DE69726627T2 - Zusammenschnappbare einstückige Nase- und Schutz-Anordnung für Sicherheitskatheter - Google Patents

Zusammenschnappbare einstückige Nase- und Schutz-Anordnung für Sicherheitskatheter Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein intravenöse Kathetereinführungsvorrichtungen und insbesondere einen Katheternadelspitzenschutzsicherheitsmechanismus, der klinisches Personal mit einem pannensicheren Schutz gegen die Möglichkeit von unbeabsichtigt erfolgenden Stichen durch verwendete intravenöse (IV)-Nadeln versieht, indem eine automatische Katheternadelspitzenschutzstruktur zur Verfügung gestellt wird, die nach dem Zurückziehen der Nadel aus dem Körper eines Patienten funktionsfähig wird.
  • Genauer betrifft die Erfindung die Bereitstellung einer zusammenschnappbaren Ansatz- und Schutzanordnung für den Sicherheitskatheter, die einen Katheteransatzfreisetzungsmechanismus bereitstellt, und wobei die Ansatz- und Schutzanordnung der Kathetereinführungsvorrichtung aus einer einstückigen oder einstückig geformten Konstruktion besteht, wodurch die Herstellungskosten verglichen mit herkömmlichen Strukturen dieser Art, die gewöhnlicherweise aus einer Vielzahl von Einzelkomponenten zusammengesetzt sind, verringert werden.
  • Noch genauer wird eine einstückige oder aus einem einzigen Stück geformte Ansatz- und Schutzanordnung bereitgestellt, die neue gelenkig verbundene Bestandteile enthält, die erlauben, dass der Ansatz und der Schutz aus einem einzigen Bestandteil geformt werden, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht und es leichter macht, dass die Nase um ein integriertes Gelenk in eine Position geschwenkt wird, damit sie auf den Schutz schnappt, um dadurch eine funktionsfähige Ansatz- und Schutzvorrichtung für die Kathetereinführungsvorrichtung bereitzustellen; und auch ein weiteres integriertes Gelenk für einen Hebel bereitstellt, der damit geformt ist, um die Loslösung eines Katheteransatzes zu erleichtern, der an dem Ansatz positioniert ist.
  • Die Verwendung von klinischen Vorrichtungen, bei denen spitze Hohlnadeln oder Kanülen verwendet werden, um die Haut eines Patienten zu punktieren, und insbesondere von Kathetern, die derartige Nadeln verwenden, um eine Venenpunktierung zu bewerkstelligen, ist im medizinischen Bereich sehr gut bekannt und wird von Ärzten und klinischem Personal zu Zwecken der Injektion von Flüssigkeiten und Wirkstoffen direkt in den Blutstrom eines Patienten vielfach angewendet. Zusätzlich kann es während chirurgischer Operationen oder Eingriffen häufig erforderlich werden, dass einem Patienten Ganzblutransfusionen oder parenterale Flüssigkeiten verabreicht werden müssen, der sich einem derartigen chirurgischen Eingriff unterzieht. Grundsätzlich hat, wie gut bekannt und für eine beachtliche Zeit angewandt worden ist, das Einführen derartiger Flüssigkeiten in das Herzkreislaufsystem eines Patienten die Notwendigkeit entstehen lassen, dass eine Venenpunktierung vorgenommen wird, die eine feste Hohlnadel mit einer proximalen Befestigungsstelle für eine Flüssigverbindung verwendet, die ausgebildet ist, um die Nadel mit einer Quelle für intravenös verabreichte Flüssigkeiten zu verbinden.
  • Das vorher erwähnte Verfahren zur Verabreichung von Flüssigkeiten an Patienten durch Venenpunktierung war mit einigen ziemlich schwerwiegenden Problemen bei der Verabreichung von Flüssigkeiten an Patienten mit dieser medizinischen Technologie verbunden. Somit war ein erstes Problem, dem man sich zuwenden musste, die inhärente Steifigkeit der Nadel, wobei die letztere normalerweise im Allgemeinen aus Stahl chirurgischer Qualität bestand und, während sie in die Vene eines Patienten eingeführt war, es erforderlich machte, dass die Nadel aus Sicherheitsgründen in einer festen Position an der allgemeinen Stelle der Venenpunktierung für die Dauer der Flüssigkeitsverabreichung oder Transfusion verbleiben musste, wobei ein derartiges Verfahren begreiflicherweise eine beachtliche Zeit beanspruchen konnte. Zusätzlich zu dem Vorstehenden ist es gelegentlich notwendig geworden, periodisch Blutproben zu ziehen und/oder nacheinander einem Patienten intravenöse Flüssigkeiten zu verabreichen und machte es somit erforderlich, dass man an dem Patienten eine Reihe oder Vielzahl von Venenpunktierungen vornahm, wobei eine jede zu einem spezifischen Zeitpunkt und an verschiedenen Stellen des Körpers vorgenommen wurde, was zu einer vergleichsweise traumatischen Erfahrung des Patienten hinsichtlich derartiger wiederholter und etwas schmerzlicher und unangenehmer Venenpunktierungen führte.
  • Um die vorstehenden Probleme zu verringern oder möglicherweise sogar zu beseitigen, geht man seit kurzem im Bereich der Medizintechnik so vor, dass ein flexibler röhrenförmiger Katheter aus einem Material mit geringer Reibung, wie beispielsweise ein Silastic oder Teflon, in die Vene eines Patienten eingeführt wird, um zu erlauben, dass die Katheterröhre in einer derartigen Position über längere Zeitspannen verbleibt zu Zwecken, z. B., der wiederholten Verabreichung von Flüssigkeiten, einschließlich parenteraler Flüssigkeiten, Blut-/Plasmatransfusionen, Medikationen in flüssiger Form und auch für das Sammeln von Blutproben und dergleichen. Auf diese Weise sind die zuvor aufgetretenen Trauma, Extravasation und Infiltration, die durch wiederholte Venenpunktierung verursacht werden, weitgehend vermieden worden und die Gefahr für einen Patienten und das Unbehagen eines Patienten, dass eine steife Nadel im Körper für eine längere Zeitspanne verbleibt, im Allgemeinen überwunden worden. Um das distale Ende einer derartigen flexiblen Katheterröhre innerhalb des Körperhohlraums eines Patienten zu positionieren, wie beispielsweise eines Blutgefäßhohlraums oder einer Vene, wird somit normalerweise eine Kanüle oder eine hohle scharfspitzige Nadel verwendet, um die Venenpunktierung vorzunehmen. Danach wird die Katheterröhre, die teleskopartig und verschiebbar koaxial auf dem äußeren Umfang der Kanüle oder Hohlnadel angebracht ist, um sich darüber buchsenmäßig zu erstrecken, entlang der Länge der Nadel in die Vene vorgeschoben, nachdem die Nadel die Venenpunktierung vorgenommen hat. Danach wird die Nadel angepasst, um aus dem Inneren der Katheterröhre zurückgezogen zu werden, während erlaubt wird, dass die letztere innerhalb des Körpers des Patienten an der Stelle der Venenpunktur zurückbleibt und die Nadel in geeigneter Weise entsorgt wird.
  • Da die Nadel, die zuvor im Körper des Patienten nach Durchführung der Venenpunktierung positioniert worden ist, gegenüber infektiösen Agenzien exponiert gewesen sein kann, z. B. einem Patienten, der mit dem erworbenen Immundefizienzsyndrom (AIDS) infiziert ist, das letztendlich häufig oder praktisch immer tödlich ist, oder anderen gefährlichen Infektionszuständen, wie beispielsweise Hepatitis, besteht derzeit die Gefahr oder das Risiko, dass sich das klinische Personal unabsichtlich oder im Rahmen eines Unfalles mit der verwendeten Nadel nach dem Zurückziehen aus dem Körper des Patienten selbst sticht, mit der Möglichkeit der Infektion oder sogar dem sich daraus ergebenden Tod.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Obwohl eine Vielzahl von Kathetereinführungsvorrichtungen und Katheternadelspitzenschutzvorrichtungs- und -sicherheitsmechanismen bei dieser Technologie entwickelt worden sind, ist im Allgemeinen der Ansatzabschnitt der Kathetereinführungsvorrichtung, der ausgeführt ist, um den Kathetersitz zu befestigen, als ein Bestandteil geformt, der getrennt ist von der Nadelschutzstruktur, die die gebrauchte Katheternadel nach dem Zurückziehen aus der Venenpunktierungsstelle, die auf dem Patienten ausgeführt ist, aufnimmt. Obwohl verschiedene derartige Vorrichtungen und Anordnungen in der Medizin entwickelt worden sind, bestehen diese in den meisten Fällen aus einer Vielzahl von getrennten Bestandteilen, die zusammengebaut werden, um eine funktionsfähige Anordnung bereitzustellen, was einen erheblichen Aufwand an Handarbeit erfordert, die aufgebracht werden muss, und derartige Vorrichtungen, die Einwegartikel sein können, häufig unnötig teuer und möglicherweise in der Verwendung unökonomisch macht.
  • So offenbaren Purdy et al. in US-Patent Nr. 5,215,528 eine Anordnung zum Einführen eines Katheters in ein Blutgefäß, die einen Nadelsitz mit einer daran befestigten Nadel umfasst, und die einen Nadelschutz umfasst, der ausgeführt ist, um sich die Nadel dort hinein zurückziehen zu lassen. Es gibt jedoch keine Offenbarung eines einstöckigen Ansatzabschnittes zum Befestigen des Nadelsitzes, der einstückig mit dem Schutz der Kathetereinführungsanordnung ausgebildet ist.
  • Lituchy offenbart in US-Patent Nr. 5,205,829 eine intravenöse Katheteranordnung, bei der ein Nadelschutz ein Ansatzelement umfasst, das daran befestigbar ist und das eine Befestigung eines Kathetersitzes bereitstellt. In diesem Falle sind der Ansatz und der Schutz aus zwei getrennt geformten Bestandteilen ausgebildet und benötigen im Wesentlichen eine Vielzahl von Teilen, um die erforderliche Anordnungsstruktur bereitzustellen.
  • Lemieux offenbart in US-Patent Nr. 5,127,905 eine Kathetervorrichtung, die einen Sicherheitsnadelschutz zum Schutz der Nadel nach der Verwendung der Vorrichtung umfasst, und wobei ein Ansatzabschnitt, der von dem Nadelschutz lösbar ist, ausgeführt ist, um einen Sitz einer Kanüle zu befestigen. Wieder besteht die Struktur aus einer Vielzahl von getrennt geformten Bestandteilen, was die gesamte Anordnung komplex und teuer in der Herstellung macht.
  • Luther et al. offenbaren in US-Patent Nr. 4,950,252 einen Kanülenschutz und eine Gehäusestruktur, die wechselseitig relativ in Axialrichtung verlängerbar sind, um darin eine Kanüle in einer schützenden Umgebung aufzunehmen.
  • McDonald offenbart in US-Patent Nr. 4,944,725 einen intravenösen Katheter, der eine Struktur enthält, um einen Kliniker oder einen Arzt vor einer unbeabsichtigten Punktierung zu schützen, die zu der Übertragung von gefährlichen Infektionen von dem Patienten führen kann. Der Katheter wird in den Körper des Patienten mit der Hilfe einer Nadel mit einer Hohl- oder Kanülenkonstruktion eingeführt, die danach aus dem Patientenkörper in ein Schutzgehäuse zurückgezogen wird, wobei keine Exposition der Nadel in einer Zwischenstufe des Prozesses des Zurückziehens erfolgt. Das Gehäuse wird dann vor Ort nach dem Zurückziehen der Nadel und zum Entriegeln eines Kathetersitzes vor Ort nach der Zeit zugeschnappt, wobei das Zurückziehen und Verriegeln in einer durchgängigen Bewegung erfolgt.
  • Eine weitere Veröffentlichung, die anwendbar ist bei der Bereitstellung des Schutzes der Spitze einer Nadel nach dem oder beim Entfernen derselben aus dem Körper eines Patienten, ist bei Dombrowski et al. in US-Patent Nr. 4,790,828 offenbart, wo ein Ansatzabschnitt oder eine Kappe mit einem Gehäuse mittels einer zusammenklappbaren Haltestruktur verbunden wird, die die Nadel so umfasst, dass die Nadel in eine hülsenähnliche expandierende Anordnung zurückgezogen werden wird, die eine potentielle Verletzung von Klinikpersonal sicher vermeiden wird, die dadurch verursacht wird, dass es durch eine exponierte verwendete Spitze einer Nadel gestochen wird.
  • US-A-5,279,590 jedoch offenbart eine Anordnung, bei der ein Nadelschutzmechanismus und ein Kathetersitzstützelement einstückig ausgebildet sind. Seine Offenbarung bildet die Grundlage für den Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl die vorher erwähnten Nadelschutzvorrichtungen, die Ansatz- und Schutzstrukturen umfassen, im großen Umfang verwendet werden und ähnliche Arten von Anordnungen auch aus zahlreichen Veröffentlichungen von US-Patenten bekannt sind, stellt im Wesentlichen keine einstückig konstruierte oder geformte Ansatz- und Schutzstruktur bereit, die eine Vielzahl von Gelenken, bevorzugterweise zwei Gelenke umfasst, um die Deformation oder das Schwenken des Ansatzes relativ zum Schutz zu erlauben, um damit einen Schnappeingriff in eine funktionsfähige zusammengebaute Beziehung zu bilden und auch einen Kanülensitzfreigabehebel bereitzustellen. Diese Art von einstückiger Ansatz- und Schutzkonstruktion für die Nadelschutzvorrichtung erlaubt, obwohl sie einen einteiligen oder integral geformten Bestandteil bereitstellt, in einer extrem wirksamen Weise, die Verringerung von Herstellungs- und Zusammenbaukosten, da eine Vielzahl von Funktionen in ein einzelnes Kunststoffelement eingeformt sind.
  • Betreffend das vorstehend Gesagte nimmt die Neukonstruktion der einstückigen oder einstückig geformten und gelenkig verbundenen Ansatz- und Schutzanordnung, die einen integralen Kanülensitzfreigabehebel umfasst, eine Vielzahl von Funktionen ein, so dass z. B. der Ansatz-, der Schutz- und der Kathetersitzhebel die Fähigkeit besitzen, einen Kathetersitz, der am Ansatz angebracht ist, freizugeben, und die angepasst ist für eine einhändige und anwenderfreundliche Katheterbedienung, während die Anzahl von geformten Bestandteilen der Gesamtstruktur auf einem ökonomischen Minimum gehalten wird.
  • Betreffend die einzigartige einstückig geformte Konstruktion, so ist der Ansatz gelenkig mit dem vorderen Ende des länglichen Nadelschutzelementes verbunden und ausgebildet, um dieses Gelenk in eine zusammengebaute Ausrichtung damit geschwenkt zu werden, und umfasst hebelbetätigbare Schnappstrukturen, um ein Einschnappen mit dem Schutz in dieser funktionsfähigen angeordneten Beziehung bereitzustellen. Darüber hinaus ist ein weiterer Hebel integral damit geformt und um ein weiteres oder zweites Gelenk schwenkbar, um eine sog. „zweigelenkige" Konstruktion bereitzustellen, der manuell eingreifbar und nach vorne ablenkbar ist, um das Abstoßen oder Abtrennen eines Kathetersitzes vom Ansatz zu erleichtern, wenn der Kathetersitz daran mit einem im Allgemeinen reibungsvermittelten Oberflächeneigriff befestigt ist.
  • Diese integrale oder einstückige Konstruktion in einem Stück aus Ansatz, Schutz und Kathetersitzfreigabehebel und verbindenden Gelenken erlaubt es, eine Verringerung der Kosten bei der Herstellung dieser Bestandteile und bei der Positionierung in einer funktionsfähigen Beziehung zueinander um einen erheblichen Faktor zu erreichen verglichen mit derzeit verwendeten ähnlichen Konstrukten, die eine Vielzahl von getrennt geformten und nachfolgend stückweise zusammengesetzten Bestandteilen umfassen.
  • Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue einstückig gebildete oder geformte Ansatz- und Schutzkonstruktionen für eine Nadeleinführungs- und Schutzvorrichtung bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einstückig konstruierte Katheternadelschutzvorrichtung bereitzustellen, die einen Ansatz, einen Nadelschutz und einen Kathetersitzfreigabehebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind und einen einhändigen anwenderfreundlichen Aufbau und eine solche Verwendung erlauben.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen gelenkig verbundenen und einstückigen Ansatz, Schutz und Kathetersitzfreigabehebel für eine intravenöse Kathetereinführungsvorrichtung und eine Nadelspitzenschutzstruktur bereitzustellen, wobei alle ihre primären Funktionen in einer einzelnen geformten und leicht handzuhabbaren Struktur integriert sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird nun auf die detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit den beigefigten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 allgemein schematisch eine einstückig geformte Ansatz- und Schutzanordnung eines Katheternadelspitzenschutzsicherheitsmechanismus veranschaulicht;
  • 2 eine Ansicht der Anordnung von 1 von oben zeigt;
  • 3 eine Ansicht der Anordnung von 1 von unten zeigt,
  • 4 eine Vorderansicht der Anordnung von 1 zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht der Anordnung in ihrer zusammengeschnappten funktionsfähigen Form zeigt;
  • 6 genauer und in einem etwas vergrößerten Maßstab den vorderen Endabschnitt der Anordnung von 1 zeigt;
  • 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in 6 zeigt;
  • 8 einen Querschnitt entlang die Linie 8-8 in 6 zeigt;
  • 9 einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 in 6 zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht des vorderen Endabschnittes der Anordnung zeigt, die in der zusammengeschnappten zusammengesetzten Position gezeigt ist; und
  • 11 eine Ansicht ähnlich 10 zeigt, die einen teilweisen Längsschnitt davon veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme im Detail auf die Zeichnungen und insbesondere 1 bis 8 ist eine Anordnung 10 mit einem Schutz 12 für eine Nadel gezeigt, die bei der Vornahme von Venenpunktierungen oder der Verabreichung von intravenösen Flüssigkeiten verwendet wird, wobei der Schutz 12 ein längliches Element mit einer im Transversalschnitt im Allgemeinen kastenförmigen oder U-förmigen Form ist, in etwa ähnlich derjenigen, wie sie in EP-A-0 747 087 offenbart ist.
  • Das vordere Ende oder Frontende 14 des Schutzes 12 umfasst integral damit geformt ein oberes sich nach hinten erstreckendes Druckstreifenmittel 16, das im Wesentlichen ein flaches Element ist und das ausgebildet ist, um bei Verwendung der Anordnung durch den Daumen oder einen Finger eines Anwenders in Eingriff gebracht zu werden. Gelenkig damit verbunden und von dem Vorderende 14 des Schutzes 12 in einem im Allgemeinen 90°-Winkel nach unten gerichtet ist ein damit einstückig geformter röhrenförmiger Ansatzabschnitt 20, der mit dem Schutz durch das Zwischenstück eines integral geformten Gelenkes 22 verbunden ist, das aus einer dünnwandigen flexiblen Bandverbindung besteht. Der Ansatzabschnitt 20, der im Wesentlichen ein hohles röhrenförmiges Element ist, ist ausgebildet, um die intravenöse Nadel hindurch zu lassen und weist eine äußere ringförmige Oberfläche auf, die angepasst ist, damit der Sitz eines Katheters (nicht gezeigt) daran angebracht wird, z. B. durch einen reibungsvermittelten Eingriff damit. Der Sitz kann auf dem Ansatzabschnitt 20 aufsitzen, so dass die Endwand des Sitzes (nicht gezeigt) nahe dem Gelenkabschnitt 22 des Ansatzes 20 benachbart dem vorderen Ende 14 des Schutzes 12 ist.
  • Ein Hebelelement 28 ist mit dem Ansatzabschnitt 20 integral geformt und erstreckt sich davon in einem im Allgemeinen rechten Winkel, um die Freisetzung des Kathetersitzes zu bewirken und wobei das Hebelelement 28 auch im Wesentlichen relativ zum Ansatzabschnitt schwenkbar ist durch das Zwischenstück einer integral geformten Gelenkstruktur 30, die auch aus einer dünnen flexiblen Bandverbindung zwischen dem Ansatzabschnitt 20 und dem Hebelelement 28 besteht. Das Hebelelement 28 kann eine im Wesentlichen planare Plattenstruktur sein, die den Ansatzabschnitt 20 überspannt, wie detaillierter in den 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt, und der ausgebildet ist, um abgelenkt zu werden, so dass er relativ zur axial zusammengebauten Position des Ansatzabschnittes 20 und des Schutzes 12 geschwenkt ist, wie in 5 der Zeichnungen dargestellt.
  • Ein Schnappelement 36 erstreckt sich, wie in 9 gezeigt, im Allgemeinen koaxial von einem Ende 32 des Ansatzabschnittes 20 in eine Richtung nach oben in rechten Winkeln zur Längserstreckung des Schutzes 12 und greift, wenn der Ansatzabschnitt 20 um das Gelenk 22 in eine zusammengesetzte axiale Ausrichtung mit dem Schutz 12 geschwenkt ist, wie in 5, 10 und 11 der Zeichnungen gezeigt, durch eine Aussparung und eine Feststelleinrichtung; tatsächlich greift es in eine Aussparung 38, die durch das Druckstreifenmittel 16 gebildet ist, und klickt darin durch den dazwischengreifende Vorsprung 40 auf dem Druckstreifenmittel 16 und der Feststelleinrichtung 42 in dem Schnappelement 36 ein, so dass der Ansatzabschnitt 20 in einer axial zusammengebauten Position relativ zum länglichen Schutz 12 fixiert ist. Die Freigabe zwischen dem Ansatzabschnitt 20 und dem Schutz kann bewirkt werden durch einfaches Drücken des Druckstreifenmittels 16, um den Vorsprung 40 aus der Feststelleinrichtung 42 freizugeben.
  • Wie aus den 10 und 11 der Zeichnungen entnommen werden kann, ist es lediglich erforderlich, wenn es erwünscht ist, den Katheter oder Kanülensitz (nicht gezeigt) nach dem Zurückziehen der Nadel in den Schutz von dem Ansatzabschnitt 20, auf dem er aufsitzt, herunterzuschieben, wie, z. B., aus EP-A-0 747 087, EP-A-0 747 084 und EP-A-0 747 083 entnommen werden kann, einen Fingerdruck gegen das Kathetersitzfreigabehebelelement 28 nach vorne auszuüben, um das Hebelelement 28 um sein Gelenk 30 zu schwenken, das es mit dem Ansatzabschnitt 20 verbindet und dadurch zu verursachen, dass der Sitz von dem Ansatzabschnitt, auf dem er aufsitzt, heruntergleitet oder heruntergeschoben wird.
  • Die vorstehende Konstruktion ist insoweit extrem einfach, als dass sie es erlaubt, dass die gesamte Anordnung 20, die aus dem Ansatzabschnitt 20, Schutzelement 12 und dem Kathetersitzfreigabehebelelement 28 besteht, aus einem einzelnen oder einstückigen Teil geformt wird anstelle des bis davor erforderlichen Zusammenbaus dieser Bestandteile aus einer Vielzahl von diskreten Einzelstücken und Elementen. Diese Leichtigkeit verringert die Herstellungskosten ganz erheblich und verringert auch die Zusammenbauzeit für die gesamte Anordnung. Obwohl die Wirtschaftlichkeit und die für eine jede derartige Anordnung erreichten Einsparungen verglichen mit den Mehrkomponentenvorrichtungen des Standes der Technik nur als Cents oder geringe Geldmengen gemessen werden können, sind die sowohl bei den Herstellungskosten als auch der Handhabungszeit erreichten finanziellen Einsparungen insgesamt ziemlich wesentlich, da diese Anordnungen üblicherweise einmal verwendet werden oder Wegwerfartikel sind und in Mengen hergestellt und verwendet werden, die in die Millionen gehen.
  • Der Formprozess zum Erreichen der vorstehenden einstückigen Konstruktion oder Anordnung 10 wird ganz einfach bewirkt und obwohl sie auf den ersten Blick vergleichsweise komplex erscheint, wird das Spritzformen aus einem einzelnen Kunststoffbestandteil, das eine Vielzahl von Funktionen vereint, wie beispielsweise den Ansatz, den Schutz und den Kathetersitzfreigabehebel, durch die Verwendung der integralen Gelenkseigenschaften erreicht, die den kristallinen Thermoplasten verliehen sind, z. B. jenen, die aus der Gruppe von Materialien ausgewählt sind, die Polypropylen, Polyethylen, Nylon, verschiedene Polyester, Acetale und so weiter umfasst.
  • Aus dem vorstehend Gesagten wird es für den Fachmann leicht ersichtlich, dass die Konstruktion des Ansatzes, des Schutzes und des Katheterfreigabehebels aus einem einzigen geformten Bestandteil die Herstellungskosten erheblich verringert und die Handhabung und den Zusammenbau desselben vereinfacht, während alle notwendigen Betriebs- und Konstruktionsmerkmale, die im Stand der Technik von diesem Typ vorgesehen sind, beibehalten werden.
  • Während das, was als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betrachtet wird, gezeigt und beschrieben wurde, wird es natürlich verstanden werden, dass die Erfindung weder auf die genaue Form und die Details, wie sie hierin gezeigt und beschrieben sind, noch auf weniger als die gesamte Erfindung, wie sie im folgenden beansprucht wird, beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Anordnung (10) zum Schützen einer Kanüle einer Kathetereinführvorrichtung, wobei die Kanüle eine Kanülennadel umfasst, die angepasst ist, um einem Patienten einen Katheter zu legen und danach in die Kathetereinführvorrichtung zurückgezogen zu werden; umfassend: (a) Nadelschutzmittel (12) zum Aufnehmen der Kanülennadel; und (b) eine Kathetersitzstützstruktur umfassend ein Ansatzelement (20), das einstückig mit einem vorderen Ende des Nadelschutzmittels (12) verbunden ist, wobei das Nadelschutzmittel und die Kathetersitzstützstruktur aus einer einstückig geformten Struktur gebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass: einstückige Gelenkmittel (22) das Nadelschutzmittel (12) und die Kathetersitzstützstruktur miteinander verbinden; und dass: ein Hebelmittel (28) an einem Ende des Ansatzelementes (20) unmittelbar anschließend der gelenkigen Verbindung (22) des Ansatzelementes (20) mit dem Nadelschutzmittel (12) angeordnet ist, das Hebelmittel (28) einstückig mit der Kathetersitzstützstruktur ausgebildet ist; und ein einstückiges zweites Gelenkmittel (30) das Hebelmittel (28) mit dem Ansatzelement (20) verbindet.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das einstückige Gelenkmittel (22) einen flexiblen Steg umfasst, der das Ansatzelement (20) mit dem vorderen Ende des Nadelschutzmittels (12) verbindet, das Ansatzelement (20) sich während der anfänglichen Bildung der Bestandteile winkelig zu dem Nadelschutzmittel (12) erstreckt und über das Gelenkmittel (22) in den funktionsfähigen Aufbau der Bestandteile in eine koaxiale Ausrichtung schwenkbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ansatzelement (20) ein röhrenförmiges Element umfasst, das einstückige Gelenkmittel (22) ein Ende des röhrenförmigen Elementes mit dem Nadelschutzmittel (22) verbindet.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein Druckstreifenmittel (16) auf dem vorderen Ende des Nadelschutzmittels (12) ausgebildet ist; Schnappmittel (36) auf dem Ansatzelement (20) in eine in dem Druckstreifenmittel (16) ausgebildete Aussparung in einer koaxial aufgebauten Ausrichtung der Kathetersitzstützstruktur und des Nadelschutzmittels (12) eingreifen können.
  5. Anordnung (10) nach Anspruch 4, wobei ein Fortsatz in der Aussparung mit einer Feststelleinrichtung auf dem Schnappmittel in der aufgebauten Ausrichtung der Bestandteile eingreifen kann, so dass die Bestandteile in der koaxial aufgebauten Ausrichtung davon zusammenschnappen.
  6. Eine Anordnung (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Schnappmittel (36) ein verlängertes Element umfasst, das sich axial von einem Ende des Ansatzelementes (20) erstreckt, und in die Aussparung des Druckstreifenmittels (16) eingeklappt ist, nachdem das Ansatzelement (20) über das Schwenkmittel (22) in eine koaxiale Ausrichtung mit dem Nadelschutzmittel (12) geschwenkt ist.
  7. Anordnung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Druckstreifenmittel (36) einstückig mit dem Ansatzelement (20) ausgebildet ist.
  8. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite Gelenkmittel (30) einen flexiblen Steg umfasst, der das schwenkbare Durchbiegen des Hebelmittels (28) relativ zu dem Ansatzelement (20) in Reaktion auf manuellen Druck, der auf das Hebelmittel (28) ausgeübt wird, erleichtert.
  9. Anordnung (10) nach Anspruch 8, wobei das Hebelmittel (28) ein Plattenelement umfasst, das das Ansatzelement (20) quer überspannt und sich radial nach außen davon erstreckt, das Hebelmittel (28) angepasst ist, um einen Kathetersitz, der auf dem Ansatzelement (20) aufsitzt, zu kontaktieren und den Kathetersitz von dem Ansatzelement in Reaktion auf axialen Druck, der manuell dagegen ausgeübt wird, zu entfernen, um die Freisetzung des Kathetersitzes aus der Anordnung (10) zu bewirken.
  10. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bestandteile der Anordnung (10) ein einstückig geformtes Kunststoffmaterial umfassen.
  11. Anordnung (10) nach Anspruch 10, wobei das Kunststoffmaterial einen kristallinen Thermoplasten umfasst.
  12. Anordnung (10) nach Anspruch 10, wobei das Kunststoffmaterial ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Polypropylen, Polyethylen, Nylon, Polyester und Acetale.
DE69726627T 1996-02-21 1997-02-20 Schwenkbare einstückige Katheternadelspitzenschutzvorrichtung Expired - Fee Related DE69726627T8 (de)

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