DE69728328T2 - Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Benutzung einer Transkonduktanz - Google Patents

Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Benutzung einer Transkonduktanz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz und insbesondere eine Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz, wobei die Einrichtung in der Lage ist, unabhängig von Veränderungen der Temperatur und der Energieversorgungsspannung sowie unabhängig von Herstellungsfehlern konstante Frequenzkennwerte beizubehalten, wenn ein Filterschaltkreis in einen IC (integrated circuit IC) eingebaut wird.
  • Was den in der Elektronikindustrie äußerst bedeutsamen Einbau eines Filters in einen integrierten Schaltkreis angeht, besteht seit Ende der Siebzigerjahre ein überaus großes Interesse an SCFs (switched-capacitor filter SCF). In jüngster Zeit sind SCFs durch den Einsatz der MOSIC-Technologie (Metal oxide semiconductor integrated circuit MOSIC) allgemein üblich geworden.
  • Aus herstellungstechnischen Gründen werden die genauen Kennwerte eines mit aktiven Elementen gebauten aktiven Filters üblicherweise durch Einstellen eines Widerstandes beim letzten Fertigungsschritt festgelegt. Dies stellt jedoch ein ernsthaftes Hindernis beim Einbau des aktiven Filters in einen fertigen IC dar.
  • Eine Möglichkeit zur Überwindung dieses Hindernisses stellt ein SCF dar, der ein Schaltelement, einen Kondensator und einen Operationsverstärker umfasst. Die Betriebskennwerte des SCFs können durch ein Kondensatorverhältnis festgelegt werden, das für einen leichten Einbau des Filters in den IC geeignet ist.
  • Der in den aktiven Filter eingebaute Widerstand kann durch ein Schaltelement, dessen Schaltung mit einer vorgegebenen Schaltfrequenz erfolgt, und einen Kondensator ersetzt werden. Das Schaltelement kann leicht mittels eines MOSFETs (Metal oxide semiconductor field effect transistor MOSFET) verwirklicht werden. Entsprechend erfolgt der Einbau des Filters.
  • 1A zeigt ein Schaltbild, das einen Widerstand unter Verwendung eines bekannten Schalters 1 und eines bekannten Kondensators CR aufweist. 1B ist ein 1A äquivalentes Schaltbild. Der Schalter 1 wird entsprechend einer vorgegebenen Schaltfrequenz ein- beziehungsweise ausgeschaltet.
  • 1C ist ein Schaltbild eines in der Praxis eingesetzten Ausführungsbeispieles gemäß 1A. Zueinander gegenphasige Taktsignale werden den Gate-Anschlüssen von Transistoren Q1 beziehungsweise Q2 zugeführt. Die Transistoren Q1 und Q2 werden sodann jeweils ein- beziehungsweise ausgeschaltet. Eine dem Schaltkreis aufgeprägte Spannung V1 wirkt aufladend und entladend. Als Ergebnis wird eine frequenzgefilterte Spannung V2 ausgegeben.
  • Wird der Transistor Q1 eingeschaltet, so wird der Kondensator CR auf CR × V1 aufgeladen. Wird der Transistor Q2 genau in demjenigen Moment eingeschaltet, in dem der Transistor Q1 ausgeschaltet wird, so wird der Kondensator CR auf CR × V2 entladen.
  • Der Wert der vom Eingang zum Ausgang übertragenen Ladung q beträgt: q = CR(V1 – V2) (1)
  • Die Ladung q wird für die Länge einer Schaltdauer TC übertragen. Der Strom i(t) beträgt im Durchschnitt: i(t) = Δq/Δt = CR(V1 – V2)/TC = (V1 – V2)/(TC/CR) (2)
  • Wird ein TC/CR entsprechender Widerstand zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsanschluss angeschlossen, so zeigt Gleichung 2 die Beziehung zwischen dem fließenden Strom und dem Spannungsabfall. Entsprechend wird davon ausgegangen, dass ein in Näherung durch die nachfolgende Gleichung 3 bestimmter äquivalenter Widerstand zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsanschluss angeschlossen ist. RC = TC/CR = 1/(fCCr) mit fC = 1/TC (3)
  • Hierbei stellt fC die Inverse der Schaltdauer TC, das heißt die Schaltfrequenz dar.
  • Aus der Theorie folgt, dass der der Integration entgegenstehende Widerstand durch das Schaltelement und den Kondensator ersetzt werden kann.
  • 2A ist ein Schaltbild eines aktiven Filters, der mit einem Widerstand ausgeführt ist. Der aktive Filter umfasst einen Widerstand RC zur Steuerung einer Eingangsspannung V1; einen Operationsverstärker 2, der durch Verstärkung eines von dem Widerstand RC erzeugten Signals eine Ausgangsspannung Vout ausgibt; und einen Kondensator C1 zum Rückleiten des Ausgangs des Operationsverstärkers 2. Die Ausgangsspannung Vout beträgt: Vout = –[V1/(RCC1)]/jω mit ω = 2πf1 (4)
  • Hierbei sind ω die Winkelgeschwindigkeit des Eingangssignals und f1 die Frequenz des Eingangssignals.
  • 2B ist ein Schaltbild eines SCF gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1A, umfassend einen Schalter 1 zum Abtasten einer Eingangsspannung V1 als vorgegebene Frequenz; einen Kondensator CR zum Aufladen und Entladen der dem Schalter 1 aufgeprägten Spannung; einen Operationsverstärker 3 zum Ausgeben einer Ausgangsspannung Vout durch Verstärken eines von dem Schalter 1 erzeugten Signals; und einen Kondensator C2 zum Rückleiten der Spannung einer von den Ausgängen des Operationsverstärkers 3 auszufilternden Frequenz. Der Kondensator CR zum Aufladen und Entladen der dem Schalter 1 aufgeprägten Spannung und der Widerstand RC stehen zueinander in einer Beziehung gemäß Gleichung 3. Die Ausgangsspannung Vout beträgt: Vout = –[(fCCRV1)/C2]/jω mit ω = 2πfi (5)
  • Hierbei sind ω die Winkelgeschwindigkeit des Eingangssignals und fi sowie fc die Frequenzen des Eingangssignals beziehungsweise die Schaltfrequenz.
  • Werden die Filterschaltkreise gemäß 2A und 2B in einen IC eingebaut, so bewirken bedingt durch Herstellungsfehler der Widerstand und der Kondensator jeweils einen Fehler von ungefähr ±20%. Aus diesem Grund erhält man eine gewünschte Grenzfrequenz des Filterschaltkreises durch Veränderung der Schaltfrequenz fc. Die Schaltfrequenz sollte entsprechend der Abtasttheorie im Vergleich zur Frequenz des Eingangssignals wenigstens mehr als doppelt so groß sein. Für eine ausreichende Näherung des Widerstandes ist üblicherweise eine im Vergleich zur Frequenz des Eingangssignals mehr als zehnmal so große Schaltfrequenz erforderlich.
  • Gleichwohl beschränkt sich der in einen üblichen IC eingebaute Filterschaltkreis auf Niedertrequenzfilter, da eine unbegrenzt zunehmende Schaltfrequenz fC nicht verwirklicht werden kann. Darüber hinaus wird bei der Schaltfrequenz fC unvermeidbar Rauschen erzeugt, was wiederum eine Instabilität des Schaltkreises nach sich zieht.
  • Die Druckschriften WO 94/17490 und EP 362 935 des Standes der Technik offenbaren verschiedene zeitkontinuierliche Filter.
  • Es ist Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz bereitzustellen, die insbesondere im Hochfrequenzbereich benutzt wird und in der Lage ist, unabhängig vom in Verbindung mit der Taktfrequenz stehenden Rauschen, unabhängig von Veränderungen der Temperatur und der Energieversorgungsspannung sowie unabhängig von Herstellungsfehlern konstante Frequenzkennwerte beizubehalten, wenn der Filterschaltkreis in einen IC (integrated circuit, integrierter Schaltkreis) eingebaut wird.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt ist die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz, umfassend eine Filtereinheit mit einer Transkonduktanzeinheit, die einen variablen Widerstand aufweist, der sich ändert, wenn die Transkonduktanz durch eine Steuerspannung geändert wird; einen Kondensator mit einer Kapazitanz, wobei die Filtereinheit nur Signale in einem Frequenzband durchlässt, das durch die Resistanz und die Kapazitanz festgelegt ist; eine Transkonduktanzeinstelleinheit zum Variabelmachen der Transkonduktanz der Transkonduktanzeinheit durch Bereitstellen eines variablen Ausgangs als Steuerspannung, umfassend einen Differentialverstärker, einen mit einem ersten Eingang des Differentialverstärkers verbundenen ersten Transistor sowie einen mit einem zweiten Eingang des Differentialverstärkers verbundenen zweiten Transistor; und Steuermittel, die entweder mit dem ersten Transistor oder dem zweiten Transistor verbunden sind, um die Transkonduktanz des Transistors zu variieren.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie deren Ausführungsbeispiele in der Praxis ausgeführt werden, wird nachstehend beispielhalber auf die beiliegende diagrammartige Zeichnung Bezug genommen, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1A ist ein Schaltbild, das einen Widerstand beziehungsweise eine Resistanz unter Verwendung eines bekannten Schalters und eines bekannten Kondensators darstellt.
  • 1B ist ein 1A äquivalentes Schaltbild.
  • 1C ist ein Schaltbild eines in der Praxis auftretenden Ausführungsbeispieles gemäß 1A.
  • 2A ist ein Schaltbild eines allgemeinen aktiven Filters.
  • 2B ist ein Schaltbild eines gemäß 1A verkörperten Filters.
  • 3 ist ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles einer Transkonduktanzeinstelleinheit und einer externen Steuereinheit gemäß 3.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz wird nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung detailliert beschrieben.
  • 3 ist ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz entsprechend der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt ist, umfasst die Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz eine Filtereinheit 100 zum Durchlass lediglich der Signale in einem vorgegebenen Frequenzband; eine Transkonduktanzeinstelleinheit 200 zum Festlegen einer Transkonduktanz der Filtereinheit 100; und eine externe Steuereinheit 300 zur Steuerung der Transkonduktanz der Transkonduktanzeinstelleinheit 200.
  • Die Filtereinheit 100 umfasst eine Transkonduktanzeinheit 10, die den Wert des Widerstandes beziehungsweise der Resistanz entsprechend einem fließenden Strom ändert; einen Operationsverstärker 20, der ein von der Transkonduktanzeinheit 10 erzeugtes Signal empfängt und verstärkt; und einen Kondensator 30, der einen Ausgang des Operationsverstärkers 20 rückleitet. Vorzugsweise besteht die Transkonduktanzeinheit 10 aus MOSFETs 10a und 10b.
  • Die Transkonduktanzeinstelleinheit 200 gemäß 4 umfasst eine Vorspannungsversorgung 210 zur Bereitstellung einer Vorspannung; einen Stromspiegler 220 zum Empfangen einer Energieversorgungsspannung VDD und Ausgeben einer entsprechenden Strommenge an zwei Ausgangsanschlüssen A und B; eine zweite Transkonduktanzsteuerung 230, die mit den Ausgangsanschlüssen A und B des Stromspieglers 220 verbunden ist, um die Transkonduktanz zweier Transistoren Q7 und Q8 zu steuern, und zum Bereitstellen einer Betriebsspannung für die Transkonduktanzeinheit 10 der Filtereinheit 100; eine erste Transkonduktanzsteuerung 240, die mit dem einen Ausgangsanschluss B des Stromspieglers 220 darstellenden Knoten B verbunden ist, um die Transkonduktanz der Transistoren Q7 und Q8 durch Abzweigen und Steuern des fließenden Stromes zu steuern; und eine Transkonduktanzvariiereinheit 250 zum Variieren der Transkonduktanz.
  • Die Vorspannungsversorgung 210 umfasst einen Operationsverstärker 211 und einen Transistor Q9. Der Operationsverstärker 211 umfasst einen invertierenden Anschluss (–), durch den ein vorbestimmter Gleichstrom zugeführt wird; einen nicht-invertierenden Anschluss (+), der über in Reihe angeordnete Widerstände R1, R2 und R3 geerdet ist; und einen Ausgangsanschluss, der mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q9 verbunden ist. Der Source-Anschluss des Transistors Q9 ist mit einer Energieversorgungs spannung VDD verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q9 ist mit einer Stelle in der Verbindung des nicht-invertierenden Anschlusses (+) des Operationsverstärkers 211 und des Widerstandes R1 über einen Widerstand R4 verbunden.
  • Der Stromspiegler 220 umfasst Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 und bewirkt, dass der Kollektorstrom des Transistors Q3 gleich dem Kollektorstrom des Transistors Q4 ist.
  • Der Source-Anschluss des Transistors Q4 ist mit der Energieversorgungsspannung VDD verbunden. Der Gate-Anschluss des Transistors Q1 ist mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q2 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q1 ist mit dem Source-Anschluss des Transistors Q3 verbunden.
  • Der Gate-Anschluss des Transistors Q2 ist sowohl mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q1 wie auch mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q2 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q2 ist mit der Energieversorgungsspannung VDD verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q2 ist mit dem Source-Anschluss des Transistors Q4 verbunden.
  • Der Source-Anschluss des Transistors Q3 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q1 verbunden. Der Gate-Anschluss des Transistors Q3 ist mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q4 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q3 ist mit dem Knoten A verbunden, der den nicht-invertierenden Anschluss (+) eines Operationsverstärkers 231 darstellt.
  • Der Gate-Anschluss des Transistors Q4 ist mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q3 und dem Drain-Anschluss des Transistors Q4 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q4 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q2 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q4 ist mit dem Knoten B verbunden, der den invertierenden Anschluss (–) des Operationsverstärkers 231 darstellt.
  • Die zweite Transkonduktanzsteuerung 230 umfasst den Operationsverstärker 231, einen Transistor Q5 und einen Transistor Q6.
  • Der nicht-invertierende Anschluss (+) des Operationsverstärkers 231 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q3 verbunden. Der invertierende Anschluss des Operationsverstärkers 231 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q4 verbunden. Der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 231 ist mit der Transkonduktanzeinheit 10 der Filtereinheit 100 verbunden.
  • Der Drain-Anschluss des Transistors Q5 ist sowohl mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q3 wie auch mit dem nicht-invertierenden Anschluss (+) des Operationsverstärkers 231 verbunden. Der Gate-Anschluss des Transistors Q5 ist sowohl mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 231 wie auch mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q6 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q5 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q7 verbunden.
  • Der Gate-Anschluss des Transistors Q6 ist sowohl mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 231 wie auch mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q5 verbunden. Der Drain-Anschluss der Transistors Q6 ist sowohl mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q4 wie auch mit dem invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers 231 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q6 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q8 verbunden.
  • Die erste Transkonduktanzsteuerung 240 setzt sich aus einem Transistor Q10 und einem Operationsverstärker 241 zusammen. Der Source-Anschluss des Transistors Q10 ist mit dem Knoten B verbunden, der den Drain-Anschluss des Transistors Q4 darstellt. Der Gate-Anschluss des Transistors Q10 ist mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 241 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q10 ist mit einem Ende eines externen Widerstandes R verbunden. Der nicht-invertierende Anschluss (+) des Operationsverstärkers 241 ist mit einem externen Spannungsversorgungsanschluss 11 zur Steuerung der Transkonduktanz verbunden. Der invertierende Anschluss (–) des Operationsverstärkers 241 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q10 verbunden. Der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 241 ist mit dem Gate-Anschluss des Transistors Q10 verbunden.
  • Die Transkonduktanzvariiereinheit 250 setzt sich aus den Transistoren Q7 und Q8 zusammen. Der Gate-Anschluss des Transistors Q7 ist mit dem Drain-Anschluss des Transistors Q9 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors Q7 ist mit dem Source-Anschluss des Transistors Q5 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q7 ist geerdet. Der Gate-Anschluss des Transistors Q8 ist mit einem Knoten D verbunden, der in der Verbindung der beiden Widerstände R1 und R2 liegt. Der Drain-Anschluss des Transistors Q8 ist mit dem Source-Anschluss des Transistors Q6 verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors Q8 ist geerdet.
  • Der Betrieb der Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eingehend beschrieben.
  • Es folgt zunächst eine kurze Beschreibung der theoretischen Grundlagen, wie die Grenzfrequenz durch Einstellen der Transkonduktanz eines Transistors stabilisiert werden kann. Dem schließt sich die Beschreibung des Betriebes der Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz an. Die Konduktanz ist die Inverse der Resistanz. Aus Beschreibungsgründen wird ein FET (field effect transistor FET) als Beispiel zugrundegelegt.
  • Die Konduktanz gm des FETs beträgt gm = ∂ID/∂Vgs (6)
  • Hierbei stellt ID den Drain-Strom an einem Vorspannungspunkt und VGS die Spannung zwischen Gate und Source dar.
  • Die Transkonduktanz gm des FETs entspricht der Steigung an einem Betriebspunkt Q der Transmissionskurve des FETs. Wird die Transkonduktanz durch eine Spannung an dem Schaltkreis variiert, so kann ein analoger Effekt der Variierung der Resistanz erzielt werden. Dieser Effekt wird WR-Effekt (voltage-variable resistance VVR) genannt.
  • Bei einer Betrachtung der ID-VDS-Ausgangskurve des FETs (wobei VDS die Spannung zwischen Drain und Source darstellt) stellt man fest, dass bei kleinerem VDS die Ausgangskurve beinahe gerade ist, und deren Steigung von VGS abhängt.
  • Anders gesagt, es wird nahegelegt, dass es beim Betrieb des FETs in einem linearen Bereich möglich wird, die Resistanz durch Variierung von VGS elektronisch zu variieren.
  • Der Gleichstromwiderstand beziehungsweise die Gleichstromresistanz RDS zwischen Drain und Source beträgt: 1/RDS = ID/VDS = gm (7)
  • Wie Gleichung 7 zeigt, ist die Inverse des Gleichstromwiderstandes RDS in dem linearen Bereich bezüglich eines gegebenen VGS gleich der Transkonduktanz gm in dem linearen Bereich bezüglich VGS. Daher ist es möglich, die Resistanz durch Variieren entweder der Spannung VGS oder der Spannung VDS zu variieren. Der WR-Effekt beruht hierauf.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden ein externer Widerstand R und ein externer Spannungsversorgungsanschluss F der externen Steuerungseinheit 300 außerhalb des ICs angeordnet, nachdem die Filtereinheit 100 und die Transkonduktanzeinstelleinheit 200 in den IC eingebaut sind. Eine gewünschte stabilisierte Grenzfrequenz wird dadurch erreicht, dass die Transkonduktanz, wie nachstehend beschrieben, unabhängig von Änderungen der Temperatur und der Versorgungsspannung sowie unabhängig von Herstellungsfehlern gesteuert wird, wenn der Filterschaltkreis in den IC eingebaut ist.
  • Zunächst wird dem invertierenden Anschluss (–) des Operationsverstärkers 211 in der Vorspannungsversorgung 210 eine Spannung von 2,5 V aufgeprägt. Nun ist der nicht-invertierende Anschluss (+) des Operationsverstärkers 211 gleich 2,5 V, was einen Kennwert des Operationsverstärkers 211 darstellt. Die Spannung an den jeweiligen Enden der in Reihe angeordneten Widerstände wird durch das jeweilige Resistanzverhältnis geteilt. Im Ergebnis ist die Spannung an dem Knoten C gleich 3 V und an dem Knoten D gleich 2 V.
  • Die an den Knoten C und D herrschenden Spannungen werden den Transistoren Q7 beziehungsweise Q8 zugeführt.
  • Die Transistoren Q7 und Q8 weisen dieselben Kennwerte auf, und zwischen den ihren jeweiligen Gate-Anschlüssen zugeführten Spannungen liegt eine Differenz von 1 V. Ent sprechend ist der durch den Transistor Q7 fließende Strom I2 größer als der durch den Transistor Q8 fließende Strom I3, und daher ist die Spannung an dem Knoten A größer als die Spannung an dem Knoten B.
  • Der durch die Transistoren Q7 und Q8 fließende Strom wird von dem Knoten A und dem Knoten B zugeführt, die zwei Ausgangsanschlüsse des doppelt ausgeführten Stromspieglers 220 darstellen.
  • Nunmehr wird die Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen an dem Knoten A und dem Knoten B durch den Operationsverstärker 231 verstärkt und dem Ausgangsanschluss zugeführt, um die Spannungsdifferenz zwischen den Knoten A und B auszugleichen. Im Ergebnis steigen die Spannungen an den Gate-Anschlüssen der Transistoren Q5 und Q6, die mit dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 231 verbunden sind.
  • Steigen die Spannungen an der Gate-Anschlüssen der Transistoren Q5 und Q6, so steigen die Spannungen an den Source-Anschlüssen der Transistoren Q5 und Q6 entsprechend, und zwar mit einer Spannungsdifferenz der Schwellenspannung.
  • Folglich steigt die Spannung VDS, die die Spannung zwischen den Drain-Anschlüssen und den Source-Anschlüssen der Transistoren Q7 und Q8 darstellt, wodurch der Strom zunimmt.
  • Mit anderen Worten, da die Transkonduktanz die Inverse der Resistanz ist, geht mit der Möglichkeit der Variierung der Transkonduktanz die Möglichkeit der Steuerung der Resistanz auf einen gewünschten Wert einher. Deshalb wird die Transkonduktanz der Filtereinheit 100 auf einen gewünschten Wert variiert, indem der Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 231, der den Ausgangsanschluss der Transkonduktanzeinstelleinheit 200 darstellt, mit dem Gate-Anschluss der Transkonduktanzeinheit 10 der Filtereinheit 100 verbunden wird. Dadurch wird es möglich, einen stabilisierten Filterschaltkreis zu bauen, auch wenn die Kapazität des Kondensators, der in der Filtereinheit 100 eingebaut ist, in einem Bereich von ±20% variiert.
  • Die Transkonduktanz kann derart variiert werden, dass sie einen gewünschten Wert aufweist, indem der Strom I1, der entsprechend der Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen an den Knoten A und B fließt, variiert wird.
  • Der Strom I1 kann durch eine Variierung des externen Widerstandes R gesteuert werden, der außerhalb des ICs angeordnet ist. Durch eine Steuerung des Stromes I1 kann die Transkonduktanz gesteuert werden.
  • Wird der Wert des externen Widerstandes R gesenkt, so steigt der Strom, der durch den Widerstand R fließt. Im Ergebnis fällt die Drain-Spannung des Transistors Q6 ab. Die Drain-Spannung des Transistors Q8 der Transkonduktanzvariiereinheit 250 fällt ebenfalls ab. Folglich fällt die Transkonduktanz des Transistors Q8 ab.
  • Nunmehr verstärkt der Operationsverstärker 213 die Spannungsdifferenz zwischen den Knoten A und B und gibt die verstärkte Spannung an den Ausgangsanschluss AUS aus. Die verstärkte und ausgegebene Spannung wird dem (nicht gezeigten) Gate-Anschluss der Transkonduktanzeinheit 10 der Filtereinheit 100 zugeführt. Entsprechend kann die Transkonduktanz auf einen gewünschten Wert gesteuert werden. Bei Verwendung einer Resistanz mit einem Fehler von 1% als externer Widerstand kann der Filter auf einen Fehler von 1% ausgelegt werden.
  • Darüber hinaus variiert, wenn die dem externen Spannungsversorgungsanschluss E der zweiten Transkonduktanzsteuerung 240 aufgeprägte Spannung gesteuert wird, die Spannung an dem Knotens E. Im Ergebnis variiert auch der durch den externen Widerstand R fließende Strom, wodurch die Transkonduktanz des Transistors Q8 auf die gleiche Weise wie der Wert der Resistanz variiert werden kann. Durch Steuerung des Ausgangs des Operationsverstärkers 231 kann die Transkonduktanzeinheit 10 der Filtereinheit 100 variiert werden, wodurch ein Filteraufbau mit gewünschtem Frequenzband und gewünschter Verstärkung erhalten werden kann.
  • Wird der Ausgang des Operationsverstärkers 231 durch den Gate-Anschluss des Transistors 10b zugeführt, so variiert der Ausgang des Operationsverstärkers 231. Die Gate-Spannung wird sodann variiert, wodurch die Transkonduktanz des Transistors 10b entsprechend variiert. Daher ist es möglich, einen Filter zu bauen, der in der Lage ist, nur gewünschte Signale von den durch den Transistor 10a eingegebenen Signalen durchzulassen.
  • Die Erfindung ist nicht durch die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern ausschließlich durch die nachfolgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (11)

  1. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz, umfassend: eine Filtereinheit (100) mit einer Transkonduktanzeinheit (10), die eine variable Resistanz aufweist, die sich ändert, wenn die Transkonduktanz von einer Steuerspannung geändert wird; einen Kondensator (30) mit einer Kapazitanz, wobei die Filtereinheit nur Signale in einem durch die Resistanz und die Kapazitanz festgelegten Frequenzband durchlässt; eine Transkonduktanzeinstelleinheit (200) zum Variabelmachen der Transkonduktanz der Transkonduktanzeinheit (10) durch Bereitstellung eines variablen Ausgangs als Steuerspannung, umfassend einen Differentialverstärker (231), einen ersten Transistor (Q5), der mit einem ersten Eingang des Differentialverstärkers verbunden ist, und einen zweiten Transistor (Q6), der mit einem zweiten Eingang des Differentialverstärkers verbunden ist; und Steuermittel (240, 300) die entweder mit dem ersten Transistor oder dem zweiten Transistor verbunden sind, um die Transkonduktanz des Transistors zu variieren.
  2. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 1, bei der die Filtereinheit (100) umfasst: eine Transkonduktanzeinheit (10), die einen Eingangstransistor (10b) mit einem Drain-Anschluss aufweist, der über einen Widerstand (R1) mit einer Energieversorgung verbunden ist; einem Gate-Anschluss, durch den das Eingangssignal zugeführt wird; und einem Source-Anschluss; sowie einen Transkonduktanzvariiertransistor (10a) mit einem Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des Eingangstransistors (10b) verbunden ist, einem Gate-Anschluss, durch den die Spannung (Vin) zur Steuerung bereitgestellt wird, und einem Source-Anschluss, der geerdet ist, wobei die Transkonduktanz des Transkonduktanzvariiertransistors (10a) entsprechend Veränderungen der Spannung zur Steuerung verändert wird; einen Operationsverstärker (20) zur Filterung mit einem invertierenden Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des Eingangstransistors (10b) verbunden ist; und einen Kondensator (30), von dem ein Ende sowohl mit dem Drain-Anschluss des Eingangstransistors (10b) wie auch mit dem invertierenden Anschluss des Operationsverstärkers verbunden ist, und von dem das andere Ende mit einem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers (20) verbunden ist.
  3. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Transkonduktanzeinstelleinheit (200) umfasst: einen Stromspiegler (220), der mit der Energieversorgung und dem ersten und zweiten Transistor (Q5, Q6) verbunden ist; eine Vorspannungsversorgung (210) zum Bereitstellen einer ersten Vorspannung (C) und einer zweiten Vorspannung (D); eine Transkonduktanzvariiereinheit (250) mit einem dritten Transistor (Q7), der eine erste Transkonduktanz aufweist, und dem die erste Vorspannung aufgeprägt wird, und einem vierten Transistor (Q8), der eine zweite Transkonduktanz aufweist, und dem die zweite Vorspannung aufgeprägt wird; wobei die Steuermittel eine erste Transkonduktanzsteuerung (240) umfassen.
  4. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Steuermittel (240, 300) einen externen Widerstand (R) zum Variieren der Transkonduktanz entweder des ersten Transistors oder des zweiten Transistors entsprechend einer vorgegebenen Resistanz umfasst.
  5. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 1, bei der das Steuermittel (240, 300) einen externen Spannungsversorgungsanschluss (F) zum Variieren der Transkonduktanz entweder des ersten Transistors oder des zweiten Transistors entsprechend einer aufgeprägten Einstellspannung umfasst.
  6. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 3, bei der die Vorspannungsversorgung (210) umfasst: einen Voroperationsverstärker (211) mit einem invertierenden Anschluss, durch den eine Spannung zugeführt wird, und einem nicht-invertierenden Anschluss, der über einen ersten Widerstand (R1), einen zweiten Widerstand (R2) und einen dritten Widerstand (R3) geerdet ist; und einen Vortransistor (Q9) mit einem Gate-Anschluss, der mit einem Ausgangsanschluss des Voroperationsverstärkers (211) verbunden ist, einem Source-Anschluss, der mit der Energieversorgung verbunden ist, und einem Drain-Anschluss, der mit dem nicht-invertierenden Anschluss des Voroperationsverstärkers (211) über einen vierten Widerstand (R4) verbunden ist.
  7. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 5, bei der der erste Widerstand (R1) gleich 5 kΩ ist, bei der der zweite Widerstand (R2) und der dritte Widerstand (R3) gleich 10 kΩ sind, und bei der der vierte Widerstand (R4) gleich 5 kΩ ist.
  8. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz gemäß Anspruch 3, bei der der erste Stromspiegler (220) umfasst: eine erste Stromspieglereinheit mit einem ersten Stromspieglertransistor (Q1) mit einem Source-Anschluss, der mit der Energieversorgung verbunden ist, einem zweiten Stromspieglertransistor (Q2) mit einem Gate-Anschluss, der sowohl mit dem Gate-Anschluss des ersten Stromspieglertransistors (Q1) wie auch mit dem Drain-Anschluss des zweiten Stromspieglertransistors (Q2) verbunden ist, und einem Source-Anschluss, der mit der Energieversorgung verbunden ist; eine zweite Stromspieglereinheit mit einem dritten Stromspieglertransistor (Q3) mit einem Source-Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des ersten Stromspieglertransistors (Q1) verbunden ist; und einen vierten Stromspieglertransistor (Q4) mit einem Gate-Anschluss, der mit dem Gate-Anschluss des dritten Stromspieglertransistors (Q3) und dem Drain- Anschluss des vierten Stromspieglertransistors (Q4) verbunden ist; und einem Source-Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des zweiten Stromspieglertransistors (Q2) verbunden ist.
  9. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 8, bei der der zweite Transistor (Q6) einen Drain-Anschluss aufweist, der mit dem Drain-Anschluss des vierten Stromspieglertransistors (Q4) verbunden ist, und einen Source-Anschluss, der über die Steuereinheit (250) geerdet ist; und bei der der Differentialverstärker ein Steueroperationsverstärker (231) mit einem nicht-invertierenden Anschluss ist, der mit dem ersten Transistor (Q5) verbunden ist, mit einem invertierenden Anschluss, der mit dem Drain-Anschluss des zweiten Transistors (Q6) verbunden ist, sowie mit einem Ausgangsanschluss, der mit dem Gate-Anschluss des zweiten Transistors verbunden ist.
  10. Einrichtung zur Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 9, bei der der dritte Transistor (Q7) umfasst: einen Gate-Anschluss, der sowohl mit dem Drain-Anschluss des Vortransistors (Q9) wie auch mit dem vierten Widerstand (R4) verbunden ist, einen Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des ersten Transistors (Q5) verbunden ist, und einen Source-Anschluss, der geerdet ist; der vierte Transistor (Q8) umfasst: einen Gate-Anschluss, der gemeinsam mit einem den ersten Widerstand (R1) und den zweiten Widerstand (R2) verbindenden Knoten verbunden ist, einen Drain-Anschluss, der mit dem Source-Anschluss des zweiten Transistors (Q6) verbunden ist, und einen Source-Anschluss, der geerdet ist.
  11. Einrichtung zu Stabilisierung der Grenzfrequenz unter Verwendung einer Transkonduktanz nach Anspruch 9, bei der der erste Transistor (Q5) einen Drain-Anschluss aufweist, der mit dem Drain-Anschluss des dritten Stromspieglertransistors (Q3) verbunden ist; bei der der zweite Transistor (Q6) einen Drain-Anschluss aufweist, der mit dem Drain-Anschluss des vierten Stromspieglertransistors (Q4) verbunden ist; und bei der der Ausgang des Operationsverstärkers (231) mit dem Gate-Anschluss des ersten Transistors (Q5) verbunden ist.
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