DE69730547T2 - Verbinder - Google Patents

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DE69730547T2
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Masao Setagaya-ku Suzuki
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen oberflächenmontierten Verbinder für eine flexible Leiterplatte. Als an der Oberfläche einer Leiterplatte befestigter Verbinder zum Anschließen einer anderen flexiblen Leiterplatte sind eine Gleit- oder eine Nulleinschiebekraftbauart (ZIF = Zero Insertion Force) bekannt.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Bei elektronischen Ausrüstungen, wie zum Beispiel Mobiltelefonen, ist der Zwang zum weiteren Verringern der Abmessungen stark, und hierfür verwendete Bauteile weisen in vielen Fallen kleinere Abmessungen und eine höhere Packungsdichte auf. Bei einer bei einer solchen elektronischen Ausrüstung geringer Abmessungen verwendeten flexiblen Leiterplatte ist der Elektrodenabstand (die Leiterstruktur) verengt, und der Kontaktabstand bei einem Verbinder zum Anschließen an eine solche Leiterplatte wird zum Erhöhen der Packungsdichte ebenfalls verengt.
  • Aus konstruktiven Gründen gibt es bei den Verbindern in Gleitbauart oder den Nulleinschiebekraftverbindern des Standes der Technik jedoch eine Grenze für das Verengen des Kontaktabstandes. Aus diesem Grunde besteht ein Bedarf an einem Verbinder, der ohne Rücksicht auf seine Bauart zum Erhöhen der Packungsdichte einen geringeren Kontaktabstand zuläßt.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4 235 500 beschreibt eine Verbinderanordnung mit einem Gehäuse aus einem isolierenden Werkstoff, einer Vielzahl von normierten Kontakten, einem Deckel in einem Abstand über einer ersten, einen Leiter aufnehmenden Fläche auf dem Gehäuse und mit einem Mittel zum Sichern des Deckels am Gehäuse. Der Deckel kann eine Rippe zum Vermindern seines Verbiegens aufweisen. Ähnlich offenbart die US-Patentschrift Nr. 4 265 507 einen Verbinder mit einem Hauptteil mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen und mit einer Schale, die auf eine erste Oberfläche des Hauptteils paßt. Der Verbinder dient zum Anschließen eines flexiblen Vielbandleiterkabels. Die Schale wirkt wie ein flacher Deckel und weist keine zusätzlichen Strukturen auf. Die US-Patentschrift Nr. 4 477 137 offenbart weiter einen ähnlichen elektrischen Verbinder, obwohl der Deckelabschnitt eine unebene Kontur aufweist, die sowohl zum Halten des Kabels in dessen Lage als auch zum Versteifen und Richten des Kabels dient.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines oberflächenmontierten Verbinders für eine flexible Leiterplatte. Der Verbinder soll die Anordnung der Kontakte mit geringerem Abstand zulassen und ein niedriges Profil (niedrige Höhe) aufweisen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ausbilden eines oberflächenmontierten Verbinders für eine flexible Leiterplatte. Der Verbinder soll das automatische Einführen eines Verbinderkörpers (eines Isolators) und eines Gleitstückes zulassen.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zum Erreichen der oben genannten Ziele sieht die Erfindung einen Verbinder vor mit einem Isolator, einer Vielzahl von in Längsrichtung des Isolators ausgerichteten Kontakten und mit einem Gleitstück, wobei die in dem Isolator vorgesehenen Kontakte mit mindestens einem Ende und einem Abschnitt ihrer Mittelfläche außen freiliegen und das Gleitstück zum Halten einer flexiblen Leiterplatte zwischen sich und dem Isolator dient, auseinanderliegende Längsenden des Gleiters an auseinanderliegende Enden des Isolators angeschlossen sind und die Kontakte als Blattfedern zum Abstützen der Leiterplatte dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück einen innerhalb des Gleitstücks reduzierten Knotenpunkt umfaßt zum Drücken der Leiterplatte gegen die Kontakte und diese zum elektrischen Anschließen an ein Leiterschema der Leiterplatte an dem Knotenpunkt des Gleitstücks entsprechenden Stellen vorgesehen sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform fixiert der Verbinder der vorliegenden Erfindung die auseinanderliegenden Enden des Gleitstücks und den Isolator, während die flexible Leiterplatte zwischen dem Gleitstück und dem Isolator gehalten wird und die Kontakte elektrisch an das Leiterschema auf der Leiterplatte an den dem Knotenpunkt des Gleitstücks entsprechenden Stellen angeschlossen werden. Die Packungshöhe ist damit niedriger, und der Kontaktabstand ist kleiner als der eines oberflächenmontierten Verbinders nach dem Stand der Technik, und die gesamte Gestaltung des Verbinders wird verringert.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion vermeidet die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Betätiger (einen Betriebshebel) im Vergleich mit einem Verbinder nach dem Stand der Technik, zum Beispiel dem ZIF-Verbinder, die Konstruktion ist einfacher und die Anwendbarkeit besser (wobei sie ein selbständiges Verpackung ermöglicht).
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung verlaufen die Kontakte von den beiden Seiten ausgehend entlang der Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen. Der Tandemanschluß der flexiblen Leiterplatten läßt sich damit durch Anschließen getrennter flexibler Leiterplatten an die Kontaktreihen der entsprechenden Seiten erreichen.
  • Durch Ausbilden von Löchern oder Knoten an geeigneten Stellen der flexiblen Leiterplatte kann das Gleitstück an sich zu seiner Erdung unmittelbar an den Kontakt angeschlossen werden. Dies ist ein bei den Konstruktionen nach dem Stand der Technik nicht erreichbarer Vorteil.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • 1A zeigt eine Aufsicht eines Isolators eines Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1B zeigt eine Vorderansicht eines Gleitstücks des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 1C zeigt eine Vorderansicht des Isolators des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 2A zeigt einen Längsschnitt des Isolators des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 2B zeigt einen Längsschnitt einer durch den Verbinder der ersten Ausführungsform angeschlossenen flexiblen Leiterplatte.
  • 2C zeigt einen Längsschnitt des Gleitstücks gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3A zeigt eine Aufsicht des Verbindungsstatus des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B zeigt einen Seitenschnitt des Verbindungsstatus des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 3C zeigt einen Längsschnitt des Verbindungsstatus des Verbinders gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf den Verbindungsstatus eines Verbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Die 1A bis 3C zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Ausführungsform wird unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Der Verbinder nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Isolator (Verbinderkörper) 10, mehrere in Längsrichtung des Isolators ausgerichtete Kontakte 20 und ein Gleitstück 30.
  • Wie nachstehend erläutert wird, umfaßt der Isolator 10 durch das Gleitstück 30 gehaltene entgegengesetzt gerichtete Enden 11 und eine zentrale Fläche 12 zum Befestigen einer Anzahl von Kontakten 20 durch Formen. Bei dem hierfür verwendeten Werkstoff handelt es sich um durch Glas verstärkten thermoplastischen Kunstharz. Gemäß der Darstellung in den 1A und 2A sind an den entgegengesetzt gerichteten Enden 11 des Isolators 10 Stufen 13 ausgebildet zum Regeln der Bewegung des Gleitstücks 30 in einer Richtung (eine von der Stufe freie offene Seite).
  • Die Kontakte 20 sind in dem Isolator 10 mit mindestens einem ihrer Enden vorgesehen, und ein Abschnitt einer zentralen Fläche liegt nach außen frei. In einer in 2A gestrichelt gezeigten Fläche sind die Kontakte 20 in dem Kontaktkörper gepackt (vergraben). Wie aus 2A ersichtlich ist, sind die Kontakte 20 so geformt, daß ein Teil ihrer freiliegenden zentralen Fläche nach außen vorsteht.
  • Wie aus 1A ersichtlich ist, sind mehrere Kontakte 20 so angeordnet, daß sie von zwei Seiten, die parallel zu der Längsrichtung des Isolators 10 verlaufen, nach außen verlaufen. Gemäß der Darstellung kann die Breite des Kontaktes an den in entgegengesetzter Richtung zeigenden Enden zur Verwendung als Energie- oder Masseleitung verbreitert sein.
  • Das Gleitstück 30 besteht aus Metall, und ein Knotenstück 32 des Gleitstücks ist gemäß der Darstellung in 2C innen vermindert und hält die flexible Leiterplatte 40 zwischen dem Gleitstück und dem Isolator 10. Die Längsenden 31 des Gleitstücks sind an die entgegengesetzt gerichteten Enden 11 des Isolators angeschlossen, und die Kontakte 20 sind elektrisch an ein Leiterschema der Leiterplatte an einer dem Knotenpunkt 32 des Gleitstücks 30 entsprechenden Stelle ange schlossen.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Längsenden 31 des Gleitstücks 30 nach innen biegbar (siehe 1B, 2C und 3C), und die Längsenden 11 des Isolators 10 sind mit der Form der Enden des Gleitstücks 30 entsprechenden bogenförmigen Oberflächen ausgebildet. Das Gleitstück 30 hält die entgegengesetzt gerichteten Enden 11 des Isolators 10 gegenüber dem Isolator 10 an den Längsenden fixiert, so daß es seitlich verschiebbar ist. Insbesondere gilt, daß die durch einen Klebstoff zeitweilig an der Rückseite des Knotenstücks 32 gehaltene Leiterplatte 40 auf dem Isolator 10 überlappt ist, wobei die Leiterplatte 40 nach unten positioniert ist, und die entgegengesetzt gerichteten Enden 31 des Gleitstücks gedrückt werden und auf die entgegengesetzt gerichteten Enden 31 des Gleitstücks von der Außenseite der entgegengesetzten Enden 11 des Isolators passen. Der Kontakt 20 dient als Blattfeder und hält die durch das Knotenstück 32 des Gleitstücks 30 nach innen gedrückte Leiterplatte 40.
  • Die 3B und 3C zeigen die Leiterplatte 40. Aus Gründen der Übersichtlichkeit zeigt 3A die Leiterplatte aber nicht. In dem Verbinder nach der vorliegenden Erfindung sind an geeigneten Stellen der flexiblen Leiterplatte 40 Löcher oder Kerben ausgebildet, und die Kontakte der zahlreichen ausgerichteten Kontakte 20, die an den den Löchern entsprechenden Stellen angeordnet sind, stehen mit dem Gleitstück 30 in unmittelbarem Kontakt.
  • Bei dem Verbinder nach der vorliegenden Erfindung ist die Breite der flexiblen Leiterplatte 40 schmaler als der Abstand zwischen den entgegengesetzt gerichteten Enden der zahlreichen ausgerichteten Kontakte 20, und diejenigen Kontakte der zahlreichen Kontakte 20, die an den Enden angeordnet sind, können mit dem Gleitstück (Metall) unmittelbar kontaktiert werden.
  • Gemäß der Darstellung in der Ausführungsform ist in der zentralen Fläche des Isolators 10 ein Kontakt nicht vorgesehen, und zum automatischen Befestigen kann zum Erzielen einer automatischen Befestigung des Hauptkörpers und des Gleit stücks eine Saugfläche vorgesehen werden.
  • Gemäß der Darstellung in 4 kann der Kontaktabstand durch derartiges Ausbilden einer Vielzahl der Kontakte 20 verbreitert werden, daß sie von zwei parallel zu der Längsrichtung des Isolators 10 verlaufenden Seiten abwechselnd nach außen verlaufen.

Claims (7)

  1. Ein Verbinder mit einem Isolator (10), einer Velzahl von in Längsrichtung des Isolators (10) ausgerichteten Kontakten (20) und mit einem Gleitstück (30), wobei die in dem Isolator (10) vorgesehenen Kontakte (20) mit mindestens einem Ende und einem Abschnitt ihrer Mittelfläche außen freiliegen und das Gleitstück (30) zum Hatten einer flexiblen Leiterplatte (40) zwischen sich und dem Isolator (10) dient, auseinanderliegende Längsenden (31) des Gleiters (30) an auseinanderliegende Enden (11) des Isolators angeschlossen sind und die Kontakte als Blattfedern zum Abstützen der Leiterplatte (40) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück einen innerhalb des Gleitstücks reduzierten Knotenpunkt (32) umfaßt zum Drücken der Leiterplatte (40) gegen die Kontakte (20) und diese zum elektrischen Anschließen an ein leitendes Schema der Leiterplatte (40) an dem Knotenpunkt (32) des Gleitstücks entsprechenden Stellen vorgesehen sind.
  2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Längsenden (31) des Gleitstücks zum Einwärtsbiegen geformt sind, die Längsenden des Isolators (10) eine in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltung der Enden des Gleitstücks (30) gebogene Fläche bilden und das Gleitstück (30) aus Metall hergestellt ist und die auseinanderliegenden Enden des Isolators (10) gegenüber diesem an dessen auseinanderliegenden Längsenden zum Ermöglichen ihrer Seitwärtsbewegung fest hält
  3. Ein Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontakte (20) so geformt sind, daß ein Abschnitt der freiliegenden Mittelfläche nach außen heraussteht.
  4. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vielzahl der Kontakte (20) so angeordnet ist, daß sie abwechselnd von einem Paar der entlang der Längsrichtung des Isolators (10) verlaufenden parallelen Seiten nach außen verlaufen.
  5. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die flexible Leiterplatte (40) an geeigneten Stellen mit Löchern oder Aussparungen versehen ist und diejenigen Kontakte (20) aus der Vielzahl der ausgerichteten Kontakte (20), die an den Löchern entsprechenden Stellen angeordnet sind, mit dem Gleitstück (30) unmittelbar in Berührung stehen.
  6. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei Kontakte nicht in der Mittelfläche des Isolators (10) vorgesehen sind.
  7. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Isolator (10) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und ein Abschnitt der Kontakte (20) im Isolator (10) vergraben ist
DE69730547T 1996-03-15 1997-03-12 Verbinder Expired - Lifetime DE69730547T2 (de)

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