DE69732746C5 - Signalübertragungssystem mit verringerter komplexität - Google Patents
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Abstract
Übertragungssystem mit einem Sender (2) zum Übertragen eines Eingangssignals zu einem Empfänger (10) über einen Übertragungskanal (8), wobei der Sender (2) einen Codierer (4) mit einem Anregungssignalgenerator (50) aufweist um aus einer Hauptsequenz eine Anzahl Anregungssequenzen herzuleiten, die einen Teil der Hauptsequenz bilden, wobei die genannten Teile untereinander über eine Anzahl Positionen verlagert sind, mit Selektionsmitteln (40, 44) zum Selektieren einer Anregungssequenz, was zu einem minimalen Fehler zwischen einem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von dergenannten Anregungssequenz, und einem Zielsignal t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, fuhrt, wobei der Sender (2) dazu vorgesehen ist, ein Signal zu dem Empfänger (10) zu übertragen, das eine optimale Anregungssequenz darstellt, wobei der Empfänger (10) einen Decoder (14) mit einem Anregungssignalgenerator (122) aufweist zum Herleiten der selektierten Anregungssequenz von dem Signal, das die optimale Anregungssequenz darstellt, und ein Synthesefilter (132) zum Herleiten eines synthetischen Signals von der optimalen Sequenz von Anregungssignalabtastwerten, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, wenigstens eine weitere Anregungssequenz von der Hauptsequenz herzuleiten, wobei die weitere Anregungssequenz gegenüber der selektierten Sequenz um einen Abstand verlagert wird, der kleiner ist als die Verlagerung zwischen den Anregungssequenzen und dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, aus der selektierten Anregungssequenz und der wenigstens einen weiteren Anregungssequenz diejenige Anregungssequenz zu selektieren, die zu einem minimalen Fehler zwischen dem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von der genannten weiteren Anregungssequenz, und dem Zielsignal t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, als die optimale Sequenz führt.
Description
- Betreffend das
europäische Patent 0 821 848 (DE 697 32 746 ) hat der 6. Senat (Nichtigkeitssenat) des Bundespatentgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 28. November 2017
für Recht erkannt: - I. Das
europäische Patent 0 821 848 wird mit Wirkung für das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland im Umfang der Patentansprüche 7 und 8 für nichtig erklärt.
Claims (10)
- Übertragungssystem mit einem Sender (2) zum Übertragen eines Eingangssignals zu einem Empfänger (10) über einen Übertragungskanal (8), wobei der Sender (2) einen Codierer (4) mit einem Anregungssignalgenerator (50) aufweist um aus einer Hauptsequenz eine Anzahl Anregungssequenzen herzuleiten, die einen Teil der Hauptsequenz bilden, wobei die genannten Teile untereinander über eine Anzahl Positionen verlagert sind, mit Selektionsmitteln (40, 44) zum Selektieren einer Anregungssequenz, was zu einem minimalen Fehler zwischen einem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von dergenannten Anregungssequenz, und einem Zielsignal t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, fuhrt, wobei der Sender (2) dazu vorgesehen ist, ein Signal zu dem Empfänger (10) zu übertragen, das eine optimale Anregungssequenz darstellt, wobei der Empfänger (10) einen Decoder (14) mit einem Anregungssignalgenerator (122) aufweist zum Herleiten der selektierten Anregungssequenz von dem Signal, das die optimale Anregungssequenz darstellt, und ein Synthesefilter (132) zum Herleiten eines synthetischen Signals von der optimalen Sequenz von Anregungssignalabtastwerten, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, wenigstens eine weitere Anregungssequenz von der Hauptsequenz herzuleiten, wobei die weitere Anregungssequenz gegenüber der selektierten Sequenz um einen Abstand verlagert wird, der kleiner ist als die Verlagerung zwischen den Anregungssequenzen und dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, aus der selektierten Anregungssequenz und der wenigstens einen weiteren Anregungssequenz diejenige Anregungssequenz zu selektieren, die zu einem minimalen Fehler zwischen dem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von der genannten weiteren Anregungssequenz, und dem Zielsignal t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, als die optimale Sequenz führt.
- Übertragungssystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung zwischen zwei Anregungssequenzen zwischen zwei und fünf Positionen liegt. - Übertragungssystem nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Codierer (4) ein Synthesefilter aufweist zum Herleiten eines synthetischen Signals von der genannten Anregungssequenz, wobei das genannte Synthesefilter eine reduzierte Komplexität gegenüber dem Synthesefilter (132) in dem Decoder hat. - Übertragungssystem nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, wenigstens eine weitere Anregungssequenz zu selektieren, dass der Codierer (4) ein zusätzliches Synthesefilter aufweist, vorgesehen zum Herleiten zusätzlicher synthetischer Signale von den wenigstens zwei Anregungssequenzen, und dass die Selektionsmittel (40, 44) vorgesehen sind zum Selektieren der Anregungssequenz aus den wenigstens zwei Anregungssequenzen, was zu einem minimalen Fehler zwischen dem entsprechenden zusätzlichen synthetischen Eingangssignal und einem von dem Eingangssignal als das selektierte Anregungssignal Bezugssignal. - Sender (2) zum Übertragen eines Eingangssignals, wobei der Sender (2) die nachfolgenden Elemente aufweist: einen Codierer (4) mit einem Anregungssignalgenerator (50) zum Herleiten einer Anzahl Anregungssequenzen, die ein Teil von der Hauptsequenz sind, von einer Hauptsequenz, wobei die genannten Teile um eine Anzahl Positionen gegenüber einander verschoben sind, Selektionsmittel (40, 44) zum Selektieren einer Anregungssequenz, was zu einem minimalen Fehler zwischen einem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von der genannten Anregungssequenz, und einem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, wobei der Sender (2) vorgesehen ist zum Übertragen eines Signals, das eine optimale Anregungssequenz darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, wenigstens eine weitere Anregungssequenz von der Hauptsequenz herzuleiten, wobei die weitere Anregungssequenz um einen Abstand kleiner als die Verlagerung zwischen den Anregungssequenzen gegenüber der selektierten Sequenz verlagert wird, und dass die Selektionsmittel (40, 44) dazu vorgesehen sind, von der selektierten Anregungssequenz und der wenigstens einen weiteren Anregungssequenz diejenige Anregungssequenz zu selektieren, die zu einem minimalen Fehler zwischen dem synthetischen Signals p[n], hergeleitet von der genannten weiteren Anregungssequenz, und dem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, als die optimale Sequenz führt.
- Sender nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung zwischen zwei Anregungssequenzen zwischen zwei und fünf Positionen liegt. - nichtig
- nichtig
- Verfahren zum Übertragen eines Eingangssignals über einen Übertragungskanal (8), wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Herleiten einer Anzahl Anregungssequenzen, die ein Teil der Hauptsequenz sind, von einer Hauptsequenz, wobei die genannten Teile um eine Anzahl Positionen gegenüber einander verlagert sind, das Selektieren einer Anregungssequenz, die zu einem minimalen Fehler zwischen einem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von der genannten Anregungssequenz, und einem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal führt, das Übertragen eines Signals, das eine optimale Anregungssequenz darstellt, über das Übertragungsmedium, zum Herleiten der selektierten Anregungssequenz von einem Signal, das von dem Übertragungsmedium empfangen worden ist, und das Herleiten eines synthetischen Signals von der optimalen Sequenz der Anregungssignalabtastwerte, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Herleiten wenigstens einer weiteren Anregungssequenz von der Hauptsequenz umfasst, wobei die weitere Anregungssequenz um einen Abstand, der kleiner ist als die Verlagerung zwischen den Anregungssequenz gegenüber einander verlagert wird, und dass das Verfahren die Selektion derjenigen Anregungssequenz aus der selektierten Anregungssequenz und der wenigstens einen weiteren Anregungssequenz umfasst, die zu einem minimalen Fehlerzwischen dem synthetischen Signal, p[n], hergeleitet von der genannten weiteren Anregungssequenz, und dem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, als die optimale Sequenz führt.
- Verfahren zum Codieren eines Eingangssignals, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: das Herleiten einer Anzahl Anregungssequenzen, die ein Teil der Hauptsequenz sind, von einer Hauptsequenz, wobei die genannten Teile um eine Anzahl Positionen gegenüber einander verlagert werden, das Selektieren einer Anregungssequenz, was zu einem minimalen Fehler zwischen einem synthetischen Signal, p[n], hergeleitet von der genannten Anregungssequenz, und einem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, und das Erzeugen eines Signals, das eine optimale Anregungssequenz darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Herleiten wenigstens einer weiteren Anregungssequenz von der Hauptsequenz, wobei die weitere Anregungssequenz um einen Abstand, der kleiner ist als die Verlagerung zwischen den Anregungssequenzen, gegenüber der selektierten Sequenz verlagert wird, und dass das Verfahren die Selektion aus der selektierten Anregungssequenz und der wenigstens einen weiteren Anregungssequenz von derjenigen Anregungssequenz umfasst, die zu einem minimalen Fehler zwischen dem synthetischen Signal p[n], hergeleitet von der genannten weiteren Anregungssequenz, und dem Zielsignal, t[n], hergeleitet von dem Eingangssignal, als die optimale Sequenz führt.
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