DE69716210T2 - Abgasrückführungsventil - Google Patents

Abgasrückführungsventil

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Ventilaufbau zum Dosieren von Abgas in das Ansaugsystem eines Verbrennungsmotors.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Abgasrückführung (AGR) wird in Verbindung mit Verbrennungsmotoren angewandt, um beim Reduzieren vorgeschriebener Emissionen Unterstützung zu leisten, indem Abgas in das Ansaugrohr zur Vermischung mit hereinkommender Ladeluft vor der Lieferung an die Brennkammer des Motors zu dosieren. Ein Abgasrückführventil wird typischerweise dazu verwendet, die Menge an Abgas, die dem Einlass geliefert wird, auf der Grundlage der Betriebsbedingungen des Motors zu steuern. Ein AGR- Ventil nach dem Stand der Technik benutzt einen Linearsolenoidaktuator, um einen vorgespannten Zapfen oder ein Sitzventil zu bewegen, wodurch die Strömung von heißem Abgas in den Einlass dosiert wird. Um das Ventilelement gegen seine normal geschlossene Vorspannung sowie die Gasladungskräfte, die durch den Differenzdruck zwischen den Auspuff- und Ansaugrohren hervorgerufen werden, schnell zu betätigen, muss der Solenoidaktuator leistungsstark sowie energieeffizient, klein, leicht und bezüglich der Umwelt haltbar sein.
  • Bei dem Abgasrückführventil, das in dem am 4. Juni 1991 für Grey et al. erteilten U. S. -Patent 5,020,505 ausgeführt ist, umfasst ein elektromagne tischer Solenoidaktuator ein primäres und ein sekundäres Polstück, die eine sich axial erstreckende Kammer definieren, in der ein hin- und herbeweglicher Anker angeordnet ist. Das primäre und das sekundäre Polstück sind als zylindrische Ringe ausgestaltet, so dass sie einen festen Luftspalt zwischen ihren inneren Wänden und dem beweglichen Anker definieren. Ein Luftspalt von Pol zu Pol ist zwischen gegenüberliegenden Endflächen der Polstücke zwischen der zylindrischen Kammer definiert. Um eine lineare Funktion für den Betrieb des Aktuators bereitzustellen, ist die äußere Wand des primären Polstücks nach außen in die Richtung der Ankerbewegung verjüngt, so dass, wenn sich der Anker bewegt, die Masse des Polstücks, durch die der magnetische Fluss hindurch zu treten gezwungen wird, zunimmt, um die Rate der magnetischen Sättigung zu steuern, was zu einer linearen Kennlinie der Verschiebung über dem Strom führt.
  • Bei dem oben beschriebenen Linearsolenoidaktuator ist die Magnetflussstärke, die von dem sekundären Polstück durch den Anker hindurch übertragen wird, umgekehrt proportional zur Reluktanz des zylindrischen Luftspaltes, der durch die Überlappung der beiden Bauteile definiert ist. Diese Reluktanz ist direkt proportional zur Dicke des Luftspaltes und umgekehrt proportional zur Oberfläche, die zwischen den Bauteilen über den Luftspalt hinweg gezeigt wird. Für eine feste Dicke des Luftspalts von der Art, die bei dem beschriebenen Ventil verwendet wird, ist eine Verbesserung bei der Flussübertragung durch die Oberfläche der Überlappung von Anker und sekundärem Pol begrenzt. Innerhalb einer gegebenen Packungsgröße kann eine Verlängerung des unteren Abschnitts des sekundären Polstücks durch Verkürzen des Spaltes von Pol zu Pol eine Zunahme in der Überlappungsfläche bewirken. Jedoch führt ein Schließen des Spaltes von Pol zu Pol zu einer Verringerung der Reluktanz über die Polspitzen hinweg, was zulässt, dass ein Leckagefluss über den Spalt von Pol zu Pol hinweg umgeleitet wird. Dieses "Kurzschließen" des magnetischen Flusses ist nachteilig für die Erzeugung der axialen Kraft des Solenids, da es den verfügbaren Fluss vom Anker zum primären Pol schwächt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes Abgasrückführventil (AGR-Ventil) zur Verwendung bei der Zuführung von Abgas zu dem Verbrennungsluftstrom eines Verbrennungsmotors gerichtet. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Reluktanz von Anker zu sekundärem Polstück zu verringern, um eine Zunahme der Flussübertragung über den festen Luftspalt zwischen den Aktuatorbauteilen hinweg zu fördern, wodurch eine Zunahme der Axialkrafterzeugung des Solenoids resultiert. Die Verringerung der Reluktanz von Anker zu sekundärem Polstück wird durch eine Zunahme der Oberfläche hervorgerufen, die zwischen den beiden Bauteilen über den Arbeitsluftspalt hinweg gezeigt wird, während jede Zunahme im Leckagefluss, der über den Spalt von Pol zu Pol an den gegenüberliegenden Enden des primären und des sekundären Polstücks hinweg tritt, minimiert wird.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit einem Ventilaufbau gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst das sekundäre Polstück einen verjüngten Abschnitt an seinem Ende neben dem primären Polstück. Die Verjüngung ist entlang der Außenwand des sekundären Polstücks angeordnet und nimmt in der axialen Richtung auf das primäre Polstück zu ab. Das Ende des sekundären Polstücks, das dem primären Polstück über den Spalt von Pol zu Pol gegenüberliegt, weist eine reduzierte Dicke auf, ähnlich wie die des verjüngten Endes des primären Polstücks. Der verjüngte Endabschnitt des sekundären Polstücks erlaubt es, dass der Spalt von Pol zu Pol minimiert werden kann, wodurch eine Minimierung der Oberfläche zwischen dem sekundären Polstück und dem Anker über die Verlängerung der inneren Wand des sekundären Polstücks zugelassen wird. Im Gegensatz dazu erhöht das Verjüngen des Endes des sekundären Polstücks gegenüber dem primären Polstück über den Spalt von Pol zu Pol hinweg die Reluktanz über den Spalt von Pol zu Pol, wodurch die Flussleckage über den Spalt hinweg minimiert wird und der Flussweg durch den Anker hindurch bewahrt wird, was zu einer Zunahme des Gesamtniveaus an von dem Aktuator erzeugter axialer magnetischer Kraft führt.
  • Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Abgasrückführventils, das Merkmalen der vorliegenden Erfindung Form gibt; und
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Ventils von Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes, über einen Linearsolenoid betätigtes Abgasrückführventil (AGR-Ventil) zur Lieferung von Abgas an die Verbrennungsluftladung eines Verbrennungsmotors gezeigt. Das AGR- Ventil 10 umfasst einen Grundaufbau 12, einen Ventilaufbau 14, einen elektromagnetischen Solenoidaktuator 16 und einen Zapfenstellungssensor 18. Der Grundaufbau umfasst wie in Fig. 1 veranschaulicht ein Gehäuse 20, über das das Ventil 10 an dem Motor 22 befestigt ist und durch das Abgas durch Öffnungen 24 und 26 hindurch strömen kann, die durch einen Abgaskanal 28 miteinander verbunden sind. Ein Ventilsitz 30 umgibt die Öffnung 24 und nimmt ein Sitzventilelement 32 auf, das sich in und aus dem Eingriff mit diesem bewegt, um die Abgasströmung durch das Gehäuse 20 hindurch zu regeln. Der Ventilaufbau 14 umfasst auch einen Ventilschaft 34, der sich durch eine Öffnung 36 im Oberteil 38 des Gehäuses 20 zur Anbringung an dem Aktuator 16 erstreckt.
  • Der Aktuator 16 umfasst ein zylindrisches Aktuatorgehäuse 40 mit integralen hohlen Stützelementen 42, die sich vom Unterteil 44 zum Eingriff mit dem Oberteil 38 des Grundgehäuses 20 erstrecken. Die Sützelemente 42 dienen dazu, das heiße Grundgehäuse 20 gegenüber dem Aktuator 16 zu isolieren, während sie Befestigungselemente, wie Schrauben 46 aufnehmen, die, wenn sie mit entsprechenden Gewindeöffnungen 48 im Oberteil des Grundgehäuses 20 in Eingriff stehen, dazu dienen, den Aktuator 16 in starrem Eingriff mit diesem zu halten. Vom Unterteil 44 des zylindrischen Aktuatorgehäuses 40 aus erstreckt sich auch eine abgestufte zylindrische Verlängerung 60, die derart ausgestaltet ist, dass sie verschieblich und abdichtend mit der Ventilschaftöffnung 36 im Oberteil 38 des Grundgehäuses 20 in Eingriff steht. Eine Öffnung 52 in der Verlängerung 50 erlaubt es, dass der Ventilschaft 34 koaxial durch diese hindurch und in das Innere des zylindrischen Aktuatorgehäuses 40 hinein verlaufen kann, wo er von einem Lagerelement 54 getragen ist, das in der abgesetzten Verlängerung 50 angeordnet ist.
  • Der Aktuator 16 umfasst ferner einen Linearsolenoid 56, der im Inneren des zylindrischen Aktuatorgehäuses 40 angeordnet. Der Solenoid 56 weist ein schalenförmiges primäres Polstück 58 auf, das verschieblich in das Gehäuseinnere eingesetzt ist und definiert ist durch sich axial erstreckende zylindrische Seiten 60, die ein offenes oberes Ende 62 definieren, wie in den Figuren betrachtet, einen ringförmigen unteren Abschnitt 64, der eine zentral angeordnete Öffnung 66 für den Hindurchtritt des Ventilschaftes 34 definiert, und einen zylindrischen primären Pol 68, der um die Öffnung 66 herum angeordnet ist und sich axial von dem unteren Abschnitt 64 aus erstreckt, so dass er zwischen dem Unterteil und dem offenen oberen Ende 62 endet. Ein sekundäres Polstück 70 umfasst einen zylindrischen sekundären Pol 72, der sich in das Innere des primären Polstücks in koaxialer Beziehung zu dem primären Pol 68 erstreckt. Das Abschlussende 74 des sekundären Pols 72 ist in beabstandeter Beziehung zum Abschlussende 76 des primären Pols 68 angeordnet, um einen Spalt von Pol zu Pol 78 dazwischen zu definieren. Ein Flansch 80, der sich vom oberen Ende des sekundären Pols 70 aus nach außen erstreckt, dient dazu, das offene obere Ende 62 des primären Polstücks 58 zu verschließen. Im zusammengebauten Zustand definieren das primäre und das sekundäre Polstück einen ringförmigen Raum 82 zwischen den äußeren Wänden 84 und 86 der primären und sekundären Pole 68 bzw. 72 und den axialen zylindrischen Seiten 60 des primären Polstücks 58. Ein Spulenaufbau 88, der einen Spulenkörper 90 umfasst, auf den eine Spule 92 gewickelt ist, ist innerhalb des ringförmigen Raums 82 angeordnet und mit elektrischen Verbindern 94 zur Anbringung des AGR-Ventils 10 an eine externe Energiequelle, nicht gezeigt, verbunden. Durch den Aufbau des primären und des sekundären Polstücks 58 und 70 ist auch eine axiale Kammer 96 definiert. Die axiale Kammer 96 ist durch die inneren Wände 98 und 100 der koaxial ausgerichteten primären und sekundären Pole 68 bzw. 72 definiert und ist derart ausgestaltet, dass sie für eine hin- und hergehbare Bewegung darin einen im Wesentlichen zylindrischen Anker 102 aufnimmt. Der Anker weist eine sich zentral erstreckende Öffnung 104 auf, die das distale Ende des Ventilschaftes 34 aufnimmt, der an dem Anker unter Verwendung eines Befestigungselements 106 befestigt ist. Eine Ventilrückstellfeder 108, die zwischen dem Anker 102 und dem Lagerelement 54 sitzt, dient dazu, den Anker 102 und seinen zugeordneten Ventilaufbau 14 in eine normal geschlossene Stellung, Fig. 1, relativ zu dem Ventilsitz 30 vorzuspannen. Kritisch für die Funktion des Ankers 102 innerhalb des Solenoids 56 ist das Aufrechterhalten eines primären Umfangsluftspaltes 110 zwischen der äußeren Umfangsfläche 112 des Ankers und den entsprechenden inneren Flächen 98 und 100 der Pole 68 bzw. 72. Der Luftspalt 110 ist durch ein Hülsenelement 114 hergestellt, das zwischen dem Anker 102 und den Polen 68, 72 angeordnet und aus nichtmagnetischem Material, wie rostfreiem Stahl oder Kunststoff aufgebaut ist.
  • Um eine lineare Beziehung zwischen Kraft und Strom über den Ventilbewegungsbereich herzustellen, ist die äußere Wand 84 des primären Pols 68 von der Aktuatorachse 116, Fig. 2, in einer Richtung, die von dem Spalt von Pol zu Pol 78 weg gerichtet ist, nach außen verjüngt, so dass, wenn sich der Anker 102 in die Richtung des Unterteils 64 des primären Polstücks 58 bewegt, um das Ventil 32 von dem Ventilsitz 30 weg zu öffnen, die Masse des Polstücks, durch die der magnetische Fluss von dem Anker 102 zu dem primären Pol 68 treten kann, erhöht wird, wodurch eine angestrebte Kennlinie der linearen Verschiebung über den Strom geschaffen wird. Die verjüngte äußere Wand 117 des primären Pols 68 erlaubt es, dass die innere Wand 98 im Wesentlichen zylindrisch bleiben kann, wodurch der erforderliche, feste Luftspalt 110 mit dem Anker 102 definiert wird, was eine wesentliche Steuerbarkeit des Betriebes des Aktuators und somit des AGR-Ventils 10 liefert, da die Kraftkennlinie über den festen Spalt 110 nicht aufgrund einer sich ändernden Spaltabmessung variieren wird.
  • Um einen größeren Weg für den Fluss von dem sekundären Polstück 70 zum Anker 102 über den festen Luftspalt 110 hinweg bereitzustellen, ist der Luftspalt von Pol zu Pol 78 minimiert, wodurch die axiale Länge des sekundären Pols 72 maximiert wird und dadurch die Oberfläche zwischen der gegenüberliegenden Innenfläche 100 des sekundären Pols 72 und der Außenfläche 112 des Ankers 102 maximiert wird. Durch Erhöhen der gegenüberliegenden Oberfläche zwischen dem Anker 102 und dem sekundären Pol 72 wird die Magnetflussstärke, die von dem sekundären Pol durch den Anker übertragen wird und die proportional zur Oberfläche des zylindrischen Luftspaltes 110 ist, die durch die Überlappung des sekundären Pols 72 und des Ankers 102 gebildet wird, maximiert, wodurch die Erzeugung einer maximalen axialen Kraft durch den Solenoidaktuator bereitgestellt wird.
  • Das Minimieren des Luftspalts von Pol zu Pol 78 wird typischerweise zu einer Verringerung der Reluktanz zwischen den Abschlussenden 76 und 74 des primären und des sekundären Pols 68 bzw. 72 führen. Ein Verringerung der Reluktanz über den Spalt 78 hinweg, wird bewirken, dass ein Teil des Flusses, der sich normalerweise über den festen Luftspalt 110 und durch den Anker 102 hindurch bewegen würde, direkt über den Spalt von Pol zu Pol 78 in der Form eines Leckageflusses umgeleitet wird. Der Leckagefluss wirkt nachteilig auf die Erzeugung einer axialen Kraft des Solenoids, da er den verfügbaren Fluss 118, der sich von dem sekundären Pol 72 durch den Anker 102 bewegt, verkleinert. Ein verjüngter Abschlussendabschnitt 120 des sekundären Pols 72 verbindet sich mit dem verjüngten Abschlussendabschnitt 76 des primären Polstücks 68, um die gegenüberliegenden Oberflächen von Pol zu Pol "A" und "B" über den Spalt von Pol zu Pol hinweg zu reduzieren.
  • Der Zapfenstellungssensor 18 verschließt den Aktuator 40. Der Zapfenstellungssensor weist einen vorgespannten Folger 120 auf, der mit der oberen Fläche des Ankers 102 in Kontakt steht und sich gemeinsam mit dem Ventilschaft 34 bewegt, um dessen Stellung und infolgedessen die Stellung des Ventilkopfes 32 relativ zu dem Ventilsitz 30 zu verfolgen. Die Stellung des Ventilschaftes 34 wird von dem Stellungssensor in ein elektrisches Signal umgesetzt und über die elektrischen Verbindungen 94 zu einem geeigneten Controller (nicht gezeigt) übertragen.
  • Fig. 1 zeigt das AGR-Ventil 10 in einer geschlossenen Stellung, auf die während einer Einstellung mit weit offener Drossel getroffen werden könnte, wenn es nicht erforderlich ist, dem Einlass des Motors Abgas zuzuführen. In der geschlossenen Stellung bleibt die Spule 92 in einem abgeregten Zustand und infolgedessen werden keine Kraft erzeugenden Magnetflussfelder hergestellt. Die Feder 108 spannt den Anker 102 und den angebrachten Ventilaufbau 14 in eine geschlossene Stellung relativ zu dem Ventilsitz 30 vor, um eine Strömung von Abgas von der Abgasquelle zum Einlass über den Kanal 28 in dem Grundaufbau 12 zu verhindern. Wenn ein zugeordneter Controller feststellt, dass die Motorbetriebsbedingungen das Einleiten einer dosierten Menge an AGR in die Einlassladeluft garantieren, wird ein Stromsignal zur Spule übertragen, um ein Magnetflussfeld 118, Fig. 2, über den radialen Luftspalt 110 hinweg herzustellen. Die Flussübertragung durch den Anker 102 induziert eine Kraft in der Öffnungsrichtung des Ventils, die den Anker und den Ventilaufbau 14 drängt, sich aus ihrer geschlossenen Stellung relativ zu dem Ventilsitz 30 gegen die Vorspannung der Feder 108 weg zu bewegen, um zuzulassen, dass Abgas durch das Gehäuse 20 von der Abgasquelle zum Einlass des Motors über den Kanal 28 strömt. Die verlängerte Länge des sekundären Pols 72 definiert die maximale Überlappung des sekundären Pols 72 mit dem Anker 102, wodurch ein Weg mit niedriger Reluktanz für die Übertragung von Fluss über den festen radialen Spalt 110 hinweg geschaffen wird. Der verjüngte Abschlussendabschnitt 121 des sekundären Pols 72 funktioniert mit dem ähnlich verjüngten Endabschnitt 117 an dem primären Pol 68, um die gegenüberliegenden Oberflächen über den Spalt von Pol zu Pol 78 zu minimieren, was dadurch den kraftbegrenzenden Leckagefluss über den Spalt von Pol zu Pol 78 hinweg minimiert.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für den Zweck einer Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt worden. Sie soll weder erschöpfend sein noch soll sie die Erfindung auf die genaue offenbarte Form beschränken. Fachleuten wird er sichtlich sein, dass die offenbarte Ausführungsform im Lichte der obigen Lehren abgeändert werden kann. Die beschriebene Ausführungsform wurde gewählt, um eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung bereitzustellen, um dadurch einem Fachmann auf dem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und verschiedenen Abänderungen, wie sie für die besondere in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind, zu benutzen. Deshalb ist die vorstehende Beschreibung vielmehr als beispielhaft statt als begrenzend anzusehen, und der rechtliche Schutzumfang der Erfindung ist der, der in dem folgenden Anspruch beschrieben ist.

Claims (1)

  1. Ventilaufbau (10) zum Dosieren von Abgas in den Einlass eines Verbrennungsmotors (22), umfassend einen elektromagnetischen Solenoidaktuator (16) mit einem magnetischen Kreis, der ein primäres (58) und ein sekundäres (70) Polstück, die eine axiale Kammer (96) definieren, und einen Anker (102) umfasst, der einem Ventilelement (32) zugeordnet ist und in der Kammer beweglich ist, wobei das primäre Polstück durch ein primäres Polelement (68) definiert ist, das eine zylindrische innere Wand (98) umfasst und an einem Abschlussende (76) offen ist, um den beweglichen Anker aufzunehmen, wobei der Anker und die zylindrische innere Wand einen festen, sich radial erstreckenden primären Luftspalt (110) für den Übergang eines Flusses über diesen hinweg definieren, und eine äußere Wand (84) umfasst, die sich in eine nach außen gerichtete Verjüngung (117) vom Abschlussende des primären Polelements aus erstreckt, wobei die sich nach außen verjüngende Wand dazu dient, die Masse des Polstücks, durch die der magnetische Kreis wirkt, zu erhöhen, wenn sich der Anker von dem Abschlussende des Pols aus bewegt, wobei das zweite Polstück durch ein sekundäres Polelement (72) definiert ist, das eine zylindrische innere Wand (100) aufweist und an einem Abschlussende (74) offen ist, um den beweglichen Anker aufzunehmen, wobei das Abschlussende (74) in einer beabstandeten gegenüberliegenden Beziehung zum Abschlussende (76) des primären Polelements (68) angeordnet ist, um dazwischen einen Spalt von Pol zu Pol (78) zu definieren, wobei der Anker und die zy lindrische innere Wand (100) den festen, sich radial erstreckenden primären Luftspalt (110) für einen Übergang eines Flusses über diesen hinweg definieren,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das sekundäre Polelement (72) eine äußere Wand (86) umfasst, die sich in eine nach außen gerichtete Verjüngung (121) von dem Abschlussende (74) des sekundären Polelements (72) aus erstreckt, wobei die sich nach außen verjüngenden Wände des primären und des sekundären Polelements dazu dienen, den Spalt von Pol zu Pol über eine Minimierung der gegenüberliegenden Oberfläche zwischen dem Abschlussende des primären Polelements und dem Abschlussende des sekundären Polelements zu minimieren, um dadurch die Länge des sekundären Polelements und die Oberfläche zwischen dem sekundären Polelement und dem Anker zu maximieren, um dadurch die Reluktanz über den Spalt von Pol zu Pol hinweg zu minimieren und den Durchgang des Flusses durch den Anker zu maximieren.
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