DE69920467T2 - Vorrichtung zur wirbelsäulenosteosynthese - Google Patents

Vorrichtung zur wirbelsäulenosteosynthese Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knochenimplantatvorrichtung und genauer gesagt, jedoch nicht ausschließlich, eine Wirbelsäulenosteosynthesevorrichtung gemäß der Bauart, welche ein Knochenverankerungselement, eine Wirbelstange und ein Verbindungsteil für eine Verbindung der Stange und des Verankerungselementes aufweist, wobei das Verankerungselement winklig auf eine polyaxiale Weise relativ zu der Stange ausgerichtet werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Patentschriften US-A-5 486 174 und EP-A-0 612 507 beschreiben solche Vorrichtungen, in welchen das Verbindungsteil aus zwei Klemmbacken besteht, welche eine seitliche Ausnehmung für die Stange definieren und in welchen konische Öffnungen für den Durchgang des Knochenverankerungselementes vorgesehen sind. Letzteres weist einen Schaft mit einem Doppelschraubengewinde auf, an welchem ein Endabschnitt eine Knochenverankerungsschraube bildet. Der gegenüberliegende mit einem Gewinde versehene Endabschnitt steht von den oberen Klemmbacken hervor, um ein Einklemmen der Anordnung der Abschnitte durch eine Mutter zu ermöglichen, welche sich gegen die obere Spannbacke abstützt.
  • Der zwischen den beiden mit einem Gewinde versehenen Abschnitten des Verankerungselementes vorgesehene Schaft ist als sphärische Schulter ausgebildet, welche in Anlage gegen die konische Wand der Öffnung des Verbindungsteils gelangt.
  • In dieser Vorrichtung, als auch in anderen bekannten Wirbelsäulenosteosynthesesystemen, klemmt eine einzige Mutter gleichzeitig das Verankerungselement, das Verbindungsteil und die Stange in der gewünschten Position ein. Folglich, falls es erwünscht ist den Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Verankerungselementen zu vergrößern, beispielsweise bei der Behandlung von Spondylolisthese oder zur Wiederherstellung einer diskalen Höhe oder bei der Erholung von einer Lordosis, ist es in der Tat lediglich möglich, das Verankerungselement leicht zu neigen, ohne die gewünschte Vergrößerung bei der Beabstandung zu erreichen.
  • Die Druckschrift EP-A-0 729 731 illustriert ein Verbindungsteil und eine Knochenimplantatvorrichtung mit einem derartigen Verbindungsteil. Das Verbindungsteil weist alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 10 auf.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wirbelsäulenosteosynthesevorrichtung zu schaffen, welche derart ausgebildet ist, daß eine derartige Einstellung eines Zwischenraums zwischen zwei aufeinander folgenden Verankerungselementen möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine einzige Knochenimplantatvorrichtung gemäß Anspruch 1. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist ein einziges Verbindungsteil gemäß Anspruch 10.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Wirbelsäulenosteosynthesevorrichtung getrennte Mittel auf, einerseits Mittel für eine Fixierung der Position des Verbindungsteils bei einer Translation und bei einer Drehung auf der Stange und andererseits Mittel für ein unabhängiges Festklemmen des Knochenverankerungselements an dem Verbindungsteil in der ausgewählten Winkelposition. Eine derartige Trennung der Klemmmittel ermöglicht eine einfache Einstellung der Position des Verbindungsteils, und folglich des Knochenverankerungselementes bei einer Translation auf der Stange, relativ zu dem benachbarten Knochenverankerungselement, und dadurch wird eine verbesserte Korrektur erzielt.
  • Weitere Aufgaben, Ausgestaltungen, Ausführungsbeispiele, Aspekte, Merkmale, Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren der Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mittels eines nicht limitierenden Beispiels illustrieren.
  • 1 zeigt teilweise eine Querschnittsansicht und teilweise eine Vorderansicht in einem vergrößerten Maßstab einer Wirbelsäulenosteosynthesevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 1 in einem kleineren Maßstab in Richtung des Pfeils K.
  • 3 zeigt eine schematische Vorderansicht, welche die Verwendung der Vorrichtung aus den 1 und 2 bei einer Behandlung von Spondylolisthese illustriert.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die in den 1 und 2 illustrierte Wirbelsäulenosteosynthesevorrichtung umfaßt eine Wirbelstange 1, ein Knochenverankerungselement 2, welches in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine Pedikelschraube gebildet ist, und ein Verbindungsteil 3 für eine Verbindung der Stange 1 und des Verankerungselementes 2. Das Ausführungsbeispiel umfaßt eine Mutter 4 für ein Festklemmen der Anordnung aus den Teilen 1, 2 und 3, welche für ein Einschrauben in einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 5 des Knochenverankerungselements 2 ausgebildet ist.
  • Der Knochenverankerungsabschnitt 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraube, welche sich selbst als zylindrischer Kopf 8 erstreckt, gefolgt von einer konvexen und vorzugsweise sphärischen Anlagefläche 9, welche den selben Krümmungsmittelpunkt wie die Fläche 6 besitzt und mit dem Endabschnitt 5 durch einen weichen Schaft 11 verbunden ist.
  • Der Kopf 8, die Anlagefläche 9 und der Schaft 11 sind in einer Öffnung 12 angeordnet, welche sich durch das gesamte Verbindungsteil 3 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse XX der Stange 1 erstreckt. Die Stange 1 selbst ist in einem zylindrischen Kanal 13 angeordnet, welcher in dem Verbindungsteil zu einer Seite der Öffnung 12 hin gebildet ist. Die Öffnung 12 besitzt einen ersten konischen Abschnitt 12a, welcher den Kopf 8 und die Anlagefläche 9 aufnimmt, und einen zweiten konischen Abschnitt 12b, durch welchen sich der Schaft 11 erstreckt und an dessen Ende sich eine Unterlegscheibe 14, welche an der Mutter 4 befestigt ist, gegen die Anlagefläche 6 abstützt, wenn die Mutter 4 auf den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 5 geschraubt wird.
  • Der Schaft 11 ist von der Wand 12b beabstandet, und die Wände 12a, 12b und der Schaft 11 weisen eine derartige Form und eine derartige Dimensionierung auf, daß eine polyaxiale Ausrichtung des Verankerungselementes 2 gewährleistet wird.
  • Das Verbindungsteil 3 ist in dem illustrierten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, d. h. es ist aus einem einzigen Teil hergestellt, und es ist senkrecht zu dem Kanal 13 ein mit einem Gewinde versehenes Loch 15 vorgesehen, welches sich in den Kanal 13 öffnet und in welches eine Schraube 16 eingreifen kann. Die Schraube 16 weist eine Anlagefläche 17 auf, um zu gewährleisten, daß die Schraube 16 heruntergedreht werden und in Anlage gegen die Stange 1 am Ende des Einschraubvorgangs gelangen kann. Eine Ausnehmung 20, welche in der Schraube 16 vorgesehen ist, ist derartig ausgebildet, daß ein entsprechendes Schraubenwerkzeug aufnehmbar ist.
  • Die Kombination der Wände 12a, 12b und der Anlagefläche 9, welche sich in Anlage mit dem Ende 22 der Wand 12a befindet, ermöglicht dem Verankerungselement 2 eine Mehrfachausrichtung in mehrere Richtungen innerhalb der durch die Wände 12a, 12b definierten Grenzen. Diese mehrfache Ausrichtbarkeit hilft dem Chirurg dabei, eine genaue Adaption der Osteosynthesevorrichtung der vorliegenden Erfindung an die Anatomie des entsprechenden Wirbelsegments zu erreichen, während das Ausmaß, bis zu welchem die Stange 1 gebogen werden muß, so weit wie möglich begrenzt wird. Wie auch immer die auf das Verankerungselement 2 übertragene Ausrichtung vorgesehen wird, die an der Mutter 4 befestigte Unterlegscheibe 14 stützt sich gegen die Anlagefläche 6 ab, und schließlich wird die Unterlegscheibe 14 mit einer konkaven inneren Anlagefläche 23 ausgebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Öffnung 12 eine Längsachse A auf, welche mit einer Längsachse des Knochenverankerungselementes 2 übereinstimmen kam, wie in 1 illustriert ist. Die Größe und die Form der Wände 12a, 12b ermöglichen, daß das Knochenverankerungselement 2 selektiv in irgendeiner von einer Vielzahl an Winkeln in drei Dimensionen bezüglich der Achse A ausrichtbar ist. Beispiels weise kann das Knochenverankerungselement 2 derart angeordnet werden, daß seine Längsachse im wesentlichen mit einer der Achsen A' oder A'' zusammenfällt, oder an irgendeiner Position innerhalb des Kegels, welcher durch eine Rotation der Achse A' oder A'' um die Achse A gebildet wird. Das Knochenverankerungselement 2 besitzt demnach wenigstens zwei Freiheitsgrade bei seiner Ausrichtbarkeit. Die Wände 12a, 12b des Verbindungsteils 3 können derart ausgebildet werden, um zu gewährleisten, daß das Knochenverankerungselement unter irgendeinem Winkel zwischen ungefähr 0 und 45° bezüglich der Achse A positioniert werden kann. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 1, kann das Knochenverankerungselement 2 unter einem Winkel zwischen ungefähr 0° und 8° bezüglich der Achse A ausgerichtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher eine Trennung der Betriebe der Einstellung, einerseits der Stellung bei der Translation und Rotation des Verbindungsteils 3 auf der Stange 1, und andererseits das Einklemmen der winkligen Position des Verbindungsteils auf dem Verankerungselement 2, wodurch der Chirurg diese beiden Einstellungen getrennt voneinander bewerkstelligen kann.
  • Im Falle beispielsweise einer Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für die Korrektur einer Spondylolisthese (3) wird ein erstes Knochenverankerungselement 18 in dem Sacrum S und ein zweites Knochenverankerungselement 19 in dem Wirbel L5 verankert, wodurch die Spondylolisthese korrigiert werden soll. Die Stange 1 erstreckt sich durch die beiden Verbindungsteile 3, welche jeweils mit den Verankerungselementen 18 und 19 verbunden sind und in Position durch entsprechende Muttern 4 eingeklemmt werden können, wobei jedes Verbindungsteil 3 mit einer Schraube 16 ausgebildet ist.
  • Der Chirurg verwendet als Unterstützung das Verankerungselement 18, welches einen festen Punkt bildet. Er zieht die Mutter 4 auf dem Verbindungsteil 3, welches mit dem Verankerungselement 19 des zu korrigierenden Wirbels L5 verbunden ist, fest. Dieses Festziehen bewirkt durch das Rückwärtsziehen einen nach oben gerichteten Effekt (Pfeil F1) auf das Verankerungselement 19 in Richtung des Verbindungsteils 3 (während die Stange 1 befestigt bleibt). Diese Verschiebung, im wesentlichen eine einfache Translationsbewegung entlang der Stange 1, kann vorteilhaft, zu der Erfindung gehörend, durch eine Einstellung der Position des Verbindungsteils 3 des Verankerungselements 19 vollendet werden, wobei seine Stellschraube 16 losgeschraubt wird, um diese Einstellung zu ermöglichen. Somit kann die Stellung des zu korrigierenden Wirbels L5 nicht nur in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Verfahren durch ein einfaches Schwenken des Verankerungselementes 19 allein um den festen Lagerpunkt auf dem Sacrum S eingestellt werden, sondern auch durch eine Einstellung (Pfeil F2) entlang der Stange 1, durch separate Mittel, nämlich die Mutter 4 und die Schraube 16, welche gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. In dem vorliegenden Fall ermöglicht dies eine Wiederherstellung einer diskalen Höhe oder einer Wiederherstellung einer lokalen Lordosis. Das mit einem Gewinde versehene Teil 21 des Verankerungselementes 19 steht von der Mutter 4 hervor, welche einen Sollbruchbereich bzw. einen Bruch-Einleitungsbereich 4a aufweist, welcher einen Abschnitt 4b entfernt von dem Verbindungsteil 3 und einen Abschnitt 4c nahe des Verbindungsteils 3 definiert.
  • Nachdem die Mutter 4 auf das Verbindungsteil 3 geklemmt worden ist, wird das mit einem Gewinde versehene Teil 21, welches über den oberen Abschnitt 4b der Mutter 4 hervorsteht, zusammen mit dem unteren Abschnitt 4b weggebrochen und entfernt. Nichtsdestotrotz kann in anderen Ausführungsbeispielen ein Wegbrech-Betrieb nicht erwünscht sein. Demnach umfaßt die vorliegende Erfindung auch eine nicht brechbare Mutter, welche keinen Sollbruchbereich aufweist. Solch eine nicht-brechbare Mutter wird mit dem mit einem Gewinde versehenen Teil 21 des Verankerungselements 19 in Berührung mit der Anlagefläche 6 des Verbindungsteils 3 gemäß einem Ausführungsbeispiel gewindeverschraubt und mit einem geeigneten Werkzeug festgezogen.
  • Somit beinhaltet ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Knochenimplantatvorrichtung mit einer Stange, einem Knochenverankerungselement mit einem distalen Verankerungsabschnitt, einem proximalen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt und einem Kopfabschnitt, und mit einem Verbindungsteil, welches die Stange und das Knochenverankerungselement miteinander verbindet. Das Verbindungsteil definiert eine Öffnung, welche das Knochenverankerungselement aufnimmt, einen Kanal, welcher für eine Aufnahme der Stange ausgebildet ist und von der Öffnung versetzt ist, und ein Gewindeloch, welches in Verbindung mit dem Kanal steht. Die Öffnung wird durch eine oder mehrere Wände mit einem Abschnitt begrenzt, der sich mit dem Kopf des Knochenverankerungselementes in Eingriff befindet und der derart geformt und dimensioniert ist, daß er eine multiaxiale Ausrichtung des Knochenverankerungselementes bezüglich der Öffnung ermöglicht. Eine Stellschraube befindet sich in dem Gewindeloch im Gewindeeingriff und stützt sich gegen die Stange ab, wenn die Stange sich innerhalb des Kanals des Verbindungsteils befindet, und eine Mutter ist für einen Gewindeeingriff auf dem proximalen Abschnitt des Knochenverankerungselements vorgesehen, um das Knochenverankerungselement in einer gewünschten Ausrichtung zu arretieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verbindungsteil für eine Verbindung eines Knochenverankerungselementes mit einer Stange in einer Knochenimplantatvorrichtung. Das Verbindungsteil beinhaltet ein erstes Teil mit einer Öffnung, welche für eine Aufnahme des Knochenverankerungselementes ausgebildet ist, einen Kanal, der von der Öffnung versetzt ist und für eine Aufnahme der Stange ausgebildet ist, und ein inneres Gewindeloch, welches mit dem Kanal in Verbindung steht. Die Öffnung wird durch wenigstens eine Wand begrenzt, welche derart ausgebildet ist, daß sie eine polyaxiale Ausrichtung des Knochenverankerungselementes mit wenigstens zwei Freiheitsgraden ermöglicht. Ein zweites Teil, wie beispielsweise eine Stellschraube, befindet sich mit dem inneren Gewindeloch im Gewindeeingriff und kann nach unten in Anlage gegen die Stange geschraubt werden, um das erste Teil bezüglich der Stange zu arretieren.
  • Weitere Modifikationen und Alternativen der oben beschriebenen Aufbauten sollen als Bestandteil der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Beispielsweise kann das Verbindungsteil 3 aus mehreren Teilen zusammengebaut oder geformt sein, welche ineinander greifen oder auf andere Weise miteinander befestigt sind. Gemäß einem weiteren Beispiel kann das Verbindungsteil der vorliegenden Erfindung eine polyaxiale Positionierung eines Knochenverankerungselementes ermöglichen, während es keine Translationsbewegung oder Rotation bezüglich einer Stange ausführen kann, beispielsweise wenn das Verbindungsteil dauerhaft an der Stange befestigt ist. Solch ein Verbindungsteil umfaßt eine Öffnung, welche identisch oder ähnlich zu der Öffnung 12 des Verbindungsteils 3 (1) ist. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Aufbauten der vorliegenden Erfindung auf andere Abschnitte der Wirbelsäule bzw. des Rückens oberhalb der unteren Lendenwirbel oder auf andere Abschnitte des Körpers, wie beispielsweise die langen Knochen, angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf andere Korrekturen als die oben genannten angewendet werden und verschiedene Modifikationen davon sind hierbei vorstellbar.

Claims (18)

  1. Knochenimplantatvorrichtung mit: einer Stange (1); einem Knochenverankerungselement (2) mit einem distalen Verankerungsabschnitt, einem proximalen mit einem Gewinde versehenen Schaftabschnitt (11), einem Kopfabschnitt (8) zwischen den distalen und proximalen Abschnitten, einem Verbindungsteil, wobei das Verbindungsteil als einstückiges Verbindungsteil (3) ausgebildet ist und eine Öffnung (12) durch das selbe für eine Aufnahme des Knochenverankerungselementes, einen Kanal (13), welcher von der Öffnung versetzt ist und welcher für eine Aufnahme der Stange ausgebildet ist, und ein Gewindeloch (15) in Verbindung mit dem Kanal definiert, wobei die Öffnung durch wenigstens eine Wand begrenzt ist, welche einen Abschnitt aufweist, der für einen Eingriff mit dem Kopfabschnitt des Knochenverankerungselementes ausgebildet ist, wobei die Wand (12a) derart geformt und dimensioniert ist, daß sie eine multiaxiale Ausrichtung des Knochenverankerungselementes bezüglich der Öffnung gewährleistet; einer Stellschraube (16), welche für einen Gewindeeingriff in das Gewindeloch (15) und für eine Anlage gegen die Stange ausgebildet ist, wenn die Stange sich innerhalb des Kanals befindet; und mit einer Mutter (4), welche für einen Gewindeeingriff auf dem proximalen Abschnitt (14) des Knochenverankerungselementes für eine Verbindung mit dem Verbindungsteil ausgebildet ist, wodurch das Knochenverankerungselement in einer gewünschten Ausrichtung arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knochenverankerungselement (2) einen mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt (7) aufweist, welcher von dem Verbindungsteil (3) vorsteht, und wobei das Verbindungsteil (3) eine sphärische Anlagefläche (6) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeloch (15) ein Gewinde aufweist und daß die Stellschraube (16) eine Anlagefläche für eine Anlage gegen die Stange (1) aufweist, wobei das Gewindeloch (15) und die Stellschraube (16) derart angeordnet sind, daß die Stellschraube (16) vollständig in das Verbindungsteil (3) einsetzbar ist, um Wechselwirkungen mit der Mutter (4) zu verhindern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) einen ersten Abschnitt (4c), welcher nahe des Verbindungsteil (3) angeordnet ist, und einen zweiten Abschnitt (4b), welcher entfernt von dem Verbindungsteil (3) angeordnet ist, aufweist, zwischen welchen ein Sollbruchbereich (4a) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) eine Durchgangsöffnung aufweist, welche durch zwei konische Wände (12a, 12b) begrenzt ist, und daß das Verankerungselement (2) eine sphärische Anlagefläche (9) aufweist, die für eine Anlage gegen einen Endabschnitt (22) an einer (12a) der konischen Wände ausgebildet ist, wodurch das Verankerungselement (2) polyaxial innerhalb der konischen Wände (12a, 12b) orientierbar ist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) eine obere konvexe Oberfläche (6) aufweist, welche um die Öffnung (12) herum gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere konvexe Oberfläche (6) sphärisch ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) eine untere konkave Oberfläche (2) aufweist, welche für einen paßgenauen Eingriff mit der oberen konvexen Fläche (6) des Verbindungsteils (3) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die multiaxiale Ausrichtung eine auswählbare Ausrichtung des Knochenverankerungselementes (2) mit wenigstens zwei Freiheitsgraden innerhalb der Öffnung (12) aufweist.
  10. Verbindungsteil (3) für eine Verwendung in Verbindung mit einem Knochenverankerungselement (2) mit einer Stange (1) in einer Knochenimplantatvorrichtung, wobei das Verbindungsteil aufweist: ein erstes Teil mit einer Öffnung (12, 12a), welches für eine Aufnahme eines Abschnitts des Knochenverankerungselementes ausgebildet ist, einen Kanal (13), welcher von der Öffnung versetzt und für eine Aufnahme eines Abschnitts der Stange ausgebildet ist, und ein Loch (15), welches mit dem Kanal in Verbindung steht; dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung durch wenigstens eine Wand begrenzt ist, welche für eine polyaxiale Ausrichtung des Abschnitts des Knochenverankerungselementes mit wenigstens zwei Freiheitsgraden innerhalb der Öffnung ausgebildet ist, und wobei das Loch ein Innengewinde aufweist; und daß ein zweites Teil (16) sich mit dem Loch im Gewindeeingriff befindet, und wobei das zweite Teil gegen den Abschnitt der Stange innerhalb des Kanals für eine Arretierung des ersten Teils (3) bezüglich der Stange (1) herunter gewindeverschraubbar ist.
  11. Verbindungsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Öffnung (12) einen konischen Abschnitt (12a) aufweist.
  12. Verbindungsteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Öffnung (12) zwei konische Abschnitte (12a, 12b) und eine konisch abgerundete Fläche (22) aufweist, wobei die konischen Abschnitte (12a, 12b) derart dimensioniert sind, daß sie eine polyaxiale Drehung des Knochenverankerungselementes (2) mit wenigstens zwei Freiheitsgraden gewährleisten.
  13. Verbindungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav abgerundete Fläche (22) sphärisch ausgebildet ist.
  14. Verbindungsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Mutter (4) aufweist, welche für einen Eingriff mit einem Abschnitt des Knochenverankerungselementes (2) und für eine Verriegelung des ersten Teils bezüglich des Knochenverankerungselementes (2) ausgebildet ist.
  15. Verbindungsteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil eine obere konvexe Fläche (6) aufweist, welche um die Öffnung (12) herum gebildet ist.
  16. Verbindungsteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere konvexe Fläche (6) sphärisch ausgebildet ist.
  17. Verbindungsteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) eine untere konkave Fläche (23) aufweist, welche für einen paßgenauen Eingriff mit der oberen konvexen Fläche (8) des Verbindungsteils ausgebildet ist.
  18. Verbindungsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (4) einen ersten Abschnitt (4c), welcher die untere konkave Fläche (23) beinhaltet, einen zweiten Abschnitt (4b) und einen Sollbruchbereich (4a) zwischen dem ersten (4c) und dem zweiten Abschnitt (4b) aufweist.
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