DE69719981T2 - Schlauchverbindung - Google Patents

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    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/42Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the valve having an axial bore communicating with lateral apertures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0847Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Eine Schlauchkupplung enthält ein Steckteil und ein Muffenteil, das von einer axial verschiebbaren Hülse umgeben ist, die jeweils das Festhalten und Freigeben des Steckteils bewirkt.
  • In einer Werkstatt mit Werkzeugen, die an ein Druckluftnetz angeschlossen sind, ist es oft notwendig, Werkzeuge zu bewegen oder zu wechseln. Bei einer Trennung mit einer normalen Kupplung wird, wenn die Reaktionskraft der entweichenden Druckluft das Schlauchteil auswirft, gleichzeitig ein starker Knall erzeugt.
  • Ein Kupplungstyp aus jüngerer Zeit enthält ein Sperrelement, das es ermöglicht, eine teilweise Freigabe des Steckteils zum Abblasen des Luftdruckes herbeizuführen, bevor die Teile der Kupplung vollständig getrennt werden.
  • In der Druckschrift SE-B-470452 ist eine solche Schlauchkupplung mit einem Steckteil und einem Muffenteil beschrieben, das ein axial verschiebbares Gleitstück aufweist und in einer axial verschiebbaren Hülse umschlossen ist, die angeordnet ist, um einen Durchlass durch die Kupplung in einer Stellung zu schließen und ihn bei axialer Verschiebung, die durch Einführung des Steckteils in das Muffenteil bewirkt wird, zu öffnen, wobei die Kupplung außerdem eine Sperrklinke aufweist, die als zweiarmiger Hebel ausgelegt ist und sich auf einer Nase in dem Muffenteil im Gleichgewicht befindet und dessen vorderer Nocken eine Sperrfunktion auf dem Steckteil besitzt, dessen hinterer Nocken mit dem federbelasteten Ring zusammenwirkend auf dem Gleitstück eine Sperrfunktion besitzt, um das eingesetzte Steckteil in abdichtendem Kontakt mit dem Muffenteil zu halten, wodurch die Hülse bei axialer Verschiebung die Sperrklinke freigibt und das Steckteil mit Hilfe von mindestens einer Sperrkugel nach einer Anfangsbewegung des Steckteils nach außen in einer Sperrstellung hält.
  • Der oben genannte Nachteil wurde damit ausgeschaltet. Jedoch kann es schwierig sein, eine feste Verriegelung der Teile in Verbindungsstellung zu erreichen, ohne sehr große Kraft zu benötigen, wenn die Teile getrennt werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchkupplung des oben genannten Typs, bei der die Sperrklinke ausgelegt wurde, um eine optimale Sicherung zu erzeugen, ohne dass es dadurch notwendig ist, große Kraft anzuwenden zum Trennen der Kupplungsteile, wenn diese nötig ist.
  • Die Schlauchkupplung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke T-förmig ist und in eine kreuzförmige Ausnehmung im Muffenteil eingesetzt werden kann. Der Querbalken der Sperrklinke weist vorzugsweise eine kleinere Dicke auf als der Steg der Sperrklinke. Die Sperrklinke wird in ihrem Schlitz sicher geführt, so dass der Querbalken aus der kreuzförmigen Ausnehmung leicht entnommen werden kann, wenn das Steckteil schließlich herausgezogen werden soll. Das Ende des Querbalkens des Stegabschnitts ist vorzugsweise dicker gemacht und zu einer Querrippe geformt, die in der Kupplungsstellung mit einer umlaufenden Sperrnut im Steckteil zusammenwirkt. Der Stegabschnitt ist von dem umgekehrten Ende des Querbalkens aus vorzugsweise abgewinkelt, so dass er bei Winkelstellung in eine Umfangsnut im Rückschlagventil reicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Schlauchkupplung in einem vertikalen Schnitt durch deren obere Hälfte und in einem horizontalen Schnitt durch deren rechte Hälfte;
  • 2 bis 5 den eingerahmten Bereich von 1, in denen relative Positionen zwischen Steckteil und Muffenteil dargestellt sind;
  • 6 die perspektivische Ansicht einer Sperrklinke;
  • 7 eine teilweise Änderung des Muffenteils.
  • 1 zeigt die Kupplung in einer Funktionsstellung. Die Kupplung enthält ein Steckteil 10 und ein Muffenteil 11. Der Nippel des Steckteils, der in das Muffenteil eingesetzt werden kann, ist mit einer umlaufenden Sperrnut 12 versehen. Das Muffenteil ist mit einem gleitstückförmigen, federbelasteten Rückschlagventil 13 ausgestattet und wird von einer Hülse 14 umgeben, die ebenfalls federbelastet ist. Diese ist mit einer inneren Umfangsnut 15 ausgestattet. Die Hülse 14 führt einerseits mindestens eine Sperrklinke 16 und andererseits mindestens ein Sperrelement 17.
  • Wenn das Steckteil völlig in das Muffenteil eingesetzt ist, wird die Hülse 14 durch ihre Feder in einer Stellung gehalten, in der die Nut über die Sperrklinke 16 und das Sperrelement 17 hinaus bewegt wurde, so dass diese in einem sicheren Eingriff mit der Sperrnut 12 des Steckteils gehalten werden.
  • Das Sperrelement 17 ist winklig mit einem langgestreckten Stegabschnitt, der in eine Ausnehmung 18 in dem Steckteil einsetzbar ist, und hat ein kantenförmiges Sperrteil 19, das in die Sperrnut 12 des Steckteils vorsteht und in der Funktionsstellung an deren äußeren Kante anstößt.
  • Bei Trennung der Teile wird die Hülse 14 nach hinten bewegt und garantiert dadurch den Eingriff der Kante 19 des Sperrelements 17 mit der Sperrnut 12, wodurch die Sperrklinke 16 den Griff um den Nippel des Steckteils 10 freigibt, der nach außen gedrückt wird, wobei das Rückschlagventil schließt. Das Sperrelement 17 folgte der axialen Verschiebung von der Sperrnut 12 nach außen mit einem festen Eingriff der Kante 19. Die Abblaslöcher 20 werden sich jetzt direkt vor der Ausnehmung 18 und der kreuzförmigen Ausnehmung 24 in dem Muffenteil befinden. Druckluft, die in der Kupplung und in dem mit dem Steckteil verbundenen Schlauch verbleibt, kann dann ohne störenden Ton abgeblasen werden.
  • Nachdem die Hülse 14 durch die Feder nach vorn geschoben wurde, drückt die innere geneigte Seite der Sperrnut 12 das Kantenende des Sperrelements 17 schließlich in die Nut 15 der Hülse, so dass der Eingriff des Sperrelementes im Steckteil vollständig freigegeben wird. Wie es in 7 am besten ersichtlich ist, ist das Sperrelement 16 T-förmig in einem lang gestreckten Stegabschnitt 21 und einem Querbalken 22. Dieser ist dünner als der Stegabschnitt, der neben dem Querbalken zu einer Querrippe 23 geformt ist. Die äußeren Kanten des Querbalkens sind vorzugsweise entsprechend dem Umriss des Muffenteils gekrümmt.
  • In der in 1 gezeigten Kupplungsstellung drückt die Hülse 14 den Querbalken 22 nach innen und drückt anschließend die Kante 23, die sich rechts innen befindet, gegen die Nut 12 im Steckteil. Dies sorgt wirksam für eine Sicherung und macht eine Trennung ohne große Kraft möglich.
  • In einem früheren Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke als zweiarmiger Hebel geformt gewesen, womit bewirkt wurde, dass der Luftdruck einen starken Druck ausüben konnte, der den Widerstand bei Trennung erhöht hat, wobei gleichzeitig das Risiko zur Verformung des Sperrklinke vorhanden war.
  • Die Sperrklinke 16 ist in eine kreuzförmige Ausnehmung 24 in dem Muffenteil einsetzbar. Die Ausnehmung besitzt einen lang gestreckten Hauptteil und eine quer verlaufende Ausnehmung 25, die dem Querbalken 22 in der Sperrklinke entspricht.
  • Wenn bei Trennung die Sperrklinke 16 ihren Eingriff mit dem Steckteil freigegeben hat, wird die geneigte Innenwand der Sperrnut 12 in der gleichen Weise wie das Sperrelement 17 das Ende der Sperrklinke 16 in die Nut 15 in der zurückgezogenen Hülse 14 nach außen drücken, wodurch das Steckteil völlig freigegeben wird.
  • Das von dem Querbalken 22 weg weisende Ende der Sperrklinke 16 ist mit einem Teil 26, das in eine Umfangsnut 27 in dem Rückschlagventil reicht, abgewinkelt. Das abgewinkelte Teil stabilisiert die Sperrklinke, wobei sich die Umfangsnut 27 axial derart erstreckt, dass das Rückschlagventil, ohne dass eine Verschiebung der Sperrklinke möglich ist, geschlossen werden kann.
  • Die 2 bis 5 zeigen die Stellung der Sperrklinke in unterschiedlichen relativen Positionen zwischen Steckteil und Muffenteil.
  • In 2 wurde das Steckteil gerade so weit eingeschoben, dass es mit dem geschlossenen Rückschlagventil 13 in Eingriff gekommen ist. Der Querbalken 22 der Sperrklinke ist in die Nut 15 der Hülse 14 eingeschoben.
  • In 3 ist das Einschieben des Steckteils fast abgeschlossen, die Löcher 20 sind von dem Muffenteil umgeben, und das geöffnete Rückschlagventil zieht die Hülse 14 durch den Eingriff zwischen dem abgewinkelten Teil 26 und der Umfangsnut 27 nach hinten.
  • 4 entspricht der Stellung in 1, d. h. der Sperrstellung. Der Querbalken 22 ist in die quer verlaufende Ausnehmung 25 gefallen und die Hülse 14 mit Hilfe ihrer Feder nach vorn geschoben worden. Wenn das Steckteil freigegeben werden soll, wird die Hülse 14 gemäß 5 nach hinten gezogen. Die ringförmige Nut 15 in der Hülse wird anschließend direkt über dem Querbalken 22 der Sperrklinke angeordnet, wobei, wenn das Steckteil nach außen gezogen wird, die innere abfallende Seitenwand in der Sperrnut 12 den Querbalken in der Nut 15 der Hülse nach oben drücken wird, so dass der Nippel völlig frei sein wird.
  • 7 zeigt eine teilweise Veränderung des Muffenteils. Dieser ist ausgestattet mit zwei genau gegenüber liegenden, kreuzförmigen Ausnehmungen 24 für die Sperrklinke und geraden Ausnehmungen 18 für den Sperrkörper 17, die in Bezug auf die zuerst erwähnten um 90° verschoben sind.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur ein Beispiel, wobei die Einzelheiten der Kupplung auf verschiedene Weise innerhalb des Umfangs der begleitenden Ansprüche verändert werden können.

Claims (5)

  1. Schlauchkupplung, umfassend ein Steckteil (10) mit einer Umfangsnut (12) und ein Muffenteil (11), wobei das Muffenteil mit einem Rückschlagventil (13) ausgerüstet ist, das beim Einsetzen des Steckteils betätigbar ist und das den Durchfluss durch die Kupplung steuert, wobei das Muffenteil von einer in axialer Richtung verschiebbaren Hülse (14) mit einer inneren Umfangsnut (15) umschlossen ist, die auf zumindest eine Sperrklinke (16), die das eingesetzte Steckteil zurückhält, und zumindest einen Sperrkörper (17) wirkt, der bei Trennung und teilweisem Zurückziehen des Steckteils stoßartig das Abblasen des Luftdruckes in der Kupplung erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (16) T-förmig und in eine entsprechend kreuzförmige Ausnehmung (24) in dem Steckteil (11) einsetzbar ist, dass die Sperrklinke (16) einen Querbalken (23) aufweist, dass der Stegabschnitt (21) der Sperrklinke am Ende des Querbalkens dicker gemacht und zu einem querverlaufenden Steg (22) geformt ist, der in Kupplungstellung mit der Umfangssperrnut (12) in dem Steckteil (10) zusammenwirkt, und dass bei einer Trennung, wenn die Sperrklinke (16) aus ihrem Eingriff mit dem Steckteil freigegeben ist, die geneigte Innenwand der Sperrnut (12) in der gleichen Art und Weise, was das Sperrelement (17) betrifft, den Querbalken (23) der Sperrklinke (16) nach außen in die Nut (15) in der zurückgezogenen Hülse (14) drückt, wodurch das Steckteil völlig freigegeben wird.
  2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (23) der Sperrklinke (16) eine kleinere Dicke aufweist als der Stegabschnitt (21) der Sperrklinke.
  3. Schlauchkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Querbalkens (22) im Bereich zu dem Muffenteil (11) gekrümmt ist.
  4. Schlauchkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Querbalken (23) weg weisende Ende (26) des Stegabschnittes (21) abgewinkelt ist und in montierter Stellung in eine Umfangsnut (27) im Rückschlagventil (13) hervorsteht.
  5. Schlauchkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Muffenteil (11) mit zwei genau entgegengesetzten kreuzförmigen Ausnehmungen (24) für die Sperrklinke und zwei geradlinigen Ausnehmungen (24) für den Sperrkörper, die 90° relativ zu den zuerst erwähnten kreuzförmigen Ausnehmungen (24) versetzt sind, versehen ist.
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