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Hintergrund
der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Tintenzusammensetzung, die zur Tintenstrahlaufnahme geeignet
ist.
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Stand der Technik
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Für
eine Tintenzusammensetzung ist es wichtig, ein Bild zu realisieren,
das eine gute Wasserbeständigkeit
und Lichtbeständigkeit
aufweist und kein signifikantes Auslaufen oder Ausbluten aufzeigt.
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Um eine gute Wasserbeständigkeit
zu realisieren, wurde z. B. eine Kombination eines wasserlöslichen basischen
Harzes mit einem anionischen Farbstoff auf diesem Gebiet verwendet.
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Zum Beispiel offenbart das offengelegte
japanische Patent Nr. 119280/1987 eine Tinte, die ein hydroxyethyliertes
Polyethylen-Iminpolymer und einen Farbstoff umfasst. Diese Publikation
beschreibt, dass eine Kombination des Polyethylen-Imins mit einem
direkten Farbstoff, einem Säurefarbstoff
oder einem reaktiven Farbstoff eine Wasserbeständigkeit ausbilden kann.
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Die japanischen offengelegten Patente
Nr. 255876/1990, 296876/1990 und 188174/1991 offenbaren eine Tintenzusammensetzung,
die ein Polyamin mit einem Molekulargewicht von nicht weniger als
300, das eine primäre
Amingruppe aufweist, einen anionischen Farbstoff und ein Stabilisierungsmittel
umfasst. Diese Publikationen beschreiben, dass die Kombination des
primären
Amins mit dem anionischen Farbstoff eine Wasserbeständigkeit
ausbilden kann.
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Das offengelegte japanische Patent
Nr. 305011/1995 offenbart eine wasserbasierende Tinte, die ein basisches,
wasserlösliches
Polymer, einen anionischen Farbstoff mit einer flüchtigen
Base als Gegenion und einen Puffer mit einer flüchtigen Base als ein Gegenion
umfasst. Diese Publikation beschreibt, dass die flüchtige Base
die Dissoziation des Polymers in der Tinte verhindert und, dass
die flüchtige
Base auf dem Papier verdunstet, um eine Salzbildungsreaktion zwischen
dem Polymer und dem Farbstoff zu unterstützen, wodurch die Wasserbeständigkeit
ausgebildet wird.
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Das japanische offengelegte Patent
Nr. 238783/1987 offenbart ein Tintenstrahlaufnahmeblatt, das ein Homopolymer
eines Diallylaminats und eines Monoallylaminats oder ein Copolymer
des Diallylaminats zusammen mit dem Monolaminat umfasst. Diese Publikation
beschreibt, dass eine die Unlöslichkeit
vermittelnde Reaktion zwischen dem Polymer und dem Farbstoff auf
diesem Aufnahmemedium zustande kommt, um eine Wasserbeständigkeit
auszubilden.
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Auf der anderen Seite ist Lichtbeständigkeit
eine weitere wichtige Eigenschaft, die für ein gedrucktes Bild notwendig
ist. Einige der oben genannten Tintenzusammensetzungen benötigen eine
weitere Verbesserung in der Lichtbeständigkeit. Zum Beispiel greift
das Polyethylen-Iminpolymer den Farbstoff stark an und, z. B., wenn
die Tinte bei einer hohen Temperatur stehen gelassen wird, resultiert
dieses in der Zersetzung des Farbstoffes oder beschleunigt die Fotozersetzung
des Druckes, um die Lichtechtbeständigkeit der Tinte gegenüber der
Verwendung des Farbstoffes allein zu verringern.
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Für
das gedruckte Bild ist es des Weiteren wichtig, das Auslaufen und
Ausbluten zu verhindern, insbesondere das Farbe-zu-Farbe-Ausbluten
in den Fällen,
in denen Tinten mit zwei oder mehr Farben verwendet werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Wir haben nun herausgefunden, dass
eine Tintenzusammensetzung, die ein kationisches, wasserlösliches
Harz mit einer speziellen Struktur enthält, ein Bild realisieren kann,
das eine gute Wasserbeständigkeit und
Lichtbeständigkeit
realisieren kann und keinerlei wesentliches Ausfasern oder Ausbluten
aufzeigt. Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf dem so Gefundenen
gemacht.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Tintenzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die in einem
Bild mit guter Wasserbeständigkeit
und Lichtbeständigkeit
resultiert und keinerlei wesentliches Ausbluten oder Ausfasern,
insbesondere kein signifikantes Farbe-zu-Farbe-Ausbluten aufzeigt.
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Insbesondere ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Tintenzusammensetzung zur Verfügung zu
stellen, die zur Tintenstrahlaufnahme geeignet ist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine Tintenzusammensetzung zur Verfügung gestellt,
die ein alkalilösliches
Farbmittel, ein wasserlösliches
organisches Lösemittel,
Wasser und ein kationisches, wasserlösliches Harz umfasst, worin
das kationische, wasserlösliche
Harz umfasst: ein Copolymer umfassend eine Wiederholungseinheit
gemäß der folgenden
Formel (I) und/oder eine Wiederholungseinheit gemäß der folgenden
Formel (II) und einer Wiederholungseinheit, welche eine wasserlösliche Gruppe
beinhaltet, oder eine Mischung eines Polymers, umfassend eine Wiederholungseinheit
gemäß der folgenden
Formel (I) und/oder einer Wiederholungseinheit gemäß der folgenden
Formel (II) mit einem Polymer, umfassend eine Wiederholungseinheit
beinhaltend eine wasserlösliche
Gruppe:
S. 3, Zeilen 13 + 14
worin
R
1 ein Wasserstoffatom oder eine C
1-3-Alkylgruppe ist;
R
2 und
R
3, welche gleich oder verschieden sein
können,
ein Wasserstoffatom, eine C
1-3-Alkylgruppe oder
eine Hydroxyl-C
1-3-Alkylgruppe sind; und
X
– ein
Gegenion ist;
worin der Gehalt des wasserlöslichen organischen Lösemittels
5 bis 50 Gew.-%, basierend auf der Tintenzusammensetzung, beträgt und das
kationische, wasserlösliche
Harz ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von 300 bis 20.000 hat.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Tintenzusammensetzung
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Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann in Aufnahmeverfahren, die eine Tintenzusammensetzung
verwenden, verwendet werden. Aufnahmeverfahren, die eine Tintenzusammensetzung
verwenden, umfassen, z. B., ein Tintenstrahlaufnahmeverfahren, ein
Aufnahmeverfahren unter Verwendung von Schreibutensilien, wie Füller und
andere verschiedene Druckverfahren. Besonders bevorzugt wird die
Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung in Tintenstrahlaufnahmeverfahren verwendet.
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Im Grunde genommen umfasst die Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung mindestens ein alkalilösliches
Farbmittel, ein wasserlösliches
organisches Lösemittel,
Wasser und ein kationisches, wasserlösliches Harz. Das kationische,
wasserlösliche
Harz, auf das hierin Bezug genommen wird, umfasst ein Copolymer
aus einer Wiederholungseinheit gemäß der folgenden Formel (I)
und/oder eine Wiederholungseinheit gemäß der folgenden Formel (II)
und einer Wiederholungseinheit, welche eine wasserlösliche Gruppe
beinhaltet, oder eine Mischung eines Polymers, umfassend eine Wiederholungseinheit
gemäß der folgenden
Formel (I) und/oder einer Wiederholungseinheit gemäß der folgenden
Formel (II) mit einem Polymer, umfassend eine Wiederholungseinheit,
das eine wasserlösliche
Gruppe beinhaltet.
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In der vorliegenden Erfindung wechselwirkt
der kationische, wasserlösliche
Harz elektrostatisch mit dem Farbmittel und zusätzlich wechselwirkt er auch
mit einem Aufnahmemedium, was es dem Harz ermöglicht, stabil auf dem Aufnahmemedium
fixiert zu werden. Es ist zu bedenken, dass die Fixierung des Harzes auf
dem Aufnahmemedium es dem Farbmittel ermöglicht, zusammen mit dem Harz,
auf dem Aufnahmemedium fixiert zu werden, wodurch eine Wasserbeständigkeit
auf das gedruckte Bild vermittelt wird. Des Weiteren wird ein Bild
realisiert, das kein signifikantes Ausfasern oder Ausbluten als
ein Ergebnis der festen Fixierung des Farbstoffes auf dem Aufnahmemedium
aufweist.
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In der Formel (I) ist R1 ein
Wasserstoffatom oder eine C1-3-Alkylgruppe.
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In der Formel (II) können R2 und R3 gleich oder
verschieden sein und ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkylgruppe
oder ein Hydroxy-C1-3-Alkylgruppe darstellen.
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Bevorzugte Beispiele eines Monomers
als eine Wiederholungseinheit, das eine wasserlösliche Gruppe enthält, umfassen:
Acrylamid; Hydroxyester von Methacrylsäure, wie Hydroxyethylmethacrylat;
Vinylpyrrolidon; Vinylacetat, welches hydrolysiert sein kann, um
Polyvinylalkohol zu ergeben; Acrylsäure; Maleinsäure; Monomere,
die eine sauregruppe aufweisen, wie Schwefeldioxid; und Monomere,
die eine basischen Gruppe aufweisen, wie Allylamin.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der kationische, wasserlösliche Harz
ein Copolymer einer Wiederholungseinheit gemäß der Formel (I) und/oder eine
Wiederholungseinheit gemäß der Formel
(II) und ein oben beschriebenes Monomer.
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Des Weiteren hat gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das kationische wasserlösliche Harz
ein Molekulargewicht von 300 bis 10.000.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann das kationische, wasserlösliche Harz
eine Mischung eines Polymers umfassen, umfassend eine Wiederholungseinheit
gemäß der folgenden
Formel (I) und/oder eine Wiederholungseinheit gemäß der folgenden
Formel (II) mit einem Polymer, das eine Wiederholungseinheit umfasst,
die eine wasserlösliche
Gruppe enthält.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung einen
wasserlöslichen
Harz enthalten, der kein kationischer, wasserlöslicher Harz ist. Beispiele
solcher wasserlöslicher
Harze umfassen Polyacrylamid, Hydroxylester der Polymethacrylsäure, wie
Polyhydroxyethylmethacrylat, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalcohol
und Polyethylenglycol. Der Zusatz dieser wasserlöslichen Harze kann zusätzlich die
Tintenzusammensetzung stabilisieren.
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Der kationische, wasserlösliche Harz
kann durch die Copolymerisierung von Monomeren hergestellt werden,
um die oben genannten Wiederholungseinheiten zur Verfügung zu
stellen. Monomere, die die Wiederholungseinheiten, die durch die
Formeln (I) oder (II) dargestellt werden, zur Verfügung stellen
können,
umfassen Diallylalkylamine, Diallyldialkylamine oder Salze davon,
z. B. Diallylamin, Diallyldimethylamin, Diallyldiethylamin, Diallyldipropylamin,
Diallylmethylamin und Diallylmethylethylamin. Spezifische Beispiele
von Salzen davon umfassen: anorganische Säuresalze, wie Hydrochlorid,
Hydrobromid, Hydroiodid, Sulfat, Phosphat und Nitrat; und organische
Säuresalze,
wie Format, Acetat, Propionat, n-Butyrat, Iso-butyrat, n-Valerat,
Glycolat, Gluconat, Lactat und Toluolsulfonsäure. Der anionische Anteil,
der aus diesen Salzen abgeleitet ist, wird im Allgemeinen das Gegenion,
das durch X– in
der Formel (II) dargestellt wird.
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Das alkalilösliche Farbmittel, das in der
Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthalten ist, kann entweder ein Farbstoff oder ein Pigment
sein. Der Begriff "alkalilöslich",
wie hierin verwendet, bedeutet "löslich in alkalischem Medium".
Die wasserlösliche
Gruppe, die in dem Molekül
enthalten ist, kann eine saure oder basische dissoziierbare Gruppe
oder eine nicht dissoziierbare funktionelle Gruppe sein oder alternativ
dazu eine Gruppe, die eine Vielzahl der oben genannten Gruppen enthält. Des
Weiteren kann der Farbstoff ein solcher sein, der in einer sauren
Lösung
löslich
ist, insoweit er in einer Alkalilösung löslich ist.
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Der Anteil des Farbmittels kann in
geeigneter Weise bestimmt werden. Vorzugsweise beträgt er jedoch,
z. B., 0,5 bis 20 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung.
Wenn der Farbstoff in dem oben angegebenen Anteilsbereich vorhanden
ist, kann ein gedrucktes Bild mit zufriedenstellender optischer
Dichte realisiert werden. Des Weiteren kann in diesem Fall die Viskosität der Tinte
leicht auf einen Wert modifiziert werden, der zur Tintenstrahlaufnahme
geeignet ist.
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Mehr bevorzugt wird das Farbmittel
aus organischen Farbstoffen oder organischen Pigmenten, bedingt
durch die hohe Farbdichte pro Gewichtseinheit und die leuchtende
Farbe, ausgewählt.
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Geeignete Farbmittel sind organische
gefärbte
Materialien, die in Wasser löslich
sind, und in die Kategorien saure Farbstoffe, direkte Farbstoffe,
reaktive Farbstoffe, lösliche
Fassfarbstoffe und Lebensmittelfarbstoffe gemäß dem Farbindex fallen. Des
Weiteren können
auch Farbmittel, die in neutralem Wasser unlöslich sind, und in die Kategorien Öl-lösliche Farbstoffen
und basische Farbstoffe gemäß dem Farbindex
fallen, auch insoweit verwendet werden, als sie in wässriger
Alkalilösung
löslich
sind.
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Das Pigment kann aus solchen, die
in die Kategorie der Pigmente gemäß dem Farbindex fallen, ausgewählt werden.
Pigmente sind im Allgemeinen als wasserunlösliche, organische, gefärbte Materialien
bekannt, von denen einige in Alkali löslich und in der vorliegenden
Erfindung verwendbar sind.
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Beispiele von Farbstoffen und Pigmenten,
die hierin verwendet werden können,
umfassen: gelbe Farbstoffe und Pigmente, wie C.I saures Gelb 1,
3, 11, 17, 19, 23, 25, 29, 36, 38, 40, 42, 44, 49, 59, 61, 70, 72,
75, 76, 78, 79, 98, 99, 110, 111, 127, 131, 135, 142, 162, 164 und
165, C.I. direktes Gelb 1, 8, 11, 12, 24, 26, 27, 33, 39, 44, 50,
58, 85, 86, 87, 88, 89, 98, 110, 142 und 144, C.I. reaktives Gelb
1, 2, 3, 4, 6, 7, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 23, 24, 25,
26, 27, 37 und 42, C.I. Nahrungsmittelgelb 3 und 4, C.I. Lösemittelgelb 15,
19, 21, 30 und 109, und C.I. Pigment Gelb 23; rote Farbstoffe und
Pigmente, wie C.I. saures Rot 1, 6, 8, 9, 13, 14, 18, 26, 27, 32,
35, 37, 42, 51, 52, 57, 75, 77, 80, 82, 85, 87, 88, 89, 92, 994,
97, 106, 111, 114, 115, 117, 118, 119, 129, 130, 131, 133, 134,
138, 143, 145, 154, 155, 158, 168, 180, 183, 184, 186, 194, 198,
209, 211, 215, 219, 249, 252, 254, 262, 265, 274, 282, 289, 303,
317, 320, 321 und 322, C.I. direktes Rot 1, 24, 9, 11, 13, 17, 20,
23, 24, 28, 31, 33, 37, 39, 44, 46, 62, 63, 75, 79, 80, 81, 83,
84, 89, 95, 99, 113, 197, 201, 218, 220, 224, 225, 226, 227, 228,
229, 230 und 231, C.I. reaktives Rot 1, 2, 3, 4, 5, 6,7, 8, 11,
12, 13, 15, 16, 17, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 28, 29, 31, 32, 33,
34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 45, 46, 49, 50, 58, 59,
63 und 64, C.I. gelöstes
Rot 1, C.I. Nahrungsmittelrot 7, 9 und 14, und C.I. Pigment Rot
41, 58, 54, 57, 58, 63, 68 und 81; blaue Farbstoffe und Pigmente,
wie C.I. saures Blau 1, 7, 9, 15, 22, 23, 25, 27, 29, 40, 41, 43,
45, 54, 59, 60, 62, 72, 74, 78, 80, 82, 83, 990, 92, 93, 100, 102,
103, 104, 112, 113, 117, 120, 126, 127, 129, 130, 131, 138, 140,
142, 143, 151, 154, 158, 161, 166, 167, 168, 170, 171, 182, 183,
184, 187, 192, 199, 203, 204, 205, 229, 234, 236 und 249, C.I. reaktives
Blau 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 13, 14, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 25,
26, 27, 28, 29, 31, 32, 33, 34, 37, 38, 39, 40, 41, 43, 44 und 46,
C.I. gelöstes
Fassblau 1, 5 und 41, C.I. Fassblau 29, C.I. Nahrungsmittelblau
1 und 2, C.I. basisches Blau 9, 25, 28, 29 und 44, und C.I. Pigment
Blau 1 und 17; und schwarze Farbstoffe und Pigmente, wie C.I. saures
Schwarz 1, 2, 7, 24, 26, 29, 31, 48, 50, 51, 52, 58, 60, 62, 63,
64, 67, 72, 76, 77, 94, 107, 108, 109, 110, 112, 115, 118, 119,
121, 122, 131, 132, 139, 140, 155, 156, 157, 158, 159 und 191, C.I.
direktes Schwarz 17, 19, 22, 32, 38, 51, 56, 62, 71, 74, 75, 77,
94, 105, 106, 107, 108, 112, 113, 117, 118, 132, 133, 146, 154 und
168, C.I. reaktives Schwarz 1, 3 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 13, 14 und
18, C.I. gelöstes
Fassschwarz 1 und C.I. Nahrungsmittelschwarz 2. Dies Farbmittel
können
allein oder als Mischung von zweien oder mehreren verwendet werden.
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In der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist Wasser das hauptsächliche
Lösemittel.
Wasser kann reines Wasser sein, das durch lonenaustausch, Ultrafiltration,
Umkehrosmose, Destillation oder Ähnliches
erhalten wird oder ultrareines Wasser. Zudem ist Wasser, das durch
ultraviolette Strahlung oder durch das Hinzufügen von Wasserstoffperoxid
sterilisiert wurde, geeignet, da es, wenn die Tintenzusammensetzung
für einen
längeren
Zeitraum aufbewahrt wird, das Wachstum von Schimmelpilz oder Bakterien
verhindern kann.
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In der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung bezieht sich das wasserlösliche organische Lösemittel
auf ein Medium, das die Fähigkeit
hat, eine Substanz zu lösen
und vorzugsweise ausgewählt
ist aus wasserlöslichen
Lösemitteln
mit einem Dampfdruck, der geringer als der von Wasser ist. Beispiele davon
umfassen: polyhydrische Alkohole, wie Ethylenglycol, Propylenglycol,
Butandiol, Pentandiol, 2-Buten-1,4-diol,
2-Methyl-2,4-pentandiol, Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Diethylenglycol
und Dipropylenglycol; Ketone, wie Acetonylaceton; Ester, wie γ-Butyrolacton,
Diacetin und Triethylphosphat; niedrigere Alkoxyalkohole wie 2-Methoxyethanol
und 2-Ethoxyethanol; Furturylalcohol; Tetrahydrofurturylalcohol;
und Thiodiglycol. Des Weiteren umfassen die hierin verwendbaren
Lösemittel
nicht nur solche, welche bei Raumtemperatur flüssig sind, sondern auch solche,
welche bei Raumtemperatur fest sind und, wenn erhitzt, als ein Solvenz
fungieren können,
und solche, die, wenn in Kombination mit einer wässrigen Lösung oder einem anderen Solvenz(ien) verwendet,
als ein Lösemittel
fungieren können.
Dass der Dampfdruck des organischen Lösemittels geringer ist als
der von reinem Wasser ist dahingehend vorteilhaft, dass, obwohl
das Trocknen der Tinte vom Anfangsende des Tintenstrahlkopfes her
voranschreitet, das organische Lösemittel
den Anteil davon in der Tinte aufrechterhalten kann und somit die
Lösekraft
aufrechterhält,
was die Tinte stabil hält.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung zusätzlich
ein zusätzliches
organisches Lösemittel
enthalten. Beispiele solcher zusätzlicher
Lösemittel,
die hierin verwendbar sind, umfassen Imidazol, Methylimidazol, Hydroxyimidazol,
Triazol, Nicotinamid, Dimethylaminopyridin, ε-Caprolactam, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon,
Lactamid, Sulfolan, Dimethylsulfoxid, 1,3-Propansulton, Methylcarbamat,
Ethylcarbamat, 1-Methylol-5,5-dimethylhydantoin, Hydroxyethylpiperazin,
Piperazin, Ethylenharnstoff, Propylenharnstoff, Ethylencarbonat,
Propylencarbonat, Dimethylsulfoxid, N-Methyl-2-pyrrolidinon, 2-Pyrrolidinon,
Acetamid, Formamid, Dimethylformamid, N-Methylformamid und Dimethylacetamid.
Der Zusatz von den oben genannten organischen Lösemitteln kann die Ausbildung
eines Präzipitats
verhindern, z. B., zum Zeitpunkt des Abkühlens der Tinte und ermöglicht die stabile
Durchführung
des Drucks in einer solchen Umgebung.
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Wenn notwendig, können üblicherweise verwendete Hilfsstoffe
in der Tinte für
Tintenstrahlaufnahmeverfahren zu der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung hinzugefügt
werden. Beispiele von Hilfsstoffen, die hierin verwendbar sind,
umfassen Penetrationsbeschleuniger, viskositätsmodifizierende Mittel, oberflächenspannungmodifizierende
Mittel, Hydrotropiemittel, Befeuchtungsmittel, pH-anpassende Mittel,
Antischimmelmittel, Chelatisierungsmittel, Konservierungsmittel
und Rostschutzmittel. Wenn die Tinte in einem Tintenstrahlaufnahmeverfahren
verwendet wird, bei dem die Tinte geladen ist, ist es möglich, einen
spezifischen Widerstandsmodifizierer hinzufügen, der aus anorganischen
Salzen wie Lithiumchlorid, Natriumchlorid und Ammoniumchlorid ausgewählt ist.
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Penetrationsbeschleuniger, die hierin
verwendbar sind, umfassen: niedere Alkohole, Ethanol, Isopropanol,
Butanol und Pentanol; Cellosolve-Lösungsmittel wie Ethylenglycolmonobutylether;
Carbitole wie Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonobutyletherglycolether;
und oberflächenaktive
Mittel.
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Oberflächenspannungmodifizierende
Mittel, die hierin verwendbar sind, umfassen Diethanolamin, Triethanolamin,
Alkohole wie Glycerin und Diethylenglycol, und nichtionische, kationische,
anionische oder amphotere oberflächenaktive
Mittel.
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Bevorzugte Hydrotropiemittel, die
hierin verwendbar sind, umfassen Harnstoff, Alkylharnstoffe, Ethylenharnstoff,
Propylenharnstoff, Thioharnstoff, Guanidinsäuresalze und Tetraalkylammoniumhalide.
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Befeuchtungsmittel, die hierin verwendbar
sind, umfassen Glycerin und Ethylenglycol, welche auch als das wasserlösliche organische
Lösemittel
hinzugefügt
werden können.
Weitere Befeuchtungsmittel umfassen Saccharide wie Maltitol, Sorbitol,
gluconisches Lacton und Maltose.
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pH-anpassende Mittel, die hierin
verwendbar sind, umfassen: anorganische Basen wie Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid, Lithiumhydroxid und Ammoniak; mono-, di- oder tri-niedere Alkylamine
wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin, Propylamin, Dipropylamin,
Diisopropylamin, Tert-butylamin, Dibutylamin, Diisobutylamin, Isopropylamin,
sek-Butylamin und Pentylamin; nieder Alkyle niederer Hydroxyalkoxyamine
wie 3-Ethoxypropyl amin und 3-Methoxypropylamin; niedere Alkyle niederer
Alkoxyamine wie 3-Ethoxypropylamin und 3-Methoxypropylamin; mono-,
di- oder tri-niedere Hydroxyalkylamine wie 2-Aminoethanol, 2-(Dimethylamino)ethanol,
2-(Diethylamino)ethanol, Diethanolamin, N-Butyldiethanolamin, Triethanolamin,
Aminomethylpropanol und Triisopropanolamin; und organische Amine
wie Iminobispropylamin, 3-Diethylaminopropylamin, Dibutylaminopropylamin,
Methylaminopropylamin, Dimethylaminopropandiamin und Methyliminobispropylamin.
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Tintensatz
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Die Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst einen kationischen, wasserlöslichen Harz. Die Verwendung
der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden
Erfindung in Kombination mit einer Tintenzusammensetzung, die ein
anionisches Material enthält,
kann ein Bild realisieren, das kein wesentliches Farbe-zu-Farbe-Ausbluten zwischen
zwei Tinten aufweist. Es wird betont, dass nach Kontakt der beiden
Tintenzusammensetzungen auf einem Aufnahmemedium der kationische,
wasserlösliche
Harz, der in der Tintenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten ist, mit dem anionischen Material reagiert wird, um ein
Präzipitat
auszubilden, das das weitere Ausbreiten der Tintenzusammensetzung
auf dem Aufnahmemedium verhindert, was in der Realisierung eines
Bildes resultiert, das kein wesentliches Farbe-zu-Farbe-Ausbluten aufweist.
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Somit wird gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein Tintensatz zur Verfügung gestellt, der die Tintenzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung als eine erste Tintenzusammensetzung
und die Tintenzusammensetzung, die ein anionisches Material enthält, als
zweite Tintenzusammensetzung, umfasst.
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Der Tintensatz umfasst im Allgemeinen
eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte, eine zyanfarbene Tinte
und eine schwarze Tinte. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Tintenzusammensetzung der vorliegenden
Erfindung eine gelbe Tinte, eine magentafarbene Tinte und eine zyanfarbene
Tinte, wobei die Tintenzusammensetzung, die ein anionisches Material
enthält,
eine schwarze Tinte ist, oder alternativ dazu ist die Tintenzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung eine schwarze Tinte, wobei die Tintenzusammensetzung,
die ein anorganisches Material enthält, eine gelbe Tinte, eine
magentafarbene Tinte und eine zyanfarbene Tinte ist.
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Die zweite Tintenzusammensetzung,
das heißt,
die Tintenzusammensetzung, die ein anionisches Material enthält, umfasst
im Wesentlichen ein Farbmittel, ein wasserlösliches, organisches Lösemittel,
Wasser, ein anionisches Material und eine Base.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das anionische Material ein anionischer
Harz. Bevorzugte Beispiele von anionischen Harzen, die hierin verwendbar
sind, umfassen solche, die als funktionelle Gruppe eine anionische
Gruppe wie eine Sulfonsäure,
Carbonsäure,
Phosphorsäure oder
Hydroxylgruppe aufweisen und, wenn mit einer Base zu einem Salz
verbunden, wasserunlöslich
gemacht werden können.
Spezifische Beispiele davon umfassen: Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose
und Viskose; natürlich
vorkommende Polymere wie Algininsäure, Gum arabicum, Tragacanth
und Ligninsuflonsäure;
Stärkederivate
wie Stärkephosphat
und Carboxymethylstärkesalze;
und synthetische Polymere wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyvinylschwefligesäure, Polyvinylsulfonsäure, kondensierte
Naphthalinsulfonsäure,
Ethylen/Acrylsäure-Copolymer,
Styrol/Acrylsäure-Copolymer,
Styrol/Methacrylsäure-Copolymer, Acrylester/Acrylsäurecopolymer,
Acrylester/Methacrylsäure-Copolymer,
Methacrylester/Acrylsäure-Copolymer,
Methacrylester/ Methacrylsäure-Copolymer,
Styrol/Itaconsäure-Copolymer,
Itaconsäureester/Itaconsäure-Copolymer,
Vinylnaphthalin/Acrylsäurecopolymer,
Vinylnaphthalin/Methacrylsäure-Copolymer,
Vinylnaphthalin/Itaconsäure-Copolymer,
phenolischer Harz und Copolymere davon.
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Des Weiteren wird gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Pigment verwendet, das durch die
Verwendung eines anionischen Harzes, der oben beschrieben wird,
dispergiert wird.
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Des Weiteren ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das anionische Material ein Pigment,
das eine anionische funktionelle Gruppe auf seiner Oberfläche aufweist.
Die anionische Gruppe kombiniert mit einer Base, um ein Salz auszubilden,
was es den Pigmentpartikeln ermöglicht, in
Wasser dispergiert zu werden. Anionische funktionelle Gruppen, die
hierin verwendet werden können,
umfassen, z. B., Sulfonsäure-,
Carbonsäure-
und Phosphorsäuregruppen.
Das Pigment, das eine anionische funktionelle Gruppe auf seiner
Oberfläche
aufweist, kann durch Pfropfen der funktionellen Gruppe auf die Oberfläche des
Pigments hergestellt werden. Kommerziell verfügbare Pigmente können als
das Pigment verwendet werden und Beispiele davon umfassen Microjet
CW-1 und Microjet CW-2 (Markenname, hergestellt die Orient Chemical
Industries Ltd.).
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Hierin verwendbare Basen umfassen
solche, die oben als pH-anpassende Mittel für die Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden.
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Die anderen Komponenten der Tintenzusammensetzung,
die ein anionisches Material enthalten, das den Tintensatz gemäß der vorliegenden
Erfindung ausmacht, können
im Wesentlichen die gleichen sein, wie diejenigen der Tintenzusammensetzung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Beispiel
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Die folgenden Herstellungsbeispiele,
Beispiele und vergleichenden Beispiele, illustrieren weiterhin die vorliegende
Erfindung, sind aber nicht als Einschränkung dieser vorgesehen.
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Zubereitung 1: Synthese
von Diallyldimethylaminhydrochlorid/Schwefeldioxid-Copolymer
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Eine 1 M-Lösung (100 ml) Diallyldimethylaminhydrochlorid
in Dimethylsulfoxid wurde mit 100 ml einer 1 M-Lösung Schwefeldioxid in Dimethylsulfoxid
vermischt und 0,82 g Azobisisobutyronitril wurde als ein Polymerisationssterter
zu der Mischung hinzugegeben, gefolgt durch eine Polymerisation
bei 40°C
für 24
Std. Die Reaktionslösung
wurde tropfenweise zu Methanol gegeben, um das resultierende Polymer
auszufällen,
welches dann durch einen Glasfilter gesammelt wurde und unter reduziertem
Druck getrocknet wurde, um 18 g eines Diallalydimethylaminhydrochlorid/Schwefeldioxid-Copolymers
zu ergeben. Das Molekulargewicht des Copolymers wurde durch Gelpermeationschromatografie
unter Verwendung von Polyethylenglycol als Referenzmaterial gemessen
und als ungefähr
3.000 herausgefunden.
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Zubereitung 2: Dehydrochlorinierung
des Diallyldimethylaminhydrochlorid/ Schwefeldioxid-Copolymer
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Das Diallyldimethylaminhydrochlorid/Schwefeldioxid-Copolymer,
das in Zubereitung 1 hergestellt wurde, wurde unter Verwendung eines
ionischen Austauschharzes dehydrochloriniert (Markenname: IRA900,
hergestellt durch Organo Corp.), welches zuvor mit Natriumhydroxidionen
ionenausgetauscht worden war.
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Zubereitung 3: Synthese
von Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymer
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Eine 50%-ige wässrige Diallylaminhydrochloridlösung (100
g, 0,38 mol) wurde mit 70 g (0,38 mol) 50%-igem Allylaminhydrochlorid
vermischt und 5,6 g (0,02 mol) Azobis(2-amidinopropan)hydrochlorid wurden als
Polymerisationsstarter zu der Mischung hinzugefügt, gefolgt durch Polymerisierung
bei 30°C
für vier
Tage. Die Reaktionslösung
wurde tropfenweise auf Aceton gegeben, um das resultierende Polymer
auszufällen,
welches dann durch einen Glasfilter gesammelt wurde und unter reduziertem
Druck getrocknet wurde, um 83 g eines Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers zu ergeben.
Das Molekulargewicht des Copolymers wurde durch Permeationschromatografie
unter Verwendung von Polyethylenglycol als Referenzmaterial gemessen
und wurde als ungefähr
4.000 herausgefunden.
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Zubereitung 4: Deyhrdochlorinierung
des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
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Der Diallylminahydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymer,
der in Zubereitung 3 hergestellt wurde, wurde unter Verwendung eines
Ionenaustauscherharzes (Markenname: IRA900. hergestellt durch Organo Corp.)
dehydrochloriniert, welches zuvor mit Natriumhydroxid ionenausgetauscht
worden war.
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Zubereitung 5: Synthese
des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
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Eine 50%-ige wässrige Diallylaminhydrochloridlösung (100
g, 0,38 mol) wurde mit 70 g (0,38 mol) 50% Allylaminhydrochlorid
vermischt und 5,6 g (0,08 mol) von Azobis(2-aminidinopropan)hydrochlorid wurden
als ein Polymerisationsstarter zu der Mischung hinzugefügt, gefolgt
durch Polymerisation bei 40°C
für zwei
Tage. Die Reaktionslösung
wurde tropfenweise auf Aceton gegeben, um das resultierende Polymer
auszufällen,
welches dann durch einen Glasfilter gesammelt und unter reduziertem
Druck getrocknet wurde, um 80 g eines Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
zu ergeben. Das Molekulargewicht des Copolymers wurde durch Gelpermeationschromatografie
unter Verwendung von Polyethylenglycol als ein Referenzmaterial
gemessen und wurde als ungefähr
1.500 herausgefunden.
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Zubereitung 6: Dehydrochlorinierung
des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
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Der Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymer,
der in Zubereitung 4 hergestellt wurde, wurde unter Verwendung eines
Ionenaustauscherharzes (Markenname: IRA900, hergestellt durch Organo Corp.)
dehydrochloriniert, welches zuvor mit Natriumhydroxid ionenausgetauscht
worden war.
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Beispiel 1
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Glycerin (15 g) wurde als organisches
Lösemittel
in 67 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
Direct Fast Yellow R (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Direct Yellow 50) als Farbmittel, in der Lösung aufgelöst, um eine
Farbstofflösung
herzustellen. Eine 10 %-ige wässrige Lösung (15
g) des Diallyldimethylamin/Schwefeldioxid-Copolymers als kationisches
Harz, das wie in Zubereitung 2 hergestellt worden war, wurde zu
der Farbstofflösung
unter Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde für
weitere zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch ein metallischen Mesh-Filter mit einem
Porendurchmesser von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 2
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Diethylenglycol (20 g) wurde als
organische Lösemittel
in 61 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 4 g
Nippon Fast Red BB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Direct Red 31) als ein Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Farbstofflösung
herzustellen. Eine 10 %-ige wässrige
Lösung
(15 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 4, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugegeben und die Mischung wurde für weitere
zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 3
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Diethylenglycol (20 g) wurde als
organisches Lösemittel
in 61 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 4 g Nippon
Fast Red BB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co.,
Ltd., C.I. Direct Red 31) als Farbstoff in der Lösung aufgelöst, um eine Farbstofflösung herzustellen.
Eine 10%-ige Lösung
(15 g) des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
als kationischer Harz, hergestellt wie in Zubereitung 3, wurde zu
der Farbstofflösung
unter Rühren
hinzugefügt
und eine 50%-ige
wässrige
Kaliumhydroxidlösung
wurde als pH-anpassendes Mittel hinzugefügt bis der pH der Mischung
9,5 wurde, gefolgt von Rühren für weitere
zwei Std. Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter
filtriert, der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 4
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Thiodiglycol (30 g) wurde als organisches
Lösemittel
in 57 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
von Kayarus Turquoise Blue GL (Markenname, hergestellt durch Nippon
Kayaku Co., Ltd., C.I. Direct Blue 86) als Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationischer Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde für
weitere zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 5
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Thiodiglycol (20 g) wurde als organisches
Lösemittel
in 57 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 10
g von Diethylenglycolmonobutylether als Penetrationsbeschleuniger
aufgelöst.
Kayarus Turquoise Blue GL (Markenname, hergestellt durch Nippon
Kayaku Co., Ltd., C.I. Direct Blue 86) wurde als Farbmittel in einer
Menge von 3 g in der Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationischen Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde für
weitere zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert, der
einen Porendurchmesser von ungefähr
5 μm aufweist,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 6
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Thiodiglycol (5 g, korrespondierend
zu 5% der gesamten Tinte) wurde als organisches Lösemittel
in 83,2 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 1,8
g Direct Fast Black AB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Direct Black 32) als ein Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationische Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen Zeitraum
von 10 min hinzugegeben und die Mischung wurde für weitere zwei Std. gerührt. Die
Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 7
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, außer dass die Menge des verwendeten
ultrareinen Wassers 63,2 g und die Menge des Thiodiglycols als dem
organischen Lösemittel
25 g (korrespondierend zu 25% der gesamten Tinte) betrug.
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Beispiel 8
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 6 hergestellt, außer dass die Menge an verwendetem
ultrareinem Wasser 38,2 g und die Menge des Thiodiglycols als dem
organischen Lösemittel
50 g (korrespondierend zu 50% der gesamten Tinte) betrug.
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Beispiel 9
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Dimethylsulfoxid (17,5 g) als wasserlösliches
Lösemittel
für ein
Polymer wurde in 64,5 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des
Weiteren wurden 3 g Kayarus Turquoise Blue GL (Markenname, hergestellt
durch Nippon Kayaku Co., Ltd., C.I. Direct Blue 86) als Farbstoff
in der Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(15 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz, hergestellt
wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugegeben und die Mischung wurde für weitere
zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 10
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, außer dass 17,5 g Imidazol als wasserlösliches
Lösemittel
für ein
Polymer verwendet wurden.
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Beispiel 11
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, außer dass die Menge des verwendeten
ultrareinen Wassers 57 g betrug, das wasserlösliche Lösemittel für das verwendete Polymer war
15 g Imidazol und 10 g Ethylenglycol wurde zusätzlich als organisches Lösemittel
hinzugefügt.
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Beispiel 12
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Ethylenglycol (20 g) als organisches
Lösemittel
wurde in 67 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
Mikethren Soluble Blue O(Markenname, hergestellt durch Mitsui Toatsu
Chemicals, Inc., C.I. solubilisiertes Vat Blue 1) als Farbmittel
in der Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugegeben und die Mischung wurde für weitere
zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 13
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Ethylenglycol (20 g) als organisches
Lösemittel
wurde in 67 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
Sumifix Brilliant Blue R (Markenname, hergestellt durch Sumitomo
Chemical Co., Ltd., C.I. Reactive Blue 19) als Farbmittel in der
Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationischesHarz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugegeben und die Mischung wurde für weitere
zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 14
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Ethylenglycol (20 g) als organisches
Lösemittel
wurde in 61 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 4 g
Food Yellow Nr. 5 (Markenname, hergestellt durch Hodogaya Chemical
Co., Ltd., C.I. Food Yellow 3) als Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige Lösung
(15 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung für
weitere zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 15
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N-Methyl-2-pyrrolidinon (10 g) als
wasserlösliches
Lösemittel
für ein
Polymer wurde in 77 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
Aizen Methylene Blue FZ (Markenname, hergestellt durch Hodogaya
Chemical Co., Ltd., C.I. Basic Blue 9) als ein Farbmittel in der
Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde für
weiter zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 16
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Tetrahydrofurfurylalcohol (15 g)
wurde als organisches Lösemittel
in 72 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Des Weiteren wurden 3 g
Aizen Methylene Blue FZ (Markenname, hergestellt durch Hodogaya
Chemical Co., Ltd., C.I. Basic Blue 9) als ein Färbemittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Farbstofflösung
herzustellen. Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallylamin/Allylamin-Copolymers als kationisches Harz,
hergestellt wie in Zubereitung 6, wurde zu der Farbstofflösung unter
Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt und
die Mischung wurde für
weitere zwei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 17
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Zapon Fast Yellow CGG (Markenname,
hergestellt durch BASF, C.I. Solvent Yellow 15) (3 g) als ein Färbemittel
und 0,5 g Kaliumhydroxid wurden in einem gemischten Lösemittel
aufgelöst,
bestehend aus 10 g Diethylenglycol als organisches Lösemittel
und 15 g Dimethylsulfoxid als wasserlösliches Lösemittel für ein Polymer, um eine Farbstofflösung herzustellen.
Die gesamte Menge der Farbstofflösung
wurde zu 71,5 g einer Lösung
von 1 g des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
als kationisches Harz, hergestellt wie in Zubereitung 5, gelöst in ultrareinem
Wasser, über
einen Zeitraum von 10 min. zugefügt.
Die Mischung wurde dann auf einen pH von 11,5 durch den Zusatz einer
50%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung angepasst
und dann für
weitere 5 Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter mit
einem Porendurchmesser von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 18
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Pink 6G (Markenname, hergestellt
durch Noma Kagaku Kogyo K. K., C.I. Pigment Red 81) (3 g) als Färbemittel
und 0,5 g Kaliumhydroxid wurden in einem gemischten Lösemittel
aufgelöst,
bestehend aus 15 g Methoxyethanol als organisches Lösemittel
und 10 g Dimethylsulfoxid als wasserlösliches Lösemittel für ein Polymer, um eine Farbstofflösung herzustellen.
Die gesamte Menge der Farbstofflösung
wurde zu 71,5 g einer Lösung
von 1 g des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers
als kationisches Harz, hergestellt wie in Zubereitung 5, aufgelöst in ultrareinem
Wasser, über
einen Zeitraum von 10 min. hinzugefügt. Die Mischung wurde auf
einen pH von 11,5 durch den Zusatz einer 50%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
angepasst und dann für
weitere 5 Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 19
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Methoxyethanol (20 g) wurde als organisches
Lösemittel
in 76 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 3 g Direct
Fast Yellow R (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co.,
Ltd., C.I. Direct Yellow 50) als Färbemittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Farbstofflösung
herzustellen. Eine 20%-ige wässrige Lösung (1
g) von PAS-92 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.),
einem Diallylaminhydrochlorid/Schwefeldioxid-Copolymer als kationisches
Harz, wurde zu der Farbstofflösung
unter Rühren über einen Zeitraum
von 30 min hinzugefügt.
Die Mischung wurde auf einen pH von 6,5 durch den Zusatz einer 5%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
angepasst und dann für
weitere 4 Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 20
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 19 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
2,5 g einer 40%-igen wässrigen
Lösung
von PAS-A-5 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) ersetzt
wurde, einem Diallyldimethylammoniumchlorid/Schwefeldioxid-Copolymer
als kationisches Harz.
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Beispiel 21
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 19 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
1 g einer 35%-igen wässrigen
Lösung
von PAS-880 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) ersetzt
wurde, einem Diallyldimethylammoniumchlorid/Diallylmono(2-hydroxy-chlorpropyl)ammoniumchlorid
als kationisches Harz, und die Tinte wurde auf einen pH von 6,5
durch den Zusatz von konzentriertem wässrigen Ammoniak angepasst.
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Beispiel 22
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
1 g einer 25%-igen wässrigen
Lösung
von PAS-J-81 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) ersetzt
wurde, einem Acrylamid (ein nicht dissoziierbares, wasserlösliches
Monomer)/Diallyldimelthylammoniumchlond-Copolymer als kationisches Harz. Die
Menge des hinzugefügten
Farbmittels betrug 1,5 g, die Menge des verwendeten ultrareinen
Wassers wurde dahingehend geändert,
dass es so hinzugefügt wurde,
um die Gesamtmenge der Tinte auf 100 g zu bringen und die Tinte
wurde auf pH 7 durch den Zusatz von konzentriertem wässrigen
Ammoniak angepasst.
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Beispiel 23
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 3 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
1 g einer 25%-igen wässrigen
Lösung
von PAS-J-81 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) ersetzt
wurde, einem Acrylamid (ein nicht dissoziierbares, wasserlösliches
Monomer)/Diallyldimethylammoniumchlorid-Copolymer als kationisches Harz ersetzt
wurde. Die Menge des Farbmittels des hinzugefügten Farbmittels betrug 1,5
g, die Menge des verwendeten ultrareinen Wassers wurde so geändert, dass das
ultrareine Wasser die Gesamtmenge der Tinte auf 100 g bringt und
die Tinte wurde auf pH 7 durch den Zusatz einer 50%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
angepasst.
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Beispiel 24
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
1 g einer 25%-igen wässrigen
Lösung
von PAS-J-81 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) ersetzt
wurde, einem Acrylamid (ein nicht dissoziierbares, wasserlösliches
Monomer)/Diallyldimethylammoniumchlorid-Copolymer als kationisches Harz. Die
Menge des Farbmittels des hinzugefügten Farbmittels betrug 1,5
g, die Menge des ultrareinen Wassers wurde so geändert, dass das ultrareine
Wasser hinzugefügt
wurde, um die Gesamtmenge der Tinte auf 100 g zu bringen, und die
Tinte wurde auf pH 7 durch den Zusatz einer wässrigen Kaliumhydroxidlösung angepasst.
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Beispiel 25
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Glycerin (10 g) als organisches Lösemittel
und 15 g Imidazol als wasserlösliches
Lösemittel
für ein
Polymer wurden in 63,2 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem
wurden 1,8 g Nigrosine NB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo
Chemical Co., Ltd., C.I. Acid Black 2) als Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine Färbelösung herzustellen.
Eine 10%-ige wässrige
Lösung
(10 g) des Diallyldimethylamin/Schwefeldioxid-Copolymers als kationisches Harz, hergestellt
wie in Zubereitung 2, wurde zu der Farbstofflösung unter Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde für
weitere 2 Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 26
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer dass das kationische Harz
gegen den Diallylamin/Allylamin-Copolymer, hergestellt wie in Zubereitung
4, ausgetauscht wurde.
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Beispiel 27
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 25 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
15 g einer 10%-igen wässrigen
Lösung
des Diallylamin/ Allylamin-Copolymers als kationisches Harz, hergestellt
wie in Zubereitung 6, ersetzt wurde, und die Menge des verwendeten,
ultrareinen Wassers 58,2 g betrug.
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Beispiel 28
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Es wurden Glycerin (10 g) als organisches
Lösemittel
und 15 g Imidazol als wasserlösliches
Lösemittel für ein Polymer
in 68,2 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 1,8 g Nigrosine
NB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co., Ltd., C.I.
Acid Black 2) als Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine Färbelösung herzustellen.
Es wurde eine 24%-ige wässrige
Lösung
(5 g) von PAS-A-1 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.,
ein Diallyldimethylammoniumchlorid/Schwefeldioxid-Copolymer) als
kationisches Harz zu der Farbstofflösung unter Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde auf einen pH von 7,5 durch den Zusatz einer
50%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
gebracht. Die Mischung wurde für
weitere drei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen-Mesh-Filter mit einem
Porendurchmesser von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 29
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Glycerin (10 g) als organisches Lösemittel
und 15 g Imidazol als wasserlösliches
Lösemittel
für ein
Polymer wurden in 71,2 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem
wurden 1,8 von Nigrosine NB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo
Chemical Co., Ltd., C.I. Acid Black 2) als ein Farbemittel in der
Lösung
aufgelöst,
um eine Färbelösung herzustellen.
Es wurde eine 25%-ige wässrige
Lösung
(2 g) von PAS-410 (Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.,
ein Amin/Carbonsäure-Copolymer)
als Bindemittel zu der Farbstofflösung unter Rühren über einen
Zeitraum von 10 min hinzugefügt
und die Mischung wurde auf einen von pH 7,5 durch den Zusatz einer
50%-igen wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
gebracht. Die Mischung wurde für
weitere drei Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter filtriert,
der einen Porendurchmesser von ungefähr 5 μm aufweist, um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 30
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Diethylenglycol (15 g) wurde als
organisches Lösemittel
in 73 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 2 g Direct
Fast Yellow R (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co.,
Ltd., C.I. Direct Yellow 50) als ein Farbmittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Färbelösung herzustellen.
Es wurde eine wässrige kationische
Harzlösung
(10 g) durch das Auflösen
von 5% eines Diallylmethylaminhydrochloridpolymers PAS-M-1 (Markenname,
hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) als kationisches Harz und 5%
Polyvinylpyrrolidon K-15 (hergestellt durch Tokyo Chemical Industry
Co., Ltd.) als ein nicht dissoziierbares, wasserlösliches
Polymer in Wasser zu der Farbstofflösung unter Rühren über einen
Zeitraum von 30 min hinzugefügt
und die Mischung wurde auf pH 7 durch den Zusatz einer 50%-igen
wässrigen
Kaliumhydroxidlösung
gebracht. Die Mischung wurde für
weitere vier Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter mit einem
Porendurchmesser von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
-
Beispiel 31
-
Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 30 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
15 g einer wässrigen
kationischen Harzlösung,
herge stellt durch das Auflösen
von 5% einer Diallylmethylaminhydrochloridpolymer PAS-M-1 (Markenname,
hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) als kationisches Harz und 10%
Polyvinylpyrrolidon K-15 (hergestellt durch Tokyo Chemical Industry
Co., Ltd.) als ein nichtdissoziierbares wasserlösliches Polymer in Wasser,
ersetzt wurde.
-
Beispiel 32
-
Diethylenglycol (15 g) wurde als
organisches Lösemittel
in 73 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 2 g Nippon
Fast Red BB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical Co.,
Ltd., C.I. Direct Red 31) als Farbemittel in der Lösung aufgelöst, um eine
Färbelösung herzustellen.
Es wurde eine wässrige
kationische Harzlösung
(10 g), hergestellt durch das Auflösen von 5% eines Diallylmethylaminhydrochloridpolymers PAS-M-1
(Markenname, hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) als kationisches
Harz und 5 % Polyethylenglycol 4000 (hergestellt durch Kanto Chemical
Co., Inc.) als nicht dissoziierbares wasserlösliches Polymer in Wasser, zu
der Farbstofflösung
unter Rühren über einen
Zeitraum von 30 min hinzugefügt
und die Mischung wurde auf pH 7 durch den Zusatz von 50% wässriger
Kaliumhydroxidlösung
gebracht. Die Mischung wurde für
weitere vier Std. gerührt.
Die Mischung wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter mit einem
Porendurchmesser von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 33
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 32 hergestellt, außer dass die kationische Harzlösung gegen
15 g einer wässrigen
kationischen Harzlösung,
hergestellt durch das Auflösen
von 5% eines Diallylmethylaminhydrochloridpolymer PAS-M-1 (Markenname,
hergestellt durch Toyobo Co., Ltd.) als kationisches Harz und 10%
Polyethylenglycol 4000 (hergestellt durch Kanto Chemical Co., Inc.)
als nichtdissoziierbares wasserlösliches
Polymer in Wasser, ausgetauscht wurden.
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Beispiel 34
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Es wurden Glycerin (10 g) als organisches
Lösemittel,
2 g 2-Pyrrolidon, 1 g Joncryl 679 (Markenname, hergestellt durch
Johnson Polymer Corp., ein Styrol/Acrylsäure-Copoly mer, Mw: 7.000, Säurewert:
200) als anionisches Polymer, 1 g Triethanolamin und 0,2 g Natriumhydroxid
als Basen und 10 g Diethylenglycolmonobutylether als Penetrationsbeschleuniger
in 72,8 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 3 g Direct Fast
Black D (Markenname, hergestellt durch Nippon Kayaku Co., Ltd.,
C.I. Direct Black 17) als Farbemittel in der Lösung aufgelöst, um eine Färbelösung herzustellen.
Die Farbstofflösung
wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter mit einem Porendurchmesser
von ungefähr
5 μm filtriert,
um eine Tinte herzustellen.
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Beispiel 35
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 34 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Direct Fast Yellow R (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Direct Yellow 50) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 36
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 34 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Nippon Fast Red BB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Direct Red 31) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 37
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 34 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Kayarus Turquoise Blue GL (Markenname, hergestellt durch Nippon
Kayaku Co., Ltd., C.I. Direct Blue 86) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 38
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Glycerin (10 g) als organisches Lösemittel,
2 g 2-Pyrrolidon, 0,6 g Joncryl 679 (Markenname, hergestellt durch
Johnson Polymer Corp., ein Styrol/Acrylsäure-Copolymer, Mw: 7.000, Säurewert:
200) als anionisches Polymer, 1,3 g Triethanolamin und 0,1 g Kaliumhydroxid
als Basen und 0,7 g 2-Propanol als Penetrationsbeschleuniger wurden
in 82,3 g ultrareinem Wasser aufgelöst. Zudem wurden 3 g Fumace
Black (C.I. Pigment Black 7) als Farbmittel zu der Lösung hinzugefügt und es
wurde ein Vormischen für
et wa 30 min durchgeführt,
gefolgt durch Dispersion mittels einer Eiger-Mühle (hergestellt durch Eiger
Japan K. K.) unter den Bedingungen eines Kugel-Füll-Verhältnisses von 70 und eines mittleren
Durchmessers von 0,7 mm, bis der durchschnittliche Partikeldurchmesser
des Pigments 100 nm erreichte. Die Dispersion wurde dann durch einen metallischen
Mesh-Filter mit einem Porendurchmesser von ungefähr 5 μm filtriert, um eine schwarze
Tinte, die ein anionisches Harz enthält, herzustellen.
-
Beispiel 39
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 38 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Benzidine Yellow 1316 (Markenname, hergestellt durch Noma Kagaku
Kogyo K. K., C.I. Pigment 12) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 40
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 38 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Eosine Lake (Markenname, hergestellt durch Arimoto Chemical Company
Ltd., C.I. Pigment Red 90) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 41
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 38 hergestellt, außer dass das Farbmittel gegen
Phthalocyanine Blue RB (Markenname, hergestellt durch Yamamoto Chemical
Inc., C.I. Pigment Blue 15) ausgetauscht wurde.
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Beispiel 42
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Glycerin (10 g) und 10 g Diethylenglycol
als organisches Lösungsmittel,
1,5 g Aminomethylpropanol als Base und 10 g Diethylenglycolmonobutylether
als Penetrationsbeschleuniger wurden in 60,5 g ultrareinem Wasser
aufgelöst.
Zudem wurden 8 g Microjet CW-1 (Markenname, hergestellt durch Orient
Chemical Industries, Ltd., Oxidationstypkohlenstoffschwarz) als
Farbmittel zu der Lösung
hinzugefügt
und es wurde ein Vormischen für
ungefähr
30 min durchgeführt,
gefolgt durch eine Dispersion mittels einer Eiger-Mühle (hergestellt durch
Eiger Japan K. K.) unter den Bedingungen eines Kugel-Füll- Verhältnisses
von 70% und einem mittleren Durchmessers von 0,7 mm, bis ein durchschnittlicher
Partikeldurchmesser des Pigments von 75 nm entstand. Die Dispersion
wurde dann durch einen metallischen Mesh-Filter mit einem Porendurchmesser
von ungefähr 5 μm filtriert,
um eine anionische Pigmenttinte herzustellen.
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Vergleichendes Beispiel
1
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass das kationische Harz
gegen Epomin SP-006 (Markenname, hergestellt durch Nippon Shokubai
Kagaku Kogyo Co., Ltd.), einem Polyethylen-Imin, ausgetauscht wurde.
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Vergleichendes Beispiel
2
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Es wurde eine Tinte in der gleichen
Weise wie in Beispiel 29 hergestellt, außer dass das kationische Harz
gegen Epomin SP-006 (Markenname, hergestellt durch Nippon Shokubai
Kagaku Kogyo Co., Ltd.), einem. Polyethylen-Imin, ausgetauscht wurde.
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Vergleichendes Beispiel
3
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Es wurde ein Versuch gemacht, eine
Tinte in der gleichen Weise wie Beispiel 29 herzustellen, außer dass
die gesamte Menge des organischen Lösemittels und des Lösemittels
für ein
Polymer gegen ein ultrareines Wasser ausgetauscht wurde. Der Zusatz
des Binders, gefolgt von Rühren über einen
Tag, führte
nicht zu der Auflösung
der Präzipitate.
Somit konnte eine Tinte nicht hergestellt werden.
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Vergleichendes Beispiel
4
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Es wurde eine kationische Harzlösung, bestehend
aus einer 10%-igen wässrigen
Lösung
des Diallylaminhydrochlorid/Allylaminhydrochlorid-Copolymers, hergestellt
wie in Zubereitung 3, hergestellt. Die kationische Harzlösung wurde
bei einer Menge von 25 g/m2 auf Xerox-P
(Markenname, hergestellt durch Fuji Xerox Co., Ltd.) als einemneutralisierten
Papier, EEP (Markenname, hergestellt durch Seiko Epson Corporation)
als einem sauren einfachen Papier und Xerox-R (Markenname, hergestellt
durch Fuji Xerox Co., Ltd.) als einem regenerierten Papier beschichtet,
gefolgt durch Trocknen, um kationische Harz-beschichtete Papiere
herzustellen.
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Es wurde eine Farblösung, bestehend
aus einer 2%-igen wässrigen
Lösung
von Nigrosine NB (Markenname, hergestellt durch Sumitomo Chemical
Co., Ltd., C.I. Acid Black 2) hergestellt.
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Die Farbstofflösung wurde in einen Farbtintenstrahldrucker
MJ-5000C geladen und es wurde ein Druck auf den kationischen Harz-beschichteten
Papieren und nicht mit dem kationischen Harz beschichteten Xerox-P,
EPP und Xerox-R durchgeführt.
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Beurteilungsversuche
-
Die Eigenschaften der oben hergestellten
Zusammensetzungen wurden wie folgt untersucht.
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Bewertung 1: Wasserbeständigkeit
-
Die Tinte wurde in einen Tintenstrahlaufnahmedrucker
(ein Farbdrucker MJ-5000C, hergestellt durch Seiko Epson Corporation)
geladen und ein Druck wurde auf Xerox-P (Markenname, hergestellt
durch Fuji Xerox Co., Ltd.) als einem neutralisierten Papier, EPP
(Markenname, hergestellt durch Seiko Epson Corporation) als einem
sauren einfachen Papier und Xerox-R (Markenname, hergestellt durch
Fuji Xerox Co., Ltd.) als einem regenerierten Papier durchgeführt. Nach
dem Drucken wurden die Drucke für
eine Std. stehen gelassen und dann auf Wasserbeständigkeit
gemäß einem
Wasserflecktest, wie er in JIS L 0853 beschrieben wird, bewertet.
Die Bewertungskriterien waren die Folgenden.
-
- A: Ein Farbwechsel (eine Verringerung der Dichte)
von weniger als 15
- B: Ein Farbwechsel von 15 bis 30%
- NG: Ein Farbwechsel von mehr als 30%
-
Bewertung 2: Lichtbeständigkeit
-
Ein Drucken wurden unter Verwendung
des gleichen Druckers und der gleichen Druckpapiere, die für die Bewertung
von Anspruch 1 verwendet wurden, durchgeführt. Die Drucke wurden auf
ihre Lichtbeständigkeit
gemäß einem
Ganztagesverfahren in einem Sonnenlichttest, der in JIS L 0841 beschrieben
wird, durchgeführt.
Die Bewertungskriterien waren die Folgenden:
-
- A: Eine Änderung
im Grad der Blauskala von weniger als 1 im Vergleich zu der Tinte,
der kein kationisches Harz zugesetzt wurde
- B: Eine Änderung
im Grad der Blauskala von 1 oder 2
- NG: Eine Änderung
im Grad von mehr als 2.
-
Bewertung 3: Lagerstabilität der Tinte
-
Es wurde die Absorption, Viskosität und Oberflächenspannung
der Tinte gemessen. Die Tinte wurde dann in ein aus Glas hergestelltem
Probengefäß plaziert
und bei 60°C
für eine
Woche und bei –30°C für eine Woche
stehen gelassen. Am Ende der Lagerzeit wurde wiederum die Absorption,
Viskosität
und Oberflächenspannung
der Tinte gemessen, um eine Änderung
in diesen Eigenschaften im Vergleich zu denen vor der Lagerung zu
bestimmen. Die Bewertungskriterien waren die Folgenden:
-
- A: Eine Änderung
von weniger als 10% für
alle der drei Eigenschaften
- B: Eine Änderung
von 10 bis 15% für
alle der drei Eigenschaften
- NG: Eine Änderung,
die 15% für
eine der drei Eigenschaften übersteigt
-
Bewertung 4: Verstopfen
-
Die Tinte wurde in einen Farbdrucker
MJ-5000C geladen und der Drucker, bei dem ein Druckkopf aus der
Anfangsposition entfernt wurde, wurde unter Bedingungen von 40°C und 25%
RH für
zwei Wochen stehen gelassen. Am Ende der Standzeit wurde die Reinigungsoperation
des Druckers durchgeführt,
bis das Drucken normal durchgeführt
werden konnte. Ein Verstopfen wurde in Bezug auf die Anzahl der
Reinigungsoperationen bewertet, die notwendig waren, um ein normales
Drucken gemäß der folgenden
Kriterien wiederzuerlangen.
-
- A: 0 bis 3 Reinigungsoperationen
- B: 4 bis 10 Reinigungsoperationen
- C: keine Regeneration, nicht einmal nach 11 oder mehr Reinigungsoperationen
-
Die Ergebnisse werden in der folgenden
Tabelle 1 zusammengefasst.
-
-
-
Bewertung 5: Ausbluten
-
Die Tinte wurde in einen Farbtintenstrahldrucker
MJ-5000C geladen und Drucken wurde auf Xerox-P (Markenname, hergestellt
durch Fuji Xerox Co., Ltd.) als ein neutralisiertes Papier, EPP
(Markenname, hergestellt durch Seiko Epson Corporation) als ein
saures einfaches Papier und Xerox-R (Markenname, hergestellt durch
Fuji Xerox Co., Ltd.) als ein regeneriertes Papier durchgeführt. In
diesem Fall wurde eine Einzelpunktlinie der schwarzen Tinte auf
ein gedrucktes Bild von Gelb, Magenta oder Zyan, oder Rot, Grün oder Blau,
die aus Farbmischungen von zwei Tinten, die aus Gelb, Magenta und
Zyan ausgewählt
wurden, gebildet wurden, gedruckt. Separat wurde eine Einzelpunktlinie
in Schwarz direkt auf jedes der oben genannten Papiere ohne das Ausdrucken
des gedruckten Bildes gedruckt. Die prozentuale Veränderung
in der Einzelpunktlinienbreite wurde dann nach der folgenden Gleichung
berechnet: Änderung
in der Einzelpunktlinienbreite: ΔW(%)
= (Cw/Bw) × 100,
wobei Cw die Breite einer Einzelpunktlinie auf dem gedruckten Farbbild
darstellt, das auf dem Papier ausgebildet ist und Bw stellt die
Breite der Einzelpunktlinie dar, die direkt auf dem Papier ohne
Ausbildung des gedruckten Farbbildes gedruckt wird. Das Ausbluten
wurde in Bezug auf die prozentuale Änderung in der Einzelpunktlinienbreite
gemäß den folgenden
Kriterien bewertet.
-
- A: |ΔW| ≦ 5% für die schwarze
Linie auf allen gedruckten Farbbildern
- B: 5% < |ΔW| ≦ 10% für die schwarze
Linie auf mindestens einem der gedruckten Farbbilder
- NG: |ΔW| > 10% für die schwarze
Linie von mindestens einem der gedruckten Farbbilder
-
Die folgenden Tintensätze wurden
für die
Bewertung wie folgt verwendet:
-
-
Die Ergebnisse werden in der folgenden
Tabelle zusammengefasst.
-