DE69721966T2 - Druckflüssigkeitsbehälter aus Verbundwerkstoff und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

Druckflüssigkeitsbehälter aus Verbundwerkstoff und sein Herstellungsverfahren Download PDF

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COMPOSITES AQUITAINE SA
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/56Winding and joining, e.g. winding spirally
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    • F17C2209/2154Winding
    • F17C2209/2163Winding with a mandrel

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsdruckbehälter, der eine Verbundstruktur aufweist und in der Lage ist, hohen Innendrücken von beispielsweise einigen zehn oder einigen hundert Bar zu widerstehen.
  • Nach dem britischen Patent GB-A-1 023 011 und dem deutschen Patent DE-A-25 38 433 ist ein solcher Behälter bereits bekannt, der folgendes umfasst:
    • – einen Innenmantel, der gasdicht ist und eine allgemeine zylindrische Form mit zwei gewölbten Enden besitzt, wobei mindestens eines der genannten gewölbten Enden mit einer mutigen Öffnung versehen ist, die nach außen hin durch einen vorstehenden axialen Hals, verlängert ist;
    • – zwei starre Polteile, die an die gewölbten Enden des genannten Innenmantels angesetzt sind, wobei mindestens eines der genannten Polteile einen Flaschenhals umfasst, der fest mit einer Fußplatte in Schalenform verbunden ist und in einer Weise an das genannte gewölbte Ende mit dem genannten Hals angesetzt ist, dass die genannte Fußplatte an dem Teil dieses zuletzt genannten gewölbten Endes anliegt, der den genannten Hals umgibt, und mit diesem fest verbunden ist, und dass der genannte Hals mit dem genannten Flaschenhals fest verbunden wird; und
    • – einen Verstärkungsaußenmantel, der aus aus Fasern und Harz bestehendem Verbundmaterial hergestellt ist und die genannten Polteile zumindest teilweise und die genannte mit dem Flaschenhals fest verbundene Fußplatte insbesondere bedeckt.
  • Zum Bau eines solchen Behälters
    • – beginnt man mit der Herstellung des genannten gasdichten Innenmantels; danach
    • – positioniert man die genannten Polteile an den genannten gewölbten Enden des genannten Innenmantels; und danach
    • – fertigt man den genannten Verstärkungsaußenmantel durch die Aufwicklung widerstandsfähiger, mit härtbarem Harz (beispielsweise Polyester) umhüllter Fasern (Glas, Kohlenstoff usw.) direkt auf dem genannten Innenmantel, der mit den genannten Polteilen versehen ist und somit als Wickeldom dient.
  • Während eines solchen Wickelvorgangs wird der genannte Innenmantel durch die genannten Polteile gehalten, so dass es zur Herstellung eines qualitativ hochwertigen gewickelten Außenmantels unentbehrlich ist, vor der Wicklung die Positionierung der genannten Polteile auf dem Innenmantel mit hoher Präzision vorzunehmen.
  • Des Weiteren hat man festgestellt, dass bei den Flüssigkeitsdruckbehältern des oben genannten Typs die feste Verbindung zwischen dem Hals des Innenmantels und dem Flaschenhals des entsprechenden Polteils im Hinblick auf die Dichtheit des Behälters bei hohen Drücken häufig eine kritische Stelle war. Die Erfahrung hat gezeigt, dass vom Gesichtspunkt der Dichtheit aus eine zufriedenstellende Verbindung zwischen dem Hals des Innenmantels und dem Flaschenhals des entsprechenden Polteils im oben genannten Dokument DE-A-25 38 433 veranschaulicht ist, bei der das zuletzt genannte Polteil eine Ringnut umfasst, die koaxial zum genannten Flaschenhals liegt und bei der mindestens der größte Teil der Länge des Halses in einer Weise gelagert ist, dass die Innen- und Außenwand des genannten Halses jeweils mit der betreffenden gegenüberliegenden Wand der genannten Nut verankert ist.
  • In diesem deutschen Dokument weisen der Hals des Innenmantels und die genannte Ringnut eine kegelstumpfartige Form auf, während das Polteil aus zwei Teilen besteht, die zwischen sich die genannte Ringnut abgrenzen und sich zueinander so bewegen können, dass der genannte Hals durch den Keileffekt zwischen den beiden genannten Teilen des Polteils geklemmt wird. Damit erhält man eine Verankerung des genannten Halses auf dem genannten Polteil sowohl von der Innenseite als auch von der Außenseite des genannten Halses. Ein solches System der Verankerung des Halses des Innenmantels am entsprechenden Polteil kann jedoch nur bei Innenmänteln aus starrem bruchfesten Material wie beispielsweise Aluminium und nicht bei Innenmänteln aus synthetischem Material wie beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid eingesetzt werden, wie sie im Dokument GB-A-1 023 011 beschrieben sind.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Patent DE-A-21 49 962 ein Flüssigkeitsdruckbehälter bekannt, der folgendes umfasst:
    • – einen Innenmantel, der gasdicht ist und eine allgemeine zylindrische Form mit zwei gewölbten Enden besitzt, wobei mindestens eines der genannten gewölbten Enden mit einer mittigen Öffnung versehen ist, die nach außen hin durch einen vorstehenden axialen, zylindrischen und mit Gewinde versehenen Hals verlängert ist;
    • – zwei starre Polteile, die an die gewölbten Enden des genannten Innenmantels angesetzt sind, wobei mindestens eines der genannten Polteile einen Flaschenhals und eine zylindrische, mit Gewinde versehene Ringnut umfasst, die koaxial zum genannten Flaschenhals liegt und in die der genannte Hals eingeschraubt ist; und
    • – einen Verstärkungsaußenmantel, der aus aus Fasern und Harz bestehendem Verbundmaterial hergestellt ist und den genannten Innenmantel bedeckt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Vervollkommnung des zuletzt genannten Behälters im Hinblick auf die Verbesserung der Dichtheit und der mechanischen Festigkeit, und im weiteren Sinne betrifft die Erfindung ein System der Verankerung des Halses des Innenmantels an dem zugehörigen Polteil, das
    • – sowohl bei starren Innenmänteln als auch bei Mänteln aus synthetischem Material eingesetzt werden kann;
    • – vor der Aufwicklung des Verstärkungsaußenmantels eine präzise Positionierung des genannten zugehörigen Polteils am Hals des Innenmantels zulässt; und
    • – selbst bei hohen Gasdrücken im Innem des genannten Behälters eine ausgezeichnete Dichtheit zwischen dem genannten Hals und dem genannten zugehörigen Polteil gewährleistet.
  • Deshalb zeichnet sich der Flüssigkeitsdruckbehälter des oben genannten Typs durch folgendes aus:
    • – das genannte Polteil, welches den Hals umfasst, weist eine Fußplatte in Schalenform auf, die fest mit dem genannten Hals verbunden ist und an dem Teil des genannten gewölbten Endes fest anliegt, der mit dem genannten Hals versehen ist;
    • – die Teile der genannten Nut, an denen sich der genannte Hals nicht befindet, sind mit einem Kleber ausgefüllt, durch welchen der genannte Hals fest mit der genannten Nut verbunden wird;
    • – zwischen der genannten Fußplatte und dem genannten Teil des gewölbten Endes, das mit dem genannten Hals versehen ist, befindet sich eine Schicht des genannten Klebers; und
    • – der genannte Verstärkungsaußenmantel bedeckt die genannte Fußplatte mindestens teilweise.
  • Damit erfolgt die Positionierung des genannten Polteils mit Flaschenhals und Fußplatte am genannten Hals unabhängig vom Werkstoff des genannten Innenmantels durch eine Schraubverbindung in Form von Mutter und Schraube, wobei die beidseitige Verankerung des genannten Polteils durch Klebung erzielt wird.
  • Die beiden zylindrischen Wände des genannten Halses des Innenmantels können jeweils ein Gewinde besitzen, und im vorliegenden Fall besitzen die beiden zylindrischen Wände der genannten Nut auch ein zusätzliches Gewinde, wobei ein Gewinde der genannten Nut mit einem Gewinde des genannten Halses zusammenwirkt.
  • Bei einer Ausführungsform besteht das genannte Polteil mit Flaschenhals und Fußplatte aus einem Teil und die genannte Nut, die koaxial zum genannten Flaschenhals liegt, ist auf der Seite der genannten Fußplatte offen und auf der Gegenseite blind. Als Variante umfasst das genannte Polteil mit Flaschenhals und Fußplatte zwei koaxiale Elemente, die jeweils durch eine Schraubverbindung an den genannten Hals angesetzt sind, und die genannte Nut wird von dem Ringraum gebildet, der die beiden an den genannten Hals angesetzten Elemente trennt.
  • Zur Herstellung des Flüssigkeitsdruckbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung kann das bekannte Verfahren eingesetzt werden, nach dem
    • – man mit der Herstellung eines Innenmantels beginnt, der gasdicht ist und eine allgemeine zylindrische Form mit zwei gewölbten Enden besitzt, wobei mindestens eines der gewölbten Enden mit einer mittigen Öffnung versehen ist, die nach außen hin durch einen vorstehenden axialen, zylindrischen und mit Gewinde versehenen Hals verlängert ist;
    • – man an jedes der beiden gewölbten Enden des genannten Innenmantels ein starres Polteil ansetzt, wobei mindestens eines der genannten Polteile einen Flaschenhals und eine Ringnut umfasst, die zylindrisch und mit Gewinde versehen ist sowie koaxial zur genannten Nut liegt, in die der genannte Hals eingeschraubt ist; und
    • – man auf den mit den genannten Polteilen versehenen Innenmantel einen Verstärkungsaußenmantel aufwickelt, der aus aus Fasern und Harz bestehendem Verbundmaterial hergestellt ist.
  • Ein solches Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäß durch folgendes aus:
    • – man formt das genannte Polteil, das den Flaschenhals mit einer Fußplatte in Schalenform umfasst, die fest mit dem genannten Flaschenhals verbunden ist;
    • – man schraubt das genannte Polteil mit Flaschenhals und Fußplatte auf den genannten Hals auf, bis die genannte Fußplatte an dem Teil des mit dem genannten Hals versehenen gewölbten Endes anliegt, wobei zum einen zwischen den genannten Hals und die genannte Ringnut und zum anderen zwischen die genannte Fußplate und den genannten Teil des mit dem genannten Hals versehenen gewölbten Endes Kleber gegeben wird; und
    • – man die Wicklung des Verstärkungsaußenmantels die genannte Fußplatte zumindest teilweise bedecken lässt.
  • Vorteilhafterweise besteht der genannte Innenmantel aus synthetischem Material und wird durch Rotationsformen hergestellt, wobei das Gewinde oder die Gewinde des genannten Halses während des Rotationsformverfahrens geformt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der genannte Innenmantel aus Polyethylen, die genannten Polteile sind aus einer Leichtmetalllegierung gearbeitet, bei dem Kleber handelt es sich um einen Epoxidkleber, und die genannten Polteile werden vor ihrer Befestigung am genannten Innenmantel mittels anodischer Oxidation und Streichen mit einer Epoxidharzgrundierung vorbehandelt, wohingegen der genannte Innenmantel zumindest teilweise mit einem Polyethylen- und Polyvinylacetat-Copolymer vorbehandelt wird.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung veranschaulichen eindeutig die Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren werden ähnliche Elemente durch identische Bezugsnummern bezeichnet.
  • Die 1A, 1B und 1C veranschaulichen Herstellungsstufen eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruckbehälters, wobei in diesen Figuren in einem schematischen Axialschnitt der Innenmantel (1A), der Innenmantel mit seinen Polendteilen (1B) und der genannte fertiggestellte Flüssigkeitsdruckbehälter (1C) dargestellt werden.
  • Die 2 und 3 zeigen in einem größeren Maßstab jeweils in Seitenansicht und in Vorderansicht eine erste Ausführungsart des Polteils mit Flaschenhals und Fußplatte des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsdruckbehälters.
  • Die 4 veranschaulicht in nochmals größerem Maßstab und im Axialschnitt die Darstellung dieser ersten Ausführungsart des Polteils mit Flaschenhals und Fußplatte vor dem mit Gewinde versehenen Hals des Innenmantels, wobei dieses Polteil im Schnitt entlang der Linie IV-IV der 3 dargestellt wird.
  • Die 5 veranschaulicht in einer der 4 vergleichbaren Ansicht die Befestigung des genannten Polteils mit Flaschenhals und Fußplatte durch eine Verschraubung und Klebung am Hals des Innenmantels.
  • Die 6 veranschaulicht in einem der 5 vergleichbaren Axialschnitt eine zweite Ausführungsart des erfindungsgemäßen Polteils mit Flaschenhals und Fußplatte.
  • Das Ausführungsbeispiel I des erfindungsgemäßen und in 1C dargestellten Flüssigkeitsdruckbehälters umfasst einen Innenmantel 1, zwei Polteile 2 und 3 und einen Außenmantel 4. Es weist eine Form der Drehung um seine Längsachse L, L auf.
  • Der Innenmantel 1 (siehe 1A) ist gasdicht und hat einen mutigen zylindrischen Teil 5 der Achse L, L auf, der mit zwei gewölbten Enden 6 und 7 versehen ist, die ebenfalls mittig auf der genannten Achse L, L angeordnet sind.
  • Das gewölbte Ende 6 ist mit einer mittigen Öffnung 8 versehen, die nach außen in Richtung des genannten Innenmantels 1 durch einen vorstehenden axialen, umlaufenden Hals 9 verlängert ist.
  • Das gewölbte Ende 7 ist mit einem vorstehenden mittigen Ansatz versehen.
  • Obwohl der Innenmantel 1 aus jedem beliebigen starren oder verformbaren Material bestehen kann, das gewöhnlich wegen seiner gasdichten Eigenschaften eingesetzt wird (wie Aluminium oder ein Polyvinylchlorid), und mit jedem geeigneten Verfahren (Blasformverfahren, Extrusionsblasen usw.) hergestellt werden kann, wird der genannte Innenmantel 1 in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch Rotationsformen aus Polyethylen hergestellt.
  • Wie in den 4 und 5 in größerem Maßstab dargestellt, ist der Hals 9 des Innenmantels zylindrisch und wird durch eine zylindrische Außenwand 11 und eine zylindrische Innenwand 12 abgegrenzt. Bei der Ausführungsart der 4 und 5 ist die zylindrische Außenwand 11 des Halses 9 mit einem Außengewinde 13 versehen (das in den 1A, 1B und 1C auf Grund des geringen Maßstabs dieser Figuren nicht dargestellt ist), das vorzugsweise bei der Herstellung des Innenmantels 1 mit hergestellt wird.
  • Das Polteil 2 besteht aus einem Teil und weist eine Form der Drehung um die Achse L, L auf. Es umfasst einen mittigen dicken Teil 14, der den Flaschenhals bildet und sich an einem seiner Enden zu einer Fußplatte 15 ausweitet, die zumindest annähernd eine Schalenform aufweist und deren konkave Seite in die Richtung der Gegenseite des genannten mittigen Teils 14 zeigt.
  • Das Polteil 2 umfasst eine axiale Durchführung 17, die als Flaschenhals dient und vorteilhafterweise mit einem Gewinde 18 versehen ist.
  • In das Polteil 2 ist koaxial zur axialen Durchführung 17 eine zylindrische Ringnut 19 eingearbeuet, die offen auf der Seite der Fußplatte 15 einmündet, jedoch auf der Gegenseite der genannten Fußplatte 15 blind ist. Die Nut 19 wird zwischen einer zylindrischen Außenwand 20 und einer zylindrischen Innenwand 21 abgegrenzt. Die zylindrische Außenwand 20 ist zusätzlich zum Außengewinde 13 des Halses 9 mit einem Innengewinde 22 versehen.
  • Des Weiteren werden die Durchmesser der zylindrischen Außenwand 20 und der zylindrischen Innenwand 21 so gewählt, dass der mittige zylindrische Kern 23, der zwischen der Durchführung 17 und der genannten zylindrischen Ringnut 19 abgegrenzt wird, nach Art und Weise eines Verschlusses in den Hals 9 eindringen kann, und dass der genannte Hals 9 so in die genannte zylindrische Ringnut 19 eingeführt werden kann, dass das Außengewinde 13 und das Innengewinde 22 zusammenwirken können und dass das Polteil 2 nach Art und Weise von Mutter und Schraube am Hals 9 angeschraubt werden kann. Weiterhin ist die axiale Tiefe der zylindrischen Ringnut 19 so ausgebildet, dass am Ende des Gewindes des Polteils 2 am Hals 9 die konkave Seite 16 der Fußplatte 15 gegen den Teil 24 des gewölbten Endes 6 drückt, das den genannten Hals 9 umgibt.
  • Die beispielsweise zylindrische äußere Seitenfläche des mittigen Teils 14 sowie eventuell die der Fußplatte 15 ist mit Unebenheiten 25 versehen, die zum Beispiel durch Rändeln aufgebracht werden können.
  • Das Polteil 2 kann durch mechanische Bearbeitung eines Blockes aus Leichtmetalllegierung hergestellt werden.
  • Wie in 5 veranschaulicht, kann das an den Hals 9 angeschraubte Polteil 2 an der Außenseite 11 und an der Innenseite 12 wie auch die konkave Seite 16 am Teil 24 des Endes 6 durch Klebung verankert werden. Dazu reicht es vor dem Anschrauben des Polteils 2 am Hals 9 aus, in die Nut 19 Kleber zu geben und die konkave 16 mit einem solchen Kleber zu bestreichen. Nach dem Anschrauben füllt der Kleber (mit der Bezugsnummer 26 in 5) die Zwischenräume zwischen der Nut 19 und dem Hals 9 sowie die Zwischenräume zwischen der konkaven Seite 16 und dem Teil 24 des Endes 6 aus.
  • Aus der obigen Beschreibung wird leicht verständlich, dass das Außengewinde 13 und das Innengewinde 22 jeweils durch ein (nicht dargestelltes) Innengewinde ersetzt werden kann, das in die zylindrische Innenwand 12 des Halses 9 eingearbeitet ist, sowie durch ein (nicht dargestelltes) Außengewinde, das in die zylindrische Innenwand 21 der Ringnut 19 eingearbeitet ist.
  • Natürlich wird der Kleber 26 in Abhängigkeit von den Materialien des Innenmantels 1 und des Polteils 2 so ausgewählt, dass nach eventuellen Vorbehandlungen des genannten Innenmantels (zumindest am Hals 9 und am Teil 24) und des genannten Polteils 2 (zumindest in der Nut 19 und an der konkaven Seite 16) die gewünschte Klebequalität gewährleistet wird.
  • Wenn der Innenmantel beispielsweise aus Polyethylen besteht und wenn das Polteil 2 aus einer Leichtmetalllegierung besteht, kann man
    • – den Innenmantel 1 mit einem Polyethylen- und Polyvinylacetat-Copolymer vorbehandeln;
    • – das Polteil 2 durch anodische Oxidation und Streichen mit einer Epoxidharzgrundierung vorbehandeln; und
    • – als Kleber 26 einen Epoxidkleber einsetzen.
  • Damit erreicht man die zweiseitige Einfügung des zylindrischen Halses 9 in die zylindrische Nut 19.
  • Dabei kann man feststellen, dass es möglich ist, das Außengewinde 13[oder aber das eventuell vorgesehene gleichwertige Innengewinde an der zylindrischen Innenwand (siehe oben)] während des Rotationsformens des Innenmantels 1 herzustellen.
  • Wie in den 1B und 1C veranschaulicht, wird das Polteil 3 bei der dargestellten Ausführungsart durch einen mittigen Teil 3A und einen umlaufenden Kragen 3B gebildet. Dessen mittige Anordnung erfolgt mit Hilfe des Ansatzes 10. Es kann aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt und am gewölbten Ende 7 durch Klebung befestigt werden. Eine solche Klebung kann der Klebung ähneln, die oben im Hinblick auf das Polteil 2 beschneben wurde.
  • Nach der Realisierung der festen Verbindung der Polteile 2 und 3 mit dem Innenmantel 1 wird dieser in eine Wickelmaschine eingebaut und als Dom genutzt, auf dem in bekannter Weise widerstandsfähige Fasern (Glas, Kohlenstoff usw.) aufgewickelt werden, die mit einem härtbaren Harz umhüllt sind. Die Polteile 2 und 3 können auf der Wickelmaschine eingesetzt werden, um den genannten Dorn zu halten und/oder zu drehen.
  • Die derart hergestellte Wicklung bildet nach dem Aushärten den Verstärkungsaußenmantel 4, der die Fußplatte 15 und den umlaufenden Kragen 3B bedeckt und an den Unebenheiten 25 anhaftet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel II des erfindungsgemäßen und teilweise in 6 dargestellten Flüssigkeitsdruckbehälters besteht das Polteil 30 mit Flaschenhals und Fußplatte nicht aus einem Teil wie das Polteil 2 sondern setzt sich aus zwei unabhängigen Elementen zusammen, bei denen es sich um ein Außenelement 31 und ein Innenelement 32 handelt, während der Hals 9 an seiner zylindrischen Außenwand (vergleichbar mit der, zylindrischen Wand 11) ein Außengewinde 33 (vergleichbar mit dem Gewinde 13) sowie an seiner zylindrischen Innenwand (vergleichbar mit der zylindrischen Wand 12) ein Innengewinde 34 besitzt.
  • Das Außenelement 31 des Polteils 30 ist rohrförmig und wird von einer Durchführung 35 durchquert, die mit einem Innengewinde 38 (vergleichbar mit dem Gewinde 18) versehen ist und in der Lage ist, mit dem Außengewinde 33 des Halses 9 zusammenzuwirken. Das Element 31 ist an einem seiner Enden mit einer Fußplatte 37 (vergleichbar mit der Fußplatte 15) versehen.
  • Das Innenelement 32 des Polteils 30 ist ebenfalls rohrförmig und wird von einer Durchführung 38 durchquert. Auf seiner zylindrischen Außenseite besitzt es ein Außengewinde 39, das in der Lage ist, mit dem Innengewinde 34 des Halses 9 zusammenzuwirken. Des Werteren umfasst das Element 32 an einem seiner Enden einen Bund 40.
  • Dazu kommt, dass die axiale Länge des Außenelements 31 größer ist als die des Innenelements 32.
  • Die Positionierung und feste Verbindung des Polteils 30 mit dem Hals 9 erfolgen in zwei Arbeitsgängen. Man beginnt mit der Verschraubung des Innenelements 32 mit dem Hals 9 unter Zugabe von Kleber 26, wobei die Verschraubung fortgesetzt wird, bis der Bund 40 an der freien Kante 41 des Halses 9 anliegt. Anschließend schraubt man das Außenelement 31 auf den Hals 9, nachdem auf das Gewinde 33 und den Endteil 24 Kleber 26 gegeben worden ist. Die Verschraubung des Außenelements 31 wird fortgesetzt, bis die Fußplatte 37 mit ihrer konkaven Seite gegen den genannten Teil 24 des Endes 6 gepresst wird.

Claims (9)

  1. Flüssigkeitsdruckbehälter (1, 11), der folgendes umfasst: – einen Innenmantel (1), der gasdicht ist und eine allgemeine zylindrische Form mit zwei gewölbten Enden (6, 7) besitzt, wobei mindestens eines (6) der genannten gewölbten Enden mit einer mittigen Öffnung (8) versehen ist, die nach außen hin durch einen vorstehenden axialen, zylindrischen und mit Gewinde versehenen Hals (9) verlängert ist; – zwei starre Polteile (2, 3; 30), die an die gewölbten Enden des genannten Innenmantels angesetzt sind, wobei mindestens eines (2, 30) der genannten Polteile einen Flaschenhals (14, 31) und eine zylindrische, mit Gewinde versehene Ringnut (19) umfasst, die koaxial zum genannten Flaschenhals liegt und in die der genannte Hals (9) eingeschraubt ist; und – einen Verstärkungsaußenmantel (4), der aus aus Fasem und Harz bestehendem Verbundmaterial hergestellt ist und den genannten Innenmantel (1) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass: – das genannte Polteil (2, 30), das den genannten Flaschenhals (14, 31) umfasst, eine Fußplatte in Schalenform (15, 37) aufweist, die fest mit dem genannten Flaschenhals verbunden ist und an dem Teil (24) des genannten gewölbten Endes (6) anliegt, der mit dem genannten Hals (9) versehen ist; – die Teile der genannten Nut (19), in denen sich der genannte Hals (9) nicht befindet, mit einem Kleber (26) ausgefüllt sind, der den genannten Hals fest mit der genannten Nut verbindet; – eine Schicht des genannten Klebers zwischen der genannten Fußplatte (15, 37) und dem genannten Teil (24) des gewölbten Endes (6) angebracht ist, der mit dem genannten Hals (9) versehen ist; und – der genannte Verstärkungsaußenmantel (4) zumindest teilweise die genannte Fußplatte (15, 37) bedeckt.
  2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zylindrischen Wände des genannten Halses (9) jeweils ein Gewinde (33, 34) besitzen und dadurch, dass die beiden zylindrischen Wände der genannten Nut ebenfalls jeweils ein zusätzliches Gewinde (36, 39) besitzen, wobei ein Gewinde der genannten Nut mit einem Gewinde des genannten Halses zusammen wirkt.
  3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Polteil (2) mit Flaschenhals und Fußplatte (2, 30) aus einem Teil besteht und dadurch, dass die genannte Nut (19), die koaxial zum genannten Flaschenhals liegt, auf der Seite der genannten Fußplatte (15) offen und auf deren Gegenseite blind ist.
  4. Behälter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Polteil (2) mit Flaschenhals und Fußplatte (2, 30) zwei koaxiale Elemente (31, 32) umfasst, die jeweils durch eine Schraubverbindung an den genannten Hals (9) angesetzt sind, und dadurch, dass die genannte Nut von dem Ringraum gebildet wird, der die beiden an den genannten Hals (9) angesetzten Elemente (31, 32) trennt.
  5. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Polteil mit Flaschenhals und Fußplatte (2, 30) außen Oberflächenunregelmäßigkeiten (25) für die Haftung des genannten Verstärkungsaußenmantels (4) hat.
  6. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Innenmantel (1) aus einem thermoplastischen Material besteht, dass die Polteile aus einer Leichtmetalllegierung sind und dass der genannte Kleber ein Epoxidkleber ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Ffüssigkeißsdruckbehälters, nach dem – man mit der Herstellung eines Innenmantels (1) beginnt, der gasdicht ist und eine allgemeine zylindrische Form mit zwei gewölbten Enden (6, 7) besitzt, wobei mindestens eines (6) der genannten gewölbten Enden mit einer mittigen Öffnung (P) versehen ist, die nach außen hin durch einen vorstehenden axialen, zylindrischen und mit Gewinde versehenen Hals (9) verlängert ist; – man an jedes der beiden gewölbten Enden des genannten Innenmantels ein starres Polteil (2, 2; 30) ansetzt, wobei mindestens eines (2, 30) der genannten Polteile einen Flaschenhals (14, 31) und eine Ringnut (19) umfasst, die zylindrisch und mit Gewinde versehen ist sowie koaxial zur genannten Nut liegt, in die der genannte Hals (9) eingeschraubt ist; und – man auf den mit den genannten Polteilen versehenen Innenmantel einen Verstärkungsaußenmantel (4) aufwickelt, der aus aus Fasem und Harz bestehendem Verbundmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – man das genannte Polteil (2, 30), das den Flaschenhals (14, 31) mit einer Fußplatte in Schalenform (15, 37), die fest mit dem genannten Flaschenhals verbunden ist, umfasst, formt; – man das genannte Polteil (2, 30) mit Flaschenhals und Fußplatte auf den genannten Hals (9) aufschraubt, bis die genannte Fußplatte an dem Teil (24) des mit dem genannten Hals (9) versehenen gewölbten Endes (6) anliegt, wobei zum einen zwischen den genannten Hals (9) und die genannte Ringnut (19) und zum anderen zwischen die genannte Fußplatte (15, 37) und den genannten Teil (24) des mit dem genannten Hals (9) versehenen gewölbten Endes (6) Kleber (26) gegeben wird; und – man die Wicklung des Verstärkungsaußenmantels (4) die genannte Fußplatte zumindest teilweise bedecken lässt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Innenmantel (1) durch Rotationsfonnen hergestellt wird, wobei das Gewinde oder die Gewinde des genannten Halses (9) während des Rotationsformverfahrens geformt werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Innenmantel (1) aus Polyethylen ist, dadurch, dass die genannten Polteile aus einer Leichtmetalllegierung gearbeitet sind, dadurch, dass der Kleber ein Epoxidkleber ist und dadurch, dass die genannten Polteile vor ihrer Befestigung am genannten Innenmantel mittels anodischer Oxidation vorbehandelt und mit einer Epoxidharzgrundierung gestrichen sind, wohingegen der genannte Innenmantel zumindest teilweise mit einem Polyethylen- und Polyvinylacetat-Copolymer vorbehandelt ist.
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