanordnung zur adaptiven Entzerrung eines optischen Signals
DE69733398T2 (de) Anpassungsvorrichtung für optisches Kommunikationsnetzwerk
DE60128756T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Eingangsleistung eines optischen Wellenlängenmultiplexierten Übertragungssystems

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALCATEL LUCENT, PARIS, FR