DE69720792T2 - Vorrichtung mit niedriger wärmekapazität für ein hochgenaues taschenspirometer und andere anwendungen - Google Patents

Vorrichtung mit niedriger wärmekapazität für ein hochgenaues taschenspirometer und andere anwendungen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet spirometrischer Messungen, insbesondere auf die thermostatische Kontrolle von Pneumotachographen.
  • Weiterhin ist sie sowohl zur Anwendung in der Mikrokalorimetrie wie zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids in einem Rohr geeignet.
  • Stand der Technik
  • Es ist allgemeine Praxis, die Lungenfunktion zu überwachen, indem die Atmungsleistung probeweise analysiert wird. Beim Atmen eines Menschen ist leicht feststellbar, dass unsere Atemzüge nicht alle genau gleich sind, und dass selbst die Lungenfunktion sich in Abhängigkeit eines großen Bereichs variabler Faktoren ändern kann. Dies trifft insbesondere im Fall einer bestimmten Umgebung oder bei besonderen Reaktionen auf flüchtige oder suspendierte Mittel oder bei fortgeschrittenen Atmungserkrankungen zu.
  • Das Lungenvolumen stellt eine der informativsten Messungen dar, welche aufgrund der Atmung durchgeführt werden können. Änderungen des Volumens erlauben eine Beurteilung und Vorhersage des Profils der Lungenfunktionalität und sind deshalb für eine geeignete und schnelle Behandlung entscheidend.
  • Da das Lungenvolumen in der Größenordnung von einigen Litern ist, ist es unpraktisch, es direkt zu messen. Stattdessen kann die Strömungsgeschwindigkeit, beispielsweise aufgrund des Druckabfalls durch einen Widerstand gemessen und dann integriert werden, um die Volumenablesungen zu erhalten. Dies kann zuverlässig nur in dem Ausmaß erfolgen, in dem die Strömungsmesseinrichtung linear und genau ist. Die Messung der Strömung anstelle des Volumens ermöglicht es, die Größe und das Gewicht spirometrischer Vorrichtungen herabzusetzen. Die Messung der Strömung zieht jedoch eine Vielzahl von technischen Problemen nach sich, die hauptsächlich von der thermostatischen Regulierung abhängen, welche wir nachstehend untersuchen.
  • 1925 machte A. Fleisch einen Vorschlag, der nach wie vor eine der genauesten Methoden zur Durchführung der Spirometrie durch Messung laminarer Strömungsgeschwindigkeiten darstellt. Zu diesem Zweck verwendete Fleisch eine Bienenwabenstruktur. Die häufigste Form der Bienenwabenstruktur besteht aus einem Zylinder, der durch Verbinden und Wickeln von zwei dünnen Metallblechen um eine dünne Nabe besteht, wobei eines gewellt und das andere eben ist.
  • Die Metallbleche bestehen aus Messing und die Abmessungen des gebildeten Zylinders können einen Durchmesser von 42 mm und eine Höhe von 32 mm haben (Fleisch Nr. 4), wobei der Druckabfall um den äußeren Ring des Zylinders in einem Abstand von 20 mm gemessen wird.
  • Die Bienenwabenstruktur ist eine von vielen möglichen physikalischen Filtern, die in der Lage sind, eine laminare Strömung in einer Leitung aufrechtzuerhalten, so dass der Druckabfall und die Strömungsgeschwindigkeits werte linear voneiander abhängen. Nach der Fleisch-Methode wurden einige andere unterschiedliche Strukturen eingeführt. Das am meisten bekannte ist das mit einer feinmaschigen Gitterstruktur. Diese ist leichter als die Bienenwabenstruktur, jedoch „werden eine häufige Reinigung und neue Kalibrierung als wesentlich angesehen, um die Genauigkeit der Messung aufrechtzuerhalten".
  • Die Temperatur der Luft in einer menschlichen Lunge beträgt 37°C und sie ist mit Wasserdampf gesättigt. Beim Ausatmen kondensiert Luft und ihre Verdampfungsenthalpie wird freigesetzt.
  • Um die Temperatur auf 37°C zu halten, haben Fleisch und seine Nachfolger ihre Strukturen mit einer äußeren Heizeinrichtung erwärmt. Die etwa 6,5 W, die erforderlich sind, um einen klassichen Fleisch-Zylinder der Größe 4 zu erwärmen, was auf Wärmeineffizienzfaktoren und die hohe thermische Trägheit der gesamten Anordnung zurückzuführen ist, hat es in der Tat bis vor kurzem schwierig gemacht, ein wirklich tragbares beheiztes pneumotachisches System herzustellen.
  • Da tragbare Instrumente verständlicherweise beispielsweise keinen hohen Stromverbrauch aufweisen können, sind in den letzten Jahren mehrere nicht beheizte spirometrische Instrumente und Pneumotachographen vorgeschlagen worden.
  • Eine besonders ernste Schwierigkeit, welche bei dem weit verbreiteten Gebrauch von nicht beheizten Strömungsmesswandlern aufgetreten ist, ist die Dampfkondensation.
  • Dieser Faktor beeinträchtigt etwas die Strömungsabkühlung, da kondensierender Dampf Dampfenthalpie freisetzt, obgleich der Hauptpunkt der ist, dass Turbulenz auftritt und diese bedeutet, dass die Strömung nicht mehr linear ist. Da Turbulenz zu einer quadratischen Abhängigkeit zwischen dem Druckabfall und der Strömungsgeschwindigkeit führt, kann die Strömungsablesung ernsthaft verfälscht werden. Diese Fehlerquelle macht nicht beheizte Systeme auf sehr feine Art unzuverlässig.
  • Die Spirometrie ist ein Test, der aus mehreren wiederholten Versuchen besteht, wobei bei jedem Versuch kondensierender Dampf Verdampfungsenthalpie freisetzt. Nach einer kleinen Anzahl von Manövern, die sich auf einen einzigen Patiententest beziehen, neigt das Instrument dazu, Wasserdampf anzusammeln, wodurch die Luftströmung turbulent wird und zu hohe Messungen zunehmen. Nach den Regeln, welche von der American Thoracic Society und der European Respiratory Society vorgeschlagen werden, wird der höchste erzielte Wert in einer Serie von Manövern für das spirometrische Messergebnis gehalten. Jeder Überschätzungsfehler, der während des Tests auftritt, führt damit weltweit zu falschen Ergebnissen. Die Zunahme unzuverlässiger spirometrischer Ergebnisse in der letzten Zeit hängt eng mit dem weitverbreiteten Gebrauch nicht beheizter pneumotachischer Systeme zusammen.
  • Keramische Bienenwaben sind als Versuch, dieses Problem zu lösen, eingeführt worden, jedoch ohne Erfolg, da diese dazu führen, Wasserdampf zu absorbieren . Sie sind außerdem recht schwer und die Temperatur muss mit sehr empfindlichen, leichten Elementen gemessen werden, abgesehen davon treten Schwierigkeiten bei der Desinfektion auf.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik stellt eine große Auswahl von Lösungen zur Verfügung, welche technische Nachteile aufweisen, welche die Produktion eines einfachen, zuverlässigen, kleinen, leichten, wenig Strom verbrauchenden, leicht zu reinigenden und wirklich tragbaren pneumotachischen Systems erheblich verzögert haben.
  • Ähnliche Probleme treten auch mit jenen Instrumenten auf, welche den Wärmeaustausch in physikalischen (Fluidströmungsgeschwindigkeitsmessung) und/oder chemischen Prozessen, insbesondere bei Gas-Fest-Wechselwirkungen (Palladium-Wasserstoff-Wechselwirkung) messen.
  • Bei Fluidströmungsgeschwindigkeitsmessungen mit konstanten direkten Messtechniken treten Probleme auf, wenn die Strömungsgeschwindigkeit sich schnell ändert und die Fluidtemperatur variabel ist (z. B. im Fall von Blut, das durch ein Gefäß strömt ). Auf der anderen Seite weisen Techniken, welche die Wärmequelle (emitter) von dem Messgerät (sensor) trennen, offensichtliche Nachteile auf, da der Sensor nur einen kleinen Teil des emittierten Signals aufnimmt.
  • Ein anderer Fall, bei dem die thermostatische Regulierung entscheidend ist, ist die Wechselwirkung Palladium-Wasserstoff. In diesem Fall betrifft die Messung die Enthalpie, die bei der Absorption des Wasserstoffs in einer Palladiumschicht freigesetzt wird, und (auf der Basis von Literaturdaten) die Bestimmung der durch die Probe absorbierten Wasserstoffmenge . In diesem Fall zeigt das Kalorimeter, das verwendet wird, um die Umgebung einzu schließen, in der die Reaktion stattfindet, und das ziemlich voluminös ist, eine langsame Reaktion und seine Kosten sind proportional zu der durch die Messung erreichten Genauigkeit. Auf der anderen Seite zeigt die Verwendung kleiner Elemente, wie Thermistoren , Palladiumdrähte oder größerer maschinell bearbeiteter Strukturen Schwierigkeiten, die mit der Oberfläche zusammenhängen, wo die Reaktion stattfindet. Immer wenn eine große Oberfläche zur Messung von Gasabsorptionsenthalpien erforderlich ist, werden genaue Messungen problematisch. Diese Bestimmungen können in der Tat sehr niedrige thermische Effekte sowie gering wärmeleitfähige Substrate umfassen, wobei punktuelle Messungen nicht angewendet werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit wenigstens einem aktiven Element, das eine niedrige Wärmekapazität aufweist, herzustellen, welche insbesondere als platzsparendes Instrument zur Messung und Kontrolle von Wärmeaustauschvorgängen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich, wie im Anspruch 1 definiert, auf eine Vorrichtung, die auf einem Element mit niedriger Wärmekapazität beruht, das zur Überwachung und Kontrolle der Temperatur einer bestimmten Umgebung geeignet ist. Der Strom wird in Pulsen diesem Element zugeführt, während eine thermische Relaxationsanalyse während der Intervalle zwischen den Pulsen an dem Element selbst durchgeführt wird.
  • Wenn es auf Spirometrie eingestellt und auf die normale Körpertemperatur kalibriert ist, stellt die Vorrichtung ein Gerät in Taschenformat dar, welches eine hohe Genauigkeit und einen niedrigen Stromverbrauch aufweist. Mit geeigneten Anpassungen kann diese Vorrichtung auch entweder für hochgenaue Strömungsgeschwindigkeitsmessungen oder hochempfindliche Kalorimetrie verwendet werden.
  • Weitere einzigartige Merkmale der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachstehend wird eine detaillierte Beschreibung mit mehreren Anwendungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren zur Verfügung gestellt.
  • Beigefügte Darstellungen:
  • 1 eine Bienenwabenstruktur, welche erfindungsgemäß aufgebaut und durch Zusammenwickeln zweier verschiedener Folien erhalten worden ist.
  • 2 eine elektrisches Schaltungsdiagramm, welches die Mikrosteuerung und den digitalen Schalter zur Heizung der Bienenwabenstruktur gemäß 1 zeigt.
  • 3 stellt ein Betriebsschema des Systems nach der Erfindung dar.
  • 4 zeigt ein elektrisches Schaltungsdiagramm mit den MOSFET Transistoren, welche die Temperatur der Bienenwabenstruktur steuern.
  • 5 zeigt eine Schaltung, welche in einem Experiment für die Reaktion zwischen Palladium und Wasserstoff verwendet wurde.
  • 6 zeigt eine Schaltung zur Messung von Strömungsgeschwindigkeiten.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Substrat, das aus einem Streifen aus einer rostfreien Stahlfolie mit einer Dicke von 5 bis 20 μm besteht, welche entsprechend der Art der Anwendung geformt ist.
  • Das Substrat wird mittels einer Pulsbreitenmodulations-Stromversorgungseinheit erregt, und es werden Messungen der Temperatur der Heizeinrichtung selbst während der thermischen Relaxationsphase zwischen benachbarten Pulsen durchgeführt.
  • 1 zeigt eine Bienenwabenstruktur (1) nach Fleisch entsprechend der Erfindung.
  • Diese besteht aus einer Struktur, welche durch Zusammenrollen zweier überlappender Folien (2), (3) erhalten wird, wobei eine davon gewählt ist, um eine Bienenwabenstruktur zu erhalten. Eine der beiden Folien ist leitfähig (2) (d. h aus rostfreiem Stahl mit einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm, vorzugsweise 0,02 mm) und besitzt einen Widerstand (2 bis 3 Ohm mit einem Temperaturkoeffizienten von einigen Hundert Mikroohm per°C), so dass es sich zum schnellen Aufheizen auf Betriebstemperatur mit von Hand gehaltenen Batterien geringer Spannung eignet. Die andere Folie ist ein rostfreier Isolator (3), der in der Lage ist, Wärmebelastungen bis zu 120°C standzuhalten, um eine thermische Desinfektion zu ermöglichen.
  • 2 zeigt ein elektrisches Schaltungsdiagramm, das die Erfindung wiedergibt. Diese Schaltung wird verwendet, um eine Bienenwabenstruktur nach Fleisch, die in 1 dargestellt ist, sowie für andere Anwendungen zu erwärmen. Sie besteht aus einer Mikrosteuerung (4), einer Brücke (5) mit einem Heiz/Sensorelement (6) in einer Zweigleitung und temperaturunabhängigen Widerständen (7), (8) und (9) in den anderen Zweigleitungen, einem Schalter (10) zur Verbindung der Stromquelle mit dem Heiz/Sensorelement (6) für die Heizphase, einem Doppelschalter (11) zur Stromversorgung der Brücke (5) zur Messung der thermischen Relaxation des Heiz/Sensorelements selbst (6), wenn die Heizphase nicht aktiv ist, einem Messgeräteverstärker (12) zur Aufnahme der Brückensignale, welcher dann mit einem Analog-Digital-Umwandler (13), der in der Mikrosteuerung (4) enthalten ist, verbunden ist.
  • 3 stellt eine allgemeine Beschreibung dar, wie das System funktioniert. Der digitale Stromschalter wird für 150 μs eingeschaltet, wobei eine thermische Relaxation des Elements während der verbleibenden 850 μs eines Gebrauchszyklus verbleibt. Während der 150 μs, in denen Strom zugeführt wird, erwärmt sich das Element. Der Temperaturverlauf hängt von der Spannung und der Zeit ab. Das Zeitintervall von 150 μs kann erhöht oder erniedrigt werden, je nach dem, ob mehr oder weniger Wärme erforderlich ist, wobei die 1-Millisekunde Zeitunterbrechung zwischen den Pulsen konstant aufrechterhalten wird.
  • Am Ende des Heizpulses beginnt die Messphase. Diese besteht aus einer oder mehreren Messungen während der thermischen Relaxation. Beispielhaft sind zwei Messungen am Anfang und Ende der Relaxationsphase (3) angegeben.
  • Die Mikrosteuerung (4) gibt einen Messpuls ab, der lang genug ist, um eine Stabilisation des Geräteverstärkers (12) für die Messphase (d. h. 20 μs) sicherzustellen. Während dieser Zeit kehrt der gleiche Puls, verzögert durch die Verstärkerstabilisierungszeit (12), zu der Proben- und Halteschaltung (S/H) des 10-Bit-Analog-Digital-Konverters (13) zurück, der in der Mikrosteuerung selbst (4) enthalten ist. Die Stromversorgung zu der Brücke wird 10 μs nach dem S/H-Puls abgeschaltet, um das Brückenverstärkungssignal zu erhalten. Dieses Versorgungszeitintervall wird kurz gehalten, verglichen mit der gesamten Relaxationszeit, um eine Interferenz in dem Heiz/Sensorelement herabzusetzen.
  • 4 zeigt das elektrische Schaltungsdiagramm zur Temperaturkalibrierung der Bienenwabenstruktur nach Fleisch. In diesem Fall sind die digitalen Schalter durch MOSFET Transistoren (19), (20) ersetzt. Die Fleisch-Stromversorgung arbeitet wie ein Schalter, wie in 2 dargestellt, wohingegen die Brückenspannung mit einem zweiten MOSFET zugeführt wird. Eine schnelle Diode (21), welche an der Spitze der Brücke gegenüber dem Zweig der Fleisch-Struktur liegt, vervollständigt die Doppelschalterfunktion, da sie verhindert, dass der Strom aus den anderen Zweigleitungen der Brücke austritt, während die Fleisch-Struktur (1) in Betrieb ist.
  • Eine zweite schnelle Diode (22), welche der ersten ähnlich ist, ist an der Spitze der Brücke angeordnet, welche dem anderen Zweig gegenüberliegt, um den gleichen Spannungsabfall in beiden Zweigen sicherzustellen, während die Brücke in Betrieb ist. Der Verstärkungswert (23) ist programmierbar. Er kann erhöht werden, wenn ein Signal gering ist und die 10-Bit-Definition des Konverters unzu reichend ist, um ausreichend genaue Messungen sicherzustellen.
  • Die Schaltung nach 5 wird als Kalorimeter für das Palladium-Wasserstoff-Wechselwirkungsexperiment verwendet. Sie weist ein Solenoid-Ventil auf, das verwendet wird, um 200 mbar Wasserstoff in das Kalorimeter einzuspeisen. Die Brücke hat zwei gegenüberliegende Zweigleitungen (27, 28), die während Heizzeitintervallen aktiviert werden, die unterschiedlich sein können, so dass die Brücke im Gleichgewicht gehalten werden kann, was nachstehend näher erläutert wird.
  • Die Schaltung, die in 6 gezeigt ist, ist der ähnlich, die in 4 gezeigt ist, außer dem Referenzelement (26), welches den temperaturunabhängigen Widerstand in der Brückenzweigleitung ersetzt, in der das Heiz/Sensor-Element angeordnet ist, und das die die Fluidtemperatur betreffenden Daten sammelt und ein Ausgangssignal liefert, aus dem der Temperatureinfluß bereits gefiltert ist.
  • Was das Bienenwabenfilter nach Fleisch in 1 angeht, ist ersichtlich, dass die thermische Trägheit des leitenden Blechs (2) gering ist (sein Gewicht beträgt weniger als 10 g) und eine schnelle Erwärmung der Körpertemperatur ermöglicht. Die Kaltstarteinstellung des Instruments kann mit einer Fleisch-Struktur der Größe Nr. 4 innerhalb von 30 s vorgenommen werden, und die Temperaturkalibrierung kann sofort nach dem Test beendet werden, ebenso die zugehörige Stromzufuhr, die auf ihre neuen leichteren Aufgaben reduziert werden kann. Der Transducer oder Messwandler wird frei von kondensiertem Dampf gehalten, was im Hinblick darauf, die Messung gegenüber Umweltbedingun gen (Feuchtigkeit) robust zu halten, entscheidend und bei intensiven Testvorgängen (augeatmete Luft ist mit Wasserdampf gesättigt) unerlässlich ist. Darüber hinaus kann er an Ort und Stelle durch Erwärmen auf 120°C für einige Sekunden sterilisiert oder zum Reinigen mit einem Desinfektionsmittel entfernt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung, die sich auf das Bienenwabenfilter bezieht, ist auch für ein feinmaschiges Sieb in gleicher Weise anwendbar, wobei der einzige Unterschied darin besteht, dass in diesem Fall Drähte anstelle von dünnen Lagen vorliegen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die geeignet ist, um hochempfindliche kalorimetrische Messungen (wie in 5 angegeben) durchzuführen, wird durch den folgenden Versuch beschrieben. Das Heiz/Sensor-Element ist in einer Reaktionskammer eingeschlossen worden, welche mit Einlaß/Auslassventilen versehen ist, um entweder eine Evakuierung der Kammer oder die Zufuhr eines ausgewählten Gases zu ermöglichen.
  • Das Sensorelement besteht aus einer rostfreien 5 μm Stahlfolie. Bei einem Gewicht von 8 g/cm3 und einer spezifischen Wärmekapazität von 0,1 cal/g, bezogen auf eine Einheitsfläche von 1 cm2, erhalten wir dann eine thermische Kapazität ≅ 400 μcal/°C cm2.
  • Wenn die gleiche Streifenfläche auf 60°C erwärmt wird (eingedenk dessen, dass die Austauschoberfläche des Streifens zweimal der Einheitsfläche entspricht), haben wir in einer Heliumatmosphäre bei 25°C einen Wärmestrom von 2,4 mW/°C cm2 ≅ 576 μcal/°C cm2 s (was einen Wärmestrom durch die Austauschoberfläche für einen 35°C Gra dienten von 20160 μcal/cm2 s ergibt). Der Strahlungsverlust pro cm2 beträgt bei einem Emissionsfaktor einer polierten Oberfläche von 4% 5,67 × 10–12 × 0,04 × 3334 27,89 × 10–4 Wo ≅ 669,31 μcal/cm2 s.
  • Die Heiz/Sensor-Temperatur (Feststoff/Gas-Phase) ist kalibriert auf 60°C mit einer PWM-Stromquelle bei Anwendung eines Frequenzbereichs von 1 bis 10 kHz und einer Welligkeit von weniger als 1°C bei einem mittleren Wert von 60°C.
  • Mit einem mit Palladium beschichteten (0,1 μm) Streifen erhalten wir ein Gewicht von 0,12 mg/cm2 und eine Wärmekapazität von 7 μcal/°C cm2. Sobald ein stabiler Zustand erreicht ist, werden 200 mbar Wasserstoff in die Kammer geleitet und die Probentemperatur wird nach dem beschriebenen Verfahren überwacht. Da 0,12 mg Palladium 1,12 × 10–6 Mol entsprechen und die Wasserstoffabsorptionsenthalpie 9 kcal/mol beträgt, ermöglicht es eine gemessene Enthalpie von 3000 μcal zu bestimmen, dass die Pd-Beschichtung in Pd-Hydrid umgewandelt worden ist, welches durch die stöchiometrische Formel Pd H0,6 wiedergegeben wird. Die Geschwindigkeit dieses Prozesses passt gut zu den geometrischen Merkmalen der Probe entsprechend der ungefähren Formel
  • Figure 00130001
  • Auch dadurch werden die Vorteile, die die Vorrichtung mit sich bringt, beschrieben, welche in der Lage ist, selbst rasch ablaufende Prozesse zu überwachen.
  • Eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der Messung kann erreicht werden, wenn die Vorrichtung in differenzieller Weise, wie in 5 angegeben, eingesetzt wird. Dabei werden zwei Streifen, ein Pd-beschichteter (27) und der andere als Referenz (28), mit unabhängigen Stromkreisen gleichzeitig an die PWM-Quelle angeschlossen. Die PWM-Frequenz reicht von 1 bis 10 kHz und die thermische Relaxation wird zweimal am Anfang und am Ende der freien Wärmeentwicklung des Elements gemessen.
  • Die so erhaltenen Differentialsignale liefern die Wärmeveränderung an einem Zweig der Brücke mit hoher Empfindlichkeit. Die Technik kann sogar weiter verbessert werden, indem eine Servo-Schleife und eine entsprechende Verarbeitung durch die Mikrosteuerung eingeführt wird. In diesem Fall wird der Arbeitszyklus der PWM-Quelle zu dem mit Pd beschichteten Streifen kontinuierlich angepasst, um die Brücke im Gleichgewicht zu halten, wobei die Stromdifferenz zwischen den beiden PWM-Quellen eine sofortige Anzeige der Größe der ausgetauschten Wärme liefert .
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist insbesondere zur Anwendung als vielseitige hochpräzise Strömungsmessvorrichtung einsetzbar. Der Wärmeverlust durch Konvektion in einem gemessenen Strom von einem Streifen, der entlang der Richtung des Fluids orientiert ist, hängt von dem Temperaturgradienten zwischen dem Streifen und dem Fluid ab, entsprechend
    Q/S = h (tpl – tF)
    worin bedeuten
    Q = Wärmeverlust
    S = Oberfläche
    tpl, tF = Platten- und Fluidtemperatur
    h = Wärmeverlustkoeffizient.
  • Nimmt man auf empirischer Grundlage an, dass für Wasser, das mit einer Geschwindigkeit u (Fluidgeschwindigkeit in cm/s) unter 200 cm/s fließt, h gegeben ist durch
    h ≅ 2,8 × 10–6 u cal/°C cm2 s,
    ist es möglich zu bestimmen, dass innerhalb typischer Grenzbedingungen von tpl = 47°C, tF = 37°C eine Fluidgeschwindigkeit von 1 bis 100 cm/s zu einer Wärmeaustauschgeschwindigkeit führt, die von 28 bis 2800 μcal pro Millisekunde pro Quadratzentimeter reicht. Solche großen Wärmeaustauschwerte führen zu einer großen Flexibilität im Hinblick auf mehrere unterschiedliche realen Weltprobleme durch Handhabung sowohl der PWM-Frequenz wie der Substratabmessung. Die gleiche Technik ist auch zur Messung der Blutgeschwindigkeit in vivo in Blutgefäßen anwendbar.
  • Die oben angegebene Berechnung kann offensichtlich vereinfacht werden, indem lediglich einer der temperaturunabhängigen Widerstände auf der gleichen Seite des geheizten Streifens durch einen identischen Streifen ersetzt wird, der nur in dem Messprozess eine Rolle spielt, jedoch nicht in dem Heizprozess, wie in 6 dargestellt.
  • Bezugszahlen in den Figuren
  • 1
    Bienenwabenstruktur (aktives Element)
    2
    gewellte Leiterfolie
    3
    Isolatorfolie
    4
    Mikrosteuerung
    5
    Brücke für Messungen (hochpräzise Widerstandsbrücke)
    6
    Heiz/Sensor-Element
    7
    temperaturunabhängiger Widerstand
    8
    temperaturunabhängiger Widerstand
    9
    temperaturunabhängiger Widerstand
    10
    Digitalschalter
    11
    Doppeldigitalschalter
    12
    Signalverstärker
    13
    Analog/Digital-Umwandler
    14
    Zeitverzögerungseinrichtung
    15
    verzögerte Meßpulsausgangsgröße
    16
    Meßpulsausgangsgröße
    17
    Heizpulsausgangsgröße
    18
    Proben- & Halteeingangsgröße
    19
    MOSFET Transistor
    20
    MOSFET Transistor
    21
    Diode
    22
    Diode
    23
    Signalverstärker
    24
    Solenoid-Ventil
    25
    aktives Heizelement (Strommesseinrichtung)
    26
    Bezugselement
    27
    aktives Bezugselement
    28
    aktives Element zur Differentialoperation

Claims (6)

  1. Vorrichtung, umfassend ein Heiz- und Sensorelement (6, 25) mit niedriger Wärmekapazität und eine Schaltung, die so ausgebildet ist, dass dem besagten Element Strom in Pulsen zugeführt wird, so dass es erwärmt wird und während der besagten Pulse die benachbarte Umgebung erwärmt wird, wobei die besagte Schaltung so ausgebildet ist, dass die Temperatur des besagten Elements in den Intervallen zwischen den besagten Pulsen erfasst wird, um die thermische Relaxation des besagten Elements während der besagten Intervalle zu bestimmen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Temperatur des Heiz- und Sensorelements (6, 25) gemessen wird, indem der elektrische Widerstand des oder der besagten Elemente (6, 25) mit der eines oder mehrerer temperaturkonstanter Widerstände durch Brückenmesstechnik (5) verglichen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ausgebildet zur Verwendung für Spirometriemessungen, bei der die eingeatmete und die ausgeatmete Luft auf Körpertemperatur gehalten wird, wobei das Heiz- und Sensorelement aus einer Bienewabenverbundstruktur besteht, die entsprechend der Geometrie von Fleisch gebaut ist, wobei die besagte Struktur durch Koppeln von isolie renden (3) und leitenden (2) Schichten erhalten wird, welche geeignete elektrische Widerstandseigenschaften aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ausgebildet zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids, wobei die Strömungsgeschwindigkeit mit einem oder mehreren geeigneten Heiz- und Sensorlementen gemessen wird, die aus einem oder mehreren dünnen Metallstreifen bestehen, die durch eine pulsmodulierte Schaltung bestromt werden und die Strömungsgeschwindigkeit durch Messung der thermischen Relaxation zwischen den Pulsen der Schaltung bestimmt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ausgebildet zur kalorimetrischen Messung des Wärmeaustauschs, der in Feststoff-Gas-Reaktionen auftritt, wobei das Sensorelement aus einem Metallblech besteht, das eine sehr niedrige Wärmekapazität aufweist und mit dünnen Schichten des gewählten Feststoffs beschichtet ist, wobei die Elemente durch eine gepulste Zufuhr bestromt werden und die Enthalpie der gewählten Feststoff-Gas-Reaktion durch Messung der thermischen Relaxation zwischen den modulierten Pulsen bestimmt wird.
  6. Ein Messsystem, dass eine Bienenwabenstruktur umfasst, die gebildet wird, indem zwei sich überlappende Folien zusammengerollt werden, wobei eine Folie gerändelt, gewellt oder gefaltet und die andere glatt ist, um eine Vielzahl von Durchlässen dazwischen zu bilden, wobei eine der Folien ein Isolator ist und die andere ein Heiz- und Sensorelement mit niedriger Wärmekapazität und einer solchen Wider standseigenschaft, dass sie mit Trockenzellenbatterien mit niedriger Kapazität oder vom wiederaufladbaren Typ rasch erwärmt werden kann, sowie eine Schaltung, die so ausgebildet ist, dass das besagte Element in Pulsen bestromt wird, so dass es erwärmt wird und die benachbarte Umgebung während der besagten Pulse erwärmt, wobei die besagte Schaltung so ausgebildet ist, dass sie die Temperatur des besagten Elements während der thermischen Relaxationsintervalle zwischen den besagten Impulsen feststellt, wobei das oder die besagten Elemente den Teil einer Brückenschaltung bilden, durch die der Widerstand des besagten Elements mit einem temperaturkonstanten Vergleichswiderstand verglichen wird, der einen Teil der besagten Brücke bildet.
DE69720792T 1996-01-19 1997-01-13 Vorrichtung mit niedriger wärmekapazität für ein hochgenaues taschenspirometer und andere anwendungen Expired - Fee Related DE69720792T2 (de)

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