DE69730618T2 - Verfahren zur herstellung von phenolharzschaum - Google Patents

Verfahren zur herstellung von phenolharzschaum Download PDF

Info

Publication number
DE69730618T2
DE69730618T2 DE69730618T DE69730618T DE69730618T2 DE 69730618 T2 DE69730618 T2 DE 69730618T2 DE 69730618 T DE69730618 T DE 69730618T DE 69730618 T DE69730618 T DE 69730618T DE 69730618 T2 DE69730618 T2 DE 69730618T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenolic resin
weight
foam
pentafluoropropane
boiling point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69730618T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69730618D1 (de
Inventor
Satoshi-Yodogawa Seisakusho Ide
Takashi-Yodogawa Seisakusho Shibanuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daikin Industries Ltd
Original Assignee
Daikin Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daikin Industries Ltd filed Critical Daikin Industries Ltd
Publication of DE69730618D1 publication Critical patent/DE69730618D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69730618T2 publication Critical patent/DE69730618T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/14Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
    • C08J9/149Mixtures of blowing agents covered by more than one of the groups C08J9/141 - C08J9/143
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2203/00Foams characterized by the expanding agent
    • C08J2203/14Saturated hydrocarbons, e.g. butane; Unspecified hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2203/00Foams characterized by the expanding agent
    • C08J2203/14Saturated hydrocarbons, e.g. butane; Unspecified hydrocarbons
    • C08J2203/142Halogenated saturated hydrocarbons, e.g. H3C-CF3
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2361/00Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
    • C08J2361/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines phenolischen Harzschaums, der leicht ist und eine hervorragende Isoliereigenschaft und Flammhemmung aufweist, insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines phenolischen Harzschaums mit gleichmäßigen Blasen, wobei das Verfahren durch die Verwendung eines speziellen Treibmittels auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung gekennzeichnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Starre Urethanschäume können in situ unter Verwendung von Sprühmitteln oder dergl. hergestellt werden und wurden auf verschiedenen Gebieten einschließlich des Gebiets von Gebäuden als Wärmeisoliermaterial verwendet, zur Verhinderung einer Taukondensierung oder dergl. Jedoch haben derartige Urethanschäume den Nachteil einer geringen Flammhemmung. In dieser Situation kamen phenolische Harzschäume in Gebrauch, wobei die Schäume nicht nur hinsichtlich ihrer Flammhemmung, sondern auch ihrer Wärmeisolationseigenschaft, Schalldämmungseigenschaft und dergl. überlegen sind. Jedoch ist es schwierig, das phenolische Harz in einem gleichmäßig dispergierten Zustand infolge seiner hohen Viskosität zu sprühen, und bei einer niederen Temperatur ist die Schäumungsreaktion behindert, was zu einem Schaum führt, der an der Oberfläche brüchig ist und eine geringe Haftung zeigt. Kurz gesagt, es treten bei einer Herstellung in situ Schwierigkeiten auf. In der Regel wird ein phenolischer Harzschaum wie folgt hergestellt: Ein als Ausgangsmaterial dienendes phenolisches Resolharz wird mit einem Treibmittel, einem Schaumstabilisator, einem Härtungsmittel und anderen Additiven vermischt, um eine gleichmäßige Zusammensetzung zu ergeben. Sodann wird die Zusammensetzung in eine Form gegossen und bei einer erhöhten Temperatur expandiert.
  • Bei dieser Herstellung von phenolischen Harzschäumen werden als Treibmittel auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung Chlorfluorkohlenwasserstoffe verwendet, wobei diese Chlorfluorkohlerwasserstoffe eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen und eine hohe Wärmeisoliereigenschaft zeigen, wenn sie mit geschlossenen Zellen eingeschlossen sind. Beispielsweise wurden hauptsächlich Trichlorfluormethan (CFC-11) und Trichlortrifluorethan (CFC-113) verwendet.
  • In jüngeren Jahren wurde jedoch nahe gelegt, dass manche Chlorfluorkohlenwasserstoffe, wenn sie in die Atmosphäre freigesetzt werden, die Ozonschicht der Stratosphäre abreichern und eine globale Erwärmung infolge des Gewächshauseffekts bewirken, wodurch auf das Ökosystem, einschließlich Menschen, eine ernsthaft nachteilige Beeinflussung auferlegt wird. Eine internationale Übereinkunft fordert eine Beschränkung der Verwendung von Chlorfluorkohlenwasserstoffen, die ein hohes Risiko der Ozonabreicherung mit sich bringen. Diese CFC-11 und CFC-113 befinden sich unter den Chlorfluorkohlenwasserstoffen, die für eine Beschränkung zu regulieren sind. Auch unter diesem (Gesichtspunkt besteht ein Bedürfnis für die Entwicklung neuer Treibmittel, welche von den Problemen einer Ozonabreicherung und globalen Erwärmung frei oder im Wesentlichen ohne derartige Risiken sind.
  • Neuerdings wurde vorgeschlagen, 1,1-Dichlor-1-fluorethan und 1,1-Dichlor-2,2,2-trifluorethan als Chlorfluorkohlenwasserstoffe zu verwenden, welche einen geringen Einfluss auf die Ozonschicht ausüben, und sie gelangten derzeit in Verwendung. Weil sie Chlor im Molekül enthalten, drohen diese Chlorfluorkohlenwasserstoffe nichtsdestoweniger noch mit einer Ozonabreicherung. Die Japanischen und geprüften Patentveröffentlichungen Nrn. Hei 2-29440 und Hei 2-235982 schlugen die Verwendung von chlorfreien Fluorkohlenwasserstoffen, die von den Risiken einer Ozonabreicherung frei sind, vor. Die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei 5.239251 schlug die Verwendung von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan als Treibmittel zur Herstellung von Kunststoffschäumen vor.
  • 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (HFC-245fa), die eine nicht-entflammbare Verbindung mit einem Siedepunkt von 15°C und ein wasserstoffhaltiger Fluorkohlenwasserstoff ist, wird als ein solcher angesehen, der geringe oder gar keine Risiken einer Ozonabreicherung oder globalen Erwärmung nach sich zieht.
  • Die derzeitige Aufmerksamkeit ist auf 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan als viel versprechender Ersatzanwärter für CFC-11 und CFC-113 aufgrund seines Siedepunkts, der den Siedepunkten derselben nahe ist, und seiner Nicht-Entflammbarkeit gerichtet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptziel vorliegende Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines phenolischen Harzschaums unter Verwendung eines Treibmittels, das von den Risiken einer Ozonabreicherung frei ist, und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass es eine globale Erwärmung nachteilig beeinflusst, wobei das Treibmittel flammhemmend ist, einen geeigneten Siedepunkt besitzt und sich durch Verträglichkeit mit dem Ausgangsmaterial für einen Schaum auszeichnet, und wobei das Verfahren in der Lage ist, dem phenolischen Harzschaum eine hohe Wärmeisoliereigenschaft, Flammhemmung und eine Anwendbarkeit in situ zu verleihen.
  • Die vorliegenden Erfinder führten intensive Untersuchungen hinsichtlich der zuvor erwähnten Probleme des Stand der Technik durch und fanden, dass das zuvor genannte Ziel durch ein Verfahren zur Herstellung eines phenolischen Harzschaums erreicht werden kann, wobei das Verfahren die Stufe der Umsetzung eines flüssigen phenolischen Harzes mit einem sauren Härtungsmittel in Gegenwart eines Treibmittels auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung umfasst, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Treibmittel auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung ein gemischtes Treibmittel ist, welches 1,1,1,3,3-Pentafluorpentan und mindestens einen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 40° bis 80°C und einen wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 40 bis 80°C umfasst, wobei der Anteil des gemischten Treibmittels 5–20 Gew.-%, bezogen auf das flüssige phenolische Harz, liegt.
  • Der Kohlenwasserstoff zur Verwendung bei vorliegender Erfindung ist mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus 2,2-Dimethylbutan (Kp. 50°C), 2,3-Dimethylbutan (Kp. 58°C), Cyclopentan (Kp. 50°C), 2-Methylpentan (Kp 62°C), 3-Methylpentan (Kp. 64°C) und n-Hexan (Kp. 69°C) besteht.
  • Da diese Kohlenwasserstoffe ein niedrigeres Molekulargewicht als HFC-245 fa besitzen, wird wirksam ein Schaum gebildet. Der Siedepunkt des gemischten Treibmittels kann gemäß dem Anteil des benutzten Kohlenwasserstoffs gesteuert werden, so dass der Schäumungsgrad je nach Temperatur der Atmosphäre einstellbar ist, wodurch die Herstellung eines Schaums erleichtert wird. Ferner wurde gefunden, dass hinsichtlich einer etwas geringen Löslichkeit von HFC-245 fa in dem als Ausgangsmaterial dienenden phenolischen Harz die Löslichkeit des gemischten Treibmittels im phenolischen Harz verbessert werden kann, indem man einen Kohlenwasserstoff hoher Löslichkeit beimischt und der Bereich brauchbarer phenolischer Harze ausgedehnt werden kann.
  • Eine andere Entdeckung war folgende: weil der nieder-siedende und nicht-entflammbare HFC-245 fa leicht verdampfbar ist, wird die Verdampfung von Kohlenwasserstoffen als entflammbare Komponenten unterdrückt, und der Zusammensetzungsbereich des flammhemmenden Gemischs wird verbreitert.
  • Der zu verwendende wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoff ist mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Octafluorbutan, Decafluorpentan, Octafluorcyclopentan, Pentafluorbutan und Methoxynonafluorbutan besteht. Das hierbei benutzte Octafluorbutan umfasst z. B. 1,1,1,2,2,3,4,4- Octafluorbutan (Kp. 44°C); das hierbei verwendete Decafluorpentan umfasst z. B. 1,1,1,2,2,3,4,5,5,5-Decafluorpentan (Kp. 54°C); das hierbei benutzte Octafluorcyclopentan umfasst z. B. 1,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorcyclopentan (Kp. 79°C); das hierbei verwendete Pentafluorpentan umfasst z. B. 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan (Kp. 40°C); und das hierbei verwendete Methoxynonafluorbutan umfasst z. B. 1-Methoxy-Nonafluorbutan (Kp. 60°C). Da diese wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffe einen höheren Siedepunkt als HFC-245 fa besitzen, kann der Siedepunkt des gemischten Treibmittels gemäß dem Anteil des wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffs gesteuert werden, so dass der Schäumungsgrad je nach Temperatur der Atmosphäre eingestellt werden kann, wodurch die Herstellung eines Schaums erleichtert wird. Ferner verschlechtern die wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffe, welche nicht entflammbar sind, nicht die Flammhemmung des phenolischen Harzes.
  • Der Anteil von HFC-245 fa und derjenige von mindestens einem Kohlenwasserstoff und wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoff, die zu verwenden sind, kann gegebenenfalls gemäß dem Zweck, der Zusammensetzung und dergl. ausgewählt werden. Die Anteile, die zu einem Gemisch mit einem Siedepunkt von etwa 20° bis etwa 50°C, sind mehr bevorzugt.
  • Der zu benutzende Anteil an HFC-245 fa kann gegebenenfalls aus dem Bereich von 5 bis 95 Gew.-% ausgewählt werden, und der Anteil an dem bzw. den Kohlenwasserstoffen, der zu benutzen ist, aus dem Bereich von 95 bis 3 Gew.-%, je nach Zweck, Zusammensetzung und dergl. Die Anteile, welche ein Gemisch eines Siedepunkts von etwa 20° bis etwa 50°C ergeben, sind bevorzugter. Die Anteile der jeweiligen Kohlenwasserstoffe sind 3 bis 95 Gew.-% (2,2-Dimethylbutan), 3 bis 80 Gew.-% (2,3-Dimethylbutan), 3 bis 95 Gew.-% (Cyclopentan), 3 bis 70 Gew.-% (2-Methylpentan), 3 bis 70 Gew.-% (3-Methylpentan) und/oder 3 bis 60% Gew.-% (n-Hexan). Geringere Anteile an Kohlenwasserstoffen werden mehr bevorzugt, weil sie entzündbar sind.
  • Der Anteil an HFC-245 fa, der zu verwenden ist, kann gegebenenfalls aus dem Bereich von 5 bis 95 Gew.-% ausgewählt werden, und der Anteil an dem bzw. den wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffen, der zu verwenden ist, aus dem Bereich von 95 bis 5 Gew.-%, je nach Zweck, Zusammensetzung und dergl. Die Anteile, welche ein Gemisch eines Siedepunkts von etwa 20° bis etwa 50°C ergeben, sind mehr bevorzugt. Die Anteile der jeweiligen wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoffe sind 5 bis 95 Gew.-% (1,1,2,2,3,3,4,4-Octafluorbutan), 5 bis 95 Gew.-% (1,1,1,2,2,3,4,5,5,5-Decafluorpentan), 5 bis 70 Gew.-% (1,2,3,3,4,4,5,5-Octafluorcyclopentan), 5 bis 95 Gew.-% (1,1,1,3,3-Pentafluorbutan) und/oder 5 bis 90 Gew.-% (1-Methoxynonafluorbutan).
  • Das spezielle Treibmittel auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung kann bei vorliegender Erfindung entweder allein oder in Kombination mit anderen Treibmitteln oder Carbonaten verwendet werden. Beispiele für die Treibmittel, die in Kombination mit dem Treibmittel auf Basis der nieder-siedenden organischen Verbindung zu verwenden sind, sind, 1,1,-Dichlor-1-fluorethan, 1,1-Dichlor-2,2,3,3,3-pentafluorpropan, 1,3-Dichlor-1,1,2,2,3-Pentafluorpropan, Methylenchlorid, 1,1,1,2-Tetrafluorethan und ähnliche nieder-siedende Halogenkohlenwasserstoffe, Luft, Stickstoff, Kohlendioxidgas und ähnliche Inertgase. Wenn andere Treibmittel verwendet werden, ist der Anteil des speziellen Treibmittels auf Basis einer nieder-siedenden organischen Verbindung mindestens 20 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 40 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Treibmitteln.
  • Ein bevorzugter Anteil des speziellen Treibmittels auf Basis einer niedersiedenden organischen Verbindung ist 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das flüssige phenolische Harz.
  • Beispiele für brauchbare Carbonate sind Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat und ähnliche Metallcarbonate, Ammoniumcarbonat und dergl. Der zu verwendende Anteil des Carbonats ist üblicherweise 0,01 bis 5 Gew.-%.
  • Das hierbei verwendete Treibmittel kann einen Zersetzungsinhibitor, falls erforderlich, enthalten. Bevorzugte Beispiele für den Zersetzungsinhibitor sind Nitrobenzol, Nitromethan und ähnliche Nitroverbindungen, α-Methylstyrol, p-Isopropenyltoluol und ähnliche aromatische Kohlenwasserstoffe; Isopren, 2,3-Dimethylbutadien und ähnliche aliphatische ungesättigte Kohlenwasserstoffe; 1,2-Butylenoxid, Epichlorhydrin und ähnliche Epoxyverbindungen; p-tert.-Butylcatechin, 2,6-Di-tert.-butyl-p-cresol und ähnliche phenolische Verbindungen, usw. Der Anteil dieser Zersetzungsinhibitoren, der anzuwenden ist, beträgt etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf das erfindungsgemäße Treibmittel.
  • Brauchbare flüssige Phenolharze sind nicht begrenzt, und herkömmliche flüssige Phenolharze können in weitem Rahmen benutzt werden und umfassen z. B. Resolphenolharze, wässerige phenolische Benzyletherharze und dergl.
  • Resolphenolharze, welche zweckmäßigerweise benutzt werden, umfassen z. B. diejenigen, hergestellt durch Umsetzung von Phenol oder Alkylphenol oder ähnlicher phenolischer Verbindungen mit Formaldehyd in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 3 in Gegenwart eines basischen Katalysators wie NaOH. Die Viskosität des phenolischen Harzes ist üblicherweise etwa 1.000 bis etwa 5.000 cps (25°C). Das phenolische Harz kann nicht-flüchtige Komponenten in dem Anteil von 70 bis 80% enthalten und besitzt einen pH-Wert von etwa 7 bis etwa 8.
  • Brauchbare Schaumstabilisatoren sind Tenside auf Silikonbasis und fluorhaltige Tenside, insbesondere Tenside auf Basis eines Polysiloxan-Polyalkylen-Blockcopolymeren oder Methylpolysiloxan. Der zu verwendende Anteil des Schaumstabilisators ist üblicherweise 1 bis 10 Gew.-%.
  • Brauchbare saure Härtungsmittel umfassen diejenigen, die als anorganische Säuren, insbesondere Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, organische Säuren, insbesondere Benzolsulfonsäure, Phenolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure und dergl. bekannt sind. Wenn sich ein Problem durch Metallkorrosion infolge der im Schaum verbleibenden Säure stellt, wird vorteilhafterweise eine organische Säure verwendet. Der Anteil des sauren Härtungsmittels ist üblicherweise 10 bis 40 Gew.-%.
  • Gegebenenfalls kann die schäumbare Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ferner ein Flammhemmungsmittel (wie z. B. Borsäure, Ammoniumphosphat, Harnstoff und dergl.), ein Neutralisierungsmittel (wie z. B. Zinkpulver, Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat und dergl.) sowie einen Füllstoff (wie z. B. hydratisiertes Aluminiumoxid und dergl.) enthalten.
  • Ein Phenolharzschaum kann aus den zuvor genannten Komponenten auf herkömmliche Weise hergestellt werden, insbesondere unter Verwendung einer Sprühschäumungsvorrichtung oder dergl. und unter Verwendung, bezogen auf das flüssige Phenolharz, von 10 bis 40 Gew.-% des sauren Härtungsmittels, 1 bis 10 Gew.-% des Schaumstabilisators auf Silikonbasis, 5 bis 20 Gew.-% des gemischten Treibmittels und erforderlichenfalls anderer Additive bei einer Temperatur von etwa 20° bis etwa 50°C.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Phenolharzschaums unter Verwendung eines Treibmittels, das von ozonabreichernden Risiken frei ist, und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass es eine globale Erwärmung nachteilig beeinflusst, zur Verfügung gestellt, wobei das Treibmittel flammhemmend ist, einen geeigneten Siedepunkt besitzt und sich durch seine Verträglichkeit mit dem Ausgangsmaterial für einen Schaum auszeichnet; das Verfahren ist in der Lage, dem Phenolharzschaum eine hohe Wärmeisolierungseigenschaft, Flammhemmung und eine Anwendbarkeit in situ zu verleihen.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Vorliegende Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf nachfolgende Beispiele detaillierter beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Unter Verwendung von Komponenten auf Basis folgender Zusammensetzung wurde gemäß vorliegender Erfindung ein Phenolharzschaum hergestellt.
    Komponenten Menge (Gewichtsteile)
    Resolphenolharz (Viskosität: 2.000 cps) 100
    Silikonschaumstabilisator (Produkt von Toray Silicone Co., Ltd. „SH 190") 4
    Treibmittel 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan 10
    Cyclopentan 2
    Wässerige Lösung von Caliumcarbonat (50%) 0,5
    Härtungsmittel (65%ige wässerige Lösung von Toluolsulfonsäure) 25
  • Das Gemisch der zuvor genannten Komponenten wurde bei 40°C unter Verwendung einer Sprühschäumungsvorrichtung auf einer vertikalen Wand verteilt. Das Gemisch zeigte ein Reaktionsvermögen als Cremungszeit von 2 Sekunden und eine Steigzeit von 6 Sekunden und setzte sich auf der Wand ohne Herabblaufen mit einer hohen Sprühdispergierbarkeit und guten Haftung ab; es ergab einen Phenolharzschaum mit einer Dichte von 30 kg/m3.
  • BEISPIEL 2
  • Unter Verwendung der Komponenten auf Basis folgender Zusammensetzung wurde gemäß vorliegender Erfindung ein Phenolharzschaum hergestellt.
    Komponenten Menge (Gewichtsteile)
    Resolphenolharz (Viskosität: 2.000 cps) 100
    Silikonschaumstabilisator (Produkt von Toray Silicone Co., Ltd. „SH 190") 4
    Treibmittel 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan 10
    1,1,1,2,2,3,4,5,5,5-Decafluorpentan 2
    Cyclopentan Wässerige Lösung von Kaliumcarbonat (50%) 0,5
    Härtungsmittel (65%ige wässerige Lösung von Toluolsulfonsäure) 25
  • Das Gemisch der zuvor genannten Komponenten wurde auf einer vertikalen Wand bei 40°C unter Verwendung einer Sprühschäumungsvorrichtung verteilt. Das Gemisch zeigte ein Reaktionsvermögen als Cremungszeit von 2 Sekunden und eine Steigzeit von 7 Sekunden und setzte sich auf der Wand ohne Herablaufen mit einer hohnen Sprühdispergierbarkeit und guten Haftung ab und führte zu einem Phenolharzschaum mit einer Dichte von 32 kg/m3.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Phenolharzschaums, bei dem man ein flüssiges Phenolharz mit einem sauren Härtungsmittel in Gegenwart eines auf einer niedrig siedenden organischen Verbindung basierenden Treibmittels umsetzt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das auf einer niedrig siedenden organischen Verbindung basierende Treibmittel ein gemischtes Treibmittel ist, das 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan umfasst und mindestens eine Substanz ausgewählt aus einem Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 40 bis 80°C und einem wasserstoffhaltigen Fluorkohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von 40 bis 80°C, wobei der Anteil des gemischten Treibmittels 5 bis 20 Gew.-% bezogen auf das flüssige Phenolharz ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Kohlenwasserstoff mindestens einer ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus 2,2-Dimethylbutan, 2,3-Dimethylbutan, Cyclopentan, 2-Methylpentan, 3-Methylpentan und n-Hexan, und worin die Anteile von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan und Kohlenwasserstoff 97–5 Gew.-% bzw. 3–95 Gew.-% betragen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, worin der wasserstoffhaltige Fluorkohlenwasserstoff mindestens einer ist, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Octafluorbutan, Decafluorpentan, Octafluorcyclopentan, Pentafluorbutan und Methoxy-Nonafluorbutan, und worin die Anteile von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan und wasserstoffhaltigem Fluorkohlenwasserstoff 95–5 Gew.-% bzw. 5–95 Gew.-% betragen.
DE69730618T 1997-01-08 1997-12-22 Verfahren zur herstellung von phenolharzschaum Expired - Fee Related DE69730618T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP00119197A JP3627780B2 (ja) 1997-01-08 1997-01-08 フェノール樹脂発泡体の製造方法
JP119197 1997-01-08
PCT/JP1997/004759 WO1998030623A1 (fr) 1997-01-08 1997-12-22 Procede de fabrication de mousse resineuse phenolee

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69730618D1 DE69730618D1 (de) 2004-10-14
DE69730618T2 true DE69730618T2 (de) 2005-09-08

Family

ID=11494571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69730618T Expired - Fee Related DE69730618T2 (de) 1997-01-08 1997-12-22 Verfahren zur herstellung von phenolharzschaum

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6133332A (de)
EP (1) EP0952177B1 (de)
JP (1) JP3627780B2 (de)
DE (1) DE69730618T2 (de)
WO (1) WO1998030623A1 (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1047746A1 (de) * 1998-01-16 2000-11-02 E.I. Du Pont De Nemours And Company Pentafluorpropan-zusammensetzungen
CA2331411C (en) * 1998-05-15 2009-10-13 Kingspan Industrial Insulation Limited A closed cell phenolic foam incorporating a hydrofluoroether
ES2248648T5 (es) * 1998-05-22 2016-09-16 Solvay Fluor Gmbh Composición de agente expansivo para la producción de materiales sintéticos termoplásticos espumados
FR2781499B1 (fr) * 1998-07-24 2000-09-08 Atochem Elf Sa Compositions de nettoyage ou de sechage a base de 1,1,1,2,3,4,4,5,5, 5 - decafluoropentane
US6951835B1 (en) * 1999-03-22 2005-10-04 E.I. Du Pont De Nemours And Company Azeotrope-like compositions of 1,1,1,3,3-pentafluorobutane
US20050043422A1 (en) * 2001-11-13 2005-02-24 Takashi Shibanuma Process for producing synthetic resin foam
AU2002360653A1 (en) 2001-12-18 2003-06-30 Honeywell International Inc. Pentafluorpropane-based compositions
US7629043B2 (en) * 2003-12-22 2009-12-08 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Multi purpose cleaning product including a foam and a web
US7331087B2 (en) * 2003-12-22 2008-02-19 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Activatable fastening system and web having elevated regions and functional material members
US7318499B2 (en) * 2004-02-20 2008-01-15 Honeywell International, Inc. Noise suppression structure and method of making the same
JP3640661B1 (ja) * 2004-03-09 2005-04-20 株式会社カネコ化学 ペンタフルオロブタン組成物
US20050261387A1 (en) * 2004-05-20 2005-11-24 Stevenson James F Noise suppression structure manufacturing method
US20060000043A1 (en) * 2004-07-02 2006-01-05 Fung Jou-Chen Cleaning product for storing and attaching cleaning blocks or wipes
US20060179852A1 (en) * 2005-02-16 2006-08-17 Honeywell International Inc. Compositions and methods for cleaning vapor compression systems
US20060229229A1 (en) * 2005-04-11 2006-10-12 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Cleaning composite
US7690069B2 (en) 2005-12-14 2010-04-06 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Cleaning tool with attachment projections providing additional cleaning functionalities
US20070166488A1 (en) * 2006-01-19 2007-07-19 Trefethren Susan M Cleaning composite comprising lines of frangibility
US7943564B1 (en) 2008-01-21 2011-05-17 The Sherwin-Williams Company Hydrofluorocarbon cleaning compositions
CN108473710B (zh) * 2016-01-22 2021-08-27 科慕埃弗西有限公司 多异氰酸酯/含活性氢的化合物反应产物的发泡
CN106433016B (zh) * 2016-08-30 2020-08-14 南通中保节能科技有限公司 一种改性增强型保温隔声酚醛泡沫板的制备方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05239251A (ja) * 1991-11-18 1993-09-17 Daikin Ind Ltd フルオロプロパンからなる発泡剤およびプラスチック発泡体の製造方法
JPH05230265A (ja) * 1992-02-21 1993-09-07 Asahi Glass Co Ltd フェノール樹脂発泡体の製造方法
US5250208A (en) * 1992-04-02 1993-10-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Ternary azeotropic compositions
JPH0665413A (ja) * 1992-08-17 1994-03-08 Toyo Tire & Rubber Co Ltd フェノール樹脂発泡体の製造方法
CN1054834C (zh) * 1992-11-10 2000-07-26 大金工业株式会社 用于含氢和氟卤代烃的分解抑制剂和使用该抑制剂的方法
US5558810A (en) * 1994-11-16 1996-09-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pentafluoropropane compositions
US5605940A (en) * 1995-02-13 1997-02-25 The Celotex Corporation High equivalent weight polyester polyols for closed cell, rigid foams
US5562857A (en) * 1995-12-22 1996-10-08 Bayer Corporation Azeotrope-like compositions of 1,1,1,3,3-pentafluoropropane and 2-methyl butane

Also Published As

Publication number Publication date
EP0952177A1 (de) 1999-10-27
DE69730618D1 (de) 2004-10-14
EP0952177B1 (de) 2004-09-08
WO1998030623A1 (fr) 1998-07-16
JPH10195230A (ja) 1998-07-28
US6133332A (en) 2000-10-17
JP3627780B2 (ja) 2005-03-09
EP0952177A4 (de) 2001-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69730618T2 (de) Verfahren zur herstellung von phenolharzschaum
EP1824914B1 (de) Herstellung von polymerschaumstoffen unter verwendung von hydrofluorether-nukleierungsmitteln
EP0946630B1 (de) Gemische mit 1,1,1,3,3-pentafluorbutan
EP0431542A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen
EP1310520A1 (de) Treibmittelzusammensetzung zur Herstellung von geschäumten thermoplastichen Kunststoffen
EP0432672B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit Hilfe von Fluoralkanen
DE2832797A1 (de) Zwei-komponentensystem fuer die herstellung von phenol-formaldehydharzschaeumen
DE2717775A1 (de) Phenolharz-schaumstoff
US20060281826A1 (en) Foam premixes having improved processability
DE4341264A1 (de) Mit nichtionischen Tensiden modifizierte Polyurethanschäume
DE60303769T2 (de) Treibmittelgemische
DE69825425T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schäumen synthetischer Harze
DE10212117B4 (de) Flammwidrig eingestellte Hartschaumstoffe
JP6166829B2 (ja) フェノール樹脂発泡板
DE69920604T2 (de) Fluorinierte Treibmittelzusammensetzungen
DE60021773T2 (de) Pseudo-azeotrope zusammensetzungen aus pentafluorpropan und wasser
DE69930998T2 (de) Treibmittel
DE60019978T2 (de) Pseudo-azeotrope zusammensetzungen aus pentafluorpropan, kohlenwasserstoffen und wasser
JPH05247249A (ja) 発泡剤およびプラスチック発泡体の製造方法
DE60207139T2 (de) Schaumtreibmittelmischungen
DE60219639T2 (de) Zusammensetzungen aus teilfluorierten kohlenwasserstoffen und methanol
EP0507214A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen mit Hilfe von verzweigtem Dodekafluorhexan
US6117914A (en) 142b/124 blowing agent blends
US5602189A (en) Process for forming polyisocyantate-based foam and product formed thereby
DE2327314A1 (de) Platten aus verschaeumtem phenolharz und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee