DE69731906T2 - Modul-Mehrfachkoppler mit aneinandergrenzenden Ausgangssignalen - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • H04J1/02Details
    • H04J1/08Arrangements for combining channels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektronische Signal-Multiplexer bzw. -Mehrfachkoppler und genauer auf einen modularen Multiplexer, welcher einen aneinandergrenzenden Mehrkanalausgang aufweist.
  • Zu lösendes Problem
  • Bei bzw. in herkömmlichen kurzgeschlossenen Verteiler-Multiplexern beginnen, da bzw. wenn die Anzahl der Kanäle gesteigert wird, die Multiplexer, an Verteilerresonanzen zu leiden, deren Anzahl mit der Anzahl der Kanäle zunimmt. Dieses Resonanzproblem macht ein Vorhersagen und ein physikalisches Verwirklichen von Mehrkanal-Multiplexern schwierig.
  • Ähnlich wie bei Hybridrichtungs/Verteiler-Multiplexern, worin ungerade/gerade (nicht aneinandergrenzende) Multiplexer Richtungsfilter aufweisen, welche zwischen Kanälen (in der Frequenz) angeordnet sind, sind diese Multiplexer auch durch Verteilerresonanzen gemeinsam mit den Filterhohlraum bzw. -resonatorstörungen begrenzt.
  • Weiters brauchen, wenn die Antennentechnologie eines geformten Reflektors zu Nutze gemacht wird, die geformten Reflektoren eine immer ansteigende Anzahl von fortgesetzten bzw. aneinander angrenzend gemultiplexten bzw. mehrfachgekoppelten Kanälen. Jedoch nimmt, wie oben angemerkt, bei kurzgeschlossenen Verteiler-Multiplexern die Kanalleistung ab, je mehr Kanäle zu einem Ausgabeverteiler hinzugefügt werden. Gegenwärtig beträgt die größte Kapazität auf einem Verteiler-Multiplexer am C-Band 12 Kanäle.
  • Es ist deshalb ein Problem in der Technik, die Anzahl von Kanälen in Mehrkanal-Multiplexern zu erhöhen, ohne die Verteilerresonanzen und Filterresonatorstörungen zu erhöhen. Der Artikel, "Breitbandiges periodisches Filter vom Übertragungstyp" von Takao Itanani, veröffentlicht in Electronics and Communication in Japan, Teil 1, Band 74, Nr. 9 auf Seiten 100–110 offenbart ein periodisches verzweigendes Filter vom Übertragungstyp, welches als der Multiplexer/Demultiplexer für Kommunikationssatelliten verwendet wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen modularen Multiplexer bzw. Mehrfachkoppler zur Verfügung zu stellen, welcher eine große Anzahl von Ausgangs- bzw. Ausgabekanälen mit einem aneinandergrenzenden Ausgang aufweist.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen modularen Multiplexer zur Verfügung zu stellen, welcher eine große Anzahl von Ausgabekanälen mit einem Minimum von unerwünschten Verteilerresonanzen und Filterresonatorstörungen aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen modularen Multiplexer bzw. Mehrfachkoppler, welcher einen aneinandergrenzenden bzw. zusammenhängenden Mehrkanalausgang aufweist, umfassend:
    wenigstens zwei aneinandergrenzende bzw. zusammenhängende Mehrkanal-Mehrfachkopplermittel für ein entsprechendes Ausgeben von hohen und niedrigen aneinandergrenzenden bzw. zusammenhängenden Bereichen von Paßbandfrequenzen;
    Diplexermittel zum Empfangen der aneinandergrenzenden hohen und niedrigen Bereiche von Paßbandfrequenzen und umfassend ein Hochfrequenz-Paßbandfilter mit hoher Schwächung bzw. Dämpfung, wie beispielsweise 30 dB Schwächung, an der höchsten Frequenz des Bereichs von Tiefpaßbandfrequenzen, und ein Niedrigfrequenz-Paßbandfilter mit hoher Dämpfung, wie beispielsweise 30 dB Dämpfung, an der niedrigsten Frequenz des Bereichs von Hochpaßbandfrequenzen; und
    störungsfreie Richtungsfiltermittel zum Empfangen der Ausgabe der Diplexermittel und um ein Überkreuzungs- bzw. Verbindungsband der Diplexermittel zu füllen, und um eine aneinandergrenzende Mehrkanalausgabe zur Verfügung zu stellen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des modularen bzw. Modul-Multiplexers der Erfindung besteht im wesentlichen aus vier Komponenten: 1.) einem Mehrfachkoppler bzw. Multiplexer mit 12 aneinandergrenzenden Kanälen, vorzugsweise einem Hybridrichtungs- und Verteilertyp-Mehrfachkoppler, welcher aber auch ein kurz-geschlossener Mehrfachkoppler sein könnte, um Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz abzudecken; 2.) einem Mehrfachkoppler mit 6 aneinandergrenzenden Kanälen, welcher Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,42 GHz bis 3,62 GHz umspannt; 3.) einem Diplexer, welcher aus einem Chebyshev-Filter mit 6 Abschnitten, mit einem Paßband von Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,4 bis 3,620 GHz und etwa 30 dB Dämpfung bei 3,7 GHz, und einem Chebyshev-Filter mit 8 Abschnitten besteht, welches Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz durchläßt und etwa 30 dB Dämpfung bei 3,62 GHz zur Verfügung stellt; und 4.) einem störungsfreien Richtungsfilter, welches ein Paar von quasi-elliptischen Filtern umfassen kann, welche das Überkreuzungsband ohne Einfluß auf die vorhergehenden Komponenten füllen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein darstellendes Diagramm, welches allgemein die vier Komponenten illustriert, welche den modularen bzw. Modul-Mehrfachkoppler der vorliegenden Erfindung darstellen bzw. ausbilden.
  • 2 ist eine grafische Darstellung, welche die Ausgabe bzw. den Ausgang eines Multiplexers bzw. Mehrfachkopplers mit 19 Kanälen im C-Band mit aneinandergrenzendem Ausgang in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt bzw. illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Modul-Mehrfachkoppler bzw. modularer Multiplexer in Übereinstimmung mit der Erfindung besteht aus vier Komponenten, wie in den funktionellen Blockdarstellungen bzw. Darstellungen des funktionellen Blocks in 1 zu sehen ist. Die erste Komponente ist ein aneinandergrenzender Mehrfachkoppler 10, vorzugsweise ein 12 Kanal Hybridrichtungs- und Verteilertyp-Mehrfachkoppler, wobei jedoch ein kurzgeschlossener Mehrfachkoppler ebenfalls verwendet werden kann. Dies ist ein "Hoch-Mehrfachkoppler", welcher höhere Frequenzen, z. B. im wesentlichen im Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz, abdeckt.
  • Die zweite Komponente ist ein aneinandergrenzender Mehrfachkoppler 20, vorzugsweise aus 6 Kanälen und niedrigere Frequenzen umspannend, z. B. im wesentlichen im Bereich von 3,42 GHz bis 3,62 GHz. Dies ist der "Niedrig- bzw. Tief-Mehrfachkoppler" des Satzes von zwei Multiplexern.
  • Die dritte Komponente ist ein Diplexer 30. Er beinhaltet vorzugsweise ein Chebyshev-Filter 31 mit 6 Abschnitten mit einem Paßband von Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,4 bis 3,620 GHz. Er weist auch eine ungefähr 30 dB Dämpfung bei 3,7 GHz auf und ist der "Nieder"-Frequenzkanal auf dem Diplexer. Der "Hoch"-Frequenzkanal auf dem Diplexer kann ein Chebyshev-Filter 32 mit 8 Abschnitten sein, welches Frequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz durchläßt und 30 dB Dämpfung bei 3,62 GHz zur Verfügung stellt. Die 30 dB-Dämpfungspunkte der zwei Filter dienen zur Störungsunterdrückung. Diese Störungen sind Resonatorarten bzw. Hohlraummoden (TM), welche typischerweise bei 3,61 GHz für den Hoch-Mehrfachkoppler 10 und 3,7 GHz für den Tief-Mehrfachkoppler 20 existieren. Diese Störungsunterdrückungseigenschaft vermeidet die Notwendigkeit zur Neukonstruktion der existierenden Filterresonatoren von dem gegenwärtigen Hoch-Q-Entwurf.
  • Die vierte Komponente ist ein störungsfreies Richtungsfilter 40, welches ein Paar von quasi-elliptischen Filtern 41 und 42 des Typs umfassen kann, wie er in U.S. Patent Nr. 4,780,694 geoffenbart ist, welches auf denselben Zessionar wie die vorliegende Anwendung übertragen ist. Diese abschließenden bzw. Abschlußfilter füllen das Überkreuzungsband ohne jede Auswirkung auf die vorangegangen Komponenten.
  • Während die erste Komponente vorzugsweise 12 Kanäle aufweist und die dritte Komponente Filter mit 6 Abschnitten und 8 Abschnitten aufweist, wird sich verstehen, daß diese Komponenten nicht auf diese Zahlen begrenzt sind.
  • 2 ist eine grafische Darstellung bzw. ein Plot des Logarithmus der Signalstärke über der Frequenz, welcher) den Ausgang bzw. die Ausgabe eines Multiplexers bzw. Mehrfachkopplers mit 19 Kanälen im C-Band mit aneinandergrenzendem Ausgang in Übereinstimmung mit der Erfindung illustriert. Wie darin zu sehen ist, entsprechen die unteren sechs Kanäle (CH1–CH6) der zweiten Komponente 20 von 1. Die oberen zwölf Kanäle (CH8–CH19) entsprechen der ersten Komponente 10 in 1 überein. Der dazwischenliegende Kanal CH7 entspricht dem einen der Richtungsfilter, z. B. 41, in der vierten Komponente 40. Ein zusätzliches Filter, z. B. 42, kann leicht in der vierten Komponente 40 hinzugefügt werden, um die verbleibende Lücke (zwischen CH6 und CH7) abzudecken, wie dies in 1 gezeigt wird, woraufhin ein 20-Kanal-Ausgang resultiert. Alternativ kann die Bandbreite des einzelnen Filter 41 erhöht werden, um die verbleibende Lücke zu füllen.
  • Die Erfindung ist entworfen, um vollen Nutzen aus der Technologie einer geformten bzw. gestalteten Reflektorantenne zu ziehen. Geformte Reflektoren benötigen eine stetig ansteigende Anzahl von aneinandergrenzend mehrfachgekoppelten Kanälen. Die Komplexität von traditionellen, z. B. kurzgeschlossenen Mehrfachkopplern steigt an und die Kanalleistung sinkt, je mehr Kanäle zu einem Ausgangsverteiler hinzugefügt werden, so daß gegenwärtig die größte Kapazität auf einem Verteiler-Mehrfachkoppler 12 Kanäle im C-Band bei 3 bis 4 GHz Frequenz-Paßband beträgt. Während dieses Paßband für die bevorzugte Ausführungsform ausgewählt wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses Band begrenzt und kann auf andere Frequenzbänder angewendet werden.
  • Der Modul-Mehrfachkoppler der Erfindung verwendet existierende Mehrfachkoppler bzw. Multiplexer niedriger Ordnung, d. h., mit weniger Kanälen und kombiniert sie mit einem Diplexer, während die Richtungsfilter zur vollständigen aneinander-grenzenden Frequenzabdeckung hinzugefügt wird. Dieser Zugang eines modularen "Bausteins bzw. Baublocks" erlaubt eine größere Flexibilität bei vielen Anwendungen, z. B. Flugzeug- bzw. einer Raumschiffhülle. Die kleineren Mehrfachkoppler können nahe ihren SSPA's oder TWTA's angeordnet werden, um den Bedarf an langen Strecken von hochverlustigen Koaxialkabeln zu reduzieren.
  • Die Erfindung erlaubt auch eine aneinandergrenzende Breitbandabdeckung, um störungsfrei aufgrund der Störungsunterdrückungseigenschaft des Diplexers zu sein. Nur die Richtungsfilter müssen störungsfrei sein. Auch maximale Leistungspegel werden nicht in diesem System bis zu dem letzten Richtungsfilterabschnitt erreicht.
  • Es wird beispielsweise überlegt, daß eine Anwendung der Erfindung in derzeitigen kommerziellen C- und Ku-Band-Ausgabe-Mehrfachkoppler-Produktleitungen die Errichtung von Ausgabe-Mehrfachkopplern mit höchster verfügbarer Kapazität erlauben wird. Auch kann die Erfindung Verwendung in neuen Raumfahrzeugen finden, welche C- und/oder Ku-Band-Kanäle verwenden. Ein Mehrfachkoppler mit 19 aneinandergrenzenden Kanälen im C-Band wurde tatsächlich zusammengebaut.

Claims (10)

  1. Modul-Mehrfachkoppler bzw. Modul-Multiplexer mit aneinandergrenzenden Mehrkanal-Ausgangssignalen, umfassend: wenigstens zwei aneinandergrenzende Mehrkanal-Mehrfachkopplermittel (10, 20) für ein entsprechendes Ausgeben von hohen und niedrigen aneinandergrenzenden Bereichen von Paßbandfrequenzen; Diplexermittel (30) zum Empfangen der aneinandergrenzenden hohen und niedrigen Bereiche von Paßbandfrequenzen und umfassend ein Hochfrequenzpaßbandfilter mit hoher Schwächung bzw. Dämpfung, wie beispielsweise 30 dB Schwächung, an der höchsten Frequenz des Bereichs von Tiefpaßbandfrequenzen und ein Niedrigfrequenz-Paßbandfilter mit hoher Dämpfung, wie beispielsweise 30 dB Dämpfung, an der niedrigsten Frequenz des Bereichs von Hochpaßbandfrequenzen, wobei der modulare Multiplexer bzw. Modul-Mehrfachkoppler gekennzeichnet ist durch störungsfreie Richtungsfiltermittel (40), die adaptiert sind, um die Ausgabe der Diplexermittel (30) zu empfangen und ein Überkreuzungs- bzw. Verbindungsband der Diplexermittel (30) zu füllen, um eine aneinandergrenzende Mehrkanalausgabe zur Verfügung zu stellen.
  2. Mehrfachkoppler nach Anspruch 1, wobei die Hochfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (10) einen Hybridrichtungs- und Verteilertyp-Mehrfachkopplerumfassen.
  3. Mehrfachkoppler nach Anspruch 1, wobei die Hochfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (10) einen kurzgeschlossenen Mehrfachkoppler umfassen.
  4. Mehrfachkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Hochfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (10) 12 Kanäle umfassen.
  5. Mehrfachkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hochfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (10) einen Bereich von Paßbandfrequenzen im wesentlichen im Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz ausgeben.
  6. Mehrfachkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Niederfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (20) 6 Kanäle umfassen.
  7. Mehrfachkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Niederfrequenzbereich-Mehrfachkopplermittel (20) einen Bereich von Paßbandfrequenzen im wesentlichen in dem Bereich von 3,42 GHz bis 3,62 GHz ausgeben.
  8. Mehrfachkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Diplexermittel (30) einen Chebyshev-Filter (32) mit 8 Abschnitten mit einem Paßband für Frequenzen im wesentlichen in dem Bereich von 3,7 GHz bis 4,2 GHz mit etwa 30 dB Dämpfung bei 3,62 GHz umfassen.
  9. Mehrfachkoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Diplexermittel (30) einen Chebyshev-Filter (31) mit 6 Abschnitten mit einem Paßband von Frequenzen im wesentlichen in dem Bereich von 3,4 GHz bis 3,62 GHz mit etwa 30 dB Dämpfung bei 3,7 GHz umfassen.
  10. Mehrfachkoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die störungsfreien Richtungsfiltermittel (40) quasi-elliptische Filtermittel zum Füllen des Überbrückungsbands der Diplexermittel umfassen.
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