DE69717782T2 - Basisstation eines Fernabfragesystems mit spannungsgesteuertem und phasengeregeltem Oszillator - Google Patents

Basisstation eines Fernabfragesystems mit spannungsgesteuertem und phasengeregeltem Oszillator

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Basisstation für ein Fernabfragesystem, die einen spannungsgesteuerten und phasengeregelten Oszillator verwendet.
  • Herkömmlich werden Basisstationen in Fernabfragesystemen verwendet, wie etwa in Zugangstoren, die sich öffnen lassen, indem ihnen Transponder (Antwortsendevorrichtungen) wie etwa Zugangskarten genähert werden. Eine Basisstation umfaßt im wesentlichen eine oszillierende Steuervorrichtung, eine Amplitudenmodulationsschaltung und Steuermittel, die auf die Antenne einwirken, die an die Basisstation angeschlossen ist. Herkömmlich ist die oszillierende Steuervorrichtung eine periphere Einrichtung. Die oszillierende Steuervorrichtung ist im allgemeinen ein Quarzkristall, das ein Steuersignal mit einer bestimmten Trägerfrequenz abgibt, wenn der Quarzkristall mit einer Frequenz schwingt, die im allgemeinen höher als die Resonanzfrequenz der Antenne (typisch 1 MHz) ist. Das Steuersignal wird dann von der Modulationsschaltung, die außerdem meist eine Teilerkette enthält, um die Frequenz des Steuersignals auf die Resonanzfrequenz der Antenne (typisch 125 kHz einzustellen, moduliert. Danach wird dieses Signal von der Antenne, die im wesentlichen aus einer Spule gebildet ist, gesendet. Das gesendete modulierte Signal ist so beschaffen, daß es von einem Transponder empfangen werden kann, wenn dieser letztere in die Nähe der Basisstation gelangt.
  • Im wesentlichen sind die batterielosen Transponder dazu bestimmt, Informationen mit einem Fernabfragesystem wie etwa einer Basisstation des obengenannten Typs auszutauschen. Die Versorgungsspannung wird den Transpondern aus dem von der Basisstation gesendeten Steuersignal geliefert. Dieses Signal wird von dem Transponder moduliert, und das auf diese Weise modifizierte Signal dient dazu, daß der Transponder durch die Basisstation erfaßt wird.
  • Die britische Patentanmeldung Nr. 9 517 526.1 beschreibt eine derartige Basisstation, die in einem Einbruchsicherungssystem für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
  • Ein Problem, das bei diesen Basisstationen angetroffen wird, besteht darin, daß die Trägerfrequenz Fo des modulierten Steuersignals so nahe wie möglich an der Resonanzfrequenz der Antenne Fr1 und der Resonanzfrequenz des Transponders Fr2 liegen muß. Dies hat eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Erfassungsvorgangs durch die Basisstation zu Folge.
  • Die Basisstationen gemäß dem Stand der Technik liefern keine zufriedenstellende Lösung dieses Problems. Die Streuung der Werte der Gesamtheit der Bauelemente des Systems führt nämlich zu einem erheblichen Unterschied zwischen der Resonanzfrequenz der Antenne und der ihr gelieferten Frequenz. Nun steht aber die Empfindlichkeit des Erfassungsvorgangs der Basisstation mit Spannungsänderungen an den Anschlüssen der Antenne im Zusammenhang, die ihrerseits mit Veränderungen des von der Antenne empfangenen Signals im Zusammenhang stehen. Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 1a die Spannungsänderungen ΔV an den Anschlüssen der Antenne in Abhängigkeit von der Frequenz Fr1 sowie von der Frequenz Fr2, wobei die Frequenz Fo gleich 125 kHz ist, und Fig. 1b zeigt einige Isolinien (d. h. Kurven mit ΔV gleich konstant), die Fig. 1a zuzuordnen sind. Der Frequenzbereich, in dem die Basisstation fehlerfrei arbeitet, ist auf wenige Prozent um die Frequenz Fo beschränkt, wie in Fig. 1b besser dargestellt ist. Ein Unterschied zwischen der Frequenz des gesendeten Signals und der Resonanzfrequenz der Antenne zieht folglich einen Leistungsverlust während des Austausches mit dem Transponder nach sich.
  • Außerdem ist in Fig. 1 das Vorhandensein von Bereichen festzustellen, die negativen Spannungsänderungen ΔV entsprechen, d. h. Bereichen, in denen die von dem Transponder kommenden Informationen invertiert sind. Die Basisstationen des Standes der Technik dieses Typs weisen folglich einen zusätzlichen Nachteil auf. Es ist klar, daß die Anwesenheit diese Inversionsbereiche besonders störend sein kann, wenn diese Basisstationen beispielsweise in einem System zum Öffnen des Zugangstores verwendet werden.
  • Es gibt weitere Lösungen des Standes der Technik, insbesondere Basisstationen, deren Bauelemente diskret, komplex und folglich teuer sind. Beispielsweise beschreibt die oben angeführte Patentanmeldung eine Basisstation für ein Fernabfragesystem, die einen Mikroprozessor als oszillierende Steuervorrichtung verwendet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Basisstation für ein Fernabfragesystem vorzusehen, die eine oszillierende Steuervorrichtung umfaßt, die geeignet ist, ein Signal zu liefern, derart, daß die Trägerfrequenz des Steuersignals an die Resonanzfrequenz der Antenne angepaßt ist, wobei die Station preiswert und leicht zu verwirklichen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Basisstation vorzusehen, die eine oszillierende Steuervorrichtung in derselben integrierten Struktur umfaßt.
  • Diese und weitere Ziele werden mit der Basisstation für ein Fernabfragesystem gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Basisstation mit hoher Empfindlichkeit, d. h. einer Basisstation, die eine stufenlose und optimale Regelung der Trägerfrequenz des Steuersignals in Abhängigkeit von der Antenne verwendet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Basisstation, die in der Lage ist, über einem Frequenzbereich von etwa 100 bis 150 kHz zu arbeiten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Basisstation, die aus integrierten Bauelementen gebildet ist, deren Struktur verhältnismäßig einfach ist.
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher beim Lesen der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die lediglich als Beispiel gegeben ist, im Zusammenhang mit den beigefügten Figuren. Es zeigen
  • - Fig. 1a die Spannungsänderungen an den Anschlüssen der Antenne in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz der Antenne und der Resonanzfrequenz des Transponders für ein Fernabfragesystem, das eine Basisstation des Standes der Technik des weiter oben beschriebenen Typs umfaßt;
  • - Fig. 1b einige Isolinien, die der Fig. 1a zuzuordnen sind;
  • - Fig. 2 einen Prinzipschaltplan des Fernabfragesystems, das eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • - Fig. 3 einen Blockschaltplan der Basisstation von Fig. 2;
  • - Fig. 4a die Spannungsänderungen an den Anschlüssen der Antenne in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz der Antenne und der Resonanzfrequenz des Transponders für ein Fernabfragesystem, das eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt;
  • - Fig. 4b einige Isolinien, die der Fig. 4a zuzuordnen sind.
  • Fig. 2 zeigt eine vollständige Struktur eines Fernabfragesystems, die eine kombinierte Sende- und Empfangseinrichtung 11 sowie einen Transponder 12 umfaßt.
  • Die kombinierte Sende- und Empfangseinrichtung 11 ist im wesentlichen aus einer Basisstation 13, einem Mikroprozessor 14 und einer Antenne 15 gebildet. Die Basisstation 13 umfaßt vierzehn Anschlußstifte, die mit den Bezugszeichen A bis M bezeichnet sind. Die Anschlußstifte A und N sind an eine Spannungsversorgung VDD angeschlossen, die Anschlüsse G und H sind direkt auf Masse gelegt und der Anschluß C ist über einen Entkopplungskondensator auf Masse gelegt. Der Mikroprozessor 14 ist an die Stifte B, D, E und F angeschlossen. Die Antenne 15 entspricht im wesentlichen einer Spule mit zwei Anschlußklemmen, wobei eine erste Anschlußklemme direkt mit dem Anschlußstift L und über einen Widerstand 16 mit dem Anschlußstift M verbunden ist und eine zweite Anschlußklemme über eine Erfassungsschaltung 17 mit dem Anschlußstift I verbunden ist. Die Erfassungsschaltung 17 kann ein herkömmlicher Resonanzkreis sein, der in Fig. 2 einem Widerstand 17a und einem Kondensator 17b entspricht. An den Anschlußklemmen K und J ist ein Siebkondensator 18 angeschlossen.
  • Der Transponder 12 ist im wesentlichen aus einer Spule 19b und einem parallel zur Spule 19b geschalteten Kondensator 19c gebildet und in der Lage, Energie mit der Antenne 15 und den logischen Schaltungen 19a wie etwa Speichern auszutauschen, um das Steuersignal zu modifizieren, wie bereits zuvor beschrieben worden ist.
  • Fig. 3 zeigt den Schaltplan der Basisstation 13 in Form eines Blockschemas. Der Anschlußstift I ist an zwei Leitungen L1 und L2 angeschlossen.
  • Die Leitung L1 schließt einen Phasenkomparator 21, ein Filter 22, einen spannungsgesteuerten Oszillator 23 sowie Mittel 24 zur Steuerung der Antenne in Reihe an den Anschlußstift I an und ist mit einer Rückkopplungsschleife zum Komparator 21 versehen, die von dem Gabelpunkt zwischen dem Oszillator 23 und den Steuermitteln 24 ausgeht. Der Oszillator 23 besitzt einen weiteren Ausgang, der mit dem Anschlußstift D verbunden ist und ein Taktsignal für den Mikroprozessor 14 liefert. Außerdem umfassen die Steuermittel 24 Eingänge, die mit den Anschlußstiften E, N und H verbunden sind, und Ausgänge, die mit den Anschlußstiften M und L verbunden sind.
  • Die Leitung L2 schließt eine Abtasteinrichtung 25, ein Bandpaßfilter 26 und eine Entscheidungsschaltung 27, deren Ausgang an den Anschlußstift F angeschlossen ist, in Reihe an den Anschlußstift I an. Die Abtasteinrichtung 25 umfaßt außerdem einen Eingang, der an den Oszillator 23 angeschlossen ist. Das Bandpaßfilter 26 umfaßt außerdem zwei Eingänge, die an den Anschlußstift K und an den Oszillator 23 angeschlossen sind, sowie einen Ausgang, der an den Anschlußstift J angeschlossen ist.
  • Die Basisstation 13 ermöglicht zwei Betriebsarten: eine Sendebetriebsart und eine Empfangsbetriebsart.
  • Das Senden erfolgt über die Leitung L1. Genauer gesagt liefern die Steuermittel 24 einen Strom an die Antenne 15, der ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Die Erfassungsschaltung 17 liefert dann an dem Anschlußstift I eine Spannung, die mit dem von dem Oszillator 23 gelieferten Steuersignal in Phase ist. Folglich ermöglicht die aus den Elementen 21, 22 und 23 gebildete Baugruppe, die Frequenz Fo des Steuersignals gleich der Resonanzfrequenz Fr1 der Antenne 15 zu halten.
  • Faktisch ist die Resonanzfrequenz Fr1 der Antenne 15 typisch gleich 125 kHz. Jedoch kann die tatsächliche Resonanzfrequenz der Antenne 15 infolge von Schwankungen technologischer Parameter bei der Herstellung einen Wert annehmen, der von 125 kHz deutlich verschieden ist. Fig. 4a zeigt die Spannungsänderungen dV an den Anschlußklemmen der Antenne 15 in Abhängigkeit von der Frequenz Fr1 und der Frequenz Fr2, wobei die Frequenz Fo gleich Fr1 ist, und Fig. 4b zeigt einige Isolinien, die der Fig. 4a zuzuordnen sind, für ein Fernabfragesystem, das eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt. Wie diese Figuren zeigen, arbeitet das Fernabfragesystem, das diese Basisstation umfaßt, selbst dann fehlerfrei, wenn die tatsächliche Resonanzfrequenz im Bereich zwischen etwa 100 und 150 kHz enthalten ist, vorausgesetzt, die Frequenz Fr2 weicht nur wenige Prozent von der Frequenz Fo ab. Im Gegensatz zu Basisstationen gemäß dem Stand der Technik, die in den Fig. 1a und 1b gezeigt sind, bleibt nämlich die Spannungsänderung ΔV in diesem Frequenzbereich maximal, wie Fig. 4 zeigt. Außerdem ist der Freiheitsgrad über der tatsächlichen Resonanzfrequenz der Antenne 15 ausreichend, um eine korrekte Funktion des Fernabfragesystems, das die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, zu gewährleisten.
  • Aus Fig. 4b geht außerdem hervor, daß die Spannungsänderung ΔV immer positiv ist, welches auch das Frequenzpaar Fr1, Fr2 sein mag. Folglich weist das Fernabfragesystem, das eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt, nicht die Funktionsprobleme des für die Systeme des Standes der Technik beschriebenen Typs auf.
  • Beim Empfang, d. h. wenn der Transponder 12 in das Magnetfeld der Antenne 15 eintritt, wird das modifizierte Signal von der Antenne 15 aufgenommen und danach von der Erfassungsschaltung 17 erfaßt. Dieses Signal, das mittels Amplitudenmodulation von dem Transponder 12 modifiziert worden ist, muß demoduliert werden, derart, daß die Entscheidungsschaltung 27 das von der Antenne 15 erhaltene Analogsignal in ein digitales Signal umsetzt, das mit dem Mikroprozessor 14 kompatibel ist (siehe Fig. 3).
  • Da die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Empfindlichkeit besitzt, wie weiter oben erläutert worden ist, kann die Demodulationsschaltung gegenüber Basisstationen gemäß dem Stand der Technik vorteilhaft vereinfacht werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Demodulation folgendermaßen sichergestellt: Das Signal wird zunächst von der Abtasteinrichtung 25, die mit dem Taktsignal synchronisiert ist, das von dem Oszillator 23 stammt, abgetastet. Das abgetastete Signal wird dann von dem Kondensator 18 und dem Bandpaßfilter 26 gefiltert. Somit wird das Signal, das dem amplitudenmodulierten Signal entspricht, das von der Antenne 15 empfangen worden ist, von dem Komparator 27 so umgesetzt, daß es mit dem Mikroprozessor 14 kompatibel ist, dem es über den Anschlußstift F zugeführt wird.
  • Auf dieser Stufe ist klar, daß die Funktion des Mikroprozessors 24 darin besteht, die Fernabfrage, die durch die Annäherung des Transponders 12 eingeleitet worden ist, für gültig oder für ungültig zu erklären, wobei er in keinem Fall auf die oszillierende Vorrichtung 23 einwirkt - im Gegensatz zu den bereits erwähnten Systemen des Standes der Technik, die dann einen komplizierteren und folglich teureren Mikroprozessor erfordern.

Claims (4)

1. Basisstation (13) für ein Fernabfragesystem, die eine oszillierende Vorrichtung (23), die ein Steuersignal liefert, dessen Frequenz durch Einstellmittel (21, 22) einstellbar ist, Steuermittel (24) für eine Antenne, die mit der Basisstation (13) verbunden ist, um Informationen auszusenden, und Decodierungsmittel (25, 26, 27) die bei der Antenne empfangene Informationen decodieren, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß:
die oszillierende Vorrichtung (23) ein durch die Einstellmittel (21, 22) spannungsgesteuerter und phasengeregelter Oszillator ist, derart, daß die Frequenz des Steuersignals durch die Basisstation (13) bestimmt wird und an die Antenne angepaßt ist.
2. Basisstation (13) nach Anspruch 1, in der die oszillierende Vorrichtung (23), die Einstellmittel (21, 22), die Steuermittel (24) und die Decodierungsmittel (25, 26, 27) Elemente sind, die auf demselben Chip integriert sind.
3. Basisstation (13) nach Anspruch 1, in der die Einstellmittel (21, 22) einen Phasenkomparator (21) und ein Filter (22) umfassen, die für die oszillierende Vorrichtung (23) eine Phasenregelung bilden.
4. Basisstation (13) nach Anspruch 1, in der die Decodierungsmittel (25, 26, 27) eine Abtasteinrichtung (25), ein Bandpaßfilter (26) und einen Komparator (27) umfassen.
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