DE69721278T2 - Apparat zur Stabilisierung bestimmter Wirbel der Wirbelsäule - Google Patents

Apparat zur Stabilisierung bestimmter Wirbel der Wirbelsäule Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen zur Stabilisierung der Wirbelsäule nach einer chirurgischen Behandlung von Wirbelsäulenproblemen sind bekannt. Viele dieser Vorrichtungen umfassen Stangen, die parallel zur Wirbelsäule positioniert werden und welche über einen Verbinder mit Pedicularschrauben verbunden sind. Beispielsweise wird hierzu auf die US-Patente Nr. 4,433,676 und Nr. 4,369,769 verwiesen. Befestigungsmittel zeigen auch die US-Patente Nr. 4,653,481 (erteilt am 31.03.1987) und Nr. 5,030,220 (erteilt am 09.07.1991) des Anmelders Howland. Howland erkannte die Vorteile bei der Benutzung einer Stange oder eines Schaftes, auf dem ein eine Pedicularschraube tragendes Verbindungsglied im Bereich eines ausgewählten Wirbelkörpers verschiebbar ist. Ein länglicher Schlitz im Verbinder ermöglicht eine weitere Anpassung. Die EP 0 408 489 A offenbart eine Vorrichtung zur gegenseitigen Stabilisierung zweier Wirbel gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Vorrichtung umfasst Verbindungsmittel, eine die Wirbelsäule stabilisierende Stange und Pedicularschrauben. Der Verbinder weist zwei Arme auf, um damit die glatte und runde Stange zu umfassen. Die Pedicularschraube wird in einer Öffnung des Verbinders fixiert und ist um einen Punkt schwenkbar, der eine feste Distanz zur Achse der Stange besitzt.
  • Bei allen Wirbelsäulenoperationen ist die Geschicklichkeit des Chirurgen jederzeit herausgefordert. Die Reparatur und Wiederherstellungsarbeiten müssen nahe bei lebenswichtigen Nervenzentren erfolgen und die Wirbelsäule eines jeden Patienten ist unterschiedlich.
  • Damit eine Heilung erfolgen kann, ist es oft erforderlich, einen Wirbel mit einem benachbarten oder weiter entfernten Wirbel zu verbinden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Wirbel, die gegenüber dem verletzten Bereich einer Wirbelsäule angeordnet sind. Die Wirbel müssen dann gehindert werden, dass sie relativ zueinander rotieren oder sich nach links oder rechts, vorne oder hinten, oder nach oben und nach unten bewegen können.
  • Die Wirbel werden relativ zueinander fixiert, bis sie miteinander verwachsen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 1.
  • Eine prinzipielle bevorzugte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Mitteln, mit denen Pedicularschrauben entlang einer Stange in einfacher Weise angepasst und fixiert werden können. Es ist wesentlich, dass eine solche Längsbewegung schnell mit einer Vorrichtung erfolgen kann, die wenige Teile aufweist und die in einfacher Weise festlegbar ist. Diese Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem einstückigen Verbinder, der an einem Ende eine Klaue aufweist, die schnell und wirksam auf einer glatten Stange festgezogen werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders oder eine Klemme zur Anordnung einer Pedicularschraube entlang einer Stange für eine grobe Positionierung. Der Verbinder soll so ausgebildet sein, dass er eine Schwenkbewegung zwischen der Pedicularschraube und dem Verbinder ermöglicht, und damit eine Feinjustierung zu ermöglichen, wobei ein fester Abstand zwischen der Stange und dem Schwenkpunkt der Pedicularschraube zu jeder Zeit aufrechterhalten wird.
  • Eine weitere bevorzugte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbinders, der zwei gegenüberliegende Arme aufweist, welche eine durchgehende Bohrung besitzen, die eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Verbinder und der Pedicularschraube ermöglicht, um eine Feinjustierung zu ermöglichen, während ein fester Abstand zwischen dem Schwenkpunkt der Pedicularschraube und der Stange aufrechterhalten wird.
  • Eine weitere bevorzugte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Klemmelementes für eine Pedicularschraube, die auf eine glatte Stange aufgeschnappt oder angeordnet werden kann, und das mit einer Dreipunktauflage in einer bestimmten Position festlegbar oder festklemmbar ist, wobei mit dem gleichen Element die Pedicularschraube mit dem Klemmelement verbunden wird.
  • Eine andere prinzipielle bevorzugte Aufgabe ist die Schaffung einer Klemmvorrichtung, welche die Anordnung von Klemmklauen in unterschiedlichen Lagen des Verbinders ermöglicht und wobei die Schwenkmöglichkeiten erhalten sind.
  • Eine weitere wichtige bevorzugte Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung mit Unterlagscheiben, die es ermöglicht, dass der Verbinder relativ zur Pedicularschraube verschwenkbar ist, nachdem diese Pedicularschraube in einen Wirbel eingeschraubt wurde.
  • Die Ausbildung und Arbeitsweise der Erfindung sowie die Vorteile und Merkmale des erfindungsgemässen Gegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, wobei eine bevorzugte Ausführung der Erfindung beispielhaft illust riert ist. Es versteht sich, dass die Zeichnungen lediglich zur Illustration und Beschreibung der Erfindung vorgesehen sind und nicht zur Eingrenzung oder Definition der Erfindung gedacht sind.
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung der Wirbelsäule während und nach einer chirurgischen Behandlung von Wirbelsäulenproblemen, wobei Wirbelsäulenteile relativ zueinander fixiert werden. Die Erfindung betrifft zudem eine Vorrichtung gemäss Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt eine Explosionsdarstellung verschiedener Komponenten der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Komponenten gemäss 1, jedoch im zusammengebauten Zustand;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Klemmmutter (snap-nut washer);
  • 4 ist ein Längsschnitt durch die Mutter entlang der Linie 4-4 der 2;
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 6-6 der 1;
  • 7 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsvariante eines Verbinders;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Verbinders gemäss 7;
  • 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie 9-9 der 8;
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine dritte Variante des Klemmelementes;
  • 11 ist eine Seitenansicht des Klemmelementes der 10;
  • 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 der 11;
  • die 13 und 14 sind Gesamtansichten und zeigen die Beziehung der Vorrichtung bezüglich einer Wirbelsäule;
  • 15 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 16 illustriert die Schwenkbewegung zwischen der Klemme und der Schraube und
  • 17 ist eine auseinandergezogene seitliche Ansicht eines modularen Elementes und Komponenten gemäss dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In der Zeichnung betreffen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, wobei die erfindungsgemässe Vorrichtung generell mit dem Bezugszeichen 10 angegeben ist. Eine Pedicularschraube 12 ist von einer Klemme oder Verbinder 14 getragen, der um einen Punkt 15 schwenkbar ist. Beim Gebrauch durch einen Chirurgen ist es der Verbinder, der verschwenkt wird. In der 2 ist die Bewegung der Klemme bezüglich der Pedicularschraube gezeigt.
  • Die Pedicularschraube 12 besteht von oben nach unten (wie in den 1 und 2 gezeigt) aus einem Gewindeabschnitt 16, einer bogenförmigen Schulter 17, einer sechseckigen Mutter 18 und einem sich verjüngenden Gewindeabschnitt 20 für den Eingriff in den Wirbel. Die Pedicularschraube 12 greift in Öffnungen 19 und 21 des C-förmigen Verbinders 14 ein. Diese Öffnungen sind üblicherweise koaxial und werden nachfolgend gemeinsam einfach als Öffnungen 19 bezeichnet.
  • Der Verbinder 14 besitzt einen oberen Arm 22 und einen unteren Arm 23. Die Arme 22 und 23 sind mit einem bogenförmigen Gelenkabschnitt 24 miteinander verbunden, welcher an den Armen 22 und 23 angeformt ist. Bei der Ausführung gemäss 1 bilden die Arme 22 und 23 gegenüberliegende Klauen 27 und 29, um damit eine glatte und runde Wirbelstabilisierungsstange 30 zu fassen. In der Ausführung der 1 und 2 sind die Klauen nahe am Gelenkende 24 angeordnet. Eine seitliche Nut 26 kann am Gelenkabschnitt 24 vorgesehen sein, um dieses Gelenkende 24 flexibler zu gestalten. Der Verbinder 14 besitzt die koaxialen Öffnungen 19 und 21 in den Armen 22 und 23, um die Pedicularschraube 12 aufzunehmen. Die Mittelachse 32 der Öffnungen 19 und 21 ist, im allgemeinen senkrecht zu den Armen 22 und 23.
  • Im Gebrauch werden die Pedicularschrauben 12 in die Pedicularabschnitte der Wirbel über und unterhalb des beschädigten Bereiches eingeschraubt. Die Stabilisierungsstange 30 erstreckt sich zwischen diesen. Die Komponenten, die mit der Pedicularschraube zusammenarbeiten, werden nachfolgend beschrieben.
  • Eine Unterlagscheibe 34 wird über die Pedicularschraube geschoben. Die Unterlagscheibe 34 besitzt eine untere umlaufende konvexe Oberfläche 36, welche an einer konkaven Oberfläche 17 anliegt. Die Wirbelsäulenstabilisierungsstange 30 besitzt eine Achse 30a, die senkrecht zur Mittelachse 32 der Öffnungen 19 und 21 verläuft. Ein Zwischenraum 25 erstreckt sich zwischen den Armen 22 und 23. Wie im Stand der Technik gut bekannt ist, sind Halter oder Klemmen für Pedicularschrauben so ausgebildet, dass sie eine solche Wirbelsäulenstabilisierungsstange aufnehmen können. Die Stange 30 kann in ihrer Längsrichtung bezüglich der Pedicularschrauben vor dem Festziehen verschoben werden. Der Schraubenabschnitt 20 wird in den Pedicularknochen eines entsprechenden Wirbels eingeschraubt. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, verbinden die Mutter und die Unterlagscheiben die Pedicularschraube 12 in den Öffnungen 19 und 21 mit dem Verbinder 14 und bewegen die Arme 22 und 23 gegeneinander, um die Stange 30 mit dem Verbinder zu klemmen. Nachdem die Stange 30 lokalisiert und mit der Schraube verbunden ist, werden die Arme gegeneinander gezogen.
  • Der Arm 22 ist mit einem Klauenteil 27 und der Arm 23 mit einem Klauenteil 29 gebildet. Diese Klauenteile sind nahe dem Gelenkende des Verbinders 14 angeordnet, wie dies aus den 1 und 2 ersichtlich ist.
  • Ist der Verbinder 14 bezüglich der Stange 30 korrekt positioniert, so kann der Verbinder verschwenkt werden, damit der Chirurg die Position der Stange 30 bezüglich der Pedicularschraube korrekt einstellen kann. Diese relative Anpassung ist am besten aus der 2 ersichtlich.
  • Wie die 2 zeigt, wird die untere Unterlagscheibe 34 über das obere Ende der Pedicularschraube 12 geschoben und in eine Position bewegt, in welcher die gebogene Oberfläche 36 an der oberen gebogenen Oberfläche 17 der benachbarten hexagonalen Mutter 18 anliegt. Die Unterlagscheibe 34 besitzt eine äussere obere und konkave Oberfläche 40. Die Unterlagscheibe 34 bleibt in Längsrichtung stationär bezüglich der Pedicularschraube. Eine zweite Unterlagscheibe 42 wird über die Pedicularschraube 12 geschoben, bis sie an der Unterlagscheibe 34 anliegt. Die Unterlagscheibe 42 besitzt eine untere konvexe Oberfläche 45, welche mit der konkaven Oberfläche 40 zusammenarbeitet. Diese Oberflächen können sich bezüglich eines Mittelpunktes gegeneinander verschieben, wobei diese aneinander anliegenden Oberflächen ein Segment einer Fläche mit dem Radius R-25 bilden.
  • Die Unterlagscheibe 42 kann somit bezüglich der unteren Unterlagscheibe 34 seitlich verschoben werden. Die Unterlagscheibe 42 besitzt eine mittlere Öffnung 48, die eine Erstreckung der Öffnungen 19 und 21 der Arme 22 und 23 bildet.
  • Die Öffnung 19 im oberen Arm 22 des Verbinders 14 weist eine äussere konkave Gegenbohrung 50 auf. Diese ringförmige Vertiefung oder Gegenbohrung 50 ist am oberen Ende der Öffnung 19 angeordnet. Die Gegenbohrung 50 ist so ausgebildet, dass sie eine Sternmutter 52 aufnehmen kann, die eine untere konvexe Oberfläche 54 besitzt, welche gleitend an der konkaven Gegenbohrung 50 anliegt. Diese Oberflächen gleiten entlang eines Bogens mit einem Radius R-5. Am Umfang der Mutter (snap-nut washer) 52 sind Vertiefungen 54, 56 und 58 angeordnet. Diese Vertiefungen nehmen ein dreizinkiges Anzugswerkzeug auf, dessen hohler Schaft über den Gewindeabschnitt 16 der Pedicularschraube 12 geschoben werden kann, wobei die Zinken oder Zacken in die Vertiefungen 54, 56 und 58 eingreifen. Das dreizinkige Werkzeug ist nicht gezeigt, aber solche Werkzeuge sind bekannt. Die Mutter 52 besitzt eine Gewindebohrung 53, welche den Gewindeabschnitt 16 der Pedicularschraube aufnehmen kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die inneren Öffnungen 19 und 21 sich von der Gegenbohrung 50 weg erweitern, so dass der Verbinder oder die Pedicularschraube um den Punkt 15 in allen Richtungen verschwenkbar ist. Die Flächen der Öffnungen 19 und 22 bilden eine kontinuierliche konische Form, die sich theoretisch zwischen den Armen 22 und 23 über die Öffnung 25 erstreckt. Die mittleren Öffnungen 47 der Unterlagscheiben bilden ebenfalls eine Fortsetzung der konischen Formen.
  • Im Gebrauch schraubt der Chirurg zuerst die Pedicularschraube in den Pedicularbereich des entsprechenden Wirbels. Hierzu wird das Sechseck 18 verwendet. Es werden wenigstens zwei Pedicularschrauben an den Pedicularknochen über und unterhalb des beschädigten Bereiches einer Scheibe in die Wirbel verankert. Der Chirurg verschiebt nun die Stange 30 durch die Klauen und lokalisiert diese so, dass der Verbinder und die Unterlagscheiben gemäss 2 positioniert sind. Ist die Stange 30 so positioniert, so werden die Klauen angezogen.
  • Die verschwenkbare Pedicularschraube 12 besitzt eine feste Distanz zwischen dem Zentrum der Achse 30a der Stange 30 und dem Schwenkpunkt 15. Zwischen den Elementen ist jedoch eine relative Schwenkbewegung möglich, so dass die Stange in der gewünschten Position angeordnet werden kann. Die Sternmutter 52 wird festgezogen, bis die Stange 30 sicher festgehalten ist.
  • Bei der in den 1 und 2 gezeigten Klemmvorrichtung sind die Klauen eher in der Nähe des Gelenkendes 24 als bei den äusseren Enden der Arme angeordnet.
  • Ein Beispiel einer distalen Endklemme ist in den 7, 8 und 9 gezeigt. Hier ist der Verbinder mit dem Bezugszeichen 14a angegeben. Der Verbinder wird gebildet durch zwei Arme 22a und 23a, die Klauenglieder 34a und 36a aufweisen, die an den distalen Enden davon angeordnet sind. Die Öffnungen 19a und 21a sind in den oberen Arm 22a bzw. in den unteren Arm 23a zwischen den Klauengliedern und dem Gelenkbereich 24a eingearbeitet. Der Verbinder 14a weist eine konvexe Gegenbohrung 50 auf, um die untere konkave Oberfläche der Sternmutter 52a aufzunehmen, wie dies bei der oben erwähnten Ausführung der Fall ist. Die Klauen 34a und 36a nehmen selbstverständlich die Stange 30 in der gleichen Weise wie beim oben erwähnten Verbinder auf.
  • Die untere Klaue 36a weist eine Öffnung 80 auf, die gabelförmige Erstreckungen 81 und 83 bildet. Das obere Klauenglied 34a des Arms 22a besitzt eine innere bogenförmige Rippe 82, die in Längsrichtung gesehen mittig angeordnet ist. Die Rippe 82 und die Oberflächen 84 und 86 der gabelförmigen Erstreckungen 81 und 83 bilden eine Dreipunktauflage für die Stange 30.
  • Ein anderer ringartiger Verbinder ist in den 10, 11 und 12 gezeigt. Die obere Klaue 29b weist eine bogenförmige Rippe 92b auf, und eine Öffnung 80 besitzt Oberflächen 84 und 86. Diese Anordnung bildet ebenfalls eine Dreipunktauflage, wenn der Verbinder um eine Stange 82 festgezogen wird.
  • Wie oben erläutert, ist es eine Aufgabe der Erfindung, mit Sicherheit eine bestimmte feste Distanz zwischen der Achse der Stange 30 und dem Schwenkpunkt 15 zu gewährleisten. Die hier beschriebenen Systeme ermöglichen jedoch eine Schwenkbewegung des Verbinders um die Pedicularschraube, so dass der Chirurg die Stange bezüglich der Wirbelsäule und bezüglich der bereits verankerten Schrauben in die am meisten gewünschte Position bringen kann.
  • Die relative Schwenkbewegung des Verbinders 14 relativ zur Pedicularschraube ist in 2 mit gestrichelten Linien angedeutet. Ist die Stange in geeigneter Weise positioniert und ist der Chirurg mit dieser Position zufrieden, so wird das oben erwähnte dreizinkige Werkzeug verwendet, um die Mutter 52 anzuziehen. Dadurch werden die Arme 22 und 23 auf der Stange gegeneinander gezogen. Die Mutter und die verschiebbaren Unterlagscheiben jeder Ausführung ermöglichen die begrenzte Schwenkbewegung (etwa 10° in der gezeigten Ausführung) des Verbinders 14, während der feste Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 15 und der Längsachse der Stange 32 aufrecht erhalten wird.
  • Die 13 und 14 zeigen die Beziehung der beiden Stangen 30 bezüglich einer Wirbelsäule A. Die Stangen 30 fixieren zwei Wirbel B und C zueinander und verhindern diese an einer Rotation oder anderen Bewegungen jeweils relativ zueinander.
  • Die 15 und 16 zeigen eine andere Ausführung der Vorrichtung. Der Verbinder 100 besitzt einen unteren Arm 106, der unterhalb keine Ausnehmung besitzt, jedoch eine untere ebene Fläche 101, die an einer Unterlagscheibe 102 aufliegt, welche eine konkave Oberfläche 105 besitzt, die vom Verbinder 100 weg gerichtet ist. Es ist eine zweite verschiebliche Unterlagscheibe 104 vorgesehen, die eine korrespondierende konvexe Oberfläche 103 besitzt, die eine konkave Oberfläche 105 der anderen Unterlagscheibe 102 berührt. Wie die 16 zeigt, ermöglichen die Oberflächen 103 und 105 eine Schwenkbewegung zwischen der Pedicularschraube 12 und dem Verbinder 100, so dass eine Feineinstellung möglich ist, wobei ein fester Abstand zwischen der Stange und der Pedicularschraube aufrecht erhalten wird. Biomechanische Tests haben gezeigt, dass diese Ausführung bei einigen Anwendungen stabiler ist und dass sie einen grösseren Bewegungsbereich besitzt.
  • Der Verbinder 14 und die Mutter 52 erlauben die Befestigung eines modularen Elementes 110 anstelle einer Schraube 12, wobei dieses modulare Element 110 an einem Ende einen hakenförmigen Bereich 113 aufweist, wie dies in 17 gezeigt ist. Dieses modulare Element 110 ist vorzugsweise ein integriertes Teil des Systems. Das Element 110 besitzt am einen Ende einen Gewindebereich 111, welcher die Mutter 52 aufnimmt. Wird die Mutter 52 angezogen, so berührt eine konische Fläche 112 die korrespondierende konische Fläche der Öffnung 21.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele in Details beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende Offenbarung lediglich Beispiele zeigt und dass Änderungen in Details der Konstruktion und Kombinationen mit anderen Teilen möglich sind, ohne dass der Schutzbereich der Ansprüche verlassen wird. Der Schutzbereich ist somit nicht durch die obige Beschreibung sondern durch die Ansprüche bestimmt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur gegenseitigen Stabilisierung vorbestimmter Wirbel (B, C) einer Wirbelsäule (A), umfassend: eine die Wirbelsäule stabilisierende Stange (30), die im Wesentlichen parallel zu dem zu stabilisierenden Bereich der Wirbelsäule (A) anzuordnen ist; eine Pedikularschraube (12), die einen für Knochen geeigneten Gewindeabschnitt (20) am einen Ende und einen zylindrischen Gewindeabschnitt (16) am anderen Ende aufweist; eine Mütter (18) zwischen den genannten Abschnitten; einen ersten Arm (22) mit einer durch diesen hindurchgehenden Öffnung (19), einen zweiten Arm (23), der im Wesentlichen parallel ist zum ersten Arm (22) und der eine zweite Öffnung (21) aufweist, die koaxial zur ersten Öffnung ist, und ein Gelenk, welches die genannten beiden Arme (22, 23) miteinander verbindet, welche Arme (22, 23) zwischen sich einen Zwischenraum (25) bilden; ein Verbinder (14), der durch die beiden Arme gebildet wird, die jeweils an einem Ende miteinander verbunden sind; wobei die genannten Öffnungen (19, 21) jeweils eine weite aufweisen, die grösser sind als der Durchmesser des Querschnittes der genannten Pedikularschraube (12); Verbindungsmittel (40, 42, 52), die vorgesehen sind, um die Pedikularschraube (12) in der genannten Öffnung mit einem Schwenkpunkt (15) zu fixieren, welcher Schwenkpunkt eine feste Distanz zur Achse der Stange aufweist und ermöglicht, dass der genannte Verbinder (14) bezüglich der genannten Pedikularschraube (12) verschwenkbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbinder (14) einen unteren und einen oberen Arm (22, 23) aufweist, die gegenüberliegende Klauen (34a; 36a) an jeweils einem Ende und eine. Verbindung (24, 24a) am anderen Ende aufweisen und wobei dieser Verbinder (14) aus einem Stück hergestellt ist und einer der genannten Klauen (36a) ein Paar Rippen (84, 86) und die andere der genannten Klauen (34a) eine einzelne Rippe (82; 92b) aufweisen, sodass die genannte Stange (30) an drei Punkten gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Arm (22, 23) zur Aufnahme der genannten Stange eine erste bzw. zweite Klaue (34a, 36a) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte obere Arm (32) eine Verbreiterungsbohrung um die genannte Öffnung (19) aufweist und dass die Oberfläche dieser Erweiterungsbohrung eine gebogene Oberfläche aufweist, wobei eine Schraubenmutter (52) vorgesehen ist, welche auf den genannten zylindrischen Gewindeabschnitt (16) aufgeschraubt ist und die eine untere Oberfläche aufweist, die eine gebogene Oberfläche besitzt, welche in die genannte erweiterte Bohrung eingreift.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schraubenmutter (52) und die genannte hexagonale Mutter (18) der genannten Schraube (12) so ausgebildet sind, dass sie die genannten Klauen (22a, 23a) gegen die genannte Stange (30) spannen können, wenn die genannte Schraubenmutter (52) gegen die genannte hexagonale Mutter (18) geschraubt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Stange {30) so ausgebildet ist, dass sie zwei oder mehr, der genannten Verbinder (14) aufnehmen kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte einzelne Rippe (82, 92b) in einer Ebene angeordnet ist, die zwischen den Ebenen der genannten Paar Rippen (84, 86) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte untere Arm (106) eine untere Fläche (101) aufweist, die eine ebene Fläche ist und die an einer Unterlagscheibe (102) anliegt, welche eine konkave Oberfläche (105) aufweist, welche vom Verbinder (100) abgewendet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Unterlagscheibe (102) an einer zweiten Unterlag, scheibe (104) anliegt, die eine konvexe Oberfläche (103) aufweist, welche die konkave Oberfläche (105) der anderen Unterlagscheibe (102) berührt.
DE69721278T 1997-12-17 1997-12-17 Apparat zur Stabilisierung bestimmter Wirbel der Wirbelsäule Expired - Lifetime DE69721278T2 (de)

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