DE69719381T2 - Vorrichtung zum zusammenfassen von iso-containern - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfassen von iso-containern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Frachtbehältern des ISO-Typs, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
  • Hinterrund der Erfindung
  • Frachtbehälter, die einfach als "Behälter" bezeichnet werden, dienen in großem Maße sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich zur Lagerung und/oder zum Transport von unterschiedlichen Arten von Gegenständen im See-, Eisenbahn-, LKW- oder Luftverkehr usw. Die Behälter bestehen aus einem Gestell aus Stahl mit einem Boden, Seidenwänden und einem Dach aus flachen oder profilierten Platten. Gewöhnlich sind die Behälter mit flachen Türen an einem der schmalen Enden versehen.
  • Bei der militärischen Anwendung werden die Behälter zum Transport von Ausrüstung, z. B. von Waffen, Bekleidung, Werkzeugen usw. zu einem Lagerhaus in einem Kampfgebiet verwendet, wo die Behälter bei Bedarf entladen und dann stehen gelassen werden. Bei einem Versuch, solche Behälter weiter zu verwenden, hat man sich bemüht, Öffnungen in die Behälterwände einzubringen, um Türen, Fenster und dergleichen zu schaffen. Diese Lösung ist jedoch aus mehreren Gründen unbefriedigend:
  • Erstens ist es nicht möglich, eine ausreichende Abdichtung gegen Gas zu schaffen, und zweitens können die Behälter nicht mehr für ihren ursprünglichen Zweck eingesetzt werden, sofern nicht umfangreiche Reparaturen vorgenommen werden, nachdem die Behälter in ihrer zweiten Anwendung ausgedient haben.
  • US-Patent 3061134 beschreibt einen Behälter, dessen Konstruktion sowohl auf eine Einzelanwendung als auch auf eine Anwendung als Kombination von zwei Behältereinheiten, die an ihren Enden miteinander verbunden werden, gerichtet ist. Dies wird ermöglicht, indem die Endfläche der Behältereinheit mit einer bandförmigen Dichtungseinrichtung 35 versehen wird, welche die Öffnung der vorderen Tür 21 der Behältereinheit umgibt. Außerdem besitzt die vordere Tür eine Anschlageinrichtung 36, deren Abmessungen auf die Dichtungseinrichtung abgestimmt sind, um den Pressdruck auf die Dichtungseinrichtung 35 zu vermindern und letztere vor mechanischer Belastung sowohl im verbundenen Zustand als auch im unverbundenen Zustand zu schützen.
  • Im verbundenen Zustand wird eine im wesentlichen gleichartig geformte zweite Behältereinheit mit der ersten Behältereinheit zusammengebracht, um einen Flächenkontakt zwischen ihrer jeweiligen Dichtungseinrichtung 35 und einer Anschlageinrichtung 36 herbeizuführen. Die Behältereinheiten werden in diesem Flächenkontakt durch eine Verriegelungseinrichtung 42 zusammengehalten, die eingangsseitig der Öffnungen angeordnet ist, wobei die jeweilige Verriegelungseinrichtung 42 im Allgemeinen eine Stange 43 umfasst, welche durch eine Bohrung an der Kante der vorderen Tür hindurchgeht, sowie einen Verriegelungsstift 61, der die Stange innerhalb der Bohrung verriegelt, und der einen Hebel 56 aufweist, um die Stange 43 vom verriegelten in den geöffneten Zustand und umgekehrt zu bringen.
  • Bei dieser Struktur ist die (relativ schmale) Dichtung 35 nur an der Kontaktfläche der jeweiligen Behältereinheit angeordnet. Diese Gestaltung in Kombination mit der Anschlageinrichtung 36 erfordert eine exakte Positionierung der Behältereinheiten bei dem Verbindungsvorgang. Außerdem kann von den Dichtungs- und Anschlageinrichtungen 35, 36 nicht erwartet werden, dass sie eine ausreichende Dichtungswirkung ergeben, um einen genügenden Über- oder Unterdruck im inneren Behälterraum schaffen zu können. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dieser Struktur des Standes der Technik und der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Verriegelungs- oder Spanneinrichtung 42 ein relativ großes physikalisches Dehnungsvermögen aufweist und sich deshalb teilweise in die Öffnung ausdehnt, welche nach der Verbindung gebildet wird. Deshalb würde eine Struktur dieser Art die Möglichkeiten, z. B. für die Schaffung eines freien Durchganges durch die verbundenen Behälter, sehr beschränken. Weiterhin ist die Struktur des Standes der Technik überhaupt nicht geeignet, um in irgend einer Form eine Verbindung zwischen mehr als zwei Behältern herzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung von Behältern dieses Typs in bequemer Weise und mit geringen Kosten zu ermöglichen, wobei die verbunden Behälter gegen den unkontrollierten Austausch von Gas/Flüssigkeit zwischen dem inneren Behälterraum und der umgebenden Atmosphäre abgedichtet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die als Transportraum verwendeten Behälter vor und nach ihrer Benutzung auch als Gebäude zu verwenden.
  • Erfindung
  • Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 dargelegt ist.
  • In dieser Weise ist es möglich, einen Behälterblock aus zwei oder mehreren Behältern mit einer theoretisch unbegrenzten Größe durch eine einfache Vorrichtung zu bilden und es zu ermöglichen, dass die Behälter nach ihrer Anwendung in einer erfindungsgemäßen Einheit wieder ihrem vorgesehenen Anwendungsgebiet zugeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl im zivilen als auch im militärischen Sektor einsetzbar. Die Erfindung ermöglicht die Verbindung von Behältern dieses Typs, um z. B. eine Krankenstation, eine Werkstatt oder ein Kommandozentrale von praktisch unbegrenzter Größe herzustellen. Das Montageprinzip für die Behälter ermöglicht es auch, einen Überdruck innerhalb des gesamten Gebäudeblockes herzustellen, und somit sterile gefilterte Luft zu einem Operationsraum über eine Lüfter-/Filteranordnung zuzuführen, die innerhalb des Behälterblockes oder in Verbindung mit diesem Block angeordnet ist.
  • Andererseits kann ein Behälterblock durch eine mit ihm verbundene Lüfter- /Luftfilteranordnung mit einem Unterdruck versehen werden. In dieser Weise ist z. B. möglich, eine Quarantänestation zur Isolierung von Infektionsquellen, z. B. von infizierten Personen aus epidemischen Gebieten in einfacher Weise und mit geringen Kosten zu schaffen. Der Ein-/Ausgang von infizierten Patienten in einen und aus einem Isolierblock dieses Typs kann in bequemer Weiser mit einem einzigen Frachtbehälter geschehen, der eine erfindungsgemäße Form aufweist und mit einer eigenen Belüftungs-/Filteranordnung versehen ist, um beim Andocken und Ablegen mittels eines Verriegelungssystems, welches mit dem mit einer gleichen Abdichtungs-/Verbindungseinrichtung wie der Behälterblock versehen ist, einen Unterdruck in demselben herzustellen.
  • Um das Zusammenstellen und Verbinden von Behältern für die beabsichtigte Verwendung zu erleichtern, sind die Behälter vorzugsweise im Voraus für eine kombinierte Anwendung vorbereitet, indem Kanalabschnitte zur Belüftung, für Signal- und Energiezuführungsleitungen usw. vorgesehen werden. Diese Baugruppen werden vorzugsweise mit standardisierten Strukturen unterschiedlicher Typen von Modulen an den jeweiligen Enden jeder Behälterwand eingebaut und mit unterschiedlichen Kupplungseinrichtungen, z. B. mit Steckern, Buchsen usw. versehen, die eine schnelle Verbindung der Energie- und Signalzuführungs¬ leitungen und der Kanäle mit einem passenden Abschnitt innerhalb eines benachbarten Behälters ermöglichen. Diese Kanalabschnitte sind so angeordnet, dass sie sich durch die abgedichteten Öffnungen benachbarter Behälter erstrecken.
  • Um die Behälter für ihren ursprünglichen Verwendungszweck, d. h. zum Transport einsetzen zu können, werden provisorische Wände z. B. aus reißfester und druckfester Leinwand nach der Anwendung mit den offenen Wandbereichen des in Frage kommenden Behälters verbunden.
  • Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform und anhand von Figuren näher beschrieben werden, wobei
  • Fig. 1 eine Grundrissübersicht von Behältern zeigt, die zu einem Gebäudeblock verbunden sind,
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Behälterwand zeigt, in welchem zwei Behälter Wand an Wand angeordnet sind, und in welchem Ausnehmungen für eine Tür in perspektivischer Darstellung von oben dargestellt sind,
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Zeichnung ist, in welcher jedoch eine erfindungsgemäße Dichtungseinrichtung vorgesehen ist,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Zeichnung ist, in welcher die Dichtungseinrichtung mit einer Druck-/Klemmeinrichtung versehen ist, um die Struktur abzudichten,
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung ist, welche Einzelheiten der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Verbindungen zeigt,
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung einer mit einer bandförmigen Dichtungseinrichtung versehenen alternativen Ausführungsform ist,
  • Fig. 7a, eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung von zwei bis vier Frachtbehältern zeigt,
  • Fig. 7b die Verbindungseinrichtung nach Fig. 7a im Querschnitt in der Situation zeigt, in welcher zwei Behälter miteinander verbunden sind.
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, welche einen möglichen Gebäudeblock zeigt, der mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einer Anzahl von neun Frachtbehältern 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 und 109 zusammengebaut wurde, wobei der Behälter 109 den Eingangsbereich des Gebäudeblockes bildet. Aus Fig. 1 wird deutlich, dass die Raumanordnung beliebig gewählt werden kann, und in Fig. 1 wurde ein großer Raum aus vier Behältern (102, 103, 105 und 106) und ein etwas kleinerer Raum aus zwei Behältern (104 und 107) gebildet, während jeder der verbleibenden Behälter einen einzigen Raum bildet. Der Zugang zu jedem der Räume erfolgt durch Türen. In dieser Ausführungsform ist der Gebäudeblock mit nur einer Eingangstür im Behälter 109 versehen, und es ist kein Fenster zur äußeren Umgebung vorgesehen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, bei bestimmten Anwendungen, in Abhängigkeit von der Notwendigkeit und den Sicherheitserfordernissen ein Fenster zur äußeren Umgebung einzurichten.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung von einem ersten 101 und einem zweiten 102 benachbarten Behälter. Eine Ausnehmung 10 ist in der Wand vorgesehen, um einen Durchgang zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter 101, 102 zu schaffen. Die Ausnehmung kann z. B. die Form der kürzesten Behälterwand oder der längsten Behälterwand aufweisen oder in einem Abschnitt von diesen vorgesehen sein, wobei ein benachbarter Behälter mit einer Ausnehmung versehen ist, welche die gleiche Größe hat. Der Fußboden in dem jeweiligen Behälter ist mit 101a für den ersten Behälter 101 und mit 102a für den zweiten Behälter 102 bezeichnet. Der offene Bereich zwischen den Behältern ist mit 20 bezeichnet und stellt den Leerraum zwischen den benachbarten Behältern dar, welcher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgedeckt und abgedichtet werden muss. Die Ausnehmung 10 ist mit Tragemitteln 401 versehen, die im horizontalen unteren Teil der Ausnehmung 10 im ersten Behälter 101 angeordnet sind und entsprechenden Tragemitteln 451 im horizontalen unteren Teil der Ausnehmung 10 im zweiten Behälter 102. Der untere Teil der Tragemittel oder der Teil von diesen, welcher einen Teil der Behältertür darstellt, wird vorzugsweise in den Fußboden des Behälters versenkt, um eine Ausnehmung zwischen den Behältern zu bilden, die mit der Höhe des Fußbodens von diesen übereinstimmt. Jedes der Tragemittel zeigt jeweils eine im wesentlichen vertikale Fläche 402 und 452, die sich im wesentlichen parallel zur Wand des jeweiligen Behälters 101, 102 erstreckt und darauf gerichtet ist, eine Anschlagfläche für die Dichtungseinrichtung in Richtung des inneren Abschnittes des bestimmten Behälters zu schaffen, wie dies im weiteren im einzelnen anhand der Fig. 3 und 4 noch erläutert werden soll. Ähnliche Tragemittel sind an den Seitenkanten und im oberen Bereich der Öffnung angeordnet, und hier - aus Gründen der Vereinfachung - nur mit dem Bezugszeichen 411 im oberen Abschnitt der Öffnung des ersten Behälters 101 angegeben, und die Tragemittel bilden dann einen inneren Rahmen, der die Öffnung umgibt, um diese abzudichten. Die Tragemittel können durch separate Module gebildet werden, oder sie können durch einen rechteckigen oder quadratischen integrierten Rahmen gebildet werden, und sie können mit dem Behälter in jeder geeigneten Weise, z. B. mit Bolzen, Schrauben oder durch Schweißen verbunden werden.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, welche der Fig. 2 gleich ist, mit der Ausnahme, dass eine bandförmige Dichtungseinrichtung 201 auf dem Verbindungsabschnitt in der Öffnung 10 zwischen den betroffenen Behältern 101 und 102 angeordnet ist. Die Dichtungseinrichtung 201 zeigt eine erste Längskante 201a und eine zweite Längskante 201b, wobei die erste Längskante um die Kante der Öffnung des ersten Behälters gefaltet ist. Die zweite Längskante 201b der Dichtungseinrichtung ist in gleicher Weise um die Kante der Öffnung des zweiten Behälters 102 gefaltet, und der mittlere Abschnitt der Dichtungseinrichtung 201 deckt dementsprechend die Querschnittsfläche der Öffnung 110 zwischen den Behältern ab. Wie aus der Figur ersichtlich ist, liegt die erste Längskante 201a der Dichtungseinrichtung 201 an der vertikalen Fläche 402 der Dichtungseinrichtung 201 an. Jedes der Tragemittel umfasst bevorzugt eine horizontale Fläche 402, 453, die eine Tragefläche für den mittleren Bereich der Dichtungseinrichtung 201 gegenüber den jeweiligen Längskanten bildet, um eine Beschädigung der Dichtungseinrichtung zu verhindern. Dementsprechend ist die Dichtungseinrichtung im verbundenen Zustand in den Durchgangsweg beider Behälter vollständig eingebettet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Figur aus Gründen der Vereinfachung nur einen Teilabschnitt zeigt.
  • Fig. 4 zeigt die Befestigung der in Fig. 3 dargestellten Dichtungseinrichtung, bei welcher jeweils erste und zweite Klemmeinrichtungen 301 und 351, die einen rechteckigen Rahmen 301 umfassen, der z. B. aus Winkelstahl gebildet ist, gegen die jeweiligen Flächen des Durchgangsweges gedrückt werden. Dadurch liegt eine Druckfläche 302, die durch ein Winkelsegment innerhalb des Rahmenprofils gebildet wird, das sich parallel zur Hauptebene des Rahmens erstreckt, an der Längskante 201a (in Fig. 4 nicht dargestellt) der Dichtungseinrichtung an, und eine Schutzfläche, die durch das zweite Winkelsegment 303 des Rahmenprofils gebildet wird und sich rechtwinklig zur Hauptebene des Rahmens erstreckt, reicht bis zur Mitte des verbundenen Bereiches zwischen den Behältern. Die Schutzfläche 303 besitzt bevorzugt eine Breite von etwa der Hälfte der Breite der Öffnung 10 zwischen den Behältern 101 und 102. Dadurch wird, wenn die jeweilige Klemmeinrichtung 351 an der gegenüberliegenden Längskante 201b der Dichtungseinrichtung angeordnet ist, die Öffnung zwischen den Klemmeinrichtungen 301 und 351 so klein wie möglich, um die Dichtungseinrichtung 201 gegen Beschädigungen und Durchbrüche zu schützen. Sofern erforderlich kann eine Abdeckplatte (nicht dargestellt) in den offenen Bereich zwischen den Klemmeinrichtungen 301 und 351 an der Unterseite der jeweiligen Schutzflächen 303 und 353 und an der Außenseite der eingesetzten Dichtungseinrichtung 201 eingefügt werden. Eine Befestigungseinrichtung 600, die an einer ersten Halteeinrichtung (nicht dargestellt) befestigt ist, wird angeordnet, um jeweils die erste und die zweite Klemmeinrichtung gegeneinander zu drücken, wodurch die Dichtungseinrichtung zwischen der Behälterwand und der Klemmeinrichtung auf jeder Seite des Durchgangsweges zusammengedrückt wird. Als Befestigungseinrichtung kann jeder bekannte Typ verwendet werden, der zwei Gegenstände zusammendrückt und zusammenhält, wie z. B. exzentrische Verriegelungen oder ähnliches, welche zwei separate Gegenstände miteinander verbinden, und sie werden vorzugsweise an jeder Kante der Klemmeinrichtung angeordnet oder gleichmäßig am Umfang von dieser verteilt. Die Befestigungseinrichtung muss jedoch nicht die Halteeinrichtungen gegeneinander drücken; es ist auch möglich, eine Klemmeinrichtung zu verwenden, die gegen die Druckflächen drückt, um die darunter liegende Dichtungseinrichtung gegen die jeweilige Anschlagfläche zu pressen. In diesem Fall wird die Dichtungseinrichtung zwischen der vertikalen Fläche 402 (Anschlagfläche) der Tragemittel 401 und der Druckfläche 302 der Klemmeinrichtung 301 zusammengedrückt. In dieser Weise ist eine gasdichte Struktur mit einfachen Mitteln erreichbar.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht wie sie sich entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 4 ergibt, und sie zeigt den Fußboden 101a des ersten Behälters 101 und den Fußboden 102a des zweiten Behälters 102. Die Winkelbereiche 401 und 451 sind fest mit dem Fußboden des jeweiligen Behälters 101 und 102 verbunden und bilden die Tragemittel für die Dichtungseinrichtung 201. Der untere Teil der Anschlagflächen 402 und 452 der jeweiligen Tragemittel ist in dieser Ausführungsform an den Fußboden 101a und 102a des ersten und des zweiten Behälters jeweils mit einer voll gezeichneten Schweißnaht angeschweißt. Die Tragemittel können jedoch auch durch eine andere Anordnung, z. B. durch Bolzen oder Schrauben befestigt sein. Mittels der letzteren Möglichkeit kann eine geeignete Abdichtung gegenüber Gas/Flüssigkeit an der Verbindung zwischen dem Tragemittel und dem Behälter gebildet werden. Eine weitergehende Beschreibung der Struktur erfolgt weiter unten.
  • Fig. 6 zeigt einen Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der Dichtungseinrichtung 201, bei welcher die jeweiligen Längskanten 201a und 201b jeweils mit einem verdickten Abschnitt 201a und 201b versehen sind, um die Abdichtung zwischen den Behältern zu erleichtern. An der Innenseite der jeweils verdickten Abschnitte zur Mitte der Dichtungseinrichtung hin, ist ein Einschnitt 203a und 203b angeordnet, um das Falten der Dichtungseinrichtung um die Tragemittel 401 und 451 jeweils zu erleichtern. Die Dichtungseinrichtung kann alternativ mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet sein, welcher der äußeren Geometrie der Tragemittel angepasst ist. Die Dichtungseinrichtung kann separat von dem Tragemittel oder der Klemmeinrichtung oder integral mit diesen vorgesehen sein, und sie kann als umlaufendes Teil mit Abmessungen ausgebildet sein, die der abzudichtenden Öffnung angepasst sind, oder sie kann auf eine gewünschte Länge zwecks nachfolgender Verbindung, z. B. durch Vulkanisation beim Zusammenbau der Dichtungseinrichtung mit dem Tragemittel zugeschnitten werden.
  • Um den Zusammenbau zu erleichtern und insbesondere die Behälter auf einer unebenen Grundfläche zusammenzuhalten, kann die Erfindung auch eine Trageplatte umfassen. Fig. 7a zeigt eine im wesentlichen ebene Trageplatte, die in dieser Ausführungsform quadratisch ist und vier Vorsprünge 511, 512, 513 und 514 aufweist, die um die Mitte der Platte 501 angeordnet sind. Die Vorsprünge haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ein vorzugsweise zugespitztes Ende. Fig. 7b zeigt die Trageplatte 501, wie sie im Einsatz unterhalb der beiden Behälter 101 und 102 angeordnet ist. Die Vorsprünge 513 und 514 erstrecken sich zumindest teilweise in Ausnehmungen 101b und 102b, die in die Unterseite der Kanten der jeweiligen Behälter 101 und 102 eingeformt sind. Im Anwendungsfall wird eine Trageplatte 501 unter jeder der vier Kanten eines ersten Behälters angeordnet und einer ihrer Vorsprünge 511 erstreckt sich in die Ausnehmung 101b an der Unterseite der Kanten des ersten Behälters. Bei der Montage eines zweiten Behälters dienen die Vorsprünge 514 zunächst als Leit- und Führungseinrichtung, um die folgenden Behälter auf die Trageplatte und benachbart zum vorhandenen Behälter zu leiten. Wenn der folgende Behälter benachbart zum vorhandenen Behälter angeordnet und auf die Vorsprünge abgesenkt ist, dienen die Vorsprünge als Trage- und Halteeinrichtung, um eine dauerhafte Positionierung der Behäl¬ ter zueinander zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung, welche eine schnelle und kostengünstige Errichtung eines größeren Gebäudeblockes ermöglicht, der mit Unterdruck oder Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre versehen werden kann. Die flexible Verbindungsabdichtung zwischen benachbarten Behältern ermöglicht auch die Errichtung eines Gebäudeblockes dieser Art auf einer unebenen Grundfläche.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei oder mehr Behältern (101, 102) des ISO-Typs in einer horizontalen oder vertikalen Ebene, welche Vorrichtung umfasst:
- ein leistenförmiges elastisches Dichtungsmittel (201), welches eine Öffnung (10) zwischen den zu verbindenden Behältern umgibt und an einer Anschlagfläche (402, 452) angeordnet ist, sowie
- Befestigungsmittel (600) zum Anpressen des Dichtungsmittels an eine Anschlagfläche,
gekennzeichnet durch:
- erste und zweite Tragemittel (401) und (451) an jedem Behälter (101, 102) und an jeder mit einem anderen Behälter zu verbindenden Öffnung desselben, welche Tragemittel an jedem Behälter fixiert oder mit diesem integriert ausgeführt sind und die Öffnung (10) zwischen denselben umgeben, um eine Anschlagfläche (402, 452) zu bilden, welche dem Innenraum des betreffenden Behälters zugewandt ist, welches Dichtungsmittel (201) länglich und breiter ausgeführt ist als die Breite eines Wandabschnittes von zwei aneinander anliegenden Behältern (101) und (102), um so eine durchgehende Dichtung zu bilden, welche im Querschnitt der Dichtung betrachtet sich von der ersten Anschlagfläche (402) des ersten Behälters (1) über die Öffnung (10) zwischen den Behältern bis hinüber zur anderen Anschlagfläche (452) des zweiten Behälters sowie entlang des gesamten Umfanges der Öffnung (10) zwischen den Behältern erstreckt,
- erste und zweite Klemmittel (301) und (351), welches jeweils ein integriertes und rahmenförmiges Mittel umfassen oder einzelne längliche Mittel, welche wenigstens eine ebene Fläche (302) besitzen, welche zum dichtenden Anliegen an einer Längskante (201a) und (201b) des Dichtungsmittels ausgeführt ist, welches an einer ersten und einer zweiten Anschlagfläche (402 bzw. 452) angeordnet ist, und Befestigungsmittel (600), um genannte erste und zweite Klemmittel (301, 351) gegen ihre betreffende Anschlagfläche zu pressen und zu halten und eine flüssigkeits- und gasdichte Verbindung zwischen jedem der Klemmittel und den Anschlagflächen und somit zwischen genanntem ersten und zweiten Behälter zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmittel (301, 351) Rechteckform besitzt und aus winkelförmigen Abschnitten gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das leistenförmige Dichtungsmittel (201) aus einem vulkanisierbaren Gummimaterial gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Dichtungsmittel (201) mit durchgehenden länglichen Verdickungen an genannten ersten bzw. zweiten Längskanten versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Befestigungsmittel ein exzentrisches Schloss ist.
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