DE69724373T2 - Erfassung von mittels katheter oder leitung übermittelten druckwellen - Google Patents

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    • A61N1/36514Heart stimulators controlled by a physiological parameter, e.g. heart potential controlled by a physiological quantity other than heart potential, e.g. blood pressure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen implantierbare medizinische Vorrichtungen mit einem Katheter oder einer Leitung in direktem oder indirektem Kontakt mit einem Körperorgan, einer Muskelgruppe oder einem Glied bzw. einer Gliedmaße, welches bzw. welche zu einer mechanischen Bewegung geeignet ist, und insbesondere ein System zum Nachweis von Druckwellen mechanischen und/oder akustischen Ursprungs, die durch die Bewegung des Körperorgans hervorgerufen werden und durch den Katheter oder den Leitungskörper zur implantierten medizinischen Vorrichtung übertragen werden.
  • Bestimmte Organe des Körpers dehnen sich auf einer regelmäßigen Basis mechanisch aus und ziehen sich zusammen, wobei dies insbesondere für das Zwerchfell und die Lungen während des Atmens und das Herz, während es schlägt, gilt. Muskelgruppen und Körpergliedmaßen dehnen sich auch mechanisch aus und ziehen sich zusammen und bewegen sich unter der Steuerung des Zentralnervensystems. Wenn eine Fehlfunktion in diesen Körpersystemen auftritt, werden Untersuchungen ausgeführt, um die Natur der Fehlfunktion zu bestimmen, und es wird eine Vielzahl von Therapien verschrieben, um die Funktion wiederherzustellen. Solche Untersuchungen umfassen das Überwachen und die Verabreichung von Therapien unter Einschluß von Arzneimitteln und/oder eine elektrische Stimulation zum Wiederherstellen der beeinträchtigten Funktion.
  • In bezug auf das Herz entspannen sich die Zellen der Herzkammern infolge einer allmählichen Polarisation gefolgt von einer schnellen und organisierten Depolarisation der Herzzellen und ziehen sich in einem organisierten und verhältnismäßig rhythmischen Zyklus zusammen. Die Depolarisation ist von einer verhältnismäßig kräftigen Kontraktion der Kammer in einer in der Literatur ausführlich beschriebenen Weise begleitet. Zyklen dieses Typs weisen charakteristische elektrische Signalwellenformen der Polarisations-Depolarisations-Repolarisations-Wellenfronten auf, die als PQRST-Elektrogrammkomplex bezeichnet werden. Die damit einhergehende Entspannung des Herzmuskels zieht Blut in die Kammern, und die kräftige mechanische Kontraktion stößt Blut durch die Klappen aus. Die sich ergebenden Blutdruckwellen sind als ein charakteristischer "Lub-Dub-Ton" durch das angrenzende Gewebe des Brusthohlraums hörbar. In ähnlicher Weise bewirken die Entspannung und die Kontraktion des Zwerchfells, daß Luft mit einer charakteristischen Bewegung und einem charakteristischen Ton in die Lungen eingesogen wird und aus diesen ausgestoßen wird.
  • Aus einer Vielzahl von Gründen waren der Nachweis, die Anzeige und/oder die Messung der elektrischen Signale und der akustischen Wellen oder Töne dieser Herz- und Lungenzyklen seit langem von medizinischem Interesse. Zusätzlich waren die mechanische Bewegung der Lungen und des umgebenden Brusthohlraums der Gegenstand von Messungen unter Verwendung der Impedanzplethysmographie.
  • Natürlich werden Herztöne und Atmungstöne üblicherweise von ausgebildetem Medizinpersonal unter Verwendung passiver oder aktiver Stethoskope, die während einer medizinischen Untersuchung manuell über dem Brustkorb des Patienten angeordnet werden, abgehört. Auf diese Weise können eine Verstopfung in den Lungen, falls vorhanden, oder die charakteristischen Lub-Dub-Töne der sequentiellen Depolarisation der Atrien und Ventrikel des Herzens abgehört werden. Zusammen mit anderen Symptomen kann eine Anzahl von Krankheiten des Herzens und der Lungen diagnostiziert und eine Behandlung verschrieben werden.
  • Seit vielen Jahren werden Anstrengungen unternommen, implantierbare Sensoren für die temporäre oder chronische Verwendung in einem Körperorgan oder Körpergefäß für eine Vielzahl von Anwendungen zu entwickeln, und insbesondere um Aspekte der Herz- und Atmungszyklen zu messen. Katheter und Leitungen werden in Zusammenhang mit einer großen Vielfalt medizinischer Herzvorrichtungen, einschließlich implantierter und externer Schrittmacher, Kardioverter/Defibrillatoren, Arzneimittelabgabeeinrichtungen, Herzüberwachungseinrichtungen, Herzunterstützungsvorrichtungen, implantierter Kardiomyoplastik-Stimulatoren, Muskel- und Nervenstimulatoren und dergleichen, verwendet. Ein oder mehrere Katheter oder eine oder mehrere Leitungen sind am proximalen Ende an einer Vorrichtungsschnittstelle oder einem Vorrichtungsanschluß angebracht, und ihr distales Endsegment wird in direktem Kontakt mit dem Herzmuskel eingeführt oder innerhalb der atriellen und/oder der ventrikulären Herzkammer in Kontakt mit Blut und in indirektem Kontakt mit dem Herzmuskel vorgeschoben. Ein Zustand des Herzens oder des Bluts wird erfaßt, und/oder eine Therapie wird durch die Leitung oder den Katheter verabreicht.
  • Beispielsweise weist ein einfacher Herzkatheter zum Messen von Blutdruckänderungen einen langgestreckten Katheterkörper auf, der sich zwischen einem proximalen Verbinderende und einem distalen Ende mit einer oder mehreren Endöffnungen oder einem Ballon, der dafür ausgelegt ist, in eine Herzkammer eingeführt zu werden, erstreckt. Arzneimittel oder Medikamente können durch das Katheterlumen an einem gewünschten Ort verabreicht werden. Blutdruckschwankungen in der Fluidsäule im Lumen können gemessen werden, solange die distale Endöffnung offen bleibt oder sich der Ballon bei Druckänderungen beugen kann. Sofern jedoch nicht ständig Antikoagulantien durch das Katheterlumen abgegeben werden, wird das distale Ende des Katheters in einer Fibrose eingeschlossen, die die Ballonbewegung stört und/oder die Endöffnungen innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit schließt. Aus diesem und aus anderen Gründen können so einfache Blutdruck-Meßkatheter nicht chronisch an ihrem Ort gelassen werden oder permanent einer implantierten medizinischen Vorrichtung zugeordnet implantiert bleiben.
  • Es wurden auch Katheter vorgeschlagen, die in die distale Spitze des Katheters aufgenommene Sensoren aufweisen, um verschiedene Blutparameter zu messen. In diesen Fällen weist der Katheterkörper elektrische Leiter und Verbinderanschlüsse am proximalen Ende auf, um diese Sensoren mit Leistung zu versorgen und elektrische Signale von den Sensoren zu einer implantierten oder externen medizinischen Vorrichtung zu übermitteln.
  • Eine Leitung bzw. Zuleitung ist eine Form eines Katheters mit einem oder mehreren Leitern, die sich zwischen einem proximalen Verbinderanschluß (proximalen Verbinderanschlüssen) und einer distalen freiliegenden Elektrode (distalen freiliegenden Elektroden) erstrecken, von denen eine elektrische Stimulation abgegeben werden kann oder elektrische Signale des Körpers nachgewiesen werden können. Eine Stimulationsleitung weist eine oder mehrere Stimulations- bzw. Meßelektroden und zugeordnete Leiter auf. Eine Kardioversions-/Defibrillationsleitung weist eine oder mehrere Kardioversions-/Defibrillationselektroden und zugeordnete Leiter auf und kann auch eine oder mehrere Stimulations- bzw. Meßelektroden und zugeordnete Leiter aufweisen.
  • In Zusammenhang mit Herzschrittmachern und/oder Kardiovertern/Defibrillatoren, die implantierbare Impulsgeneratoren (IPGs) und Leitungen dieses Typs aufweisen, wurde eine Vielfalt von Dauersensoren in Kombination mit den Leitungen zum Messen von Parametern einschließlich des Blutdrucks, der Änderungsrate des Blutdrucks, der Blutgaskonzentration, des Blut-pH-Werts und der Bluttemperatur, oder zum Messen der mechanischen Bewegung des Herzens vorgeschlagen. Die gemessenen Signale sowie die durch die Stimulations- bzw. Meßelektroden in Kontakt mit dem Atrium und/oder dem Ventrikel des Patienten gemessenen P-Zacken und/oder R-Zacken des Herzens werden aus einer Vielzahl von Gründen verwendet.
  • Bei Schrittmachern wurden diese Dauersensoren zur Verwendung bei Algorithmen zum Einstellen der Stimulationsrate vorgeschlagen, um den Bedarf am Herzminutenvolumen in bezug auf eine Charakteristik des gemessenen Parameters in Abhängigkeit vom Niveau der körperlichen Aktivität Rechnung zu tragen. Es wurden andere frequenzadaptierende bzw. - ansprechende Schrittmacher weitverbreitet in den Handel gebracht, bei denen ein an einem IPG angebrachter piezoelektrischer Kristallsensor verwendet wird, der auf das Niveau der Aktivität des Patienten anspricht und als ein "Aktivitätssensor" bezeichnet wird. Die Verwendung eines Aktivitätssensors und eines Dauersensors oder von zwei oder mehr Dauersensoren in Kombination und die Verarbeitung der Sensorsignale zum Ableiten eines Stimulationsraten-Steuersignals sind beispielsweise in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-5 188 078 offenbart.
  • Es wurden wieder andere frequenzadaptierende Schrittmacher in den Handel gebracht, bei denen Impedanzänderungen bei der Atmung verwendet werden, die zwischen beabstandeten thorakalen Elektroden gemessen werden, wie beispielsweise in EP-A-0 089 014 und EP-A-0 151 689 offenbart ist. Die thorakalen Elektroden können beabstandet sein und sich in einer Entfernung vom Herzen befinden, oder sie können eine Stimulationsleitungselektrode aufweisen. In EP-A-0 151 689 wird ein Stimulationsraten-Steuersignal von der Änderung der gemessenen Impedanz als Funktion der pulmonalen Minutenventilation entwickelt.
  • Die Verwendung einer Vielzahl bzw. Vielfalt von Sensoren bei Schrittmachern wird auch zum Nachweis des Mitnehmens des Herzens durch einen Stimulationsimpuls, also zum Nachweis der hervorgerufenen Depolarisation ansprechend auf einen vorhergehenden Stimulationsimpuls, vorgeschlagen. Zum Einsparen von Batterieleistung und zum Verlängern der Lebensdauer implantierter Schrittmacher ist es erwünscht, die Energie des Stimulationsimpulses zu minimieren, um einen minimalen "Sicherheitsspielraum" der Impulsenergie über der zum Mitnehmen des Herzens ausreichenden Schwellenenergie bereitzustellen. Der Nachweis des hervorgerufenen elektrischen Signals ist schwierig, weil der Meßverstärker des Schrittmachers von der restlichen "Polarisationsenergie" des Stimulationsimpulses an der Meßelektrode für einen Zeitraum "geblendet" ist. Wenngleich der Nachweis einer hervorgerufenen ventrikulären Depolarisations-R-Zacke, die der abfallenden Restpolarisationszacke überlagert ist, unter sorgfältig kontrollierten Umständen möglich sein mag, hat sich der Nachweis der hervorgerufenen P-Zacke mit einer viel kleineren Amplitude als nicht möglich erwiesen. Daher wurde die alternative Verwendung von Dauersensoren der vorstehend beschriebenen Typen zum Nachweis der Änderung der Bluttemperatur, der Gaskonzentration oder des Drucks, der mit dem hervorgerufenen Ansprechen einhergeht, vorgeschlagen, wie in Einzelheiten in den auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patenten US-A-5 320 643, US-A-5 331 996 und US-A-5 342 406 detailliert beschrieben ist.
  • Bei einem weiteren Verfahren bzw. Ansatz ist bei einem in US-A-4 114 628 dargelegten System die Verwendung eines mechanischen Herzbewegungssensors vorgeschlagen, der in Kontakt mit dem Herzen steht, um die Mitnahme oder LOC nachzuweisen. Der in US-A-4 114 628 offenbarte Sensor ist ein Wickeldraht-Induktortransducer mit einem beweglichen Kern, der innerhalb einer mit dem IPG gekoppelten Endokardial- oder Epikardialleitung angebracht ist.
  • In Zusammenhang mit automatischen implantierbaren Kardiovertern/Defibrillatoren wird die Fibrillation typischerweise durch den kontinuierlichen Nachweis und die kontinuierliche Analyse von Merkmalen der P-Zacken bzw. - Wellen oder der R-Zacken- bzw. Wellen, einschließlich der hohen Frequenz, der Regelmäßigkeit der Frequenz, des plötzlichen Einsetzens einer hohen Frequenz usw., nachgewiesen. Wenn die Atrien oder Ventrikel des Herzens eine Fibrillation durchmachen, werden die zugeordneten P-Zacken oder R-Zacken chaotisch, und die Herzkammer ist nicht in der Lage, sich in der normalen Weise kräftig zusammenzuziehen. Die Bestätigung einer ventrikulären Fibrillation durch Nachweis des Nichtvorhandenseins des Blutdrucks ist im wiedereingereichten US-Patent Re 27 652 vorgeschlagen. Die Bestätigung einer ventrikulären Fibrillation durch Nachweis des Nichtvorhandenseins einer Herzbewegung, die für normale Kontraktionen charakteristisch ist, zusammen mit einer hohen Frequenz der R-Zacke wurde in US-A-3 815 611 und im vorstehend erwähnten US-Patent US-A-4 114 628 vorgeschlagen. Die Verwendung der Dauer-Blutdrucksensoren, Blutgaskonzentrationssensoren oder Temperatursensoren zum Bestätigen einer Fibrillation durch Nachweis einer Änderung des gemessenen Parameters in Zusammenhang mit der P-Zacke oder R-Zacke hoher Frequenz ist im Stand der Technik auch vorgeschlagen.
  • Implantierbare Herzüberwachungseinrichtungen, beispielsweise die implantierbare hämodynamische Überwachungseinrichtung von MEDTRONIC®, verwenden Stimulationsleitungen, die am Herzen des Patienten angebracht sind, zum einfachen Überwachen und Speichern von EGM-Daten und einen Dauer-Drucksensor zum Entwickeln eines Absolutdrucksignals vom Herzen. Ein Referenz-Drucksensor ist in die Verbinderblockanordnung aufgenommen, um den umgebenden Atmosphärendruck zu erfassen, der vom Drucksensorsignal subtrahiert wird, um den Absolutdruck zu erzielen. Patienten, die an einem kongestiven Herzfehler leiden, sind Kandidaten für solche implantierbaren hämodynamischen Überwachungseinrichtungen. Diese Patienten leiden unter Episoden einer Herzinsuffizienz, begleitet von einem mühsamen Atmen, das gegenwärtig nicht überwacht wird.
  • Der Nachweis von Herztönen an Stelle der Spitze der R-Zacke oder eines Drucksensorsignals wurde in dem Forschungsbericht Nr. 37150 mit dem Titel "Use of Heart Valve Sounds as Input to Cardiac Assist Devices" (März 1995) für die Verwendung beim Steuern von Operationen pulsierender Herzunterstützungsvorrichtungen anonym vorgeschlagen. Die angeführten Herzunterstützungsvorrichtungen umfassen intraatrielle Blutpumpen (IABPs), Kardiomyoplastik-Unterstützungsvorrichtungen bzw. Herzunterstützungsvorrichtungen (des beispielsweise in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-5 069 680 beschriebenen Typs), Aortomyoplastik-Unterstützungsvorrichtungen und ventrikuläre Unterstützungsvorrichtungen (VADs). Die Herztöne werden von einem Mikrofon aufgenommen, verstärkt, einer Bandpaßfilterung unterzogen und mit einem "Signaturtonmuster" verglichen, um ein Steuersignal abzuleiten, das zeitlich auf den zweiten oder "Dub"-Herzton abgestimmt ist, der sich auf die dikrotische der aortalen Druckwelle bezieht. Es ist keine spezifische Struktur offenbart, um dies zu erreichen.
  • Im Lekholm erteilten US-Patent US-A-4 763 646 ist auch ein Herztondetektor vorgeschlagen, der in einer oder mehreren Stimulationsleitungen anzubringen ist, die im Herzen oder um das Herz herum angeordnet sind oder im IPG-Gehäuse anzubringen sind, um durch ein fluidgefülltes Lumen übertragene Herztöne akustisch zu messen. Die Verwendung eines Drucksensors, eines Mikrofons oder eines Beschleunigungs messers wurde für den Herztondetektor vorgeschlagen.
  • Trotz der enormen Anstrengungen, die für das Entwickeln solcher Dauersensoren aufgewendet wurden, haben sich wenige als für eine chronische Verwendung nützlich oder annehmbar erwiesen. Typischerweise kapselt die Fremdobjekt-Körperreaktion den Sensor ein und isoliert ihn von dem nachzuweisenden und zu messenden Parameter. Zusätzlich benötigen die aktiven Sensoren zusätzliche Leiter und sind elektrisch unwirksam. Folglich sind diese Sensoren komplex in der Konstruktion, schwierig herzustellen, verhältnismäßig kostspielig und kurzlebig.
  • Beispielsweise wurden, wie vorstehend erwähnt wurde, große Anstrengungen für das Entwickeln von Dauer-Absolutdruck- und Druckänderungsratensensoren unternommen, um diese Parameter in einem Herzgefäß oder einer Herzkammer zu messen. Viele Konstruktionen solcher chronisch oder permanent implantierbarer Drucksensoren wurden in die begrenzte klinische Verwendung eingeführt. An oder in der Nähe der distalen Spitzen von Stimulationsleitungen für Stimulationsanwendungen oder Katheter für Überwachungsanwendungen angebrachte piezoelektrische Kristalltransducer oder piezoresistive Drucktransducer sind beispielsweise in US-A-4 023 562, US-A-4 407 296, US-A-4 432 372, US-A-4 485 813, US-A-4 858 615, US-A-4 967 755 und US-A-5 324 326 und in der PCT-Anmeldung WO-A-94/13200 beschrieben. Diese Sensoren und ein verbessertes Sensor- und Betriebssystem sind in näheren Einzelheiten in der am 27. Februar 1995 auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-5 564 434 "IMPLANTABLE CAPACITIVE ABSOLUTE PRESSURE AND TEMPERATURE SENSOR" und im am 27. Februar 1995 eingereichten US-Patent US-A-5 535 752 "IMPLANTABLE CAPACITIVE ABSOLUTE PRESSURE AND TEMPERATURE MONITOR SYSTEM" beschrieben.
  • Bei anderen Halbleitersensoren wird die CMOS-IC-Technologie bei der Herstellung einer druckempfindlichen Siliciummembran, die kapazitive Platten trägt, welche von stationären Platten beabstandet sind, verwendet. Die Änderung der Kapazität infolge von Druckwellen, die auf die Membran wirken, wird, typischerweise durch eine Brückenschaltung, gemessen, wie beispielsweise in dem Artikel "A Design of Capacitive Pressure Transducer" von Ko u. a. in IEEE Proc. Symp. Biosensors, 1984, S. 32 offenbart ist. Wiederum sind die Herstellung für eine langfristige Implantation und die Stabilität kompliziert und unbewiesen.
  • Diese Konzentration auf die Entwicklung genauer, wirksamer, zuverlässiger und permanent implantierbarer Dauerdrucksensoren auf Leitungskörpern hat in Anerkennung dessen stattgefunden, daß der Nachweis von Druckwellen, insbesondere im kardialen und pleuralen Zusammenhang, eine große Anzahl von Anwendungen hat, wie vorstehend beschrieben wurde. Bei der Vorgehensweise, bei der Dauerdrucksensoren verwendet werden, ist jedoch die Implantation des Sensors in die Herzkammer erforderlich, in der bestimmte Sensortypen fibrotisch werden können und die Fähigkeit verlieren können, auf die mechanische Herzbewegung oder Blutdruckänderungen anzusprechen, die mit der Kontraktion der Herzkammer verbunden sind oder in Verbindung mit den Lungen oder dem Zwerchfell auftreten, wo eine Fibrose sie auch unwirksam machen kann.
  • Bei praktisch allen Vorgehensweisen ist es erforderlich, zusätzliche Komponenten und Schaltungsanordnungen heran zuziehen, welche weitere Energie verbrauchen, zusätzliche Leiter benötigen, das Volumen und die Kosten des Systems erhöhen, die Kosten für die Implantation erhöhen und zu Zuverlässigkeitsproblemen führen. Die zusätzlichen Komponenten und Schaltungsanordnungen nehmen bei Doppelkammer-Schrittmachern weiter zu. Sehr wenige der zahlreichen Vorgehensweisen aus dem Stand der Technik wurden in einem implantierbaren Schrittmachersystem versucht, und noch weniger haben sich bisher als klinisch verwendbar und kommerziell erfolgreich erwiesen.
  • Daher besteht trotz der erheblichen Anstrengungen, die bei der Entwicklung solcher Sensoren unternommen wurden, ein Bedarf an einem in den Körper implantierbaren, haltbaren, langlebigen und wenig Leistung verbrauchenden Sensor zum genauen Messen von Druckwellen und damit verbundener Parameter im Körper über viele Implantationsjahre.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen praktisch verwendbaren und haltbaren Ersatz für einen Dauersensor, insbesondere zum Messen von Druckwellen an einem interessierenden Ort im Körper eines Patienten bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Leitungs- oder Katheterkörper zum Fernübertragen von Druckwellen von einem interessierenden Ort zu einem in Kontakt damit stehenden Druckwellentransducer mit niedriger Leistungsaufnahme zu verwenden.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden in einer implantierbaren medizinischen Vorrichtung mit einem System zum Nachweis von Druckwellen, die von einem Ort in einem Patientenkörper ausgehen, durch einen Katheter, der sich zu dem Ort zur Verwendung bei der Messung einer Körperfunktion oder der Modifizierung des Betriebs der implantierbaren medizinischen Vorrichtung erstreckt, verwirklicht, wobei das System aufweist:
    einen Katheter mit einem länglichen Körper, der sich zwischen einem proximalen Verbinderende und einem distalen Ende erstreckt und eingerichtet ist, um an einem Körperort angeordnet zu werden, so daß eine Druckwelle an dem Körperort in Reaktion auf eine Körperfunktion durch den Katheterkörper übertragen wird,
    eine Verbinderanordnung der implantierbaren medizinischen Vorrichtung zur Befestigung mit dem proximalen Verbinderende, und
    einen Druckwellennachweistransducer, der in der Verbinderanordnung in operativer Beziehung mit dem proximalen Verbinderende angeordnet ist zum Nachweis der Druckwelle und zur Bereitstellung eines diese repräsentierenden Druckwellensignals an die implantierbare medizinische Vorrichtung, und
    Signalverarbeitungsmittel zur Verarbeitung des Druckwellensignals zur Verwendung beim Betrieb bzw. der Operation der implantierbaren medizinischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch
    einen Referenztransducer, der in der implantierbaren medizinischen Vorrichtung angeordnet und von dem proximalen Verbinderende isoliert ist, zum Nachweis von Gleichtaktstörungssignalen bzw. -rauschsignalen und zur Bereit stellung eines Referenzsignals in Reaktion hierauf, und wobei
    die Signalverarbeitungsmittel zur Verarbeitung des Referenzsignals und des Druckwellensignals angeordnet sind, so daß die Gleichtaktstörungen entfernt werden und hierdurch das Druckwellensignal verbessert wird, um besser mit dem Körperort assoziierte Druckwellen nachzuweisen.
  • Das Druckwellensignal wird vorzugsweise verstärkt, zum Erzielen der interessierenden Druckwelle einer Bandpaßfilterung unterzogen und zum Auslösen eines Vorrichtungsbetriebs verwendet. Das System weist einen Referenztransducer auf, der das gleiche Druckwellen-Ansprechverhalten wie der Druckwellentransducer aufweist, jedoch vom proximalen Verbinderende isoliert ist, um ein Referenzsignal bereitzustellen, das Gleichtaktdruckwellenstörungen aufweist, denen beide Transducer gleichzeitig ausgesetzt sind. Das Referenzsignal wird auch verstärkt, zu der interessierenden Druckwelle einer Bandpaßfilterung unterzogen und von dem Druckwellensignal subtrahiert, um die Gleichtaktdruckwellenstörungskomponente zu beseitigen. Das sich ergebende Signal wird zum Auslösen der gewünschten Tätigkeit der Vorrichtung verwendet.
  • Der Druckwellentransducer und der Referenztransducer sind vorzugsweise ein piezoelektrischer Kristalltransducer, ein Drucksensor oder ein Beschleunigungsmesser in direktem oder indirektem mechanischen Kontakt mit dem proximalen Verbinderende des Katheters. Vorzugsweise sind der Druckwellentransducer und der Referenztransducer vom selben Typ und haben die gleichen Charakteristiken und Spezifikationen. Es können beliebige Transducer verwendet werden, welche resonante Mikroträger, piezoresistive Membranen usw. aufweisen, solange sie ausreichend empfindlich sind und ausreichend auf den geeigneten Frequenzbereich ansprechen.
  • Der Druckwellentransducer ist vorzugsweise an einer Position, in der durch ein Verbinderelement ein Kontakt mit dem Leitungskörper gebildet ist, innerhalb der Verbinderanordnung eingekapselt. Der Referenztransducer ist vorzugsweise auch gegenüber dem Körper in der Verbinderanordnung eingekapselt, wobei er zur Verhinderung einer direkten oder indirekten Kopplung mit dem Leitungsverbinderende entfernt angeordnet ist, und parallel zum Druckwellentransducer ausgerichtet. Der Referenztransducer kann sich alternativ an einer anderen Stelle in der implantierbaren medizinischen Vorrichtung befinden.
  • Vorzugsweise ist der Katheter eine elektrisch leitfähige Leitung, die sich in direktem oder indirektem Kontakt mit dem Herzen, einem Organ oder einem interessierenden Muskel des Patienten erstreckt, und das System weist eine implantierte medizinische Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Typen auf, die mit dem proximalen Verbinderende der Leitung gekoppelt ist. In Zusammenhang mit einer Herzüberwachungseinrichtung oder einem IPG werden sowohl Herzdruckwellen als auch Atmungsdruckwellen proximal durch den Leitungskörper zum Druckwellentransducer übertragen. Die Herzdruckwellen werden durch die Änderung des Blutdrucks oder eine direkte mechanische Bewegung des Herzens, beispielsweise das Öffnen und Schließen einer Herzklappe, gegenüber dem distalen Endsegment der Leitung hervorgerufen. Die Herzdruckwelle reflektiert daher einen Herzton und/oder einen mechanischen Schock, der in dem Herzen ausgeht. Die Atmungsdruckwellen werden durch mechanische Bewegung der Lungen hervorgerufen, die während des Atemzyklus zum Herzen und zum Brusthohlraum übertragen wird. Eines der Druckwellensignale oder beide Druckwellensignale können parallel abgeleitet werden, um bestimmte Merkmale des Herz- und/oder des Atemzyklus abzuleiten, um die Herz- und/oder Atemzyklen zu überwachen oder um ein Zeitsignal (Zeitsignale) zum Steuern der vorstehend beschriebenen Vorrichtungsoperationen bereitzustellen. Es wird angenommen, daß beliebige der üblicherweise für Schrittmacher verwendeten Leitungen für diese Erfindung zufriedenstellend funktionieren können.
  • Die vorliegende Erfindung weist die vorteilhafte Fähigkeit auf, Zeitsignale für eine große Vielfalt von Anwendungen, die vorstehend beschrieben wurden, zuverlässig bereitzustellen, ohne daß die Probleme gelöst werden müssen, die auftreten, wenn ein Sensor, insbesondere ein Druck- oder Bewegungssensor, der feindlichen Umgebung des Körpers direkt ausgesetzt wird, ohne daß es erforderlich wäre, im Leitungskörper zusätzliche Leiter bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Zusammenhang mit Kathetern verwendbar sein, sie ist jedoch besonders vorteilhaft in Zusammenhang mit Leitungen der vorstehend beschriebenen Typen verwendbar. Insbesondere wurden Stimulationsleitungen in Zusammenhang mit Schrittmacher- und Schrittmacher-Kardioverter-Defibrillator-IPGs über viele Jahre in eine große Anzahl von Patientenherzen implantiert. Diese IPGs können durch gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaute IPGs ersetzt werden, die deren verbesserten Fähigkeiten und Merkmale aufweisen, ohne daß es erforderlich wäre, die Leitungen durch einen Sensor tragende Leitungen zu ersetzen, woraus sich erhebliche Einsparungen ergeben, während eine verbesserte Patientenbehandlung bereitgestellt wird.
  • Weiterhin kann die Erfindung auch vorteilhafterweise in Zusammenhang mit Dauerleitungen oder Dauerkathetern verwendet werden, die mit externen medizinischen Vorrichtungen gekoppelt sind.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die nur als Beispiel dienen, in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich werden, wobei gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Figuren überall gleiche Teile bezeichnen, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines IPGs oder einer Überwachungseinrichtung, der oder die in den Brustkorb eines Patienten implantiert ist, und einer transvenös in das Herz eingeführten Endokardialleitung ist, die den Brustkorb des Patienten durchquert,
  • 2 eine seitliche Schnittansicht einer Leitungsverbinderanordnung entlang Linien 2-2 aus 1 ist, wobei wenigstens ein piezoelektrischer Kristalldruckwellentransducer und ein Referenztransducer in bezug auf das proximale Leitungsverbinderende gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen sind,
  • 3 eine End-Schnittansicht entlang Linien 3-3 der Verbinderanordnung aus 2 ist,
  • 4 eine seitliche Schnittansicht einer Leitungs verbinderanordnung, auch entlang den Linien 3-3 aus 1 ist, wobei wenigstens ein piezoelektrischer Kristalldruckwellentransducer und ein Referenztransducer in bezug auf das proximale Leitungsverbinderende gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen sind,
  • 5 eine seitliche Schnittansicht einer Leitungsverbinderanordnung auch entlang den Linien 3-3 aus 1 ist, wobei ein Beschleunigungsmesser-Druckwellentransducer in indirektem mechanischem In-Line-Kontakt mit dem proximalen Leitungsverbinderende gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung aufgenommen ist,
  • 6 ein Blockdiagramm eines Signalverarbeitungssystems zum Verarbeiten der Druckwelle und von Referenzsignalen von den Druckwellentransducern und Referenztransducern ist,
  • 7 ein Wellenformdiagramm ist, in dem die vom Druckwellentransducer in bezug auf den vorhergehenden natürlichen PQRST-Komplex nachgewiesene Herzzyklus-Druckwelle dargestellt ist,
  • 8 ein Wellenformdiagramm ist, in dem die vom Druckwellentransducer in bezug auf eine Reihe natürlicher PQRST-Komplexe nachgewiesene Atemzyklus-Druckwelle dargestellt ist, und
  • 9 ein Wellenformdiagramm ist, in dem die vom Druckwellentransducer in bezug auf einen vorhergehenden Stimulationsimpuls nachgewiesene Herzzyklus-Druckwelle dargestellt ist.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in Zusammenhang mit einem Verbinderblock für eine implantierbare Patientenüberwachungseinrichtung, beispielsweise die implantierbare hämodynamische Überwachungseinrichtung von MEDTRONIC®, oder einen IPG, beispielsweise einen implantierbaren Schrittmacher-IPG des detailliert in US-A-5 188 078 und US-A-5 342 406 detailliert beschriebenen Typs oder einen implantierbaren Schrittmacher-Kardioverter-Defibrillator-IPG des Typs, der in dem auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragenen US-Patent US-A-5 312 441 beschrieben ist, erläutert. Bei diesen Überwachungseinrichtungen und IPGs ist die Verbinderanordnung als ein getrenntes Teilstück geformt und am hermetisch gedichteten Gehäuse oder an der hermetisch gedichteten Dose für die Leistungsquelle und die elektronischen Bauteile in einer weise angebracht, die beispielsweise in dem auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragenen US-Patent US-A-5 070 605 dargestellt ist.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines solchen IPGs oder einer solchen Überwachungseinrichtung 10, die in den Brustkorb 12 eines Patienten implantiert ist, und einer Endokardialleitung 18 (oder von Endokardialleitungen), die transvenös in das Herz 14 eingeführt ist und den Brustkorb 12 des Patienten durchquert. Der IPG oder die Überwachungseinrichtung 10 weist die Verbinderanordnung 20 und das Gehäuse oder die Dose 22 auf, worin die Leistungsversorgung und Schaltungsanordnungen eingeschlossen sind. Wenn sich das Herz 14 zusammenzieht und ausdehnt, erzeugt es Druckwellen, die in das distale Endsegment 16 der Leitung 18 übertragen werden und proximal zum verhältnismäßig stillstehenden IPG oder zur verhältnismäßig stillstehenden Überwachungseinrichtung 10 geleitet werden. Wenn die Lungen 24, 26 in ähnlicher Weise den Pleuralhohlraum und den Brustkorb ausdehnen und zusammenziehen, wobei der Atmungszyklus durch das Zwerchfell 28 gesteuert wird, erzeugt die Bewegung des Brustkorbs Druckwellen, die die langgestreckte Leitung 18 in Bewegung versetzen und proximal zum verhältnismäßig stillstehenden IPG oder zur verhältnismäßig stillstehenden Überwachungseinrichtung 10 geleitet werden.
  • Weil das distale Endsegment 16 der Leitung typischerweise sicher am Herzen 14 befestigt ist (und tatsächlich alternativ am Epikard befestigt sein kann), so daß ein guter elektrischer Kontakt aufrechterhalten wird, kann die Herzkontraktions-Druckwelle eine Reaktion auf einen physikalischen Schock, also eine schnelle mechanische Bewegung, bilden, der auf das distale Endsegment der verhältnismäßig kräftigen Kontraktion des Herzens ausgeübt wird. Die übertragene Herzkontraktions-Druckwelle kann die mechanische Bewegung einschließen, die selbst ein akustisches oder schwingendes Ansprechen des Leitungskörpers bewirkt, und sie kann eine Komponente des eigentlichen Herzkontraktionsklangs einschließen, und wir definieren dies so.
  • Wir haben herausgefunden, daß die Herzkontraktions-Druckwelle durch den festen Leitungskörper übertragen werden kann und leicht am proximalen Verbinderende der Leitung 18 durch einen Sensor nachgewiesen werden kann, der in direktem oder indirektem mechanischem Kontakt mit dem Leitungskörper steht. Wir haben in ähnlicher Weise herausgefunden, daß die Atmungsdruckwelle, die allmählicher ist und in erster Linie auf die mechanische Bewegung des Leitungskörpers zurückzuführen ist, auch leicht am proximalen Verbinderende der Leitung 18 nachgewiesen werden kann. Diese Entdeckung ermöglicht das Ersetzen von Sensoren im distalen Spitzensegment einer Leitung oder eines Katheters, die die vorstehend detailliert angegebenen Mängel aufweisen, durch Sensoren, die dem proximalen Verbinderende der Leitung zugeordnet sind, welche sich vorzugsweise in der Verbinderblockanordnung der implantierten Vorrichtung befinden. Die Grundgedanken der in den folgenden bevorzugten Ausführungsformen erläuterten Erfindung sind auch auf den Nachweis in anderen Organen, Muskeln, Muskelgruppen oder Gliedmaßen ausgehender Druckwellen anwendbar, welche durch Katheter oder Leitungen auf den Druckwellensensor in der medizinischen Vorrichtung übertragen werden.
  • In den 2 und 3 ist das Leitungsverbindermodul oder die Leitungsverbinderanordnung 20 mit einem proximalen Verbinderende 40 einer Leitung 18 gekoppelt dargestellt, und es ist die Aufnahme eines Druckwellentransducers 32 und eines Referenztransducers 34 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wenngleich in den Figuren ein spezifischer Typ eines Verbinderblocks und einer Leitung dargestellt ist, ist zu verstehen, daß die Erfindung auch mit beliebigen Leitungskonfigurationen verwirklicht werden kann, die proximale Verbinderenden mit In-Line- oder gegabelten Leitungen und Verbinderanordnungskonfigurationen für diese Leitungsverbinderenden aufweisen.
  • Gemäß dieser ersten Ausführungsform bestehen die Transducer 32 und 34 jeweils aus einem piezoelektrischen Kristall des Typs, der in kommerziell erhältlichen THERA®-DR-IPGs von MEDTRONIC® zur frequenzadaptierenden Stimulation im DDDR-Modus und in anderen Modi als ein Aktivitätssensor eingesetzt wird. In 1 ist dargestellt, daß ein solcher Aktivitätssensor 30 innerhalb der Dose 22 angebracht ist.
  • Diese Transducer 32, 34 bestehen aus einem rechteckigen piezoelektrischen Kristall, der in etwa 6,25 × 3,125 × 0,55 mm (0,250 × 0,125 × 0,022 Zoll) mißt, welcher gegenüber dem Aktivitätssensor verkleinert ist. Die entgegengesetzten Hauptflächen des piezoelektrischen Kristalls 33 sind mit Dünnfilmelektroden 35 und 37 beschichtet, und die entgegengesetzten Hauptflächen des piezoelektrischen Kristalls 39 sind mit Dünnfilmelektroden 41 und 43 beschichtet, die elektrisch an Sensorleitungsdrähten angebracht sind, wie nachstehend beschrieben wird. Der sich ergebende kapazitive Transducer liefert auf den Sensorleitungsdrähten ein elektrisches Ausgangssignal, dessen Amplitude sich ansprechend auf geringfügige Auslenkungen des piezoelektrischen Kristalls ansprechend auf die akustisch oder mechanisch geleiteten Herz- und Atmungs-Druckwellen ändert.
  • Es sei bemerkt, daß die Orientierung des Referenztransducers 34 so sein sollte, daß er in einer zum Druckwellentransducer 32 parallelen Ebene und nicht in einer dazu quer verlaufenden Ebene liegt, wie in den 2 und 3 zur Vereinfachung der Darstellung gezeigt ist. Die parallele Orientierung bietet ein genaueres Ansprechen beider Transducer auf Gleichtaktstörungen, die beispielsweise von einer anderen Stelle im Körper ausgehen.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Verbinderanordnung 20 ähnelt der in den 46 des vorstehend erwähnten Patents US-A-5 070 605 beschriebenen und dargestellten. Insbesondere besteht der Verbinder 20 aus einem Verbindergehäuse 36 aus farblosem, transparentem Epoxidharz, das zur Bildung einer langgestreckten Leitungsverbinder-Endbohrung 38 geformt ist, welche am rohrförmigen Ende 42 offen ist und in einer Stiftaufnahmekammer 44 endet. Das Verbindergehäuse 36 umschließt auch die Transducer 32, 34, nachstehend identifizierte Durchführungsanschlußstifte und In-Line-Leitungshalter 50 und 52, welche nachstehend beschrieben werden. Ein flexibler Mantel 48 paßt über die rohrförmige Endverlängerung 46.
  • Die Bohrung 38 ist zur Aufnahme des proximalen Verbinderendes 40 der bipolaren In-Line-Leitung 18 geformt. Die Leitung 18 besteht typischerweise aus koaxial angeordneten und elektrisch isolierten gewundenen Drahtleitern, die sich entlang einer äußeren Isolierhülle erstrecken und den ein Lumen 54 umgebenden Leitungskörper bilden, sie können jedoch auch ohne ein Lumen aufgebaut sein. Das proximale Verbinderende 40 entspricht dem IS-1-Standard für bipolare In-Line-Leitungsverbinder und weist einen proximalen Anschlußstift 56 auf, der mit dem inneren gewundenen Drahtverbinder gekoppelt ist und so bemessen ist, daß er in den zylindrischen Leitungshalter 50 zum Eingreifen von Stiften mit einem auslenkbaren Träger paßt. Eine isolierende Hülle liegt über der Verbindungsstelle zwischen dem Anschlußstift 56 und dem inneren gewundenen Drahtverbinder und ist mit ringförmigen Feuchtigkeitsdichtungsrippen 58 versehen, die in die Wände der Bohrung 38 eingreifen.
  • Ein Verbinderring 60 ist mit dem äußeren gewundenen Drahtverbinder (nicht dargestellt) gekoppelt und so bemessen, daß er in den Leitungshalter 52 mit einem auslenkbaren Träger zum Eingreifen von Stiften paßt. Eine isolierende Hülle liegt über der Verbindungsstelle zwischen dem Verbinderring 60 und dem äußeren gewundenen Drahtverbinder und ist mit weiteren ringförmigen Feuchtigkeits dichtungsrippen 61 versehen, die in die Wände der Bohrung 38 eingreifen.
  • Das Leitungsverbinderende 40 ist zu einem Durchmesser 64 distal zum Verbinderring 60 aufgeweitet und hat eine ringförmige Rille 66, die im Durchmesser 64 so geformt ist, daß sie in einem nach unten gebogenen ringförmigen Abschnitt der rohrförmigen Endverlängerung 46 festgehalten wird. Die Befestigung des Leitungsverbinderendes 40 in der Bohrung 18 kann durch einen Nahtring 68 gesichert werden. Die sichere elektrische Verbindung des Anschlußstifts 56 mit dem elektrisch leitfähigen Leitungshalter 50 und des Verbinderrings 60 mit dem elektrisch leitfähigen Leitungshalter 52 ist in US-A-5 070 605 detailliert beschrieben.
  • Es ist eine Reihe elektrischer Durchführungen 72, 74, 76, 78 angebracht, die sich durch die Paßfläche der Dose 22 in Hohlräume 70 oder 71 (vorzugsweise zu Kanälen minimiert) erstrecken, welche mit einem Silikongummi-Klebstoff für medizinische Zwecke oder dergleichen gedichtet werden, wenn die Verbinderanordnung 20 an der Dose 22 angebracht wird. Die Leitungsdurchführungsstifte 80 und 82 erstrecken sich durch die Leitungsdurchführungen 74 bzw. 78 und sind durch kurze Drahtverbinder elektrisch mit den Leitungshaltern 50 bzw. 52 verbunden. Referenz-Durchführungsstifte 84 und 86 erstrecken sich durch eine Doppelstift-Referenzdurchführung 72 und sind durch kurze Transducer-Drahtverbinder elektrisch mit den Dünnfilmelektroden 41 bzw. 43 des Referenztransducers 34 verbunden. Doppelstift-Transducerdurchführungen 72 und 76 können wegen der sehr niedrigen Spannungs- und Stromsignale, die vom Drucktransducer 32 und vom Referenzwellentransducer 34 erzeugt werden, verwendet werden.
  • Die Verbinderanordnung kann in einer Weise durch Positionieren des Drucktransducers 32 und des Referenzwellentransducers 34 und angebrachter Drähte innerhalb der Öffnung 92 des Hohlraums 70 bzw. des Hohlraums 71 und Positionieren der Leitungshalter 50 und 52 und Befestigen von Drähten in den dargestellten vergrößerten offenen Abschnitten 96 und 98 der Bohrung 38 hergestellt werden. Die eingeführten Komponenten können dann mit Silikongummi-Klebstoff befestigt und in diesen Positionen gegenüber der Umgebung gedichtet werden, während die Enden der Drähte für das Anbringen an Durchführungsstiften frei bleiben. Die Auffüllung des Zwischenraums zwischen dem Druckwellentransducer 32 und der Außenfläche des Halters 52 mit Silikonklebstoff gewährleistet, daß ein direkter mechanischer Kontakt mit dem Leitungshalter 52 gebildet wird und ein indirekter Kontakt mit dem Leitungskörper gebildet wird. Es muß sorgfältig vorgegangen werden, um das Einschließen von Luftblasen in der Silikongummi-Klebstoff-Auffüllungs-Isolierschicht zwischen der Seitenwand des Leitungshalters 52 und der benachbarten leitenden Dünnfilmelektrode 35 zu vermeiden.
  • Alternativ wird, wie in 3 dargestellt ist, der Druckwellentransducer 32 sorgfältig durch eine elektrische Isolierschicht 35 vom Leitungshalter 52 beabstandet, um zu verhindern, daß er in Kontakt mit der Dünnfilmelektrode 35 gelangt, während ein indirekter Kontakt über den Leitungshalter 52 mit dem Leitungskörper gewährleistet wird. In der Praxis kann die Isolierschicht 35 aus einem starreren Kunststoffklebstoff bestehen, um den Leitungshalter 52 und den Druckwellentransducer 32 (und zugeordnete Sensor- und Halterleitungen) als eine Unteranordnung aneinander zukleben, die in den offenen Abschnitt 98 eingeführt wird, bevor er aufgefüllt wird.
  • Ein weiteres alternatives Verfahren, bei dem ein direkter Kontakt des Leitungshalters 52 mit dem piezoelektrischen Kristall 33 bereitgestellt wird, kann ausgeführt werden, falls die zwei Elektroden auf der Seite angeordnet werden, auf der die Elektrode 37 eingezeichnet ist. Ein enger direkter Kontakt zwischen dem Druckwellentransducer 32 und dem Leitungshalter 52 kann auch durch eine dünne Klebstoffschicht an der Kontaktlinie erreicht werden.
  • In jedem Fall kann das Verbindergehäuse 36 mit Schweißzugangsöffnungen versehen sein, durch die eine Schweißsonde eingeführt werden kann, um die Leiterdrahtenden mit den Durchführungsstiften zu verschweißen, wie in 3 beispielhaft durch Schweißöffnungen 87 und 89 dargestellt ist. Bei diesem Endmontageprozeß wird die Verbinderanordnung 20 an der Paßfläche der Dose 22 festgehalten, und die Leiterdrahtenden werden durch die Schweißzugangsöffnungen mit den Durchführungsstiften verschweißt. Daraufhin werden die Innenräume 70, 71 (oder Kanäle) und die Zugangsöffnungen mit Silikongummi-Klebstoff für medizinische Zwecke ausgefüllt.
  • Die sich ergebende Verbinderanordnung 20 gemäß der ersten Ausführungsform weist daher einen Druckwellentransducer 32 auf, der einen direkten mechanischen Kontakt mit der Leitung 18 herstellt, und sie weist einen Referenztransducer auf, der von der Leitung 18 isoliert ist, jedoch Gleichtaktstörungsquellen am Ort der Überwachungseinrichtung oder des IPGs ausgesetzt ist. Beispielsweise können diese Gleichtaktstörungsquellen Druckwellen einschließen, die durch Körper- oder Gliedmaßenbewegungen, Sprache, Husten, Schnarchen, Aufsetzen des Fußes und fremde Umgebungsgeräusche induziert werden.
  • In 4 ist eine alternative Anordnung der Orte des piezoelektrischen Kristalltransducers 32 und des Referenztransducers 34 dargestellt. Diese Orientierung ermöglicht die direkte Leitung mechanischer Druckwellenenergie in der das Leitungslumen 54 hinauf übertragenen Druckwelle zur Auslenkung des piezoelektrischen Kristalls 33. Der Druckwellentransducer 32 ist direkt axial mit dem Leitungsanschlußstift ausgerichtet und mechanisch durch ein flexibles Abstandselement, beispielsweise eine Blattfeder 100, mit ihm gekoppelt. Die Blattfeder 100 wird in dem Ende der Bohrungskammer 44 gehalten, so daß der mechanische Kontakt mit dem Leitungsanschlußstift 56 bei gegebenen Paßtoleranzen zwischen der Leitung und dem Verbinder aufrechterhalten werden kann. Wie dargestellt ist, erstreckt sich die Kammer 44 zur Dünnfilmelektrode 35, und die nichtleitende Blattfeder 100 paßt in diesen Raum. Eine leitende Blattfeder 100 kann in einer Überwachungseinrichtung verwendet werden, oder dann, wenn die Dünnfilmelektrode 35 isoliert ist oder die Elektrode 33 entlang der Elektrode 35 verläuft. Alle anderen Aspekte der Herstellung der Verbinderanordnung 20 aus 4 ähneln den vorstehend beschriebenen.
  • Der Referenztransducer 34 befindet sich in einem Hohlraum 45 im geformten Gehäuse 36, der durch eine Innenwand des geformten Gehäuses 36 von der Leitungsbohrung 38 getrennt ist. Im geformten Gehäuse 36 sind auch Kanäle ausgebildet, um die Transducerleiter zu den Referenzdurchführungsstiften 84, 86 zu leiten. Nachdem der Referenztransducer 34 in dem Hohlraum 45 positioniert wurde, wird er mit Silikongummi-Klebstoff ausgefüllt.
  • In diesen Ausführungsformen aus den 14 sind die Anordnungen der Referenztransducer 34 und der darauf bezogenen Leiter und der Durchführung 72 beliebig dargestellt. Sie können sich im Verbindergehäuse 36 an jeder zweckmäßigen Stelle befinden, an der eine Isolation von der die Leitung 18 hinaufgeleiteten Druckwelle gegeben ist. Die bevorzugte Anordnung und Orientierung des Referenztransducers 34 und der auf ihm bezogenen Komponenten liegt in einer parallelen Ebene zur Ebene des Druckwellentransducers 32.
  • Der Druckwellentransducer 32 kann auch unter jedem beliebigen zweckmäßigen Winkel zu den beiden Leitungshaltern 50 und 52 angeordnet sein. Wenngleich die Einzelkanal-Überwachungseinrichtung oder der IPG 10 weiterhin zu Vereinfachungszwecken dargestellt ist, ist zu verstehen, daß die gleichen Verfahren verwendet werden können, um einen zweiten Druckwellentransducer in bezug auf eine zweite Leitung für eine Doppelkammer-Überwachungseinrichtung oder einen IPG der vorstehend erwähnten Typen bereitzustellen.
  • Wenngleich weiterhin piezoelektrische Kristalltransducer des beschriebenen Typs infolge ihrer geringen Kosten, ihrer Zuverlässigkeit, ihres geringen Verluststroms und ihres Ansprechvermögens auf Druckwellen des beschriebenen Typs bevorzugt sind, können auch piezoelektrische Kristall-Beschleunigungsmesser mit einem beweglichen Träger verwendet werden. Andere mikro-miniaturisierte Festkörper-IC-Beschleunigungsmesser und Transducer, einschließlich Miniatur-IC-Träger-Beschleunigungsmesser und kapazitiver Beschleunigungsmesser, können die piezoelektrischen Kristalltransducer ersetzen.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen mikro-miniaturisierten Beschleunigungsmesser 102 verwendet, der mit dem Leitungsanschlußstift 56 ausgerichtet ist und über eine Blattfeder 100 in indirektem Kontakt damit angebracht ist. Solche Beschleunigungsmesser werden typischerweise an einer Membran angebracht, und die Bewegung der Membran bewirkt eine Bewegung des beweglichen Elements des Beschleunigungsmessers.
  • Der Beschleunigungsmesser 102 ist durch eine Zugangsöffnung 47 im geformten Gehäuse 36 in die Kammer 44 eingeführt, und sie ist mit Silikongummi-Klebstoff ausgefüllt. Die Leitungen 104, 106 des Beschleunigungsmessers sind zu Druckwellen-Durchführungsstiften 88, 90 der Druckwellendurchführung 76 geleitet. Ein von dem Beschleunigungsmesser zum Messen von Druckwellen isolierter Referenzbeschleunigungsmesser kann ebenso wie der Referenztransducer 34 aus den 24 gemäß der Ausführungsform aus 5 bereitgestellt sein. Alle anderen Aspekte der Herstellung der Verbinderanordnung 20 aus 5 und ihrer Anbringung an der Dose 22 ähneln denen, die vorstehend beschrieben wurden.
  • Wenngleich die in den 15 dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Leitungen für das Überwachen des Herzzyklus und/oder des Atmungszyklus verwenden, ist zu verstehen, daß implantierbare Überwachungseinrichtungen und IPGs in einer breiten Vielzahl von Zusammenhängen verwendet werden können. Eine Anzahl anderer Organ- und Muskelstimulatoren wurde entwickelt, um die Kontraktion eines stimulierten Organs, eines stimulierten Muskels, einer stimulierten Muskelgruppe oder einer stimulierten Gliedmaße zu bewirken, und es wurden Überwachungseinrichtungen zum Nachweis der Eigenkontraktionen oder Bewegungen von diesen entwickelt.
  • Es ist auch zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung in Kathetern implementiert werden kann, die chronisch mit implantierbaren Medikamentenabgabeeinrichtungen zum Überwachen des Herzzyklus, des Atmungszyklus oder einer anderen Bewegung eines Organs, einer anderen Gliedmaße oder einer anderen Muskelgruppe in bezug auf den Betrieb der Medikamentenabgabeeinrichtung verwendet werden.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Signalverarbeitungssystems zum Verarbeiten von Druckwellen- und von Referenzsignalen, die vom Druckwellentransducer 32 und vom Referenztransducer 34 (falls vorhanden) in den Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen IPGs oder der vorstehend beschriebenen implantierbaren Überwachungseinrichtung oder in jeder anderen Ausführungsform einer alternativen medizinischen Vorrichtung, wobei ein Katheter oder eine Leitung verwendet wird, wie vorstehend beschrieben wurde, entwickelt werden. Die Druckwellen- und Referenzsignale werden zuerst in Verstärkern 110 bzw. 112 verstärkt. Die verstärkten Druckwellen- und Referenzsignale werden dann in Bandpaßfiltern 114 bzw. 116 einer Bandpaßfilterung unterzogen. Daraufhin wird das verstärkte und gefilterte Referenzsignal von dem verstärkten und gefilterten Druckwellensignal im Differenzverstärker 118 subtrahiert. Das sich ergebende Signal wird an den Signal prozessor 120 des interessierenden Betriebssystems 122 angelegt. Das Betriebssystem 122 kann ein mikroprozessorbasierter IPG, eine implantierbare Überwachungseinrichtung oder eine andere medizinische Einrichtung sein, mit der die Leitung oder der Katheter gekoppelt ist.
  • In Zusammenhang mit einer implantierbaren Überwachungseinrichtung oder einem implantierbaren IPG ist ein zusätzlicher Meßverstärker 124 mit den Leitungsdurchführungsstiften 80 und 82 gekoppelt, um dem Betriebssystem in einer auf dem Fachgebiet wohlbekannten Weise ein elektrisches Meßsignal zuzuführen. Bei Anwendungen kardialer medizinischer Vorrichtungen kann das elektrische Meßsignal das durch die Leitung 18 erfaßte Elektrogramm des Herzens des Patienten sein.
  • Die Bandpaßfiltereigenschaften sind so angepaßt, daß der Bereich der interessierenden verstärkten Signalfrequenzen durchgelassen wird und Frequenzkomponenten in den Signalen, die außerhalb dieses Bereichs liegen, unterdrückt werden. Beispielsweise sind die vorstehend beschriebenen piezoelektrischen Transducer für interessierende Herztöne oder Bewegungsfrequenzen sowie für das Aufsetzen des Fußes, wenn der Patient ambulant ist, für Muskelartefakte oder Myopotentiale, die mit Gliedmaßenbewegungen und körperlichen Aktivitäten verbunden sind, empfindlich, und sie können auf Rauschen durch Sprache und die äußere Umgebung ansprechen. Diese können "Rauschen" bilden, das zuerst weitestgehend herausgefiltert wird und dann im Differenzverstärker 118 subtrahiert wird, um das interessierende Signal abzuleiten. Weiterhin können bessere Signal-Rausch-Eigenschaften durch Anwenden eines Gatters (eines Zeitfensters) auf das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 118 innerhalb des Signalprozessors 120 zu einer bestimmten interessierenden Zeit in einem gegebenen Zyklus erhalten werden.
  • Parallele Signalverarbeitungskanäle zum Ableiten mehrerer Signale ansprechend auf jede dieser Quellen können im selben System bereitgestellt werden. Beispielsweise können die atrielle und die ventrikuläre Kontraktion des Herzens, der Atemzyklus und das Patientenaktivitätsniveau in bezug auf die ambulatorische Rate des Patienten alle vom Druckwellensignal und vom Referenzsignal (falls vorhanden) in parallelen Signalverarbeitungsschaltungen aus 6 abgeleitet werden.
  • In jedem Fall wird der Frequenzbereich der Bandpaßfilter für jeden dieser Kanäle für das abzuleitende Signal ausgewählt. Beim Erfassen von Herztönen und Bewegungskomponenten der Druckwelle wird angenommen, daß der interessierende Frequenzbereich zwischen etwa 0,5 und 7,0 Hz im Atrium und im Ventrikel liegt, es kann sich jedoch, abhängig von den zu messenden Wellenformeigenschaften, auch um einen anderen Bereich handeln. Zum Messen der sich auf die ambulatorische Bewegung, also das Auftreten des Fußes, beziehenden Patientenaktivität liegt der das Auftreten des Fußes darstellende interessierende Frequenzbereich zwischen etwa 0,5 und 15 Hz. Zum Nachweisen der Amplitude und der Frequenz des Atemzyklus liegt der interessierende Frequenzbereich zwischen etwa 0,05 und 0,8 Hz.
  • 7 ist ein zwei Sekunden umfassendes Wellenformdiagramm, in dem die vom Druckwellentransducer in bezug auf den vorhergehenden intrinsischen PQRST-Komplex nachgewiesene Herzzyklus-Druckwelle dargestellt ist, die anhand der Druckwelle nachgewiesen wurde, welche durch eine in den Ventrikel eines gesunden Hunds implantierte herkömmliche Schrittmacherleitung übertragen wurde. Bei diesem Experiment wurde ein breites Bandpaßfilter verwendet, und es wurde nur der Druckwellentransducer gemäß den Ausführungsformen aus den 2 und 3 verwendet. 9 ist ein idealisiertes Wellenformdiagramm, in dem die Herzzyklus-Druckwelle dargestellt ist, die vom Druckwellentransducer in bezug auf eine vom vorhergehenden Stimulationsimpuls hervorgerufene Herzdepolarisation nachgewiesen wird.
  • Es wird eine Verzögerung zwischen den Spitzen des PQRST-Komplexes und den Spitzen der Doppelimpulse beobachtet, die größer ist als die zwischen den PQRST-Spitzen und den Spitzen der unter Verwendung herkömmlicher Brustkorbelektroden und Schalltransducer beobachteten Lub-Dub-Schallwellen, wie in dem vorstehend beschriebenen Forschungsbericht Nr. 37150 erläutert wurde. Die Spitzen aus 7 können die Druckwellenform der Ventrikel beim erzwungenen Kontrahieren und Ausstoßen von Blut und beim anschließenden Entspannen und Füllen mit Blut darstellen, welche in engerer zeitlicher Beziehung zum PQRST-Komplex auftritt. Es wird eine klare Korrelation zwischen den Doppel-Signalspitzen der Druckwelle und des PQRST-Komplexes beobachtet. Diese Korrelation ist entweder mit einer natürlichen Depolarisation oder einer hervorgerufenen Depolarisation des Herzens und sowohl in der atriellen als auch in der ventrikulären Herzkammer wirksam.
  • 8 ist ein 20 Sekunden umfassendes Wellenformdiagramm, in dem die vom Druckwellentransducer in bezug auf eine Reihe von PQRST-Komplexen im selben Hundeexperiment nachgewiesene Atemzyklus-Druckwelle dargestellt ist. Der Atemzyklus ist viel länger als der Herzzyklus. Die pulmonale Minutenventilation kann anhand der Amplitude der Spitzen des Atemzyklus und des Intervalls zwischen Spitzen in einer auf dem Fachgebiet wohlbekannten Weise bestimmt werden.
  • Wenngleich die als bevorzugt angesehenen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt wurden, wird verständlich sein, daß viele Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang, der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (14)

  1. Implantierbare medizinische Vorrichtung mit einem System zum Nachweis von Druckwellen, die von einem Ort in einem Patientenkörper ausgehen, durch einen Katheter, der sich zu dem Ort zur Verwendung bei der Messung einer Körperfunktion oder der Modifizierung des Betriebes der implantierbaren medizinischen Vorrichtung erstreckt, wobei das System aufweist: – einen Katheter (18) mit einem länglichen Körper, der sich zwischen einem proximalen Verbinderende (40) und einem distalen Ende (16) erstreckt und eingerichtet ist, um an einem Körperort angeordnet zu werden, so dass eine Druckwelle an dem Körperort in Reaktion auf eine Körperfunktion durch den Katheterkörper übertragen wird, – eine Verbinderanordnung (20) der implantierbaren medizinischen Vorrichtung zur Befestigung mit dem proximalen Verbinderende (40), und – einen Druckwellennachweistransducer (32), der in der Verbinderanordnung (20) in operativer Beziehung mit dem proximalen Verbinderende (40) angeordnet ist zum Nachweis der Druckwelle und zur Bereitstellung eines diese repräsentierenden Druckwellensignals an die implantierbare medizinische Vorrichtung (10), und – Signalverarbeitungsmittel (120) zur Verarbeitung des Druckwellensignals zur Verwendung beim Betrieb bzw. der Operation der implantierbaren medizinischen Vorrichtung, gekennzeichnet durch, einen Referenztransducer (34) der in der implantierbaren medizinischen Vorrichtung angeordnet und von dem proximalen Verbinderende (40) isoliert ist zum Nachweis von Gleichtaktstörungssignalen bzw. -rauschsignalen und zur Bereitstellung eines Referenzsignales in Reaktion hierauf, und wobei die Signalverarbeitungsmittel (120) zur Verarbeitung des Referenzsignals und des Druckwellensignals angeordnet bzw. eingerichtet sind, so dass die Gleichtaktstörungen entfernt werden und hierdurch das Druckwellensignal verbessert wird, um besser mit dem Körperort assoziierte Druckwellen nachzuweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Druckwellennachweistransducer (32) in der Verbinderanordnung (20) in physischem bzw. physikalischem Kontakt mit dem proximalen Verbinderende (40) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Referenztransducer (34) in der Verbinderanordnung (20) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Druckwellennachweistransducer (32) und der Referenztransducer (34) piezoelektrische Kristalltransducer sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Druckwellennachweistransducer (32) ein miniaturisierter Beschleunigungsmesser (102) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Druckwellennachweistransducer (32) in der Verbinderanordnung (20) in mechanisch gekoppeltem Kontakt mit dem proximalen Verbinderende angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Druckwellennachweistransducer (32) ein piezoelektrischer Kristalltransducer ist, der eingerichtet ist, um durch Druckwellen, die durch den Katheterkörper zu dem proximalen Verbinderende (40) wandern, und durch physische Vibration des proximalen Verbinderendes abgelenkt zu werden.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Verbinderanordnung (20) eine Verbinderbohrung (38) zur Aufnahme und Anbringung des proximalen Verbinderendes (40) aufweist und der Druckwellennachweistransducer (32) in axialer Ausrichtung mit der Verbinderbohrung für einen physischen Kontakt mit dem in die Bohrung eingeführten proximalen Verbinderende angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Verbinderanordnung (20) eine Verbinderbohrung (38) zur Aufnahme und Befestigung des proximalen Verbinderendes aufweist, und der piezoelektrische Kristalltransducer neben bzw. entlang der Verbinderbohrung für einen physischen Kontakt mit dem in der Verbinderbohrung eingeführten proximalen Verbinderende angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Katheter einen elektrischen Leiter (18) aufweist, der sich zwischen dem proximalen Verbinderende (40) und dessen distalem Ende (16) erstreckt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Katheter eine Leitung (18) mit einem elektrischen Leiter, der sich zwischen dem proximalen Verbinderende (40) und dessen distalem Ende (16) erstreckt und einer Sensierungs- bzw. Abtastelektrode, welche mit der Leitung zur Kontaktierung eines Patientenherzen verbunden ist, aufweist, und wobei die Signalverarbeitungsmittel (120) ferner Mittel zur Bandpassfilterung der Druckwellensignale zum Nachweis von Signalen, die mit einer Kontraktion des Herzens, sofern diese vorliegen, assoziiert sind, aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Verarbeitungsmittel ferner Mittel zur Bandpassfilterung der Druckwellensignale zum Nachweis von Druckwellensignalen, die mit dem Atmungszyklus assoziiert sind, aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Signalverarbeitungsmittel ferner Mittel zur Filterung der Druckwellensignale zum Nachweis von Signalen, welche mit dem Aktivitätsniveau des Patienten assoziiert sind, aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, bei welcher der Katheter eine Leitung (18) mit einem elektrischen Leiter, der sich zwischen dem proximalen Verbinderende (40) und dessen distalem Ende (16) erstreckt, und einer Sensierungs- bzw. Abtastelektrode, die mit der Leitung zur Kontaktierung eines Patientenherzen gekoppelt ist, aufweist, und wobei die Signalverarbeitungsmittel (120) ferner Mittel zur Bandpassfilterung der Druckwellensignale zum Nachweis von Signalen, die mit einem Aktivitätsniveau des Patienten assoziiert sind, aufweisen.
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