DE69725225T2 - Aussenlinienkodierungsvorrichtung - Google Patents

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T9/00Image coding
    • G06T9/20Contour coding, e.g. using detection of edges

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontur-Decodiervorrichtung zum Decodieren von Konturinformationen, kodiert durch einen Kettencode.
  • Umfangreiche Untersuchungs- und Entwicklungsanstrengungen werden für einen digitalen Video- und Audio-Service vorgenommen. Insbesondere befindet sich ein bidirektionaler Multimedia-Service in einer aktiven Entwicklung. Ein digitaler Video-Service über einen in der Bandbreite begrenzten Kommunikationskanal erfordert eine hohe Kompressionsrate. Dabei ist es schwierig, eine solche hohe Kompressionsrate unter Verwendung eines auf einem Block basierenden Bewegungs-Kompensations- und -Transformations-Codierverfahrens zu erzielen, wie beispielsweise existierende MPEG (Motion Picture Experts Group)-1 und MPEG-2. Da das Codierverfahren in den existierenden MPEG-1 und MPEG-2 auf einer Block-Struktur von Bildern basiert, ist es nicht einfach, eine flexible und unabhängige Kodierung jedes Objekts oder Bereichs entsprechend einer erforderlichen Kompressionsrate durchzuführen. Demzufolge wird benötigt, dass ein gegebenes Bild in Objekte unterteilt wird, von denen jedes unabhängig verarbeitet werden kann. Eine unabhänige Codierung jedes Bereichs oder Objekts, bezeichnet als eine „objekt-basierende Codierung", erfordert eine Beschreibung einer Objekt-Form. Die Form-Informationen werden zu einem Decodierer als Konturinformationen übertragen.
  • Ein Kettencodierverfahren ist als ein allgemeines, verlustloses Konturinformations-Codierverfahren bekannt. Das Kettencodierverfahren stellt die Kontur, unter Verwendung der acht Richtungsvektoren, wie dies in 1A dargestellt ist, dar. Als erstes wählt das Kettencodierverfahren eine Stelle eines Anfangs-Konturpixels aus, um ein Abtasten der Konturform zu beginnen. Ein Kontur-Pixel ist ein Pixel, das die Kontur bildet. Ein Kettencodierbeispiel ist in 1B dargestellt. In dem Fall des Anfangspixels, das eine Kettencodierung startet, sollten horizontale und vertikale Koordinatenwerte des Anfangspixels übertragen werden. Dabei ist, da die Koordinatenwerte des Anfangspixels eine relativ hohe Rate einer Übertragungsmenge im Fall eines Mediums, das eine niedrige Übertragungsrate erfordert, belegen, eine zusätzliche Kompression erforderlich. Demzufolge werden die horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte des Anfangspixels in der variablen Länge codiert und übertragen, oder irgendeiner der horizontalen und vertikalen Koordina tenwerte des Anfangspixels wird unabhängig in der variablen Länge codiert und ein Differenzwert zwischen dem anderen Koordinatenwert und dem unabhängig in der variablen Länge codierten Koordinatenwert wird in der variablen Länge codiert und übertragen.
  • Die EP 0 682 455 A beschreibt ein Bildsignal-Codier- und -Decodierverfahren, bei dem Merkmals-Punkte in einem Bildsignal erfasst werden und Informationen, die sich auf die Merkmalspunkte beziehen, ketten-codiert werden. Eine stochastische Korrelation zwischen einem vorhergehenden und einem momentanen Bildpunkt ermöglicht, dass die Anzahl von Coden, die die Positionen der Merkmalspunkte angeben, verringert werden.
  • Es ist wichtig, eine effiziente Decodiervorrichtung zu haben, um die komprimierten Anfangs-Stellen- und Kettencode zu decodieren.
  • Es ist eine Aufgabe von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Kontur-Decodiervorrichtung zum Aufnehmen und Decodieren von Objekt-Konturinformationen eines Bilds, das unter Verwendung eines Kettencodes codiert ist, zu schaffen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Decodieren einer Objektkontur aus einem Bitstrom unter Verwendung eines Kettencodes codierter Konturinformationen geschaffen, wobei die Kontur-Decodiervorrichtung umfasst: eine Demultiplexiereinrichtung, die in Funktion den Bitstrom der Konturinformationen in Anfangs-Konturpixel-Informationen und Kettencode-Informationen trennt; einen Anfangs-Konturpixel-Decodierer, der in Funktion durch die Demultiplexiereinrichtung abgetrennte Anfangs-Konturpixel-Informationen decodiert und Horizontal- sowie Vertikal-Koordinatenwerte des Anfangspixels ausgibt; und eine Kettencode-Decodiereinrichtung, die in Funktion Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerte eines vorangehenden Konturpixels speichert, einen inkrementierenden sowie einen dekrementierenden Wert auswählt, der durch die von der Demultiplexiereinrichtung ausgegebenen Kettencode-Informationen angezeigt wird, Koordinatenwerte eines folgenden Konturpixels unter Verwendung der ausgewählten inkrementierenden und dekrementierenden Werte sowie der gespeicherten Koordinatenwerte berechnet und Horizontal- sowie Vertikal-Koordinaten ausgibt, an denen sich ein Konturpixel befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettencode-Decodiereinrichtung umfasst: ein erstes Schaltglied, das so eingerichtet ist, dass es zwischen den Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerten eines vorangehenden Konturpixels und eines Anfangs-Konturpixels auswählt und so eingerichtet ist, dass es ausgewählte Koordinatenwerte ausgibt; ein er stes Verzögerungsglied, das so eingerichtet ist, dass es den Horizontal-Koordinatenwert eines vorangehenden Konturpixels verzögert; ein zweites Schaltglied, das so eingerichtet ist, dass es einen von Werten, die Horizontalpositionseinstellungen darstellen, so beispielsweise eine ein Pixel zurückliegende Position (–1), eine momentane Pixelposition (0) und eine ein Pixel weiterliegende Position (+1) entsprechend dem ausgewählten inkrementierenden und dekrementierenden Wert auswählt; ein erstes Addierglied, das so eingerichtet ist, dass es den von dem ersten Schalter ausgegebenen Horizontal-Koordinatenwert und den durch den zweiten Schalter ausgewählten Wert addiert; ein zweites Verzögerungsglied, das so eingerichtet ist, dass es den Vertikal-Koordinatenwert des vorangehenden Konturpixels verzögert; ein drittes Schaltglied, das so eingerichtet ist, dass es einen von Werten, die Vertikalpositionseinstellung darstellen, wie beispielsweise eine eine Zeile zurückliegende Position (–1), eine momentane Zeilenposition (0) und eine eine Zeile weiterliegende Position (+1) entsprechend dem ausgewählten inkrementierenden und dem dekrementierenden Wert auswählt; und ein zweites Addierglied, das so eingerichtet ist, dass es den von dem ersten Schalter ausgegebenen Vertikal-Koordinatenwert und den durch den dritten Schalter ausgewählten Wert addiert.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin vorzugsweise eine Konturpixel-Darstellungseinheit, die einen Wert, der ein Konturpixel darstellt, auf einem Pixel anzeigt, das durch die durch den Anfangs-Konturpixel-Decodierer und die Kettencode-Decodiereinrichtung decodierten Koordinatenwerte dargestellt wird, wobei der Anfangs-Konturpixel-Decoder umfasst: einen Demultiplexer, der die Anfangs-Konturpixelinformationen in Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerte trennt; einen ersten Decodierer variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Horizontal-Koordinatenwert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; und einen zweiten Decodierer variabler Länge für eine variable Längencodierung des vertikalen Koordinatenwerts, separiert durch den Demultiplexer, und Ausgeben des Ergebnisses.
  • Vorzugsweise weist die Anfangs-Kontur-Pixeldecodiereinrichtung auf einen Demultiplexer, der die Anfangs-Konturpixel-Informationen in einen Bezugswert und einen Differenzwert gegenüber dem Bezugswert trennt; einen ersten Decodierer variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Bezugswert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; einen zweiten Decodierer variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Differenzwert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; und ein Addierglied, das die Ausgänge von dem ersten und dem zweiten Decodierer variabler Länge addiert und das addierte Ergebnis als einen Koordinatenwert des anderen ausgibt.
  • Der Bezugs-Koordinatenwert kann ein Horizontal-Koordinatenwert sein.
  • Der Bezugs-Koordiantenwert kann ein Vertikal-Koordinatenwert sein.
  • Die Kettencode-Decodiereinrichtung speichert vorzugsweise die inkrementierenden und dekrementierenden Werte in Form einer Durchsichtstabelle.
  • Vorzugsweise wählen das zweite und das dritte Schaltglied in der Kettencode-Decodiereinrichtung "0" aus, wenn die Koordinaten von Anfangs-Konturpixeln dem ersten und dem zweiten Addierglied zugeführt werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie Ausführungsformen derselben tatsächlich ausgeführt werden können, wird nun Bezug, anhand eines Beispiels, auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1A zeigt eine Ansicht, die acht Richtungsvektoren, verwendet für ein Kettencodieren, darstellt;
  • 1B zeigt eine Ansicht, die ein Beispiel zum Erläutern von Konturpixeln und einer Kettencodierung darstellt;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Kontur-Decodiervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm der Anfangs-Konturpixel-Decodiereinrichtung der 2;
  • 4 zeigt ein Tabellendiagramm, dass Umschaltsteuersignale zum Steuern von Verbindungszuständen der Schalter in 2 darstellt; und
  • 5 zeigt ein detailliertes Diagramm der Kettencode-Decodier-Steuereinrichtung der 2.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In 2, die eine Kontur-Decodiervorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, empfängt eine Demultiplexiereinheit 21 eine Bit-Folge der Konturinformationen, codiert unter Verwendung eines Kettencodes. Die Demultiplexiereinheit 21 separiert die empfangene Bitfolge in die Anfangs-Kontur-Pixel-Informationen und die Kettencode-Informationen und gibt die separierten Anfangs- Konturpixel-Informationen und Kettencode-Informationen zu einer Anfangs-Kontur-Pixel-Decodiereinrichtung 22 und einer Kettencode-Decodiersteuereinheit 23, jeweils, aus. Die Anfangs-Kontur-Pixel-Decodiereinrichtung 22 empfängt die Anfangs-Kontur-Pixel-Informationen, ausgegeben von der Demultiplexiereinheit 21, und decodiert die empfangenen Anfangs-Kontur-Pixel-Informationen.
  • 3 zeigt ein detailliertes Diagramm der Anfangs-Kontur-Pixel-Decodiereinrichtung 22, dargestellt in 2. Einer eines horizontalen und vertikalen Koordinatenwerts des Konturpixels, wo ein Ketten-Codieren beginnt, ist in der variablen Länge als ein Referenzkoordinatenwert codiert, und ein Differenzwert zwischen dem anderen Koordinatenwert und dem Referenzkoordinatenwert wird in der variablen Länge codiert und übertragen. 3 stellt ein Beispiel eines Falls dar, bei dem ein horizontaler Koordinatenwert in der variablen Länge in einen Referenzkoordinatenwert codiert ist.
  • In 3 separiert ein Demultiplexer 31 die empfangenen Anfangs-Konturpixel-Informationen in einen Referenz-Koordinatenwert und einen Differenzwert. Ein erster Variable-Länge-Decodierer 32 empfängt den Referenz-Koordinatenwert, separiert durch den Demultiplexer 31, und decodiert ihn in der variablen Länge. Ein zweiter Variable-Längen-Dedodierer 33 empfängt eine in der variablen Länge codierte Koordinaten-Differenz der anderen Koordinaten- und Referenzkoordinatenwerte und dekodiert ihn in der variablen Länge. Der Koordinatenwert, in der variablen Länge durch den zweiten Variable-Längen-Decodierer 33 decodiert, wird zu dem decodierten Referenzkoordinatenwert durch einen Addierer 34 hinzuaddiert. Als Ergebnis wird ein decodierter, vertikaler Koordinatenwert durch den Addierer 34 ausgegeben. Wie wiederum 2 zeigt, werden der horizontale Koordinatenwert, decodiert durch den ersten Variable-Längen-Kodierer 32, und der vertikale Koordinatenwert, ausgegeben von dem Addierer 34, an festgelegte Kontakte „0" eines ersten und zweiten Umschaltelements 111 und 112 in einem ersten Schalter 11 jeweils angelegt.
  • Während der Zeit, zu der die Anfangs-Kontur-Pixel-Informationen decodiert werden, werden sich bewegende Kontakte von Schaltern 11 bis 13 mit den festgelegten Kontakten „0" entsprechend Umschaltsteuersignalen SW1 bis SW3, zugeführt von der Kettencode-Decodiersteuereinheit 23, verbunden, was nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Der decodierte, horizontale Koordinatenwert wird an eine Kontur-Pixel-Darstellungseinheit 28 über das Umschaltelement 111 des ersten Schalters 11 und einen Addierer 24 angelegt, und der decodierte, vertikale Koordinatenwert wird an die Kontur-Pixeldarstellungseinheit 28 über das Umschaltelement 112 des ersten Schalters 11 und des Addierers 26 angelegt. Die Konturpixel-Darstellungseinheit 28 stellt die Konturpixel in einem Frame-Speicher (nicht dargestellt) dar. Die Konturpixel-Darstellungseinheit 28 initialisiert jeden Pixelwert in dem Frame-Speicher durch ein extern eingegebenes Reset-Signal vor einem Decodieren der Konturinformationen, und zwar als einen Nicht-Kontur-Anzeigewert. Danach wird, wenn die horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte von den Addierern 24 und 26 angelegt sind, der Pixelwert an der Pixelposition, bezeichnet durch die angelegten horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte, dargestellt.
  • Wenn ein Decodieren der Anfangs-Konturpixel-Informationen abschließt, beginnt das Kettencode-Informations-Decodieren durch die Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 23. In weiterem Detail werden die Koordinatenwerte der nächsten Konturpixel, dem Anfangs-Konturpixel, dargestellt durch die Koordinatenwerte, folgend, decodiert durch den Anfangs-Konturpixel-Decodierer 22, daraufhin berechnet.
  • Kettencode-Informationen, das bedeutet zu welcher Richtung ein Stromkonturpixel von einem vorherigen Konturpixel positioniert ist, werden durch die horizontalen und vertikalen Code, angezeigt durch jeden Richtungsvektor, dargestellt in 1A, bestimmt. Die Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 23 speichert die horizontalen und vertikalen Code jedes Richtungsvektors in der Form einer Durchsichtstabelle.
  • 4 stellt eine Durchsichtstabelle dar, die die horizontalen und vertikalen Code jedes Richtungsvektors der 1A enthält. Die Durchsichtstabelle der 4 speichert Status-Werte von Steuersignalen SW1, SW2 und SW3. SW1 dient zum Steuern einer Zufuhr der Koordinaten von Konturpixeln. SW2 und SW3 dienen zum Steuern von Berechnungen von H_ADDR und V_ADDR entsprechend jedem Richtungsvektor.
  • Wie 5 zeigt, die eine detaillierte Struktur der Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 23 der 2 darstellt, werden die Kettencode-Informationen, separiert durch die Demultiplixiereinheit 21, zu einer Adresse ADDR0 + 1 durch einen Addierer 51 hinzuaddiert. Das addierte Ergebnis des Addierers 51 wird als eine Lese-Adresse für die Umschaltsteuersignale SW1 bis SW3, gespeichert in der Durchsichtstabelle 52, verwendet. Wenn die Anfangs-Kontur-Pixel-Informationen decodiert sind, wird der Ausgang des Addierers 51 nicht verwendet, und anstelle davon werden Umschaltsteuersignale SW1 von „0" SW2 von „0" und SW3 von „0", bezeichnet durch die Adresse ADDR0, ausgegeben. In dem anderen Fall werden die Umschaltsteuersignale SW1 bis SW3, ausgegeben von der Durchsichtstabelle 52, zu dem ersten bis dritten Schalter 11 bis 13 zugeführt, die zum Steuern der Verbindungszustände der jeweiligen Schalter 11 bis 13 verwendet werden.
  • Die horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte des decodierten Anfangspixels werden zu der ersten und der zweiten Verzögerung 25 und 27 jeweils eingegeben. Die horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte des Anfangs-Konturpixels werden durch die erste und die zweite Verzögerung 25 und 27 während der Zeit verzögert, zu der die Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 23 in Bezug auf die nächsten Kettencode-Informationen arbeitet. Während der Zeit, zu der die Kettencode-Informationen decodiert sind, werden die sich bewegenden Kontakte der Umschaltelemente 111 und 112 in dem ersten Schalter 11 mit den festgelegten Kontakten „1" entsprechend dem ersten Umschaltsteuersignal SW1, zugeführt von der Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 23, verbunden. Demzufolge werden die Koordinatenwerte, verzögert durch die Verzögerungen 25 und 27, zurück zu den Addierern 24 und 26 über die Umschaltelemente 111 und 112 in dem ersten Schalter 11 jeweils geführt.
  • Der zweite Schalter 12 wählt eine von horizontalen Positionen aus, wie beispielsweise eine Position vor einem Pixel (–1), eine momentane Pixel-Position (0) und eine Position nach einem Pixel (+1) entsprechend dem zweiten Umschaltsignal SW2, ausgegeben von der Kettencode-Decodiersteuereinheit 23, aus, um auszuwählen, wo der horizontale Koordinatenwert eines Konturpixels von dem horizontalen Wert des vorherigen Konturpixels aus positioniert ist. Der erste Addierer 24 addiert den horizontalen Koordinatenwert des zurückgeführten, vorherigen Konturpixels und des Werts, ausgewählt über den zweiten Schalter 12, und gibt das addierte Ergebnis als den horizontalen Koordinatenwert H_ADDR des momentanen Konturpixels aus.
  • Der dritte Schalter 13 wählt eine von vertikalen Positionen, wie beispielsweise eine Position vor einer Linie (–1), eine momentane Linienposition (0) und eine Position nach einer Linie (+1) entsprechend dem dritten Umschaltsignal SW3, ausgegeben von der Kettencode-Decodiersteuereinrichtung 13 aus, um auszuwählen, wo der vertikale Koordinatenwert eines Konturpixels von dem vertikalen Koordinatenwert des vorherigen Konturpixexls positioniert ist. Der zweite Addierer 26 addiert den vertikalen Koordinatenwert des zurückgeführten, vorherigen Konturpixels und den Wert, ausgewählt über den dritten Schalter 13, und gibt das addierte Ergebnis als den vertikalen Koordinatenwert V_ADDR des momentanen Konturpixels aus. Der Horizontal- und Vertikal- Koordinatenwert, ausgegebenen von den Addierern 24 und 26, werden an die Konturpixel-Anzeige 28 angelegt und gleichzeitig zu den Verzögerungen 25 und 27 eingegeben, um so zur Berechnung des nächsten Kontur-Pixels verwendet zu werden.
  • Falls der Horizontal- und Vertikal- Koordinatenwert H_ADDR und V_ADDR von den Addierern 24 und 26 eingegeben sind, zeigt die Konturpixel-Anzeige 28 den Konturpixelwert an einer Pixelposition, dargestellt durch die eingegebenen horizontalen und vertikalen Koordinatenwerte, an.
  • Der Anfangs-Konturpixel-Decodierer 22 ist in Bezug auf nur den Fall eines Decodierens von Koordinatenwerten, codiert mit einer Differenz zwischen dem Referenzcoordinatenwert und einem des horizontalen und vertikalen Koordinatenwerts beschrieben worden. Es ist allerdings offensichtlich, dass ein Fall, bei dem die Koordinatenwerte individuell in der variablen Länge codiert sind, innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Konturdecodiervorrichtung effektiv Konturinformationen, codiert mit einem Kettencode, decodieren.
  • Während nur bestimmte Ausführungsformen der Erfindung spezifisch hier beschrieben worden sind, wird ersichtlich werden, dass zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Ein Beispiel ist die Verwendung einer differentiellen Kettencodierung anstelle der Kettencodierung.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Decodieren einer Objektkontur aus einem Bitstrom unter Verwendung eines Kettencodes codierter Konturinformationen, wobei die Kontur-Decodiervorrichtung umfasst: eine Demultiplexiereinrichtung (21), die in Funktion den Bitstrom der Konturinformationen in Anfangs-Konturpixel-Informationen und Kettencode-Informationen trennt; einen Anfangs-Konturpixel-Decodierer (22), der in Funktion durch die Demultiplexiereinrichtung (21) abgetrennte Anfangs-Konturpixel-Informationen decodiert und Horizontal- sowie Vertikal-Koordinatenwerte des Anfangspixels ausgibt; und eine Kettencode-Decodiereinrichtung (2327, SW1–SW3), die in Funktion Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerte eines vorangehenden Konturpixels speichert, einen inkrementierenden sowie einen dekrementierenden Wert auswählt, der durch die von der Demultiplexiereinrichtung (21) ausgegebenen Kettencode-Informationen angezeigt wird, Koordinatenwerte eines folgenden Konturpixels unter Verwendung der ausgewählten inkrementierenden und dekrementierenden Werte sowie der gespeicherten Koordinatenwerte berechnet und Horizontal- sowie Vertikal-Koordinaten ausgibt, an denen sich ein Konturpixel befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettencode-Decodiereinrichtung (2327, SW1–SW3) umfasst: ein erstes Schaltglied (SW1), das so eingerichtet ist, dass es zwischen den Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerten eines vorangehenden Konturpixels und eines Anfangs-Konturpixels auswählt und so eingerichtet ist, dass es ausgewählte Koordinatenwerte ausgibt; ein erstes Verzögerungsglied (25), das so eingerichtet ist, dass es den Horizontal-Koordinatenwert eines vorangehenden Konturpixels verzögert; ein zweites Schaltglied (SW2), das so eingerichtet ist, dass es einen von Werten, die Horizontalpositionseinstellungen darstellen, so beispielsweise eine ein Pixel zurückliegende Position (–1 ), eine momentane Pixelposition (0) und eine ein Pixel weiterliegende Position (+1) entsprechend dem ausgewählten inkrementierenden und dekrementierenden Wert auswählt; ein erstes Addierglied (24), das so eingerichtet ist, dass es den von dem ersten Schalter (SW1) ausgegebenen Horizontal-Koordinatenwert und den durch den zweiten Schalter (SW2) ausgewählten Wert addiert; ein zweites Verzögerungsglied (27), das so eingerichtet ist, dass es den Vertikal-Koordinatenwert des vorangehenden Konturpixels verzögert; ein drittes Schaltglied (SW3), das so eingerichtet ist, dass es einen von Werten, die Vertikalpositionseinstellung darstellen, wie beispielsweise eine eine Zeile zurückliegende Position (–1), eine momentane Zeilenposition (0) und eine eine Zeile weiterliegende Position (+1) entsprechend dem ausgewählten inkrementierenden und dem dekrementierenden Wert auswählt; und ein zweites Addierglied (26), das so eingerichtet ist, dass es den von dem ersten Schalter (SW1) ausgegebenen Vertikal-Koordinatenwert und den durch den dritten Schalter (SW3) ausgewählten Wert addiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Konturpixel-Darstellungseinheit (28), die einen Wert, der ein Konturpixel darstellt, auf einem Pixel anzeigt, das durch die durch den Anfangs-Konturpixel-Decodierer und die Kettencode-Decodiereinrichtung decodierten Koordinatenwerte dargestellt wird, wobei der Anfangs-Konturpixel-Decoder (23) umfasst: einen Demultiplexer (31 ), der die Anfangs-Konturpixelinformationen in Horizontal- und Vertikal-Koordinatenwerte trennt; einen ersten Decodierer (32) variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Horizontal-Koordinatenwert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; und einen zweiten Decodierer (33) variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Vertikal-Koordinatenwert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt.
  3. Kontur-Decodiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anfangs-Konturpixel-Decodierer (22) umfasst: einen Demultiplexer (31), der die Anfangs-Konturpixel-Informationen in einen Bezugswert und einen Differenzwert gegenüber dem Bezugswert trennt; einen ersten Decodierer (32) variabler Länge, der den durch den Demultiplexer (31) abgetrennten Bezugswert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; einen zweiten Decodierer (33) variabler Länge, der den durch den Demultiplexer abgetrennten Differenzwert mit variabler Länge decodiert und das Ergebnis ausgibt; und ein Addierglied (34), das die Ausgänge von dem ersten und dem zweiten Decodierer (32, 33) variabler Länge addiert und das addierte Ergebnis als einen Koordinatenwert des anderen ausgibt.
  4. Kontur-Decodiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Bezugs-Koordinatenwert ein Horizontal-Koordinatenwert ist.
  5. Kontur-Decodiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Bezugs-Koordinatenwert ein Vertikal-Koordinatenwert ist.
  6. Kontur-Decodiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kettencode-Decodiereinrichtung (2327, SW1–SW3) die inkrementierenden und die dekrementierenden Werte in Form einer Verweistabelle speichert.
  7. Kontur-Decodiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das zweite und das dritte Schaltglied (SW3, SW3) in der Kettencode-Decodiereinrichtung "0" auswählen, wenn die Koordinaten von Anfangs-Konturpixeln dem ersten und dem zweiten Addierglied (24, 26) zugeführt werden.
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