DE69718719T2

DE69718719T2 - Zeicheneingabevorrichtungen und -methoden

Info

Publication number: DE69718719T2
Application number: DE69718719T
Authority: DE
Inventors: Takashi Uehara
Original assignee: Casio Computer Co Ltd
Current assignee: Casio Computer Co Ltd
Priority date: 1996-07-16
Filing date: 1997-07-15
Publication date: 2003-06-12
Anticipated expiration: 2017-07-16
Also published as: HK1008588A1; KR100261011B1; KR980010727A; CN1127686C; EP0820001B1; JP3829366B2; EP0820001A1; DE69718719D1; CN1174357A; JPH1031548A; US6108445A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zeicheneingabevorrichtungen und -methoden zur Eingabe von Zeichen wie Zeichen/Zahlzeichen und Aufnahmemedien, die ein Zeicheneingabeprogramm enthalten und genauer auf eine Zeicheneingabevorrichtung, die eine Stifteingabefunktion, eine Zeichenumwandlungsfunktion, eine Zeichenerkennungsfunktion und eine Maus besitzt, um eine Zeicheneingabeoperation auszuführen und auf eine Methode und ein Aufnahmemedium, die solche Funktionen erfüllen.
Üblicherweise werden, wenn ein Dokument wie ein Terminplan oder eine Notiz in Informationsvorrichtungen wie elektronische Notebooks und/oder PDA's (Personal Digital Assistants), die eine Stifteingabefunktion besitzen eingegeben wird, Eingabezeichen, handgeschrieben mit einem Stift auf einer Schreibtafel erkannt und eingegeben oder eine Softwaretastatur wird auf einem Anzeigebildschirm mit einer Schreibtafel angezeigt und geeignete angezeigte Zeichen auf der Softwaretastatur werden zu Eingabezwecken mit dem Stift berührt.
Es gibt Software, die Kopier- und Einfügefunktionen und/oder Ausschneide- und Einfügefunktionen besitzt, die in einem Personalcomputer installiert sind in den der Benutzer Zeichen von einer Tastatur eingibt, sie spezifiziert und eines der eingegebenen Zeichen, zum Beispiel mit einer Maus, an eine erwünschte Stelle kopiert oder einfügt.
Wenn mit einem Stift eingegebene handschriftliche Zeichen in einer Informationsvorrichtung wie einem elektronischen Notebook mit einer konventionellen Stifteingabefunktion erkannt werden, beeinflusst die Handschrift des Benutzers die Rate der Zeichenerkennung sehr stark. Deshalb erfordert es viel Zeit alle Buchstaben, die in ein Dokument eingegeben werden sollen zu erkennen und einzugeben.
Verweis WO-A -94/09438 beschreibt ein Verfahren zur Durchführung einer Umwandlung von Kana in Kansi auf einem Schreibtafel-Computer. Die umzuwandelnden Zeichen werden in den Computer handschriftlich eingegeben. Bei der Eingabe einer speziellen Bewegung im Zusammenhang mit einem erkannten Zeichen zeigt der Computer eine Liste an Alternativen für das aktuelle Zeichen an, um das erkannte Zeichen zu modifizieren.
Auch wenn eine, auf einem Anzeigebildschirm zur Stifteingabe angezeigte Softwaretastatur mit einem Stift berührt wird, um Zeichen einzugeben ist ein Tastengebiet sehr klein und schwer mit einem Stift zu berühren. Damit ist die Bedienbarkeit schlecht und es erfordert viel Zeit alle Daten in das einzugebene Dokument einzugebende.
Zusätzlich muss, um die Kopier- und Einfügefunktion auf einem Personalcomputer, etc., auszuführen ein Vorgang durchgeführt werden, bei dem die zu kopierenden Zeichen ausgewählt werden, ein "Kopieren" wird aus einem Menü ausgewählt, eine Stelle, an der die kopierten Zeichen eingefügt werden wird spezifiziert und ein "Einfügen" wird dann aus dem Menü gewählt, was viel Zeit erfordert.
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Zeicheneingabevorrichtung und eine Methode vorzulegen, die es ermöglicht, Zeichen leicht, effizient und schnell einzugeben, ohne alle erwünschten Zeichen von einer Tastatur oder mit einem Stift einzutippen oder zu schreiben und alle erwünschten Zeichen umzuwandeln und zu erkennen.
Dies wird für eine Zeicheneingabevorrichtung durch die Eigenschaften aus Anspruch 1 und für eine Methode zur Zeicheneingabe durch die Eigenschaften aus Anspruch 8 erreicht.
Entsprechend einer solchen Anordnung werden Zeichen effizient, schnell und leicht in verschiedene Vorrichtungen eingegeben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Schaltung eines elektronischen Notebooks als eine Ausführung einer Eingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm eines gesamten Prozesses, der in einem elektronischen Notebook ausgeführt wird;
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm eines Zeicheneingabeprozesses, der in einem Notiz- Modus des elektronischen Notebooks ausgeführt wird;
Fig. 4 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 1), der mit dem Zeicheneingabeprozess in den Notiz-Modus des elektronischen Notebooks verbunden ist;
Fig. 5 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 1), der mit dem Zeicheneingabeprozess in dem Notiz-Modus des elektronischen Notebooks verbunden ist;
Fig. 6 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 1), der mit dem Zeicheneingabeprozess in dem Notiz-Modus des elektronischen Notebooks verbunden ist;
Fig. 7 zeigt einen Buchstabeneingabe- und Anzeige-Zustand, der mit dem Buchstabeneingabeprozess verbunden ist, wobei eine Softwaretastatur auf einer Stifteingabe-Anzeigeneinheit des elektronischen Notebooks angezeigt wird;
Fig. 8 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand, der mit dem durchgeführten Zeicheneingabeprozess unter Verwendung einer Maus bei einem Personalcomputer verbunden ist; und
Fig. 9 zeigt einen Buchstabeneingabe- und Anzeige-Zustand, der mit dem Buchstabeneingabeprozess verbunden ist, wobei eine Softwaretastatur auf einer Stifteingabe-Anzeigeneinheit des elektronischen Notebooks angezeigt wird.
Eine Ausführung einer Eingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung effektiv zu zeigen, wird die Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung in Anwendung auf einen Eingabeprozess für eine japanische Sprache beschrieben. Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Japanisch sondern ebenso auf Englisch und alle anderen Zeichen mit vorteilhaften Auswirkungen anwendbar.
Zunächst schließt eine japanische Sprache drei Arten von Zeichen ein; hiragana- Buchstaben, katakana-Buchstaben und chinesische Zeichen, die normal in einer gemischten Weise verwendet werden, um eine Reihe von Sätzen zu bilden, so dass die Ausdruckskraft der Sätze verbessert wird und die Sätze leicht zu lesen, zu verstehen und zu bilden sind.
Bei einem Eingabeprozess z. B. unter Verwendung einer Tastatur werden normalerweise hiragana-Buchstaben als erstes eingegeben und ein benötigter Anteil der eingegebenen hiragana-Buchstaben wird in chinesische Zeichen oder katakana- Buchstaben umgewandelt, um eine Reihe von Sätzen zu bilden.
Um einen anderen Eingabeprozess auszuführen, wird neuerdings eine Vorrichtung unter Verwendung einer Schreibtafel vorgelegt. Wenn Zeichen auf die Schreibtafel mit einem Eingabestift mit der Hand geschrieben werden, werden die handschriftlichen Zeichen erkannt und in Textdaten umgewandelt, um damit eine Reihe von Sätzen einzugeben.
Eine Ausführung der Eingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird als Nächstes beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Schaltung eines elektronischen Notebooks als die Ausführung der Eingabevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Das Notebook ist mit einer CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) 11 versehen, die ein in einem ROM 15 enthaltenes Systemprogramm startet in Übereinstimmung mit einem Eintipp-Signal, das von einer Eintipp-Einheit 12 eingegeben wird oder mit einem Positionserfassungssignal als Anzeige einer Stiftberührungsposition, die über einen Positionsdetektor 14 von einer Schreibtafel 13 eingegeben wird und den Betrieb der verbundenen Schaltelemente unter Verwendung eines RAM 16 als Arbeits-RAM kontrolliert.
CPU 11 ist natürlich mit der Eintipp-Einheit 12, Schreibtafel 13, Positionsdetektor 14, ROM 15 und RAM 16 und weiterhin zum Beispiel mit einer Flüssigkeitskristallpunktmatrix-Anzeigeeinheit 18 über einen Anzeigetreiber 17 verbunden.
Die Eintipp-Einheit 12 ist mit einer "Menü"-Taste 12a versehen, die betrieben wird, um eine Menü-Bildschirm anzuzeigen, um daraus einen von verschiedenen Betriebsmodi des elektronischen Notebooks wie einen Zeitplan-Modus, Notiz-Modus, Adress-Modus, etc. auszuwählen.
Die Schreibtafel 13 ist mit einem transparenten Feld versehen, das überlappend auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 18 vorgesehen ist und erzeugt ein Spannungssignal in x- und y-Richtung entsprechend der Position an welcher der Stift berührt.
Der Positionsdetektor 14 erfasst x- und y-Koordinaten auf dem Anzeigeschirm der Anzeigeeinheit 18 entsprechend den Spannungssignalen in x- und y-Richtung in Abhängigkeit einer Stiftberührungsposition, deren Daten von der Schreibtafel 13 eingegeben werden und überträgt Daten der erfassten x- und y-Koordinaten der Stiftberührungsposition an die CPU 11.
Damit veranlasst CPU 11 die Anzeigeeinheit 18 den Ort der, mit dem Stift berührten Position auf der Anzeigeeinheit 18 anzuzeigen in Abhängigkeit von den Daten der, vom Positionsdetektor 14 übertragenen, erfassten x- und y-Koordinaten der Stiftberührungsposition und/oder bestimmt die Inhalte der Stiftberührungsoperation aus den Inhalten der, auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigten Daten.
Der ROM 15 enthält ein Systemprogramm, das den gesamten Betrieb des elektronischen Notebooks, eine Vielzahl von Unterprogrammen, die eine Vielzahl von Betriebsmodi wie einen Zeitplan-Modus, einen Notiz-Modus und einen Adress-Modus überwachen und ein Zeichenerkennungsprogramm, das gestartet wird, wenn Zeichen in die entsprechenden Betriebsmodi eingegeben werden, überwacht.
Der ROM 15 kann ein externes Aufnahmemedium sein.
Der RAM 16 ist mit einem Anzeigeregister 16a, in dem Daten, die auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt werden sollen, aufgetrennt und als Bitmap-Daten gespeichert werden, einem Betriebsmodusregister M, in dem Flag-Daten entsprechend eines eingestellten Betriebsmodus eingestellt sind, ein Ist-Zeit-Register 16b, einem Eingabezeichen-Speicherregister 16c, einem Notiz-Register 16d und einem Zeitplan- Datenregister 16e versehen.
Daten des aktuellen Jahres, Monats, Datums, Wochentags und der Zeit werden nacheinander erneuert und in dem Ist-Zeit-Register 16b des RAM 16 auf der Basis von Zeitdaten, gezählt durch einen Zeitzähler, der in die CPU 11 eingebaut ist gespeichert.
Zeichen-Daten, die durch die Stiftberührungsbetätigung auf der Schreibtafel 13 eingegeben werden, werden in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c gespeichert.
Notiz-Daten und Zeitplan-Daten, die in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c gespeichert sind, werden jeweils zu dem Notiz-Register 16d und dem Zeitplan- Datenregister 16e übertragen und gespeichert, wenn die Zeicheneingabeprozesse in den jeweiligen Betriebsmoden ausgeführt werden.
Daten, die auf Grund der Eingabeoperation der Eintipp-Einheit 12 und der Stiftberührungsoperation auf der Schreibtafel 13 eingegeben, festgelegt und zurückgeladen wurden, werden auf einer Echtzeit-Basis auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt.
Die Funktionsweise des erfundenen elektronischen Notebooks wird als Nächstes unter Bezug auf ein Flussdiagramm in Fig. 2 beschrieben, welches die gesamte Operation des Notebooks zeigt. Wenn die "Menü"-Taste 12a der Eintipp-Einheit 12 bedient wird, wird ein Menüauswahlbildschirm auf der Anzeigeeinheit 18 über den Anzeigetreiber 17 (Schritt S1→S2) angezeigt, um selektiv einen Betriebsmodus des elektronischen Notebooks festzulegen.
Die Position eines der angezeigten Icons, welche die jeweiligen Betriebsmodi darstellen wird durch eine Stiftberührungsoperation auf der Schreibtafel 13 in dem angezeigten spezifizierten Menüauswahlbildschirm spezifiziert, der selektiv auf dem Menüauswahlbildschirm spezifizierte Betriebsmodus wird eingestellt, um ein entsprechendes Programm zu starten und der Ausgangs-Anzeigebildschirm für den ausgewählten Betriebsmodus wird auf der Anzeigeeinheit 18 an Steile des Menüauswahlbildschirms angezeigt (Schritt S3→S4, S5).
In diesem Fall werden Flag-Daten entsprechend des eingestellten Betriebsmodus in dem Betriebsmodusregister M von RAM 16 eingestellt.
Wenn der Notiz-Modus im dem Menüauswahl-Einstellungsprozess in Schritt S1-S5 eingestellt wird, wird ein Notizmodus-Prozess gestartet (Schritt S6→SA).
Wenn der Zeitplan-Modus eingestellt wird, wird der Zeitplanmodus-Prozess gestartet (Schritt S7→S8).
Wenn der Uhr-Modus eingestellt wird, wird der Uhrmodus-Prozess gestartet (Schritt S9→S10).
Wenn der Notebook-Modus eingestellt wird, wird der Notebookmodus-Prozess gestartet (Schritt S9→anderer Modus-Prozess).
Fig. 3 ist ein Flussdiagramm eines Zeicheneingabeprozesses, der in dem Notiz- Modus des elektronischen Notebooks ausgeführt wird.
Fig. 4 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 1), der mit dem Zeicheneingabeprozess in dem Notiz-Modus des elektronischen Notebooks verbunden ist.
Fig. 5 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 2), der mit dem Zeicheneingabeprozess in dem Notiz-Modus des elektronischen Notebooks verbunden ist.
Wenn der Betriebsmodus des Notebooks in dem Menüauswahl- und Einstellungsprozess auf den Notiz-Modus gestellt wird und der Zeicheneingabeprozess im Notiz- Modus hochgefahren ist, werden in einer unteren Region des Anzeigebildschirms 18 Erkennungsgebiete für handschriftliche Zeichen 13a, wie die in Fig. 4A gezeigt angezeigt.
Jedes Zeichen oder jeder Buchstabe wird mit einem Stift P auf die Schreibtafel 13 geschrieben und in einem der Erkennungsgebiete für handschriftliche Zeichen 13a angezeigt und erkannte Koordinatendaten werden entsprechend einem Ort der zeichnerischen Darstellung des geschriebenen Zeichens oder Buchstabens von dem Positionsdetektor 14 in die CPU eingegeben. Wenn dann eine gegebene Zeit lang keine entdeckten Koordinatendaten eingegeben werden, wird die Stifteingabeoperation für ein Zeichen oder einen Buchstaben als vollendet festgelegt und ein Zeichenerkennungsprozess wird auf der Basis der bisher durch den Positionsdetektor 14 entdeckten Koordinatendaten entsprechend dem Ort der Positionseingabe durch Stiftberührung gestartet, das Eingabezeichen wird erkannt und als Zeichen-Daten in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c von RAM 16 gespeichert (Schritt A1→A2→A3).
Das erkannte Zeichen wird in dann Übereinstimmung mit der auf dem Eingabezeichen-Anzeigegebiet angezeigten Position des Cursors K angezeigt, das sich in einem oberen Teil der Anzeigeeinheit 18 ausbildet und der Cursor K wird zur nächsten Zeicheneingabe- und Anzeigeposition bewegt (Schritte A4, A5).
Auf diese Weise wird der Eingabe- und Erkennungsprozess von handschriftlichen Zeichen durch die Stiftberührungsoperation in den Schritten A1-A5 wiederholt, so dass eine bestimmte Anzahl an Zeichen eingegeben und angezeigt wird. Wenn dann zum Beispiel ein chinesisches Zeichen " " eingegeben werden soll wird als erstes ein hiragana-Buchstabe " " gefunden und in der eingegebenen Zeichenreihe, die, wie in Fig. 4B gezeigt, auf der Eingabezeichen-Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird mit dem Stift P berührt. Als Antwort auf diese Operation wird der hiragana-Buchstabe " ", der in Übereinstimmung mit der stiftberührten Position angezeigt ist, auf eine invertierte Weise angezeigt (Schritt A6→A7).
Wenn die Berührungsoperation auf dem angezeigten hiragana-Buchstaben " " mit dem Stift beendet ist, verschwindet die entdeckte Koordinaten-Dateneingabe aus dem Positionsdetektor 14. Als Antwort auf diese Operation wird der hiragana- Buchstabe " ", der durch die Stiftberührungsoperation auf die invertierte Weise angezeigt wird zusätzlich als Zeichendaten in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c von RAM 16 gespeichert. Zusätzlich werden diese Zeichendaten als ein hiragana-Buchstabe festgelegt und in Übereinstimmung mit der Position des Cursors K, wie in Fig. 4C gezeigt, in einer invertierten Weise als ein nicht fixierter Buchstabe dargestellt (Schritt A8→A9→A10, A11).
Gleichzeitig wird die Anzeigeposition des Cursors K zur nächsten Zeicheneingabe- Anzeigeposition (Schritt A5) verschoben.
Darauf folgend wird, wie in Fig. 4D gezeigt, wenn ein hiragana-Buchstabe " " gefunden und dann mit dem Stift P die eingegebene Zeichenreihe berührt wird, die auf der Eingabezeichen-Anzeigefläche der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird der hiragana-Buchstabe " ", der in Übereinstimmung mit der Stiftberührungsposition angezeigt ist, auf eine invertierte Weise angezeigt (Schritt A6→A7).
Wenn die Berührungsoperation auf dem angezeigten hiragana-Buchstaben " " mit dem Stift beendet ist, verschwindet eine Eingabe der entdeckten Koordinaten- Daten aus dem Positionsdetektor 14. Als Antwort auf diese Operation wird der hiragana-Buchstabe " ", der durch die Stiftberührungsoperation auf die invertierte Weise angezeigt wird zusätzlich als Zeichendaten in dem Eingabezeichen- Speicherregister 16c von RAM 16 gespeichert. Zusätzlich werden diese Zeichendaten als ein hiragana-Buchstabe festgelegt und in Übereinstimmung mit der Position des Cursors K, wie in Fig. 5A gezeigt, in einer invertierten Weise als ein nicht fixierter Buchstabe dargestellt (Schritt A8→A9→A10, A11).
Gleichzeitig wird die Anzeigeposition des Cursors K zur nächsten Zeicheneingabe- Anzeigeposition (Schritt A5) verschoben.
Wenn eine Eingabefunktionstaste "Umwandlung" 13b, die neben dem Erkennungsfeld für handschriftliche Zeichen 13a angezeigt wird mit dem Stift P berührt wird in dem Zustand, in dem das " " eingegeben ist und in einer invertierten Weise unter Verwendung der, in dem Eingabezeichen-Anzeigefeld auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigten eingegebenen Zeichenreihe auf Grund der Zeichenspezifizierungsoperation mit dem Stift P angezeigt wird, werden die invertiert angezeigten hiragana- Buchstaben " " in ein chinesisches Zeichen " ", wie in Fig. 5B gezeigt umgewandelt und die nicht fixierten hiragana-Buchstaben " ", die in dem Eingabezeichen-Speicherregister l6cgespeichert sind werden ebenfalls in das chinesische Zeichen " " umgewandelt, das dann gespeichert wird (Schritt A13→A14).
Wenn der Cursor K nach oben, unten, links oder rechts während der Zeicheneingabeoperation bewegt werden soll, wird eine entsprechende Cursortaste (nicht abgebildet) der Eintipp-Einheit 12 bedient (Schritt A13→A14).
Fig. 6 zeigt einen Zeicheneingabe- und Anzeige-Zustand (Teil 3) in dem Zeicheneingabeprozess in dem Notiz-Modus des Notebooks.
Der Eingabe- und Erkennungsprozess von handschriftlichen Zeichen durch die Stiftberührungsoperation in Schritt A1-A5 wird wiederholt, so dass eine bestimmte Anzahl von Zeichen eingegeben und angezeigt werden. Wenn dann zum Beispiel chinesische Zeichen " (Zeitung)" eingegeben werden sollen, werden zuerst die chinesische Zeichen " " gefunden und ihr Anzeigebereich wird mit dem Stift P, wie in Fig. 6A gezeigt in der eingegebenen Zeichenreihe angezeigt auf dem Eingabezeichen-Anzeigegebiet der Anzeigeeinheit 18 auf gleitende Weise, wie durch den Pfeil X angezeigt, berührt. Als Antwort auf diese Operation werden die chinesischen Zeichen " ", die als Antwort auf den stiftberührten Bereich angezeigt werden auf eine invertierte Weise angezeigt (Schritt A6→A7).
Wenn die Berührungsoperation auf dem angezeigten chinesischen Zeichen " " mit dem Stiftbeendet wird, verschwindet die Eingabe der entdeckten Koordinaten- Daten aus dem Positionsdetektor 14. Als Antwort auf diese Operation werden die chinesischen Zeichen " ", die durch die Stiftberührungsoperation auf die invertierte Weise angezeigt werden zusätzlich als Zeichendaten zur Stiftberührung in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c von RAM 16 gespeichert. Zusätzlich werden diese Zeichendaten als Nicht-hiragana-Buchstaben festgelegt und werden, wie in Fig. 6B gezeigt, zur Stiftberührung in Übereinstimmung mit der Position des Cursors K angezeigt (Schritt A8→A9→A10, A12).
Gleichzeitig wird die Anzeigeposition des Cursors K zur nächsten Zeicheneingabe- Anzeigeposition (Schritt A5) verschoben.
Damit kam ein erwünschtes einzugebendes Zeichen direkt stiftberührt, eingefügt und als ein neues Zeichen aus der eingegebenen Zeichenreihe auf dem Eingabezeichen-Anzeigefeld auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt werden.
Damit werden, entsprechend dem erfundenen elektronischen Notebook, wenn ein gewünschtes (gewünschter) Zeichen/Symbol/Zeichenreihe-Anteil oder -Bereich direkt mit der Stiftberührungsoperation aus der, mit dem Stift P auf der Zeichentafel eingegebenen handschriftlichen Zeichenreihe spezifiziert, erkannt und auf dem Eingabezeichen-Anzeigegebiet angezeigt wird in Übereinstimmung mit dem Erkennungsgebiet für handschriftliche Zeichen 13a, das auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird, Zeichen/Symbol/Zeichenreihe-Daten entsprechend der stiftberührten Position oder des stiftberührten Bereichs auf eine invertierte Weise angezeigt.
Danach werden, wenn die Ablösung des Stiftes P von der Schreibtafel 13 erkannt wird die Zeichen- oder die Zeichenreihen-Daten, die auf invertierte Weise durch die Stiftberührungsoperation angezeigt werden zusätzlich als neues Eingabezeichen oder neue Zeichenreihe in Übereinstimmung mit der Anzeigeposition des Cursors K angezeigt. Damit kann z. B. durch wiederholtes Erkennen der individuellen Zeichen des gesamten eingegebenen Dokuments als Notiz-Daten ein Zeichen/eine Zeichenreihe der selben Gestalt, die speziell genau zu erkennen schwierig ist leicht direkt an der gewünschten Position durch eine einfache Operation eingegeben werden, ohne die Notwendigkeit des Eintippens oder der handschriftlichen Eingabe aller erwünschten Zeichenreihen-Daten. Damit wird die Effizienz der Zeicheneingabe stark verbessert.
Während bei der Ausführung der direkte Zeicheneingabeprozess mit der Stiftberührungsoperation unter Verwendung der, durch den Zeichenerkennungsprozess eingegebenen und angezeigten Zeichenreihe-Daten in dem Zustand beschrieben wurde, in dem der Erkennungsbereich für handschriftliche Zeichen 13a auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird, kann eine direkte Neue-Zeichen-Eingabeoperation leicht durch eine Stiftberührung und Eingabeoperation ähnlich der, die in der Ausführung beschrieben ist durchgeführt werden, zum Beispiel im unter Verwendung von Zeichenreihe-Daten, die durch den Eintipp-Prozess auf einer, auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigten Softwaretastatur 13c, wie in den Fig. 7A-D gezeigt, eingegeben und angezeigt werden.
Fig. 7A-D zeigen einen Zeicheneingabe- und Anzeigezustand in dem Zeicheneingabeprozess, bei dem eine Softwaretastatur 13c auf der Stifteingabe- Anzeigeeinheit 18 des Notebooks angezeigt wird. Wie in Fig. 7A gezeigt, wird, wenn ein hiragana-Buchstabe " " gefunden und mit dem Stift P auf der eingegebenen Zeichenreihe, die in dem Eingabezeichen-Anzeigegebiet der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird berührt wird, der in Übereinstimmung mit der Stiftberührungsposition angezeigte hiragana-Buchstabe " " auf eine invertierte Weise angezeigt. Wie in Fig. 7B gezeigt, wird ein hiragana-Buchstabe " " gefunden und mit dem Stift P auf der eingegebenen Zeichenreihe, die auf dem Eingabezeichen- Anzeigegebiet angezeigt wird berührt, der hiragana-Buchstabe " ", der durch die vorausgehende Stiftberührungsoperation in der invertierten Weise angezeigt wird, wird aufs Neue eingegeben und in Übereinstimmung mit der Anzeigeposition des Cursors K angezeigt und der hiragana-Buchstabe " ", der in Übereinstimmung mit der dieses Mal stiftberührten Position angezeigt wird, wird in einer invertierten Weise angezeigt.
Wie in Fig. 7C gezeigt wird, wenn die Eingabefunktion "Umwandlung" 13b mit dem Stift in dem Zustand berührt wird, bei dem die hiragana-Buchstabenreihe " ", die direkt durch die Stiftberührungsoperation eingegeben wurde, in der invertierten Weise angezeigt wird, die hiragana-Buchstabenreihe in ein chinesisches Zeichen " " umgewandelt, das dann, wie in Fig. 7D gezeigt, angezeigt wird.
Damit wird auch bei dem Zeicheneingabeprozess unter Verwendung der Softwaretastatur 13c die Zeicheneingabeoperation unter Verwendung der eingegebenen Zeichenreihe effizient durchgeführt.
Bei der Ausführung kann eine Funktion, eingegebene handschriftliche Zeichen als Eingabe eines neuen Zeichen anzuzeigen durch Anzeige der eingegebenen handschriftlichen Zeichen, wie sie sind und Spezifizierung dieser Zeichen mit der Stiftberührungsoperation zusätzlich vorgesehen werden.
Ein Eingabeprozess alphabetischer Buchstaben unter Verwendung einer Maus wird als Nächstes beschrieben. Fig. 8A und B zeigen jede einen Buchstabeneingabe- Anzeigezustand, der mit dem Buchstabeneingabeprozess verbunden ist, bei dem Buchstaben eingegeben aus der Tastatur unter Verwendung einer Maus L editiert werden.
Wie in Fig. 8A gezeigt, werden, wenn Buchstaben "Zeitung" in der Buchstabenreihe gefunden werden, die auf der auf dem Buchstabeneingabe-Anzeigebereich der Anzeigeeinheit 18 angezeigten Tastatur eingegeben und mit der Maus L spezifiziert wurde, sie auf eine invertierte Weise an ihren spezifizierten Positionen angezeigt.
Wenn die Operation der Spezifizierung der angezeigten Buchstaben "Zeitung" mit der Maus L beendet wird, werden die Buchstaben "Zeitung", die auf die invertierte Weise bei dem Spezifizierungsprozess mit der Maus angezeigt werden, zusätzlich als Zeichendaten in das Eingabezeichen-Speicherregister 16c des RAM 16 gespeichert und eingegeben und angezeigt in Übereinstimmung mit der Position des Cursors K. Gleichzeitig wird die Anzeigeposition des Cursors K zu der nächsten Buchstabeneingabe-Anzeigeposition verschoben.
Damit können erwünschte Buchstaben nur durch direkte Spezifizierung der erwünschten Buchstaben mit der Maus L aus der eingegebenen Zeichen Reihe, die auf dem Eingabezeichen-Anzeigegebiet der Anzeigeeinheit 18 angezeigt wird eingegeben werden.
Während der Umwandlungsprozess hiragana-Buchstabe zu chinesischem Zeichen mit Hinblick auf Fig. 3-7 veranschaulicht wurde, wird ein Prozess zur Umwandlung eines speziellen alphabetischen Buchstabens in einen anderen entsprechenden Buchstaben als Nächstes als eine andere Ausführung beschrieben. Fig. 9A, B und C zeigen Buchstabeneingabe- und Anzeige-Zustände, die mit einem Buchstabeneingabeprozess verbunden sind, der Editierung von Eingabebuchstaben mit einem Stift aus Buchstaben, die von einer Softwaretastatur eingegeben werden einschließt.
Wie in Fig. 9A gezeigt, werden Buchstaben und einen Symbol von der Softwaretastatur 13c eingegeben und auf einem Anzeigebereich auf der Anzeigeeinheit 18 angezeigt. Ein angezeigter Buchstabe "α" wird durch Berührung eines Buchstabens "A" auf der Softwaretastatur 13c mit dem Stift P und der darauf folgenden Berührung einer Funktion "Umwandlung" auf der Tastatur 13c mit dem Stift erhalten.
Wenn "α" und "=" dann in einer, auf dem Eingabe-Anzeigegebiet der Anzeigeeinheit 18 angezeigten Eingabebuchstabenreihe gefunden werden und dann durch Überstreichen mit dem Stift P in der Richtung des Pfeils X bereichsmässig spezifiziert werden, werden das "α" und "=", die in Übereinstimmung mit der stiftberührten Positiop angezeigt werden in einer invertierten Weise angezeigt (Fig. 9B).
Durch Beenden der Spezifizierung des angezeigten Buchstabens und Symbols "α" und "=", das heißt durch Abheben des Stiftes von der Anzeigeeinheit 18 werden die Buchstaben und das Symbol zusätzlich als Zeichendaten in invertiert angezeigter Anordnung in dem Eingabezeichen-Speicherregister 16c von RAM 16 gespeichert und in stiftspezifizierter Anordnung in Übereinstimmung mit der angezeigten Position des Cursors angezeigt (Fig. 9C).
Gleichzeitig wird die Anzeigeposition des Cursors zu der nächsten Buchstabeneingabe- und Anzeigeposition verschoben.
Damit wird die Zeit, die zur Umwandlung von Daten in dem Dateneingabeprozess benötigt wird gespart.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen vielfältigen Formen ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel wirksam auf arabische/englische Kursivschriften angewandt werden.

Claims

1. Zeicheneingabevorrichtung umfassend:

eine Eingabeeinrichtung (12, 13) zum Eingeben von Daten und

eine Anzeigeeinrichtung (18) zum Anzeigen der Daten, die über die Eingabeeinrichtung (12, 13) eingegeben wurden,

gekennzeichnet durch

eine Bestimmungseinrichtung (13, P) zur Bestimmung zumindest eines Teils der eingegebenen und angezeigten Daten und

eine Hinzufügungseinrichtung (A9-A12), die in Abhängigkeit von der Bestimmungseinrichtung (13, P) direkt die bestimmten Daten zu dem Ende der von der Anzeigeeinrichtung (18) angezeigten Daten hinzufügt.

2. Zeicheneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Eingabeeinrichtung (12, 13) eine Handschrifteingabeeinrichtung (13) mit einer Schreibtafel zur Erfassung einer handschriftlichen Eingabe umfasst, wobei die Anzeigeeinrichtung (18) die handschriftliche Eingabe anzeigt.

3. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Daten Zeichendaten umfassen und die Eingabeeinrichtung umfasst:

eine Handschrifteingabeeinrichtung (13) mit einer Schreibtafel zur Erfassung einer handschriftlichen Eingabe und

eine Zeichenerkennungseinrichtung (A3) zur Erkennung eines Zeichens der über die Handschrifteingabeeinrichtung (13) eingegebenen Daten,

wobei die Anzeigeeinrichtung (18) eine Anzeigeeinrichtung (A4) für erkannte Zeichen zur Anzeige des Zeichens als angezeigte Daten, das von der Zeichenerkennungseinrichtung (A3) erkannt wurde.

4. Zeicheneingabevorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:

eine Softwaretastatureinheit (13C) zur Anzeige einer Softwaretastatur mit einer Anordnung von Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung; und

wobei die Eingabeeinrichtung umfasst:

eine Berührungserfassungseinrichtung (13) mit einer Schreibtafel, die überlappend auf der Anzeigeeinrichtung (18) vorgesehen ist, zur Erfassung einer Berührungseingabe auf der Schreibtafel; und

eine Berührungseingabeeinrichtung, die auf eine Berührung der Berührungseingabeeinrichtung reagiert, zur Eingabe von Daten eines Zeichens auf der Softwaretastatur über eine Berührung der Berührungseingabeeinrichtung.

5. Zeicheneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Daten Zeichendaten umfassen, die Eingabeeinrichtung (12) eine Tastatur zur Eingabe von Zeichendaten durch Betätigung der Tastatur umfasst und die Bestimmungseinrichtung eine Maus (L) zur Bestimmung zumindest eines Teils der eingegebenen und angezeigten Daten umfasst.

6. Zeicheneingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin umfassend eine Zeichenumwandlungseinrichtung (13b) zur Umwandlung eines Zeichens in eine andere Zeichenart, wobei die Datenhinzufügungseinrichtung (A9-A12) umfasst:

eine Überprüfungseinrichtung (A10) zur Überprüfung, ob die von der Bestimmungseinrichtung (13P) bestimmten Zeichendaten in eine andere Zeichenart umwandelbar sind, und

eine Zeichenhinzufügungseinrichtung (A11) zur Hinzufügung der von der Überprüfungseinrichtung (A10) überprüften Daten als nicht umgewandelte Zeichendaten zu den Zeichendaten, die auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, wobei das nicht umgewandelte Zeichen von der Zeichenumwandlungseinrichtung in eine andere Zeichenart umgewandelt wird.

7. Zeicheneingabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Datenhinzufügungseinrichtung eine Datenreihenfolgehinzufügungseinrichtung (A9) zur Hinzufügung von Daten des von der Bestimmungseinrichtung bestimmten Bereichs zu dem Ende der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Daten in der Reihenfolge der Bestimmung umfasst.

8. Verfahren zur Eingabe von Zeichen mit den Schritten:

Eingeben (A1) von Daten und

Anzeigen (A4) der eingegebenen Daten

gekennzeichnet durch

Bestimmen (A7) zumindest eines Teils der eingegebenen und angezeigten Daten und direktes Hinzufügen (A9, A12) der bestimmten Daten zu dem Ende der angezeigten Daten in Abhängigkeit von dem Bestimmungsschritt.