DE69730010T2 - Automatische Mikrokeratomieeinrichtung - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/013Instruments for compensation of ocular refraction ; Instruments for use in cornea removal, for reshaping or performing incisions in the cornea

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines planaren Schneidens der Kornea, um einen lamellenförmigen Abschnitt zu bilden, der über eine bewegliche Verbindung aus Korneagewebe angebunden ist, um eine Laserbehandlung zur Korrektur von Kurzsichtigkeit zu ermöglichen.
  • Seit etwa Anfang 1990 ist die Anwendung von Laserbehandlung zur Korrektur von Kurzsichtigkeit eingeführt. Wenn der Zustand der Kurzsichtigkeit größere Korrekturen der Form der Kornea erfordert, wird das Prinzip von LASIK (LASIK = Laser in situ Keratomileusis) angewandt. Wie in 1 gezeigt, besteht diese Methode darin, dass eine dünne parallele Lamelle 1 des Korneagewebes von der Oberfläche der Kornea 2 abgeschnitten wird. Um den Schneideprozess zu unterstützen, hilft ein Abstandhalter 3, der in dem Mikrokeratom enthalten ist, bei der Bildung der Lamelle. Die Kornea-Lamelle bleibt über einen beweglichen Teil 4 aus Korneagewebe, wie in 2 gezeigt, angebunden, und anschließend wird das Mikrokeratom von der Kornea zurückgezogen. Der Lappen wird dann nach rückwärts gehalten und ein Laserstrahl 5 wird zur Behandlung des inneren Gewebes 6 der Kornea angewandt. Anschließend wird der Lappen, wie in 3 gezeigt, wieder in seine Stellung auf der Kornea zurückgelegt. Der Lappen ist lediglich 13/100 bis 18/100 eines Millimeters dick. Es ist keine Naht erforderlich, da osmotische Kräfte den Lappen in seiner Stellung festhalten. Das Verfahren der Erzeugung eines lamellenförmigen Kornealappens, um das Korneagewebe für eine Laserbehandlung frei zu legen, bietet den Vorteil einer schnelleren Heilung, weniger Unannehmlichkeiten für den Patienten und einer größeren Stabilität.
  • Im Laufe der Jahre wurden viele Mikrokeratome entwickelt, die alle dem gleichen Prinzip folgten, dass zunächst eine flache Oberfläche auf der Kornea erzeugt wird und anschließend der Schnitt ähnlich wie mit einem Zimmermannshobel durchgeführt wird. Bei allen Mikrokeratomen wird ein Motor angewandt, um die Schneide zu bewegen und bei einigen Mikrokeratomen rotiert die Schneide. Es ist ein Mikrokeratom bekannt, bei dem ein Motor angewandt wird, für eine gleichzeitige Bewegung sowohl der Schneide als auch des Mikrokeratoms.
  • Die Bewegung des Mikrokeratoms zur Durchführung des Korneaschnittes erfolgt auf einem Saugring, der den Umfang der Kornea umgibt und fest mit auf Wölbung der Kornea haftet. Die Stellung der Kornea innerhalb des Saugringes ermöglicht es, dass das Mikrokeratom eine flache korneale Oberfläche aus der Wölbung der Kornea erzeugt. Die Bewegung des Mikrokeratoms auf dem Saugring wird innerhalb schwalbenschanzförmiger Führungen geleitet. Derartige Vorrichtungen sind z. B. angegeben in der EP-A-0 442 156, WO 95 31143 A und US-A-5 586 980.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Mikrokeratome besteht darin, dass der Saugring, das Schneidemesser, die Führung und der Antriebsmechanismus mit seinem Getriebe Teile einer großen untereinander verbundenen Struktur sind, die nicht auseinandernehmbar ist, offen frei liegt und daher anfällig ist für Störungen, wie durch kristalline Konkremente, Bindehautfalten, Wimpern, und folglich für den Arzt vor und während der Operation schwierig zu handhaben ist. Ferner haben alle Antriebsmechanismen Toleranzen, die die Genauigkeit des Korneaschnittes verändern und beeinflussen können.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung, wie oben angegeben, zu liefern, die einen abnehmbaren Saugring hat, ohne Einbußen in Bezug auf die genaue Führung und präzise Kontrolle der Bewegung des Mikrokeratoms.
  • Die vorliegende Erfindung liefert folglich eine Vorrichtung zum transversalen, planaren Schneiden einer Kornea, um eine korneale Oberfläche frei zu legen und die Behandlung von Kurzsichtigkeit zu erlauben, wie in Anspruch 1 definiert. Die Vorrichtung umfasst einen kornealen Saugring, Mikrokeratom-Führungsflächen, die sich entlang gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung zum Freilegen eines Abschnitts der Kornea erstrecken, ein Mikrokeratom, welches von den Führungsflächen des kornealen Saugrings geführt ist, um einen transversalen planaren Schnitt in die Oberfläche der Kornea innerhalb der Öffnung des kornealen Saugrings auszuführen, ein elektronisch steuerbares Stellglied zum Steuern einer Relativbewegung zwischen dem kornealen Saugring und dem Mikrokeratom, eine Steuerstange, welche operativ das elektronisch steuerbare Stellglied und den kornealen Saugring verbindet, und eine lösbare Verbindung zwischen dem Saugring und der Steuerstange.
  • Um die lösbare Verbindung zwischen dem Saugring und der Steuerstange zu realisieren, enthält der Saugring eine Aufnahme auf, welche eine Aushöhlung zur Aufnahme eines Endstücks der Steuerstange aufweist, und einen Sicherungsring, welcher von dem Saugring abgestützt wird.
  • Eine weitere Entwicklung der Erfindung liefert eine zweite Aufnahme mit einem Sicherungsring auf der diametral gegenüber liegenden Seite der peripheren Oberfläche des Saugringes.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden, wenn die folgende Beschreibung im Lichte der beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, bei denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die die Anwendung eines Mikrokeratoms zur Durchführung des Schneidens eines an einem beweglichen Teil hängenden lamellenförmigen Abschnitts einer Kornea zeigt, um eine Laserbehandlung zur Korrektur von Kurzsichtigkeit zu ermöglichen;
  • 2 eine schematische Darstellung der Laser-Korrekturbehandlung ist;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die die Kornea nach der Korrektur der Kurzsichtigkeit zeigt;
  • 4 ein teilweise aufgeschnittener Aufriss ist, der eine erste Form der Vorrichtung zur Durchführung des transversalen Scheidens der Kornea nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 eine teilweise planare Ansicht entlang der Linie 5-5 der 4 ist.
  • Um eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist, zu erläutern, wird ein kornealer Saugring 10 mit kreisförmigen Seitenwänden und einer konkaven unteren Wand 12 erläutert, der eine Form aufweist, dass er in an sich bekannter Weise durch Saugwirkung auf der Kornea des Auges fixiert werden kann. Auf der oberen Fläche des kornealen Saugrings 10, die der auf die Kornea eingreifenden Fläche gegenüber liegt, sind schwalbenschwanzförmige Führungsflächen 14 und 16 vorgesehen, die sich in einem Abstand voneinander parallel entlang gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 18 in dem Saugring 10 erstrecken. Auf der äußern umlaufenden Oberfläche des Saugringes 10 befinden sich an gegenüberliegenden Stellen Aufnahmebuchsen 20 und 22. Die Aufnahmebuchsen 20 und 22 befinden sich mittig in einem Abstand voneinander zwischen der parallelen Anordnung der schwalbenschwanzförmigen Führungsflächen 14 und 16. Verbunden mit jeder der Aufnahmebuchsen 20 und 22 ist eine Federklemme 24, die unter einer federnden Kraft dieser Feder in einen Schlitz quer zu den Buchsen gepresst ist, so dass ein Teil der Klemme 24 in einen Hohlraum jeder Aufnahmebuchse 20 und 22 ragt und in eine ringförmige Vertiefung eingreift, die an dem Endteil einer Steuerstange 26 angeordnet sind. Die Steuerstange 26 ist mit einem linear beweglichen Austrittsteil eines elektronisch angetriebenen Schrittmotors 28 verbunden, der durch ein Stellglied 28A so angetrieben wird, dass die lineare Austrittsgeschwindigkeit steuerbar bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit, üblicherweise im Bereich von 0,5 mm/s bis 3 mm/s, gewählt wird. An dem Gehäuse des Schrittmotors 28 ist in einem Winkel eine Klammer 30 befestigt, die eine Struktur zum mechanischen Verbinden mit einem Mikrokeratom 32 bildet.
  • Die Steuerung des Schrittmotors 28 steuert auf diese Weise, neben der Geschwindigkeit die Gesamtbewegung des Mikrokeratoms 32 durch Einstellen des Abstands, den die Steuerstange 26 bezogen auf das Gehäuse des Schrittmotors 28 bewegt wird, das Schneiden des Korneagewebes durch das Mikrokeratom 32 bestimmt die Breite des an dem Lamellenlappen der Kornes hängenden beweglichen Teils.
  • Während die vorliegende Erfindung nur im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen der verschiedenen Figuren beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass andere ähnliche Ausführungsformen angewandt werden können oder Modifikationen oder Zusätze an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, um die gleiche Funktion der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ohne von dieser abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränkt sein, sondern in Breite und Umfang entsprechend dem Wortlaut der beigefügte Ansprüche gesehen werden.

Claims (3)

  1. Eine Vorrichtung zum transversalen, planaren Schneiden einer Kornea, um korneale Oberfläche frei zu legen und die Behandlung von Kurzsichtigkeit zu erlauben, diese Vorrichtung enthaltend: a) einen kornealen Saugring (10), welcher Mikrokeratom-Führungsflächen (14 + 16) enthält, die sich entlang gegenüberliegender Seiten einer Öffnung zum Freilegen eines Abschnitts der Kornea erstrecken, b) ein Mikrokeratom (32), welches von den Führungsflächen (14 + 16) des kornealen Saugrings (10) geführt ist, um wenigstens einen Teiltransversalen, planaren Schnitt in die Oberfläche der Kornea innerhalb der Öffnung des kornealen Saugrings (10) auszuführen, c) und ein elektronisch steuerbares Stellglied (28 + 28A) zum Steuern einer Relativbewegung zwischen dem genannten kornealen Saugring (10) und dem genannten Mikrokeratom, gekennzeichnet durch d) eine Steuerstange (26), welche den genannten kornealen Saugring (10) und das genannte elektronisch steuerbare Stellglied (28 + 28A) verbindet, wobei das genannte Stellglied (28 + 28A) die Steuerstange (26) in ihre Längsrichtung für die Relativbewegung zwischen dem kornealen Saugring (10) und dem Mikrokeratom verschiebt, e) wobei der Saugring (10) eine Aufnahme (20), welche eine Aushöhlung zur Aufnahme eines Endstücks der genannten Steuerstange (26) aufweist und einen Sicherungsring (24) enthält, welcher von dem Saugring (10) abgestützt wird, um eine lösbare Verbindung zwischen der Steuerstange (26) und dem Saugring (10) zu bilden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Steuerstange sich in radialer Richtung auswärts von dem genannten kornealen Saugring in einem im wesentlichen parallelen und mittigen Verhältnis zu den Führungsflächen (14 + 16) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Saugring (10) Aufnahmen (20 + 22) an gegenüberliegenden Seiten des genannten Saugrings (10) enthält, wobei jede Aufnahme (20 + 22) mittig zwischen den Führungsflächen (14 + 16) angeordnet ist, jede Aufnahme eine Aushöhlung zur wahlweisen Aufnahme eines Endstücks der genannten Steuerstange (26) enthält und wobei der Saugring (10) einen Sicherungsring (24) für jede Aufnahme (20 + 22) enthält, welcher von dem Saugring abgestützt wird, um eine lösbare Verbindung zwischen dem genannten Saugring (10) und der genannten Steuerstange (26) zu bilden.
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