DE69723922T2 - Vorrichtung mit durch Ultraschall erregtem Lötbad - Google Patents

Vorrichtung mit durch Ultraschall erregtem Lötbad Download PDF

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DE69723922T2
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    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Ultraschallsch-Vibrationslötvorrichtung zum Eintauchen eines Werkstückes in Lötmittel durch Aufgeben von Ultraschallschwingung auf eine Lötmittellösung, die in einem Lötmittelbehälter erhitzt und aufgeschmolzen ist.
  • [Beschreibung des Standes der Technik]
  • Ultraschallöten ist bekannt, wobei ein Werkstück in Lötmittel eingetaucht wird, indem Ultraschallschwingung auf das Lötmittel aufgegeben wird, das in einem Lötmittelbehälter erhitzt und geschmolzen wird, ohne daß ein zu verlötender Abschnitt des Werkstückes mit einem Flußmittel beschichtet wird.
  • Bei derartigem Ultraschallöten wird ein Versuch dahingehend gemacht, Ultraschallschwingung auf das Werkstück von einem Ultraschallhorn durch das Lötmittel optimal aufzubringen, indem das Ultraschallhorn, ein Teil zum Eintragen von Ultraschallschwingung in das Lötmittel, an dem Lötmittelbehälter an einer Position unterhalb der Oberfläche des Lötmittels in einer solchen Weise befestigt wird, daß es die Wand des Lötmittelbehälters durchdringt und indem das Ultraschallhorn und das Werkstück, die in das geschmolzene Lötmittel eingetaucht sind, einander gegenübergestellt werden. Wenn sich die gelötete Fläche des Werkstückes, die dem Ultraschallhorn gegenüberliegt, ausdehnt, nimmt die Aufgabefläche für Ultraschallschwingung des Ultraschallhorns zu. Daher wird die Schwingungsamplitude in dem Aufgabebereich für Ultraschallschwingung schwächer und schwächer, wenn die Entfernung des Transducers, der an dem Ultraschallhorn befestigt ist, von der Fläche zunimmt, und es ist wahrscheinlich, daß das Lötmittel an dem Werkstück mit nicht gleichförmiger Dicke anhaftet.
  • Wie es in 17 gezeigt ist, ist bekannt gewesen, daß der Zustand der Schwingungsamplitude verbessert wird, indem Schlitze 1-10b, 1-10c, 1-10d und 1-10d in dem Hauptkörper des Horn 1-10a eines Ultraschallhorns 1-10 gebildet werden, das für andere Verbindungen als Löten und andere Verarbeitung, die Ultraschallschwingung ausnutzt, benutzt wird. 17a ist eine Draufsicht auf das Ultraschallhorn 1-10, welches ein Gewindeloch 1-10f zum Anbinden eines nicht gezeigten Transducers oder Verstärkers im Zentrum einer Endfläche des Hauptkörpers des Horns 1-10a und eine Vielzahl von Schlitzen 1-10b in einem gleichen Abstand von dem Gewindeloch 1-10f und sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Gewindelochs 1-10f aufweist. Die 17b bis 17d sind Schnittansichten von Abänderungen der Schlitze, wobei 17b zeigt, daß ein Schlitz 1-10c durch den Hauptkörper des Horn 1-10a vorgesehen ist, 17c zeigt, daß Schlitze 1-10d von der vorderen und der rückwärtigen Seite des Hauptkörpers des Horn 1-10a gegeneinander gebohrt und an einem Zwischenabschnitt geschlossen sind, der dem Gewindeloch 1-10f entspricht, und 17d zeigt, daß ein Schlitz 1-10e von der Rückseite des Hauptkörpers des Horns 1-10a ausgebohrt und an der Vorderseite des Hauptkörpers des Horns 1-10a geschlossen ist.
  • Die FR-A-2 547 225 offenbart ein Ultraschallhorn, das für die Übertragung von Ultraschallwellen optimiert ist. Das Ultraschallhorn ist in mehrere Unterabschnitte von etwa gleichen Abmessungen, was die Weite betrifft, aufgeteilt, senkrecht zu der Richtung der Ultraschallwelle. Das Aufteilen geschieht durch Schlitze, die sich parallel zu der Richtung der Ultraschallwellen erstrecken und durch den Querschnitt des Horns laufen, wobei sie wirksame Durchgangslöcher durch das Ultraschallhorn erzeugen, die die Ebene des Knotenpunktes der Ultraschallschwingung durchqueren. Spezielle Maßnahmen zum Befestigen dieses Ultraschallhorns an einem Lötmittelbehälter, wenn es sich durch eine Wand des Lötmittelbehälters erstreckt, sind nicht angegeben.
  • Die DE 2 231 908 offenbart einen Resonator, Sonotrode genannt, der sich durch die Wand eines Lötmittelbehälters erstreckt. Der Resonator ist auf der Ebene seines Knotenpunktes durch einen Umfangsring befestigt, der sich von dem Resonator erstreckt, wobei der Ring zwischen Platten gepreßt wird, die um eine Öffnung in dem Boden des Lötmittelbehälters angeordnet sind, um eine flüssigkeitsdichte Versiegelung um den Ring des Resonators zu bilden.
  • Die US 3 934 781 offenbart Sonotroden, die eng benachbart zueinander angeordnet werden, wobei sie sich durch die Wand eines Lötmittelbehälters erstrecken. Jedes Sontrodenelement hat einen Ringabschnitt, der auf der Ebene seines Knotenpunktes hervorsteht, wobei der Ringabschnitt dazu dient, die Sonotrode zwischen zwei Platten zu befestigen, die eine Klemme bilden. Die Ringabschnitte sind aus dem Sonotrodenmaterial gebildet. Wenn man eine Anzahl von Sonotroden benutzt, sind diese Ringabschnitte, die von jeder Sonotrode an der Ebene ihres Knotenpunktes am Umfang hervorstehen, einstöckig mit diesen hervorstehenden Ringabschnitten, die von der benachbarten Sonotrode hervorstehen. Mit anderen Worten hat eine Anzahl von Sonotroden Schlitze, die zwischen den einzelnen Sonotroden angeordnet sind, welche sich von ihren beiden Endflächen in die Richtung der Ebene des Knotenpunktes jeweils erstrecken, da jedoch das Material, das einen hervorstehenden Abschnitt bildet, auf der Ebene des Knotenpunktes gelassen wird, durchqueren die Schlitze nicht die Ebene des Knotenpunktes.
  • Die US 3 752 381 offenbart ein Bifurkationshorn, das sich durch den Boden eines Lötmittelbehälters erstreckt. Das Horn ist an der Wand des Lötmittelbehälters befestigt, von dem er sich über einen rechtwinkligen Flansch, der an dem Horn angeschweißt ist, im wesentlichen in dem Knotenbereich des Horns erstreckt. Der Flansch wird dann gegen die Wand des Lötmittelbehälters gepreßt, indem Schrauben und Zwischenschichten benutzt werden, um für eine Abdichtung zu sorgen.
  • Wenn das Ultraschallhorn 1-10 mit den obigen üblichen Schlitzen 1-10b, 1-10c, 1-10d oder 1– 10e, wie in 17 gezeigt, an dem Lötmittelbehälter an einer Position unterhalb der Oberfläche des Lötmittels in einer solchen Weise befestigt wird, daß es die Wand des Lötmittelbehälters durchdringt, fließt das Lötmittel, das innerhalb des Lötmittelbehälters geschmolzen ist, nach außen durch die Schlitze 1-10b, 1-10c, 1-10d oder 1-10e, weil die Schlitze 1-10b, 1-10c, 1-10d oder 1-10e sowohl mit der Innenseite als auch der Außenseite des Lötmittelbehälters kommunizieren. Somit kann dieser Aufbau kaum benutzt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die verhindert, daß das Lötmittel aus dem Lötmittelbehälter nach außen ausleckt, und in der Lage ist, den Zustand der Schwingungsamplitude zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ultraschallhorn gelöst, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei der ein Halteabschnitt in einem Hauptkörper des Horns an einen Knotenpunkt vorgesehen ist, wo die Schwingungsamplitude minimal ist, und in einem Lötmittelbehälter eingebaut wird. Da der Halteabschnitt nicht so sehr der Schwingung ausgesetzt ist, kann verhindert werden, daß er durch langzeitiges Benutzen geschädigt oder zerbrochen wird.
  • Weiter ist der Halteabschnitt aus einem Plattenmaterial gebildet, das in eine Richtung senkrecht zu der Richtung nach vorn und nach hinten des Hauptkörpers des Horns von der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers des Horns hervorsteht. Da der Hauptkörper des Horns in dem Lötmittelbehälter mittels des Plattenmaterials eingebaut werden kann, kann er leicht eingebaut werden.
  • Der Halteabschnitt ist um die Außenumfangsfläche des Hauptkörpers des Horns an dem Knotenpunkt gebildet. Da der Hauptkörper des Horns vom Umfang her gehalten werden kann, kann die Haltekraft vergrößert werden. Der Hauptkörper des Horns und der Halteabschnitt können miteinander als einzelne Einheit integriert werden. Da der Halteabschnitt nicht von dem Hauptkörper des Horns entfernt werden kann, kann die Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Schlitze sind in dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers des Horns gebildet, wobei der Halteabschnitt dazwischengelegt ist. Da die Schlitze voneinander getrennt sind, wird verhindert, daß eine Lötmittellösung durch die Schlitze nach außen leckt.
  • Zwei miteinander verbundene Verstärker sind zwischen den Hauptkörper des Horns und einen Transducer gelegt. Daher kann Ultraschallschwingung in effizienter Weise auf den Hauptkörper des Horns übertragen werden.
  • Ein Verstärker nahe dem Hauptkörper des Horns ist wie eine Stange gebildet, und ein Verstärker nahe dem Transducer ist aus einem Verstärker mit Rippen gebildet, der eine Vielzahl von Rippen auf seiner Außenumfangsfläche hat. Somit können die Wärmeabstrahleigenschaften verbessert werden.
  • Die Rippen sind in einer Längsrichtung des Verstärkers mit Rippen vorgesehen. Somit können die Wärmestrahleigenschaften noch effizienter verbessert werden.
  • Ein Halteabschnitt, der nach außen hervorsteht, ist auf der Außenumfangsfläche eines Resonators an einem Knotenpunkt vorgesehen, ein Aufnahmeabschnitt mit einer Aufnahmefläche, die auf einem gestuften Abschnitt gebildet ist, der durch die Differenz im Durchmesser zwischen einem Loch, das sich durch den Lötmittelbehälter erstreckt, und größer ist als der Außendurchmesser eines vorderen halben Abschnittes vor dem Halteabschnitt des Resonators und einem Loch, das im Durchmesser größer ist als das Loch und in das der Halteabschnitt des Resonators eingesetzt werden kann, gebildet wird, ist in dem Lötmittelbehälter gebildet, und Preßelemente zum Halten des Halteabschnittes des Resonators, dessen vorderer halber Abschnitt in das Loch des Aufnahmeabschnitts eingesetzt ist, ohne daß er in Kontakt mit der Aufnahmefläche des Aufnahmeabschnitts kommt, werden an dem Aufnahmeabschnitt befestigt. Somit kann der Hauptkörper des Horns an dem Lötmittelbehälter gesichert werden.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, wenn sie zusammen mit dem beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Ultraschallhorn an einem Lötmittelbehälter befestigt ist;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 2;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei A eine Schnittansicht ist und B eine Draufsicht ist;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 8, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Hauptteilen der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen Resonator, Transducer und Ultraschallwellenform der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 12, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Schnittansicht einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist ein Schaubild, das die Beziehung zwischen Resonator, Transducer und Ultraschallschwingungswellenform einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 ist ein Schaubild eines Verstärkers mit Rippen gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Schaubild eines weiteren Verstärkers mit Rippen gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 17 zeigt ein Ultraschallhorn mit Schlitzen nach dem Stand der Technik, wobei A eine Draufsicht ist und B bis D Schnittansichten entlang der Linie A-A der A sind.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zunächst in 1 hat ein Ultraschallhorn 1-1 einen tetragonalen Hauptkörper 1-1a des Horns, der rechtwinklig oder quadratisch geformt ist und aus einer Legierung, so wie Titanlegierung, hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform ist bei dem Hauptkörper 1-1a des Horns, der längsseitig gezeigt ist, eine Querrichtung L durch eine punktstrichlierte Linie als die Senderichtung der Ultraschallschwingung festgelegt, und er hat eine Länge gleich ½ der Wellenlänge einer Resonanzfrequenz von dem Punkt f1 der maximalen Schwingungsamplitude zu dem nächsten Punkt f3 der maximalen Schwingungsamplitude. Ein verbindendes Gewindeloch 1– 1b ist in der Mitte einer Endfläche bei einer eines Paares gegenüberliegender Endflächen des Hauptkörpers 1-1a des Horns in der Querrichtung L gebildet. Ein Halteabschnitt 1-1c, gebildet aus einem glatten Material für die Befestigung, ist um den Hauptkörper 1-1a an dem Punkt f2 der minimalen Schwingungsamplitude (Knotenpunkt) zwischen den beiden Punkten f1 und f3 der maximalen Schwingungsamplitude in einer solchen Weise angebracht, daß er nach außen in der Form eines rechtwinkligen Ringes hervorsteht. Da der Halteabschnitt 1-1c in einer Richtung senkrecht zu der vorderen und hinteren Richtung des Hauptkörpers 1-1a des Horns hervorsteht, hat eine Vielzahl von Schlitzen 1-1d und 1-1e, die in dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers 1-1a des Horns gebildet sind, den Halteabschnitt 1– 1c zwischen sich liegen. Bezugszeichen A in 1 gibt das Mittenintervall zwischen den inneren Schlitzen 1-1d und 1-1d nahe dem Gewindeloch 1-1b und das Mittenintervall zwischen den inneren Schlitzen 1-1e und 1-1e nahe dem Gewindeloch 1-1b an, B gibt die Breite des Hauptkörpers 1-1a des Horns in einer Längsrichtung an, C das Intervall zwischen den Schlitzen 1-1d und 1-1e und der Endfläche des Hauptkörpers 1-1a des Horns in einer Querrichtung, E die Breite jedes der Schlitze 1-1d und 1-1e, D das Intervall zwischen den benachbarten Schlitzen 1-1d und 1-1e in der Längsrichtung des Hauptkörpers 1-1a des Horns und das Intervall zwischen den äußeren Schlitzen 1-1d und 1-1e und der Endfläche des Hauptkörpers 1-1a des Horn in einer Längsrichtung, und F das Intervall zwischen dem Halteabschnitt 1-1c und der Endfläche des Hauptkörpers 1-1a des Horns in einer Längsrichtung. Bei dem obigen Aufbau sind der Halteabschnitt 1-1c und der Hauptkörper 1-1a des Horns der Hauptkörpers 1-1a des Horns miteinander als eine einzige Einheit integriert.
  • In den 2 und 3 ist, um das Ultraschallhorn 1-1 in einem Lötmittelbehälter 1-3 einzubauen, ein Transducer 1-2, welcher ein elektroakustischer oder elektroschwingender Transdu cer ist, gebildet aus einem piezoelektrischen Element oder magnetorestriktiven Element zum Umwandeln von elektrischer Energie in mechanische Energie, um vertikale Ultraschallschwingung zu erzeugen und auszugeben, die eine vorbestimmte Frequenz hat, mit Energie, die von einem nicht gezeigten Ultraschallgenerator geliefert wird, mit dem Ultraschallhorn 1– 1, über das Gewindeloch 1-1b, das in dem Ultraschallhorn 1-1 gebildet ist, ein nicht gezeigtes Gewindeloch, das in dem Transducer 1-2 gebildet ist, und einer nicht gezeigten kopflosen Schraube, die in das Gewindeloch 1-1b und das nicht gezeigte Gewindeloch geschraubt werden soll, verbunden.
  • Für eine Lötoperation ist ein quadratisches Durchgangsloch 1-3a, das größer ist als ein vorderer halber Abschnitt des Hauptkörpers 1-1a des Horns und kleiner als der Außendurchmesser des Halteabschnitts 1-1c, in dem Lötmittelbehälter 1-3 an einer Position unterhalb der Oberfläche 1-4a des Lötmittels 1-4 gebildet. Ein quadratischer Ausnehmungsabschnitt 1-3b ist in der Außenseite des Lötmittelbehälters 1-3 um das Durchgangsloch 1-3a gebildet. Ein Dichtelement 1-5, das im wesentlichen als gleiches Quadrat wie der Ausnehmungsabschnitt 1-3b gebildet ist und aus einem Antilötmaterial hergestellt wird, an dem das Lötmittel kaum anhaftet, ist in den Ausnehmungsabschnitt 1-3b eingesetzt, oder das Dichtelement 1-5 wird entlang dem Halteabschnitt 1-1c um den vorderen halben Abschnitt des Hauptkörpers 1-1a des Horns angebaut, und dann wird der vordere halbe Abschnitt des Hauptkörpers 1-1a des Horns in die Durchgangslöcher 1-3a von außerhalb des Lötmittelbehälters 1-3 in einer solchen Wiese eingesetzt, daß er in das Innere des Lötmittelbehälters 1-3 ragt.
  • Dabei ist eine Klammer 1-6 zum Befestigen des Ultraschallhorns 1-1 an dem Lötmittelbehälter 1-3 rechtwinklig gebildet und hat ein Durchgangsloch 1-6a mit derselben Form wie das Durchgangsloch 1-3a des Lötmittelbehälters 1-3 und einen Ausnehmungsabschnitt 1-6b wie den Ausnehmungsabschnitt 1-3b des Lötmittelbehälters 1-3. Ein Dichtelement 1-7, aus demselben Material hergestellt und mit derselben Form wie das Dichtelement 1-5, wird in den Ausnehmungsabschnitt 1-3b der Klemme 1-6 eingesetzt, oder das Dichtelement 1-7 wird entlang dem Halteabschnitt 1-1c um den rückwärtigen halben Abschnitt des Hauptkörpers 1– 1a des Horns angebaut, und dann werden Bolzen 1-8 in eine Vielzahl von Gewindelöchern 1– 3c eingeschraubt, die um den Ausnehmungsabschnitt 1-3b des Lötmittelbehälters 1-3 durch eine Vielzahl von Durchgangslöchern 1-6c, die in der Klemme 1-6 gebildet sind, geformt sind. Dadurch verhindert der Halteabschnitt 1-1c das Auslaufen von Lötmittel zwischen dem Lötmittelbehälter 1-3 und der Klamme 1-6 mittels der Dichtelemente 1-5 und 1-7, und das Ultraschallhorn 1-1, das mit dem Transducer 1-2 verbunden ist, ist an dem Lötmittelbehälter 1-3 in einer solchen Weise befestigt, daß es die Wand des Lötmittelbehälters 1-3 durchdringt.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform wird, nachdem das Ultraschallhorn 1-1 an dem Lötmittelbehälter 1-3 befestigt ist, das Lötmittel 1-4 in den Lötmittelbehälter 1-3 gegossen, ein nicht gezeigter Heizer, der in dem Lötmittelbehälter 1-3 vorgesehen ist, wird aktiviert, um Wärme zu erzeugen, die das Lötmittel 1-4 in dem Lötmittelbehälter 1-3 aufschmilzt, und dann wird eine nicht gezeigte Pumpe, die in dem Lötmittelbehälter 1-3 vorgesehen ist, betrieben, um zu bewirken, daß das Lötmittel 1-4 in dem Lötmittelbehälter 1-3 zirkuliert. Das zirkulierende Lötmittel 1-4 bedeckt den vorderen halben Abschnitt des Ultraschallhorns 1-1, der in das Innere des Lötmittelbehälters 1-3 hervorsteht, das nicht gezeigte Werkstück wird in das Lötmittel 1-4 eingetaucht und so angeordnet, daß es dem Ultraschallhorn 1-1 gegenübersteht, es wird bewirkt, daß das Ultraschallhorn 1-1 mit Ultraschallschwingung resoniert, indem Energie dem Transducer 1-2 zugeführt wird, um so das Lötmittel 1-4 auf das Werkstück aufzubringen.
  • Für diese Lötoperation, da eine Trennwand 1-1f, die sich zwischen den Schlitzen 1-1d und 1– 1e in dem vorderen und rückwärtigen halben Abschnitt des Ultraschallhorns 1-1 mit dem dazwischenliegenden Halteabschnitt 1-1c befindet, an einer Position vorliegt, die dem Halteabschnitt 1-1c entspricht, sind selbst wenn das Ultraschallhorn 1-1 an dem Lösemittelbehälter 1– 3 an einer Position unterhalb der Oberfläche 1-4a des Lötmittels 1-4 in einer solchen Weise befestigt ist, daß es die Wand des Lötmittelbehälters 1-3 durchdringt, die Schlitze 1-1d auf der Seite, wo das geschmolzene Lötmittel 1-4 vorliegt, von der Außenseite des Lötmittelbehälters 1-3 durch die Trennwand 1-1f isoliert, und die Schlitze 1-1e auf der Seite, wo das Lötmittel nicht vorliegt, sind von dem Inneren des Lötmittelbehälters 1-3 durch die Trennwand 1-1f isoliert. Dadurch kann eine derartige Unzulänglichkeit ausgeschaltet werden, daß das Lötmittel 1-4, das in dem Lötmittelbehälter 1-3 aufgeschmolzen ist, durch die Schlitze 1-1d und 1-1e nach außen fließt, und der Zustand der Vibrationsamplitude des Ultraschallhorns 1-1 wird durch die Schlitze 1-1d und 1-1e in dem vorderen und rückwärtigen halben Abschnitt des Ultraschallhorns 1-1 verbessert, so daß es möglich wird, das Lötmittel 1-4 auf das Werkstück mit einer gleichförmigen Dicke aufzutragen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Selbst wenn insgesamt vier Schlitze 1-1d und 1-1e in dem vorderen und rückwärtigen halben Abschnitt des Hauptkörpers 1-1a des Horns des Ultraschallhorns 1-1 gebildet sind, wobei der Halteabschnitt 1-1c zwischen diesen in einer solchen Weise liegt, daß sie in einer rechten und linken Reihe mit dem Gewindeloch 1-1b als der Mitte angeordnet sind, wird dieselbe Funktion und Wirkung erhalten, obwohl sie von der Breite in einer horizontalen Richtung des Hauptkörpers 1– 1a des Horns abhängen.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Form der Erfindung. Wenn die Länge G in einer Schwingungstransmissionsrichtung der inneren Schlitze 1d-1 und 1e-1 nahe dem Gewindeloch 1-1b und die Länge H in der Vibrationstransmissionsrichtung der äußeren Schlitze 1d-2 und 1e-2 weit von dem Gewindeloch 1-1b entfernt unterschiedlich gemacht werden, kann die Schwingungsamplitude des Ultraschallhorns 1-1 so angepaßt werden, daß das Werkstück leicht entsprechend Form und Größe angebunden werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist G kleiner gemacht worden als H.
  • 6 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wenn die Schlitze 1– 1d und 1-1d in dem vorderen und rückwärtigen halben Abschnitt unterhalb des Halteabschnittes 1-1c gebildet sind und die Trennwand 1-1f dünn gehalten wird, werden die Schlitze 1-1d und 1-1e so betrieben, als wären sie nicht voneinander getrennt, so daß es weiter möglich gemacht wird, den Zustand der Schwingungsamplitude des Ultraschallhorns 1-1 zu verbessern.
  • Bezugszeichen W in den 1, 4 und 5 gibt eine Wellenform an, die die momentane Verlagerung (Schwingungsamplitude) der Ultraschallschwingung zeigt, hervorgerufen durch die Resonanz des Ultraschallhorns 1-1, und S gibt die Referenzlinie (Nullinie) der Schwingungsamplitude an.
  • Das Bezugszeichen X in den 1, 3, 4 und 5 gibt die Schwingungsrichtung des Ultraschallhorns 1-1 an.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist der Fall, daß das Ultraschallhorn 1-1 direkt mit dem Transducer 1-2 verbunden ist, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden. Selbst wenn das Ultraschallhorn 1-1 mit dem Transducer 1-2 durch einen Verstärker verbunden ist, indem koaxial das Ultraschallhorn 1-1 und der Verstärker mit kopflosen Schrauben und Gewindelöchern miteinander verbunden werden und der Transducer 1-2 mit dem Verstärker mit kopflosen Schrauben und Gewindelöchern verbunden werden, was in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigt ist, wird dieselbe Wirkung wie die der obigen Ausführungsformen erhalten. In diesem Fall kann die Anzahl der Verstärker Eins oder mehr sein.
  • Die 7 und 8 zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist ein Lötmittelbehälter 1 wie eine Badewanne gebildet, mit einem offenen oberen Abschnitt zum Einspritzen geschmolzenen Lötmittels 2, und eine Zirkulationspassage 4 ist in dem Lötmittelbehälter 1 durch ein Trennelement 3 gebildet, dessen beide Enden an der rechten und linken Wand 1a und 1b des Lötmittelbehälters 1 befestigt sind. Eine Pumpe 6 und ein Heizer 7, der sich auf der stromaufwärtigen Seite der Pumpe 6 befindet, sind in der Zirkulationspassage 4 zwischen der unteren Trennwand 3a des Trennelementes 3 und der Bodenwand 1c des Lötmittelbehälters 1 gebildet. Das Lötmittel 2, das in den Lötmittelbehälter 1 gegossen wird, wird durch die Heizwirkung des Heizers 7 aufgeschmolzen, uns das geschmolzene Lötmittel 2 wird durch die Pumpe 6 in Richtungen, die durch Pfeile angezeigt sind, in Umlauf versetzt.
  • Bei dieser Ausführungsform läuft das Lötmittel 2, das von der Pumpe 6 ausgegeben wird, hinauf in die Zirkulationspassage 4 zwischen einer vorderen Trennwand 3b und der vorderen Wand 1d des Lötmittelbehälters 1, von der Zirkulationspassage 4 zwischen der unteren Trennwand 3a und der Bodenwand 1c des Lötmittelbehälters 1, läuft über eine obere Trennwand 3c, fällt nach unten entlang einer rückwärtigen Trennwand 3d in die Flüssigkeitsoberfläche des Lötmittels 2 in dem Lötmittelbehälter 1, fließt über einen rückwärtigen Endabschnitt der unteren Trennwand 3a, kehrt in die Zirkulationspassage 4 zwischen der unteren Trennwand 3a und der Bodenwand 1c des Lötmittelbehälters 1 zurück und wird von der Pumpe 6 aufgenommen.
  • Ein Aufnahmeabschnitt 8, der in einem Bereich vorgesehen ist, welcher einen Teil der Zirkulationspassage 4 an der vorderen Wand 1d des Lötmittelbehälters 1 vorgesehen ist, hat ein Loch 8b, das sich von der vorderen Wand 1d in einen vorspringenden Abschnitt 8a erstreckt, der von der Außenfläche der vorderen Wand 1d nach außen hervorsteht, wie es in 9 gezeigt ist. Der vorspringende Abschnitt 8a ist getrennt von dem Lötmittelbehälter 1 gebildet und ist mit der vorderen Wand 1d des Lötmittelbehälters 1 durch Schrauben, Schweißen oder dergleichen verbunden. Das Loch 8b hat einen rechtwinkligen Schnitt ähnlich wie und größer als der vordere halbe Abschnitt 14b, der sich vor dem Halteabschnitt 14a eines Resonators 14 befindet, der später beschrieben werden soll, und kommuniziert mit dem Inneren und Äußeren des Lötmittelbehälters 1. Vor dem Loch 8b ist ein Loch 8c, das größer ist als das Loch 8b, stufenartig und koaxial mit dem Loch 8b gebildet, und eine gestufte Fläche, die wie eine geschlossene Schleife in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Loch 8c und dem Loch 8b gebildet ist, dient als eine Aufnahmefläche 8d zum Aufnehmen des Halteabschnitts 14a des Resonators 14. Auf der vorderen Endfläche des hervorstehenden Abschnittes 8a um das Loch 8c ist eine Vielzahl von Gewindelöchern 8e gebildet, die in einer Umfangsrichtung in gleichen Intervallen angeordnet sind.
  • Dichtelemente 9 und 10 sind aus einem Antilötmaterial gebildet, an dem geschmolzenes Lötmittel 2 kaum anhaftet, so wie Fluoroharz oder Teflon, und haben im wesentlichen dieselben geschlossene Schleifenform wie die Aufnahmefläche 8d.
  • Ein Preßelement 11 zum Halten des Resonators 14 in dem Lötmittelbehälter 1 mit dem Aufnahmeabschnitt 8 hat ein Fenster 11a, welches eine ähnliche Form wie der rückwärtige Halbabschnitt 14 hat und größer ist als dieser, aufweist, der sich hinter dem Halteabschnitt 14a des Resonators 14 in dessen Mittelbereich befindet. Um das Fenster 11a auf der rückwärtigen Fläche hat das Preßelement 11 eine hervorstehende Rippe 11b in Form einer geschlossenen Schleife, die in das Loch 8c eingepaßt werden kann. Durchgangslöcher 11c zum Aufnehmen- von Schrauben 12 sind um die Rippe 11b des Preßelementes 11 an Positionen gebildet, die den Gewindelöchern 8e des Aufnahmeabschnitts 8 entsprechen.
  • Ein Transducer 13 ist ein elektroakustischer oder Elektrovibrationstransducer, der aus einem piezoelektrischen Element oder einem magnetrostriktiven Element zum Umwandeln elektrischer Energie in mechanische Energie zum Erzeugen und Ausgeben vertikaler Ultraschallschwingung mit einer vorbestimmten Frequenz gebildet ist, mit Energie, die von einem nicht gezeigten Ultraschallgenerator durch einen elektrischen Draht 13a erhalten wird. Mit dem Ausgangsende des Transducers 13 ist koaxial der Resonator 14 verbunden, mit nicht gezeigten Gewindelöchern, die in dem Ausgangsende und dem Verbindungsende des Resonators 14 gebildet sind (das Gewindeloch, das in dem Resonator 14 gebildet ist, ist in 9 mit 14d bezeichnet und erreicht die vordere Stirnfläche des Resonators 14 nicht), sowie mit nicht gezeigten Schrauben, die in diese Gewindelöcher geschraubt werden sollen, und der Resonator 14 resoniert mit Ultraschallschwingung, die von dem Transducer 13 gesendet wird, und hat eine vorbestimmte Länge, um für die Punkte maximaler Schwingungsamplitude und den Punkt minimaler Schwingungsamplitude (hiernach als "Knotenpunkt" bezeichnet) zu sorgen. Ein Ausnehmungsbereich 13b ist in der Außenumfangsfläche des Ausgabeendes des Transducers 13 gebildet, so daß der Resonator 14 fest mit dem Transducer 13 verbunden oder leicht von dem Transducer 13 abgenommen werden kann, indem ein nicht gezeigtes Werkzeug in diesen Ausnehmungsbereich 13b eingesetzt wird, wenn der Resonator 14 mit dem Ausgangsende des Transducers 13 verbunden wird oder von dem Ausgangsende des Transducers 13 abgenommen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Resonator 14 wie eine Stange gebildet und aus einer Legierung hergestellt, so wie Titanlegierung, die gute akustische Eigenschaften hat, und wie in 10 gezeigt, ist er selbst ein Ultraschallhorn, das Ultraschallschwingung auf das geschmolzene Lötmittel 2 aufbringt. Weiterhin, wenn man es vom Transducer 13 her sieht, ist er wie ein Prisma gebildet, das eine Länge gleich ½ der Wellenlänge von dem Punkt f1 maximaler Schwingungsamplitude zu dem nächsten Punkt f3 maximaler Schwingungsamplitude durch den Knotenpunkt f2 hat. Mit dem Mittelbereich der Endfläche des rückwärtigen Halbabschnittes 14c des Resonators 14 ist das Ausgangsende des Transducers 13 verbunden, und der Resonator 14 hat einen Halteabschnitt 14a in Form einer geschlossenen Schleife, der sich von der Außenumfangsfläche an dem Knotenpunkt f2 nach außen erstreckt.
  • Um den Resonator 14 an dem Lötmittelbehälter 1 anzubringen, werden das Dichtelement 10 und das Druckelement 11 auf den rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 aufgepaßt, und der Transducer 13 wird mit dem Resonator 14 verbunden. Das andere Dichtelement 9 wird auf den vorderen Halbabschnitt 14b des Resonators 14 gepaßt, und der vordere Halbabschnitt 14b des Resonators 14 wird in das Loch 8b durch das Loch 8c von außerhalb des Lötmittelbehälters 1 eingesetzt, während die Pumpe 6 und der Heizer 7, die in dem Lötmittelbehälter 1 vorgesehen sind, außer Betrieb sind, bevorzugt ist das Lötmittel nicht in dem Lötmittelbehälter 1 enthalten, so daß der vordere Endabschnitt des Resonators 14 in die Innenseite des Lötmittelbehälters 1 hervorsteht. Danach wird das Fenster 11a des Preßelementes 11 auf den rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 gepaßt, und die Schrauben 12 werden in das Gewindeloch 8e des Aufnahmeabschnittes 8 durch das Durchgangsloch 11c des Preßelementes 11 geschraubt, wodurch die Rippe 11b des Druckelementes 11 den Halbabschnitt 14a und die Dichtelemente 9 und 10 gegen die Aufnahmefläche 8d preßt. Als eine Reaktion werden die Dichtelemente 9 und 10 durch die Rippe 11b, die Aufnahmefläche 8d und den Halteabschnitt 14a zusammengedrückt, wobei sie Rückstellelastizität speichern, und der Halteabschnitt 14a wird von dem Aufnahmeabschnitt 8, dem Preßelement 11 und den Dichtelementen 9 und 10 gehalten. Somit ist der Resonator 14 in dem Lötmittelbehälter 1 festgelegt. Wenn das Preßelement 11 an dem Aufnahmeabschnitt 8 befestigt werden soll, werden der vordere Halbabschnitt 14b und der rückwärtige Halbabschnitt 14c des Resonators 14 koaxial zu dem Loch 8b und dem Loch 8c des Aufnahmeabschnittes 8 kontaktlos angeordnet, und die Schrauben 12 werden festgezogen.
  • Dabei hat eine Werkstück-Halteeinheit 15 eine Basis 15a, die sich von einem oberen Ende der Rückwand 1e des Lötmittelbehälters 1 nach vorn erstreckt, und einen Hebel 15b, dessen eines Ende drehbar mit der Basis 15a verbunden ist. Ein Spannfutterarm 15d ist gleitfähig in ein Langloch 15c eingesetzt, das in einem vorderen Endabschnitt des Hebels 15b gebildet ist, und hat eine Länge von einem Paar vorderer und hinterer Haltestücke 15e und 15f die sich von der linken Wand 1a zu der rechten Wand 1b des Lötmittelbehälters 1 zu der Zirkulationspassage 4 zwischen der vorderen Wand 1d und dem Trennelement 3 durch den Raum zwischen der Basis 15a und der vorderen Wand 1d des Lötmittelbehälters 1 erstrecken, und ein Spannfutterabschnitt 15g zum Halten eines Werkstückes 16 in einer solchen Weise, daß es davon als ein Teil, der gelötet werden soll, abhängt, ist an dem Ende des Spannfutterarmes 15d vorgesehen. Mit einem Mittelabschnitt des Hebels 15b ist eine Kolbenstange 15j eines Luftzylinders 15i drehbar verbunden, der drehbar an einer Säule 15h befestigt ist, die aufrecht auf der Basis 15a aufgestellt ist.
  • Wenn sich dieser Luftzylinder 15i zusammenzieht, hebt die Kolbenstange 15j den Hebel 15b, der Hebel 15b dreht sich nach oben um einen Verbindungspunkt 15k mit der Basis 15a, der Spannfutterarm 15d gleitet in dem Langloch 15c und bewegt sich nach oben, geführt von den Haltestücken 15e und 15f, und das Werkstück 16, das von dem Spannfutterabschnitt 15g gehalten wird, wird von dem geschmolzenen Lötmittel 2 in der Zirkulationspassage 4 zwischen der Vorderwand 1d und dem Trennelement 3 nach oben gezogen. Wenn der Luftzylinder 15i sich aufweitet, während dieses Werkstück 16 nach oben gezogen wird, bewegt die Kolbenstange 15j den Hebel 15b nach unten, der Hebel 15b dreht sich um den Verbindungspunkt 15k nach unten, der Spannfutterarm 15d gleitet in dem Langloch 15c und bewegt sich nach unten, geführt durch die Haltestücke 15e und 15f und das Werkstück 16, das von dem Spannfutterabschnitt 15g gehalten wird, wird in das geschmolzene Lötmittel 2 in der Zirkulationspassage 4 zwischen der vorderen Wand 1d und dem Trennelement 3 eingetaucht, während es davon a abhängt und so angeordnet ist, daß es der vorderen Stirnfläche des Resonators 14 mit einem vorbestimmten Abstand dazu gegenübersteht.
  • Bei dem Aufbau der obigen Ausführungsform, da der Aufnahmeabschnitt 8 die Aufnahmefläche 8d hat, die durch die Durchmesserdifferenz zwischen dem Loch 8b auf der Seite des Lötmittelbehälters 1 und dem Loch 8c auf der gegenüberliegende Seite erzeugt ist, wird, wenn der vordere Halbabschnitt 14b des Resonators 14 in das Loch 8b durch das Loch 8c von außerhalb des Lötmittelbehälters 1 her eingesetzt wird, die Rippe 11b des Preßelementes 11 die auf den rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 gepaßt ist, in das Loch 8c eingepaßt, der Resonator 14 wird derart angeordnet, daß er nicht in Kontakt mit dem Loch 8b und dem Fester 11a ist, und das Preßelement 11 wird an dem Aufnahmeabschnitt 8 mit den Schrauben 12 befestigt, die Dichtelemente 9 und 10 werden durch die Rippe 11b, den Halteabschnitt 14a des Resonators 14 und die Aufnahmefläche 8d zusammengedrückt, wobei sie Rückstellelastizität speichern, der Halteabschnitt 14a des Resonators 14 wird von dem Aufnahmeabschnitt 8 und dem Preßelement 11, das an dem Aufnahmeabschnitt 8 befestigt ist, gehalten. Somit kann der Resonator 14 genau in dem Lötmittelbehälter 1 festgelegt werden. In diesem Zustand wird der Resonator 14 in dem Lötmittelbehälter 1 gehalten, wobei der Halteabschnitt 14a an dem Knotenpunkt f2 nach außen hervorsteht, und der vordere Halbabschnitt 14b und der rückwärtige Halbabschnitt 14c des Resonators 14 sind in einer solchen Weise an dem Lötmittelbehälter 1 befestigt, daß sie nicht in Kontakt mit dem Lötmittelbehälter 1, dem Aufnahmeabschnitt 8 und dem Preßelement 11 sind. Daher, wenn vertikale Ultraschallschwingung erzeugt wird, indem Energie an den Transducer 13 gegeben wird, um den Resonator 14 in Resonanz zu versetzen, kann die Energie der Ultraschallschwingung in effektiver Weise zu der vorderen Stirnfläche des Resonators 14 übertragen werden.
  • Insbesondere wird bei dem Aufbau dieser Ausführungsform, da das Loch 8b und das Loch 8c, die in dem Aufnahmeabschnitt 8 gebildet sind, koaxial zueinander sind, und die Rippe 11b des Preßelementes 11 so geformt ist, daß sie in das Loch 8c des Aufnahmeabschnitts 8 eingepaßt ist, wenn die Rippe 11b in das Loch 8c eingesetzt ist und das Preßelement 11 leicht durch die Schrauben 12 befestigt ist, der Resonator 14 vertikal oder horizontal bewegt, um einen Raum in Form einer geschlossenen Schleife zwischen dem rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 und dem Fenster 11a des Preßelementes 11 zu bilden, wodurch es leicht bestätigt werden kann, daß der vordere Halbabschnitt 14b und der rückwärtige Halbabschnitt 14c des Resonators 14 in dem Lötmittelbehälter 1 in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie nicht in Kontakt mit dem Lötmittelbehälter 1, dem Aufnahmeabschnitt 8 und dem Preßelement 11 sind.
  • Zusätzlich kann bei dem Aufbau dieser Ausführungsform, da eine Vielzahl von Gewindelöchern 8b des Aufnahmeabschnittes 8 und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 11c des Preßelementes 11 in gleichen Intervallen angeordnet sind, die Befestigungskraft des Preßelementes 11 an dem Halteabschnitt 14a des Resonators 14 gleichförmig gemacht werden, indem ein im wesentlichen gleichförmiger Raum in einer Umfangsrichtung zwischen einer vorderen Stirnfläche des Aufnahmeabschnittes 8 um die Gewindelöcher 8e und einer Rückfläche des Preßelementes 11 um die Durchgangslöcher 10 gebildet wird, wobei ein Meßwerkzeug, so wie eine Spiellehre, benutzt wird, um die Schrauben 12 zu befestigen, so daß es möglich gemacht wird, weiterhin den Energieverlust von Ultraschallschwingung zu reduzieren, die von dem Resonator 14 auf das Lötmittel 2 und das Werkstück 16 aufgebracht wird.
  • Andererseits wird bei dieser Ausführungsform, wenn das Lötmittel 2 in den Lötmittelbehälter 1 gegossen wird, der Heizer 7 aktiviert, um Wärme zu erzeugen, um das Lötmittel 2 in dem Lötmittelbehälter 1 aufzuschmelzen, die Pumpe 6 wird angetrieben, um das Lötmittel 2 in dem Lötmittelbehälter 1 zirkulieren zu lassen, das Werkstück 16 wird durch den Spannfutterabschnitt 15 gehalten, der an der oberen Grenzposition der Werkstück-Halteeinheit 15 gestoppt ist, der Spannfutterabschnitt 15 wird nach unten bewegt, um das Werkstück 16 in das Lötmittel 2 einzutauchen, wie in 7 gezeigt, und das Werkstück 16 so anzuordnen, daß es dem Resonator 14 gegenübersteht, und es wird bewirkt, daß der Resonator 14 mit vertikaler Ultraschallschwingung resoniert, indem Energie an den Transducer 13 geliefert, diese vertikale Ultraschallschwingung wird auf das Werkstück 13 von dem Resonator durch das Lötmittel aufgegeben, das geschmolzene Lötmittel 2 haftet gut an Abschnitten des Werkstückes 16, die gelötet werden sollen, und der Spannfutterabschnitt 15g der Werkstück-Halteeinheit 15 wird nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach oben bewegt, um das Werkstück 16 aus dem Lötmittel 2 nach oben zu ziehen. Wenn das Lötmittel 2, das an dem Werkstück 16 anhaftet, verfestigt ist, wird das Werkstück 16 von dem Spannfutterabschnitt 15 entfernt, so daß ein Zyklus des Aufbringens von Lötmittel 2 auf das Werkstück 16 beendet ist.
  • Die 11 und 12 zeigen eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist durch ihre Struktur gekennzeichnet, die für eine solche Lötoperation geeignet ist, daß nicht ein ganzes Werkstück in das geschmolzene Lötmittel 2 eingetaucht werden kann, zum Beispiel, wenn das Lötmittel 2 auf einen Zuleitungsdraht einer elektronischen oder elektrischen Komponente aufgebracht wird oder wenn ein Zuleitungsdraht einer Paketkomponente mit einem Leiter einer druckten Schaltkarte durch das Lötmittel 2 verlötet wird. In den 11 und 12 ist ein Lötmittelbehälter 20 wie ein Kasten gebildet, um das geschmolzene Lösungsmittel 2 zu halten, und hat ein Werkloch 20b zum Herein- und Herausnehmen eines Werkstückes 22, das später beschrieben werden soll, durch eine gepunktete Linie in 12 gezeigt, von dem Lötmittelbehälter 20 in einer Deckwand 20a und einen inneren Zylinder 20d, der nach oben oberhalb der Bodenwand 20c des Lötmittelbehälters 20 hervorsteht. Das obere Ende eines inneren Zylinders 20d befindet sich unterhalb und entfernt von der Deckwand 20a und umschließt eine Ebene, die größer ist als das Werkloch 20b. Eine Teilwand 20e ist in dem inneren Zylinder 20 an einer Position unterhalb seines oberen Endes vorgesehen. Diese Trennwand 20e bildet einen Werktank 20f mit einer offenen Oberseite zum Halten einer vorbestimmten Menge des geschmolzenen Lötmittels 2 in einem oberen Abschnitt des inneren Zylinders 20d. Dieser Werktank 20f hat eine Pumpe 7 in dem Boden und einen Absorptionsport 20g, der mit dem Einlaßport der Pumpe 6 kommuniziert. Eine Speicherkammer 20h zum Aufnehmen des Resonators 14, der koaxial mit dem Ausgangsende des Transducers 13 verbunden ist, mit nicht gezeigten Gewindelöchern und Schrauben, ist in einem unteren Abschnitt des Lötmittelbehälters 20 unterhalb der Trennwand 20e des Werktankes 20f gebildet.
  • Der Aufnahmeabschnitt 8, in dem der Resonator 14 mit dem Preßelement 11 fixiert ist, ist in der Trennwand 20e gebildet. Mit anderen Worten sind das Dichtelement 10 und das Druckelement 11 auf den rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 gepaßt, und der Transducer 13 ist mit dem Resonator 14 verbunden, während das andere Dichtelement 9 auf den vorderen Halbabschnitt 14b des Resonators 14 gepaßt ist. Danach wird der vordere Halbabschnitt 14b des Resonators 14 in das Loch 8b durch das Loch 8c des Aufnahmeabschnittes 8 von außerhalb der Lagerkammer 20h ohne Kontakt eingesetzt, während das Lötmittel 2 nicht in dem Werktank 20f des Lötmittelbehälters 20 vorliegt, so daß der obere Endabschnitt des Resonators 14 in das Innere des Werktanks 20f hervorsteht. Danach wird das Fenster 11a des Preßelementes 11 auf den rückwärtigen Halbabschnitt 14c des Resonators 14 kontaktfrei gepaßt, und die Schrauben 12 werden in die Gewindelöcher 8e des Aufnahmeabschnittes 8 durch die Durchgangslöcher 11c geschraubt, um das Preßelement 11 an dem Aufnahmeabschnitt 8 zu befestigen, wodurch der Resonator 14 an dem Lötmittelbehälter 20 in einer solchen Weise befestigt ist, daß er von dem Aufnahmeabschnitt 8, dem Preßelement 11 und den Dichtelementen 9 und 10 gehalten wird, die zusammengedrückt sind, wobei sie Rückstellelastizität speichern.
  • Innerhalb des Lötmittelbehälters 20 ist eine Umlaufpassage 21 durch die Umfangswand 20i, die Bodenwand 20c und den inneren Zylinder 20d des Lötmittelbehälters 20 gebildet. Ein Heizer 7 ist in der Zirkulationspassage 21 angeordnet, so daß das Lötmittel 2, das in den Lötmittelbehälter 20 gegossen wird, durch die Heizwirkung des Heizers 7 geschmolzen wird und in Richtungen umläuft, die durch Pfeile angezeigt sind, getrieben durch die Pumpe 6. Bei dieser Ausführungsform läuft das Lötmittel 2, das aus der Pumpe 6 ausgelassen wird, durch den Absorptionsport 20g von der Zirkulationspassage 21 zwischen dem inneren Zylinder 20d und der Bodenwand 20c des Lötmittelbehälters 20 und sammelt sich innerhalb des Werktankes 20f. Das Lötmittel 2, das vom Werktank 20 überströmt, tritt auf die Fläche des Lötmittels 2 in dem Lötmittelbehälter 20 von der Umfangsfläche des oberen Endes des inneren Zylinders 20d, kehrt in die Zirkulationspassage 21 zurück und wird von der Pumpe 6 von dem Absorptionsport 20g aufgenommen.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform, wenn das geschmolzene Lötmittel 2 in die Richtungen umströmt, die durch die Pfeile in 11 angezeigt sind, bewegt sich die Oberfläche des Lötmittels 2 vom Werktank 20f durch Oberflächenspannung nach oben und zeigt eine Spiegelfläche, und es wird bewirkt, daß der Resonator 14 mit vertikaler Ultraschallschwingung resoniert, indem Energie an den Transducer 13 geliefert wird, das Lötmittel 2 kann beispielsweise auf einen Zuleitungsdraht 22a einer elektronischen oder elektrischen Komponente 22 aufgebracht werden, die in 11 durch eine Phantomlinie gezeigt ist, welche ein Teil des Werkstückes ist, indem das Werkstück in dem Lötmittelbehälter 20 durch das Werkloch 20b von oberhalb des Lötmittelbehälters 20 eingerichtet wird, der Zuleitungsdraht 22a der elektronischen oder elektrischen Komponente in das Lötmittel 2 in den Werktank 20a eingetaucht wird und er so angeordnet wird, daß es dem Resonator 14 gegenübersteht.
  • Nicht gezeigt in dieser Ausführungsform ist es möglich, das Lötmittel 2 auf den Zuleitungsdraht 22a der elektronischen oder elektrischen Komponente 22 aufzubringen, indem die elektronische oder elektrische Komponente 22 mit einer nicht gezeigten Werkstück-Halteeinheit gehalten wird, die in dem Lötmittelbehälter 20 vorgesehen ist oder getrennt von dem Lötmittelbehälter 20 vorgesehen ist.
  • 13 zeigt eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur ist ein Lötmittelbehälter 30 wie eine Badewanne gebildet, mit einer offenen Oberseite, zum Halten des geschmolzenen Lötmittels 2, und er hat einen Heizer 31, der in der Bodenwand 30a eingebettet ist, zum Heizen und Schmelzen des Lötmittels 2, und einen Aufnahmeabschnitt 32 in der Bodenwand 30a. Der Aufnahmeabschnitt 32 hat ein Loch 32b, das sich von der Bodenwand 30a zu einem Vorsprungsabschnitt 32a erstreckt, der sich von der Außenseite des Bodenwandes 30a nach außen erstreckt. Dieses Loch 32b hat einen kreisförmigen Querschnitt ähnlich dem des vorderen Halbabschnittes 33b und größer als dieser, der sich vor (obere Seite der 13) dem Halteabschnitt 33a eines Resonators 33 befindet und mit innerhalb und außerhalb des Lötmittelbehälters 30 kommuniziert. Ein Loch 32b mit einer Schraube mit Innengewinde größer als das Loch 32b ist stufenweise und koaxial mit dem Loch 32b auf der Seite des hervorstehenden Abschnitts 32a des Loches 32b gebildet, und eine Stufenfläche, die wie eine geschlossene Schleife in einem Verbindungsbereich zwischen dem Loch 32c und dem Loch 32b gebildet ist, dient als eine Aufnahmefläche 32d zum Aufnehmen des Halteabschnitts 33a des Resonators 33. Ein Preßelement 34 zum Halten des Resonators 33 in dem Lötmittelbehälter 30 mit dem Aufnahmeabschnitt 32 hat eine Schraube mit Außengewinde, die in die Schraube mit Innengewinde in dem Loch 32c auf dessen Außenumfangsfläche geschraubt werden soll, und einen Werkzeugseingriffsabschnitt 34a, in dem keine Schraube mit Außengewinde in dem rückwärtigen Endabschnitt der Außenumfangsfläche gebildet ist. Ein Fenster 34b mit einem kreisförmigen Querschnitt ähnlich dem des rückwärtigen Halbabschnittes 32c und größer als dieser, das sich hinter dem Halteabschnitt 33a des Resonators 33 befindet, ist in der Mitte des Preßelementes 34 gebildet. Dichtelemente 35 und 36 sind aus einem Material gebildet, an dem das geschmolzene Lötmittel 2 schwer anhaftet, so wie Fluoroharz oder Teflon, und hat im wesentlichen dieselbe Form einer geschlossenen Schleife wie die Aufnahmefläche 32d.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform werden die Dichtelemente 35 und 36 auf den vorderen Halbabschnitt 33b und den rückwärtigen Halbabschnitt 33c des Resonators 33 gepaßt, der vordere Halbabschnitt 33b des Resonators 33 wird in das Loch 32b durch das Loch 32b von außerhalb des Lötmittelbehälters 1 kontaktfrei eingesetzt, während das Lötmittel 2 in dem Lötmittelbehälter 30 nicht vorliegt, der obere Endabschnitt des Resonators 30 ragt in das Innere des Lötmittelbehälters 1 hervor, das Fenster 34b des Preßelementes 34 ist auf den rückwärtigen Halbabschnitt 33c des Resonators 33 gepaßt, das Preßelement 34 ist in das Loch 32c des Aufnahmeabschnitts 32 durch Eingriff zwischen der Schraube mit Außengewinde und der Schraube mit Innengewinde gepaßt, ein Werkzeug, so wie ein Spannstück, ist in den Werkzeugeingriffsabschnitt 34a des Preßelementes 34 eingesetzt, und das Preßelement 34 wird an dem Aufnahmeabschnitt 32 festgehalten und fixiert, wodurch der Halteabschnitt 33a des Resonators 33 durch den Aufnahmeabschnitt 32, das Preßelement 34 und die Dichtelemente 35 und 36 gehalten wird. Somit kann der Resonator 14 in dem Lötmittelbehälter 30 befestigt werden.
  • In diesem Zustand wird das Lötmittel 2 in den Lötmittelbehälter 30 gegossen, der Heizer 31 wird aktiviert, um Wärme zu erzeugen, um das Lötmittel 2 aufzuschmelzen, der Resonator 33 wird zu vertikaler Ultraschallschwingung in Resonanz versetzt, indem Energie an den nicht gezeigten Transducer geliefert wird, der koaxial mit dem rückwärtigen Halbabschnitt 33c des Resonators 33 mit einem nicht gezeigten Gewindeloch und einer nicht gezeigten Schraube, die in das Loch geschraubt ist, verbunden ist, ein nicht gezeigtes Werkstück wird von oberhalb des Lötmittelbehälters 30 in das geschmolzene Lötmittel 2 getaucht, wodurch das Lötmittel 2 auf das Werkstück aufgebracht werden kann. Daher kann eine Ultraschall-Vibrationslötvorriehtung mit einer einfachen Struktur zur Verfügung gestellt werden, die für die Kleinmengenproduktion geeignet ist und das Lötmittel 2 nicht umwälzt.
  • Bei der obigen fünften bis siebten Ausführungsform wird, da die Dichtelemente 9, 10, 35 und 36 auf beiden Seiten der Halteabschnitte 14a und 33a der Resonatoren 14 und 33 angeordnet sind, verhindert, daß Lötmittel 2 von der Kontaktfläche zwischen dem Aufnahmeabschnitt 8 und dem Halteabschnitt 14a und der Kontaktfläche zwischen dem Preßelement 11 und dem Halteabschnitt 14a ausleckt, selbst wenn das Lötmittel 2 auf eine hohe Temperatur von 230 bis 300°C aufgeschmolzen wird und sich die Oberflächenspannung des Lötmittels 2 verringert. Wenn jedoch die Schmelztemperatur des Lötmittels 2 gering ist und die Oberflächenspannung hoch ist, kann verhindert werden, daß das Lötmittel 2 aus der Kontaktfläche zwischen dem Aufnahmeabschnitt 8 und dem Halteabschnitt 14a und der Kontaktfläche zwischen dem Preßelement 11 und dem Halteabschnitt 14a ausleckt, selbst wenn die Dichtelemente 9, 10, 35 und 36 weggelassen werden, obwohl dies vom Typ und der Schmelztemperatur des Lötmittels 2 abhängt.
  • 14 zeigt eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Figur weist ein Resonator 40, der äquivalent den Resonatoren 14 und 33 der ersten bis dritten Ausführungsform ist, ein Ultraschallhorn 41, das wie eine Stange gebildet ist, und aus einer Legierung, so wie Titanlegierung, hergestellt ist, einen stangenförmigen Verstärker 42, der koaxial mit einem Ende des Ultraschallhorns 41 mit einem nicht gezeigten Gewindeloch und einer nicht gezeigten Schraube verbunden ist und aus einem Material, wie Titan, Aluminium oder gehärtetes Eisen hergestellt ist, und einen stangenförmigen Rippenverstärker 43, der koaxial mit einem Ende des Verstärkers 22 verbunden ist, durch ein nicht gezeigtes Gewindeloch und eine nicht gezeigte Schraube, und hergestellt aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, so wie Aluminium, auf. Mit einem Ende dieses Rippenverstärkers 43 ist koaxial das Ausgangsende eines Transducers 44 verbunden, der äquivalent zu dem Transducer 13 der fünften bis siebten Ausführungsform ist, durch ein nicht gezeigtes Gewindeloch und eine nicht gezeigte Schraube. Wenn man von diesem Transducer 44 her sieht, hat der Rippenverstärker 43 eine Länge gleich ½ der Wellenlänge von dem Punkt f11 der maximalen Schwingungsamplitude zu dem nächsten Punkt f13 maximaler Schwingungsamplitude durch einen Knotenpunkt f12, der Verstärker 42 hat eine Länge gleich % der Wellenlänge von dem Punkt f13 maximaler Schwingungsamplitude zu dem nächsten Punkt f15 maximaler Schwingungsamplitude durch einen Knotenpunkt f14, und das Ultraschallhorn 41 hat eine Länge gleich ½ der Wellenlänge von dem Punkt f15 maximaler Schwingungsamplitude zu dem nächsten Punkt f17 maximaler Schwingungsamplitude durch einen Knotenpunkt f16. Ein Halteabschnitt 41a in Form einer geschlossenen Schleife ist auf der Außenumfangsfläche des Ultraschallhorns 41 an dem Knotenpunkt f16 vorgesehen. Die Ausgangsenden des Verstärkers 42, des Rippenverstärkers 43 und des Transducers 44 haben Ausnehmungsbereiche 42a, 42b, 43a, 43b und 44a zum Aufnehmen eines nicht gezeigten Werkzeuges für das Verbinden und Lösen in deren Außenumfangsflächen. Der Rippenverstärker 43 wird aus einer Aluminiumstange durch Schneiden hergestellt und hat eine Vielzahl Nuten 43c in seiner Außenumfangsfläche, die in Umfangsrichtung in gleichen Intervallen angeordnet und so geformt sind, daß sie gute Strahlungseigenschaften haben.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform, wenn der Halteabschnitt 41a des Ultraschallhorns des Resonators 40 durch den Aufnahmeabschnitt 8 oder 32 und das Preßelementen 11 oder 34 gehalten wird und in dem Lötmittelbehälter 1, 20 oder 30 festgelegt wird, um eine Lötoperation durchzuführen, wie die Resonatoren 14 und 33 der fünften bis siebten Ausführungsform, wird Wärme, die von dem geschmolzenen Lötmittel 2 auf den Rippenverstärker 43 durch das Ultraschallhorn 41 und den Verstärker 42 übertragen wird, von dem Rippenverstärker 43 abgestrahlt, der aus einem Material mit hohen Strahlungseigenschaften hergestellt ist, und prak tisch nicht an dem Transducer 44 übertragen, so daß es möglich gemacht wird, den Transducer 44 vor Hitze zu schützen.
  • Da eine Vielzahl Rippen in einer Längsrichtung des Rippenverstärkers 43 auf der Außenumfangsfläche des Rippenverstärkers 43 vorgesehen ist und Nuten 43c zwischen benachbarten Rippen gebildet sind, ist die Strahlungsfläche groß. Daher können die Strahlungseigenschaften des Rippenverstärkers 43 weiter verbessert werden.
  • Da die Vielzahl der Nuten 43c in dem Rippenverstärker 43 in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, können die Tiefen der Nuten 43c gleich gemacht werden, und die Längen der Nuten 43 können auch gleichgemacht werden, um den Schwerpunkt des Rippenverstärkers 43 in die Mitte des Rippenverstärkers 43 zu bringen, wodurch der Rippenverstärker 43 Ultraschallschwingung von dem Transducer 44 auf den Verstärker 42 in effizienter Weise übertragen kann.
  • Die 15 und 16 zeigen Rippenverstärker, die sich von dem obigen Rippenverstärker unterscheiden. Der Rippenverstärker 43A, der in 15 gezeigt ist, hat eine Vielzahl von Nuten 43d, die in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, die gleiche Tiefe haben und bis hinauf zu beiden Enden des Rippenverstärkers 43A gebildet sind. Der Rippenverstärker 43A hat Gewindelöcher 43e und 43f mit einer vorbestimmten Tiefe in den Mittelabschnitten beider Endflächen. Der Transducer 44 ist mit dem Rippenverstärker 43A mit dem Gewindeloch 43e, wie in 14 gezeigt, verbunden, und der Verstärker 42 oder das Ultraschallhorn 41 ist mit dem Rippenverstärker 43A mit dem anderen Gewindeloch 43f verbunden.
  • Der Rippenverstärker 43B, der in 16 gezeigt ist, hat eine Vielzahl Nuten 43g, die dieselbe Tiefe haben und in gleichen Intervallen in Umfangsrichtung angeordnet sind, und die Anzahl der Nuten 43g ist größer und sie sind tiefer ausgebildet als die des Rippenverstärkers 43A, der in 15 gezeigt ist, um weiter die Wärmestrahlungseigenschaften zu verbessern. Beide Endflächen des Rippenverstärkers 43B haben jeweils hervorstehende Abschnitte 43h und 43i mit einer Außenumfangsfläche in Kontakt mit dem Halbkreis-Bodenbereich jeder Nut 43g, und Gewindelöcher 43j und 43k ähnlich den Gewindelöchern 43e und 43f die in 15 gezeigt sind, sind in den Endflächen der Vorsprungsabschnitte 43h bzw. 43i gebildet.

Claims (7)

  1. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14), das Schlitze (1-1d; 1-1e) in dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers (1-1a) des Horns hat, zum Löten eines Werkstückes, indem Ultraschallschwingung auf ein geschmolzenes Lötmittel (1-4; 2) in einem Lötmittelbehälter (1-3; 1) aufgegeben wird, wobei das Horn (1-1a; 14) für die Anbindung an einen Transducer (1-2; 13) zum Erzeugen a longitudinalen Ultraschallschwingung einer vorbestimmten Frequenz geeignet ist, wobei sich das Horn (1-1a; 14) durch eine Eindringöffnung (1-3a) in den Lötmittelbehälter (1-3;1; 20; 20) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteabschnitt (1-1c), gebildet aus einem Plattenmiaterial, an dem Knotenpunkt des Hauptkörpers des Horns (1-1a; 14; 41) vorgesehen ist, wobei der Halteabschnitt (1-1c) zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers des Horns (1-1a; 14; 41) und senkrecht zu der longitudinalen Ultraschallschwingung angeordnet ist, wobei der Halteabschnitt 1-1c von der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers des Horns (1-1a; 14; 41) hervorsteht.
  2. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14; 41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (1-1c) mit dem Hauptkörper des Horns (1-1a; 14; 41) integriert ist, wobei eine einzige Einheit gebildet wird.
  3. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14; 41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (1-1c) zwischen den vorderen und rückwärtigen Abschnitt des Hauptkörpers des Horns (1-1a; 14; 41) gelegt ist.
  4. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14; 41) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ver stärker (43) mit Rippen, der aus wärmeleitendem Material hergestellt ist, zwischen dem Hauptkörper des Horns (1-1a; 14; 41) und dem Transducer (1-2;13) angeordnet ist.
  5. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (42) nahe dem Hauptkörper des Horns (1-1a; 14; 41) wie eine Stange ausgebildet ist und der andere Verstärker nahe dem Transducer (1-2; 13) ein Verstärker (43) mit Rippen ist, der an seinem Außenumfang eine Vielzahl von Rippen aufweist.
  6. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14; 41) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in der Längsrichtung des Verstärkers (43) mit Rippen angeordnet sind.
  7. Ultraschall-Vibrationslötvorrichtung mit einem Ultraschallhorn (1-1a; 14; 41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) nach außen von dem Hornkörper (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41b; 41c) und diesen umgebend an dem Knotenpunkt (f2; X16) des Hornkörpers (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41b; 41c) hervorsteht, der Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30) weiterhin ein Aufnahmeloch (1-3b; 8b; 32c) und eine Aufnahmefläche (8d; 32d) aufweist, die Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) einen Durchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des Hornkörpers (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41b; 41c) ist, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Halteabschnitts (1-1c; 14a; 33a; 41a) ist und von außerhalb her nach innen in den Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30) eindringt, das Aufnahmeloch (1-3b; 8c; 32c) einen Durchmesser hat, der größer als der Durchrmesser der Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) und größer als der Außendurchmesser des Halteabschnitts (1-1c; 14a; 33a; 41a) ist und koaxial mit der Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) gebildet ist, die Aufnahmefläche (8d; 32d) ringförmig auf dem gestuften Abschnitt gebildet ist, der durch den Unterschied im Durchmesser von Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) und Aufnahmeloch (1-3b; 8c; 32c) erzeugt wird, ein vorderer Abschnitt des Hornkörpers (1-1a; 14b; 14c; 33c; 33c; 41b; 41c), der sich in bezug auf den Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) des Hornkörpers auf der Vorderseite befindet, von der Außenseite des Lötmittelbehälters (1-3; 1; 20; 30) in die Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) eingesetzt ist, ohne einen Kontakt mit der Eindringöffnung (1-3a; 8b; 32b) herzustellen, und in das Innere des Lötmittelbehälters (1-3; 1; 20; 30) ragt, indem das Preßelement (1-6; 11; 34) an dem Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30) befestigt wird und das Preßelement (1-6; 11; 34) außer Kontakt zum rückwärtigen Abschnitt des Hornkörpers (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41c; 41c) gehalten wird, der sich in bezug auf den Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) auf der Rückseite des Hornkörpers befindet, wobei das Preßelement (1-6; 11; 34) und die Aufnahmefläche (8d; 32d) den Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) in einer solchen Weise halten wird, daß der Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) in der Richtung von vorn nach hinten und in der Richtung von hinten nach vorn im Sandwich eingeschlossen ist, wodurch der Hornkörper (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41b; 41c) gehalten wird, ohne Kontakt jeweils mit dem Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30), dem Aufnahmeloch (8; 32) und dem Preßelement (1-6; 11; 34) zu halten, wodurch ein Resonator (1-1; 14; 33; 41), der den Hornkörper (1-1a; 14b; 14c; 33b; 33c; 41b; 41c) und den Halteabschnitt (1-1c; 14a; 33a; 41a) aufweist, an dem Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30) gesichert wird, so daß die Übertragung von Ultraschallschwingungsenergie zu dem Lötmittelbehälter (1-3; 1; 20; 30) maximiert werden kann.
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