DE69732674T2 - Aufzeichnungskopf und Bilderzeugungsgerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Aufzeichnungskopf und Bilderzeugungsgerät unter Verwendung desselben Download PDF

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Toshihiko Ohta-ku Ohtsubo
Mitsuru Ohta-ku Amimoto
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungskopf zur Verwendung als Druckkopf in einer Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise einem Drucker, einem Kopiergerät oder einem Faksimilegerät.
  • Einschlägiger Stand der Technik
  • Bei einem bekannten Aufzeichnungskopf dieser Art ist ein Festkörper-Lichtemissionselement-Array, typischerweise aus Leuchtdioden (LEDs) bestehend, in einer Reihe angeordnet, wobei die einzelnen Lichtemissionselemente entsprechend einem Aufzeichnungssignal gesteuert werden, um eine Aufzeichnung vorzunehmen. Außerdem ist in einem derartigen Aufzeichnungskopf eine Treiberschaltung vorgesehen, die den einzelnen Lichtemissionselementen des Lichtemissions-Arrays entspricht, ferner ein Treiber-IC, in welchem diese Treiberschaltungen integriert sind, wobei das IC benachbart zu den Lichtemissionselement-Chips angeordnet ist und beide Chips durch Drahtbonden miteinander verbunden sind. Andererseits wurde in jüngerer Zeit ein Lichtemissionselement-Array mit Selbstabtastfunktion zum sukzessiven Auswählen und Treiben von Emissionselementen innerhalb des Array-Chips vorgeschlagen (US-Patent 5 451 977. Der Einsatz eines derartigen Lichtemissionselement-Arrays mit Selbstabtastfunktion kann in erheblicher Weise die Anzahl von Verdrahtungen reduzieren, welche das Lichtemissionselement-Array mit einem Treiber-IC verbindet, so daß dann, wenn der Array-Chip der Lichtemissionselemente und das Treiber-IC auf diskreten Substraten angeordnet sind, die Möglichkeit besteht, die beiden Substrate mit Hilfe eines flexiblen Kabels zu verbinden. Eine solche Anordnung ist aus der DE 43 08 896 bekannt.
  • Macht man von einer Struktur Gebrauch, bei der der Chip des Lichtemissionselement-Arrays und ein Treiber-IC eines Aufzeichnungskopfs auf diskreten Substraten angeordnet sind, und das Substrat mit dem darauf befindlichen Array-Chip einer photoempfindlichen Trommel gegenüberliegt, so läßt sich die Dicke (die Höhe) des Aufzeichnungskopfs äußerst klein halten, so daß der Einsatz einer photoempfindlichen Trommel kleinen Durchmessers möglich wird und darum wiederum die Möglichkeit gegeben ist, die Vorrichtung, zum Beispiel einen Drucker oder eine Kopiervorrichtung mit einem solchen Aufzeichnungskopf, zu verkleinern. Wenn allerdings das das Array-Chip mit den Lichtemissionselementen tragende Substrat und das Substrat mit dem Treiber-IC mit einem flexiblen Kabel untereinander verbunden sind, so ergibt sich folgendes Problem:
    Wenn ein solches Substrat und ein Kabel miteinander zu verbinden sind, so geschieht dies üblicherweise mit Hilfe eines Verbindungsverfahrens unter Einsatz von Lot-Warmschweißen, wobei während der Verbindung Flußmaterial und dergleichen verstreut wird und an der Oberfläche des Chips mit dem Lichtemissionselement-Array haften bleibt, so daß die Kennwerte des Chips verschlechtert werden und es zu einer Unregelmäßigkeit in der Menge des emittierten Lichts kommt. Wenn daher das Substrat und das flexible Kabel miteinander zu verbinden sind, muß man die beiden so verbinden, daß das äußerste Ende des Kabels gegenüber dem Chip mit dem Lichtemissionselement-Array ausreichend weit beabstandet ist, und um einen entsprechend großen Abstand zu schaffen, muß die Breite des Substrats entsprechend erhöht werden. Wenn allerdings die Breite des Substrats für den Chip mit dem Lichtemissionselement-Array erhöht wird, wird der Aufzeichnungskopf sperrig und stellt somit eine Grenze bei der Verringerung der Baugröße des Aufzeichnungskopfs dar. Mithin ist es eine Aufgabe, den Aufzeichnungskopf weiter zu verkleinern, indem die Breite des das Lichtemissionselement-Array tragenden Substrats verringert wird.
  • Im Hinblick auf das oben angesprochene Problem des Standes der Technik gemäß der DE 43 08 896 wird ein Aufzeichnungskopf geschaffen, bei dem ein ein Lichtemissionselement-Array tragendes Substrat und ein Verbindungselement durch Drahtbonden miteinander verbunden werden, um auf diese Weise die Breite des Substrats zu verkleinern und die Anordnung kompakter zu gestalten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Aufzeichnungskopf gemäß Anspruch 1. Weitere Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht des Erscheinungsbilds einer ersten Ausführungsform eines Aufzeichnungskopfs gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt die Substrate 100 und 103 des Aufzeichnungskopfs nach 1 und ein flexibles Kabel 102, abgewickelt nach Art einer Draufsicht.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für die elektrische Verschaltung des Aufzeichnungskopfs nach 1.
  • 4 ist eine Schaltungsskizze der Ersatzschaltung eines in dem Aufzeichnungskopf nach 1 verwendeten Chips eines Lichtemissionselement-Arrays.
  • 5A, 5B, 5C und 5D sind Impulsdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des Chips des Lichtemissionselement-Arrays nach 4.
  • 6 zeigt das Verdrahtungsmuster eines Substrats, auf dem der Chip des Lichtemissionselement-Arrays für den Aufzeichnungskopf nach 1 getragen wird.
  • 7 zeigt im einzelnen einen Verbindungsbereich zum elektrischen Verbinden des Substrats, auf dem der Chip des Lichtemissionselement-Arrays des Aufzeichnungskopfs nach 1 und das flexible Kabel miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine Seitenansicht, in der das Substrat mit dem darauf befindlichen Chip des Lichtemissionselement-Arrays des Aufzeichnungskopfs nach 1 von der Seite zu sehen ist.
  • 9 zeigt schematisch den Aufbau einer Farbkopiervorrichtung unter Einsatz des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfs.
  • 10 umfaßt die 10A und 10B, die Blockdiagramme sind, welche den Aufbau eines digitalen Bildverarbeitungsteils 612 im einzelnen zeigen.
  • 11 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Bildaufzeichnungsteils.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnungen erläutert. 1 ist eine Seitenansicht, die eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfs zeigt. In 1 enthält ein Chip 101 eines Lichtemissionselement-Arrays eine Selbstabtastschaltung mit einer Anzahl von darin befindlichen Lichtemissionselementen. Bei dieser Ausführungsform beispielsweise sind 55 solcher Chips mit einem Lichtemissionselement-Array 101 vorgesehen, die in einer Reihe auf einem Substrat 100 angeordnet sind. Treiber-ICs 110 zum Treiben der einzelnen Lichtemissionselemente der Lichtemissionselement-Array-Chips 101 enthalten Strombegrenzungswiderstände zum Begrenzen des Treiberstroms für die Lichtemissionselemente, wobei die Widerstände auf dem Substrat 103, welches getrennt von dem Substrat 100 vorhanden ist, aufgenommen sind.
  • Das Substrat 100 mit den darauf befindlichen Chips 101 der Lichtemissionselement-Arrays ist an der Seite eines Aluminium-Basisteils 116 zur Wärmeabstrahlung angeordnet, und das Substrat 103, auf dem die Treiber-ICs 110 und die Strombegrenzungswiderstände 111 aufgenommen sind, befindet sich auf der Oberseite des Aluminiumbasismaterials 116. Folglich sind gemäß 1 das Substrat 100 und das Substrat 103 auf den beiden benachbarten Flächen des Aluminiumbasismaterials 116 unter einem Winkel von 90° angeordnet, wobei sich ein flexibles Kabel 102 an der Stelle in einem Winkel von 90° erstreckt und die Endbereiche des flexiblen Kabels 102 und die beiden Substrate 100 und 103 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wenn das Substrat 103 und das flexible Kabel 102 miteinander verbunden werden, wird von einem Verbindungsverfahren eines Drahtmusters Gebrauch gemacht, welches auf der Rückseite des Substrats 103 ausgebildet ist, ferner von einem elektrisch leitenden Muster des flexiblen Kabels 102, wobei die Muster durch Warmschweiß-Löten verbunden werden, wie in 1 gezeigt ist. Wenn außerdem das Substrat 100 und das flexible Kabel 102 miteinander verbunden werden, so wird von einem Verfahren des Verbindens eines Verdrahtungsmusters auf dem Substrat 100 mit dem elektrisch leitenden Muster des flexiblen Kabels 102 durch Drahtbonden Gebrauch gemacht. Diese Verbindungsstruktur wird weiter unten nähere erläutert.
  • Auf diese Weise werden das Substrat 100 und das Substrat 103 elektrisch miteinander verbunden, und dem Substrat 100 wird ein Zeitsteuersignal sowie ein Treibersignal von den Treiber-ICs 110 zugeführt, die notwendig sind zum Treiben der Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays. Weiterhin ist in 1 ein konvergierendes optisches Faserarray 115 gegenüber den Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays auf dem Substrat 100 angeordnet. Das Licht einzelner Pixel (einzelner Lichtemissionselemente) der Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays wird von diesem konvergierenden optischen Faserarray 115 konvergiert und gelangt als Aufzeichnungspunkte an eine (nicht gezeigte) photoempfindliche Trommel. In 1 bezeichnet 118 einen Bond-Draht, der das Verdrahtungsmuster des Substrats 100 mit den Elektroden der Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays verbindet, was weiter unten noch erläutert wird.
  • 2 ist eine Draufsicht, in welcher die Substrate 100 und 103 und das flexible Kabel 102 nach Art eines Grundrisses abgewickelt dargestellt sind. In 2 hat das Substrat 100 die Form eines Rechtecks geringer Breite, und die Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays erstrecken sich in Längsrichtung des Substrats. Bei dieser Ausführungsform sind 55 Chips 101 von Lichtemissionselement-Arrays mit jeweils 128 Pixel gerade in einer Reihe angeordnet. Außerdem werden auf dem Substrat 103 fünf Treiber-ICs 110 und 55 Strombegrenzungswiderstände 111 getragen. Die Treiber-ICs 110 sind jeweils ausgebildet zum Treiben von elf Lichtemissionselement-Array-Chips 101, wobei auf dem Substrat 103 insgesamt fünf Treiber-ICs 110 angeordnet sind.
  • Außerdem ist jeweils einer der Strombegrenzungswiderstände 111 für jeden der Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays notwendig, wobei dementsprechend auf den jeweiligen Chips 101 55 Strombegrenzungswiderstände 111 vorhanden sind. Die Substrate 100 und 103 sind elektrisch über fünf flexible Kabel 102 miteinander verbunden, wobei in dieser Ausführungsform ein Treiber-IC 110 elf Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays treibt und deshalb Signale zum Treiben von elf Chips 101 durch jedes Treiber-IC über die fünf flexiblen Kabel 102 geleitet werden.
  • Die jeweiligen flexiblen Kabel 102 werden gebildet durch ein Kabel mit einer Breite von etwa 25 mm, in welchem 36 Signalleitungen mit einem Mittenabstand von 0,7 mm angeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind, wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, zum Treiben eines Chips 101 eines Lichtemissionselement-Arrays ein Signal ϕS als Abtastimpulssignale, Signale ϕ1 und ϕ2 als Treiber-Zeitsteuersignale und ein Signal ϕI als Treibersignal zum Ein- und Ausschalten der Pixel notwendig. Zusätzlich dazu ist auch die Verbindung zwischen einer Spannungsquelle und Masse notwendig.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, werden von einem Treiber-IC 110 elf Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays angesteuert, allerdings werden das Abtastimpulssignal ϕS, der Spannungsquellenanschluß und Masse gemeinsam zugeleitet, so daß 3 Signalleitungen zum Zuführen der Treiber-Zeitsteuersignale ϕ1, ϕ2 und des Treibersignals ϕI pro Chip des Lichtemissionselement-Arrays erforderlich sind, mithin insgesamt 33 Signalleitungen benötigt werden für elf Chips des Lichtemissionselement-Arrays. Wenn also drei Signalleitungen gemeinsam für diese Anordnung hinzukommen, so sind insgesamt 36 Signalleitungen erforderlich, so daß, wie oben ausgeführt wurde, durch die Verwendung von fünf flexiblen Kabeln 102 mit 36 Signalleitungen das Signal jedes Treiber-ICs 110 an die 55 Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays auf dem Substrat 100 geliefert wird.
  • Außerdem werden bei dieser Ausführungsform Selbstabtast-Emissionsbauelemente als Chips 101 des Lichtemissionselement-Arrays (im folgenden vereinfacht als Chips bezeichnet) verwendet. In dem in 1 gezeigten Aufzeichnungskopf sind 55 solche Chips 101 in einer Reihe angeordnet und derart angelegt, daß sie eine Aufzeichnung mit einer Dichte von 600 dpi ausführen können. Dieser Aufzeichnungskopf eignet sich beispielsweise in einem elektrophotographischen Kopiergerät, in einem Drucker oder dergleichen. Die selbstausrichtende Emissionsvorrichtung ist im einzelnen beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 1-238962, der japanischen offengelegten Patentanmeldung 2-2080 etc. beschrieben und soll hier deshalb nicht im einzelnen erläutert werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches den elektrischen Schaltungsaufbau für den in 1 gezeigten Aufzeichnungskopf darstellt. In 3 bezeichnen Bezugszeichen 101 bis 1 und 101 bis 55 fünfundfünfzig Chips (des Lichtemissionselement-Arrays), die in der oben beschriebenen Weise in einer Reihe auf dem Substrat 100 angeordnet sind. In jedem Chip 101 sind Thyristoren zur Lichtemission als Aufzeichnungselemente in einer Reihe entsprechend 128 Pixeln mit den Bezeichnungen 1, 2, 3, ..., 128 angeordnet, und zur Bildung der Gesamtheit des Aufzeichnungskopfs gibt es 7.040 (55 × 128) Pixel-Bit pro Zeile. Bezugszeichen 2-1 bis 2-55 bezeichnen Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltungen zum Erzeugen des Abtastimpulssignals ϕS und der Treiber-Zeitsteuersignale ϕ1 und ϕ2 zum Treiben jedes Chips des Lichtemissionselement-Arrays. Diese Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltungen sind entsprechend den einzelnen Chips vorhanden, wobei elf derartige Schaltungen als eine Gruppe innerhalb eines Treiber-ICs 110 zusammengefaßt sind. Außerdem werden die Treiber-Zeitsteuersignale ϕ1 und ϕ2 jeder Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung dem entsprechenden Chip zugeführt, und nur das Abtastimpulssignal ϕS wird gemeinsam von einer Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung an elf Chips gegeben.
  • Bezugszeichen 4-1 bis 4-55 bezeichnen Schieberegister zum Einspeichern von Bildsignalen, Bezugszeichen 3-1 bis 3-55 sind Zwischenspeicher zum Halten der in die einzelnen Schieberegister eingegebenen Bildsignale. Diese Schieberegister und Zwischenspeicher sind ebenfalls entsprechend den individuellen Chips vorgesehen, und es sind elf Schieberegister und elf Zwischenspeicher als eine Gruppe in einem Treiber-IC integriert. Auf diese Weise wird die Treiberschaltung für die Chips gebildet durch die Zeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung, die Schieberegister und die Zwischenspeicher, und jeweils elf derartige Schaltungen sind als Treiber-IC integriert. Bezugszeichen 111 bezeichnet die in den 1 und 2 gezeigten Strombegrenzungswiderstände, von denen jeder zwischen jedem Zwischenspeicher und jedem Chip liegt. Das Treibersignal ϕI zum Treiben der Pixel der einzelnen Chips wird im Zeitmultiplexverfahren von jedem Zwischenspeicher an den entsprechenden Chip über den Strombegrenzungswiderstand 111 gegeben.
  • Das Bildsignal wird von einer Signalleitung 10 an das Schieberegister 4-1 gegeben und wird synchron mit einem vorbestimmten Takt auf einer Signalleitung 11 an die Schieberegister 4-2 bis 4-55 geleitet. Wenn die einer Zeile entsprechenden Bildsignale transferiert sind, wird das Signal in jedem der Schieberegister 4 von dem zugehörigen Zwischenspeicher 3 abgefangen, und das Signal in jedem Zwischenspeicher 3 wird im Zeitmultiplexverfahren an den entsprechenden Chip zur Lichtemission in der Folge der Thyristoren 1, 2, 3, ..., 128 gegeben. In diesem Fall wird als das Signal des Zwischenspeichers 3 das logische Produkt mit einem (nicht gezeigten) äußeren Zeitsteuersignal gebildet und dem Chip als Aufzeichnungssignal ϕI zum Einschalten/Ausschalten der einzelnen Thyristoren zwecks Lichtemission zugeleitet. Natürlich sind die zeitliche Lage der Selbstabtastung jedes Chips und die zeitliche Lage des Aufzeichnungssignals ϕI miteinander synchronisiert. Auf diese Weise werden 55 Lichtemissionselement-Array-Chips zu einer Zeit abgetastet, wodurch die Aufzeichnung einer Zeile abgeschlossen ist, anschließend wird ein ähnlicher Vorgang für jeweils eine Zeile wiederholt, wodurch dann die gewünschte Aufzeichnung erreicht werden kann.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise des selbstabtastenden Lichtemissions-Chips wird im folgenden beschrieben. 4 ist eine Schaltungsskizze der Ersatzschaltung des Chips, und SR1 bis SR5 bezeichnen Thyristoren für die Lichtemission als lichtemittierende Elemente oder Lichtemissionselemente. Diese entsprechen den mit 1 bis 128 in 3 bezeichneten Pixeln. Ferner bezeichnen SR1' bis SR5' Thyristoren für den Transfer, die entsprechend den Thyristoren SR1 bis SR5 für die Lichtemission vorgesehen sind, D1 bis D5 bezeichnen in Reihe geschaltete Dioden, und R1 bis R5 sind Widerstände. Die Selbstabtastschaltung der Thyristoren für die Lichtemission wird gebildet durch die Thyristoren für den Transfer, die Dioden und die Widerstände. In 4 sind die Thyristoren für die Lichtemission lediglich für fünf Pixel dargestellt, wobei tatsächlich Thyristoren für die Lichtemission insgesamt 128 Pixeln entsprechen und in einem Lichtemissionselement-Array angeordnet sind, wobei die übrigen Thyristoren für Transfer, Dioden und Widerstände in entsprechender Weise vorhanden sind.
  • Das Abtastimpulssignal ϕS wird an den Anodenanschluß der Diode D1 gegeben, das Treiber-Zeitsteuersignal ϕ1 wird an den Kathodenanschluß der ungeradzahligen Thyristoren SR1', SR3', SR5', ... für den Transfer gegeben, wobei diese Thyristoren zusammengeschaltet sind, und das Treiber-Zeitsteuersignal ϕS wird an den Kathodenanschluß der geradzahligen Thyristoren SR2', SR4', ... für den Transfer gelegt, welche zusammengeschaltet sind. Außerdem wird das Treibersignal ϕI an den Kathodenanschluß der Thyristoren für die Lichtemission gegeben, der gemeinsam geführt ist. Diese Signale sind in den 5A bis 5D dargestellt.
  • Wenn gemäß 5A zunächst das Abtastimpulssignal ϕS von niedrigem auf hohen Pegel wechselt, beginnt der Arbeitsablauf der Chips. Wenn dann in dem Zustand, in welchem das Abtastimpulssignal ϕS hohen Pegel hat, das Treiber-Zeitsteuersignal ϕ1 von hohem Pegel auf niedrigen Pegel wechselt, wie in 5B gezeigt ist, nimmt der obere Thyristor SR1' für den Transfer den Einschaltzustand ein. Dabei erhält dessen Gatespannung das Anodenpotential (etwa 5 V), und wenn deshalb gemäß 5D das Aufzeichnungssignal ϕI von hohem auf niedrigen Pegel wechselt, wird der obere Thyristor SR1 für die Lichtemission eingeschaltet und emittiert für eine vorbestimmte Aufzeichnungszeit Licht. Das Licht dieses Thyristors SR1 für die Lichtemission gelangt über das optische Faserarray 115 in der bereits beschriebenen Weise auf die photoempfindliche Trommel. Die übrigen Thyristoren für die Lichtemission geben kein Licht ab, da ihre Gatespannung nicht 5 V beträgt.
  • Wenn gemäß 5D das Aufzeichnungssignal ϕI von niedrigem Pegel auf hohen Pegel zurückkehrt, wird der obere Thyristor SR1 für die Lichtemission ausgeschaltet, und wenn gemäß 5C das Treiber-Zeitsteuersignal ϕ2 von hohem Pegel auf niedrigen Pegel beim nächsten Zeitereignis wechselt, wird der nächste Thyristor SR2' für den Transfer eingeschaltet. Das heißt: die Gatespannung (etwa 5 V) des Thyristors SR1' für den Transfer wird mit dem Gate des Transistors SR2' für den Transfer über die Diode D, verbunden, die an das Gate des Thyristors SR1' für den Transfer angeschlossen ist, und deshalb wird die Gatespannung des Thyristors SR2' für den Transfer etwa 3,6 V. Wenn folglich in diesem Zustand das Zeitsteuersignal ϕS niedrigen Pegel annimmt, nimmt der Thyristor SR2' für den Transfer den Einschaltzustand ein. Wenn anschließend gemäß 5B das Treiber-Zeitsteuersignal ϕ1 von niedrigem auf hohen Pegel wechselt, wird der Thyristor SR1' für Transfer ausgeschaltet, während der Thyristor SR2' für Transfer den Einschaltzustand hält, und wenn in diesem Zustand gemäß 5D das Aufzeichnungssignal ϕI niedrigen Pegel annimmt, wird für eine vorbestimmte Zeitspanne der nächste Thyristor SR2 für Lichtemission eingeschaltet. Dieser Vorgang wird 64-mal wiederholt, wodurch die Thyristoren für Lichtemission sukzessive im Zeitmultiplex angesteuert werden.
  • Es erfolgt nun die Erläuterung der Verbindungsstruktur zum Verbinden des Substrats 100, welches auf sich die Lichtemissionselement-Array-Chips 101 (im folgenden vereinfacht: Chips) trägt, und des flexiblen Kabels 102 erläutert. Zunächst zeigt 6 das Verdrahtungsmuster des Substrats 100. In 6 ist lediglich das Verdrahtungsmuster für elf Chips des gesamten Verdrahtungsmusters dargestellt. Außerdem wird als Substrat 100 bei dieser Ausführungsform ein Substrat mit zwei Oberflächen verwendet. In 6 bezeichnet Bezugszeichen 102 das freie Ende des flexiblen Kabels, und dieses freie Ende ist an dem Substrat 100 in einer Breite W1 mit Hilfe eines Klebstoffs, beispielsweise Silberpaste, festgelegt. Bei dieser Ausführungsform beträgt W1 etwa 3 mm. Außerdem sind in der Nähe dieses freien Endes des flexiblen Kabels 102 elf Chips 101 in einer Reihe angeordnet. Das flexible Kabel 102 besitzt in der bereits beschriebenen Weise 36 Signalleitungen, von denen jede mit dem Verdrahtungsmuster auf dem Substrat 100 durch Drahtbonden verbunden ist. In 6 bezeichnen 36 Punkte A zwischen den Chips 101 und dem freien Ende des flexiblen Kabels 102 die Verbindungspunkte dieses Drahtbondens.
  • 7 zeigt die Verbindungspunkte des Drahtbondens im einzelnen. Am freien Ende des flexiblen Kabels 102 sind 36 elektrisch leitende Muster 40 zum Verbinden der Signalleitungen ausgebildet. Außerdem sind auf dem Substrat 100 Verdrahtungsmuster 42 ausgebildet, die den einzelnen elektrisch leitenden Mustern 40 entsprechen, und die elektrisch leitenden Muster 40 des flexiblen Kabels 102 sowie die Verdrahtungsmuster 42 an dem Substrat 100 sind durch Bonddrähte 41 verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird für das Drahtbonden ein Draht von etwa 1,2 mm verwendet. Auf diese Weise sind das flexible Kabel 102 und das Substrat 100 elektrisch miteinander verbunden, und die Signalleitungen von dem flexiblen Kabel 102 sind weiter mit Drahtbond-Pads 200 bis 204 verbunden zum Drahtbonden mit den einzelnen Chips über Verdrahtungsmuster (durch gestrichelte Linien angedeutet), die radial auf der Rückseite des Substrats 100 ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform beträgt die für diese radialen Verdrahtungsmuster zwecks Anschluß an die Drahtbond-Pads erforderliche Breite W2 etwa 3 mm.
  • Das Drahtbond-Pad (im folgenden als WP für wire bonding abgekürzt) 200 ist eine Stelle zum Verbinden der Signalleitung des Abtastimpulssignals ϕS mit den Chips 101, und das WP 201 ist eine Stelle zum Verbinden der Signalleitung des Treiber-Zeitsteuersignals ϕ1. Außerdem ist das WP 202 eine Stelle zum Anschließen der Signalleitung für das Treiber-Zeitsteuersignal ϕS, WP 203 ist eine Stelle zum Anschließen der Signalleitung des Treibersignals ϕ1, und WP 204 ist eine Stelle zum Verbinden mit Masse GND. Was die WP 200 und WP 204 angeht, so sind elf Chips durch das Verdrahtungsmuster gemeinsam verbunden, die übrigen WPs 201 bis 203 sind für jeden Chip unabhängig.
  • Diese WPs 200 bis 204 sind entsprechend den einzelnen Chips vorgesehen, und die WPs 200 bis 204 und die (nicht gezeigte) Elektroden der einzelnen Chips sind durch Bonddrähte 118 gemäß 8 miteinander verbunden. Auf diese Weise sind Signalleitungen des flexiblen Kabels 102 mit den Chips verbunden, und die Signale ϕS, ϕ1, ϕ2 und ϕI werden in der oben beschriebenen Weise an die einzelnen Chips geliefert. Während in 6 die Verbindung des flexiblen Kabels 102 dargestellt ist, sind nach demselben Verfahren auch die übrigen vier flexiblen Kabel angeschlossen. In 6 bezeichnet Bezugszeichen 205 eine Energiequellenverbindung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die flexiblen Kabel 102 und das Substrat 100 mit den darauf befindlichen Chips 101 durch Drahtbonden miteinander verbunden, und deshalb wird kein Flußmittel verspritzt wie bei der Verbindung durch Lot-Wärmeschweißen, und die Beeinträchtigung der Kennwerte der Chips läßt sich vermeiden. Da es außerdem zu keinem Verspritzen von Flußmittel kommt, können die äußeren Enden der flexiblen Kabel in größere Nähe der Chips gebracht werden. Dementsprechend kann die Breite des die Chips tragenden Substrate 100 den in 6 gezeigten Breiten W1 und W2 entsprechen, und die Breite des Substrats 10 kann wesentlich kleiner gehalten werden als bei einer Verbindung durch Lot-Warmschweißen. Entsprechend der geringeren Breite des Substrats 100 kann folglich der Aufzeichnungskopf kompakter ausgebildet werden, und dementsprechend kann in einem Gerät mit diesem Aufzeichnungskopf der Einsatz einer photoempfindlichen Trommel mit kleinerem Durchmesser ermöglicht werden, was wiederum zu einer Verringerung der Gerätegröße führt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden elf Chips von einem Treiber-IC angesteuert, es können aber auch noch mehr Chips von einem Treiber-IC angesteuert werden. Wenn in diesem Fall die Anzahl von durch ein Treiber-IC anzusteuernden Chips zunimmt, wird die Breite W2, die für die radialen Verdrahtungsmuster nach 6 benötigt wird, größer, allerdings ist es erfindungsgemäß möglich, die Zunahme der Breite dadurch zu verlagern, daß man die flexiblen Kabel nahe an die Lichtemissionselement-Array-Chips heranführt. Das heißt: erfindungsgemäß erfolgt die Verbindung durch Drahtbonden und deshalb können die freien Enden der flexiblen Kabel dichter an die Chips heran und mit ihnen verbunden werden, und während die Breite des Substrats 100 unverändert bleibt, läßt sich die Anzahl von Chips, die durch ein Treiber-IC angesteuert werden, erhöhen.
  • Außerdem ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das die Chips tragende Substrat 100 ein Substrat mit zwei Oberflächen, man kann allerdings auch ein mehrlagiges Substrat verwenden. Außerdem wurde ein Beispiel vorgestellt, bei dem Selbstabtast-Chips als Lichtemissionelement-Array-Chips verwendet werden, während die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist; denn man kann auch von anderen Lichtemissionselementen als von LEDs mit ähnlichen Selbstabtastschaltungen Gebrauch machen, die in der Lage sind, im Zeitmultiplexbetrieb angesteuert zu werden, wie dies üblich ist.
  • Gemäß obiger Beschreibung sind erfindungsgemäß das Substrat mit den darauf befindlichen Chips und das Verbindungselement durch Drahtbonden miteinander verbunden, so daß es zu keinem Spritzen von Flußmittel kommt, so daß das Verbindungselement sehr nahe an die Chips herangeführt und mit diesen verbunden werden kann, und im Vergleich zu dem Fall, daß die Verbindung durch Lot-Warmschweißen erfolgt, kann die Breite des die Chips auf sich tragenden Substrats sehr gering ausfallen. Dementsprechend läßt sich der Aufzeichnungskopf kompakter ausbilden und damit auch das von dem Aufzeichnungskopf Gebrauch machende Gerät, in welchem die photoempfindliche Trommel einen kleineren Durchmesser haben kann, was zur Verminderung der Baugröße des Geräts beiträgt.
  • Im folgenden wird eine spezifische Ausführungsform eines Bilderzeugungsgeräts mit dem Aufzeichnungskopf gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erläutert. 9 zeigt schematisch den Aufbau eines Farbkopierers unter Einsatz des Aufzeichnungskopfs gemäß der Erfindung, 10A und 10B sind Blockdiagramme des Aufbaus eines digitalen Bildverarbeitungsteils 612, und 11 ist ein Blockdiagramme des Aufbaus eines LED-Bildaufzeichnungsteils.
  • Der Aufbau des Farbkopierers nach 9 wird im folgenden bezüglich eines Farbleseteils und eines Druckerteils beschrieben, wobei der Aufzeichnungskopf gemäß der Erfindung einen Aufzeichnungskopf-Treiberteil und einen Aufzeichnungskopfteil in dem Druckerteil bilden, der später beschrieben wird.
  • (Farbleseteil)
  • Der Farbleseteil ist im oberen Bereich der 9 dargestellt, Bezugszeichen 401 bezeichnet einen CCD-Sensor, 611 ein Substrat mit darauf befindlichem CCD-Sensor 401, 612 einen Bildverarbeitungsteil ohne den Abschnitt 401 des Bildverarbeitungsteils nach 10A und 10B, jedoch mit den Bereichen 501 und 502 bis 505 nach 11, Bezugszeichen 601 bezeichnet ein Vorlagenauflageglas (Auflageplatte), 602 bezeichnet eine Vorlagenvorschubeinrichtung (DF) (es gibt auch einen Aufbau mit einer nicht dargestellten Spiegelflächen-Andrückplatte, die die Vorlagentransporteinrichtung 602 ersetzt), Bezugszeichen 603 und 604 bezeichnen Lichtquellen (Halogenlampen oder Fluoreszenzlampen) zum Beleuchten einer Vorlage, 605 und 606 bezeichnen Reflektoren zum Bündeln des Lichts von den Lichtquellen 603 und 604 auf die Vorlage, 607 bis 609 sind Spiegel, 610 bezeichnet eine Linse zum Verdichten des reflektierten Lichts oder des projizierten Lichts von der Vorlage auf den CCD-Sensor 401, 614 bezeichnet einen Schlitten mit den Halogenlampen 603, 604, den Reflektoren 605, 606 und dem Spiegel 607, Bezugszeichen 615 bezeichnet einen Schlitten, der in sich die Spiegel 608 und 609 enthält, und Bezugszeichen 613 bezeichnet eine Schnittstelleneinheit (I/F) mit einer weiteren IPU oder dergleichen. Der Schlitten 614 und der Schlitten 615 werden mechanisch mit der Geschwindigkeit V bzw. der Geschwindigkeit V/2 rechtwinklig zur elektrischen Abtastrichtung (Hauptabtastrichtung) des CCD-Sensors 401 bewegt, um dadurch die gesamte Oberfläche der Vorlage abzutasten (in Nebenabtastrichtung). Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 600 den Betriebsteil des Kopiergeräts, 616 steht für die Treibereinrichtung der Schlitten 614 und 615.
  • 10A und 10B sind Blockdiagramme, die den detaillierten Aufbau des digitalen Bildverarbeitungsteils 612 veranschaulichen. Die Vorlage auf der Vorlagenglasplatte reflektiert Licht von den Lichtquellen 603 und 604, und das reflektierte Licht wird auf den CCD-Sensor 401 gelenkt, wo es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird (im Fall eines Farbsensors kann der CCD-Sensor 401 ein Sensor sein, in welchem Farbfilter R, G und B bei einem einzeiligen CCD-Sensor in der Reihenfolge R, G und B in einer Zeile angeordnet sind, es kann aber auch ein dreizeiliger CCD-Sensor sein, bei dem R-Filter, G-Filter und B-Filter für jeweilige CCD-Sensoren vorhanden sind, oder es kann eine Sensor sein, bei dem Filter als Chips ausgebildet sind oder Filter diskret bezüglich der CCD-Sensoren ausgebildet sind). Das elektrische Signal (das analoge Bildsignal) wird in den Bildverarbeitungsteil 612 eingegeben und von einer Klemm- und Verstärkungsschaltung, die auch als Abtast- und Halteschaltung sowie als A/D-Wandler dient und durch den Teil 402 gebildet wird, abgetastet und gehalten wird, wobei der Dunkelpegel des analogen Bildsignals auf Referenzpotential geklemmt wird, das Signal auf einen bestimmten Wert verstärkt wird (die oben angesprochene Reihenfolge der Verarbeitung ist nicht unbedingt die vorgeschriebene Reihenfolge), dann einer A/D-Umwandlung unterzogen wird, beispielsweise in ein digitales Signal mit jeweils acht Bits für jeweils R, G und B umgewandelt wird. Das RGB-Signal wird einer Abschattungskorrektur und einer Schwarzkorrektur innerhalb des Abschattungsteils 403 unterzogen, woraufhin ein Verknüpfungs-MTF-Korrektur- und Vorlagendetektorteil 404 bei einem dreizeiligen CCD-Sensor 401 in der Weise durchführt, daß die Verknüpfung die Verzögerung für jede Zeile entsprechend der Lesegeschwindigkeit justiert, da die Lesepositionen zwischen den Zeilen voneinander verschieden sind, um die zeitliche Lage des Signals derart zu korrigieren, daß die Lesepositionen für drei Zeilen identisch werden, und wobei die MTF das Lesen abhängig von der Lesegeschwindigkeit und einem variablen Leistungsfaktor geändert wird, die MTF-Korrektur diese Änderung korrigiert, und die Vorlagenabtastung die Vorlage auf der Vorlagenglasplatte abtastet, um die Größe der Vorlage zu erkennen. Das digitale Signal, dessen zeitliche Lesepositions-Lage korrigiert wurde, korrigiert die spektrale Charakteristik des CCD-Sensors 401 sowie diejenige der Lichtquellen 603, 604 sowie der Reflektoren 605, 606 durch einen Eingangs-Maskierteil 405. Die Ausgangsgröße des Eingangs-Maskierteils 405 wird in einen Selektor 406 eingegeben, der mit dem externen I/F-Signal umschaltbar ist von der externen I/F-Einheit 414 auf den I/F-Teil 613. Das von dem Selektor 406 ausgegebene Signal wird in einen Umwandlungsteil 407 für eine Farbraumkompression/Hintergrundbeseitigung/Logarithmierung, außerdem in einen Hintergrundbeseitigungsteil 415 eingegeben. Das in den Hintergrundbeseitigungsteil 415 eingegebene Signal wird vom Hintergrund befreit, woraufhin das Signal in einen Schwarzbuchstaben-Unterscheidungsteil 416 eingegeben wird, um zu unterscheiden, ob das Signal ein schwarzer Buchstabe auf der Vorlage ist, und dann von der Vorlage ein Schwarzbuchstaben-Signal zu erzeugen. Außerdem wird in dem Umwandlungsteil 407 für Farbraumkompression/Hintergrundbeseitigung/Logarithmierung, dem ein weiteres Ausgangssignal des Selektors 406 zugeführt wird, durch die Farbraumkompression abgeschätzt, ob das gelesene Bildsignal sich innerhalb eines Bereichs bewegt, der von einem Drucker reproduziert werden kann, um das Bildsignal unverändert zu lassen, wenn es sich innerhalb dieses Bereichs bewegt, oder das Bildsignal so zu korrigieren, daß es in dem Bereich liegt, der von dem Drucker wiedergegeben werden kann, falls das Bildsignal sich nicht vorher in dem Bereich befunden hat. Dann wird die Hintergrundbeseitigung und die logarithmische Umwandlung durchgeführt, außerdem wird das RGB-Signal in ein CMY-Signal umgewandelt. Um das in dem Schwarzbuchstaben-Unterscheidungsteil 416 erzeugte Signal und dessen zeitliche Lage zu korrigieren, wird die zeitliche Lage des Ausgangssignals des Umwandlungsteils 407 von einem Verzögerungsteil 408 verzögert. Diese beiden Arten von Signalen werden von ihrem Moiré-Muster befreit mit Hilfe eines Moiré-Beseitigungsteils 409, und sie werden für die Hauptabtastrichtung von einem variablen Leistungsverarbeitungsteil 410 einer variablen Leistungsverarbeitung unterzogen. Bezugszeichen 411 bezeichnet einen UCR-Maskier-Schwarzbuchstaben-Reflexionsteil, und was die von dem variablen Leistungsverarbeitungsteil 410 verarbeiteten Signale angeht, so wird durch die UCR-Verarbeitung aus dem CMY-Signal ein CMYK-Signal erzeugt und zu einem Signal korrigiert, welches zu der Ausgabefähigkeit des Druckers paßt, was durch den Maskierungsverarbeitungsteil und das Unterscheidungssignal geschieht, welches von dem Schwarzbuchstaben-Unterscheidungsteil 416 erzeugt wird, um als CMYK-Signal zurückgeführt zu werden. Das von dem UCR-Maskier/Schwarzbuchstaben-Reflexionsteil 411 verarbeitete Signal wird von einem γ-Korrekturteil 412 einer Dichteeinstellung unterzogen, woraufhin das Signal von einem Filterteil 413 geglättet und einer Kantenverarbeitung unterzogen wird. Das in der oben beschriebenen Weise verarbeitete Signal wird von einem acht Bits umfassenden Mehrwertesignal durch eine Binärumsetzeinheit 501 in 11 in ein binäres Signal umgesetzt. (Das Umwandlungsverfahren kann das Diza-Verfahren, ein Fehlerdiffusionsverfahren oder ein verbessertes Fehlerdiffusionsverfahren sein).
  • (Druckerteil)
  • Der Druckerteil ist im unteren Bereich der 9 dargestellt, Bezugszeichen 617 bezeichnet einen M-Bilderzeugungsteil, 618 einen C-Bilderzeugungsteil, 619 einen Y-Bilderzeugungsteil und 620 einen K-Bilderzeugungsteil. Diese Geräteteile haben gleichen Aufbau, so daß hier nur der M-Bilderzeugungsteil 617 im einzelnen stellvertretend für die übrigen Bilderzeugungsteile beschrieben wird. Der Aufzeichnungskopf gemäß der Erfindung bildet die Aufzeichnungskopf-Treiberteile 506 bis 509 und die Aufzeichnungskopfteile 510 bis 513 und ist in 11 dargestellt.
  • Wie in 9 zu sehen ist, bezeichnet in dem M-Bilderzeugungsteil 617 das Bezugszeichen 642 eine photoempfindliche Trommel, auf deren Oberfläche durch das von einem Aufzeichnungskopfteil 510 kommende Licht ein latentes Bild erzeugt wird. 621 bezeichnet einen Primärauflader, welcher die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 642 auf ein vorbestimmtes Potential auflädt und sie für die Erzeugung eines latenten Bilds vorbereitet. 622 bezeichnet eine Entwicklungseinrichtung, welche das latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel 642 entwickelt und dadurch ein Tonerbild erzeugt. Die Entwicklungseinrichtung 622 enthält eine Hülse 625 zum Aufbringen einer Entwicklungs-Vorspannung beim Entwickeln des latenten Bildes. Bezugszeichen 623 bezeichnet einen Transferauflader, der eine Entladung von der Rückseite eines Transferriemens 633 vollzieht und das Tonerbild auf der photoempfindlichen Trommel 642 auf einen Aufzeichnungsbogen oder dergleichen überträgt, der sich auf dem Transferriemen 633 befindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Transferwirkungsgrad gut, so daß es keines Reinigungsteils bedarf (natürlich ist es kein Problem, wenn ein solches Reinigungsteil vorhanden ist).
  • Im folgenden wird die Prozedur der Erzeugung eines Bilds auf dem Aufzeichnungsbogen oder dergleichen beschrieben. Aufzeichnungsbögen oder dergleichen, die sich in Kassetten 640 und 641 befinden, werden dem Transferriemen 633 durch Papierzuführwalzen 636 und 637 einzeln zugeleitet. Der so zugeleitete Aufzeichnungsbogen wird von einem Saugauflader 646 aufgeladen. Bezugszeichen 648 bezeichnet eine Transferriemenwalze, welche den Transferriemen 633 antreibt und den Aufzeichnungsbogen oder dergleichen mit Hilfe des Saugaufladers 646 paarweise auflädt und damit bewirkt, daß der Aufzeichnungsbogen oder dergleichen gegen den Transferriemen 633 gezogen wird. 647 bezeichnet einen Papierendesensor, der das vordere Ende des Aufzeichnungsbogens oder dergleichen auf dem Transferriemen 633 erkennt. Das Detektorsignal des Papierendesensors wird von dem Druckerteil zu dem Farbleseteil gesendet und dient dort als Nebenabtastungs-Synchronsignal, wenn von dem Farbleseteil an den Druckerteil ein Videosignal gesendet wird.
  • Anschließend wird der Aufzeichnungsbogen oder dergleichen von dem Transferriemen 633 befördert, und in den Bilderzeugungsteilen 617 bis 620 werden auf seiner Oberfläche in der Reihenfolge M, C, Y und K Tonerbilder erzeugt. Der Aufzeichnungsbogen oder dergleichen gelangt durch den K-Bilderzeugungsteil 620, wo seine Ladungen von einem Ladungsentferner 649 beseitigt werden, um seine Abtrennung von dem Transferriemen 633 zu erleichtern, woraufhin der Aufzeichnungsbogen oder dergleichen von dem Transferriemen 633 getrennt wird. Bezugszeichen 650 bezeichnet einen Abschäl-Auflader, der die Störung des Bilds aufgrund der Abschälentladung verhindert, wenn der Aufzeichnungsbogen oder dergleichen von dem Transferriemen 633 getrennt wird. Der abgetrennte Aufzeichnungsbogen oder dergleichen wird von Vorfixierungs-Aufladern 651 und 652 aufgeladen, um die Anziehungskraft des Toners zu unterstützen und zu verhindern, daß das Bild gestört wird, woraufhin das Tonerbild mittels Wärme in einer Fixiereinrichtung 634 fixiert wird, um anschließend den Aufzeichnungsbogen oder dergleichen auf eine Papieraustragfach 635 auszutragen.
  • Das von dem Aufzeichnungskopf aufgezeichnete Bild wird im folgenden beschrieben. Wie in 11 gezeigt ist, gleichen die binären CMYK-Bildsignale, die von der in 10A und 10B gezeigten Bildverarbeitungseinheit erzeugt werden, und das von der Binärumwandlungseinheit 501 auf der Grundlage des von dem Papierendesensor 647 gelieferten Papierendesignals erzeugte Signal die Unterschiede zwischen den Entfernungen zwischen dem Papierendesensor und den Papiererzeugungsteilen 617 bis 620 mit Hilfe von Verzögerungselementen 502 bis 505 aus, so daß die vier Farben jeweils an einer vorbestimmten Stelle gedruckt werden können. Die Aufzeichnungskopf-Treiberteile 506 bis 509 erzeugen Signale zum Ansteuern der Aufzeichnungskopfteile 510 bis 513. Die Lichtemissionselemente (Aufzeichnungskopfteile), die in einer Reihe angeordnet sind, werden entsprechend einem Aufzeichnungssignal (Bildsignal) eingeschaltet oder ausgeschaltet, um eine Aufzeichnung auf der photoempfindlichen Trommel vorzunehmen.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der erfindungsgemäße Aufzeichnungskopf kompakt, und deshalb kann in einer von diesem Aufzeichnungskopf Gebrauch machenden Bildaufzeichnungsvorrichtung eine photoempfindliche Trommel mit kleinerem Durchmesser eingesetzt werden, demzufolge sich die bauliche Verkleinerung der Bilderzeugungsvorrichtung selbst ermöglichen läßt.

Claims (6)

  1. Aufzeichnungskopf, umfassend: ein erstes Substrat (100); ein von dem ersten Substrat (100) getragenes Lichtemissionselement-Array (101), mit einer Mehrzahl Lichtemissionselementen; ein zweites Substrat (103), angeordnet in einer Ebene, die die Ebene schneidet, in der sich das erste Substrat (100) befindet; ein Treiberelement (110, 111), das auf dem zweiten Substrat (103) zum Treiben des Lichtemissionselement-Arrays (101) getragen wird; und ein Verbindungsglied (102) zum Verbinden des ersten (100) und des zweiten (103) Substrats, wobei das erste Substrat (100) ein Verdrahtungsmuster aufweist, welches zum Drahtbonden mit dem Verbindungsglied (102) verwendet wird, das zweite Substrat (103) ein Verdrahtungsmuster aufweist, welches zum Verbinden mit dem Verbindungsglied (1021 durch Warmschweiß-Löten verwendet wird, und das Verdrahtungsmuster des zweiten Substrats (103) auf einer Fläche ausgebildet ist, die der Fläche, auf der das Treiberelement (110, 111) getragen wird, abgewandt ist.
  2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, bei dem das Lichtemissionselement-Array (110) eine Selbstabtastschaltung beinhaltet.
  3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Verbindungsglied ein flexibles Kabel ist.
  4. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Aufzeichnungskopf bei einer mit einem photoempfindlichen Medium versehenen Bilderzeugungsvorrichtung eingesetzt wird und ein Bild auf dem photoempfindlichen Medium aufzeichnet.
  5. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das erste Substrat (100) im wesentlichen orthogonal zum zweiten Substrat (103) angeordnet ist.
  6. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend, eine Wärmeabstrahlungsbasis (116), auf der das erste und das zweite Substrat (100, 103) gelagert sind.
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